Der Fickball
Veröffentlicht am 02.04.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenDer Fickball
Der Erzähler ist zu Besuch bei einer Gastfamilie in Frankreich. Eines Nachts beobachtet er Luc, den Sohn der Familie, bei ausgefallenen Solosexspielchen mit dem sogenannten Fickball. Als er später alleine in der Wohnung ist, will er diesen ebenfalls ausprobieren. Natürlich wird er dabei überrascht.
Das Schicksal nimmt seinen Lauf. (m-mast., homo-mm, oral, anal, bi-mm)
Heute möchte ich euch von der Geschichte erzählen, wie ich damals als Austauschschüler in Frankreich meine ersten Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht habe. Dabei spielte ein mir bis zu diesem Zeitpunkt unbekanntes Sexspielzeug eine wichtige Rolle.
Die Familie bei der ich damals untergebracht war bestand aus dem Luc, seinem Vater und seiner Mutter. Luc hatte einen 18 Jahre älteren Halbbruder, welcher in Paris lebte.
Zu diesem Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 17 und Luc 18 Jahre alt.
Ich sollte ein halbes Jahr bei dieser Familie bleiben und mit Luc zur Schule gehen. Wir freundeten uns recht schnell an, da wir die gleich Musik – 80er – bevorzugten. Wir sind öfters ausgegangen und er hat mir viele Leute vorgestellt. Darunter auch einige attraktive Mädchen.
Schüchtern wie ich war, kam aber noch kein näherer Kontakt zustande.
Es war in der zweiten Woche, dass ich mitten in der Nacht mit einer (Morgen-)Latte aufwachte. Ich erinnerte mich an die Fantasien, die ich am Abend vor dem einschlafen noch hatte und drückte meine harte Männlichkeit. Ich hatte mir noch am Abend am Bahnhof einige erotische Magazine gekauft, die hier in Frankreich doch schon etwas freizügiger waren als bei uns in Deutschland. Ich überlegte noch etwas in ihnen zu Blättern, bevor ich mich wieder zum Schlafen hinlegen würde.
Schon bald hatte ich sie aus ihrem Versteck geholt und mich wieder aufs Bett gelegt. Den Bund meiner Schlafanzughose hatte ich unter meine Eier gehakt. Abwechselnd rieb ich meinen Steifen und spielte mit meinen Eiern. Dies war schon damals meine bevorzugte ‘Stellung’ beim wichsen.
Auch während ich jetzt daran denke und dies schreibe sitze ich so – Hose um die Knöchel, Slip unter den Eiern- vor dem Computer.
Abwechseln sind meine Hände auf der Tastatur, dann wieder an meinem Gehänge, jetzt eher Gestehe. 🙂
Damals merkte ich allerdings, dass ich erst einmal den Druck auf meiner Blase loswerden musste, bevor ich daran denken konnte, mich noch einmal mit den Magazinen zu beschäftigen. Also schlich ich mich schnell auf die Toilette. Mit dem Wasserlassen brauchte es allerdings so seine Zeit, bis mein Ständer wieder etwas an Härte verloren hatte.
Die Männer unter den Lesern werden diese Situation aus eigener Erfahrung gut kennen.
Auf dem Rückweg kam ich dann an Luc Zimmer vor bei. Ich bemerkte den Lichtschein unter der Tür und blickte neugierig durchs Schüsselloch. Luc lag auf dem Bett auf der Seite und war nackt. Vor ihm lag eine Zeitschrift, die sehr nach Sexmagazin aussah.
Seine Hand bewegte sich rhythmisch an seinem ansehnlichen, glänzenden Schwanz entlang. Eine Tube mit Gleitgel lag neben ihm.
Verwundert bemerkte ich, dass mich die Situation erregte. Ich lauschte, ob wohl sonst noch jemand in der Wohnung wach sein würde. Ich hörte nichts und beschloss noch etwas zuzusehen.
