Der spannende Nachbarsjunge
Veröffentlicht am 12.07.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenGanz untypisch beginne ich diese Fortsetzung mal mit einem ganz riesigen DANKE ! an jeden der meine Stories mag. Jeder
einzelne von Euch hat dazu beigetragen, das es mir riesigen Spass macht für Euch zu schreiben und der Erfolg in der
Ewigen Top 50 im deutschsprachigen Raum spricht für sich (11 Plätze gehören mir und Euch). Bitte macht so weiter, ihr seid einfach nur GEIL ! Feuchte Küsse Nadine
P.S.: Sollte es wirklich einen geben, der den ersten Teil noch nicht kennt, hier der Link:
Jetzt aber viel Spaß…..
Nachdem ich geklingelt habe, dauert es eine gewisse Zeit und dann öffnet mir eine rund 55jährige Frau mit schulterlangem, braunen
Haar die Tür.
„Ja,bitte ?“ fragt sie freundlich.
Da ich das Klingelschi*ld gelesen hatte, spreche ich die Frau auch gleich mit ihrem Namen an: „Guten Tag, Frau Schmitz, ich wollte
mich mal kurz vorstellen, ich bin ihre Nachbarin von der rechten Seite.“
Eigentlich wollte ich ja jetzt gleich „mit der Haustür ins Haus fallen“, aber Frau Schmitz ergießt sich in einem Redeschwall voller
Freundlichkeiten, wie sehr sie sich doch freue mich kennen zu lernen… und sie würden jetzt erst eine Woche hier sein….
und immer
noch der ganze Umzugsstress und da ihr Mann verstorben sei, müsse sie und ihr Sohn jetzt alles alleine bewältigen…
Und bevor ich mich versehen und auch nur ein weiteres Wort sagen kann, sitze ich schon mit der Einladung auf einen Kaffee in ihrem
Wohnzimmer.
Frau Schmitz ist sehr offen und kann einen schweigenden Saal alleine unterhalten. So freundlich und nett, wie sie ist, bringe ich es
einfach nicht übers Herz, einen ersten Keil zwischen unsere Nachbarschaft zu pfählen.
Auch auf Sky, ihren Sohn, kommt sie zu sprechen und das er ja hier noch keinen Anschluss gefunden hat.
„Kann er ja auch nicht, wenn er immer im Baumhaus sitzt und auf mich wartet.“ schießt es mir ironisch durch den Kopf.
Wir unterhalten uns noch eine ganze Zeit weiter, bis ich höre wie die Haustür aufgeschlossen wird.
„Ach, das wird mein Kleiner sein.“ sagt Frau Schmitz, die wohl das Geräusch auch gehört hat.
„Sky, kommst Du mal ?“ ruft sie an mir vorbei.
Sekunden später steht der Sohn von Frau Schmitz im Wohnzimmer und als ich mich zu ihm umdrehe, errötet er und versucht meinem
Blick auszuweichen.
„Das ist unsere neue Nachbarin, Du darfst sie auch Nadine nennen.“ sagt Frau Schmitz und fügt dann an mich hinzu: „Und das ist
mein Lebenselexir, mein Kleiner… Sky.“
Sekunden vergehen und bei dem Wortschwall, den Frau Schmitz die ganze Zeit über an den Tag gelegt hatte, scheint es eine
stumme Ewigkeit zu sein.
Diese Zeit nutze ich, um mir Sky mal genauer zu betrachten.
Er hat eine athletische Figur, kurze blonde Haare und vom Alter her würde ich sagen, zu alt für Mofa aber zu jung für den großen
Motorrad-Führerschein.
Wobei er von seinem Kleidungsstil mehr in die Richtung Skater geht. Wenn sein T-Shirt nicht über
seiner ausgeblichenen Jeans baumeln würde, würde ich jede Wette abschließen, das er keinen Gürtel trägt und die Hose knapp
über seinen Arschbacken hängt.
„Hi Sky, ich glaube wir haben uns schon mal irgendwo gesehen.“ durchbreche ich jetzt die Stille.
Unsicher schaut er mir in die Augen, seine Rötung im Gesicht nimmt sogar noch zu. Er wirkt so zerbrechlich, so unschuldig.
„Hallo, Nadine“ begrüßt er jetzt auch höflich mich, läßt dabei aber seine Hände in den Hosentaschen.
