Der Besuch meiner Cousinen

Es waren Pfingstferien vor vielen Jahren. Ich war damals so etwa 15, inmitten der Pubertät. Mein zwei Cousinen waren zu besuch. Die eine war etwa so alt wie ich, die andere etwas älter.

Ich denke, sie war damals etwa 17, immer etwas schüchtern und zurückhaltend. Sie sprach immer sehr leise und bekam schnell einen roten Kopf…

Es waren wunderschöne und warme Frühsommertage. Wir entschlossen uns auf die Wiesen gegenüber unserem Haus zu gehen. Wir lebten nahe am Waldrand, entfernt vom Stadtzentrum.

Auf der Wiese gab es einen kleinen Bach, der in einem Tümpel endete. Wir entschlossen uns hier einen Damm zu bauen. Befreiten das kleine Flussbett von Steinen und Schlamm. Legten einen Damm an.

Meine jüngere Cousine befand sich am Tümpel um hier einen guten Einlass zu bauen. Im Laufe der Zeit wurden wir immer nasser und von Schlamm bespritzt. Man konnte so richtig schön „rumsulen“…. Plötzlich hörte ich einen spitzen Schrei und sah noch wie meine jüngere Cousine (N.) in den Tümpel rutschte.

Bis zur Hüfte war sie schon darin… Wir sprangen zu ihr und zogen sie wieder heraus.

Letztlich hatten wir viel Spaß an diesem Nachmittag und gingen dann irgendwann völlig durchnässt und verschlammt nach Hause. Gerade als wir uns zur Haustüre hineinschleichen wollte, kam meine Mutter mit einem Wäschekorb die Treppe herunter auf dem Weg in die Waschküche… Sie sah uns an und ließ sofort in gehöriger Lautstärke ihrem Unmut freien Lauf. Ob wir denn von allen guten Geistern verlassen sein…? Nicht etwas mehr aufpassen könnten…? Und so fort.. meine Mutter war immer sehr streng und dominant gewesen.

Man konnte ihr im Grunde nie etwas recht machen. Wie begossene Pudel sahen wir auf den Boden. Sie meinte nur, so kämen wir ihr nicht in die Wohnung und schickte uns an ihr in die Waschküche zu folgen. Dort angekommen sagte sie nur im Befehlston: Ausziehen! Runter mit den nassen, verdreckten Klamotten.

Wir hatten keine Möglichkeit auf Widerspruch und taten, wie uns befohlen. Da standen wir nun. Ich in der Unterhose, die Mädchen mit Slip und T-Shirt, welche allerdings auch alle durchnässt waren. Und wir glaubten unseren Ohren nicht zu trauen, als sie sagte: Na los weiter! Das ist doch alles nass und verdreckt.

So kommt ihr mir nicht in die Wohnung. Ich entgegnete, aber ich kann doch nicht… Doch Du kannst mein Sohn. Wenn man nicht etwas aufpassen kann, muss man auch mit den Konsequenzen leben können. Also runter mit den Sachen…! Uns blieb wohl keine andere Wahl, denn ihr Ton war laut und ließ keine Zweifel offen.

Also schob ich meine nasse Unterhose über die Knie und ließ sie nach unten rutschen. Gleich versucht mein Geschlecht mit der Hand zu verbergen. Letztlich hatte mich meine Mutter so schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Mein Penis war zwischenzeitlich größer geworden, umrahmt von einem zarten Flaum schwarzer Schamhaare.

Meine Cousinen taten ebenso wie befohlen, denn sie waren die Strenge auch von ihrer Mutter gewohnt. Erst zogen sie die Slips aus, dann die T-Shirts und die BHs. So hatte ich sie auch schon lange nicht mehr gesehen und trotz der Spannung des Ärgers, die in der Luft lag, musste ich auf jeden Fall verhindern, dass ich bei diesem Anblick einen Ständer bekam. Beide waren recht hellhäutig.

Die Brüste der jüngeren standen fest und keck nach vorne, auch wenn beide versuchten ihre Blöße mit den Händen zu verbergen. Ihre Vorhöfe waren noch hell und jungendlich. Doch die zwei steifen Nippelchen von ihr waren nicht zu übersehen. Ihr Bauch war flach und zwischen ihren Fingern quollen dunkle Schamhaare hervor.

Sie hatte mehr als ich, doch war das Dreieck noch nicht ausgewachsen und man konnte deutlich ihre Schamlippen sehen. Die ältere hatte schon ausgewachsene Brüste, welche leicht nach unten hingen, aber trotzdem einen schönen, strammen Eindruck hinterließen. Ihre Nippel waren ausgeprägter und standen schön nach vorne. Sie bedeckte beide Brüste mit ihren Händen, so dass der Blick auf ihr volles Haardreieck frei blieb.

