Der gequälte Mann
Veröffentlicht am 04.02.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenDer gequälte Mann
Ich war damals 20 Jahre alt, als ich frisch von meinem Grundwehrdienst entlassen wurde. Ohne Freundin und in einem langweiligen Job als Bürokaufmann, fristete ich ein stilles Dasein in meiner Kleinstadt in Oberfranken. Alles sollte sich für mein bis dahin eher ödes Leben ändern, als ich in einen Zweigbetrieb unseres Unternehmens versetzt wurde. Es war zwar immer noch die selbe Stadt, aber neue Kollegen und vor allem eine neue Abteilungsleiterin, die meine verfrühte Ordnung total durcheinander brachte.
Bereits am ersten Tag, als ich mich noch bei allen Abteilungen vorstellte, fiel mir auf, dass sich Frau Schick, irgendwie gegen mich stellte.
Sie war schon am besagten ersten Tag unzufrieden, wie ich meinen Aktenkoffer unter meinem Schreibtisch hinstellte und bemängelte außerdem auch, dass ich keine Krawatte zur Arbeit trug. Ich dachte mir noch, dass sie eine blöde alte Schachtel wäre, aber am anderen Tag stellte ich meinen Koffer wie gewünscht hin und trug auch die gewünschte Krawatte. Der Ton zwischen ihr und mir wurde immer eisiger und die anderen Kollegen sagten zu mir, ich sollte mir nichts daraus machen. Sie wäre nun mal eine alte Zimtzicke, die jeden hasst!
Aber so einfach konnte ich doch nicht über ihre Trietzereien hinwegsehen, ohne dass es mich berührte.
Ständig hatte sie die übelsten Arbeiten für mich, und egal wie schnell ich auch alles erledigte, sie suchte und fand meist einen kleinen Fehler und den schmierte sie mir dann noch ein paar mal aufs Brot.
Eines Tages war es mal wieder so weit. Ich trug alte Aktenordner auf den Dachboden des Bürogebäudes und stellte diese in ein dafür bereitgestelltes Regal. Kaum hatte ich alles säuberlichst nach ABC und Datum eingeordnet, hörte ich hinter mir ein mir vertrautes „Klack, Klack, Klack“ ihrer Stöckelschuhe. Ich drehte mich um und sie kam auch schon voller Zornesröte auf mich zu.
„Herr Klein, was fällt Ihnen ein, die Ordner hier her zu schaffen, ohne dass ich zuvor überprüft habe, ob es auch die richtigen sind? Sie nehmen sich in letzter Zeit zuviel heraus.
Denken sie bloß nicht, sie wären hier etwas besonderes, bloß weil die Kollegen sie mögen! Ich bin immer noch ihre Chefin und wenn ich will, dann knien sie sich vor mich hin, machen Männchen und küssen mir den Staub von den Schuhen!“
Ich war total perplex – sie aber wahrscheinlich auch, über die sehr heftigen Sätze. Jedenfalls hatte sie es gesagt und konnte es nicht mehr zurücknehmen – hätte sie auch vor lauter Stolz auch gar nicht gemacht.
Eine Sekunde später hatte sie sich schon wieder gefasst und setzte zum nächsten Brüllkonzert an, als ich wiederum etwas sagte, welches ich normalerweise und bis dahin nie gesagt hatte: „Ich weiß, dass sie die Chefin sind und ich würde mich sehr gerne vor ihnen hin knien und ihre Schuhe küssen!“ „Ich merke ganz genau, daß sie das doch wollen.“ Bei diesen Worten ging ich vor ihr in die Knie, als hätte mir jemand in die Kniekehlen getreten. Sie blickte mich mit stechendem Blick von oben herunter an und drehte sich plötzlich um und ging zur Tür.
„Scheiße“ dachte ich mir und vor lauter Peinlichkeit wollte ich eben aufspringen, hinter ihr her, und sagen, dass es alles nur ein Spaß war.
Doch es passierte etwas ganz Anderes: Sie SCHLOSS DIE SCHWERE TÜR ZU! Nachdem sie den Schlüssel umgedreht hatte, zog sie sich ihr Business-Jacke aus und hängte es über die Türklinke.
Ich konnte nicht denken, ich starrte sie nur entgeistert an. Irgendwie war das der Moment, wo bei einem Mann der Verstand in die Hose rutscht und man wirklich zum verspielten Häschen wird. Ich warf mich sogar auf den Bauch vor sie hin und robbte ihr entgegen, da spürte ich schon ihre Schuhspitze auf meiner Stirn.
„Halt Thomas!“ (Sie nannte mich zum ersten mal so) „Egal was jetzt mit dir und mir passiert, wir sind jetzt ganz leise und keiner wird je davon erfahren, verstanden!? Sonst sind deine Tage in der Firma gezählt! Das weißt du, oder!?“ Ich hauchte ein „Jaaahhh“ und zitterte wie Espenlaub.
Sie nahm jetzt ihren Schuh von meinem Kopf weg und ich blickte auf ihre Schuhspitzen. Der schwarze Lack war von einer leichten Staubschicht bedeckt und wie automatisiert schob ich meinen Kopf nach vorne und küßte bei Schuhspitzen nacheinander – besser gesagt: Ich schnallte sie total ab.
Dann wanderten meine Lippen über ihren bestrumpften Spann bis zu den Fesseln, die ich mit zarten Küssen benetzte. Ich war jetzt mit meinem Gesicht bis auf 0,001 Millimeter an ihren Beinen und es kam mir so vor, als ob kleine Blitze zwischen meiner Haut und ihren Strümpfen hin und her knisterten. Diese Elektrizität nahm noch mehr von meiner Zurückhaltung und ich wurde halb wahnsinnig… Halb wahnsinnig zu Füßen meiner eigentlichen Chefin, die mich bisher nur schikaniert hatte und erniedrigt.
Aber egal, ich war aus einer jahrelangen Zurückhaltung erwacht und lebte ein paralleles Dasein in dem Moment.
Ich umklammerte ihre Fesseln und mein Kopf rutschte höher hinauf, während ich weitere Küsse auf ihre göttinenhaften Beine schmeichelte. Ich rutschte nun bereits auf Knien und da sie nur etwa 1,65 Meter groß war, befand sich mein Gesicht sofort in ihrem heißen Lustzentrum. Mit den Zähnen zerriß ich ihre Strumpfhose im Schritt und schob meine Zunge in ihren seidigen Slip. Mit der Hand schob ich diesen bei Seite und verwöhnte sie oral nach allen Regeln der mir bisher verborgenen Kunst des Leckens.
