Der Fremde
Veröffentlicht am 13.07.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenIn einem Anfall von Übermut hatte sie den Fremden mit nach Hause genommen. Aber worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Hier lag sie nun von ihm an ihr eigenes Bett gefesselt und schaut ihn an.
Und doch – grösser als ihre Angst, war ihre Erregung und sein Blick sagt ihr, dass er es weiß.
Seine Hände fahren prüfend über ihren Körper. Bei ihrem Dreieck bleiben sie stehen. “Das muß ab“ – und schon beginnt er mit ihrem Rasierapparat, den er anscheinend im Bad gefunden hatte, ihre Haare abzuschaben.
Im Sommer rasierte sie sich ab und zu selbst, aber wenn sie es nicht täglich tat, dann stach‘s am 2. spätestens jedoch am 3. Tag scheußlich, so dass siesich auf jeden Fall wieder rasieren mußte und dazu war sie oft zu faul.
Als ihm absolut nichts mehr die Sicht auf ihr feuchtglänzendes dunkles Fleisch verhüllt, fühlt sie wie seine vor Erregung zitternde Hand über ihre nun herrlich glattrasierte Möse gleitet.
Und plötzlich spürt sie, wie sich zuerst einer und kurze Zeit später ein zweiter Finger in ihren warmen feuchten Schoss bohrten. Mit einem lustvollen Stöhnen fängt sie damit an, ihre heisse Grotte mit kreisenden und stossenden Bewegungen gegen seine Hand zu pressen.
Aber wie um ihr zu zeigen, wer hier der Herr ist, zieht er seine Hand zurück und frage sie: “ Na du kleines Luder, zwei Finger reichen dir wohl nicht. Was hättest du denn gerne?“Aber sie ist längst über das Stadium hinaus, wo sie normal reden kann, laut stöhnend wölbt sie sich – soweit es die Stricke zulassen – ihm entgegen, “Bitte“ flehte sie“ -“Bitte, was?“ fragt er spöttisch und doch heisser. “Bitte mach weiter“. Aber er geht weg – was hat er vor?Doch schon kurze Zeit später stehst er wieder in der Tür – in der rechten Hand hat er 2 Wäscheklammern und eine Kerze.
In der Linken – sie merkte, wie sich eine Röte über ihren ganzen Körper ausbreitet. Wo hat er den nur so schnell entdeckt? Ihren guten alten Freund, den bananenförmigen Vibrator. “Nun, besonders ausgerüstet bist du ja nicht, aber für den Anfang sollte es genügen“ meint er.
Ihre steif aufgerichteten Brustwarzen bieten den Wäscheklammern einen guten Halt. Sie weiss nicht – ist esSchmerz oder Lust was sie durchfährt.
Nein, es ist beides und wieder löst sich ein lautes Aufstöhnen aus ihrer Kehle.
Angestachelt durch ihr Stöhnen, schnippt er ein paarmal mit den Fingerspitzen dagegen und bemerkt an ihrem lauter werdendem, lustvollen Aufstöhnen und dem Glitzern in ihren weit aufgerissen Augen, dass dies genau die Art von Behandlung ist, die diesem kleinem Luder gefällt. Plötzlich hat er einen der beiden Seidenschals, die sie noch nicht bemerkt hat, welche er jedoch in einem ihrer Schränke gefunden hat, in der Hand. Diesen dreht er zu einem Seil und beginnt damit eine ihrer schönen vollen Brüste abzuschnüren.
Als er bemerkt, das auch dies ihre Lust nur noch weiter anstachelt, schnürt er auch die andere ab. Das nun darin gestaute, pochende Blut gibt ihr das Gefühl, als wären sie kurz vor dem Platzen.
Plötzlich löst er ihre Fesseln.
Sie sieht ihn fragend an und er sagt nur “umdrehen“. Was sie auch willig befolgt. Nachdem er ihr noch ein zusammen geknülltes Kissen unter den Bauch gelegt hat, bindet er ihre Hände und Füsse wieder am Bett fest. Beim Betrachten ihrer nun schon sehr nassen, empor gereckten Muschi und ihres einladenden Arsches bemerkt er “da liesse sich doch sicher ein idealer Platz für unsere hübsche Kerze finden“.
Plötzlich spürt sie jedoch wie seine Zunge durch ihre inzwischen triefnasse Möse fährt, dort kurz an ihrem Kitzler spielt und sich dann an ihrem Arsch wieder findet, um diesen für das Folgende mit der nötigen Feuchtigkeit und Schmierung zu versehen.
