Der alte Schulfreund

Heute bekam ich eine anfangs irgendwie komische Chatnachricht: Hi, du hast starke Ähnlichkeit mit einem alten Freund von mir. Wenn dein Vorname mit J anfängt und mit K aufhört und du aus Hamburg kommst, dann melde dich doch mal zurück. Gruß, dein alter Freund Sven. Ich sah mir erst mal seine Seite im Forum an und tatsächlich konnte ich meinen alten Schulfreund aus der Berufsschulzeit erkennen – das war ja ein Ding, denn ich konnte sehen, dass Sven schon über 1 Jahr hier angemeldet war und ich immerhin schon über 9 Monate.

Natürlich schrieb ich ihm sofort zurück: Hallo Sven. Die Welt ist wirklich klein. Ja, ich bins, Jannik aus der Berufsschule. Würde mich freuen, wenn wir uns mal treffen können.

Gruß, Jannik. Schon wenig später kam seine Antwort zurück: Hallo Jannik. Du bist also auch bi und jetzt weiß ich auch, warum wir uns damals gleich von Anfang an so gut verstanden haben. Hab mir mal dein Profil gespeichert – stehst ja auf die gleichen Sachen, wie ich.

Schade, dass wir das nicht viel früher festgestellt haben, das wäre bestimmt ne geile Zeit geworden. Klar können wir uns mal treffen. Willst du dann nur quatschen oder auch zur Sache gehen? Na, Sven fällt wie früher schon immer mit der Tür ins Haus und auch ich antwortete prompt: Also von mir aus geht auch beides. Schließlich haben wir uns jetzt fast 18 Jahre nicht mehr gesehen.

Aber leider geht es entweder nur „außer Haus“ oder bei dir. Deinem Profil nach bist du ja aber auch in einer Beziehung, was machen wir denn da? Wir chatteten noch gut 1 Stunde hin und her, als Sven schließlich einen Vorschlag machte: Wir haben bei dir in der Nähe eine Gartenlaube, wo ich morgen sowieso hin wollte, um nach dem rechten zu sehen. Wenn du möchtest, dann können wir uns auf dem Parkplatz vor der Gartenanlage treffen und dann sehen wir mal weiter – grins -. Sven konnte es scheinbar gar nicht abwarten, sich mit mir zu treffen, ich allerdings auch nicht, und so stimmte ich dem Treffen morgen früh zu.

Kannst du einen Heizlüfter mitbringen? Da wird’s bestimmt kalt sein und meine Frau wird immer leicht misstrauisch, wenn ich mit nem Heizlüfter in den Garten fahre, obwohl ich doch nur nachsehen will, ob da alles ok ist. – Klar, mach ich. Bis morgen also. Ich und mein Schwanz freuen sich auf morgen Gruß, Jannik.

– Meiner freut sich auch schon auf dich, also bis morgen. Tschau, Sven.

Am nächsten Morgen konnte ich gar nicht schnell genug zu diesem Parkplatz kommen, denn seine Schwanzbilder verhießen mir ein tolles Erlebnis mit ihm. Schon während der Berufsschulzeit hatte ich ein Auge auf ihn geworfen, doch damals hatten wir mehr das Bestehen unserer Ausbildungen im Kopf, als ein Verhältnis mit dem anderen. Plötzlich tippte mir jemand von hinten auf die Schulter: „Mensch Jannik.

Du hast dich ja überhaupt nicht verändert, toll siehst du aus. Fast wie damals in der Berufsschule. Schön, dass du gekommen bist.“ Sven umarmte mich gleich herzlich und ich erwiderte nur zu gerne seine Umarmung. „Lass uns zur Laube gehen, ist ja schweinekalt heute Morgen.

Hast du den Heizlüfter?“ – „Hi Sven. Ja, habe ich in der Tasche. Man, ich freu mich riesig, dass wir uns wiedersehen.“ Gemeinsam gingen wir durch die Gartensiedlung und plauderten über die alten Zeiten. Bei uns beiden ist in der Partnerschaft bettmäßig nix mehr los, so dass jeder von uns im Forum nach seiner sexuellen Befriedigung sucht.

Genau, wie bei mir, ist auch Sven jetzt nicht der „Betthüpfer“, sondern hat sich immer mal sporadisch mit dem einem oder anderen getroffen und hat mein Profil nur durch Zufall entdeckt.

An der Laube angekommen, schloss Sven die Tür auf, machte Licht an und stellte sich breitarmig mittig in die Laube: „Willkommen in meiner Laube der Liebe. Wenn meine Frau wüsste, was hier schon das eine oder andere Mal abgegangen ist, dann hätte sie die Hütte hier schon gekündigt. Komm rein und setzt dich, ich schließ erst mal den Heizlüfter an und mach uns dann einen Kaffee.“ Ich reichte ihm den Lüfter, setzte mich auf das kleine Sofa und schaute ihm auf seinen echt geilen Knackarsch, wie ich bemerken musste. Sven war genauso groß, wie ich, aber etwas dünner, fast schon drahtiger.