So etwas hatte ich eigentlich noch nie praktiziert, aber ich war gut, sehr gut sogar, wie mir ihr unterdrücktes Wimmern und ihre krallenden Fingernägel auf meiner Kopfhaut zeigten.
Ich umfaßte nun ihren Po und drückte mein Gesicht fest hinein, damit sie meine Zunge noch intensiver spürte. Kaum 10 Sekunden später hatte sie einen Orgasmus, der mein Gesicht wie eine Heiß-Wasser-Welle umspülte. Ich war dagegen aber noch immer in meiner „Ich-Mann-Du-Frau-Ich-Ficken-Du-Mir-besorgen-Ich-Nix-Mehr-Anderes-Denken-Als-Ficken-Stimmung“, und zog meinen Kopf hastig zurück und wollte gerade aufstehen, um es ihr im Stehen zu „besorgen“, da packte sie mit ihrer rechten Hand mein Kinn und drückte mich blitzschnell nach hinten, so daß ich daß Gleichgewicht verlor und rückwärts umkippte.
Schon kniete sie breitbeinig über mir und presste mir den Mund mit ihrer Hand zu. Sie keuchte stark und schluckte heftig vor Erregung, während sie mir zu zischte: „Es ist noch lange nicht vorbei! Du kleiner Lutscher kommst mir nicht so einfach davon.
Wenn Du denkst, ich werde jetzt auf Dir herumreiten, hast Du falsch gedacht!
Du wirst mich jetzt erst richtig kennenlernen…“
Völlig weggetreten vor Verwirrung blickte ich sie entgeistert an und trotzdem überkam mich die nächste Geilheits-Welle und ich wollte mein in der Hose erigiertes Glied gegen ihren Unterleib drücken. Da hüpfte sie schnell mit der Hüfte auf und lies sich unter Druck auf meine Zone fallen. UUUPS! Das hatte gesessen, ich war erst mal planlos und rührte mich vor Schreck nicht mehr. Sie stand auf, schob ihren Rock wieder über ihre Knie zurecht und blickte mir dabei ohne Wimpern zucken eiskalt in die Augen.
Ich wollte wiederum aufstehen, doch sie schlug mir ohne Ansatz mit der flachen Hand auf die Wange. Jetzt war ich total verwirrt – alles folgende war wie in einem Film.
Jetzt im Nachhinein kann ich mich nicht mehr genau an alles erinnern, aber die wichtigsten Sachen sind schnell erzählt. Sie setzte ihren Stöckelschuh auf meine Brust und öffnete ihr Halstuch. Dann stopfte sie mir dieses in den Mund und sagte dabei, dass ich es ja drin lassen und meinen Mund halten sollte – egal was passiert, sie wollte keinen Mucks von mir hören.
Wenn ich Schmerzen hätte, sollte ich mir mein Gewinsel für später aufheben – wenn ich wieder zu Hause bin. Es wäre jetzt zwar eh Mittagspause und keiner könnte mich hören: Ich hätte einfach zu tun, was sie mir sagte.
Ich weiß noch, dass mir das wie eine Predigt vorkam und ich öffnete sogar brav den Mund, um ihren „Knebel“ zu schlucken. Dann befahl sie mir meine Hände vor meinen Unterleib zu halten und die Finger zu verschränken. Ich tat es und sie nahm Stoffgürtel heraus und fesselte mich damit um die Handgelenke.
Dabei zog sie ihren Gürtel durch meinen, sodass ich meine Hände nicht mehr aus der Fesselung befreien konnte.
Dann stellte sie sich neben mir auf und blickte mich leicht lächelnd an. „Gut, jetzt werde ich anfangen. Du weißt, ich will keine Schreie und kein Gezappel haben, sonst werde ich echt böse.“ Ich nickte leicht und war eigentlich schon wieder viel zu fasziniert und neugierig, was diese Frau mit mir anstellen wollte. Außerdem war ja mein „Denken“ immer noch im unteren Teil meines Körpers daheim.
Sie öffnete meine Hose und griff hinein.
Sie holte mein Glied hervor und zog es so lang es ging aus dem Hosenschlitz heraus. Dann befahl sie mir, ich solle es mit beiden Händen umfassen und anfangen mich selbst zu befriedigen. Ich tat dies auch sofort und ich hätte wahrscheinlich nach kurzer Zeit bereits abgespritzt, wenn sie mir plötzlich mit voller Wucht in die Hoden getreten hätte. Ihr Tritt kam von unten zwischen meinen Beinen hoch und traf meine Eier wie ein Schlag mit dem Hammer.
Mir blieb die Luft weg und ich schrie ohne Spucke in ihr Halstuch. Heraus kam nur ein erbärmlicher Ton, der durch den nächsten Tritt in meine Zauberkugeln wiederum erstickt wurde. Der Schmerz war höllisch. Über den ganzen Bauch bis in meine Brust spürte ich diesen stechenden Druck, den nur ein Mann kennen kann – unvergleichlich Schrecklich!
Doch ich war noch nicht erlöst von meiner Pein und die daherkommende Ohnmacht wurde begleitet durch mehrere Tritte in meine Rippen, die mich auf die Seite rollen ließen.
Doch ein fürchterlicher Tritt mit der Spitze ihres Stöckels schickte mich wieder auf den Rücken und sie sprang mit beiden Beinen auf meinen Brustkorb. Ich spürte ihre Absätze, wie sie sich auf meinen Rippen wie eingetriebene Nägel auswirkten und diese Frau, diese Furie, diese Teufelin in Menschengestalt war so richtig in ihrem Element. Grausam verlagerte sie ihre vielleicht 50 Kilo voll auf ihre Absätze und drehte jeweils einen Fuß immer wieder hin und her, als legte sie es darauf an, mich zu durchbohren. Ich wusste nicht mehr, ob ich noch einen Körper besaß, oder ob ich nur noch ein blutendes Stück Fleisch war, welches gerade in siedendem Wasser gekocht würde.
Das mir die Luft aus der Lunge gepresst wurde, ist eigentlich ein Geplänkel, es ist es nicht wert, daß ich es erwähne – das war das Wenigste.
