Demütigung der Ex

Als ich eines Tages nachhause kam, erwartete mich an der Haustür meine Ex Nesrin. Ich war ziemlich verwundert, denn sie hatte sich getrennt und ich hatte Jahre nichts mehr von ihr gehört gehabt. Sie bat mich aber, sie trotzdem herein zu lassen, denn sie müsste dringend auf die Toilette und wenn ich wollen würde, würde sie danach sofort wieder verschwinden. Ich dachte kurz nach, meine Freundin war grade nicht zuhause, also wäre es ja nicht weiter schlimm, wenn meine Ex kurz aufs Klo geht und sich dann wieder auf den Heimweg macht.

In der Wohnung zeigte ich ihr das Bad und warf mich dann erstmal erschöpft aufs Sofa. Nach ein Paar Minuten stand auf einmal Nesrin vor mir – in Dessous. Sie hatte einen weissen BH an, durch dessen durchsichtigen Stoff man ihre Nippel erkennen könnte und einen dazu passenden Tanga, durch den ich ihre rasierte Muschi erkennen konnte. Dazu trug sie ihre kniehohen Stiefel.

So stand sie in der Tür und räkelte sich im Rahmen und sah mich mit verstohlenem Blick an. Sie sagte mir, es sei ein Fehler gewesen, dass sie mich verlassen habe und sie habe mich vermisst. Ich solle doch jetzt mit ihr tun, was ich wolle.

Ich war immernoch etwas verdutzt, aber war auch zunehmend scharf auf sie. Nesrin hatte einen durchtrainierten Körper und einen knackigen, aber nicht kleinen Po.

Dazu hatte sie ein Paar sehr geile Brüste. Ich überlegte kurz und holte eine Handschelle. Wieder bei Nesrin führte ich sie zum Fenster. Der Rolladen war noch unten.

Ich nahm einen Stuhl und stellte ihn vor das Fenster. Ich befahl Nesrin, sich auf den Stuhl zu stellen und die Arme nach oben auszustrecken. So machte ich sie dann mit den Handschellen an der Vorhangstange fest. Dann zog ich den Rolladen hoch und den Vorhang und die Gardinen zur Seite.

Nesrin zappelte und fragte, was das solle, so könne sie doch jeder sehen. Ich befahl ihr, den Mund zu halten und zu warten. Ich ging erstmal aus der Wohnung und klingelte bei Miriam. Sie war zum Glück da und ich zeigte ihr Nesrin und bat Miriam, auf Nesrin aufzupassen und sie nicht vom Fenster weg zu lassen.

Von allen Passanten und Nachbarn gesehen werden zu können war Teil der Strafe, die sie erwarten würde, dafür wie sie mit mir umgesprungen war.

Ich ging meiner Freundin entgegen und traf sie unterwegs. Ich erzählte ihr alles und bat sie um ihre Hilfe. Ich wollte Nesrin bestrafen und ich wollte das als Paar mit meiner Freundin tun. Meine Freundin war nicht sehr begeistert davon, wollte sich die Lage daheim aber mal ansehen.

Zuhause angekommen trafen wir Miriam, die grade vor Nesrin stand und dieser zwischen die Beine fasste. Meine Freundin war überrascht und sagte, ich habe ihr ja nie gesagt, wie scharf meine Ex ausgesehen habe. Vielleicht würde sie sie ein bisschen bestrafen. Aber mich würde sie nicht an meine Ex lassen.

Meine Freundin sagte mir, ich könne ja zusehen und solle mich so lang aufs Sofa setzen.

Meine Freundin ging auf Nesrin zu und gab ihr eine Ohrfeige. Danach fasste sie ihren Körper an und streichelte und begutachtete sie erst einmal. Anscheinend schien ihr zu gefallen, was sie sah, denn sie fasste sich mit der anderen Hand selbst in die Hose. Nach einer Weile zog meine Freundin sich aus und befahl Miriam, sich vor sie zu knien und sie zu lecken.

Miriam war anscheinend ebenfalls scharf und tat, was ihr aufgetragen wurde. Sie leckte und streichelte meine Freundin. Diese gab Nesrin ein Paar Schläge auf den Po und knetete diesen dann.

Nesrin war total verwundert.

Sie schien nicht recht zu wissen, ob sie auf Frauen stand und doch fing sie langsam an, leise und lustvoll zu stöhnen. Meine Freundin riss Nesrin den BH und den Tanga förmlich vom Leib und schob ihren Finger in Nesrins Muschi. „Du bist ja schon ganz feucht!“, sagte sie und zog den Finger wieder hinaus. Sie befahl Miriam, aufzuhören und sich auch auszuziehen.

„Du bist also die Schlampe, die meinem Schatz damals das Herz gebrochen hat? Ich habe ewig gebraucht, um ihn wieder hin zu kriegen! Dir werde ich es zeigen!“ sagte meine Freundin zu Nesrin und befahl Miriam dann, sich vor mich zu knien.

Ich hatte bereits eine ganz schöne Latte in der Hose und sass mit offenem Mund da, weil ich nicht fassen konnte, was geschah. Miriam zog mir auf den Befehl meiner Freundin die Hosen aus und begann, mir einen zu blasen. Meine Freundin packte dabei Miriams Kopf und drückte ihn fest auf meinen Schwanz.

Miriam hustete und würgte und ein Paar Tränen schossen in ihre Augen, aber meine Freundin lies das kalt. Sie benutzte Miriams Rachen, um mir einen runter zu holen und grinste dabei Nesrin an. Nesrin sah der ganzen Sache mit eifersüchtigem, aber auch sehr erregtem Blick zu.

