Der Hintern ohne wenn und aber

Es war kurz vor Mitternacht. Sie nahm die Handschellen und ließ sie um ihre Fußgelenke einrasten. Dann nahm sie die Daumenschellen und legte sie an ihren großen Zehen an. Es klackte und ihre Füße waren erstmal untrennbar verbunden.

Das Metall war noch kalt und es kribbelte in ihrem Bauch.

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Sie hockte mit erhöhtem Puls, nur mit einer langen, engen Jeans bekleidet, im Wohnzimmer auf dem großen, weichen Wollteppich. Sie rieb die Nippel ihrer kleinen Brüste bis sie hart waren. Dann band sie ihre blonden Haare zu einem Zopf.

Sie betrachtete ihre zierlichen Füße. Sooft es ging zog sie ihre Schuhe aus und ging barfuß, ob zu Hause oder manchmal auch bei der Arbeit.

Diese Nacktheit war ihr ein tiefes Bedürfnis. Socken und Unterwäsche trug sie nie, um sich so frei wie möglich zu fühlen. Ganz im Gegensatz dazu liebte sie gelegentliche Fesselspiele.

Im Kunstkurs in ihrer Schulzeit hatte sie vor Jahren zufällig gelernt, dass sie griechische Zehen hatte, bei denen der zweite Zeh länger als der große war. Dieses Merkmal war ihr zuvor nie aufgefallen, aber sie war seitdem stolz darauf.

Heute morgen noch hatte sie ihre kurzen Zehennägel perfekt gefeilt, rot lackiert und wie jeden Tag ihre Füße eingekremt.

An ihrem linken griechischen Zeh trug sie einen permanenten Zehenring aus chirurgischem Stahl. Eine Freundin und sie hatten sich ein Piercing machen lassen wollen. Während sich ihre Freundin ein Zungenpiercing machen ließ, hatte sie sich intuitiv für einen Zehenring entschieden. Dieser war bewusst etwas kleiner als ihr Zehumfang.

Sie musste erst den Zeh mit Eisspray kühlen, damit er weniger dick war, dann wurde ihr der Ring mit Gleitgel und einer Zange unter leichtem Schmerz zwischen das erste und das zweite Knochensegment ihres Zehs geschoben, was den griechischen Zeh optisch noch betonte. Es drückte heftig und der Druck wurde noch stärker als der Zeh langsam wieder auf seine normale Dicke anschwoll. Es war zuerst ein merkwürdiges, beklemmendes Gefühl. Sie wollte den Ring ständig wieder abziehen, aber man konnte ihn höchstens mit Spezialwerkzeug entfernen.

Es dauerte wenige Wochen, dann war der Zehenring ein normaler Teil von ihr geworden.

Jetzt wartete sie. Sie hörte seine Schritte, dann kam er herein. Er war ganz nackt und sein Schwanz war bereits auf die volle Größe angeschwollen. Er massierte ihn im Gehen mit Gleitgel ein.

Dann kniete er sich vor sie und gab ihr einen langen Zungenkuss. „Ich hab mir ein neues Spielzeug gekauft“, flüsterte sie in sein Ohr. „Sowas wie Handschellen für die großen Zehen, damit ich auf keinen Fall vor Deinem riesigen Schwanz weglaufen kann.“

Ihm gefiel der Anblick von ihren doppelt gefesselten Füßen. Er öffnete den Knopf ihrer engen Jeans und drehte sie langsam auf den Bauch.

Sie stützte sich mit Unterarmen und Knien ab, während er ihr die Jeans ein Stück weit herunterzog und ihren Arsch freilegte. Sie trug wie immer keine Unterwäsche. Stattdessen sah man einen Glasdiamanten in ihrer Pofalte funkeln. „Den hab ich auch neu“, hauchte sie.

Er knetete ihren Arsch, während sie den Diamanten griff und damit langsam den Buttplug aus ihrem Anus zog.

„Ich hab dieses Teil jetzt seit 2 Stunden drinstecken, ich brauche dringend Deinen Schwanz in meinem Arsch. Jetzt sofort!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er setzte seinen Schwanzspitze an ihrer Rosette an und presste gegen den Widerstand.