Doch es sollte noch viel schlimmer kommen: Zuerst war es nur ein vorsichtiger Tipper mit ihrer Schuhsohle auf meinem Kinn, doch als sie merkte, daß ich keine allzu großen Schlenkerer machen konnte und sie sicheren Halt hatte, knallte ihr Stöckelschuh mit Wucht auf mein Gesicht. Gott sei Dank traf sie nur meinen Wangenknochen und auch bei den darauf folgenden Tritten fing meine linke Gesichtshälfte den größten Teil ab, aber dann erwischte sie trotzdem mit ihrem Absatz meinen Mund und ich hörte und fühlte meine vorderen Zähne brechen.
Instinktiv öffnete sich blitzschnell mein Mund und sie versank mit ihrem 6-cm-Absatz darin, bis sie fast meinen Gaumen durchbohrte. Gott sei Dank wirkte das Halstuch in meiner Mundhöhle wie eine Matratze und federte das Gewicht ab. Ich hatte einen Hustenanfall (im Knebel) und bäumte meinen Oberkörper auf.
Dadurch rutschte sie ab und zum ersten Mal nach vielleicht 3 Minuten quälte mich nicht mehr ihr zerstörerischer Körper. Doch sie hatte eine sadistische Ader in sich, wie ich es in all den Jahren noch nie erlebt hatte und noch nie erlebt habe. Sie stellte mir sofort ihren Fuß auf den Hals – ihr Schuh war ausgezogen, wie auch immer passiert – und trat in mörderischer Absicht immer fester zu.
Sie hechelte dabei in völliger Ekstase und ich glaube es glitzerte auch die pure Mordlust in ihren Augen.
Nichts schien sie davon abzuhalten mich zu töten: Nicht meine Tränen, nicht mein Blut, nicht mein gequältes Stöhnen, absolut nichts!
Und trotzdem hörte sie nach einiger Zeit auf den Druck zu verstärken und sagte zu mir flüsternd, fast wieder zischend: „Ich höre jetzt auf mit Dir, aber nur, weil ich jetzt absolut weiß, dass Du mein kleiner Sklave bist. Du wirst jetzt aufstehen und Dir Dein Blut abwischen. Du wirst nicht mehr heulen und wirst dann von mir auch noch dafür belohnt, dass Du so brav warst. Wirst Du das alles tun?“
Ich nickte mit Tränen in den Augen und war ihr tatsächlich erlegen.
Trotz aller Schmerzen, und dem Leid – ich wusste, dass ich alles tun würde, was sie mir befahl! Ich war ihr ab diesem Tag erlegen, dessen war ich mir in diesen Sekunden bewusst.
Sie zog mir den blutgetränkten Knebel aus dem Mund und wartete, ob ich tatsächlich leise wäre. Ich war es und nachdem sie mir noch ein Versprechen abgezwungen hatte, dass ich nie jemanden darüber etwas sage, packte sie nun auch meinen Gürtel. Aber sie öffnete nicht meine Fesseln, sondern zog mich mit erstaunlicher Kraft an der Hüfte nach oben.
Sie kniete mit einem Bein auf dem Boden und auf ihr anderes Knie legte sie mich wie bei einer „Brücke“ darüber.
Dann nahm sie mein Glied in den Mund und blies und biss mir den Samen in Strömen heraus. „So,“ sagte sie, „jetzt weißt Du, wie ich Sex mit dir schön finden kann!“ Ich wusste es, und ab diesem Tag änderte sich mein Leben grundlegend. Doch es war nur der Anfang einer langjährigen Versklavung!
Nachdem sie mich an diesem Mittag so zugerichtet hatte, schickte sie mich durch den Lieferenteneingang nach Hause und sagte zu den Kollegen, dass ich mich kurzfristig krank gemeldet hatte.
Das war gut so, denn mein Körper und vor allem mein Gesicht zeigte erhebliche Blessuren auf.
Komischerweise waren meine Zähne noch ganz in Ordnung und nicht abgebrochen, wie ich zuerst dachte. Aber ein großer Bluterguss verzierte meine Wange und die Nase war so groß wie eine Kartoffel. Auch über meiner Brust verliefen zahllose blaue Flecken und die Haut war an mehreren Stelle voller dunkler Abdrücke von ihren Absätzen. Auch ein paar Risse in der Haut schmerzten bei jeder Bewegung.
Es war nun mittlerweile 2 Tage her, seit ich „durchgebalgt“ wurde und an diesem Samstag sollte sich mein künftiger Lebensweg aufzeigen.
Ich lag in meiner kleinen Wohnung und schaute Video, als das Telefon klingelte. Eigentlich hatte ich keine Lust zu reden, aber ging dann trotzdem ran. Nachdem ich mich gemeldet hatte, hörte ich eine mir sehr vertraute Stimme. Es war Frau Schick.
Sie sagte knapp und mit einem Befehlston: „Heute Abend um 19:00 Uhr hole ich dich zu Hause ab.
Du wartest vor deiner Haustür und kommst sofort zu meinem Auto gelaufen, sobald ich anhalte. Sieh zu, dass sich niemand bemerkt. Ich erwarte, daß du einen schönen Anzug trägst und während der Autofahrt auch keine Fragen stellst.“ Wums – aufgelegt. Noch während ich überlegte was das alles sollte, merkte ich, dass ich schon wie ein Roboter meinen Kleiderschrank durchwühlte und nach einem Anzug suchte.
Ich musste total verrückt sein, wenn ich da hin ging. Total verrückt! Aber ich ging!
Und irgendwie dachte ich schon gar nicht mehr an die vielen Schmerzen die ich erlitten hatte. Ich dachte nur noch an das sexuelle Hocherlebnis, welches ich wieder haben wollte. Ich dachte an Frau Schick, wie sie in ihren eleganten Pumps und ihrer Business-Wear so göttlich aussah.
Gut, sie sah nicht aus wie eine absolute Traumfrau. Sie war ja bestimmt schon 50 Jahre alt und bei weitem keine Schönheit, aber sie hatte den gewissen Touch, der einen jungen Mann wie mich blind werden lies gegenüber den gewohnten Schönheitsidealen.
