Der Juniorchef
Veröffentlicht am 20.02.2020 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs ist ganz genau eine Woche her. Da fing der Tag schon gut am Morgen an. War gerade unterwegs in die Arbeit, als ich plötzlich im Stau stand. Ich dachte mir super, sicher wieder wegen einer dummen Baustelle und es war auch so.
Nach einer Stunde Verspätung, war ich endlich im Büro. Ich setzte mich auf meinen Arbeitsplatz. Da sah ich dass auch mein Chef bereits im Büro war. Er war noch nie so früh im Büro! Er holte mich zu sich und fragte mich was los sei! Ich sagte zu ihm dass ich im Stau stand und dass es mir Leid tue.
Er sagte nichts darauf und ich ging wieder zurück an die Arbeit. Nur zu meinen Chef: Heißt Uwe ist Schätzungsweise zwischen 50 und 55 hat zwei Kinder, wobei sein Sohn Tom auch in der Firma arbeitet, sieht für sein alter noch sehr gut aus und ist verheiratet. Nach der Mittagspause rief er mich in sein Büro und sagte mir dass er heute am Abend noch eine Telefonkonferenz hätte und ich solle alles vorbereiten. Ich dachte mir geil, wieder Überstunden.
Da ich dabei sein musste und das ich wieder spät nach Hause komme. Der restliche Arbeitstag verflog im nu und ich bereitete alles vor für die Konferenz. Um sechs Uhr war es dann so weit, die Telefonkonferenz fing an und sein Sohn Tom war auch dabei. Naja, nach ca.
2 Stunden war sie vorbei.
Dann fragte mein Chef uns noch ob mir noch was trinken und essen gehen wolle. Ich sagte natürlich „Ja“ wieso nicht. Wir stiegen alle in sein Auto ein und fuhren zum Schloss Wilhelminenberg.
Beim austeigen vom Auto dachte ich mir, hier, da waren wir ja nur bei Geschäftsessen. Beim Essen sagte er plötzlich, dass wir heute einen 5 Mio. Auftrag abgeschlossen hätten und dass wir das Feiern müssten. Ich schaute ihn mit großen Augen an und dachte mir „Feiern, aber nicht mit dir“! Uwe bestellte uns eine Flasche Wein und ich Lende dankend ab, weil ich noch Nachhause fahren müsse, sagte ich.
Er sagte ich brauche mir keine Sorgen machen, da er schon Zimmer gebucht hat. Ich dachte mir super, wenn er schon das Zimmer und die Getränke bezahlt, dann gönn ich mir ein paar Gläschen. Schließlich war es schon eine ganze weile her, als ich das letzte Mal was getrunken habe! Nach dem Essen gingen wir dann alle in die Lounge und es folgen die zweite und die dritte Flasche Wein. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen und sie wirkten beide sehr locker, nicht so wie in der Firma.
Ich wusste nicht dass man mit Ihnen privat so viel Spaß haben kann, sagte ich zu Uwe! Uwe sagte dass er jetzt schlafen gehen muss und da saßen nur noch Tom und Ich. Wir unterhielten uns hauptsächlich über private Sachen. Da merkte ich dass er gar nicht so arrogant ist, wie er wirkte. Da fing Tom an Bein zu streicheln.
Er sagte mir, dass er mich jetzt schon eine ganze weile beobachtet hat und das er mich heiß findet. Ich war momentan ein bisschen geschockt und wusste nicht was ich dazu sagen soll. Ich war auch nicht abgeneigt von ihm, wusste aber dass er eine Freundin hatte. Ich fragte zum ihm, was mit seiner Freundin sei! Er sagte darauf, was für eine Freundin, er hätte schon eine weile keine mehr.
Ich wusste jetzt dass ich schlafen gehen musste, da ich noch einen Fehler begehen würde und wünschte ihm noch eine gute Nacht. Ich wollte ja nicht die Büroschlampe für die anderen Arbeitskollegen sein. Ich ging auf meine Zimmer und hüfte unter die Dusche.
Plötzlich klopfte es bei meiner Zimmertür! Ich zog mir einen Bademantel an und schaute durch den Spion.
Tom stand vor der Tür! Ich machte die Tür auf, da stand er mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser in der Hand. Er fragte mich ob ich noch Lust hätte was trinken. Ich sagte naja, ein Gläschen und lies ihn herein. Er machte die Flasche auf, wir setzten uns aufs Sofa und unterhielten uns über Zukunft der Firma.
Da fing er an mir über den Kopf und über die Beine zu streicheln. Er flüsterte mir, dass er mich sexy findet, ins Ohr. Ich wusste dass es falsch war, aber ich küsste ihn. Ich spreizte meine Beine und er streichelte mich an den Oberschenken.
Wir küssten uns immer heftiger und ich war sehr erregt. Da machte er mir den Gürtel des Bademantels auf und küsste mich auf meinen Busen und massierte mir dabei die Muschi. Ich Lende mich zurück und genoss es. Er schob mir zuerst einen, dann zwei Finger in meine Muschi.
Ich bewegte meine Hüfte kreisend dazu und holte seinen bereits harten Schwanz aus der Hose. Ich lutschte an seinen Schwanz. Ich setzte mich dann auf ihn, schob mir seinen Schwanz rein und fing an in langsam zu rieten. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett hinüber und fickte mich richtig hart durch.
Nachdem Sex schliefen wir beide, ganz erschöpft im Bett ein.
Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und schaute auf die andere Seite. Es war keiner da. Ich dachte mir, wieder so ein Arsch.
Da kam Tom auch schon aus dem Badezimmer. Er sagte das er gerade duschen war und ob mir was frühstücken gehen wollen. Ich sagte, ich machte mich schnell fertig. Wir gingen runter, da sagte er zu mir dass er es schön fand.
Ich antwortete ihm dass ich es auch schön fand, aber dass ich es noch geheim halten wolle, wegen Uwe und den Arbeitskollegen. Er sagte Okay und das er das versteht. Nachdem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi zur Firma zurück um unsere Autos zu holen. Wir tauschten noch unsere Privatnummer aus und ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause.
Wie ich zuhause ankam bekam ich eine SMS. Es stand in der SMS (Original Text)
„ Hy Elena
Ich fand es letzte Nacht wirklich schön mit dir. Ich werde es auch wirklich keinen Erzählen. Du hast mein Wort.
LG Tom
Ich schrieb ihn zurück, dass ich es auch schön fand und dass ich sein Wort erst nehme. Schließlich will ich nicht die Büro…….. sein!
Ich weiß nicht ob ich ihn trauen kann!…….
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