Meine Hand umfasste meinen aufgerichteten Stamm. Bisher hatte ich noch nicht so viele Gedanken daran verschwendet, dass Luc mit seinen blonden kurzen Haaren und trainierten Körper recht gut aussah. Und bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich auch nie gedacht, dass es mich geil machen würde ihm beim Wichsen zuzusehen. Aber tatsächlich war da dieses Drängen, dieses Verlangen, die Tür aufzureißen und den Inhalt meiner Eier auf seinem Oberkörper zu entladen.
Ich tat es aber nicht. Zu ungewöhnlich war diese Situation für mich, zu seltsam diese neu entdeckte Gier.
Ich blickte wieder durchs Schlüsselloch. Jetzt passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Luc ließ seinen Schwanz los, griff hinter sich und zog eine Art luftleeren, durchsichtig-blauen Wasserball hervor.
Ich war gespannt, was er wohl damit anfangen wollte, die Badesaison hatte längst noch nicht wieder begonnen. 🙂
Nach und nach nahm der Ball Form an und ich sah, dass dort im Ball irgendwelche Verstrebungen waren. Dann erkannte ich, dass diese Verstrebungen Röhren waren, die gerade durch den Ball liefen und außen Löcher bildeten. Es waren genau zwei Kanäle, die sich in der Mitte kreuzten.
Jetzt begriff ich auch die Funktion und erhöhte das Tempo meiner Hand. Ich biss mir auf die Zunge ein Stöhnen zu vermeiden.
Tatsächlich öffnete Luc die Gleitcremtube und fing an erst seinen Schwanz und dann eine der Öffnungen damit einzuschmieren. Er kniete sich hin und ließ langsam seinen Steifen in das glitschige Loch gleiten. Dabei flüsterte er etwas, wovon ich auf meine Entfernung nur einige Schmutzige Worte als Bruchstücke verstehen konnte.
Wer es wohl war, an den er dachte? Seine Freundin? Die heißen Frauen aus dem Magazin?
Das durchsichtige Gummi ließ es zu zu sehen, wo sich sein Schwanz in dem Ball befand. Er legte den Ball vor sich und stieß ihn in der “Missionarsstellung”. Wieder Stellungswechsel; Luc lag jetzt auf dem Rücken. Mit beiden Händen hob und senkte er den Ball auf seinem Bolzen.
Er drehte sich leicht auf die Seite, spreizte seine Beine und begann mit den eingecremten Fingern von hinten seinen Arsch zu bearbeiten. Schließlich waren es Mittel- und Zeigerfinger, die fast ganz in der Versenkung verschwunden waren.
Aber es sollte noch doller kommen, denn als nächstes wurde ein Analpfropfen aus der Kiste geholt. Ich hatte so ein Teil schon einmal in einem Beate-Use-Katalog gesehen, uns sollte jetzt anscheinend auch ein Live-Demonstration davon mitbekommen.
Auch dieser wurde eingekremt und dann auf den Boden gestellt. Das Ganze während der Ball noch auf seinem Schwanz wippte. Langsam ließ sich Luc schon bald darauf nieder. Er stöhnte laut, als sich das Ding in seinen Hintern bohrte.
Zu dem Zeitpunkt war ich noch recht neugierig, wie sich dies wohl anfühlen würde. Heute kann ich, mit ausreichend eigener Erfahrung sagen, dass es ein ziemlich geiles Gefühl ist.
Mittlerweile bin ich auch im Besitz einer kleinen Sammlung dieser Gummidödel. Ich denke, ich werde kurz aufstehen und einen zum Einsatz bringen. Ja, so fühlt es sich an.
… Zurück zur Geschichte.
Dann war es soweit. Luc stöhnte laut auf und wand sich am Boden. Ich sah wie er seinen Samen in den Ball spritzte. Luc schien dies aber nicht zu beeindrucken und er machte mit unverminderter Geschwindigkeit weiter.