Ich war bereits um 18:50 Uhr unten und schielte aus der Tür heraus. Gott sei Dank sah mich keiner aus unserem Block und als Punkt 19:00 Uhr ein dunkler Audi vor dem Haus in 2.Reihe anhielt sprang ich so schnell ich konnte die 5 Meter zum Wagen, öffnete die Tür und sprang herein. Ich blickte zu ihr und konnte meinen Augen nicht trauen.
Frau Schick sah mehr als göttlich aus! Irgendwie hatte sie sich total verändert.
Sie trug zwar eines ihrer gewohnten Kostüme, dieses mal aber ein Samt-Röckchen, mit passendem Blouson und edler weißer Spitzen-Bluse, deren Rüschen aus den Jackenärmeln blitzten. Der Rock endete kurz über den Knien und legte ihre eleganten Beine frei, die in einem Hauch von sündhaft teuren schwarzen Nylons gehüllt waren. Ich sah auch, dass sie wadenhohe Lackstiefel trug und damit nun sanft das Gaspedal durch trat. Außerdem trug sie ihre grau-blonden Haare heute streng nach hinten gekämmt und mit einer silbernen Spange zu einem „Wirbel“ gesteckt.
Ihre Schminke betonte ihr ansonsten blasses Gesicht wie ein Filmstar, nur ein wenig zu viel Kajal-Stift lies ihre Augen dunkel, ja dämonisch erscheinen. Der dunkelrote Lippenstift war noch mit Gloss veredelt und sie benetzte ihre Lippen leicht mit ihrer Zungenspitze. Sie blickte starr geradeaus und tatsächlich redeten wir kein Wort miteinander während der ganzen Fahrt. Und diese Fahrt erschien mir unglaublich lange.
Es ging in Richtung Nürnberg und kurz vorher bog sie von der Autobahn ab und nach etwa 10 Km Landstraße fuhren wir plötzlich in einen dunklen Waldweg ein.
Wieder ein paar Minuten später sah ich Lichter durch den Wald schimmern und kurz danach hielten wir vor einem großen landwirtschaftlichen Anwesen. Es standen etwa noch 10 andere Fahrzeuge vor dem Haus und ich ging davon aus, dass das so was wie ein Gasthof sein musste.
Wortlos stiegen sie und ich aus dem Wagen und ich lief hinter ihr zum Hauseingang her. Nachdem sie 3 mal die Klingel gedrückt hatte, wurde über einen Summer die Tür geöffnet. Als wir eintraten war ich in einem stilvoll eingerichteten Haus, dass von Außen nicht auf sein geschmackvolles Innenleben hindeutet.
Aus einem Raum im hinteren Teil des langen Ganges hörte ich gedämpfte Musik und die Stimmen einiger Menschen. Ich lief noch immer wie ein Anhängsel hinter ihr her. Als sie die Tür öffnete und wir eintraten, blickten alle Leute zu uns her. Die Männer musterten mich mit grimmigen Mienen und die meisten der Frauen taten dies ebenso.
Nur eine Frau kam sogleich auf uns zu und umarmte mit freundlicher Miene Frau Schick.
Sie sagte: „So, da seid ihr ja endlich. Wir dachten schon, es wäre etwas passiert! War die Fahrt gut? Ja, dann nehmt doch erst mal einen Aperitif und setzt euch zu mir. Wir liefen durch den Raum, vorbei an den Leuten. Erst jetzt fiel mir auf, daß ich mit Abstand der Jüngste war und mich ja diese älteren Leute bestimmt für ein Unfallopfer halten mussten, so wie mein Gesicht aussah.
Auch dachte ich darüber nach, dass unsere Gastgeberin mich gar nicht begrüßte und irgendwie war die ganze Situation äußerst komisch.
Naja gut, wir kamen an eine kleine Ledersitzgruppe und Frau Schick und die andere Dame – sie hieß Frau Bannert – setzten sich in die schweren Sessel. Frau Schick überschlug ihre Beine und ich konnte nicht umhin auf ihre Knie zu starren. Ich hätte mich am liebsten vor sie hingekniet und sie gestreichelt. Als ob Frau Bannert Gedanken lesen konnte, sagte sie auf Einmal: „Sag mal meine Liebe, dein Begleiter hat wohl noch keine guten Manieren gelernt? Wieso steht er denn so vor uns herum?“
Frau Schick sagte sofort in barschen Ton zu mir: „Los auf die Knie mit Dir und begrüße meine liebe Freundin wie es sich gehört!“ Ich blickte sie ungläubig an und wusste nicht, ob ich es tun sollte.
Außerdem dachte ich an die anderen Leute im Zimmer, die doch bestimmt über mich lachen würden. Ich zögerte 2 Sekunden zu viel, da trat mir Frau Schick schon gegen das Schienbein und ich zuckte zusammen vor Schmerz. Sie zeigte mir dadurch unmissverständlich, dass die anderen Besucher wahrscheinlich genau Bescheid wussten und ich ihre Befehle augenblicklich auszuführen hätte. Was ich auch dann sofort tat.
Ich kniete nun vor Frau Bannert und streckte ihr meine Hand entgegen.
Doch sie lachte nur auf und hielt mir ihren Fuß vor mein Gesicht. „Meine Füße sollst Du küssen. Deine Hand will ich nicht berühren.“ Also gut, ich umfasste ihren Stöckelschuh am Absatz und küsste die Spitze. Sie jedoch drehte den Fuß nach hinten und deutete mir damit, ich solle die Sohle küssen.
Gott sei wiederum Dank war diese sauber und so tat ich ihr den Gefallen. Es schmeckte leicht bitter oder salzig, hatte ich mir aber vorher schlimmer vorgestellt. Mein Küssen ging in ein Lecken über und aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass meine Herrin (so nannte ich Frau Schick ab diesem Abend) Frau Bannert zuzwinkerte und lächeln. Es gefiel ihr also.
Nachdem ich die Sohle komplett abgeleckt hatte und auch ihren spitzen Absatz mit meinem Mund gesäubert hatte, zog sie ihren Fuß nun weg. Ich blickte mit richtigem „Hundeblick“ zuerst zu ihr und dann zu meiner Herrin.
Meine Herrin sagte zu mir jetzt folgende Worte, die sich fast anhörten, als wären sie Teil eines Rituals: „Du hattest nun Gelegenheit deine Unterwürfigkeit zu beweisen. Das hast su auch sehr gut gemacht. Ich – und meine Freunde hier werden mir beipflichten – dürfen noch ein wenig mehr von dir erwarten.