Daraufhin verschwand meine Freundin kurz im Nebenraum und kam wieder mit einem Umschnalldildo und stellte sich auf den stuhl zu Nesrin. „Jetzt zeige ich es dir!“, sagte sie zu Nesrin und „Mach weiter!“ zu Miriam.

Sie bog Nesrin grob nach vorne und verteilte etwas Gleitgel auf dem Umschnalldildo. Diesen schob sie Nesrin mit einem Ruck in den Hintern. Nesrin verzog schmerzverzerrt das Gesicht, was meine Freundin aber wenig interessierte. Sie begann stattdessen, Nesrin in den Arsch zu ficken.

Dazu drehte sie Nesrin so zum Fenster und schob Nesrins Bein so auf die Fensterbank, dass auch jeder draussen sehen konnte, wie der grosse Umschnalldildo in ihrem Arsch verschwand.

Nesrin stöhnte in einer Mischung aus Geilheit und Agonie. Währenddessen blies Miriam weiter meinen Schwanz. „Schau mal, Schaulustige!“, sagte meine Freundin zu Nesrin und zeigte aus dem Fenster.

Anscheinend sah jemand zu. Nesrin wollte sich vom Fenster weg bewegen, aber meine Freundin drückte sie noch mehr dagegen und stiess härter zu. Langsam wurde das stöhnen Nesrins auch weniger schmerzhaft und mehr lustvoll. Plötzlich stöhnte sie auf und ihre Beine zitterten, als sie kam.

Meine Freundin fickte trotzdem einfach weiter in den Arsch von Nesrin. Kurze Zeit später kam Nesrin ein zweites mal, dieses Mal schien es noch intensiver zu sein, denn sie stöhnte lauter und länger. Miriam blickte neidisch hinüber und wichste weiter meinen Schwanz.

Nach nochmal einer sehr kurzen Zeit kam Nesrin ein drittes Mal ebenfalls sehr heftig. Ihre Muschi begann auszulaufen und die Innenseite ihrer Schenkel wurden nass.

Dann zog meine Freundin aber den Dildo aus ihrem Arsch und kam zu uns. Miriam kniete vor mir und hatte ebenfalls die Hüfte nach oben gestreckt. Meine Freundin kniete sich sogleich hinter sie und schob nun Miriam den Dildo in den Arsch. „Oh ja!“, sagte diese nur und begann wieder, meinen Schwanz zu blasen.

Meine Freundin blickte zu Nesrin hinüber, die total erschöft und zitternd auf dem Stuhl stand und mal zu uns, mal zum Fenster hinaus zu den Schaulustigen sah. Meine Freundin packte Miriam an ihren Haaren und begann, noch härter zu stossen. Miriam sah mich an und hörte auf, meinen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Sie umfasste ihn immer fester und stöhnte immer lauter und schliesslich kam sie und nahm während ihres Orgasmus meinen Schwanz ganz tief in den Mund und stöhnte auf ihn.

Dann schubste meine Freundin Miriam auf den Boden, wo diese erstmal erschöpft zuckend lag, noch leise stöhnend ihre Muschi streichelte und in die Ferne blickte. Meine Freundin ging dann zu Nesrin und löste sie aus den Handschellen. Dann führte sie sie zu mir und befahl ihr, sich vor mich zu knien. Allerdings durfte sie mich nicht anfassen.

Meine Freundin kniete sich wieder hinter sie und schob ihren Dildo in Nesrins Arsch. Ich konnte in ihrem Gesicht den Schmerz sehen, aber ich konnte auch die Demütigung erkennen und irgendwo in ihren Augen das Bewusstsein, dass sie das verdient hatte und dass sie auch hierher gekommen war, um gedemütigt zu werden.

Meine Freundin befahl Miriam, die sich langsam erholt hatte, meinen Schwanz zu wichsen. Sie packte Nesrin an ihren Haaren und zog ihren Kopf weit zurück, während sie sie in den Arsch fickte.

Miriam wichste meinen Schwanz und begrapschte mit der anderen Hand Nesrin. „So ein hübsches Gesicht“, sagte meine Freundin zu Nesrin „das gehört verziert!“. Sie zwinkerte Miriam zu und diese schien zu verstehen. Nesrin kam laut stöhnend ein viertes Mal.

Meine Freundin fasste Nesrin danach mit ihren Zeigefingern in die Mundwinkeln und zog diese auseinander. Nesrin stöhnte immernoch vom Orgasmus und Miriam führte meinen Schwanz nah an Nesrins Gesicht heran und wichste ihn.

Der ganze Anblick und die ganze Situation waren so geil, ich wäre am liebsten schon viel früher gekommen. Aber ich habe versucht, mich unter Kontrolle zu halten, weil ich nicht wusste, was meine Freundin wollte.

Nun nickte sie mir zustimmend zu. Ich grinste und fühlte, wie es langsam in mir aufstieg und schliesslich aus mir heraus geschossen kam. Miriam sorgte dafür, dass Nesrins Gesicht von oben bis unten schön eingesaut wurde. Gleich danach packte meine Freundin Nesrin, warf sie und ihre Sachen aus der Wohnung und brüllte „Verpiss dich und komm nie wieder!“.

Miriam zog sich wieder an und ging in ihre Wohnung und meine Freundin setzte sich mit ihrem Umschnalldildo neben mich und fragte mich Augenzwinkernd „Und, was machen wir jetzt?“. Aber das ist eine andere Geschichte.

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