Kurze Zeit später war er wieder gekommen. Noch immer mit dem Gummischwanz im Hintern lehnte sich Luc zurück und platzierte die vollgespritzte Öffnung des Balls über seinen Mund und begann sie mit seiner Zunge zu ficken und auszulecken.
Dieser Anblick war auch für mich zu viel und ich spürte das bekannte Zucken in meinem Sack. Schnell ließ ich meinen Schwanz in meinen Pyjama zurückgleiten.
Ich unterdrückte mein Stöhnen und hielt mich noch eine halbe Minute vor der Tür auf, bis mein Orgasmus nachgelassen hatte. Dann begab ich mich wieder schnell zu Bett. Meine Pyjamahose zeigte einen großen dunklen Fleck. Ich dachte an Luc und verspürte plötzlich wieder Geilheit.
Wie ein Wilder wichste ich meinen halbsteifen Schwanz. Gleich darauf stand ich kurz vor meinem zweiten Höhepunkt. Mein Heißhunger meinen Samen zu probieren war plötzlich so groß, dass ich versuchte meinen eigenen Schwanz zu lutschen. Vergebens, dafür spritzte ich mir aber auf meine Zunge, bzw.
in meinen Mund. Gierig probierte ich den neuen Geschmack. Es sollten aber noch zwei Wochen vergehen, bis es zu einer ersten direkten intimen Begegnung mit Luc kommen sollte.
Der Herbst hatte sehr früh eingesetzt und ehe ich mich versah hatte ich mir eine Erkältung eingefangen.
Leider gerade am Wochenende, wo Luc und seine Familie seinen Halbbruder zu seinem Geburtstag besuchen wollten. Ich sagte ihnen, sie sollten ohne mich fahren. Ich wollte das Wochenende alleine vor dem Fernseher verbringen und mich auskurieren. Da meinen Temperatur nicht bedenklich war ließen sie mich widerwillig mit zwei Schachteln Paracetamol zu Hause.
Es sollte nur ein paar Stunden dauern, bevor ich es bereute nicht mitgefahren zu sein.
Die Sendungen waren total langweilig und auch sonst hatte ich keine Lust auf irgendwas. Meine Hand wanderte zu meiner Hose und ich begann gedankenverloren meinen Schwanz zu reiben. Die Bilder von Luc stiegen plötzlich wieder in meinem Kopf auf. Mittlerweile masturbierte ich recht häufig zu dieser Vorstellung.
Inzwischen hatte ich es dann auch durch einiges Training geschafft die Spitze meine Schwanze mit meinem Mund zu berühren, so dass ich, meinen ganzen Samen schlucken konnte.
Inzwischen hatte ich meine Hose geöffnet und einen Ständer ans Licht geholt. Stolz präsentierte er mir seine volle Größe und wollte auch seine beiden runden Freunde zu dieser Frischlufttour einladen. Aber kam plötzlich ein Gedanke, der mich magisch in seinen Bann zog. Hose und Unterhose ließ ich auf dem Sofa liegen während mir mein Schwanz den Weg in das Zimmer von Luc wies.
Ich brauchte nicht lange zu suchen und schon hatte ich den Ball und alle anderen Utensilien gefunden.
Dazu jede Menge Sexzeitschriften, von denen die Hälfte Schwulenmagazine waren. Davon hatte ich bisher noch keine gesehen und so blätterte ich sie neugierig und wichsend durch. Die Stellungen variierten und keine Körperöffnung wurde ausgelassen.
Unter den Zeitschriften waren noch drei Videokassetten.
Ich schaltete Lucs Fernseher und Video an. Zwei der Kassetten waren Bi-Pornos. Eine dritte hatte keine Beschriftung. Meine Neugier war geweckt.
Das Bild zeigte eine Party in dieser Wohnung.
Verschiedene Leute unterhielten. Essen und eine Ansammlung unterschiedlicher Flaschen stand auf dem Tisch. Der “Kameramann”, mir unbekannt, der Stimme nach leicht angetrunken und führte Nonsensinterviews mit den Gästen. Ich spulte vor.
