Der geile Sugar daddy

Es ist später Sommer, Mitte – Ende September, ich kann mich nicht mehr an das genaue Datum erinnern. Ich betrachte mich selbst im Spiegel und mir gefällt was ich sehe, denn ich weiss es wird „ihm“ auch gefallen. Ich mache mich gerade für ein Date zurecht. Herbert is knapp über 60, ein netter Mann, einsam und manchmal etwas falsch verstanden. Er hat ganz klare Vorstellungen von dem was er will: Er will eine versaute Sissy die ihm zeigt wo es lang geht.

Zwar erlaube ich ihm immer ein oder zwei Wünsche zu äußern, erfülle sie ihm aber nur dann, wenn sie mir selbst gefallen. Ich grinse bei dem Gedanken. Er wird später voll auf seine Kosten kommen. Die dicke, blickdichte, schwarze Strumpfhose trage ich jetzt schon seit mehreren Tag und Nächten am Stück. Ich kann nicht leugnen dass sie intensiv duftet, will ich auch gar nicht. Ich mag das und er auch. Ich entscheide mich für einen pinken Push-up BH, der macht ein schönes De­kolle­té im Kleid, Höschen ist überflüssig.

Ich packe ein paar Sachen in meine Handtasche und verlasse mein Haus. Während der knapp 45 minütigen Fahrt drehe ich im Fußraum die Heizung ganz auf, armer Herbert. Er öffnet mir die Tür seiner Wohnung, ich trete ein und äußere einen Getränkewunsch. Kein Hallo, kein guten Tag, ich fordere, er springt. Nach nur wenigen Augenblicken halte ich ein kühles Bier in meinen Händen, sehr schön denke ich und setzte mich auf sein Sofa. Herbert nimmt direkt die korrekte Haltung ein und kniet sich auf den Boden.

Er blickt hoffnungsvoll auf meine Schuhe und mit einem wohlwollenden Blick zurück mache ich ihm begreiflich das er meine Pumps küssen darf. Ich genieße seine Unterwürfigkeit und somit dauert es nicht lange bis ich ihm erlaube mir die Schuhe auszuziehen. Ein feucht warmer, mehrere Tage alter Geruch erfüllt die Luft. Binnen Sekunden steht sein Schwanz! Er riecht an meinen Füßen, nimmt tiefe Züge, Gott er inhaliert meinen Duft förmlich. Er beginnt mit seiner Zunge so gierig über die nassen Nylons zu fahren, dass ich ihn mit einem kleinen Klapps bremsen muss.

Kurzes winseln gefolgt von einer Entschuldigung, so muss das sein. Ich befehle ihm sich auf den Rücken zu legen und drücke ihm meine Füße fest ins Gesicht. Ich kann förmlich spüren wie seine Haut feucht wird vom Schweiß meiner Füße. Jaaaa, das mag mein Sugar daddy. Ich beuge mich nach vorne, streife langsam über seinen harten Schwanz und spüre wie er leicht zuckt – so mag ich das. Ich lasse mir die Füße lange und ausgiebig von ihm verwöhnen bevor ich zu seinem zweiten Wunsch über gehe.

„Nun“, frage ich ihn, „willst du es denn immer noch?“ Er nickt eifrig und seine Augen glänzen vor Freude. Herbert hat mich darum gebeten ihn heute zu ficken. Ich glaube ich werde es machen. Ja, ich hab Lust dazu. Zumal er ja durchaus bereit ist sehr anständiges „Trinkgeld“ zu geben. Bislang habe ich ihm immer nur gestattet meine Füße zu verwöhnen, was Herbert mir mit ansehnlichen 150€ pro Date dankte. Für den Fick lasse ich ihn aber auf jeden Fall tiefer in die Tasche greifen.

Ich grinse zufrieden und lehne mich entspannt zurück…. Fortsetzung folgt.

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