Der mösengeile Chauffeur

Währen ich hier sitze und tippe fühle ich, wie durch und durch nass meine Spalte ist. Ich habe schon ein Handtuch auf meinen Stuhl gelegt, nachdem ich meinen Rock ausgezogen habe (einen Slipt trage ich nur noch selten). Es ist doch zu verrückt.

Es begann heute Mittag, an dem grossen Weg zwischen Hamburg und Kiel. Ich stand dort als Anhalterin, gekleidet in meinen Wintermantel und Stiefel. Natürlich hatte ich noch mehr an, einen engen Pulli und einen ziemlich langen Rock.

Ein Auto stoppte. Ein Traum von einem Auto, herrlich schnell und komfortabel. Der Chauffeur? Ein junger Kerl von ungefähr 25 Jahren. Er öffnete die Tür und lud mich ein. In einem Minimum von Zeit saß ich neben ihm und weiter ging es. Ich war ein Glückspils, denn er musste ebenfalls nach Kiel. Na, nicht so vollkommen, denn als wir gerade aus Hamburg raus waren, da fühlte ich das bekannte Gefühl in meinem Unterkörper. Ich musste eigentlich pissen.

Aber das tut man natürlich nicht so gerne am Rand der Straße. Ich musste immer nötiger. Als wir auf einen kleinere Weg kamen sagte ich: „Könnten wir nicht eben mal an einer Abzweigung anhalten, denn ich muss so nötig. “ Mein Chauffeur nickte: “ Ich fahre eben in einen Seitenweg,“ sagte er. „Dann kannst du dich besser verstecken!“

Kurze Zeit später ließ er seinen Worten die Tat folgen. Eine Abzweigung, davon dann ein Seitenweg und da standen wir dann, für die Menschen auf der großen Straße vollkommen unsichtbar.

Ich stieg aus und setzte mich hinter dem Auto nieder, Rock und Mantel hochziehend, so dass sie nicht nass werden konnten. Wie eine Befreiung war es, als ich den warmen Strahl Urin herauskommen fühlte. Es war ein behagliches Gefühl.

Endlich war ich fertig. Ich stand auf und schob Rock und Mantel nach unten. Ich stieg wieder ein. Mein Chauffeur hatte sich eine Zigarette angesteckt. Er schaute mich an und sagte: „Hab ich das richtig gesehen? Hast du wirklich kein Höschen an?“ Ich nickte.

„Na, das ist ja praktisch. Dann kannst du ja gleich in Natura bezahlen,“ sagte er. Und er ließ kein Gras darüber wachsen!

Bevor ich noch bis zehn zählen konnte, schob er schon seine Hand an meinen Schenkel entlang unter meinen Rock und erreichte sofort meinen Schlitz, der noch ein bisschen nass vom pissen war. Als ich zur Seite schaute, sah ich in der Hose meines Chauffeurs eine enorme Beule. Sowie er meine Spalte gefunden hatte und begann meinen Kitzler zu streicheln, da öffnete ich seinen Hosenschlitz und zog eine Keule von einem Schwanz heraus, dessen Eichel mich wie eine gesunde Frucht anstarrte.

Ich begann mit einer Spezialmassage, die ohne zu Fehlen zu einer Sperma-Explosion führt. Der Chauffeur, er schien John zu heissen, wußte was ich wollte. Mit kleinen, saften Bewegungen massierte er meinen Kitzler. Ich fühlte, wie das erste Geil aus meiner Spalte zu laufen begann. Er fühlte es auch und drang langsam mit einem Finger immer weiter in meine Muschi ein. Ich begann von dem geilen Getue zu stöhnen. Während ich es eigentlich noch nicht erwartete, zog John mich plötzlich auf sich und mit einer kleinen Bewegung drückte er mit einem Mal seinen enormen Pfahl in mein nasses Schlitzchen.

Er begann darin hin und her zu drehen. Es war herrlich! Ich wurde immer heisser und als ich keuchend klar kam, da fühlte ich auf einmal einen kräftigen Strahl in meiner Spalte, der aus John kam. Er hörte nicht auf und ich dachte, dass er mir den ganzen Bauch vollspritzt. Danach taten wir es noch einmal und ich bekam noch eine Ladung Sperma ab und das tropft nun noch immer, denke ich. Wer hat nun wen bezahlt?.

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