Das nächste Bild wurde in dem Elternschlafzimmer aufgenommen.
Ein durchtrainierter Typ vögelte ein Mädchen auf einem großen Doppelbett. Ich kannte Sie. Es war Christine.
Ein eher schüchternes Mädchen, dass ich aus meiner und Lucs Schule kannte. Kurze blonde Haare, niedlich, mit üppigen Brüsten, die ich schon oft im Schwimmunterricht bewundert hatte. Jetzt war sie der Star dieses Videos – und meiner Fantasien. Andere Gäste standen herum und feuerten die beiden an.
Das Mädchen grinste ins Objektiv und strecke dem Kameramann die Zunge raus.
Das Bild folgte der Hand des Mädchens, die wie es sich herausstellte durch die Hose dem Kameramann den Schritt rieb. Ohne die Kamera abzusetzen öffnete dieser mit einer Hand Gürtel und Hose. Beides wurde zusammen mit der Unterhose durch das Mädchen nach unten gezogen.
Ein recht ordentlicher Ständer reckte sich in die Luft. Gleich darauf hatte die Hand des Mädchens ihren Platz gefunden.
Die Kamera schwenkte jetzt wieder durch den Raum und zeigte verschiedene Gäste, die mehr oder weniger eindeutig sich ihre Geschlechter rieben. Eine Zuschauerin schob ihren kurzen Rock hoch und präsentierte ihre nackte Möse der Kamera. Kurz darauf fing sie an sich zu fingern.
Die Kamera schwenkte wieder nach unten und es war zu sehen, dass das Mädchen dem Kameramann inzwischen einen blies. Ein Stöhnen war zu hören. Das Bild zeigte wie der Stecher von Christine seinen Prügel in einiger Eile aus der feuchten Höhle riss, ein Kondom abzog und den Inhalt seiner Eier auf ihrem Bauch verteilte.
Kurz darauf hatte schon ein weiterer Typ vor Christine Platz genommen und versenkte seinen Schwengel in ihr.
Ein anderer kniete jetzt ebenfalls neben ihrem Gesicht und rieb seinen Schwanz an ihrer Wange. Der Kameramann stöhnte und das Video zeigte, wie er seinen Saft in Christines Mund pumpte. Christine, schluckt alles hinunter, ließ den Schwanz des Kameramanns aus ihrem Mund gleiten und nahm den anderen Schwanz zwischen die Lippen.
Christine wurde nach den Aufzeichnungen an diesem Abend noch von zwei anderen Typen genommen. Einem anderen Mädchen leckte sie die Möse aus.
Danach wurde kamen immer mehr Leute ins Schlafzimmer und begannen auf dem Bett und um das Bett herum mit Sexspielchen. Jemand löschte das Licht, so dass von dem weiteren Treiben nichts mehr zu sehen war. Die Kamera wurde abgeschaltet.
Mein Blick fiel auf den Ball.
Unsicher schaute ich zur halbgeöffneten Zimmertür. Schließlich siegte die Geilheit und ich blies den Ball auf . Er war sauber. Luc schien ihn nach jeder Vergnügung zu reinigen.
Ich mit der Gleitcreme den Ball und meinen Schwanz für den Ballfick bereit. Das Eindringen verschaffte mir ein angenehmes Gefühl, und schon bald vögelte ich den Ball während ich gleichzeitig mir die Hefte ansah. Zuerst stellte ich mir vor die Ballöffnung wäre die Spalte einer Frau; dann deren Anus. Schließlich kamen die Bilder der Männer aus den Heften hinzu, welche ihr geiles Loch weit gespreizt der Kamera zur Schau stellten.
Das letzte Bild in meiner Vorstellung war das von Luc, in dessen Hintern mein Schwanz steckte.
