Der Service-Techniker

Der Service-Techniker …als ich am Samstag mit meiner Frau einkaufen war, grüßte sie in der Gemüseabteilung ein Typ in einem Blaumann freundlich. Aus dem Augenwinkeln konnte ich erkennen, das die beiden ein paar Worte gewechselt haben. Als ich mit meinem Einkaufswagen wieder etwas näher kam, verabschiedeten sich die zwei grad. Ich fragte natürlich meine Frau gleich, wer das denn war, und sie grinste und erzählte mir, das dies der Techniker war, der vor einer Woche versucht hat unseren Geschirrspüler zu reparieren, als ich arbeiten war, und das er ihr erzählt hat, das er das bestellte Teil bekommen hat und am Montag vorbei kommt um es einzubauen.

Nebenbei bemerkte sie, das sie Montag Tagesdienst hat, aber ich mich ja weiter um die Reparatur kümmern kann. Weiter im Supermarkt lief mir Mister Blue noch ein paar mal über den Weg, er war auch – vermutlich mit seiner Frau einkaufen. Immer wenn wir uns in den Gängen begegneten grinste er mich mit seinem freundlichen Gesicht herzlich an. Mister Blue war so Anfang 50 ziemlich groß, dunkle kurze Haare und Haselnussbraune Augen und hatte einen athletischen Körper.

Der Arbeitsanzug war etwas zu groß, so das ich die Proportionen nicht eindeutig bestimmen konnte – aber irgendwie fand ich ihn ansprechend. „Ganz fufällig“ bin ich mit meinem Einkaufswagen im in einigen Gängen noch einmal entgegen gekommen. Auf der Ziellinie Richtung Kasse haben wir die beiden dann noch überholt, als ich an ihm vorbei lief, grinste er mich an und wünschte mir ein schönes Wochenende. Am Sonntag Abend viel es mir wieder ein, das ja am Montag Mister Blue kommen wollte und ich fragte meine Frau, zu welcher Zeit ich denn mit ihm rechnen kann.

Sie meinte nur kurz, das letzte mal war er um 9:00 Uhr hier. Als ich dann am Montag früh noch so im Bett lag und an den Blaumann dachte, bemerkte ich das sich mein Glied versteifte. Ich finde solche Arbeitsoveralls geil, ich stelle mir immer vor, wenn ich so was tragen müsste, würde ich das ohne Slip machen. Ich überlegte, ob er was drunter trägt? Es muss doch eine Möglichkeit geben, das herauszufinden. Da ich auch etwas handwerkliches Wissen besitze, hatte ich die Idee, einfach den Schlauch vom Geschirrspüler etwas zu lockern, bevor ich den Hauptabsperrhahn im Wirtschaftsraum abgedreht habe, habe ich noch den Hahn am Geschirrspüler geöffnet und ihn nach oben abgezogen und in den Schrank geschmissen.

Pünktlich neun Uhr klingelte es an der Tür, in meiner grauen Jogginghose habe ich ihm die Tür geöffnet, sichtlich verdutzt das ich da anwesend war aber irgendwie auch erfreut kam er rein und begrüßte mich. Ich erzählte im, das meine Frau arbeiten ist, und ich heute die Arbeiten beaufsichtige. Er stellte seine Handwerker Kiste neben dem Schrank ab, und wollte sich auch gleich ans Werk machen. Meine Frage, ob er einen Kaffee möchte, beantwortete er mit einem frechen „na klar doch“.

Ich startet den Kaffeeautomat, der rein Zufällig kein Wasser im Tank hatte. Ich zeigte auf die Anzeige der Maschine und und deute ihm, das er ja schon anfangen könne, weil es noch einen Augenblick mit dem Kaffee dauert. Ich wartet bis der mit dem Oberkörper im Unterschrank neben dem Geschirrspüler verschwunden war, dann flitzte ich in dem Hauswirtschaftsraum und gab „Wassermarsch“. In der Küche hörte ich einen Schrei „Wasser abstellen“ und ein fluchen. Fleißig zählte ich von 10 rückwärts und drehte Anschließend den Haupthahn wider zu.