Ich hatte ja schon diese Woche einen Test mit dir gemacht, der Mir und auch dir zeigte, dass du als absolut starker Sklave geboren wurdest. Heute wirst du einen neuen Test durchlaufen, der dich dann endgültig prägen wird. Bist du dir bewusst, dass dein Leben in unserer Hand liegt und du mir und meinen Freunden jeden Wunsch gewähren wirst?“
Ich nickte. „Gut, dann lasse jetzt alles mit dir geschehen, du wirst sehen, wir verhelfen dir zur totalen Erfüllung.
Solltest du unter mir, oder unter den Füßen meiner Freunde sterben, so ist das dein Schicksal und wir werden dir nicht nachtrauern. Du weißt, dass du nichts wert bist und deshalb musst du dir im Klaren sein, dass das heute dein letzter Abend sein könnte.“
Ich war mir der Bedeutung ihrer Worte nicht genau bewusst und freute mich aber trotzdem auf das nun Folgende. Ich spürte mehrere Hände, die meine Arme nach hinten bogen, allerdings nicht brutal, sondern mit langsamer Vorsicht. Dann stand Frau Bannert auf und zog sich ihren schwarzen Slip unter dem Rock aus und deutete mir mit einem Fingerzeig, daß ich meinen Mund öffnen sollte.
Dann steckte sie mir diesen Slip in den Mund und ich fühlte die Wärme, die von diesem Stoff ausging, ganz intensiv. Anschließend klebte ein Mann mir silberfarbenes Klebeband um den Bund. Gleichzeitig zogen sie mich nach hinten und nun lag ich auf dem Rücken inmitten des mit schwerem Teppich ausgelegten Zimmers. Meine Arme wurden wie bei einer Kreuzigung auf die Seiten gestreckt und ich fühlte auch hier das Klebeband um meine Handgelenke.
Ich konnte sehen, dass sie das Klebeband um die schweren Tischbeine wickelten und zu meinem Fußende wurde ebenfalls ein schwerer Eichentisch geschoben. Hieran wurde ich in besagter Weise mit gespreizten Beinen gefesselt.
So lag ich nun auf dem Boden zwischen zwei Tischen. Um mich herum und auf den Tischen hatten sich etwa 15 Personen versammelt, die nun von oben herab auf mich sahen. Sie waren alle sehr elegant gekleidet und die Gesellschaft wirkte sehr exklusiv.
Dem Anlass entsprechend? Was war eigentlich der Anlass? Ich – wahrscheinlich! Aber was sollte ich denn in meiner jetzigen Situation beweisen? Ich konnte mich ja nicht mal mehr bewegen, geschweige denn eine Prüfung ablegen…
Aber es hatte den Anschein, dass ich, bzw. mein Körper und nebenbei mein Geist geprüft werden sollte, und zwar hinsichtlich Unterwerfung, Schmerz und Durchhaltevermögen. Gut, Unterwerfung hatte ich ja schon gezeigt – sonst würde ich nicht so rumliegen! Schmerz und Durchhaltevermögen… Dies sollte meine nächste Prüfung werden!
Diese Gedanken rasten innerhalb von Sekundenbruchteilen durch mein Unterbewusstsein und schon fing die „Prozedur“ an.
Als erstes löste sich ein etwas fettleibiger Mann aus der Gruppe und stellte sich neben mich.
Er beugte sich über mich und schlug mit unvermittelt mit der flachen Hand 2x ins Gesicht. Aua, das tat sehr weh. Ich hatte keine Zeit zum Nachdenken, da hatte ich schon mehrere Schläge von Männer- und Frauenhänden und Fäusten im Gesicht. Ich konnte nicht sehen, wer mich alles schlug, denn ich hatte die Augen geschlossen.
Dann kamen die Tritte! Zuerst in meine Seiten, dann auf meinen Bauch, meine Brust, meine Oberschenkel und zu guter Letzt trafen mich mehrere kurze Tritte in meinen ungeschützten Unterleib. Erst jetzt öffnete ich meine Augen – besser gesagt, ich riss sie weit auf und brüllte (eigentlich wimmerte) durch meinen Knebel. Kein Zerren und Reisen an meinen Fesseln änderte etwas an meiner Situation – im Gegenteil die Fesseln taten nur noch mehr weh.
Ich fühlte keine besondere Schmerzquelle mehr im Körper, nein, es war eine gleißende Welle des brennenden Schmerzes, welche nun hoch und runter durch meinen gepeinigten Leib jagte. Meine Tränen gefüllten Augen ließen kein klares Bild mehr zu und ich sah nur noch einen Schatten von oben auf mich zukommen, da wurde es auch schon dunkel um mich herum.
Ein gewaltiger Druck lastete auf meinem Kopf und durch das Gefühl von Nylon und dem eindeutigen Geruch von Körperflüssigkeiten, die normalerweise bei einer erregten Frau aus einer Körperöffnung austraten, wusste ich, dass sich eine der Frauen auf mein Gesicht gesetzt hatte und nun wie auf einem Sattel auf und nieder wippte. Schubweise bekam ich die Gnade von ein wenig Sauerstoff, doch meist in diesen Momenten traf mich auf irgendeiner besonders schmerzanfälligen Stelle meines geschundenen Körpers wieder ein Tritt und nahm mir die Reste der Luft aus den Lungen.
Als ich merkte, dass die „reitende Dame“ nun wohl die Absicht hatte einen Druckbelastungstest auf meinem Gesicht durchzuführen, indem sie sich mit aller Wucht auf dasselbe setzte, wurde mir nicht nur außerhalb meines Kopfes schwarz, sondern ich merkte auch, wie mein Geist sich kurzzeitig verabschiedete.
Keine Ahnung, ob ich nun ein paar Sekunden oder vielleicht Stundenlang Ohnmächtig war, jedenfalls öffnete ich meine verklebten Augen und alles herum war in tiefe Finsternis gehüllt. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass mir meine Augen verbunden waren, oder mit irgend etwas überklebt. Komischerweise war es total still im Raum und nicht das leiseste Geräusch war zu hören.
Ich drehte meinen Kopf, so als ob ich dadurch das Augenlicht wiedererlangen könnte, doch dem war natürlich nicht so – Verständlicherweise.