Sein 3-Tage-Bart passte zur modischen Kleidung, die er trug und trotzdem bin ich der Meinung gewesen, dass er bereits mit einem Steifen in der Hose rumlief – jedenfalls hatte er eine mächtige Beule in der Hose. Der Heizlüfter schaffte es in kurzer Zeit, die Laube einigermaßen aufzuwärmen und auch der Kaffee war inzwischen durchgelaufen, so dass Sven jedem von uns einen Becher davon vollgoss und sich dann neben mich auf das Sofa setzte.

„Wenn ich schon damals gewusst hätte, dass du auch bi bist, dann hätten wir uns sicherlich schon viel früher mal zum wixen oder so getroffen. Meinst du nicht auch?“ fragte er mich nach dem ersten Schluck. „Ja, ich denke auch, dass das ne geile Schulzeit geworden wäre.

Vor allem nach dem Sport hätte ich dann sicherlich unter der Dusche auf dich gewartet. Aber du musstest ja immer gleich und sofort nach Hause. Da wäre bestimmt was gegangen zwischen uns…“ Inzwischen hatten wir uns beide etwas auf dem Sofa gedreht, so dass wir uns nun fast gegenüber saßen und sich unsere Knie zum ersten Mal berührten, doch keiner zog sein Knie weg. Sven redete weiter: „Ich hab im Forum gelesen, dass du auf Lecken und Blasen stehst.

Was leckst du denn so am liebsten an einem Mann?“ – „Also, ich lecke und sauge sehr gerne an den Nippeln, wenn sie schön groß sind und nicht so viele Haare drum rum sind. Aber auch natürlich den kompletten Schwanz und die Eier und meine Zunge kann sich auch mal an eine Rosette verirren, wenn ich richtig geil bin.“ – „Das klingt ja spannend, ich steh nämlich total drauf, wenn man an meinen Nippeln leckt und saugt und mit ihnen spielt. Mein Arschloch wurde bisher noch nie geleckt, das hört sich irgendwie geil an.“ Sven seine Hand glitt wie zufällig zu seiner Beule und er begann diese langsam, aber doch sichtbar zu kneten. „Ich find das ja auch hammergeil, wenn man mir an meinen Eiern saugt.

Ich hatte mal ein Date mit einem Typen, der hat sich beide Eier in seinen Mund gesaugt, da musste ich echt aufpassen, dass ich ihm nicht alles ins Gesicht spritzte.“ Er stellte seinen Kaffeebecher auf den Tisch und öffnete seine Jacke „Der Heizlüfter ist echt klasse. So schnell wird das sonst nie warm hier drin.“ Kaum stand Sven, um seine Jacke auszuziehen, setzte ich mich direkt vor seine Beule und strich mit meiner Hand drüber „Wenn dir warm ist, dann solltest du nicht nur die Jacke ausziehen…“ grinste ich ihm ins Gesicht und griff nun fester an seinen scheinbar brettharten Schwanz in seiner Jeans. „Mmmmhhh, dann will ich dich mal nicht länger auf die Folter spannen.“ Antwortete Sven und begann bereits die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Ich stand nun ebenfalls auf, um meine Jacke auszuziehen und jetzt packte er mir fest an meinen Halbsteifen.

„Na, der will aber auch was von der frischen Luft abkriegen, so, wie der sich anfühlt.“ Jetzt zog jeder den anderen aus, öffneten die Hosen des anderen und fast gleichzeitig griffen wir uns die die Shorts an unsere steifen Schwänze. Und ab dem Moment gab es für uns kein Halten mehr…

Unsere Münder trafen sich zu einer wilden Knutscherei, während die Hände den Körper des anderen erforschten, störende Kleidungsstücke entfernten, den steifen, harten Schwanz des anderen wixten. Sven stöhnte mir ins Ohr: „Ahhhh, warum habe ich dir nicht viel früher an deinen geilen Schwanz gefasst….der fühlt sich geil an….mmmmhhh…“ Er begann nun meinen Schwanz immer schneller zu wixen und auch ich wurde immer schneller, was unser Stöhnen noch lauter werden ließ. Plötzlich hörte Sven auf und kniete sich direkt vor meinem vom Vorsaft nassen Schwanz nieder.

