Der Beginn einer geilen Freundschaft II
Veröffentlicht am 24.08.2023 in der Kategorie Erotik GeschichtenSeit dem ersten sexuellen Abenteuer mit meiner Freundin sind einge Wochen vergangen. Aufgrund der Pandemie und der Kontaktsperre hat der Tanzkurs nicht mehr stattgefunden und auch davon abgesehen, haben wir uns nicht mehr getroffen. Ich denke aber häufig an den Sex, an ihren makellosen Körper, an ihren betörenden Duft und an ihr heißes Stöhnen. Ich brenne gerade zu auf eine Wiederholung des Erlebnisses. Ich beschließe deshalb sie einfach für ein zwangloses Treffen einzuladen. „Hey! Wie geht’s dir? Hast du lust auf ein wenig sozialen Kontakt? Einen gemütlichen Abend bei einer guten Flasche Wein?“, schreibe ich ihr in einer Textnachricht.
Ihre Antwort lässt nicht lange auf sich warten. „Hey Du! Mir geht es gut, doch ich vermisse unsere Tanzstunden! Wein und sozialer Kontakt klingt großartig! Wann darf ich vorbei kommen?“ Ich kann mein Glück kaum fassen, als wir ein Treffen für das kommende Wochenende vereinbaren. Mein Schwanz zuckt sofort vor lauter Vorfreude auf. Bis zu unserem „Date“ habe ich eine gute Flasche Wein besorgt, meine Wohnung aufgeräumt und natürlich alle notwendigen Körperhaare rasiert. Als der Abend unseres Treffens gekommen ist, bin ich ein wenig aufgeregt aber auch voller Vorfreude.
Auch mir hat nicht nur der Tanzkurs, sondern insbesondere die Zeit mir ihr gefehlt. Es klingelt an der Tür, mein Herz rast. Ich öffne die Tür und schaue in ihr wunderschönes Gesicht. Ich bitte sie herein und wir begrüßen uns herzlich. Wir liegen uns für einen kurzen Moment in den Armen, der sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Es ist schön ihre Nähe zu spüren. Meine vorher verspührte Aufregung wandelt sich in Erregung. Wir gehen gemeinsam ins Wohnzimmer, welches mit im Kerzenlicht leuchtet.
Ich öffne die Weinflasche, schenke uns zwei Gläser ein und nehme neben dir auf dem Sofa platz. Wir verbringen einen schönen Abend, reden und lachen viel. “Es tut mir leid. Ich muss kurz mein Bein ausstrecken. “, sagt meine beste Freundin, als sie das Bein austreckt und sie ihren Fuß auf meinem Oberschenkel ablegt. Sie muss genau Wissen, welche Wirkung ihre gepflegten Füße auf mich haben. Ich denke nicht lange nach, greife ihren bestrumpften Fuß und beginne ihn zu massieren.
Ich schaue auf in ihr Gesicht, auf dem sich ein bezauberndes Lächeln breit macht. Ihren Fuß in der Hand erregt mich noch mehr und lässt meinen Schwanz anschwellen. „Ohne Socken fühlt sich so eine Massage noch besser an“, flüstert sie mir mit einem Augenzwinkern zu. Ich stehe auf und entschuldige mich kurz. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole ein Massageöl. Als ich zurück ins Wohnzimmer komme erwartet sie mich bereits und zieht sich langsam die Socken von ihren Füßen.
Ich nehme wieder neben ihr Platz, öffne die Flasche und verteile etwas von dem Massageöl auf meinen Händen, als sie wieder ihre Füße auf meinen Oberschenkeln ablegt. Ich greife mit meinen starken Händen ihren ersten Fuß und verteile das Massageöl auf ihm. Ich beginne mit einer langen und intensiven Massage. Sie hat ihre Augen geschlossen und genießt mein Verwöhnprogramm. Den zweiten Fuß hat sie auf meiner Beule abgelegt und massiert meinen Schwanz mit einem leichten Druck durch meine Hose.