Plötzlich wurde die Stille durch ein Flüstern unterbrochen, und ich hörte 2 oder 3 Frauen wispern. „Er ist wieder wach! Was machen wir jetzt mit Ihm? Er ist doch schon fast kaputt…“
KAPUTT? Ich dachte wohl ich höre nicht richtig. Gut, mir tat alles weh, und jeder normale Mensch hätte Mitleid mit mir gehabt, aber ich war doch nicht nur ein Ding, das halt so einfach mal „FAST KAPUTT“ war. Ich war empört!
„Sollen wir ihn erlösen, oder hat jemand einen anderen Vorschlag?“ Eine weitere Stimme war zu hören: „Also ich bin dafür, dass wir noch ein wenig unseren Spaß mit ihm haben! Schließlich passiert es nicht alle Tage, dass wir ein so junges Exemplar zu unserer Verfügung haben.
Oder was meinst Du?“ Die dritte Frau war meine Herrin Frau Schick, die sich nun zu Wort meldete: „Mir ist es egal, was wir mit ihm machen, aber überlegt bitte, dass ich nicht so einfach einen Mitarbeiter unserer Firma – und das ist er nun mal – wegwerfen kann. Das würde nur wieder neue Unannehmlichkeiten bedeuten, die ich nicht auf mich nehmen möchte. Außerdem ist er mir und natürlich auch euch total ergeben! Vergesst das nicht. Und zudem, wir könnten auch in Zukunft noch sehr viel Spaß mit ihm haben.
Ihr habt gesehen, wie viel er aushält, ohne kaputt zu gehen! Ihr könnt zwar mit ihm jetzt machen was ihr wollt, aber meine Meinung kennt ihr ja jetzt.“
„Gut“ meldete sich jetzt wieder die erste Stimme, „wir behalten ihn, aber ich möchte trotzdem noch einmal das Gefühl haben, dass ein junger Mann durch mich stirbt. Dieses Gefühl könnt ihr mir nicht verbieten. Ich werde ihn nochmals an den Rand des Todes bringen. Egal, ob ihr mitmacht, oder auch nicht.“
Nacheinander hörte ich zustimmende Worte, meiner Herrin und auch der anderen Person.
Dann kamen gedämpfte Schritte auf mich zu und ich fühlte eine Hand an meiner Kehle. Diese Hand drückte immer fester zu und ich bekam eine Art Krampf im Hals. Doch der Druck war plötzlich weg und ich hörte eine Frau sagen: „Nehmen wir ihm die Augenbinde ab, damit ich seine Augen dabei sehen kann. Ich will, dass er mir in die Augen sieht und kapiert, dass ich Macht über ihn habe!“
Gesagt, getan, mir wurde die Binde abgenommen und ich blinzelte ins schummrige Licht.
Über mir gebeugt lächelte mich meine Herrin an und zwei mir bis dahin unbekannte Frauen verzogen ebenfalls ihre Mundwinkel zu einem verachtenden Lächeln. Eine der Frauen – sie war etwa Mitte 50, und hatte den besten Teil ihres Lebens bestimmt in wilden Nächten mit viel Alkohol verbraucht, so sah sie jedenfalls aus – stieg mir auf meinen Brustkorb und beobachtete, wie die Luft durch meine Nasenflügel nach außen gepresst wurde. Sie lächelte dabei sadistisch und fing nun an von einem Bein aufs andere zu wippen. Nur gut, dass sie keine Schuhe an hatte und auch nicht allzu schwer war.
Ich schätzte sie auf höchstens 55 Kilo. Aber auch dieses Gewicht hatte es in sich, als sie jetzt auf meiner Brust aufstampfte, als wäre sie eine Irische Volkstänzerin.
Zu allem Überfluss hielt mir die andere Frau – sie war wesentlich jünger, aber auch schon mindestens 40 – auch noch ihren bestrumpften Fuß über das Gesicht und ich konnte deutlich die Naht dieser Nylons sehen. Jetzt berührte sie erst leicht, dann mit anschmiegsamen Druck meine Nase und verschloss diese somit.
Ich war jetzt sozusagen „Luft leerer Raum“, und irgendwie machte es mir absolut nichts aus. Komisch, aber so war es! Ich fühlte mich glücklich, trotz der Schmerzen, die ich noch leicht im Unterbewusstsein spürte. Und ich empfand es doch tatsächlich als absoluter Kick!
Naja, ich steigerte mich sogar noch selbst weiter hinein, da ich mir nun echt vorstellte, dass ich gleich sterben würde und ich prägte mir jedes noch so kleine Detail tief ein. Jede Bewegung der Damen, jedes Knistern der Kleidungsstücke, jeder Geruch, der von Ihnen ausging.
Ich wünschte mir echt, dass ich sterben würde! Es wäre der schönste Tod gewesen, den ich mir vorstellen kann! Von drei Herrinnen zu Tode getreten. Ohne, daß es ihnen etwas ausgemacht hätte, wäre ich „KAPUTT-GETRETEN“ worden. Ich wäre zerquetscht gewesen, unter ihren zart bestrumpften Füßen und hätte ihnen wohl noch in meinen letzten Atemzügen, die sie mir aber sowieso verweigerten, die Füße sauber geleckt, von meinem eigenen Blut.
Halt! Weg mit den Visionen und rein in die Wirklichkeit: Langsam wurde mir der Mangel an Sauerstoff doch zum Verhängnis und ich drehte meinen Kopf zur Seite um endlich wieder Luft zu kriegen. Ich schaffte auch ein paar Schnapper, und die Dame nahm ihren Fuß aus meinem Gesicht.
Sie lachte mich an und genoss mein Luft saugen, da sie wusste, daß nur sie mir die Gnade des Weiterlebens gegeben hatte, indem sie ihren Fuß von meiner Nase nahm.
Diese Gnade hatte nun wohl meine Herrin Frau Schick nicht zu verschenken, denn sie war wohl ärgerlich, daß ich mehr oder weniger eine leichte Gegenwehr gestartet hatte, durch meine Kopfbewegung. Also trat sie mir mit bloßem Fuße auf meinen Hals und belastete ihn augenblicklich mit ihrem gesamten Körpergewicht. Alles in meinem Kopf stand auf „Sprengung“ und mir wurden die Augen aus den Höhlen her ausgedrückt. Wahrscheinlich ähnelte ich jetzt einer Tomate, so rot muß ich gewesen sein! Dies war wohl „die Grenze“, die die andere Frau gemeint hatte, denn ich sah den Raum in einem gleißenden Licht verschwinden und fühlte mich wie in meine Atome zerlegt.
