Der Hochzeitsfick mit dem Schwager
Veröffentlicht am 20.03.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir sind jetzt nun seit über 10 Jahren zusammen,vor 4 Jahren haben wir geheiratet. Es war einfach traumhaft schön,wir hatten uns sogar eine Hochzeitssängerin erlaubt. Keiner in der Kirche hatte trockene Augen bei unserer Trauung. Wir hatten nur eine kleine Gesellschaft eingeladen,der engte Kreis der Familie und ein paar enge und gute Freunde waren dabei. Wir hatten den Kleinen Saal gemietet,zusammen mit unserer Schwägerin Pia hatten wir ihn noch schnell vorbereitet am Tag der Trauung am Vormittag.
Pia war mit der Kleinen da,sie konnte gerade mal ein wenig laufen und irgendwann während der Putzaktion wollte die Kleine nach Hause zu Papa. Marc war alleine zu Hause geblieben,ich erklärte mich bereit sie schnell rüber zu bringen und dann mit ein paar fehlenden Sachen wieder zukommen. Ich schnallte die kleine Maus in den Buggy fest und machte mich auf dem Weg. Marc brauchte eine ganze Weile zum öffnen,er hatte die Wohnungstüre nur angelehnt und ich klopfte bevor ich eintrat,sagte aber nichts da mit Pia vereinbart war, dass sie ihm Bescheid sagt das ich komme.
Die Badezimmertüre war geschlossen,weshalb ich davon ausgehen musste das er drin war. Ich ging durch ins Kinderzimmer und zog die Kleine um. Ich legte die Kleine noch mal ins Bettchen,damit sie zur Trauung ausgeschlafen war,ging leise raus als sie im Begriff war einzuschlafen während ich sie die ganze Zeit über gestreichelt hatte. Gedankenverloren stand ich in der Küche mit einem Glas Wasser und schaute raus in den bereits blühenden Garten. Es ist recht mild für März,die Sonne scheinte,obwohl Regen angesagt worden war für unseren besonderen Tag.
Ich bemerkte das sich etwas am Türrahmen bewegt hatte,ich dachte an einen der Katzen von den beiden. Als ich hinsah,war ich etwas erschrocken und musste aber dennoch lächeln. Ich stellte das Glas ab und ging vorsichtig hin,stellte mich an die Küche gelehnt und räusperte mich einfach nur. Ich konnte den Blick nicht von dem was ich sah abwenden,dafür war es echt zu heiß und amüsant zugleich. Das Wackeln stoppte und der große Schwanz meines Schwagers verschwand.
„ Falsche Frau,Marc. “,lächelte ich. „ Oh Scheiße! Tut mir Leid!Ich…. “,verschwunden war er zurück im Bad. Ich grinste in mich hinein und bemerkte erst jetzt wie stark mich das gerade angemacht hatte und das meine Fotze ganz feucht war. Ich trank mein Glas aus und wollte gerade, ohne noch was zu sagen, gehen als Marc, mit Jeans bekleidet diesmal,im Türrahmen stand. Er war knallrot vor Scham,doch er war Mann genug um mir in die Augen zu sehen.
„ Sorry ,Fast-Schwägerin. Ich hoffe dir ist klar das es für meine Frau gemeint war?“,man hörte das Unbehagen in seiner Stimme. „ Macht doch nichts. Ist ja nicht der erste Schwanz den ich sehe. “,grinste ich ihn an,immer mehr aufgegeilt,da er nur in Jeans vor mir stand,was einfach nur verdammt geil aussah,zumal sein großer Schwanz immer noch deutlich erkennbar war. „ Verpetz das nicht. Bitte. “-“ Alles gut Marc. “,sagte ich in ruhiger Tonlage,musste aber immer noch breit grinsen.
“ Können wir das vergessen?“,wollte er wissen. “ Wie soll man bitte so einen Schwanz vergessen?“,schoss es zu schnell aus mir heraus. Er sah mich abmusternd an,blieb kurz mit den Augen auf meinen Titten hängen und rückte nah an mich ran. Für einen Moment dachte ich das er mich küssen würde,weil er so dicht vor mir war,doch er nahm sich nur ein Glas aus dem Schrank neben mir heraus. Ich atmete tief durch als er sich wieder entfernt hatte.
