der Geschäftspartner

diese Story ist reine Phantasie. Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und unbeabsichtigt

… du wirkst nervös wie du so im Badzimmer vor dem Spiegel stehst und dich zu Recht machst. Hattest du an alles gedacht? Als ich dir vor ziemlich einer Woche gesagt hatte, daß mein Geschäftspartner zum Abendessen kommt wirktest du von Anfang an nervös. Nicht nur, dass ich mir von diesem Abend einen großen Geschäftsabschluß versprach, sondern weil dieser Engländer sehr attraktiv war.

Zwar gerade erst die 40 Jahre erreicht, wirkte er aber mit seinen grauen Schläfen wie George Cloney. Besonders war dir dieser Duft an ihm aufgefallen. „Der ist von Giorgio Armani“, hatte er dir während eines Tanzes auf einem Bankett wo du ihn kennen lerntest, verraten.

„Noch 15 Minuten Zeit“, dachtest du, „und meine Haare liegen immer noch nicht!“ Dafür warst du mit deinem neuem Kleid sehr zufrieden.

Es verbarg zwar alles Wesentliche, gab aber auch einige Details preis. „Deine Brüste sind in diesem Dekolletee hinreißend. Am liebsten würde ich dich hier gleich noch vor dem Spiegel nehmen,“ hauchte ich dir ins Ohr während ich meine Fliege band.

„Das ist zu knapp, wir haben nur noch 15 Minuten.“

„Nein, 25“ stellte ich fest. „Du stellst die Uhr doch immer 10 Minuten vor um dich nicht zu verspäten.“

Aber eine Antwort bekam ich nicht von dir.

Nicht nur das du nervös warst, sondern der Gedanke an meinen Partner machte dich auch feucht. Wie groß wohl sein Schwanz war? Aber daran durftest du jetzt nicht denken, sonst würde dein Höschen gleich klitsch nass werden. Angestrengt versuchtest du dich auf dein Kajalstift zu konzentrieren mit dem du deine Augen besser zur Geltung bringen wolltest.

Ich kannte diesen Gesichtsausdruck und ich wußte du bist scharf. Ich auch, dachte ich, und ließ von der Fliege ab.

ich stellte mich hinter dich und meine Hose fiel zu Boden. Ich umfasste deinen Busen und du protestierst, „Laß das, nicht jetzt ich bin gleich fertig. Ich möchte nicht noch alles noch einmal machen.“

Doch ich bin jetzt nicht mehr zu halten. Ich fasse unter deinem Kleid und schiebe es hoch.

Ich streichel dir über den Hintern. Du versuchst meine Berührung zu ignorieren und fängst an einen Lippenstift aufzutragen. Mein Finger schiebt nun den Slip etwas zu Seite und ich merke wie feucht du bist als ich dir zwischen deine Beine streichel. Du stöhnst leise auf als mein Finger in dich eindringt und ich merke wie der Lippenstift etwas verrutscht.

„Bitte Dietmar nicht.

Laß es uns nach her ausgiebig aber bitte, oohh!“ Wieder stöhnst du vor Lust als mein Finger deine feuchte Muschi fickt. Doch das reicht mir nicht Ich umfasse meinen steifen Schwanz und schiebe in dir zwischen die Beine.

„Einen Quicky in Ehren kann niemand verwehren,“ hauche ich dir ins Ohr und stoße meine Latte in dich hinein. Ich stoße schnell und fest zu und meine Hände liegen auf deine Hüften um dich an mich heran zu ziehen.

„Oooh Dietmar, du Mistkerl! du sollst nicht! ooh“. Doch dein Protest geht in deinem Stöhnen unter.

Deine Muschi verrät wie geil du bist und ich schau mir im Spiegel genau dein Gesicht an. Das mach mich richtig an wie du die Augen geschlossen hast und dir auf deine Lippen beißt.

„Jeannine, mir kommt es schon.

Dann spritz ins Waschbecken, sonst ist mein Slip gleich ganz versaut,“ hauchst du mir zu.

Ich entziehe mich dir und du legst gleich Hand an und reibst mich noch kurz bis ich unter stöhnen und 5 dicke Spritzer ins Waschbecken entleere.

Dann bückst noch mal und leckst mich richtig sauber.

Das bringt mich fast um den Verstand und das weißt du auch. Jedes Mal machst du dir einen Spaß darauß, meine pulsierende Eichel noch einmal zu reizen.

„Das ist meine kleine Rache für diesen herrlichen Fick! Jetzt aber raus hier und zieh dich schnell an.

Herr Till müßte gleich hier sein.

Du hattest recht. Kaum war ich aus dem Badezimmer und hatte gerade noch mein Hemd in die Hose stecken können, klingelte es auch schon an der Tür.