Kaum mit den Knien auf dem Boden sah ich von ober, wie meine dicke Eichel in seinen Mund verschwand „Jaaaa, lutsch ihn, darauf hab ich gewartet, aaarrrgghhh…“ Fast bis zum Anschlag sog er meinen Schwanz in sein Blasmaul und saugte, als wollte er meine Eier durch meinen Schwanz aufsaugen. „Warte, ich spritz sonst gleich. MMmmmmhhhh…..ggggeeeiiilllllll….“ doch dies war für Sven offenbar das Signal, meinen Schwanz noch schneller zu wixen und noch stärker dran zu saugen: „Spritz mir ins Maul! Dein Schwanz schmeckt einfach nur geil…komm, spritz…“ – „Jaaaa, saug und wix ihn fester…aaarrggghhhh….jetzzzzzzz…aaahhhh… ich kommeeeee….

Jaaaaahhhh….“ Und ich spritzte ihm meinen ganzen aufgestauten Saft in sein geiles Blasmaul und er schluckte wirklich alles bis auf den letzten Tropfen. Das war so geil, dass mein Schwanz nur wenig kleiner wurde, als Sven ihn aus seinem verschmierten Mund rausflutschen ließ. Ich zog ihn zu mir hoch und gab ihm sofort einen heftigen Zungenkuss, denn ich wollte auch was von meinem Sperma schmecken. „So, mein Lieber, jetzt bin ich dran…“ sagte ich und ging vor ihm auf die Knie.

Seine Hände packten sofort meinen Hinterkopf und drückten meinen Kopf in Richtung von seinem ebenfalls schon ganz nassen Schwanz. Seine lilane dicke Eichel guckte etwas aus seiner Vorhaut hervor, die ich mit einer Hand nach hinten zog, kurz bevor mein Mund sich über seinen Schwanz stülpte. „Jaaaa, du geile Blassau, nimmt meinen dicken Schwanz in dein geiles Blasmaul. Ich wird dir jetzt dein Maul ficken….aaaaaarrrghhhhhh…“ Sven begann mit den Fickbewegungen kaum, dass meine Lippen über seine harte Eichel waren.

Immer wieder spürte ich seinen Schwanz bis um Rachen in meinem Mund und während ich mit einer Hand an seinen Eiern spielte, suchte ein Finger von mir seinen Hintereingang. Seine Furche war schon ganz feucht und schwitzig, als ich mit meinem Finger zur heißen Rosette glitt und diese streichelnd umspielte. „Aaaahh, ist das ein geiles Gefühl. Steck mir deinen Finger in meinen heißen Arsch und fick mich damit…mmmmhhhhh…..“ Sven stieß seinen Schwanz tief in meinem Mund genau in dem Moment, als mein Finger seinen Schließmuskel durchbrach.

Auch hier drin war es bereits feucht und ich hatte keine Schwierigkeiten, meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Knackarsch zu schieben. Plötzlich spürte ich, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll und sich seine Rosette fest um meinen Finger stülpte – Sven stieg der Saft hoch und da er vorhin meinen geschluckt hatte, wollte ich es jetzt auch mit seinem tun. Also erhöhte ich meine „Saufkraft“ und versuchte mit meinem Finger seine Prostata zu berühren. „Was machst du da……aaaaaahhhh ist das geeeeiillllll.

Ich spritze…ich kommeeee…..jeeeeetzzzzz….aaaaarrrghhhhhhh…..“ Sven schoß mir 6-7 Schübe seines Saftes tief in meinen Rachen und gleichzeitig kniff er seine Arschbacken zusammen, so dass ich meinen Finger nicht mehr aus seinem Arsch ziehen konnte. Ich behielt ebenfalls etwas von seinem Saft im Mund und als er sich etwas „erholt“ hatte, stand ich auf und wir küssten uns wieder heftig.

Als wir wieder zu Luft gekommen sind, schauen wir beide an uns runter und mussten lachen. „Man, Sven. So was geiles hätten wir beide schon viel früher haben können.

Da haben wir ja richtig Zeit vergeudet.“ Sagte ich schließlich und strich ihm dabei leicht über seinen verschwitzten Rücken, was ihm eine Gänsehaut bescherte. „Stimmt. Wenn wir beide das früher gewusst hätten. Vermutet hatte ich es ja bei dir, aber ich war eben zu feige, dich darauf anzusprechen.

Wir haben viel nach zu holen.“ Sagte Sven und begann nach seinen Klamotten zugreifen. Auch ich zog mich langsam wieder an und als wir beide damit fertig waren, küssten wir uns noch einmal innig und mit den Worten „Das nächste Mal wird aber ordentlich gefickt“ schaltete Sven den Heizlüfter aus und öffnete die Laubentür. „Aber nur, wenns dann hier wärmer ist, sonst frieren uns hier noch die Eier ab oder so…“ erwiderte ich lachend und mit einer herzlichen Umarmung verabschiedeten wir uns dann anschließend auf dem Parkplatz.

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