Dann war Nacht um mich herum!
Einige Tage nach diesem Ereignis war ich kein normaler Mensch mehr! Meine Konzentration auf meine tägliche Arbeit fiel mir zu schwer und ich habe es nur Frau Schick zu verdanken, daß meine Bürokollegen nichts von meiner Schludrigkeit mitbekamen. Sie erkannte viele meiner Rechen-Fehler und wies mich jedes mal rechtzeitig darauf hin.
Dann nach der Arbeit und ein paar Überstunden, verließen wir gemeinsam die Firma. Keiner außer dem Pförtner war mehr da, und selbst der blickte nicht einmal auf, als wir mit ihrem Wagen vorbei fuhren. Sie fuhr aus der Stadt heraus und hielt auf einem Autobahn-Parkplatz an.
„Steig aus und setz dich auf die Bank.
Du wirst dann von jemanden abgeholt werden. Mehr brauchst du jetzt noch nicht zu wissen!“ das waren ihre klaren Worte und da ich es gewohnt war nicht allzu viel nachzufragen, tat ich einfach wie sie mir befahl.
Als ich das Auto verlassen hatte, fuhr sie sofort weg und ich blickte mich unsicher auf dem dunklen Parkplatz um. Außer ein paar geparkten Lkws, war kein Mensch zu sehen. Ich setzte mich also auf die Bank und wartete ungefähr 30 Minuten.
30 Minuten sind lang, wenn man nicht weiß, was passieren wird. Ich war schon ziemlich nervös und rauchte eine Zigarette nach der anderen, als ein roter Kleinwagen anhielt. Es wurde kurz gehupt und ich sah im Dunkeln eine Hand aus dem geöffneten Seitenfenster mich heran winken.
Als ich vor dem Wagen stand, blickte ich erstaunt hinein. Darin saßen keine Personen, wie ich sie in meiner Situation erwartet hätte, sondern es waren eine Mitarbeiterin unserer Firmen-Hausbank und auf dem Beifahrersitz erkannte ich zu meinem Schrecken die Senior-Chefin unserer Firma.
OH GOTT, was sollte ich denn nur für eine Ausrede heraus kramen, wenn sie mich fragen würden, was ich abends allein auf einem Parkplatz verloren hätte – war mein erster Gedanke. Logisch konnte ich in der Situation nicht schlussfolgern. Aber ich wurde schnell aufgeklärt.
Ohne eine Frage befahl mir meine Chefin: „Einsteigen und auf die Rückbank legen, damit sie niemand sieht!“ Ich tat dies sofort und nachdem eine schweigende Autofahrt nach kurzer Zeit beendet war, hielt das Auto an. „Aussteigen und mitkommen!“ waren wieder klare Anweisungen von Frau Wittmann – meiner Senior-Chefin.
Frau Schmidt – die Bankerin sagte bis jetzt noch keinen Ton.
Beim Aussteigen erkannte ich die Jagdhütte unseres Senior-Chefs – diese war mir von einem Firmen-Ausflug bekannt. Frau Wittmann sperrte die Tür auf und Frau Schmidt schubste mich hinein. Ich wusste, wie ich mich zu verhalten hatte und sank drinnen gleich auf die Knie – die Damen dieser Kreise (und sie gehörten natürlich mit dazu) erwarteten das alle – es war einfach ein Gesetz, welches ich einhalten musste.
„Ausziehen!“ herrschte mich Frau Schmidt an. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich trotz der Situation nicht erregt war, denn beide Frauen waren so gar nicht mein Geschmack – Fetisch hin – Fetisch her.
Frau Schmidt war ungefähr Mitte 50 und trotz ihrer zierlichen Figur ein eher männlicher Typ. Frau Wittmann grenzte bestimmt schon an die 65 Jahre und hatte eine Leibes fülle, die man ungefähr als „Tonne“ bezeichnen würde. Ich schätzte ihr Gewicht auf schmeichelhafte 100 Kilo. Das Positive war die elegante Kleidung der Damen, mit edlen Kostümen, knie freien Röcken und zarten Strümpfen in Schwarz.
Frau Wittmann hatte wahrscheinlich sogar Seiden-Strümpfe angezogen. Der Schimmer zog meine Blicke wie hypnotisiert auf diese bestrumpften Beine.
Als ich mich komplett ausgezogen hatte kniete ich mich wieder vor die beiden Frauen zu Boden. Frau Wittmann schlüpfte aus ihren beigen Pumps und machte einen Schritt auf mich zu. Das war mein Zeichen, daß ich sofort meinen Kopf zu Boden senkte und ihr damit meine Unterwerfung zeigte.
Aus meinen halb geschlossenen Augenlider erkannte ich nun ihre Fußspitzen genau unter meinem Mund und ich hauchte einen Kuss auf beide Füße.
„Brav junger Mann,“ war meine Belohnung aus ihrem Mund – und: „Ich bin nicht allein hier im Raum…“ gab mir zu verstehen, dass ich Frau Schmidt ebenfalls unterwürfig sein sollte. Ich rutschte mit gesenktem Haupt auf Knien herum und küsste die Spitzen von Frau Schmidts Schuhspitzen. Die Schuhe waren noch neu, und der Geruch des Leders erregte mich sehr. „Auf den Rücken legen und Augen schließen!“ sagte Frau Schmidt flüsternd.
Ich tat dies und erwartete innerlich heute komischerweise keine Schläge oder Tritte – die ganze Situation war irgendwie anders als sonst. Ich schämte mich sogar für mein erigiertes Glied, welches steil nach oben stand und vor Erregung mit jedem Herzschlag zuckte.
„Befriedige dich selbst,“ sagte Frau Schmidt und lächelte ebenso wie Frau Wittmann. Ich umfasste unsicher meinen Penis und traute dem Frieden nicht so ganz. Mein Gefühl trügte mich nicht, denn kaum hatte ich angefangen meinen Penis zu reiben, stellte sich Frau Schmidt mit beiden Füßen nacheinander auf meinen Brustkorb und presste mir die Luft aus den Lungen.
