Der geilste Fehler meines Lebens
Veröffentlicht am 29.09.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenDer größte ( geile)Fehler meines Lebens
Es war früh am Morgen, ich war noch nicht lange wach, da klingelte es an der Haustüre.
Wer könnte das sein ich hatte keine Ahnung. Mein Mann konnte es nicht sein, der ist schon längst zur Arbeit gefahren.
Also raffte ich mich auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. Draußen steht der beste Kumpel von meinem Mann. Natürlich habe ich ihn rein gelassen denn ich dachte nichts Böses.
Er brachte frische Brötchen zum Frühstück mit.
Wir saßen gemütlich in der Küche und quatschten über seine Beziehung die zur Zeit nicht so gut läuft, als er plötzlich den Reißverschluss seiner Hose öffnete!
Er holte seinen Penis aus der Hose und fing ihn an zu reiben.
Ich dachte mir was das soll, er sagte zu mir, er muss das jetzt einfach tun er sei so geil weil er so lange nicht abgespritzt hat.
Eigentlich hätte ich in da gleich rauswerfen sollen, habe es aber nicht getan weil er mir Leid tat.
Bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe war ich mit ihm zusammen.
So dachte ich mir lieber geht er mit mir fremd als mit eine Anderen.
Er wollte das ich ihm meine Brüste zeige das habe ich auch getan, so geilte er sich auf bis er zum Höhepunkt kam und in ein Tempotaschentuch spritzte.
Ich hatte in diesem Moment kein schlechtes Gewissen vor meinem Mann ,da wir
Auch schon einen 3er miteinander gemacht hatten.
Als er nach Hause ging sagte ich zu ihm das, das das Letzte und einzige Mal war das er so was gemacht hat.
Er willigte ein und ich dachte mir dass es erledigt ist!
Da hatte ich mich aber redlich getäuscht.
Es ging nicht lange stand er vor der Tür sein Versprechen hat er gebrochen da er schon wieder anfing seinen Penis zu reiben und dieses mal wollte er das ich ihm weiter wichse.
Ich habe es getan bis er abspritzte.
Er bedankte sich bei mir und sagte wie geil er mich fand..
So ging es weiter und es steigerte sich von mal zu mal .
Bei unserem nächsten Treffen machten wir es uns im Wohnzimmer auf dem Boden bequem.
Ich wichste seinen Schwanz und er fingerte meine Muschi, er hatte echt flinke Finger!
Es war ein geiles Gefühl und er brachte mich zu Höhepunkt.
Beinahe zum selben Moment spritzte er auf meinen Bauch.
Wir konnten es einfach nicht lassen auch wenn ich sagte es geht einfach nicht mehr, stand er nach ein paar Wochen wieder da.
Das ich ihm einen blase fand er auch geil und das ich es zugelassen hatte das Sperma zu schlucken.
Geil fand ich das gar nicht in den Mund spritzen Ja aber schlucken das ist nicht meins.
Eines der schlimmsten Erlebnisse war das, wo er mich von Hinten in die Muschi gefickt hat.
Wir trieben es da in der Küche, irgendwie verlor er die Kontrolle von seinem Allerheiligsten und rutschte mir ins Arschloch!
Da war es auf einen Schlag vorbei mit der Geilheit ich hatte beinahe einen Kreislaufkollaps so weh hat es getan.
Seit dem Vorfall mag ich das gar nicht mehr das man mich von hinten hernimmt.
Was mich besonders in Ekstase
Von blasen, ficken lecken, fingern gebracht hat ist sein Muschilecken.
Er konnte das so gut dass er mich beinahe jedes Mal zum Orgasmus brachte!
Bauchweh gegenüber meinem Mann hatte ich schon lange aber ich wollte mir nichts anmerken lassen, weil ich die Freundschaft gegenüber meinem Mann und Kumpel nicht gefährden wollte.
Es war an einem Sommernachmittag als wir beim Kumpel im Garten saßen redeten wir so über Motorräder. Er hatte sich einen Chopper gekauft die ich noch nicht gesehen habe und die er bei seiner Mutter in der Garage stehen hatte.
So schlug er mir vor sie mir zu zeigen. Also stiegen wir zwei ins Auto und fuhren zu seiner Mutter.
Wir gingen in die Garage und er zeigte mir sein Heiligtum. Es war eine tolle Maschine ein richtig bulliges Tier .Aber ohne Hintergedanken ist er natürlich nicht mit mir hier her gefahren.
Er fasste mich an meinen Brüsten und fing an mich zu streicheln.
Flüsternd sagte er mir ins Ohr das er mich hier und jetzt ficken will.
Zuerst wollte ich nicht da ich Angst hatte dass jemand kommen könnte, aber er versicherte mir dass niemand da war und so ließ ich es geschehen!
Ich bückte mich übers Motorrad und er hat mich kräftig von hinten genommen ,und spritzte mir seine Ladung tief in die Muschi.
Er sagte immer und immer wider wie schade er es fände das er mich nicht behalten hätte, aber ich erwiderte das ich nichts dafür kann das seine Frau ihn nicht ran lassen würde!
Ich würde meinen Mann nie verlassen für ihn, da ich in über alles liebe.
Insgeheim wusste ich dass ich einen Schlussstrich über das ganze ziehen musste da mein Mann anfing Fragen zu stellen.
Er vermutete das zwischen uns beiden was läuft. Zuerst habe ich alles abgestritten, aber er gab nicht auf und ich erzählte und gestand ihm einen Teil von dieser Affäre.
Er war entsetzt darüber und ich versprach es nie wieder zu tun.
Es ging eine Zeit lang gut aber dann erwischte er mich zu letzten mal.
An einem schönen Samstag saßen wir wieder einmal alle zusammen im Garten von unseren Freunden.
Als er uns fragte wer noch einen Kaffee wollte, alle bejahten die Frage.
Er fragte mich ob ich mitgehe und im beim tragen helfe, natürlich ging ich mit.
Als wir so in der Küche standen um Kaffee zu machen lockte er mich unter einem Vorwand in Ihr Schlafzimmer da zeigte er mir die Dildosammlung seiner Frau.
Da war einer dabei wo mir von Anfang an gefallen hat, er war pink farben, krumm und hatte noch so einen kleinen Pimmel dran wo die Klitoris stimuliert.
Willst du ihn ausprobieren fragte er mich? Ich schaltete den Dildo ein und rieb in zwischen meinen Beinen, war das ein geiles Gefühl.
Er hatte noch einen zweiten Schalter, wenn man ihn betätigt dreht sich der Dildo aber nur der obere Teil.
So zog ich de Hose aus und stimulierte meine Muschi.
Ich wurde immer geiler und geiler der Muschisaft lief nur noch so aus meiner Fotze raus.
Er rieb sich inzwischen seinen Schwanz als er mir zuschaute bei meinem Spiel und wurde immer geiler.
Wir wurden beide so geil dass er mich doch noch mal in die Muschi fickte, und dies sollte dann auch das Letzte mal gewesen sein.
Ich habe mir schon Gedanken gemacht was die anderen wohl dachten das wir so lange brauchten mit dem Kaffee aber sie sagten kein Wort.
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