Sie stöhnte laut auf. Trotz Buttplug musste er ihren Kanal erst einmal auf seine Größe passend dehnen. Langsam schob er ihn vorwärts durch ihre Muskelringe, bis er ihn vollständig versenkt hatte. Dann zog er ihn ebenso langsam wieder heraus.

Sie stöhnte laut, als er das Spiel wiederholte und langsam schneller wurde. „Bitte spiel dabei mit meinen Füßen, ich brauche das Gefühl dort“, keuchte sie erregt.

Er zog seinen Schwanz heraus. Sie ließ sich ganz auf den Bauch absinken und winkelte ihre Unterschenkel soweit an, dass ihre Fersen die Pobacken berührten. Er rieb seinen Schwanz erneut mit Gleitgel ein und hockte sich hinter sie.

Er schaffte es trotz ihrer gefesselten Beine in sie einzudringen. Ihre weichen Zehenspitzen stemmten sich gegen seinen Bauch. Er griff nach ihren Fußsohlen und begann sie zu massieren während er seinen Schwanz in ihren Anus presste und herauszog und das Tempo immer weiter steigerte.

Sie hielt sich mit einer Hand am Coachtisch fest, während sie mit der anderen Hand ihre Vagina penetrierte.

Sie stöhnte laut. „Härter, ich brauche es härter. Fick meinen Arsch wie Du mich gestern Nacht in meinen Mund gefickt hast! Nimm Dir was Du brauchst, ich brauche mehr. Hart und schnell! Gib's mir bitte! Ich brauche es so dringend in mein enges Arschloch gefickt zu werden!“ wimmerte sie.

Er umklammerte mit seinen Händen fest ihre Füße und bearbeitete minutenlang so hart und schnell mit seinem Schwanz ihren Anus wie er konnte. Sie spürte wie sie einen ersten Höhepunkt hatte. „Jaaa, ich komme!“ schrie sie heraus. „Mach weiter, fick meinen glühenden Arsch so fest Du kannst! Und meine Füße! Ich komme! Mach was mit meinen Füßen! Ich liebe das!“

Während er weiter ihren Hintereingang fickte, drückte er mit einem Daumen sensible Punkte auf ihren weichen Fußsohlen.

Die engsitzenden Daumenschellen zogen die großen Zehen bis zur Schmerzgrenze auseinander.

„Ich komme, jaa, ich komme!“ Beide steigerten sich gemeinsam dem Höhepunkt entgegen. Sie rieb mit den Fingern ihre Vagina, während er hart ihren Arsch fickte und gleichzeitig ihre Füße bearbeitete. Sie wand sich in ihren selbst angelegten Fußfesseln. „Spritz mir auf die Füße! Ich will es auf meine gefesselten Füße! Ich brauche es so dringend!“ schrie sie ekstatisch.

Er spürte wie er sich seinem Höhepunkt näherte.

Sein Schwanz fickte ihr enges Loch bis es ihm kam. Dann spritzte er eine erste, heiße Ladung tief in ihren brennenden Anus. Sie quiekte vor Glück und schrie: „Jaa, ich komme, ich komme! Spritz auf meine nackten Füße! Über meine unschuldigen Zehen! Ich will es heiß auf meinen Sohlen spüren!“

Sofort schnürte er mit einem Handgriff seinen Schwanz zu und zog ihn aus ihrem geweiteten Loch heraus. Schnell wichste er mit der Hand weiter und kam mit weiteren Ladungen auf ihre Fußsohlen und ihre weit gespreizten Zehen, die unkontrolliert von ihrem Orgasmus zuckten.

Sie steckte sich den Mittelfinger tief in ihren pulsierenden Anus und rang nach Luft.

Er spritzte ein letztes Mal auf ihre Füße und rieb seinen Schwanz an ihren weichen Sohlen bis sie sich umdrehte und den Sicherheitsverschluss von Handschellen und Daumenfesseln öffnete. Zitternd nahm sie ihre Zehen einzeln in den Mund, saugte an ihnen und leckte ihre Sohlen ab. Sie schaute ihm tief und überglücklich in die Augen…

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