„Ja, er hat keinen Gürtel, er muss seine Hose oben halten.“ meldet sich ein Spottgedanke in mir. Auf meine Spitze mit dem
irgendwo geht er gar nicht ein und so tue ich so, als wenn ich überlege: „Mhhh, war das in der Stadt…..oder vorne an der
Strasse ?“
Sky zuckt mit den Schulter, doch ich merke, wie es in ihm rattert.
Schließlich versucht er dem Gedankenspiel zu entkommen, indem er zu seiner Mutter sagt: „Mama, ich wollte mich nur kurz umziehen,
ich bin schon wieder weg. Viel Spaß euch noch, wir sehen uns.“
Dabei dreht er sich auch schon um und will das Wohnzimmer verlassen. Meine Speer, den ich jetzt werfe, trifft: „Ja, Kleiner… wir sehen
uns.
Wenn Du so weiter machst.“
Sky versteinert abrupt in seiner Drehbewegung und starrt mich an.
Ich versuche meine nächsten Worte so zu wählen, das seine Mutter nichts erfährt, aber er doch genau Bescheid weiß: „Ich bin eine
erwachsene Frau, die glücklich verheiratet ist und die Kinderspiele, die keine Kinderspiele sind, nicht mitspielt. Also, wünsche ich
Dir, das Du hier bald viele neue Freunde findest und vielleicht ja auch ein nettes Mädchen.“
Unsicher blickt er, jetzt fast panisch, von mir zu seiner Mutter und wieder zurück, sengt dann seinen Blick. Seine nächsten Worte sind
leise gesprochen, aber es liegt so eine Wärme darin, das sie mein Herz berühren: „Ja, Sie sind erwachsen und spielen keine
Kinderspiele, das sehe ich und habe ich auch verstanden. Und ihr Mann muß der glücklichste Mensch auf der Welt sein, eine so
toll aussehende und symphatische Frau zu haben.
Ich beneide ihn darum.“
Sky dreht sich um und verläßt das Zimmer. Ohne das Frau Schmitz überhaupt eine Ahnung hat, was das eben zwischen uns war,
sagt sie abschließend: „Ach ja, mein Kleiner, höflich erzogen haben wir ihn. Das er solche Komplimente machen kann, wußte ich
ja gar nicht.“
Unser Smalltalk geht noch eine halbe Stunde so weiter, dann komplett von meine Gefühlen aufgewühlt, verabschiede ich mich.
Zuhause angekommen stelle ich fest, das meine Gedanken immer noch mit dem Jungen beschäftigen und ich merke wie mein
ausgelaufener Fotzensaft mittlerweile in meinem Schlüpfer hart geworden ist und bei jeder meiner Bewegungen an meinen
Lappen und dem Kitzler reibt.
Ich gehe ins Schlafzimmer und zieh mich, bis auf meinen schwarzen Schlüpfer, aus. Nachdem ich mich aufs Bett gelegt habe,
lasse ich immer wieder einen Finger meiner Hand über meinen Venushügel gleiten, um dann meinen hart gewordenen Saft
mit dem Schlüpfer in meine Spalte zu drücken.
So gut geschmiert, wie meine Fotze ist, geht das ohne Probleme und schon nach kurzer Zeit ist mein Slip genauso nass wie
meine Muschi.
Ich schließe die Augen und stelle mir vor, von Sky geleckt zu werden.
Mein Reiben durch meinen Slip wird immer intensiver und schon nach kurzer Zeit will ich mich nur noch selbst fingern. Ich versuche
meinem Verlangen, meine Schlüpfer zur Seite zu schieben noch herauszuzögern und knete zwischendurch immer wieder mit beiden
Händen meine Brüste.
Dadurch wächst mein Verlangen nur noch mehr. „Ohhh….
ohhh“ stöhne ich wild durchs Schlafzimmer und dann halte ich es nicht mehr
aus. Mit der einen Hand schiebe ich den Slip runter, spreize so weit es geht meine Beine und tauche meine andere Hand in den
Saft meiner Möse.
Ehe ich mich versehe, stecken vier Finger drin und immer wieder lasse ich sie bis zum Handballen reinflutschen. Hart und heftig.
Meine andere Hand sucht meinen Kitzler und wild schrubbe ich immer wieder über ihn. „Jaaaa….jaaaa…..“ kreische ich wild und
merke wie mein Orgasmus kommt.