Sie hatte dunkelblonde Schamhaare, die alles bedeckten. Die Schamlippen waren nicht zu sehen. Dieser Anblick ließ mein Blut zum Kochen bringen und ich merkte die ersten Regungen in meinem Penis. Es kostete mich alle Mühe ihn unten zu halten.

Auch sah ich die vorsichtigen Blicke meiner Cousinen auf meinen Schwanz der da zwischen meinen Beinen hing. Den Blick auf die Eichel freigegeben, weil ich beschnitten war. Ich fragte mich, ob sie so etwas schon mal gesehen hatten. Doch diese Gedanken wurden jäh zerstört…Es war so peinlich hier zu dritt nackt vor meiner Mutter zu stehen.

Doch für Gedanken und Überlegungen blieb keine Zeit mehr, als meine Mutter den Wasserschlauch von der Wand nahm und uns damit alle abspritzte…. Damit es Euch eine Lehre ist und ihr nicht wieder den ganzen Dreck nach Hause schleppt, schimpfte sie. Nach der unfreiwilligen Dusche warf sie uns jeweils ein kleines Handtuch zum Abtrocknen zu, zu klein jedoch um es um sich zu binden… So und nun werdet ihr das Treppenhaus von oben bis unten putzen und Euren Schmutz wegräumen. Wir lebten in einem 2-stöckigen Mehrfamilienhaus, doch meist waren wir dort allein, da es sich bei den anderen Wohnungen um Ferienwohnungen handelte.

Aber wir können doch nicht so… warf ich fragend und verschüchtert ein? Doch das könnt ihr, bevor ihr euch wieder total einsaut… sagte es uns ließ uns stehen… nackt und bloß… Meine ältere Cousine schickte sich an einen Besen zu nehmen und die Kellerräume zu kehren, so war sie vor zu vielen Blicken geschützt, wie sie meinte… ich nahm mir einen Handbesen, meine jüngere Cousine füllte einen Eimer mit Wasser und Reinigungsmittel und wir beide machten uns auf in den zweiten Stock. Obgleich die Situation so peinlich war, war es doch ein reizvoller Anblick, wie ich so hinter ihr herlief und sich ihre Backen bewegten… .so ein schöner junger Hintern… einfach toll. Oben angekommen kniete ich mich auf das Podest und begann den groben Schmutz zusammen zu kehren. Sie wartet derweil hinter mir und es war mir bewusst, dass sie nun wiederum meinen Hintern in Augenschein nehmen konnte.

Aber auch meinen Schwanz und meinen mit flaumigen Haaren bedeckten Sack, der dazwischen nach unten hing. Ich wette sie sah so etwas zum ersten Mal…. Was sie wohl dachte und empfand? Mich erregte der Gedanke jedenfalls und mein Penis begann zu wachsen. Nur das nicht, dachte ich und schickte mich an das Podest zu beenden, so dass sie mit dem Nasswischen beginnen konnte und ich wieder hinter ihr war.

Das war ich dann auch und das was ich dann zu sehen bekam, ließ mir einen Ständer wachsen wie lange nicht. Sie kniete sich hin und beugte sich weit vor, damit sie das andere Ende des Podestes erreichen und wischen konnte, dabei streckte sie ihren süßen Hintern leicht in die Höhe, ihre Backen spreizten sich etwas und ich hatte den vollen Blick auf ihre Scheide. Die äußeren Schamlippen waren deutlich zu sehen, da noch wenig mit ihren dunklen Härchen bedeckt. Mein Ständer pochte und ich versuchte Abstand zu gewinnen, damit sie ihn ja nicht sah…

Als wir alles geputzt hatten machten sich meine ältere Cousinen auf meiner Mutter Bescheid zu sagen und Klamotten zu besorgen, doch sie öffnete die Wohnungstüre nicht.

Ich hatte keinen Schlüssel dabei. Entweder sie war nicht da, oder sie war immer noch sauer… So gingen wir in den Garten. Mittlerweile hatten wir uns an die Nacktheit gewöhnt, hatten wir uns doch nun lange Zeit gesehen, wobei der Anblick meiner nackten Cousinen immer wieder Stiche in meine Leisten schickte… Wir alberten im Garten herum. Sehen konnte uns niemand, da alles von einer Hecke umgeben war.

Es machte uns immer mehr Spaß nackt im Garten herumzutollen. Ich sah die wippenden Brüste meiner Cousinen, ihre Hinterbacken beim Laufen und mein Schwanz baumelte fröhlich zwischen meinen Beinen…

Nach einiger Zeit legten wir uns auf eine Decke, die wir noch im Garten an einem stillen Plätzchen liegen hatten. Wir wollten uns ausruhen vom Schock der außergewöhnlichen Bestrafung durch meine Mutter und die Strapazen der Treppenhausreinigung. Ich legte mich in die Mitte, eine auf die linke, die andere auf die rechte Seite und genossen die warme Sonne, als ich schon bald weg döste, nicht jedoch zuvor noch einen Blick auf meine Cousinen zu werfen.

