Deprimierende Heimkehr
Veröffentlicht am 26.01.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenSchmunzelnd gehen wir zu Thomas und Silvie auf das Sofa, während ich meine Gäste frage, ob sie eventuell etwas trinken möchten. Dabei fällt mir aber doch ein kleiner Unterschied zwischen den beiden Zwillingen auf. Silvie hat ein Stückchen über ihrer rechten Brustwarze einen ganz kleinen Leberfleck. Er ist nicht groß, reicht aber doch aus, um die Beiden auseinanderhalten zu können.
Indem die beiden Nymphen im Badezimmer verschwinden, hole ich die Getränke aus der Küche.
„Das sind aber heiße Feger“, zischt mir Thomas zu, als ich zurückkehre.
„Kannst du laut sagen“, pflichte ich ihm bei, „und sie scheinen für alles offen zu sein. Weißt du, woran du sie unter….“
Gerade will ich ihn auf das kleine Unterscheidungsmerkmal hinweisen, da kehren die beiden Hübschen auch schon zurück.
„Na, rutsch mal bitte ein Stück“, schiebt sich jetzt Silvie neben mich und drückt mir ein Küsschen auf die Wange.
Wie selbstverständlich zwängt sich Monique zu Thomas, der nicht zu merken scheint, das die beiden Frauen kurz getauscht haben.
„Das war ganz schön heiß“, flüstert mir Silvie ins Ohr und mir fällt es wie Schuppen von den Augen.
Die Zwei spielen uns etwas vor, meinen, wir würden nicht merken, dass wir uns jetzt mit dem jeweiligen Zwilling beschäftigen. Ein raffinierter und zugleich auch prickelnder Plan, der auch aufgehen würde, wenn dieser kleine Leberfleck nicht wäre. Zuerst will ich den Klugen heraushängen lassen, sagen, dass ich längst gemerkt habe, dass nicht Monique, sondern sie, Silvie neben mir sitzt, doch ich behalte es für mich, möchte wissen, was die Zwei noch so vorhaben.
Während der kurzen Erholungspause lassen uns die Frauen tatsächlich in dem Glauben, dass sich an der ursprünglichen Zusammensetzung nichts geändert hätte und Thomas merkt tatsächlich nichts.
Indem Silvie mich zärtlich küsst, versuche ich einen kleinen Unterschied der Küsse festzustellen, doch es fällt wirklich nicht auf.
Aus den erst unverfänglichen Küssen, werden immer heißere und schon macht sich das Verlangen in meinem Schoß wieder bemerkbar. Stückchen für Stückchen bugsiert mich Silvie in die Rückenlage, hockt sich über mich und beginnt meine Brust mit lockenden Küssen zu übersäen.
Wohlig seufzend genieße ich die erregende Behandlung, kraule mit meinen Finger in den langen blonden Haare, die weich über meine Haut gleiten. Lüstern saugt mein Besuch sich an einer Brustwarze fest und ich stöhne, bin hier sehr empfindlich.
Sie spürt es sofort, den mein pochender Speer drückt sich noch fester gegen ihren warmen Bauch.
Züngelnd wandert sie tiefer, berührt mit ihren Brüsten meine schon wieder aufflackernde Eichel und ich zucke zusammen.
Als sie das bemerkt, verlagert sie sich so, dass sich meine wollüstige Lanze genau in das tiefe Tal ihrer vollen Brüste stemmt, bewegt leicht ihren Oberkörper hin und her. Aaah, das ist gut, reibe ich mich zwischen den weichen Hügeln, die mich auf eine herrliche Art massieren.
Sie sind so warm, weich, die Haut so geschmeidig …herrlich…uah… presst sich schon ein Tropfen aus der brennenden Schwanzspitze.
Fordernder dränge ich mich in das Tal, will diese mich aufpeitschenden Berührungen noch intensiver spüren. Silvie hebt ihren Kopf, schaut mich mit funkelnden Augen an:
„Magst du das?“
„Und wie“, stöhne ich ihr entgegen.
Jaah…sie bewegt sich noch intensiver, schiebt ihre Brüste den ganzen grausamen Weg über meinen kochenden Phallus, das nackte Fleisch, aus dem schon wieder klebrige Tropfen entweichen und diesen herrlich tiefen Spalt noch glitschiger machen.
