Der Beginn der Versklavung
Veröffentlicht am 11.12.2019 in der Kategorie Erotik GeschichtenMeine Freundin war für 1 Woche auf Studienfahrt, also der Ideale Zeitpunkt ihr ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen, da sie während der Studienfahrt Geburtstag hat. Also bin ich, da sie gerne sexy Unterwäsche trägt und auch gerne Sexspielzeug hat und benutzt in einen Sexshop gefahren um mal zu schauen was ich Ihr den schönes schenken könnte. Irgendwie vielen mir schon am Anfang des stöberns in dem Laden so abschließbare Käfige für den Penis auf. Ich dachte da jedoch noch nicht drüber nach und schaute nach etwas was ich Ihr schenken könnte.
Vielleicht Handschellen, oder lieber eine schöne neue Corsage. Und wieder viel mein Blick auf diese Käfige und irgendwie faszinierten sie mich. Ich überlegte ein wenig und dachte dann, das es doch sicherlich eine witzige Idee wäre, mir so einen zu kaufen und mich dann so zu presentieren und Ihr den Schlüssel zu schenken. Nach noch ein paar weiteren überlegungen merkte ich, wie es sich bei mir in der Hose regte.
Das deutete ich dann einfach als Zeichen, das ich so einen Abschließbaren käffig kaufe und ihr den Schlüssel zu meinem Schwanz schenke. Der Gedanke reitzte mich immer mehr und so bin ich zückig Heim gefahren, zock mich aus und wollte Ihn anlegen, was leider nicht ging, da mein Schwanz von dem Gedanken ganz Hart war und er so nicht rein passte, da er zum einen ein wenig zu groß war und vorallem der Käfig nach unten gebogen ist, aber mein Schwanz sich nach oben streckte. Also ging ich an meinen PC um ein wenig zu zocken und zu warten bis mein Schwanz wieder schlaff wurde, das ich ihn in den Käfig packen konnte, um zu testen ob meine Idee überhaupt geht, oder ich noch was anderes zum Geburtstag meiner Freundin kaufen musste. Ich merkte wie mein Schwanz schlaff wurde und nutzte gleich die gelegenheit und packte mein nun weiches und kleineres Teil in den Käfig und es passte nun auch rein und füllte den Käfig schön aus.
Um nun wirklich zu testen ob soweit auch alles passt, schloss ich nun den Käfig und schloss das Schloss ab und schaute mir meinen nun eingesperrten Schwanz im Siegel an. Der Anblick war irgendwie erniedrigend aber auch geil, was dafür sorgte, das mein Schwanz wieder Steif werden wollte, wodurch er nun an den Käfig drückt, was ihn am größer und steif werden hinterte. Es fühlte sich komisch, ein wenig unangenehm und geil an, was den druck weiter erhöhte und es unangenehmer werden ließ. Ich dachte mir so beim weiteren Bewundern des nun voll ausgefüllten Käfigs, das es ein wirklich schönes Geschenk für meine Freundin ist.
Genau in dem Moment klingelte es an der Tür. Da ich mich ja nicht so an der Tür zeigen wollte, zug ich mir schnell meine Jeans drüber und ging runter an die Tür. Dort stand ein guter Kumpel von mir. So gingen wir wieder hoch und ich musste Ihm von meiner Idee erzählen und zeigte Ihm den Schlüssel und sagte Ihm, wie ich meiner Freundin zum Geburtstag meinen eingesperten Schwanz schenken will.
Er war interessiert und so redeten wir noch ein wenig weiter darüber und ich spürte wie es wieder meinen Schwanz, der ja noch immer in Käfig war, wieder versuchte dick und steif werden zu lassen, was aber ja nicht ging. Nach einer Zeit wechselten wir zum Glück das Thema und mein Schwanz konnte wieder erschlaffen, was es deutlich angenehmer machte. Wir redeten noch eine anze weile und tranken dazu ein paar Biere bis es spät wurde und Thomas sich auf den Weg nach hause machte. Ich ging nochmal ins Bad um meinen ja noch immer eingesperten Schwanz zu begutachten, bevor ich ihn vorerst wieder Befreie, da es ja noch 6 Tage Zeit hat, bis meine Freundin wieder heim kommt.
Nachdem ich nun wieder nackt zurück kam um den Käfig wieder aufzuschließen, musste ich mit entsetzen feststellen, das der Schlüssel nicht da lag, wo ich in hin gelegt hatte. Ich fing sofort an zu suchen, es bereitete sich panik in mir aus, das ich ihn nicht finde und so eingespert bleiben muss und irgendwie machte mich dieser Gedanke auch noch geil, was das suchen deutlich unangenehmer machte, da mein Schwanz ja gegen den Käfig drückt. Ich konnte ihn jedoch nicht finden und schrieb an Thomas eine Nachricht „Hey, weißt du zufällig wo ich die Schlüssel von dem Geschenk für Michelle hin gelegt habe?“ Es dauerte nicht lange und ich bekam eine antwort von ihm. Es war ein Bild von dem Schlüssel und dem Ersatzschlüssel.
Dann eine Nachricht von Ihm, „Meinst du diese hier?“ Ich war erleichtert, sie sind zum Glück nicht verschwunden. Ich schrieb ihm, das ich erleichtert bin das er sie hat und ob er sie mir vorbeibringen kann. Darauf antwortete er, das es heute abend nicht mehr klappen würde, er aber gleich morgen früh vorbei kommen würde. Irgendwie war mir ein wenig unwohl, warum lässt er mich noch eine Nacht in dieser Lage, aber ich werde es sicherlich schon aushalten, dachte ich mir dann.
Es war ja schließlich auch schon spät, so das ich dann gleich ins Bett ging und nicht wie oft, wenn ich abends alleine bin, noch ein wenig im Netz surfen und zu geilen Bildern einen wixen. War ja durch den Käfig eh nicht möglich. Ich musste feststellen, das das schlafen mit dem Käfig nicht sehr angenehm war, so bin ich mehrmals Nachts wach geworden und merkte wie mein Schwanz gegen den Käfig drückte. Als es endlich morgen war, war ich froh, jetzt konnte es ja nicht mehr lange dauern, bis ich endlich von Thomas aus dem Käfig befreit werde.
Es dauerte noch so bis 10 Uhr, bis ich eine Nachricht von ihm bekamm. „Was bist du den bereit alles zu tun, damit dein Schwänzchen aus seinem Gefängniss frei kommt?“ Ich dachte mir nur tickt der denn noch richtig, das ist doch kein Spaß. Ich antwortete ihm, das es doch kein Spaß sei und er mich wieder befreien sollte. Darauf antwortete er wieder „Wenn du frei kommen willst musst du schon was dafür bereit sein zu tun.“ Darauf antwortete ich ihm, das ich alles mache, damit er mich aus diesem Käfig befreit.
Darauf antwortete er „Na geht doch“ Es dauerte keine 15 Minuten und da klingelte es an der Tür und Thomas stand mit einem breiten lächeln vor meiner Tür. Ich sagte ihm das wäre echt nicht lustig, wärend er in meine Wohnung kam. Er meinte nur, das wäre meine Meinung. In einem scharfen Ton sagte er „Zieh dich aus und Zeig mir dein eingespärtes Schwanzchen“ Ich wusste nicht genau wie ich darauf reagieren sollte.
Ich wollte mich so eigentlich ja nur meiner Freundin präsentieren und nicht einem Kerl. Da wiederholte er seine Anweisung in einem strengen Ton. Und ich merkte, wie meine Hand auf einmal meine Hose aufknöpfte. Irgendwie war ich fast wie in Drance und ich merkte wie mich der Gedanke, das ich für einen Kerl einen Striptiec hinlege geil, mein Schwanz wollte wieder steif werden und drückte gegen den Käfig.
Auf einmal hörte ich seine bestimmte Stimme „Mach mal ein wenig schneller, ich will jetzt entlich dein Schwänzchen in seinem Käfig sehen“. Also beilte ich mich nun mit dem ausziehen und verdeckte aber noch mit der Hand den Käfig, welcher nun von meinem Schwanz voll ausgefüllt war. „Du brauchst dich doch nicht zu verstecken. Ich sehe doch wie es dich geil macht, mir zu gehorchen“ raunzte er und ich ließ meine Hände fallen, so das der Blick auf meinen eingesperten Schwanz frei wurde.
„Na sie einer an, das kleine Schwänzchen versucht ja steif zu werden“ sagte er und begann dabei zu lachen. Es war mir sau unangenehm, und ich wollte mich am liebsten verstecken, im boden versinken, aber ich konnte rein garnicht reagieren, ich war wie angewurzelt. Er betrachtete Ihn, musterte meinen Körper und sagte dann „Ich finde du solltest mal die Unterwäsche von Michelle anziehen“ Es dauerte einen Moment bis ich reagieren konnte, da wiederholte er seine Ansage, in einem strengen Ton. Ich dachte mir, na das hätte ja auch schlimmer kommen können und konnte mich endlich wieder bewegen, so das ich ein Höschen und einen BH von Michelle aus dem Kleiderschrank holen konnte Ich zog den String von ihr an, er war ein wenig eng und verdeckte auch eher schlecht als recht meinen eingesperten Schwanz.
Dann zog ich mir den BH an der auch deutlich zu eng war und deswegen ein wenig unangenehm. „Jetzt pose mal für mich, zeig mir das Mädchen in dir“ sagte Thomas und ich wusste garnicht wie mir geschieht und reckelte mich auf dem Bett wie es die Mädchen in den Pornos machen. „Na macht dich das geil, dich so zu rekeln meine kleine Stute“ sagte Thomas und ich dachte mir nur „Ja es macht mich geil dein kleines geiles Luder zu sein“ und ich merkte, wie ich es auf einmal auch laut sagte. Jetzt hörte ich auf einmal Thomas lachen.
Dann sagte er „Ich glaube du bleibst noch eine NAcht länger in dem Käfig“ und verließ das Zimmer, ich wollte hinterher laufen, doch als er durch die Tür meiner Wohnung gegangen war, viel mir auf, das ich so nicht vor die Tür gehen konnte. Deswegen schrieb ich ihm eine Nachricht „He Thomas, ich habe doch alles gemacht was du wolltest, warum lässt du mich weiter in dem Käfig?“ Es dauerte nicht lange, dann bekam ich ein erst ein Foto von Ihm geschickt, auf dem ich auf allen vieren auf dem Bett in BH und String zu sehen bin und dann einen Text „Du geile Stute stehst doch drauf, von mir kontroliert und geführt zu werden. Und ich habe noch mehr so peinliche Bilder von Dir, wenn du willst, das ich sie für mich behalte, dann musst du mir gehorchen“ Ich wahr geschockt, auf was hab ich mich da nur eingelassen, da kam noch eine Nachricht von Ihm „Hast du schon Erfahrungen mit einem echten Schwanz gesammelt?“
*Fortsetzung Folgt*
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