Der Fick im Maisfeld

Diese Geschichte ist wahr! Die Namen sind geändert!

Wir hatten die Affäre schon seit etwa 2 Monaten. Unsere Ehepartner waren natürlich nicht eingeweiht und hätten bestimmt auch etwas dagegen gehabt. Wie und wo wir uns das erste Mal getroffen haben, erzähl ich vielleicht ein anderes mal.

Sarah war damals 22 Jahre, etwa 1,60 groß und trug in diesem Sommer ihre glatten brünetten Haare schulterlang.

Sie hat eine tolle Figur und alle Rundungen sind genau da wo sie sein sollten. Einen göttlichen Arsch und zwei wirklich sehr prachtvolle Brüste mit großen Höfen rundeten das Gesamtbild ab.Das tollste war aber an ihr, dass mit ihr all das möglich war, dass in meinem sehr eingefahrenen Eheleben so fehlte. Sie konnte sich so richtig ihrer Lust hingeben.

Wieder einmal fuhr ich (damals 29) zu ihr.

Es war ein heißer Sommertag und wir wussten nicht so genau wo wir diesmal übereinander herfallen sollten. Also fuhr ich voller Vorfreude offen in meinem 3er BMW Cabrio zu ihr. Ich sollte sie von der Arbeit abholen. An der nächsten Ecke wartet ich auf sie.

Während ich wartete, griff ich mir in den Schritt und stellte fest, dass mein Penis auch schon in gewisser Vorfreude war.

Da endlich kam sie um die Ecke rum und stieg zu mir freudestrahlend ins Fahrzeug. Gerne hätte ich sie gleich gierig geküsst und an mich gedrückt, doch ich wusste, dass sie das nicht in unmittelbarer Nähe zur ihrer Arbeitsstelle wollte. Also fuhr ich los in unbekannte Richtung, und streichelte dabei vorsichtig mit meiner Hand an ihrem Bein entlang.

Sie trug an diesem Tag einen kurzen Rock und eine weite Bluse mit schönem Großen Ausschnitt.

>>Wie schaffst Du das nur?<< fragte sie mich gespielt echauffiert?

>>Wie schaff ich was?<< wollte ich von ihr wissen.

>>Naja, kaum legst du deine Hand auf mein Bein, schon ist meine kleine Möse richtig feucht.<<

Sie lächelte mich an und ich konnte Gier in Ihren Augen lesen. Ich liebte ihre Direktheit.

Langsam wanderte ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und stellte mit entzücken fest, dass sie rechte hatte.

Wir fuhren in einer sehr ländlichen Gegend an mehreren Getreide und Maisfeldern vorbei.

Bis Sarah näher an mich heranrückte und mir ins Ohr raunte >>Fahr hier rechts ran, ich brauch jetzt sofort deinen Schwanz.<<

Während Sie das sagte, fingerte sie schon an meiner Hose herum. Ich fuhr den Wagen rechts an den Rand eines Maisfeldes. Kaum dass der Wagen stand, zog sie sich auch schon ihr Höschen aus, öffnete mit einem beherzten Griff meinen Gürtel und rückte meine Unterhose nur ein kleines Stück nach unten, so dass ihr mein praller Schwanz schon entgegensprang. Sie setzte sich auf mich drauf und nahm meinen Riemen komplett in sich auf.

Sie zog scharf die Luft ein. Auch für mich immer wieder ein Wahnsinnsgefühl. Sie fing an mich gleich richtig abzureiten. Der Saft stieg schneller in mir hoch, als mir lieb war.

Ein Traktor kam uns entgegen und der Bauer darin wusste scheinbar nur zu gut was da in dem Cabrio am Straßenrand gerade abging.

Grinsend fuhr er an uns vorbei.

>>Lass die anderen ruhig neidisch gucken<< ihr heisser Atem an meinem Ohr erzeugte ein angenehmes Kribbeln.