Ihre gut 45 Kilo, waren zwar nicht viel, aber sie reichten aus, denn ihre spitzen Absätze glitten zwischen den Rippen tief in mein Fleisch, so daß der Schmerz mich verkrampfen lies. Ich wimmerte immer lauter und Frau Wittmann beendete meine Laute der Qual einfach, indem sie mir mit der Hand den Mund zu hielt.
Ich hatte zwar beide Hände frei und hätte mich wehren können – doch das wollte ich nicht – meine Erziehung bisher hatte mich bereits gelehrt zu gehorchen und nicht abzuwehren. Aber ich hielt inne mit meiner Selbstbefriedigung und Frau Wittmann zischte: „Mach weiter und zeig uns dein steifes Glied, sonst werde ich dich lehren zu gehorchen.“
In diesem Moment konnte ich aber nicht so schnell, da mir die Absätze von Frau Schmidt wirklich sehr weh taten – vor allem weil sie jetzt noch ihr ganzes Gewicht auf ihre Absätze senkte und mit einem kalten Lachen im belustigten Gesicht ihre Macht ausspielte und sich sicherlich meiner Schmerzen bewusst war, die sie mir zufügte.
Mein Zögern wurde von Frau Wittmann falsch verstanden und so nahm sie ihre Hand von meinem Mund weg und ich wollte gerade vor Schmerz laut schreien, da sah ich nur noch wie sie ihren Rock nach oben schob und ihr gigantischer Hintern sich auf mein Gesicht senkte.
Ich wollte meinen Kopf zur Seite drehen, doch es war zu spät. Brutal setzte sie sich mit ihren zwei Zentnern Lebendgewicht auf mein Gesicht und begrub es regelrecht zwischen ihren warmen seidig-bestrumpften Arschbacken.
Ich fühlte zuerst nicht mal mehr die Absätze von Frau Schmidt, die mich immer heftiger mit ihrem mörderischen Schuhwerk bearbeitete, sondern nur noch einen wahnsinnigen Druck auf und in meinem Kopf, der sicherlich kurz vor dem Bersten war. Doch auch Schmerz und Erkennen dessen kann sich schnell ändern, als Frau Schmidt auf und nieder hüpfte. Ich fühlte Rippen brechen und Fleisch aufreißen.
Ich fühlte ein Brennen auf meiner Brust und wollte mich mit meinen Armen zur Wehr setzen – doch zu spät:
Frau Wittmann kniete ja nun mittlerweile auf meinen Oberarmen – das hatte ich bis dahin noch nicht einmal gespürt. Jetzt wurde die Luft sehr eng und eine erlösende Ohnmacht beschlich mich. Komischerweise müssen es die beiden Damen gespürt haben, als ich meine Grenze erreichte, denn für einen kurzen Augenblick hob Frau Wittmann ihren Hintern von meinem Gesicht und Frau Schmidt blieb einfach nur auf meinem Bach stehen. Ich war genau auf der Schwelle zur Bewusstlosigkeit und konnte etwa 3-4 Atemzüge nehmen, als der Sturm von neuem los ging.
Wie vorher ritt Frau Wittmann mein Gesicht zu Brei und Frau Schmidt hatte sich nun meinem Bauchraum gewidmet und wollte wohl meine Gedärme in die Wirbelsäule ein stanzen.
Hatte ich überhaupt noch einen Steifen? Keine Ahnung – ich war in einem Rausch, der mir Gedanken jeder Art, die übers Nachdenken ans Überleben hinausgingen – nicht erlaubte. Das Spiel mit „Luft geben und Weitermachen“ war in der nächsten halben Stunde oder Stunde oder… ich weiß nicht mehr genau… an der Tagesordnung und erst als die beiden Damen nicht mehr konnte, war auch ich erlöst.
Langsam dämmerte ich auf dem Boden liegend dahin und realisierte das ich ohne jegliche Belastung auf dem Boden der Hütte lag.
Ich hörte Frau Wittmann fragen, ob es mir gut gehe. Ich hörte sie ihre Frage wiederholen und erst jetzt war mir klar, daß ich nicht geträumt hatte. Ich richtete meinen zerschundenen Oberkörper auf und blickte aus verschwollenen Augen zuerst auf meine blutende Brust und meinen mit blauen Flecken übersäten Bauch und dann zu den Damen.
Diese saßen lächelnd auf der Ledercouch und tranken Sekt.
An den roten Mündern beider konnte ich erkennen, dass beide wahrscheinlich mir Blut von den Wunden weg geküsst hatten.
„Geht es dir gut?“ fragte Frau Schmidt und bevor ich antworteten konnte sagte sie weiter, „dann kannst du jetzt ja wohl weitermachen, was wir sir befohlen hatten“. Ich wusste nicht, was sie von mir wollten und blickte irritiert. „Du sollst dich selbst befriedigen! Aber stell sich bitte vor uns hin, damit wir es auch genau sehen können,“ sagte Frau Wittmann.
Wie befohlen stellte ich mich mit leicht wackeligen Beinen vor die Damen und fing an mein Glied wieder hart zu massieren. Als ich wieder einen richtigen „Ständer“ hatte und kurz vor dem Orgasmus war, beugte sich Frau Schmidt vor, umfasste meine Hoden mit ihrer einen Hand und schob sich meinen Penis mit der anderen Hand in ihren weichen Mund.
Es dauerte keine 10 Sekunden und ich entlud mich in einer Explosion in ihr. Sie saugte mich regelrecht aus und quetsche die letzten Tropfen aus meinen Hoden, mit der selben Härte, wie sie noch davor auf mir herum getrampelt war: Gnadenlos und brutal!
Der Abend endete wie er angefangen hatte auf dem Rastplatz der Autobahn, wo mich beide Frauen wieder absetzten.
Kurz danach holte mich Frau Schick wieder ab. Ein kurzes Nachfragen, ob ich den Abend genossen hatte, bejahte ich und konnte das ironische Lächeln auf ihrem Gesicht dahingehend deuten, dass sie bereits jede Kleinigkeit wusste.
Fetische dieser Sexgeschichte: 100, 18, 19, 20, 40, 50, allein, alt, angezogen, anweisungen, anzug, arbeit, arbeiten, augen, ausziehen, auto, bank, befriedigen, beine, belohnung, berühren, bild, blut, böse, brustAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden