Der Pizzabote
Veröffentlicht am 02.09.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenAntonio, oder Toni wie er genannt wird, arbeitete in der Pizzeria seines Vaters. Toni war einer von mehreren Angestellten, die für die Auslieferungen zuständig waren. David’s Wohnort gehörte am Wochenende zu Toni’s Fahrbereich und so hatte Toni David schon unzählige Male freitags oder samstags die Pizza nach Hause geliefert.
David hatte sich schon beim ersten Mal, als er Toni sah, in ihn verschossen. Seit diesem Tag war David Stammkunde in der Pizzeria, die er damals eigentlich nur mal testen wollte, hatte er doch schon seit Jahren seinen Stammitaliener.
Zu Anfang hatte er sich eingebildet keine Chance zu haben, denn er war sich sicher das Toni zu 1000 Prozent hetero sei und wenn überhaupt wäre er schwer zu knacken. Doch wie der Zufall es so will, hatten sie gemeinsame Freunde und begegneten sich zwei-, dreimal auf Partys wo David Toni jedes Mal mit den Blicken auszog und in der Phantasie die geilsten Sachen mit ihm anstellte.
Beim letzten Mal war David so gefesselt von Toni, dass ihm seine Gesprächspartnerin Saskia unsanft den Ellbogen in die Seite stieß, da er ihr überhaupt nicht zuhörte:
„Gefällt dir wohl, unser Toni?“, meinte sie wohlweißlich lächelnd. „Kannste laut sagen!“, war seine mehr als knappe Antwort.
„Weißt du was über ihn?“, fragte er weiter, „Ich weiß nur, dass er in der Pizzeria seines Vaters arbeitet und mir immer die Pizza vorbei bringt.“
„Naja, ich kann dir sagen, dass er 23 ist, schon seit längerem Single, Sternzeichen Löwe, feiert viel und gern. Außerdem war er mal mit Babsi’s Schwester Anna liiert bis er vor einem halben Jahr Schluss gemacht hat und gerüchteweise heißt es er stehe nicht nur auf Mädels!“ Toni nicht aus den Augen lassend war David’s lapidare Reaktion: „Interessant! Stimmt es denn oder ist das nur die Rache einer sitzen gelassenen Tussi?“ Wieder fing er sich den Ellbogen ein und Saskia erwiderte empört: „Hey, wie redest du über meine Freundin?“ „Okay, sie ist keine Tussi, aber kann doch sein, dass sie das nur erzählt, weil er sie abserviert hat.“, entschuldigte David sich. „Nein, ich hab es nicht von ihr, sondern Gregor hat es mir erzählt. Er behauptet er hätte Toni mal auf einer Party mit ’nem Kerl rumknutschen sehen.
Ob’s stimmt weiß ich aber nicht. Kennst ja Gregor, der erzählt viel wenn der Tag lang ist.“, klärte Saskia David auf, „Wenn es stimmt, hast du bestimmt Chancen bei ihm.“
David war in seinem Freundeskreis schon lange geoutet und auch wenn er „nur“ bi war, hatte ihm das Outing bei den Mädels viel Zuspruch eingebracht und er war der einzige Kerl der ab und an zu bestimmten Mädelsevents eingeladen wurde. Hat ihm bei seinen Freunden natürlich etwas Spott eingebracht, aber es war Kinderkram gegen das was er sich von „Freunden“ anhören durfte nachdem er sich geoutet hatte.
Saskia ließ sie ihn dann stehen, er war an diesem Abend kein guter Gesprächspartner, da er quasi Toni schon regelrecht anstarrte. Er war aber auch einfach ein Blickfang: 1,80 m groß, kurze schwarze Haare, dunkle Augen, durchtrainiert, braungebrannt, einen Knackarsch wie er im Buch steht.
David suchte Gregor und zog ihn vor die Tür, weil er die Bestätigung zu dem wollte, was ihm Saskia gesteckt hatte:
„Du Gregor, stimmt es, dass du Toni auf ’ner Party gesehen hast wie er mit ’nem Kerl rumgemacht hat? Und keine Märchen, es ist wichtig!“ Gregor grinste breit und legte David den Arm auf die Schultern: „Natürlich stimmt das, ich hab’s doch gesehen und nicht nur einmal. Glaub’ mir, der nimmt auch Schwänze in den Mund. Stehst wohl auf ihn? Alles klar Alter, mir kannste es doch sagen, ich erzähl’ es auch niemandem.“ Gregor war ein Arsch und darum hatte er auch nicht viele Freunde, er plapperte zuviel und wenn er nichts hatte was er erzählen konnte, dann dachte er sich was aus. „Gregor, weiß doch jeder, dass du die Klappe nicht halten kannst.
Aber schon okay, mir ist es egal. Kannst ruhig weitertratschen, dass ich scharf auf Toni bin. Vielleicht hilft es mir sogar!“, nahm David ihm den Wind aus den Segeln. Er ging wieder rein und Gregor brummelte ihm irgendwas hinterher was er nicht verstand.
In den folgenden Wochen stieg die Zahl von David’s Pizzabestellungen rasant an.
Oft bestellte er sogar zweimal pro Wochenende. Und jedes Mal wenn es klingelte war er freudig erregt und öffnete fröhlich die Tür. Nachdem er Toni dann mal plump mit dem Satz „Hey, irgendwo her kenn’ ich dich doch, bist du nicht …?“ angequatscht hatte, redeten sie auch dann auch immer ein paar Minuten zwischen Tür und Angel, bevor Toni weiter musste und die Pizza kalt zu werden drohte. Mehr und mehr war sich David schließlich auch sicher, dass Toni wirklich auch mit Kerlen in die Kiste stieg.
Er hatte seine Blicke bemerkt und sie auch erwidert. Jetzt musste er sich nur noch den nötigen Mut zusammensuchen um Toni flachzulegen. Dieses Hindernis hielt ihn doch ein paar Lieferungen lang auf. Er hatte einfach Muffensausen, dass ich er sich eine Abfuhr einfing, wenn er Toni angraben würde.
Er hatte sich zuletzt erst ein paar Abfuhren eingehandelt, entweder hieß es „Bin in festen Händen.“ oder „Nee lass mal, kein Interesse.“. Und natürlich tat Toni David nicht den Gefallen selber aktiv zu werden. Wie es schien hatten sich da zwei große Hasenfüße gesucht und gefunden.
Als Davids Schwester dann mal über das Wochenende zu Besuch war, bestellte er wie gewohnt Pizza.
Es dauerte zwar länger als gewöhnlich, aber schon bald klingelte es an der Tür. Toni stand mit der Bestellung in der Tür, war untypischerweise nicht leger sondern gut gekleidet und hatte zudem eine Flasche Rotwein dabei. Er lächelte David an, dass diesem ganz weich in den Knien wurde:
„Hey David, ich hab mir gedacht ich bring’ uns eine Flasche von Papa’s Bestem aus dem Keller mit. Hab’ dich extra an den Schluss der Tour gelegt und mach’ jetzt Feierabend.“ Es dauerte einen Moment bis David wieder klar war im Kopf, überschlagen hatte was passiert war: er hatte für zwei bestellt und Toni hat es wohl als Zeichen von David an ihn gedeutet.
Es tat David leid, Toni ausgerechnet jetzt zurückweisen zu müssen: „Ähm Toni, jetzt bin ich aber überrascht.“, bekam er mit verlegenem Blick heraus. „Lässt du mich rein?“ fragte Toni. „Würde ich gerne, aber meine Schwester ist zu Besuch.“, konnte David nur antworten, betretenes Schweigen war die Folge. „Naja, kann man nicht ändern, vielleicht ein anderes Mal.“, meinte Toni bedröppelt.
Er drückte David die Bestellung in die Hand, wortlos gab dieser ihm sein Geld und Toni ging – der Abend war gründlich verdorben.
Aber wenigstens wusste David nun zu 100 Prozent woran er war. Am folgenden Freitag sollte es dann endlich passieren. Er bestellte wie üblich und konnte nur hoffen, dass ihn Toni wieder an den Schluss der Tour legte. Die Wartezeit verging scheinbar mit Absicht langsamer, er war schon gespannt wie ein Flitzebogen und auch in seiner Hose wurde es zusehends enger.
Mit steifem Schwanz in der Hose wartete er auf seinen Pizzaboten. Als es endlich klingelte, eilte David zur Tür und riss sie auf. Toni konnte gar nicht so schnell schauen wie David ihn in die Wohnung zog. Er presste Toni seine Lippen auf den Mund, die Tür bekam einen Tritt und knallte zu, die Pizza flog zu Boden.
Endlich erwiderte Toni seine Küsse, ungestüm drängte sich David’s Zunge in Toni’s Mund und wurde fündig. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihn küssend drängte David Toni zur Couch und stieß ihn darauf.
„Ich hoffe, ich war der letzte auf der Tour, denn so schnell wirst du hier nicht mehr rauskommen.“, raunte David Toni zu bevor er wieder in den Clinch ging.
Wieder küssten sie sich und David presste sich eng an Toni und ließ ihn seinen steifen Schwanz in der Hose spüren. „Hm, da hat wohl jemand schon auf mich gewartet.“, war Tonis Antwort, die er David ins Ohr flüsterte. „Ja, er ist schon lange geil auf deinen Arsch“, erwiderte David und presste sich noch enger an Toni, der nun auch schnell geil wurde, wie David an der Beule spürte die sich nun auch bei Toni bildete. Schnell knöpfte David Toni das Hemd auf und zog es ihm aus.
Er leckte gierig über dessen Brust, deckte sie mit Küssen ein und verwöhnte Toni’s Brustwarzen was diesen sichtlich antörnte. David zog sich schnell das Shirt über den Kopf und küsste und leckte sich auf Toni’s Körper weiter nach Süden. Dessen Hose war nicht mehr lange an ihrem Platz und als David Toni’s Boxershorts runterzog, prangte ihm dessen steifes Rohr entgegen. Er nahm den Schwanz in die rechte und rieb den Schaft rauf und runter.
„Oh ja, dass ist geil, mach weiter.“, stöhnte Toni David zu. Gehorsam tat dieser wie ihm geheißen und massierte Toni’s Rohr weiter, mit der linken Hand massierte er ihm dabei seine Eier. „Na los, nimm ihn in den Mund und blas’ ihn mir.“, forderte Toni David nun auf. „Verlass’ dich drauf, dir saug’ ich den Schwanz aus.“, antwortete dieser ihm, ehe er seine Zunge an Toni’s hartem Schwanz auf Wanderschaft schickte.
Mit dem Mund schob er dessen Vorhaut zurück und ließ die Eichel in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielte sie und Toni stöhnte laut auf: „Ja, verwöhn’ meinen Schwanz.“ Gierig ließ David nun Toni’s Schwanz in seinen Mund gleiten und lutschte ihn ausgiebig. Er ließ seine Zunge über den Sack wandern und lutschte Toni abwechselnd seine Eier. Es dauerte nicht lange und Toni stöhnte laut: „Ich spritz’ gleich ab!“ „Ja, gib mir deinen Saft, ich will dich schmecken.“, brachte David gerade noch über die Lippen.
Schnell nahm er Toni’s Schwanz wieder in den Mund und gleich darauf schoss Toni ihm seinen Saft in mehreren Schüben in den Rachen. Er schmeckte sein Sperma, fühlte es warm auf seiner Zunge und genüsslich schluckte er alles was Toni ihm gab. Toni zog David zu sich hoch, er küsste ihn und raunte ihm zu: „Steh’ auf.“ David tat es und stand vor Toni, der auf der Couch saß. Toni’s Hände fuhren über David’s Brust, über dessen Steifen in der Hose, massierten fest dessen Arschbacken.
Sanft zog Toni ihm dann die Hose und die Boxer runter. David’s Schwanz stand vor Toni’s Gesicht und sogleich begann dieser seinen Blowjob. David hatte seine Hände in Toni’s kurze Haare gekrallt und dirigierte dessen Blaskonzert. Ausdauernd lutschte Toni an David’s Schwanz bis dieser es nicht mehr zurückhalten konnte und sich sein Sperma in Toni’s Mund ergoss.
Nachdem David gekommen war und Toni alles geschluckt hatte, drehte Toni sich um und reckte David seinen Hintern entgegen, zwischen seinen Oberschenkeln stand sein Schwanz wieder kerzengerade. „Steck’ mir deinen Schwanz in den Arsch, ich will von ihm gefickt werden.“, forderte Toni David auf. David ließ seine Hände über dessen Pobacken gleiten, dann bekam Toni seine Zunge zu spüren, David leckte seine Spalte und sein Loch. Wieder begann Toni zu stöhnen: „Hm ja, leck mir den Arsch.“ David’s Zunge fuhr über Toni’s Backen und verweilte schließlich an dessen Loch.
Erst schob er Toni einen Finger in sein Loch, dann zwei, dann drei. Stöhnend genoss dieser es, wurde aber ungeduldig: „Bitte steck mir deinen Schwanz jetzt rein. Los, fick’ mich.“. David setzte seine blanke Eichel an Toni’s Loch an und schob sie ihm langsam in den Arsch.
Wohlig stöhnend spürte Toni David’s Eindringen: „Schieb’ ihn weiter rein.“ David’s Schwanz drang weiter in ihn ein. Toni stöhnte ihm zu: „Ja, stoß’ zu, lass mich deinen Prügel spüren.“ Erst sanft, dann immer fester begann David Toni zu ficken, stieß ihm seinen Schwanz immer wieder und schneller in den Arsch. Toni’s Stöhnen ging in ein Keuchen über und auch David war schwer am Stöhnen, die Enge des Loches von Toni übte einen genussvollen Druck auf seinen Schwanz aus. „Deinen Prachtarsch wollte ich schon ficken als ich dich zum ersten Mal gesehen hab“, ließ er Toni wissen.
„Oh ja, so ist gut, fester, fester.“, ächzte Toni, während er David’s rechte Hand an seine Latte führte, „Wichs mir die Keule.“
Nochmals steigerte David die Intensität, fickte Toni noch fester und schneller, wichste dabei dessen Schwanz, ihre Körper glänzten vor Schweiß. Langsam näherte David sich seinem Höhepunkt, es würde nicht mehr lange dauern und sein Schwanz würde sich entladen. „Oh Toni, gleich komm’ ich.“, stöhnte er Toni zu, dieser feuerte ihn an: „Ja, pump’ mir deinen Saft in den Arsch.“ Ein halbes Dutzend Stöße später spürte David wie ihm der Saft hoch schoss und mit einem lauten keuchenden und lang gezogenen „Jaaa …“, füllte er Tonis Loch mit seinem Sperma. Und auch dessen Schwanz in David’s rechter Hand war kurz vor dem Absahnen und so zog David seinen Schwanz aus Toni’s Arsch und legte sich unter ihn, so dass Toni ihm seinen Saft auf den Körper spritzen konnte, Toni wichste sich laut stöhnend zu Ende und dann klatschte David Toni’s Sperma auf Brust und Bauch.
Schließlich sank er erschöpft auf David und sie lagen ermattet, verschwitzt und schwer atmend auf der Couch ….
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