„Ohhhh….
jjaaaa…..“ stöhne ich noch einmal und ein Zittern durchströmt meinen ganzen Körper. Mein Becken presse ich dabei
hoch, bock mich auf meinen Fersen auf und wichse wie im Rausch weiter.
Saft spritzt aus meiner Fotze, verteilt sich überall auf dem Bettlaken und ich stelle mir vor, wie Sky dort hockt und ihn abbekommt.
Wie er dann meine Hände von meiner Fotze nimmt, um meine Muschi abzuschlecken.
Die Vorstellung ist so geil, das ich weiter wichse und erst nach dem zweiten „Kommen“ erschöpft liegen bleibe. Selbst Minuten später
hebt und senkt sich mein Brustkorb immer noch völlig außer Atem.
Vor Erschöpfung schlafe ich ein.
Irgendwann wache ich auf und stelle fest, das Thomas mich geweckt hat.
„Na Darling, was hast Du hier getrieben ?“ grinst er mich freudestrahlend an.
„Ich hatte es irgendwie, glaube ich, mal nötig.“ antworte ich immer noch halb schlafend.
„Oh, und jetzt hast Du es bestimmt auch noch nötig oder ?“ Ich spüre Thomas seine Hand auf meinem Oberschenkel, wie sie aufwärts
zu meinen Brüsten wandert.
„Nein, jetzt nicht mehr, Schatz. Bin nur noch kaputt, lass uns das auf Morgen verschieben.“ gähne ich und drehe mich auf die Seite.
Obwohl ich so tue, als wenn ich immer noch schlafen, kreisen meine Gedanken auf Hochtouren.
„Was richtet der Jungspunt eigentlich mit mir an ? Meine Hormone spielen verrückt und ich fühle mich wie eine Frau, Mitte Zwanzig.
Denke plötzlich immer nur an Sex und verschließe mich sogar meinem Mann, mit einer Lüge. Klar würde ich jetzt gerne schon
wieder Sex haben wollen, nur die Falschheit mit Thomas jetzt zu schlafen und an Sky zu denken, will ich Thomas nicht antun.“ sage ich
mir selber und versuche wieder einzuschlafen.
Am nächsten Morgen ist Thomas schon wieder auf dem Weg zur Arbeit, als ich das Badezimmer wieder betrete. Nach mehreren
Blicken in den Spiegel (zum Baumhaus rüber), stelle ich fest, das Sky nicht da ist.
„Meine Worte scheinen gewirkt zu haben.“ stelle ich fest. Nur leider muss ich mir eingestehen, das ich darüber irgendwie enttäuscht
bin.
Auch am nächsten Morgen bleibt das Baumhaus leer und ich erwische mich sogar, das ich bei der Feststellung wehmütig seufze.
Am darauf folgenden Tag betrete ich wieder das Badezimmer, meine Laune ist gerade absolut schlecht. Gestern Abend gab es
noch einen Streit mit Thomas, der, wie er es nannte „mal wieder ficken wollte“ und ich hatte ihm mal wieder zu verstehen gegeben,
das ich keine Lust habe.
Nackt stehe ich wieder vor dem Waschbecken und putze mir gerade die Zähne, da sehe ich wieder die vertraute Bewegung im
Spiegel, wie Sky auf das Baumhaus klettert.
Mein Herz fängt vor Freude gleich an, eine Spur schneller zu schlagen.
Eigentlich habe ich mich ja schon gewaschen, entscheide mich aber jetzt doch noch einmal zu baden und stelle das Wasser für die
Badewanne an. Während diese voll läuft, stelle ich mich vor das Waschbecken und fange an, mir die Achseln und dann auch meine
Muschi zu rasieren.
Ich achte dabei darauf, nicht zu auffällig in den Spiegel zu staaren, mache dabei aber immer wieder mal eine unnütze Bewegung, wie
z.B. mit meinen Händen gegen meine Brüste zu kommen, so das diese schaukeln oder so zu tun, als wenn ich in den unteren Schubladen was suche, damit meine Euter frei rumbaumeln.
Das Spiel erregt mich, meine Nippel sind schon herausgetreten und ganz hart. Ich spüre auch schon wieder wie meine Möse vor
Feuchtigkeit überquillt.
Als ich meine Beine im Stehen leicht spreize und meinen Venushügel leicht nach oben drücke, um entlang meinen Schamlippen zu
rasieren, sehe ich, wie Sky wieder seine Hand in seine Hose verschwinden lässt und seinen Schwanz oder seine Eier knetet.