Als ich in die Küche kam, lag Mister Blue noch halb im Schrank – war aber vom Kopf bis zum Knie pitschnass. Ups – sagte ich – oh Sorry, an den Hahn habe ich gar nicht mehr gedacht, erklärte ich ihm, und reichte ihm die Hand um ihn aufzuhelfen. Da stand er nun – klitschnass – ich gab ihm ein kleines Handtuch, mit dem er sich im Gesicht trocken rieb. So standen wir uns gegenüber und schauten uns an.

Irgendwie sah das sicher lustig aus, und wir fingen beide an zu lachen. „Das hast du doch mit Absicht gemacht oder?“ fragte er mich. Oh er duzte mich und lachte weiter während er versuchte mit dem Minihandtuch seinen Blaumann trocken zu tupfen. Ich schaute ihn frech an und erwiderte, aber natürlich. Er erwiderte, das glaube ich dir, und wir lachten wieder. Na schönen dank, wie heißt du eigentlich? sagte er, und ich erwiderte – oh Sorry ich heiße Tom, worauf er mir das Handtuch entgegen warf und sagte, schöner Name ich heiße Frank.

Mutig wie ich bin sagte ich, hallo Frank, ist es dir nicht zu nass in deinem Arbeitsanzug? Komm zieh ihn aus ich trockne ihn dir, du kannst solange eine von meinen Jogginghosen und ein Shirt von mir anziehen. Das ist eine gute Idee. Ich befüllte in der Zeit den Kaffeeautomat mit Mineralwasser und schaute zu, wie Frank den langen Reißverschluss vom Overall herunter zog – ganz langsam – ich glaube das hat er extra so gemacht.

Ich konnte schnell erkennen, das er oben nur den Overall trägt. Es blitzte eine behaarte Brust und ein behaarter süßer Bauch zwischen den beiden silbernen Reißverschluss-leisten hervor. Kurz bevor er unten angekommen war stoppte er und fragte nach der Jogginghose. Ah – klar antworte ich ich holte meine frisch gewaschene Gartenjogginghose aus dem Wirtschaftsraum. Als ich zurück in die Küche kam, hatte er schon den Blaumann bis zu den Knien herunter gezogen, und ich konnte von hinten erkennen, das er einen dunkelblauen Sportslip mit einem breiten Gummirand auf dem „Sloggi“stand anhatte.

Ich dachte mir so, nix nackt unterm Blaumann, als er sich umdrehte, flog mir das nasse Teil entgegen. „hier fürn Trockner“, da stand er nun ich mit dem nassen Blaumann und er im sportlichen Slip. Er hatte einen schönen Körper – alle Proportionen stimmten. Ich schaute von oben an ihm nach unten abwärts, kurz stoppte mein Blick, als ich eine deutliche Beule in seinem Slip entdeckte. Bevor ich meine Gedanken zuende denken konnte, beobachtet ich wie sich Frank nach unten bückte und dabei seinen Slip mit einem Handgriff auszog.

Verdutzt fragte ich „ist der auch nass?“ und Frank antwortete „natürlich, es ist alles nass“ ich versuchte ihm dabei ins Gesicht zu schauen. Als er sich nach der Jogginghose die hinter ihm lag umdrehte, durfte ich seinen schönen Hintern betrachten. Er hatte einen wirklich muskulösen Arsch und als er sich mir der Hose umdrehte, konnte ich auch noch die Vorderseite begutachten. Beschnitten war er nicht und er hatte einen wirklich schönen Schwanz, der auf zwei ziemlich dicken Eiern lag.

Übern Penis konnte ich einen dichten schwarz glänzenden Schamhaarbusch erkennen. Sein ganzer Körper war ziemlich gut behaart, und bevor ich zu ende schauen konnte wurde ich abgelenkt, denn er zog meine Jogginghose über seinen nackten Körper – ich dachte noch so ne Sau – als er mir zu verstehen gab, das auch der Slip getrocknet werden soll. „Soll ich das selber machen“ fragte er mich, du musst ja nicht meine Unterwäsche anfasse, wenn du nicht magst.