Sie gab richtig Gas auf mir und meine Hände unter ihrem Top kneteten ihre geilen hüpfenden Brüste. Ich merkte kurz darauf, wie sich alles in ihr zusammenzog. Sie biss mir in den Hals, als sie ihren ersten Höhepunkt an diesem Tag hatte. Auch ich war kurz vor dem Abspritzen, doch ich durfte nicht, denn sie nahm keine Pille und ich hatte in der Eile des Gefechts kein Kondom übergezogen also musste ich sie leider bitten aufzuhören mit ihren allzu geilen Bewegungen.

>>Lass uns im Maisfeld weitermachen<< schlug ich vor. Sie nickte schnell und ich ging nur in Unterhosen bekleidet an den Kofferraum und holte eine Decke hervor, die ich seit Beginn unserer Affäre immer durch die Gegend fuhr.

Sarah war schon im Maisfeld verschwunden und wartet dort auf mich. Ich breitete die Decke auf dem harten Lehmboden aus und zog mir noch schnell ein Kondom über meinen aufrechtstehenden Penis, denn schließlich wollte ich auch jetzt auch meinen Höhepunkte mit ihr genießen.

Ich zog Sarah an mich ran und zog ihr bei leidenschaftlichen Zungenküsse umständlich ihr Top aus, damit ich ihre wunderschönen Brüste während dem Fick ungehindert kneten konnte.

Der Rock blieb an, da er nicht groß störte und sie ihr Höschen ja schon ausgezogen hatte.

>>Leg dich auf die Decke, ich werde dich jetzt erst mal reiten.<< also legte ich mich auf die Decke und Sarah setzte sich auf meinen prallen Schwanz. Wieder zog sie scharf die Luft ein, als er sie komplett ausfüllte. Sie hielt sich links und rechts an den Maispflanzen fest und als sie meinen Schwanz tief in sich spürte, gab sie richtig Gas.

Wir keuchten beide um die Wette, doch bevor ich kam, machte sie eine kurze Pause

>> Los fick mich jetzt von hinten.<< keuchte sie

Dieser Aufforderung kam ich nur zur gerne nach, da dies auch eine meiner Lieblingsstellungen bei Sarah war. Denn in dieser Stellung konnte ich ihr während dem Ficken immer noch einen Finger in ihr wunderschönes enges Poloch stecken. Das sie immer mit heftigem Stöhnen dankte.

Ich stieß kräftig in sie rein und konnte an meinem Daumen in ihrem Po meinen Schwanz spüren, wie er in Sarahs feuchte Grotte stieß. Ich spürte, dass ihr ein erneuter Orgasmus bevorstand und auch ich konnte so langsam keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Wieder zog sich bei Sarah alles zusammen.

>>Jaaa! Gott ist das ein geiler Fick!<<schrie sie heraus. Wie ein Beben durchfuhr es ihren ganzen Körper.

All meine Empfindungen rutschten in diesem Augenblick komplett in meinen Schwanz.

Mir wurde schwarz vor Augen. Eine wahre Explosion ergoss sich stoßweise in das Kondom um meinen Penis. Ich zog ihn aus ihrer feuchten engen Grotte und meinen Daumen aus ihrem engen Poloch. Sarah stöhnte hörbar auf.

Das Reservoir des Kondoms hing übervoll an meinem halbprallen Penis hinunter. Sarah lag keuchend vor mir. Ich entledigte das Kondom, indem ich es neben eine der Maisstauden legte. Mit einem halbprallen mit Sperma verschmierten Schwanz ging ich zu Sarah.

Sie kniete sich vor mir hin und sah zu mir hoch.

>>Warte ich leck ihn dir erst noch richtig sauber.<< Was sie dann auch noch ausgiebig tat, bis es mir kurze Zeit darauf erneut in ihrem Mund kam.

Wir zogen uns danach an und ich fuhr sie zu ihrem Bummelzug an einen kleinen Bahnhof irgendwo im Niemandsland in den sie dann einstieg, mir noch einen Handkuss zuwarf und eine halbe Stunde später von Ihrem Ehemann am Hauptbahnhof abgeholt werden würde.

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