Mit kreisenden Bewegungen meines Daumens massiere ich zuerst die Verse, dann die Sohle und dann jeden einzelnen Zeh. Es ist ein wunderschöner, weicher und gepflegter Fuß, den ich jetzt zu gern küssen würde. Den Fuß, den ich gerade noch massiert habe, lege ich als nächstes auf meiner Brust ab. Ihn so nah an meinem Gesicht zu haben macht mich unendlich scharf. Ich schiebe das Hosenbein weiter hoch und massiere ihre Waden und Kniebeuge. Sie reagiert mit einem wohligen Stöhnen und erhöht den Druck ihres zweiten Fußes auf meinen Schwanz.
Ich greife ihre beiden Knöchel, lege sie links und rechts neben mir ab und spreize ihre Beine. Ich richte mich auf, um mich auf sie zu legen. Sie begrüßt mich mit offenen armen als ich mich auf ihr niederlasse. Sie umgreift mich mit ihren Armen und Beinen, als sich unsere Lippen zum Kuss treffen. Wild und leidenschaftlich öffnen sich unsere Lippen als sich unsere Zungen treffen, umspielen und wir unsere Becken fest aufeinander pressen.
Mein Schwanz schmerzt in seinem engen Gefängnis. Ich löse mich von ihr, stehe auf, greife ihre Hand und ziehe sie in mein Schlafzimmer. Vorm Bett stehend beginne ich dich zu entkleiden. Zuerst ziehe ich dein Oberteil aus, öffne danach deinen BH und entlasse deine wohlgeformten Brüste in die Freiheit. Ich beginne deine zarte Haut mit küssen zu belegen. Als nächstes vergehe ich mich an ihrer Hose, öffne den Knopf und schiebe sie langsam über ihren süßen Po nach unten.
Langsam gehe ich vor ihr in die Knie, küsse ihren Hals hinab, über ihre Brüste und ihren Bauch. Als ich auf meinen Knien angekommen bin, befindet sich mein Kopf direkt vor ihrer noch von ihrem Slip bedeckten Pussy. Auf ihrem Slip hat sich ein feuchter Fleck von ihrem Pussysaft gebildet. Sie vergräbt ihre Hände in meinen Haaren, drück mein Gesicht in ihren Schoß und steigt langsam aus ihrer Hose. Dann greife ich den Rand ihres Höschens und ziehe ihn langsam hinunter.
Zum Vorschein kommt diese herrliche Möse, vor Erregung geschwollene und feucht glänzende Schamlippen. Ich lege meine Hände auf ihre schönen Arschbacken, massiere sie mit meinen kräftigen Händen, während ich ihren betörenden Duft einsauge, mein Gesicht in ihrem Schoß vergrabe und mit weiteren Küssen bedecke. Ich stehe wieder auf, entkleide mich in voller Vorfreude auf ihren Körper und den Sex zügig. Bevor ich sie vernasche möchte ich sie aber weiter verwöhnen. Als sie in meinem Bett platz genommen hat, laufe ich schnell zurück ins Wohnzimmer um das Massageöl zu holen und begebe mich zurück ins Schlafzimmer.
Ich drehe sie auf den Bauch, setze mich auf ihren Po und verteile Massageöl auf ihrem Rücken. Zunächst streichle ich ihren gesamten Rücken. Danach beginne ich mit meinen Daumen ihren unteren Rücken mit kräftigen kreisenden Bewegungen zu massieren. Stück für Stück arbeite ich mich von der Mitte ihrer Wirbelsäule nach links und rechts. Mein hart steifer Schwanz liegt zwischen ihren Arschbacken. Immer wieder bewege ich mein Becken in leichten Fickbewegungen vor und zurück. Sie greift meinen Rhythmus auf und drückt sich dem Druck meines prallen Schwanzes entgegen.