„Kein Problem“ erwiderte ich, ich mach das schnell, und verschwand in den Keller, während er versuchte mein Shirt anzuziehen. Ich weiß nicht was mich da geritten hat, auf dem Weg in den Keller hatte ich den Blaumann übern rechten Arm und den Slip in der linken Hand. Während ich in Keller lief, erwischte ich mich, wie ich vorsichtig mir den Slip in die Nähe der Nase gehalten habe, und versuchte irgend einen Geruch wahrzunehmen.

Ich witterte einem frischen Duft nach Waschmittel, na toll, das war nicht wonach ich gesucht hatte. Vorm Wäschetrockner angekommen, warf ich als erstes den Blaumann in die Trommel und anschließend den Slip, bevor ich noch so ein Trocknertuch hinterher legte, gad als ich dabei war die Trommel zu schließen, blickte ich noch einmal auf Slip. Eventuelle habe ich an der falschen Stelle gerochen, also nahm ich ihn nochmal aus dem Gerät und ordnete ihn.

Ich hielt ihn vor mit hin, und versuchte zu erkennen, wo vorne und hinten, innen und außen ist. Als ich ihn zurecht gedreht habe, glaubte ich meinen Augen kaum, auf der inneren Vorderseite waren weiße angetrocknete Flecken. Ich musste dran riechen, ob es das war, für was ich es gehalten habe. Tatsächlich – diese Stelle roch nach Mann, eine Mischung aus Sperma, und auch etwas verschwitzt. Es war wirklich ein herb leckeres Aroma, ich hatte grand ein zweites Mal meine Nase in den Stoff gedrückte, das spürte ich etwas auf meiner Schulter.

Stefan stand mit einem breiten Grinsen hinter mir, und legte mit meine Shirt mit den Worten“ das ist mir viel zu eng“ auf die Schulter. Ich bewegte mich nicht, und war mir nicht sicher, ob er von hinten gesehen hat, das ich an seinem blauen Slip geschnüffelt habe. Ohne ein Wort warf ich unauffällig den Slip zurück in die Trommel und drehte mich um. Frank fragte mich, ob ich klar komme, oder ob er mir helfen soll, er kennt sich auch mit Trockner gut aus.

Ich antwortete ihm nein, dass geht schon und drückte schnell auf den Startknopf, nachdem ich die Tür elegant mit dem Beim zugestoßen habe. „Hast du was zum Aufwischen“ fragte er, und ich übergab in einem Mischmopp und einen Eimer. Damit lief er zurück in die Küche und ich ihm hinterher. Meine Hose war ihm ganz schön eng. Der Bund reichte Grad so bis an die Gürtellinie. Ich konnte vorne ziemlich genau erkennen, das sein Schwanz auf der Mitte seiner etwas dickeren Eier lag.

Wie eine Banane leicht nach unten gebogen. Er kümmerte sich nicht weiter um mich und wischte den Boden vorm Küchenschrank im Schrank trocken und schloss den Absperrhahn im Schrank, nachdem er den Hahnaufsatz im Schrank wieder gefunden hat. Während er so arbeitete konnte ich ihn wunderbar beobachten. „So Tom, ich habe deine Sabotage abgebaut, und du kannst nun den Haupthahn wieder aufdrehen“ sagte er zu mir mit einem grinsen. Als ich aus dem Wirtschaftsraum zurück kam, stand er mit dem kleinen Eimer am Spülbecken.

Als ich näher kam um ihm zu helfen, drehte er sich um, und kippte mir den halben Eimer kaltes Wasser über die Brust. Erschrocken wich ich zurück. Er lachte und meinte dann zu mir, meist du ich habe das nicht bemerkt, was du hier alles veranstaltetet hast, nur um an meinem Slip zu schnüffeln. Ich wurde rot und konnte kaum antworten, so peinlich war mir das. „Ok Ok – war ne blöde Idee – aber irgendwie fand ich die am Samstag im Supermarkt schon anziehend, manchmal passiert mir so-was, das ich jemanden gut riechen kann.

Bevor ich weiter reden konnte, stand Frank schon ganz nah vor mir, griff mir an den Bund und zog mir das nasse Shirt aus. Da haben wir ja noch was fürn Trockner und die Hose auch gleich. Bevor ich mich versah, hatte er mir die Hose schon bis zu den Kniekehlen gezogen, und ich hatte keine Slip drunter. Wie versteinert stand ich nun vor ihm – nackt mit der Hose fast am Boden und er stand mir genau gegenüber – ich schaute an ihm herunter – und in der Mitte konnte ich eine leicht dickere Beule erkennen.

„Was mach ich nur mit dir“ murmelte er. Während er mich musterte, griff er mit der rechten Hand in seine Hose und richtete seinen Schwanz neu aus. Deutlich war nun zu erkennen, das er eine Semi-Erektion hatte, was wiederum mir auch das Blut in mein Glied laufen ließ. Was wird das hier dachte ich noch so, als ich seine kräftigen Hände an meinem Schwanz spürte. Er hatte mich echt an den Eiern – ohne zu fragen – aber es hat mir gefallen.

Vorsichtig umgriff er meinen mittlerweile stahlharten Schwanz und zog ganz vorsichtig meine Vorhaut bis die Eichel komplett freigelegt war. Mein Schwanz pochte in seiner Hand. „Nicht Grad gemütlich hier in der Küche meinte er“ und ich deutet ohne ein Wort zu sagen Richtung Wohnzimmer. „Na dann komm mit“ sprach er und zog mich am Schwanz Richtung Wohnzimmer. Als er mich vorm Sofa erlöste, setzte ich mich kurz hin, und entledigte mich nun endgültig meiner Hose.

Frank stand nun direkt vor mir. Genau in Augenhöhe konnte ich sein Glied in der Hose pulsieren sehen. Ich nahm allen Mut zusammen, und griff ihm an die Hose mit beiden Händen, und zog vorsichtig den Stoff nach unten. Mit einem Satz sprang mir sein schweres Glied förmlich entgegen. Er hatte nun eine ziemlich dicken und fast ganz steifen Schwanz. Seine Vorhaut bedeckte fast die ganze Eichel, nur vorne blitzte eine kleine Öffnung, wo ich einen feuchten dicken Tropfen erkennen konnte.

Ich nahm nun auch seinen Schwanz vorsichtig in die linke Hand. Leicht versuchte ich die Vorhaut über die Eichel nach hinten zu schieben, aber die Vorhaut war ziemlich eng, und ich wollte ihm nicht weh tun. Beherzt griff er nach seinem Schwanz, und zog gleichmäßig was ich mich nicht getraut habe seine Vorhaut zurück. Es ging doch – und eine glatte dicke blaue Eichel kam zum Vorschein. In diesem Moment schoß noch einmal eine Ladung Blut in seinen Schwanz, so das auch er nun stahlhart schräg nach oben stand.

Ich umfasste ihn und brauchte fast meine ganze Hand dafür. Ich bog in leicht zur Seite, um seine Aderung besser sehen zu können, und mit der rechten Hand griff ich ihn von unten an seine dicken schweren Hoden. Frank griff mich an den Oberarmen und zog mich hoch zu sich. Er war um einiges größer als ich und beugte sich leicht zu mir nach unten um mir einen Kuss auf den Mund zu geben.

Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick. Frank hiet mich weiter fest an den Oberarmen und drückte mich fest an sich. Seine Lippen schlossen sich fest um meine und seine Zunge spiele necken mit der meinen. Da standen wir nun, nackt mit harten Schwänzen knutschend vorm Sofa. Ich hatte keinen Plan, was jetzt weiter geschehen würde. Aber ich war einfach nur Geil. Als Franks Griff sich lockerte, ließ er sich aufs Sofa gleiten.