So war die Perspektive ganz anders. Ihre Brüste standen beide, obgleich die meiner älteren Cousine schön größer waren. Ich das Heben und Senken des Brustkorbes, ihren tiefen Atem, sah ihre flachen Bäuche, und ihre buschigen Dreiecke, zumindest bei der Älteren, die so einen schönen Kontrast zur hellen Haut boten. Ich spürte noch ein Zucken in meinem jugendlichen Schwanz, bevor ich eindämmerte…

Ich wachte auf durch flüsternde Stimmen und Kichern.

Als sich meine Augen an das helle Sonnenlicht gewöhnt hatten und ich mich erinnerte, was passiert war und wo ich war, sah links und rechts von mir meine Cousinen liegen und kichern… ein Blick nach unten verriet mir warum.. Hatte ich doch durch die Wärme der Sonne und die aufreizenden Gedanken und meine nackten Cousinen neben mir einen mächtigen Ständer bekommen. Die Eichel war stark geschwollen und leuchtete rot. Man sah die Adern am Schaft und er wippte im Takt meines Herzschlages… Zum Umdrehen war es zu spät.

Wie lange hatten sie den schon beobachtet. Röte stieg mir ins Gesicht. Da meinte die jüngere von beiden frech, na, dem scheint es aber zu gefallen. Und während sie das sagte, zog sie ihn mit einem Finger etwas nach unten und ließ ihn zurückschnalzen… ich war total Perplex.

Bisher hatte noch nie ein Mädchen meinen Schwanz berührt. Und nun die eigene Cousine. Hey sagte ich und nahm gleichzeitig bestimmt aber dennoch gefühlvoll ihren Nippel zwischen die Finger, um gleich danach mit meiner Hand ihre jugendliche Brust zu drücken. Sie stieß mich von sich und es entfacht ein wilder Ringkampf.

Die Berührungen unseres nackten Körper erregten uns. Mal bekam ich ihren Hintern zu fassen. Mal spürte ich ihren Oberschenkel an meinem pochenden Schwanz… Immer wieder versuchte ich nun beide Brüste anzufassen… Plötzlich drehten wir uns wieder um die eigene Achse und ich kam auf ihr zu sitzen, drückte ihre Arme nach hinten und spürte meinen Schwanz wie er direkt auf ihrer samtweichen, flaumigen Muschi zu liegen kam… Was für ein Gefühl!!!Doch im Nuh hatte sie mich wieder abgeworfen und saß nun ihrerseits auf meinen Oberschenkeln. Mein Penis lag steif auf meinem Bauch.

Und plötzlich, ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, fragte sie, kommt da auch was raus? Ich war total schockiert. Sah kurz zu ihrer Schwester, die uns die ganze Zeit beobachtet hatte, aber zu schüchtern war, um sich zu beteiligen und sah die röte in ihr Gesicht steigen…. Wie? fragte ich etwas naiv… was soll da rauskommen? Sie sah mich etwas genervt an, noch immer auf mit sitzend und meinte, na was schon, Samen natürlich…! Ja schon, stotterte ich, aber nicht jetzt. Warum nicht fragte sie nun kindlich einfältig.

Weil man da reiben muss, antwortete ich belehrend. Zeig´s uns mal, bettelte sie. Bestimmt nicht, das ist doch peinlich. Ich versuchte sie abzuwerfen, aber sie hielt sich fest und ergriff auf einmal mit beiden Händen meinen Schwanz am Schaft um ihn heftig zu reiben.

Hey, rief ich, nicht so fest, Du machst ihn ja kaputt…Ihr griff wurde lockerer… mit der einen Hand rieb sie nun auf und ab, mit den Fingern der anderen inspizierte sie neugierig meine kurz vor der Explosion stehend Eichel…. Ich wette, sie hatte so etwas zu vor noch nicht gesehen, geschweigen denn einen Schwanz in der Hand gehabt… Ich nutzte diese Überraschungsmoment und schubste sie herunter… Ooochhh kam es von ihr…. Wir legten uns schwer atmend auf die Decke, verwirrt durch das Geschehene und Erlebte, aber die Ferien schienen nun noch vielversprechend zu werden….

Kommentare

Bruno Lion Hunter Juni 23, 2024 um 8:31 am

Wunderbar und einfühlsam erzählt. Wo gibt es eine Fortsetzung??

Antworten

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