Mit dem Ergebnis der Rasur bin ich eigentlich noch nicht zufrieden, aber ich merke doch wie aufgeregt, nervös und geil ich bin. Auch
möchte ich nicht, das Sky das Interesse verliert oder jetzt abspritzt und verschwindet.
Ein Blick über die Schulter zeigt mir, das in die Badewanne für meine Zwecke voll genug ist.
Das Wasser ist angenehm von der Temperatur und nachdem ich mich reingelegt habe, lasse ich noch ein bisschen Badezusatz
reinlaufen und stelle das Wasser aus.
Es ist so wenig Wasser drin, das meine Brüste im Trockenen sind und das Wasser nicht einmal meinen Bauch erreicht, sogar meine halbe Spalte schaut noch heraus. Ich fange immer wieder an, meine Titten nass zu machen und in unregelmäßigen Abständen bleibt der
Badeschaum an ihnen kleben.
Dann öffne ich meine Beine und lege diese auf den Rand der Wanne. Sky müsste jetzt von seinem Baumhaus, wenn er nur 2 Schritte nach rechts machen würde, genau auf meine Fotze gucken können.
Ich fange langsam an, mir meinen Kitzler mit einem Finger zu streicheln und warte gespannt auf Sky's Schritte.
Ich muss doch lächeln, als ich seinen Kopf in meinem Blickfeld sehe. Männer sind doch so etwas von berechenbar 😉
Um mich hier sehen zu können, muss er sich hinstellen und anscheinend sieht er nicht, das ich ihn sehe oder er ist so im Bann meiner
Fotze, das er es nicht wahrnimmt.
„Nadine, Du kleine Sirene.“ sage ich lächelnd und fange auch gleich an, dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen.
Ich teile meine Schamlippen und lasse einen Finger immer wieder in meine Möse fahren, gut darauf bedacht, Sky die besten Aussichten
zu bieten.
„Jaaaa, Kleiner, schau Dir meine geile Fotze an.“ sage ich laut, obwohl ich weiß er hört mich nicht.
„Oh, Sky…
ich wette, so einen Anblick hast Du noch nicht gesehen. Ich hoffe es gefällt Dir.“ Meine Selbstgespräche tragen noch dazu bei, das ich noch geiler werde.
Mittlerweile wichse ich schon wieder heftig und bearbeite jetzt auch meine Brüste. Glänzend vom Wasser, knete ich meine Euter durch.
„Ohhh, jaaaa…
was würde ich jetzt für Deinen Schwanz geben.“ presse ich hervor und schließe kurz die Augen. Als ich sie wieder öffne,
sehe ich, am Gesichtsausdruck von Sky, das er gerade in seiner Hose abspritzt.
„Das ist unfair, Du kleiner Spritzer. Ich bin noch nicht fertig mit Dir.“
Ich drehe mich in der Wanne und hocke mich so, das mein ganzer Arsch jetzt in seinem Sichtfeld ist und greife durch meine Beine wieder zu meiner Fotze um sie weiter zu wichsen. Mit einer Hand ziehe ich meine eine Arschbacken zur Seite, so das Sky auch mein zweites Loch zu sehen bekommt.
Langsam fange ich dann an, auch mein Hintertürchen zu bearbeiten.
Erst umkreise ich es mit einem Finger, dann orientiere ich mich zur
Pforte und dringe dann ein.
„Komm, schon Kleiner, wenn Dich das nicht wieder geil macht, weiß ich auch nicht mehr was ich tun soll.“ stöhne ich hervor und beiße
mir anschließend genussvoll auf die Unterlippe.
Zumindest sein Interesse habe ich, stelle ich fest, als ich jetzt sehe, wie er seine Hose ein Stück hinunter schiebt und sein glattrasierter
Schwanz herausfällt.
Er scheint noch oder wieder halbsteif zu sein und glänzt von seinem eigenen abgeschossenen Sperma. Die Vorhaut hängt halb über der
Eichel und Sky fängt auch gleich an, seinen Pimmel zu wichsen. Immer wieder zieht er die Vorhaut zurück und lässt sie dann wieder nach vorne schnellen.
Der Anblick ist geil und meine Fotze weiter wichsend schaue ich ihm zu.
Es dauert auch nur einen kleinen Moment, dann ist sein Schwanz wieder ganz hart und groß.
Ich schiebe mir wieder zwei Finger in meine Fotze und stelle mir vor, ich werde von seinem Schwanz gefickt.