Während der Rückenmassage arbeite ich mich Stück für Stück ihren Rücken hinauf bis ich an den Schultern angelangt bin. Auch ihre Schultern und ihren Nacken massiere ich mit kleinen aber kräftigen kreisrunden Bewegungen meines Daumens. Im Anschluss an die durchaus anstrengende Massage gönne ich meinen Händen eine kleine Pause und kraule und streichle ihre Haut mit meinen Fingerspitzen. Ich streichle ihren von ihrem Nacken ihren Rücken hinab. An ihrem unteren Rücken angekommen fahren meine Fingerspitzen zu den Seiten ihres Körpers und wieder hinauf.
An ihrem Brustansatz angekommen hebt sie ihren Oberkörper leicht an. Ich verstehe es als Einladung mich ihren Titten zu widmen. Also nehme ich sie in meine großen Hände, knete und massiere dieses prächtige weiche Fleisch. Ihr gefällt meine Behandlung ihrer Möpse, stöhnt und macht mir mehr Platz, indem sie sich aufrichten und sie sich auf ihren Unterarmen abstützt. Nach ein paar Minuten möchte ich meine Ganzkörpermassage fortsetzen. Meine Finger gleiten ihren Körper wieder hinab, über ihren Po, die Oberschenkel die Waden, hin zu ihren Füßchen.
Ich ergreife ihre Knöchel, vergrabe mein Gesicht in den Sohlen und Küsse sie zärtlich. Aufgrund der vorherigen intensiven Fußmassage verweile ich nur kurz bei ihnen und massiere mich langsam ihre Beine hinauf, die Waden entlang, über die Kniebeugen hinauf entlang ihrer Oberschenkel. Meine Daumen widmen sich intensiv den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Je höher ich steige, mich ihrem Lustzentrum nähere, desto mehr spreizt sie ihre Beine für mich und atmet wahrnehmbar unruhiger. Als ich ihre Körpermitte erreiche bin ich zunächst darauf bedacht die Stellen um ihre Pussy herum zu streicheln.
Unter mir scheint meine Freundin vor Geilheit wahnsinnig zu werden. Ihr Stöhnen wird immer lauter als sie mir ihr Becken entgegen drückt, in der Hoffnung, dass ich sie endlich mit meiner harten langen Lanze aufspieße, sie hart zum Orgasmus ficke und sie mit meinem Samen vollspritze. Es fällt mir auch wirklich schwer, diese Einladung nicht sofort anzunehmen und ihr meinen heißen Schwanz in ihr feuchtes Loch zu schieben. Stattdessen möchte ich diese Muschi in all ihrer Pracht sehen.
Also bitte ich sie sich auf den Rücken zu legen. Meiner Aufforderung kommt sie auch prompt nach und spreizt ihre Beine weit im Glauben endlich gefickt zu werden. Doch nicht so schnell. Ich setze meine eben angefangene Behandlung fort und massiere nun mit meinen Daumen ihre Schamlippen. Meine Berührungen treffen sie wie blitze. Vor Erregung stöhnend windet sie sich unter mir. Ich ziehe nun das Tempo etwas an. Zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern dringe ich langsam in diese feuchte Pussy ein.
Mit leicht gekrümmten Fingerkuppen erkunde ich das Innere ihre Möse auf der Suche nach dem Knubbel des G-Punktes. Das ich ihn erreicht habe merke ich als sie laut aufstöhnt. Während ich mit den Fingern der einen Hand ihren G-Punkt verwöhne, nutze ich den anderen Daumen um ihren Kitzler zu massieren. Ihr Stöhnen wird Lauter und Lauter. Immer wieder fleht sie mich an, jetzt ja nicht aufzuhören. „Hör nicht auf… Hör nicht auf… Hör ja nicht auf… Ich komme… Ich komme… Ich komme…“ stöhnt und schreit sie unter mir zuckend ihren Orgasmus hinaus.