„Mmmh“, seufze ich, drücke mich ihr leicht entgegen, verstärke das himmlische Gefühl dieser Berührung, spüre nun, wie sie mit beiden Händen ihre warmen Busen zusammendrückt, die sich jetzt ganz um meine kochende Stange schmiegen.
Gierig öffne ich die Augen, sehe, dass meine rote Kuppel feucht glänzend bei jedem Stoß immer wieder zwischen den beiden Lusthügel auftaucht, an der höchsten Stelle von ihrer flinken Zunge immer wieder benetzt wird.
„Oooh“, winde ich mich ihr entgegen, fühle, wie geil mich das macht, fühle, wie es in mir zu kochen beginnt.
Uahh… sie rutscht noch tiefer, meine heiße Eichel stößt unter ihr Kinn. Sie presst ihren Körper fest gegen mich, so dass meine Vorhaut weit zurückgezogen wird, der immense Druck sich auf die mich folternde Eichel noch erhöht.
Satanisch lächelnd hebt sie ihren Kopf, spürt, dass aus meiner pochenden Eichel erneut etwas Sperma ausgetreten ist, jetzt ihr Kinn benetzt… nein, sie rutscht noch tiefer.
Mir in die Augen schauend, öffnet sie langsam und provozierend ihren süßen Schmollmund, leckt sich mit der Zunge über die seidig schimmernden Lippen.
Ich verbrenne unter ihren Blicken, sehe wie sich die rosa Zungenspitze Millimeter für Millimeter meinem nackten Fleisch nähert, will, dass sie mich endlich mit ihrer Zunge verwöhnt. Jaa … sind es zuerst nur flüchtige Berührungen.
Ich will sie spüren, stemme mein Becken in die Höhe, will näher an ihren verführerischen Mund.
Wieder ein hauchfeines Darüberhuschen. Sie quält mich, will mich leiden sehen, mich absolut heiß machen. In meinen Hoden geht es drunter und drüber. Sie ziehen sich zu stählernen Kugeln zusammen, senden wahnsinnige Signale in meine verlangenden Lenden, lassen mich keuchen.
„Jaa“, schreie ich auf, als sich endlich das Lippenpaar über meine glühenden Stange stülpt.
Oahh, sie schluckt mich tief, sautief. Keuchend stemme ich mich hoch, sehe nur auf die blonde Haarflucht, die sich über mich ergießt, spüre die saugenden Lippen, neinn…ist das schön. Ihr Kopf bewegt sich ein Bisschen schneller, die Zunge kommt mit dazu, jagt über mein kochendes Fleisch…jauo…sie beißt leicht in die Eichelwulst.
Ich schreie, kreische, kann den Mund nicht mehr ertragen und ziehe mich zurück, flüchte vor der grausig schönen Tortur. Teuflisch grinsend wirft sie sich mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht, schüttelt den Kopf.
Ihre brennenden Augen glühen voller Gier, als sie sich langsam wieder nach oben schiebt.
Dabei achtete sie genau darauf, dass ihre Haut immer Kontakt zu meinem schon zuckenden Spieß hat, lässt nicht zu, dass ich mich auch nur für eine Sekunde entspannen könnte.
Plötzlich zuckt sie auf, ist fast ganz oben bei mir. Zuerst kann ich es nicht deuten, sie kommt noch höher, unsere Gesichter sind auf gleicher Höhe. Schon wieder läuft ein leichtes Aufbäumen durch ihren sündhaft schönen Körper und jetzt, ja, jetzt spüre ich eine Berührung an meiner Wade und schaue kurz seitlich an mir herunter.
Es ist Thomas, der ihrem aufgerichteten Stehpo nicht widerstehen kann und ihn wahrscheinlich mit feuchter Zunge ableckt. Ja, so muss es sein, denn sie streckt ihr lüsternes Hinterteil noch etwas in die Höhe, reckt sich den verwöhnenden Liebkosungen entgegen.
Silvie stöhnt auf und ich ahne, an welcher Stelle sich Thomas Zungenspitze nun befindet. Wieder bewegen sich die Polster zu meinen Füssen, erneut fühle ich Berührungen und weiß nun, was Thomas plant, rutsche unter dem warmen Frauenkörper in die richtige Position.