Dabei rutsche ich in der Badewanne weiter runter, so das nur noch meine Titten aus dem Wasser schauen.
Ich will mich jetzt zum Höhepunkt reiben und stelle plötzlich fest, dadurch das ich so weit runtergerutscht bin, das er jetzt in mein Gesicht sehen kann.
Unsere Blicke treffen sich und für den Bruchteil einer Sekunde hört er auf seinen Steifen zu wichsen. Mir ist es egal, schließlich habe ich
das Spiel angefangen und rubbel mir weiter meine Pussy. Ja, ich schaue ihm dabei auch weiter in die Augen und knete meine linke
Brust mit der freien Hand.
Ich hoffe, das auch er weiter seinen Schwanz wichst und bin dann doch sehr enttäuscht, das er aus meinem Blickfeld verschwindet.
„Na toll,“ sage ich missmutig: „jetzt habe ich ihn doch vertrieben.
Vielleicht war ich zu offen.“
Ich steige aus der Badewanne und trockne mich ab.
Immer noch kreisen meine Gedanken um das eben Erlebte. „Er ist einfach zu jung, hat keine Erfahrung und wollte eigentlich nur
spannen.“ rede ich mir selbst zu. Meine Fotze ist immer noch feucht und eigentlich schreit alles in mir, ich solle weiter machen.
Auch als ich meine Brüste abtrockne und über die Brustwarzen komme, bemerke ich, das ich eigentlich nur noch gefickt werden
will.
Ich ziehe mir gerade mein schwarzes T-Shirt über mein weißes Ripshirt und überlege, ob ich nicht einfach im Schlafzimmer weiter
machen soll oder ob ich auf Thomas warte und ihn doch mal wieder an mich „ranlasse“, als die Türklingel schellt.
Unten blank begebe ich mich zur Haustür.
Meinen nackten Arsch verberge ich hinter der Holztür und öffne die Tür einen Spalt.
Mit hochrotem Kopf und einem schüchternen Blick sehe ich Sky vor mir stehen.
Stotternd beginnt er auch gleich etwas zu sagen: „Ähhhm, Nadine… ich wollte mich bei Dir entschuldigen, das ich doch wieder
auf dem Baumhaus war und ich hoffe Du erzählst jetzt nicht alles meiner Mama.“
Während er erzählt, betrachte ich ihn und mein Blick fällt gleich auf die Spermaspuren an seiner Hose. Er muß versucht haben
es abzuwischen und hat seinen Saft dabei nur noch mehr verteilt. Mit der Hand, mit der eben die Tür einen klitzekleinen Spalt
geöffnet hatte, streichele ich mir über meine Pobacken und wie automatisiert wandert mein Finger gleich zu meinem Poloch.
Dann gleite ich von hinten weiter abwärts und fühle den nassen Saft meiner Fotze.
„Du bist einfach so perfekt…
so schön und begehrenswert….“ fährt er fort.
Mein Finger dringt jetzt weiter in meine Möse ein, ich beiße mir unbewusst dabei auf die Unterlippe.
„Ich konnte nicht anders… es tut mir leid.“
Ich weiß nicht, ob Sky denkt, damit wäre alles erledigt und gesagt, auf jeden Fall dreht er sich jetzt mit gesenktem Kopf um
und will gehen.
Ein Stöhnen entgleitet mir und mir wird bewusst, ich will nur noch eins: FICKEN
Ich lege meine Finger wieder auf den Türgriff und öffne die Tür jetzt ganz weit. Mit nacktem Unterkörper, jetzt für Sky sichtbar,
sage ich: „Nein, Kleiner, so leicht kommst Du mir nicht davon. Mein Rücken ist noch nass und ich glaube ich brauche jemanden,
der mich abtrocknet.
Komm rein.“
Den Rest der Geschichte erfahrt ihr nur, wenn ihr mir durch viele „Gefällt mir“ Klicks euer Interesse an der Story zeigt. Dann wird der
Rest der Geschichte hier veröffentlicht. Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), auf meinem Zweitprofil ist neben weiteren
exklusiven Storys von mir, auch schon diese komplett lesbar (mit 24 Fotos von mir).
Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst, erfährst Du auf meinem Blog auf meiner Seite
© Nadine T.
,08.09.2015
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Kommentare
wolfgang winzig Dezember 2, 2022 um 9:55 pm
schöne geschichte – wie komm ich an deinen blog für die Fortsetzung ?