Mr. Michael Robert Till, mein Geschäftspartner, stand vor der Tür und ich bat ihn herein.

Da wir schon eine sehr lange, gute und partnerschaftliche Geschäftsbeziehung haben, könnte man schon bald meinen das sich zwei alte Freunde nach langer Zeit wieder treffen.

Ich machte uns 2 Drinks und wir plauderten über Gott und die Welt.

Nach ca. 20 Minuten kamst du auch zu uns in deinem elegantem roten Kleid, das dein Dekolletee richtig zur Geltung brachte und mich schon wieder geil machte. Auch die Farbe tauchte vermeintlich den Raum in einem erotischen rotem Licht und die gesamte Atmosphäre begann augenblicklich zu knistern.

Auch Michael konnte sich dem nicht entziehen und ich merkte wie er auf deine Brüste starrte.

Du lächeltest ihn freundlich an und hauchtest mir einen Kuß auf die Wange.

„Das Essen ist nun bereit, wenn ihr bitte kommen wollt“.

Wir folgten dir ins Esszimmer und nahmen an dem elegant gedeckten Tisch Platz.

Während des folgenden Dinners wurde die Situation immer spannender und knisternder. Ob es am Wein lag kann ich nicht sagen, aber Mike schaute nun immer öfter auf deine Brüste. Natürlich merktest du es und auch deine Gesten wurden immer erotischer. Mal mit dem Finger ganz langsam über das Glas gestrichen während er dir in die Augen schaute, oder den Löffel mit dem EIs ein oder zwei Sekunden in den Mund belassen.

Auch bei mir regte sich nun einiges. Beseelt durch den Alkohol streichelte ich dir auch kurz über die Wange und übers Kinn bis hinunter zu deinem Hals. Du geniest diese Berührung sichtlich, während du Mike tief in die Augen schaust und deine Zunge nur für einen Moment über deine Lippen streicht.

„Wollen wir jetzt nicht lieber wieder im Wohnzimmer Platz nehmen? Nach dem leckeren Essen kann wir es uns dort viel bequemer machen und ihr Männer seid doch auch froh euren Kragen lockernzu können.“

„Aber sehr gerne,“ gab Mike zurück, „jedoch sollte gleiches Recht für alle gelten. Auch eine zauberhafte Lady wie sie ist doch sicher froh nicht nur die Pumps abstreifen zu dürfen?“

„Eine wirklich gute Idee,“ meinte ich, „ich werde aber noch nach einem guten Cognac nachschauen.

Mach ihr euch es schon mal gemütlich.“

Ich ging also los um eine Flasche Monnet Cognac zu holen. Als ich wieder kam, hatte ich schon keine Schuhe mehr an, das Jackett abgelegt, die Fliege abgemacht und das Hemd aufgeknüpft. Auch Michael hatte all das schon gemacht und saß auf der Couch. Doch was mich noch mehr erstaunte warst du.

Du hattest nicht nur deine Pumps abgestreift, sondern auch dein Abendkleid, so daß du jetzt nur mit BH, Nylons, Strapse und Slip vor ihm saßt und an deinem Sekt nippest.

„Na das nenne ich doch mal gemütlich,“ kommentierte ich das gesehene und öffnete den Cognac.

Ich reichte Mike ein Glas und nach einem „Scheers“ nahmen wir beide einen Schluck des edlen Tropfens.

„Mir scheint aber, daß Herrn Till noch nicht ganz so gemütlich ist wie er es gern hätte,“ meinst du nach einem weiteren Schluck von deinem Sekt.

„Nenn mich doch Michael oder noch besser Mike, wie Dietmar auch. Schließlich kennen dein Mann und ich uns ja schon eine Ewigkeit.“

Als Mike sagte „dein Mann“ schauten wir beide uns nur an, lächelten und nahmen jeder noch einen kleinen Schluck Alkohol.

„Aber was meinst du denn damit, mir wäre nicht gemütlich genug?“ fragte Mike

„Mir scheint es gibt noch immer Stellen deines Körpers die nach noch mehr Freiheit verlangen.“

Mike sagte nichts sondern schaute dir nur tief in die Augen.

Man konnte richtig fühlen wie er mit sich rang. Wie weit konnte er nun gehen?

Ich konnte mir gut vorstellen, wie du in diesem Moment sein Testosteron riechen konntest. AUch du warst nun sicher nicht nur feucht, sondern naß.

„zeig ihm ruhig welche Stellen du meinst und wie du ihm helfen kannst,“ sagte ich zu dir. Du schautest mich an, stelltest dein Glas auf den Tisch und knietest dich vor unserem Gast hin.

Dann beginnst du langsam seinen Gürtel zu öffnen.