Dabei berührt meine Eichel die saftigen Schamlippen, teilt sie. Heiße Schauer jagen über meinen Rücken. Noch etwas rutsche ich mich zurecht, bemerke, wie auch sie sich jetzt bewegt, fühle den heißen Eingang ihrer Lustgrotte.
Jaa, jaa, sie stülpt sich über mich, nimmt mich tief in sich auf.
Mein Atem geht stoßweise, ich halte inne, will nicht jetzt schon explodieren. Keuchend versuche ich mich zu beruhigen, fühle die schleimigen Scheidenwände an meiner siedenden Eichel. Erneut bewegen sich die Polster und ich ziehe mich ein Stückchen aus ihr zurück.
Mit rasendem Puls spüre ich, wie sie sich noch etwas aufrichtet…
uahh, es wird eng…saueng. Thomas presst sich in ihr lüsternes Hinterstübchen… , ich spüre seine dicke Eichel, die nur durch die dünne Membran von meinem heftigen pulsierenden Schwanz getrennt ist, spüre wie er tiefer eindringt, ihren süchtigen Analschacht mit einem gierigen Stoß aufstemmt.
Kreischend dresche auch ich mich in sie.
Sie tobt, bäumt sich auf, wird fast zerrissen.
Ihre Augen sind weit geöffnet, schauen mich ungläubig an, doch sie genießt es, drückt sich uns entgegen, fordert die grausam schöne Fülle.
Wieder und wieder merke ich Thomas Pfahl an meinem vorbeihetzen, die unglaubliche Enge, ramme mich in die enge Spalte, die vor Geilheit nur so überquillt. Keuchend legt sich Silvie nun auf mich, beißt mir fast brutal ins Ohrläppchen. Ich erwidere es mit einem erneuten Stoß, fresse mich a****lisch tief in den süchtigen Schlund, weite das gierige Luder extrem, das sich uns immer wilder werdend entgegenwirft.
Meine Eichel glüht, foltert mich in triebhafter Gier und…uahh, Silvie bricht aus.
Wie ein Orkan überfällt sie mich mit ihrem Ausbruch, weitete sich kurz, verkrampft sich dann wieder macht mich wahnsinnig. Immer schneller steche ich zu, fordere neue Ströme ihrer Geilheit, die sie kreischend aus sich herauspresst.
„Hört auf“ hallt ihr Schrei gellend durch den Raum und blitzartig ziehe ich mich zurück.
Keuchend und hechelnd fühle ich, wie auch Thomas sich zuckend zurück zieht, fühle wie eine heiße Fontäne seines Spermas auf meinen Oberschenkel klatscht, bebe Sekunden vor meinem ersehnten Ausbruch.
Zitternd liege ich unter ihr, bemerke, wie eine heiße Woge nach der anderen durch ihren aufgepeitschten Leib rast und sie sich immer wieder in heißen Zuckungen aufbäumt.
Meine brüllende Eichel stemmt sich gegen ihren Unterleib, schreit nach Entladung. Doch Silvie hat im Moment genug mit sich selbst zu tun, rollt sich von mir herunter und lässt sich vor der Couch auf den Boden sinken.
Hechelnd liegt sie auf dem Rücken, hat die Augen geschlossen.
Ich hebe meinen Kopf, sehe, wie sich Thomas erschöpft an das andere Ende des Sofas zurückgezogen hat und sehe, jaa… sie brennt vor Lust, sehe nun Monique mit glühenden Augen auf mich zu robben.
Stöhnend setze ich mich auf, schaue zu, als sie wie eine geschmeidige Raubkatze auf mich zukommt.
Mit funkelnden Augen steht sie vor mir und ich richte mich etwas auf, streichele über ihre langen schlanken Schenkel, lege meine Hände um ihre knackigen Backen und ziehe sie zu mir.
Lüstern lächelnd spreizt sie die Beine und ich erkenne, dass sich ein kleines Rinnsal ihre Lust aus der nackt rasierten Spalte löst. Sie kocht vor gieriger Wollust, als sie sich ihre Schenkel spreizend auf meine zuckende Lanze setzt.
Keuchend lehne ich mich zurück, fasse mit beiden Händen in ihre Taille und ziehe sie richtig auf mich. Saugend nimmt mich ihre triefende Grotte auf und ich labe mich an den geilen Reibungen ihres sprudelnden Schlundes.