Ein Räuspern lies mich aufschauen. Luc stand im Zimmer. Sein Gesicht war unschlüssig welche Emotion es zeigen sollte. Schließlich entschied es sich für ein Grinsen.
„Darf ich mitmachen“, fragte er mich.
Ohne eine Antwort abzuwarten begann er sich die Hose aufzuknöpfen. Ich konnte keinen Ton herausbringen.
Ohne ein weiteres Wort stieg er aus Hose und Unterhose und zog sich Pullover und T-Shirt über den Kopf. Ich konnte immer noch nicht klar denken. Langsam kam Luc auf mich zu und präsentierte mir seine halbsteife Rute aus nächster nähe.
Die Eichel berührte meine Lippen.
Ich begann seinen Schwanz zu lecken. Er stöhnte laut, während ich mein erstes Mal mit einem fremden Männerschwanz genoss. Meine Zunge umspielte seine tiefrote Eichel. Nach und nach begann ich mehr daran in den Mund zu nehmen und zu saugen.
Das gefiel ihm anscheinend sehr gut und er gab ein lautes Stöhnen von sich. Zu meiner Freude war Luc auch noch komplett rasiert, was mir besonders gefiel. Bald war sein ganzer Schwanz nass von meiner Spucke.
Der Fickball steckte immer noch auf meiner Rute. Luc klemmte ihn zwischen seine Beine, so dass ich gleichzeitig stoßen und ihn blasen konnte.
Und das tat ich auch wie ein Wilder.
Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und begann seinen nackten Eier zu lecken. Hin und wieder wanderte meine Zunge über seinen Schwanz um dann wieder zu seinem Sack zurückzukehren. Schließlich fand meine Hand ihren festen Platz um seinen Schaft, den ich mich kräftigen Wichsbewegungen bearbeitete. Gleichzeitig saugte ich an seinem Rohr.
Er kam ziemlich plötzlich und spritzte seine Sahne in meinen Mund. Ich verschwendete keinen Tropfen. Und wie ich es auch schon aus meinen Beobachtungen kannte wurde Luc nicht sofort weich, sondern behielt noch einige Härte übrig.
Er griff nach dem Ball, den ich noch auf meinem Schwanz stecken hatte und zog ihn ab. Gleich darauf versenkte seinen Latte in dem gleichen Loch, dass ich auch gefickt hatte.
Dort wichste er schnell, so dass er dass zweite Mal in den Ball abspritzte. Diesmal zog er allerdings seinen Schwanz nicht heraus, sondern legte sich auf auf den Ball.
Mit einem “bitte fick mich, ich brauche es sehr dringend” zog er seine Pobacken auseinander und präsentierte mir seine verhungerte Rosette. Ich war überrascht. Mit so einem ersten Mal für mich hatte ich für mich nicht gerechnet.
Aber mein Schwanz stand knüppelhart in die Höhe und weitere Details waren Nebensache. Ich holte mir also ein Kondom und zog es mir über. Mit dem Gleitmittel machte ich sein geiles Loch und meinen Schwanz rutschig. Ich positionierte mein Rohr an seinem Eingang und begann es langsam nach vorne zu schieben.
Luc war ganz außer sich vor Lust. Seine Rosette zuckte eng um meinem Bolzen.
Schließlich hatte mein Becken seinen Hintern erreicht und ich begann mich zu bewegen. Ich fickte den Arsch eines geilen achtzehnjährigen Boys. Es gefiel mir gut; so wie auch Luc der mich mit Rufen wie “Fester!” und “Tiefer!” anspornte.
Ich spritzte schließlich in seinem Hintern, bzw. dem Kondom ab und lagen völlig erschöpft nebeneinander.
Schließlich gingen wir zusammen duschen und nahmen auch das Spielzeug zwecks Säuberung mit. Wir waren sehr gründlich mit der Säuberung und jeder musste noch einmal beim anderen mit dem Mund nachprüfen, ob der andere Prügel wirklich sauber geworden war. Luc hatte dann plötzlich die Idee, mich ebenfalls zu rasieren.