Ich war verdammt geil auf meinen zukünftigen Schwager,der heiße Schwanz den er mir präsentierte machte mich wahnsinnig und ich konnte nur daran denken, wie er mich mit diesem unglaublich geilen Teil vögelte. „ Na gut, ich muss los. Muss noch bei uns rein. Wir sehen uns ja heute Nachmittag zur Trauung. “,sagte ich so tuend als wäre es nichts besonderes und wollte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange geben,doch er drehte den Kopf ganz leicht und ich traf seine Lippen.
Wir sahen uns beide erschrocken an,doch in diesem Moment schien es einfach nur richtig zu sein. Wir küssten uns wild und gierig. Er drückte mich gegen die Küche und setzte mich drauf,sein harter Schwanz drückte sich gegen mich ich spürte das zucken an mir,während er mein T-Shirt hochzog und meine Hose versuchte zu öffnen. Ich wollte seinen großen harten Schwanz aus seiner Hose befreien und ihn genießen. Doch plötzlich wurde mir klar,was ich tat.
Ich war dabei, an meinem Hochzeitstag mit meinem zukünftigen Schwager fremdzugehen. Ich entzog mich. “ Sorry,ich kann nicht…“,sagte ich. “ Was?“,Marc war hochgradig geil wie ich und verstand nicht was ich meinte. “ Ein anderes Mal gerne aber nicht am Tag meiner Hochzeit. Sorry. “, Ich rutschte, ihn wegdrückend, von der Kückenzeile, gab ihm noch ein Küsschen,er wollte mich halten,doch ich war zu schnell verschwunden. Stunden später waren wir in einer schönen Zeremonie getraut worden,die Gäste waren im Saal versammelt..Den ganzen Abend versuchte ich meine schreiende, kribbelnde Fotze auszublenden wenn ich ihn ansah.
Es fiel schwer,denn immer wieder war in ganz in meiner Nähe. Setzte sich neben mich oder striff mich zufällig am Hintern mit der Hand beim vorbeigehen. Er war genauso scharf auf mich wie ich auf ihn. Egal was er machte oder wo er war,ich beobachtete ihn genau. Stellte mir immer wieder vor wie er mich bei Ihnen in der Küche fickt,an die Küchenzeile gedrückt oder draufsitzend. Sogar das wir in ihrem Ehebett vögelten,sah ich vor meinem inneren Auge.
Ich wurde mega geil als ich wieder daran dachte wie er mit seinem wahnsinnig großen und geil aussehenden Schwanz um die Ecke guckte und wie wir fast miteinander vögelten.. Ich hatte mir ein neues Glas zu trinken an der Theke geholt und riss mich selbst aus den Gedanken. „ Hey!“,schrie Marc mich an. Ich war mit ihm zusammengestoßen,und das halbe Glas war auf uns verteilt. Für ihn war es kein Problem,er hatte ein T-shirt unter seinem Hemd,was noch mit viel Glück trocken geblieben war.
Ich hatte mehr Pech als er. Meine extra für diesen Tag gekaufte Bluse musste ich auswaschen. Ich hatte nichts außer meinen BH darunter. Pia bekam meinen Schlüssel heimlich von mir um mir eine andere Bluse oder ein Top zu holen. Ich verschwand in den Toiletten und zog meine Bluse aus,versuchte den Fleck rauszuwaschen. Ich murmelte in mich hinein,verägert mit meinem Schwager zusammengedonnert zu sein,weil ich die ganze Zeit an ihn denken musste und an das was passiert war zwischen uns.
Ich hatte den Fleck überwiegend entfernt und wartete nun auf meine Schwägerin. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Waschbecken und sah in den Spiegel. Schon wieder sah ich Marc´s heißen Schwanz vor mir. Ich sah das ich lächelte,und meine Augen Geilheit ausstrahlten. Die Türe ging auf und ich drehte mich mit dem Geräusch der Türe zu ihr um. Doch nicht Pia sondern Marc stand vor mir,hatte ein Top von mir in der Hand.