Sie kann gar nicht mehr aufhören zu zucken, atmet nur noch unkontrolliert und heftig und bittet mich aufzuhören und ihr eine kurze Pause zu gönnen. Ich kann ihr diesen Wunsch nicht ablehnen und nutze den Moment um nochmal eingängig diesen perfekten Körper zu mustern. Dieses wunderschöne Gesicht, die herrlichen Brüste und niedlichen Nippel und letztlich diese einfach perfekte Muschi. Ich kann einfach nicht widerstehen und mein Schwanz will jetzt auch endlich abspritzen. Geiler und härter war eine Latte von mir noch nicht.
Mein durch Wochen der sozialen Isolation mit Sperma prall gefüllter Sack schmerzt leicht und meine Eichel glänzt durch erste feuchte Vorboten meiner Wichse. Ich lege meine Hände neben dir ab und stütze mich auf ihnen ab. Ich bewege mein Becken zu ihrem und dirigiere meine Lanze zu ihrer noch völlig nassen Fotze. Als sie meine heiße Eichel am Eingang ihrer Möse spürt zuckt sie zusammen. Langsam drücke ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Pussy.
Sie begleitet mein Eindringen mit einem heiseren Stöhnen. Als ich gänzlich in ihr drin stecke, verweile ich einen kleinen Moment und genieße die feuchte Hitze ihres Schoßes. Wir schauen uns tief in die Augen. Ich schließe Augen, drücke meine Lippen auf die ihren und küsse sie leidenschaftlich. Mit ihren Beinen umklammert sie mich. Ich bewege mein Becken zurück und stoße hart zu. Von der härte meines Stoßes überrascht schreit sie auf. Ich verweile wieder einen Moment, ziehe mich langsam zurück und stoße wieder hart bis zum Anschlag zu.
Ich wiederhole die Prozedur immer und immer wieder. Die Intervalle in denen ich nach den Stößen einhalte werden dabei immer kürzer. Ein heißes klatschen unserer Becken, begleitet von ihrem Schreien und Stöhnen folgen jedem einzelnen meiner harten Stöße. Irgendwann bilde ich mir ein den Takt eines Presslufthammers erreicht zu haben. Ihr Stöhnen wechselt nun zu einem langen Schrei und wieder dem Flehen, ja nicht aufzuhören, da sie ihrem Orgasmus so nah ist. Ich will noch tiefer in sie eindringen.
Deshalb unterbreche ich meine harten Stöße, greife nach ihren Beinen und lege sie links und rechts über meine Schultern. Mit ihren süßen Füßchen in meinem Gesicht nehme ich die Stöße wieder auf. Bam. Bam. Bam. Bam. Sie scheint den Wechsel der Position ebenso zu genießen, drückt sie mir ihr Becken noch härter entgegen. Bam. Bam. Bam. Stoße ich immer schneller zu. Ich merke meinen Samen in mir aufsteigen und meinen lang ersehnten Höhepunkt ankündigen.
„Ich halt das nicht mehr lange aus“, warne ich sie vor. „Gibs mir! Fick mich! Spritz mich voll!“ stöhnt und schreit sie mir entgegen. Dann passiert es. Der erste Schub meiner Wichse verlässt meine Eier und spritzt in sie hinein. Immer noch auf sie einhämmernd Stöhne ich los. Durch meinen Orgasmus aus dem takt kommend stoße ich unkontrollierter aber genauso kraftvoll zu. Auch meine Partnerin stöhnt nun ihren Orgasmus raus und ich spüre, wie ihre Muschi sich zusammenzieht und meinen Schwanz fest umklammert, während ich sie weiter vollspritze.
Ich ziehe meinen Prügel aus ihr raus um die Reste meines Saftes auf ihrer Pussy und ihrem Bauch zu verteilen. Völlig außer Atem komme ich auf ihr zum Erliegen und küsse sie noch einmal zärtlich.
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