Ich legte mich daneben aber mit dem Kopf neben seine Füße. Mit dem linken Arm konnte ich nun gut seinen harten Schwanz erreichen, und ich fing an ihn leicht zu wichsen. Auch Frank hatte die gleiche Idee und auch er griff von Unten mir zwischen meine Beine und fing auch bei mir an vorsichtig zu wichsen. So ein schöner großer hübscher Mann, den würde ich gern mal in Aktion sehen, nach einiger Zeit, spürte ich wie seine Eichel immer feuchter wurde.

Ich fragte ihn, ob es ihm gefällt, und er antworte „Es ist so geil“. Irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, das ich ihn ficken sehen wollte, da hatte ich die Idee. Im Kasten unterm Sofa lagert unser Sexspielzeug und auch eine selten benutzte Fleshlight. Ich fragte Frank, ob er Lust hat, meine Flashlight mit mir gemeinsam zu benutzen. Sofort sprang er drauf an. Mit einem Griff zauberte ich das Teil hervor. Frank legte sich nur voller Erwartung richtig aufs Sofa mit dem Oberkörper nach oben angelehnt, damit er alles gut sehen konnte.

Ich hatte mir bereits eine Portion Gleitgel in der Hand verteilt und massierte damit seinen Prügel richtig schön ein. Jetzt konnte ich gut erkennen, das Franks Vorhaut so schön eng hinter der Eichel anlag, das beim Ficken nicht so wie bei mir ein hin und her-gleiten der Vorhaut passiert. Mit meinem Zeige und Mittelfinger habe ich auch gleich noch das restliche Gel am der Pussy verteilt. Gespannt schaute Frank nun auf seinen Schwanz, wie ich vorsichtig die Kunstmuschi über seine dicke Eichel gleiten ließ.

Er schloss die Augen und ich hörte ein leises stöhnen, das er in den engen Kanal langsam einglitt. Ich musste ganz schönen Gegendruck aufbauen, denn Franks Penis war ziemlich dick. Das Kunstfleisch quakte oben durch die Dicke etwas über. Nachdem in seinen ganzen Schwanz in dem engen Loch verschwinden lassen habe, fing ich mit langsamen Bewegungen an das Fickteil auf und nieder über den Schwanz gleiten zu lassen. Erst noch zaghaft dann etwas kräftiger verspürte ich wie Frank seinen Schwanz in die Lustmuschi stieß.

Meine Bewegungen flachten mehr und mehr ab und Frank übernahm die Bewegung aus dem Becken heraus. Nach einigen kräftigen Stößen zog er blitzschnell die Pussy von seinem Schwanz, und drückte mir sie über die Eichel. Ich spürte Franks wärme in ihr. Mit wichsenden Bewegungen dirigierte er sie nun über meinen Schwanz, ich genoss jede Bewegung und entspannte mich total. An meiner Eichel spürte ich relativ schnell ein wolliges Krippeln. Franks wichsende Bewegung wurde mal schnell und danach wieder langsamer, so das ich nach einigen Minuten vor Erregungen bebte.

Ich presse meine Beine aneinander und machte meinen ganzen Körper steif. Ich zitterte vor Anspannung am ganzen Körper – ich sehnte mich nur noch nach dem Punkt der Erlösung. Kurz bevor ich explodierte wechselte Frank wieder die Position. Jetzt legte er sich auf die Seite genau mir gegenüber. Ich übernahm wieder die Muschi, uns stülpte das feucht schmatzende Teil wieder über Franks dicken Prügel. Da wir beide uns nun auf der Seite gegenüber lagen, konnte er mit seiner Pomuskulatur besser selber seine Stöße kontrollieren.

Ich brauchte das Teil nur festzuhalten und konnte dabei auch noch meine Schwanz schön wichsen. Frank schaute mich an und fragte ob ich vor oder nach ihm in ihr abspritzen möchte. Der Gedanke meine Schwanz in seinen heißen Saft zu schieben erregte mich vielmehr, als ich dachte. Ich sagte ihm, das es geil wäre, wenn erst er und dann ich, mit zitternder Stimme sagte er „gute Idee – ich bin gleich soweit“ Immer kräftiger wurden seine Stöße, und er hielt sich dabei mir beiden Händen an meinen Arschbacken fest.