“ Die Kleine hat sich eingemacht. Ich soll dir das geben. “,sagte er und musterte mich dabei. Ich ging auf ihn zu und griff nach dem Top. “ Danke. “,sagte ich leise und verlegen zu ihm. Ich drehte mich weg und zog das Top an,Ich konnte, als es über dem Kopf war,in den Spiegel sehen und stellte fest, das er noch da war. „ Ist noch was?“,fragte ich beim rumdrehen. “ Wie wäre es jetzt?“-“ Jetzt?“,widerholte ich,als wenn ich es nicht richtig verstanden hätte.
“ Ja. Jetzt. “,sagte er und kam zu mir. Er drückte mich in die Kabine und zog mir in Windeseile meine Stoffhose und den String vom Hintern. Sein Gürtel klapperte beim öffnen und die Hose fiel zu Boden. Er griff mir von hinten an meine bereits nasse Fotze. Ich stöhnte auf, und er ermahnte mich direkt. Ich versuchte meine Beine noch weiter auseinander zu bekommen,griff nach hinten um seinen Schwanz zu greifen. Er schlug mir auf die Hand und hielt sie auf meinem Rücken gedrückt fest, als er mir seinen großen steinharten Schwanz in einem Rutsch in die notgeile sehr nasse Fotze schob und mich bestimmend fest vögelte.
Ich stütze mich mit einer Hand vor mir an der Wand,seine Stöße wurden fester und schneller. Ich spürte jeden Stoß äußerst intensiv in meiner Fotze. Er ließ meine Hand los und umfaßte meine Hüften,zog mich noch näher an sich ran und sorgte dafür das ich nicht mehr mit den Stößen mitschwang. Ich musste mich sehr zusammenreißen um keinen Ton von mir geben. Marc´s Schwanz in mir,war der absolute Hammer und ließ meine Beine zittern beim Orgasmus.
Er hatte mir, als er an seinem harten Schwanz spürte,das ich kam,die Hand auf den Mund gepresst,und mich noch fester gefickt. Ich griff nach hinten,packte ihn am Hintern und zog ihn noch näher an mich ran,ich wollte jeden Milimeter seines umwerfenden Schwanzes in meiner nassen Fotze spüren während ich durch meinen Schwager kam. Er wurde langsamer,doch ich hatte noch nicht genug und drückte ihn mit meinem Hintern an die Wand hinter ihm und bewegte mich an seiner Stelle.
“Ich komme gleich!“,flüsterte er. Ich stoppte kurz,sah ihn über die Schulter blickend an. “ Tolles Geschenk zur Hochzeit…“ ,zwinkerte ich ihn an und machte weiter. „Du willst es ja so…“,sagte er in normler Lautstärke und drückte mich zurück und gab wieder den harten Ton an. Er zog meinen Hintern immer näher an sich und meinen Oberkörper weiter runter,um meine willige Fotze ganz um seinem unglaublich großen Schwanz zu haben. Jetzt erst hatte ich ihn wirklich komplett in mir,und er fickte mich feste und bestimmend durch.
Ich kam erneut und ich spürte währenddessen das er auch kam. Sein heißes Sperma schoss tief in meine notgeile,verhurte Fotze. Wir blieben noch kurz zum Luft holen in der Position stehen, als die Türe zum Waschraum aufging und wir die Stimme von dir hörten. „ Alles okay hier?Wo bleibt ihr denn?“„Ja alles gut!Ich komme gleich!“,antwortete ich. „ Bier treibt,bin gleich wieder da. “,sagte mein Schwager,der noch immer mit harten Schwanz in mir war. Wir hörten das die Türe zuging,horschten ob du auch wirklich weg warst.
„ Gleich? Ich dachte du wärst schon…“,sagte Marc im Spaß. „ Weiß man´s?“,antwortete ich kess. „ Schlampe“,lachte er auf und zog seinen großen Schwanz aus meiner vollgespritzen Fotze. „ Komm,beeil dich. Sonst fallen wir wirklich noch auf. “,sagte er beim Anziehen. Auch ich richtete mich wieder und gemeinsam gingen wir zurück zu den Feiernden,die schon auf die üblichen Hochzeitsspiele warteten,die ich, mit Sperma meines Schwagers in der Fotze,mit dir zusammen spielte…ENDE.
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