Langsam und fordernd schiebt sie mir ihr feuriges Becken entgegen, empfängt die Härte und Prallheit meiner Lanze, die sich tief, ganz tief in sie gräbt.
Triebhaft lässt sie ihr Becken kreisen, indem meine Hände sich langsam zu ihren wogenden Brüsten hinauftasten. Spitz und hart wie Nägel ragen ihre erregten Brustwarzen empor, laden mich ein, sie zwischen meinen Finger zu kneten.
Langsam öffnen sich nun ihre schönen Augen und sie beugt sich zu mir herunter. Ihre geschwungenen Lippen sind etwas geöffnet, verlangen nach einem leidenschaftlichen Kuss.
Weich und seidig dringt ihre Zunge in meinen Mund, reizt mich mit kleinen lüsternen Stößen.
Süchtig werdend erwidere ich das heiße Zungenspiel, merke, wie die Bewegungen ihres brodelnden Schoßes immer fordernder werden. Sie hält es in dieser Haltung nicht mehr aus, legt sich wieder zurück und ich verliere den Kontakt zu ihrem Oberkörper, der, von einem dünnen Schweißfilm überzogen vor mir glänzt.
Noch intensiver werden die heißen Kreise, die sie über meinem flammenden Schwert zieht, noch länger die geilen Ausholbewegungen ihres glühenden Unterleibs. Wieder und wieder gleite ich in sie, fühle, wie jedes neue Eindringen, den wahnsinnigen Druck in meinen Eiern erhöht.
Meine Eichel brennt lichterloh, wird zu rohem, gierigem Fleisch, das sich nur noch entladen will.
Urplötzlich bricht es über uns herein.
Von einer Sekunde zur anderen verfällt sie in einen rasenden Galopp, jagt mir ihren tosenden Schlund in triebhafter Sucht über meinen kochenden Spieß. Wild und hemmungslos werfe ich mich ihr entgegen, durchpflüge die heiße Furche mit a****lischer Härte.
Tausend Nadelstiche fahren in meine rotglühende Kuppel, jaa…jaa..jaa. Wieder und wieder rammt sie sich mir entgegen, donnern unsere explodierenden Unterleiber zusammen. Heiß spritzt mir ihr sündiger Sud gegen den Unterbauch, lässt mich der gleißenden Hölle immer näher kommen.
Sie zuckt auf, verkrampft und bitte…
jaa. Uah… ich keuche, steche in rasender Geschwindigkeit zu, quetsche meine schreiende Lanze in ihr tosendes Inferno und wie eine Sturmflut bricht es aus mir heraus. Glühende Blitze katapultieren meinen siedenden Saft durch die sich aufbäumende Röhre, senden feurige Impulse gleißender Entladung in mein berstendes Gehirn.
Millionen Lichter durchzucken mich und kreischend pumpe ich meine feurige Fracht in den sich auf mir ergießenden Frauenleib. Ihre triefenden Schamlippen saugen sich an meinen speienden Schwanz fest, wringen ihn aus und ich spüre schon wieder eine neue Fontäne durch meinen lodernden Schlot jagen.
Hämmernd dresche ich mich in sie…neinnn, verkrampfe, der Druck wird wahnsinnig… Jaa, alles löst sich, stürzt sich in einer gigantischen Flut durch meinen berstenden Pfahl und wird bis an ihrer Gebärmutter geschleudert.
Keuchend lasse ich mich nach hinten fallen, fühle, wie sie sich gegen mich kippen lässt.
Gemeinsam ringen wir nach Atem, haben keine Zeit uns anzuschauen, kämpfen um jedes Quäntchen Sauerstoff.
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, als ich mich wieder einigermaßen in den Griff bekomme. Sanft streichele ich über die langen Haare, die mir weich über die Schultern fallen. Ganz langsam erhebt sie sich nun etwas und sieht mich an.
Sie ist so hübsch, sieht im Augenblick wie ein kleines Mädchen aus, das mit hochrotem Gesicht hinter einem Ball hergelaufen ist. Ich lächele sie an, nehme sie wieder in die Arme und drücke sie fest an mich.
Einen Moment genießt sie die liebevolle Umarmung, löst sich dann aber wieder und richtet sich vor mir auf:
„Worauf habe ich mich da nur eingelassen?“
„Weiß ich auch nicht“ schmunzele ich sie an, „Monique.“
„Woher weißt du, dass ich Monique…..“
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