Denise

hi,sorry das ich erst jetzt antworte. deine idee ist ja nicht schlecht, aber ich sehe es etwas anders. aber ich denke meine idee wird dir auch gefallen!du siehst mich in der stadt, wie ich mit vollen einkaufsttaschen an dir vorbei gehe. dein blick streift mich, und ich bemerke wie du mich musterst. erst jetzt überlege ich mir, ob das megakurze ministretchkleid, das ganz knapp unter meinen arschbacken endet nicht doch etwas zu gewagt zum einkaufen ist?!ich gehe weiter, und bevor ich es merke, bleibt der pfennigabsatz meiner heels in einem rost hängen und bricht ab.

ich komme ins straucheln, lasse die schweren taschen fallen. bevor ich mich versehe bist du neben mir, ziehst den abgebrochenen absatz aus dem rost, und sammelst die einkäufe ein. du gibst mir den absatz, und bietest mir an die taschen zu meiner wohnung zu tragen. ich danke dir, und sage das es nicht soweit bis zu mir ist. wir plaudern ein wenig, bis wir vor meinem haus stehen. du pfeifst durch die zähne als du feststellst, das es eine jugendstilvilla ist.

die habe ich von meinem opa geerbt sage ich dir. wir betreten den flur, und ich bitte dich die eine tasche dort abzustellen, da dort einige getränke drin sind, die in den keller gehören. dann gehen wir in die große küche und ich räume die einkäufe ein, während du im wintergarten platz nimmst. als ich fertig bin, komme ich zu dir, und überreiche dir einen cafe latte. ich danke dir nochmals für das heimbringen der taschen.

du winkst ab, und sagst das du es gerne für eine hübsche frau getan hast. wir plaudern eine weile, bis du mich an die andere tasche erinnerst, und anbietest sie in den keller zu tragen. ich danke und sage das alles in den keller gehört. die erste tür rechts, vor den großen kühlschrank. ich räume das kaffegeschirr weg und stelle die spülmaschine an. nun bemerke ich, das du garnicht aus dem keller zurück bist.

und ich komme in den keller. du hast die gunst genutzt und dir den traumhaften keller angesehen. mit den über einem meter dicken bruchsteinwänden. und wo finde ich dich? in meinem kleinen bdsm studio, wo ich ab und zu devote sklaven empfange und erniedrige!du stehst mitten im raum, genau unter dem galgen, wo die manschetten für die handgelenke befestigt sind. peinlich berüht trete ich ein und stehe knapp einen halben meter vor dir. stille zerreist den raum, bis du zu mir sagst: würdest du bitte mal die roten overknees anziehen, die passen so gut zu deinem weißen kleid!ich willige ein, und ziehe sie an.

nun bin ich fast so groß wie du, und du stehst vor mir. ganz nah. so nah, das meine brüste deine muskulöse brust berührt. deine finger streichen über mein rückgrat, das zur folge hat, das meine nippel hart werden, was du natürlich spürst. dann bittest du mich, mir mal die manscheten anlegen zu dürfen, was ich dir gestatte!meine arme sind hinter meinem rücken, und du legst mir die manschetten an. dann gehst du zur wand, und mit einem ruck ziehst du an dem seil meine arme nach oben.

was zur folge hat das ich vornüber gebeugt dastehe. du gehst an mir vorbei, zur anderen seite des raumes, holst eine beinspreize. befestigst sie an meinen knöcheln. dann stellst du dich vor mich, packst mich an meinem pferdeschwanz, und ziehst meinen kopf nach hinten. deine frage lässt mich etwas erschauern: du bist also eine domina? ja antworte ich. und du erwiderst knapp: jetzt nicht mehr!lässt meinen zopf los und stehst hinter mir. spüre deine hände auf meinem arsch.

merke das du mein kleid hochstreifst. über meinen nackten arsch streichelst. und dann mit gewalt meinen string zerreist, der wie du sagst nur stört!hart und bestimmend befingerts du meine total rasierte votze und meine rosette. ich stöhne auf. du machst unbeirrt weiter. ich werde feucht. dann hörst du auf, gehst zum regal und holst eine gerte. hart und brutal, rücksichtslos schlägst du zu! dir ist es egal! denn der raum ist fensterlos. ich weiß nicht wieviele schläge du mir verpasst, aber mein arsch brennt wie feuer!dann sehe ich deine hand vor meinem gesicht.

du hälst ein messer in der hand. damit schneidest du mein kleid von meinem körper.. es liegt in mehreren teilen auf dem boden. ich beginne zu weinen, höre dabei dein lachen, als du beginnst mich zu vergewaltigen. erst in meine votze, in die du spritzt, dann meinen engen arsch. dann stehst du vor mir, drückst deinen schwanz zum sauber lecken in meinen mund. dann kniest du vor mir, knetest hart meine titten, und fragst mich nach der kombination für den haustür öffner, den ich dir erst verrate, nachdem einige harte ohrfeigen und schläge mein gesicht treffen!du gehst, in der offenen tür drehst du dich um, löscht das licht, und sagst:domina?! das warst du.

jetzt bist du eine nutte. meine nutte!nun stehe ich da, alleine, mit brennendem arsch, und blutender nase, da mich zwei schläge von dir mitten ins gesicht getroffen haben. falls es dir gefallen hat, da.

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