Mit einem wohligen Seufzen regiert sie darauf, als er versuche seine Zunge durch den zusammen gepressten Muskelring zu drücken.
Als ihm dies nicht gelingt, greift er nach der bereit gelegt, ziemlich dicken Kerze und beginnt damit, begleitet von ihrem lustvollen Stöhnen, sie in ihren ekstatisch zuckenden Arsch zu zwängen.
Als sie, seinen heftigen Bemühungen gehorchend, fast vollständig in ihr verschwindet, beantwortet sie das mit einem wilden zügellosen Schrei. Aber da fällt ihm ein, dass auch der Vibrator noch auf seinen Einsatz wartet. Er holt in und schiebt ihn ihr in ihre zuckende Muschi, er ist voll aufgedreht und ihr kommts in dem Moment, als er damit gegen ihre Gebärmutter stösst, ihre Muskeln zucken wie in einem ekstatischen Krampf.
“ So glitschig wie Du bist, flutscht er Dir ja noch raus – das geht nicht“ und mit diesen Worten bindet er zwei weitere Tücher ähnlich einem String – Tanga. Eines der Tücher teilt ihr die Arschbacken, drückt die Kerze noch tiefer und geht über die “Banane“ nach vorne.
Beide Schäfte sind nun fest verankert, kennen keine Gnade und treiben sie fast zum Wahnsinn.
Sie kann nur noch unartikulierte Laute ausstoßen. Laute, die ihn nur auf neue Gedanken bringen – denn nun kniet er plötzlich vor ihr, reisst ihren Kopf an den Haaren hoch in den Nacken und stösst ihr seinen pochenden Schwanz in den Mund.
Gierig versucht sie ihn tief in ihren Mund zu saugen, doch er hält ihren Kopf fest und und zieht seinen lustvoll angeschwollenen Pfahl soweit zurück, dass sie nur die Eichel im Mund hat. Sie jedoch versucht weiter durch kräftiges Saugen mehr davon zu bekommen.
Da er sich jedoch selbst vor Erregung fast nicht mehr zurückhalten kann, lässt sie los, und sie beginnt mit heftigen Kopfbewegungen sein Glied zu melken. Es dauert nicht lange und aufstöhnend fühlt er, wie sich sein Schwanz zuckend in ihre Kehle entlädt.
Er zieht ihn etwas zurück und schaut ihr zu, wie sie genießerisch mit der Zunge die letzen noch heraus quellenden Tropfen ableckt.
Dann lehnt er sich zurück und schaut begeistert zu, wie sie sich getrieben von der Kerze und dem heftig summende Vibrator stöhnend und zitternd in ihren Fesseln windet.
Kurze Zeit später bindet er sie los und löst die Tücher um ihre abgebundenen Titten. Das plötzlich einschiessende Blut und das damit verbundene Kribbeln treibt sie zu einem Gipfel der Geilheit und sie stürzt sich mit gierig geöffnetem Mund wieder auf seinen halbschlaffen Schwanz.
Es dauert auch nicht sehr lange und schon hat er wieder eine pralle steife Latte. Als sie jedoch versucht, weiter zu blasen, sagt er “Nun nimm mal die Kerze aus dem Arsch und den Vibrator aus der Möse und zeige mir, ob dort nicht auch mein Schwanz gut passen würde.“ Nur zu willig folgt sie seiner Anleitung und setzt sich so auf ihn, dass sein Zauberstab tief in sie reinrutscht – langsam beginnt ihr Ritt – sie haben Zeit – oder auch nicht, denn jedem guten Willen zu trotz, wird sie automatisch schneller, so dass er sie wieder festhält.
“Kaum lässt man Dir die Freiheit, wirst Du auch schon übermütig – Brauchst Du es denn so dringend? – Naschön, ich will mal nicht so sein“ – und mit diesen Worten schiebt er ihr ihre noch immer glitschige Banane in den Hintereingang und stellt sie auf volle Stärke, dass das Vibrieren bis zu ihm durchdringt. Wieder geraten sie in einen verrückten wilden Ritt.
Und als er sich in sie entlädt bricht sie orgamusgeschüttelt auf ihm zusammen.
Nach einer erschöpften Pause und dem Versuch wieder zu Atem zukommen, hebt sie den Kopf, schaut ihn mit verklärten Augen an und flüstert: “Das Spiel sollten wir demnächst unbedingt wiederholen Fritz.“
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