Ich war dieser Idee nicht abgeneigt, mir aber noch etwas unsicher. Er meinte, ich solle ihn ruhig machen lassen.
Wir trockneten uns beide ab und begaben uns ins Wohnzimmer. Ich hatte seinen Bademantel bekommen und sollte mich damit in den Sessel legen und beide Beine über die Lehnen legen. So kam ich mir ziemlich exponiert vor.
Die kalte Luft kribbelte an meinem Sack und ich bemerkte, wie sich mein Schwanz langsam wieder mit Leben füllte. Luc hatte hatte das Rasierzeug mitgebracht und schaute hungrig auf meinen Harten. Dies würde die Sache für ihn nur einfacher machen und gab meiner Latte mit festem Handgriff zwei Wichsbewegungen. Dann fing er mich an zu rasieren.
Er machte seine Sache sehr geübt, denn ich spürte kaum etwas. Er rasierte meinen kompletten Schambereich und vergaß auch nicht die Stelle um mein Poloch. Ich wusste, was dies bedeutete und mich machte der Gedanke daran ziemlich geil. Schließlich beendete er die Rasur indem er die Reste des Rasierschaums mit einem warmen, feuchten Waschlappen entfernte.
Danach rieb er mit einem cremigen Aftershavecreme (Achtung: Wortspiel!) den rasierten Bereich ein. Mein Schwanz lag jetzt immer noch fett und hart auf meinem Bauch. Meine Eier sehnten sich wieder nach Entladung. Ich bemerkte wie seine Finger um einen Anus herumstrichen.
„Gefällt dir das?“ Fragte er mich.
„Ja, mach weiter!“
„Magst du es, wenn ich dich so mit der Fingerspitze berühre?“
Ich stöhnte nur.
Plötzlich stand er kurz aus und verschwand aus dem Zimmer um mit dem Analpfropfen, Kondomen und dem Gleitgel wiederzukommen.
Er zog ein Kondom über den Pfropfen und strich es gut mit Gel ein. Dann auch mein Poloch. Dabei fickte er meinen Arschloch sehr ausgiebig mit seinem Finger, was ich sehr genoss.
Vorsichtig setzte er den Pfropfen an meinen Hintern an und begann zu drücken. Ich entspannte mich soweit es mir möglich war.
Trotzdem war es etwas ungewohnt und schmerzte leicht. Mein Schwanz hatte inzwischen an Festigkeit verloren, lag entspannt auf meinen Eiern und wartete auf neue Einsatzbefehle. Luc nahm ihn in den Mund und hauchte ihm wieder etwas Leben ein. Langsam erhob er sich wieder.
Inzwischen hatte ich mich entschieden, dass ich etwas anderes wollte als den Gummidödel. Es machte mich zwar unheimlich geil wie ich einerseits geblasen und gleichzeitig dieses Ding im Hintern spürte, aber ich wollte Luc direkt haben.
„Bitte fick mich mit deinem geilen Schwanz!“
Luc schaute auf und grinste mich an, als er dass hörte. Aber er hatte anscheinend noch andere Pläne. Mit dem Handtuch befestigte er das Gummiding, so dass es nicht aus meinem Hintern rausrutschen konnte.
Dann setzte er sich auf meine Brust und schob mir seinen vom Vorsaft schon etwas feuchten Schwanz in den Mund. Es erregte mich sehr seine sehr prall gefüllte Eichel zu schlecken. Gleichzeitig hatte er meinen Prügel in der Hand und bearbeitete ihn mit kräftigen Bewegungen.
Er lehnte sich etwas zurück, so dass sein Schwanz aus meinem Mund rutschte. Jetzt hatte ich seine blanken Eier und sein frischgewaschenes Arschloch vor mir.
Schon gleich packten meine Hände zu und zogen seinen Hintern näher zu mir. Luc stöhnte unter dem Spiel meiner Zunge.