Danach den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose. Dann umfasst du den Bund seiner Hose und ziehst sie nach unten während Mike sich etwas aufstemmt um es dir leichter zu machen.

Was zum Vorschein kam, war ein schöner großer, aber nicht zu großer, steifer Schwanz.

„Nachtisch?“ fragte er scheinheilig.

„Ja, immer gerne,“ hautest du und schon hattest du seine Eichel mit deinem Lippen umschloßen.

Ich schaute dir zu wie du voller Hingabe Michael einen bläst. Wie deine Zunge über seine Eichel streicht und er dabei lustvoll aufstöhnt. Ab und an hieltst du inne mit dem blasen und reibst seinen Schwanz mal schnell mal ganz vorsichtig.

Auch ich streifte nun meine Hosen ab und auch das Hemd flog in die Ecke. Durch unseren Nachmittaligen Quicky konnte ich nun mich ganz entspannt reiben und euch zusehen ohne sofort abzuspritzen. Doch anscheinend hatte Mike nicht so ein Glück gehabt. Schon nach einer kurzen Weile deiner französischen Liebkosungen schoß aus seinem steifen Samenspender eine ums andere spritziger Liebessaft, der zum Teil auf seinem Bauch, zum Teil in deinem Gesicht landete.

„oh, wie ich merke war das wohl mal dringend nötig,“ während deine Hand noch seinen Schwanz rieb.

„Stimmt schon, aber du bläst ja auch wie eine Göttin,“ gab er zurück

„Dann werde ich mich jetzt mal um Dietmar kümmern, während du dich säuberst.

Du findest uns ihm Schlafzimmer gleich neben dem Bad. Ach ja, und deine Sachen zieh doch ganz aus. Die sind nur hinderlich,“ sagtest du zu ihm während du dir den Samen mit seinem Taschentusch auch dem Gesicht wischtest.

Dann standest du auf, nahmst mich bei der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett während du dir noch den Slip auszogst.

Strapse, Nylons und auch den BH behieltest du an. Dan setztest du dich ohne viel Umstände auf meinen steifen Schwanz und fingst mit deinem Ritt an.

Ich wußte, dass das eine deiner Lieblingsstellungen war. Auch wußte ich, was du nun hofftest. Denn du hattest mir schon mal gesagt, dass du zu gerne mal ein Sandwich genießen möchtest.

Vieleicht war es der Grund warum dein stöhnen etwas lauter war als sonst.

Du wolltest ihn locken.

Es dauerte auch gar nicht lange und Mike kam zu uns ins Schlafzimmer.

„Hm, das sieht ja richtig geil aus wie ihr zwei es hier macht.“

„Dann lasse dich nicht lange bitten. Der Hintern von Jeannine wartet schon auf dich,“ gab ich zurück.

Mike kam zu uns und seine Schwanz war schon wieder hart wie ein Eichenknüppel.

Du hörtest kurz auf mit deinem Ritt und hieltest ihm deinen Hintern so gut es ging hin, ohne das mein Schwanz aus dir heraus flutschte.

„Schau mal was ich in eurem Bad gefunden hab,“ flüsterte Mike dir zu und begann das Babyöl auf deinen Po und dein Poloch zu träufeln.

Dann setzte er seinen Lustspender an deine Rosette und langsam, ganz langsam drang er in dich ein, während auch ich mit meinen Fick weiter machte. Bald Hatten Mike und ich den gleichen Rhythmus und zusammen bumsten wir dich beinahe um den Verstand. Dein stöhnen wurden jetzt kleine Schreie und bald merkte ich es in mir aufsteigen.

„Oh mein Gott, hört jetzt nicht auf! Ich komme, ich komme jaa jaaaaaaaaaaa!“

Dieser Lustschrei war wie ein Zeichen für Mike und mich auch unsere Landungen frei zu geben.

Ich schoß meinen Samen in deine Votze und Mike zog seinen Schwanz heraus, rieb ihn noch kurz und spritze seinen Sperma auf deinen Hintern und deinen Rücken.

Du beugtest dich zu mir runter und wir küssen uns als gäbe es kein Morgen.

Dann löstest du dich von mir, gabst auch Mike einen kleinen Kuß uns meintest:

„Ihr zwei ward super klasse.

Ich bin gekommen wie schon lange nicht mehr. Aber da ihr beide heute schon zwei Mal gekommen seid, kann ich jetzt in Ruhe duschen. Eine zweite Runde gibt es Morgen früh. Dann will ich aber, ehe ich meine Augen öffne, eine Zunge an meiner Muschi und einen Mund an meinen Brüsten spüren.“

Mike und ich sahen uns an und sagten gleichzeitig:

„your wish is our command!“

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