Ich hatte mühe die Pussy kurz oberhalb von meinem Schwanz in der richtigen Position, damit er schön grade in sie eingleiten kann zu halten. Als ich merkte, das er auf der Zeil-geraden ist habe ich eine Hand von der Muschi gelöst und Franks Eier angefangen zu massieren. Seine Sackhaut war fest und zusammengezogen wie Leder, die Eier pressen sich eng an seinen Körper, das ich sie fast nicht umgreifen konnte. In dem Augenblick als ich die gesamte Fläche berührte, hörte ich ihn tief stöhnen,“oh wie geil ist das denn – ich komme – ich spritze ab …ohhhhhhhh“ meine Hand auf den Hoden spürten mehrer pumpende Bewegungen seines Beckens.

Ich wusste was jetzt im inneren für eine Überschwemmung ist. Seine Pumpbewegungen wurden schwächer, ab und zu zucke sein Körper aber die Anspannung wurde langsam gelöst. Vorsichtig zog er sein nasses Glied, was immer noch halb steif war aus der Muschi, und es klatschte mit einem schmatzenden Geräusch auf seine Lende. Schnell griff er nach dem Teil. Ich drehte mich voller Erwartung auf eine heißes Bad in Franks Sperma auf den Rücken und spürte auch sofort wie sie das heiße Teil über meinen steinharten Schwanz schob.

Ich hielt den Atem an – dieses Gefühl war unbeschreiblich. Es fühlte sich an als würde sich eine echte heiße Muschi einer Frau auf mich setzen. Ich wusste das ich das nicht lange aushalten es dauerte nur ein paar Wichsbewegungen die ich mit leichten Stößen verstärkte, da spürte ich wie Franks Sperma an meinem Schwanz herunter lief. Ich konnte auch den Geruch nach Sperma wahrnehmen. Wie hypnotisiert lag ich da und wusste – gleich ist es soweit, dann würde ich eine kräftige Portion zu Franks Sperma spritzen, und unsere Säfte würden sich vermischen.

Es dauerte wirklich nur Sekunden, dann war ich soweit – mit kräftigen Stößen bahnte sich meine Soße seinen Weg. Kurz bevor ich gekommen bin, hatte Frank die Geschwindigkeit der Bewegungen noch einmal erhöht. Nach dem abspritzen blieb ich noch in ihr, Frank legte sie mir auf den Bauch und schaute mich zufrieden an. Frech fragte er, und war es für dich auch so geil wie für mich ? Ich grinste zufrieden, während unsere Sperma mir über den Bauch lief.

Wir blieben in dieser Position noch eine ganze weile liegen. Irgendwann sagte Frank dann, so auch wenn es geil war, wir müssen jetzt was tun, sonnst kommt deine Frau nach hause und der Geschirrspüler ist immer noch kaputt. Ich nahm mit schwere gefüllte Pussi mit ins Bad und als wir gemeinsam duschten, goss ich Frank den Rest über seine halbsteifen Schwanz. Nach dem duschen trockneten wir uns ab, und ich hüpfte schnell in den Keller Slip, Blaumann holen.

Ich legte im beides im Bad auf den Wäscheständer. Als er auf einmal aber nur seinen Blaumann anzog, fragte ich ihn, was mit seinem Slip sei, da antwortet er mit einem breiten grinsen, der ist für dich, als kleine Erinnerung an unseren geilen Vormittag. Später – nachdem die Reparatur beendet war und Frank auf dem Weg zum nächsten Kunden, lag ich in Gedanken an dieses tolle Erlebnis mit dem dunkelblauen Sloggi Slip auf meinem Sofa und hatte in meiner Nase immer noch einen herben Duft von massig Sperma.

Seit dem ich Frank kennengelernt habe, ist bei uns öfter mal ein Elektrogerät kaputt, oder ich unternehme auch mal so was mit meinen mittlerweile besten Freund Frank.

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