Für Luc war jetzt der Zeitpunkt gekommen. Er richtete sich auf und ließ noch zwei, drei Mal seinen imposanten nackten Schwanz gegen mein Gesicht klatschen. Dann kniete er sich hinter mich und streifte sich ein Kondom über.
Es war Zeit für mein zweites erstes Mal.
Ich fühlte mich ziemlich leer, als der Gummipfropfen entfernt wurde, aber schon bald hatte Luc für Ersatz gesorgt. Tief drang sein Hengstschwanz in mich ein. Ich wand mich in Extase zu dem geilen Gefühl. Der Gedanke von einem geilen Siebzehnjährigen in den Arsch gefickt zu werden machte mich besonders scharf.
Ich umfasste meinen jetzt wieder halbsteifen Riemen und wichste wie wild.
Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ich hatte mich mit meinem Oberkörper so weit an meinem Schwanz herangezogen, dass meine Zungen- und Schwanzspitze nur noch wenige Zentimeter trennte. Entsprechend landete meine eigene Sahne auf Zungen, Wangen und Hals. Dies machte Luc so geil, dass er seinen Harten aus meinem jetzt gut trainierten Hintern zog.
Das Kondom riss er gerade noch rechtzeitig herunter, um mir eine Extraportion Sahne ins Gesicht zu verpassen.
Danach ließ ich es mir nicht nehmen seinen Schwanz sauber zu lecken.
Nach dieser Begegnung begann mein wildes Leben in Frankreich. Luc erzählte mir, dass er von seiner Mutter noch einmal den Auftrag erhalten habe nach mir zu sehen und mich, wenn es mir besser ginge zu überreden mitzukommen. Deshalb war er zurückgekehrt.
Auf der Fahrt erzählte er mir dann von seinem Halbbruder, der ihn vor einiger Zeit in die schwule Liebe eingeweiht habe. Aber auch Frauen waren für Luc und seinen Bruder ein Thema.
Da sein Halbbruder verheiratet war, nahm auch seine Frau regelmäßig an ihren Treffen teil.
Eine denkwürdige Sache ereignete sich noch, als ich schließlich abfahren musste. Luc lag zu dem Zeitpunkt mit einer Blinddarmentzündung im Krankenhaus und sein Vater hatte es übernommen mich alleine zum Bahnhof zu fahren. Während meiner Zeit mit Luc hatte ich mich gefragt, ob die Eltern denn nie etwas von unserem Treiben mitgekriegt hätten.
Als ich ins Auto einstieg bemerkte ich eine braune Papiertüte zu meinen Füßen.
Ich wollte sie aufheben und auf den Rücksitz legen. Ich schaute kurz hinein und bemerkte das Bild eines dicken Männerschwanzes auf der Titelseite eines der Magazine. Als Lucs Vater zu mir ins Auto stieg und mich mit der Tüte in den Händen sah, kriegte er einen ziemlich roten Kopf.
Ich sagte ihm, dass ich damit kein Problem hätte.
Er sagte mir, dass er dies bereits wüsste, denn er hätte mich und Luc schon öfters beobachtet. Auf der Fahrt zum Bahnhof führten wir dann ein ziemlich offenes Gespräch über unser Sexleben. Schließlich stand der Wagen im Parkhaus und wir hielten es wohl beide nicht mehr aus. Er fragte, ob er mir einen blasen dürfte und ich stimmte zu.
Er schluckte meinen Saft. Aber ich wollte noch mehr und schließlich verpasste er mir noch einen geilen Arschfick für die Heimreise. Luc habe ich bis heute nichts von dieser Begegnung erzählt.
Hin und wieder bedauere ich es dann, dass diese geile Zeit vorbei ist. Da ich in Deutschland jetzt eine feste Freundin und einen “besten” Freund habe, ist der Kontakt etwas abgeebbt.
Allerdings haben wir hin und wieder ein paar heiße Telefonate. Aber dies ist eine andere Geschichte.
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