Der Spanner und die Nachbarn

Diese Geschichte habe ich schon auf Literotica veröffentlich, aber ich denke, hier passt sie auch gut hin. Viel Spaß beim Lesen.

Ich sitze auf dem Sofa und klicke mich durch die erotischen Fotos der Tumblrblogs, die ich mit meinem Feedreader abonniert habe und wann immer mir eines gefällt, reblogge ich es auf meinem eigenen Blog. Es ist ein ungemein schwüler Sommerabend, noch nicht dunkel, aber auch nicht mehr hell draußen. Alle Fenster sind geöffnet, damit wenigstens ab und an ein kühlender Lufthauch ins Zimmer weht.

Ich habe nur eine Boxershort an, mehr ist einfach zu warm. Neben mir liegt ein Stofftaschentuch, mit dem ich mir alle paar Minuten den Schweiß von der Stirn tupfe, damit er nicht auf meinen Laptop tropft. Ich warte Sehnsüchtig auf die Kühle der Nacht, denn tagsüber ist es nicht auszuhalten.

Ich bin gerade bei einem wirklich beeindruckendem Penisbild hängen geblieben, das ich rebloggen will und deshalb meine linke Hand aus der Boxershort gezogen habe, die zuvor leicht meinen Schwanz massiert hat, als ich gegenüber in der Wohnung Bewegungen erahne. Zu sehen ist nicht wirklich etwas, denn die Küche unserer Nachbarn ist nicht beleuchtet.

Aber irgendwie war ich dennoch sicher, etwas bemerkt zu haben.

Dort wohnt ein junges Paar, etwa so alt wie meine Freundin und ich. Punks, soweit ich das beurteilen kann. Kann auch falsch sein, denn dort haben sich mittlerweile so viele Ausdifferenzierungen ergeben, dass ich nicht mehr zwischen Emo, Gothic, Wave, Punk und was weiß ich noch alles unterscheiden kann.

Er hat jedenfalls einen angedeuteten Irokesenschnitt, trägt gerne Lederjacke und mit Nieten und sie hat orange gefärbte Haare und trägt auch eher alternative Klamotten. Beide kein bisschen ranzig, wie manch ein Punk, der einem um ein wenig Geld für Bier in der Stadt fragt, sondern eben ein wenig anders.

Wobei das jetzt im Sommer sich dann doch alles wieder angleicht, es ist einfach zu heiß für Nietengürtel und Lederjacke. Sie habe ich schon ab und an in Bikini, rosa-weiß gestreift, in der Küche gesehen und in den letzten Tagen auch nur mit knappen Höschen oder Tanga und jeweils recht durchsichtigem weißen Top.

Sie hat tolle große Brüste, die im starken Kontrast zu ihrem sonst sehr zierlichen Körper stehen. Nur der runde und weibliche Hintern passt sich dem an.

Deshalb war ich auch sofort neugierig und hoffte, dass die beiden, oder vielleicht nur sie wieder nach Hause gekommen waren, hatte ich sie doch mehrere Tage nicht gesehen. Da heute der wirklich mit abstand wärmste und schwülste Tag dieses Sommers war, hoffte ich eben auf noch mehr Haut bei ihr.

Aber ich konnte nichts erkennen und Minuten lang in graudunkles Nichts zu starren, war mir dann doch irgendwann zu doof und ich postete den schönen großen Prügel auf meinem Blog und schrieb zu dem Bild: „Was für ein geiler dick geäderter Prachtschwanz. Den würde ich auch gerne Mal lutschen. Wenn auch nur in meiner Phantasie.“

Ich hatte nämlich über das Bloggen erotischer Bilder entdeckt, dass ich zwar mit Männern immer noch nichts anfangen konnte, da ganz der Hetero war, aber große Schwänze mich wirklich geil machten. Also integrierte ich sie in das Repertoire schöner Frauen.

Mit der linken massierte ich weiter meinen Penis, der mittlerweile nicht mehr nur halb steif war, sondern durch die Verbindung des Prügels und der Gedanken an meine geile Nachbarin, hatten ihn zu voller Größe erwachsen lassen. So massierte ich nicht mehr nur, sondern rieb mir ganz offen meinen Schwanz. Mich konnte ja niemand sehen.

Alle neuen Fotos waren durchgearbeitet und ich öffnete Hospital mit der heißen Pornodarstellerin Mandy Morbid auf meinem Laptop, machte mir eine Zigarette an und wichste weiter meinen Schwanz.

Ich war kurz davor abzuspritzen, als gegenüber wirklich Bewegung in der Küche war. Es ging das Licht erst an und dann wieder aus.

Ich konnte niemanden erkenne, als ich hingeschaut hatte, dabei schnell meinen Penis wieder notdürftig in die Boxershort stopfend. Aber ja, das Flurlicht war an und warf lange Schatten in der Küche. Jetzt erkannte ich auch sie schemenhaft, konnte ihren Umriss sehen, ihre Rundungen. Sie war nackt.

Oder hatte wenigstens kein Top, keinen BH an. Ob sie ein Höschen trug, konnte ich nicht sehen, da sie direkt vor dem Fenster und somit vor der Arbeitsplatte stand und eine Zitrone schnitt, jeweils ein Viertel in ein Glas gab und Gin sowie Tonic Water dazu goss.

Ich weiß nicht, ob sie mich bemerkt hat. Ich ziehe verstohlen an meiner Zigarette, immer noch meinen Schwanz in der linken Hand halten und sehe, wie ihr Kerl auch in die Küche kommt und eine kleine Lampe in der Ecke anknipst, die nur langsam heller wird.

Er geht auf sie zu, küsst sie gierig auf den Mund und nimmt sich eines der beiden Gläser.

Während die Energiesparlampe in der Ecke den Raum für mich besser erkennbar macht, knutschen die beiden in der Mitte des Raumes heftig miteinander. Ich kann jetzt erkennen, dass beide vollständig unbekleidet sind. Kann ihren runden und doch knackigen festen Hintern erkennen, ihre wunderschönen und den ganzen Körper entlang rankenden Tattoos sehen, ihre großen Brüste mit dem Piercing in den festen und langen Warzen.

Auch er ist wohlproportioniert, schlank aber nicht dünn, muskulös aber kein Bodybilder, mit ebenso schönen wenn auch noch mehr Tattoos. Und als sie sich ein wenig zur Seite beugt, um ihr Getränk abzustellen, kann ich auch seinen Penis sehen.

Und was das für ein Riesenschwanz ist, mindestens vergleichbar mit dem, den ich gerade gebloggt hatte. Lang und dick. Im Schätzen war ich schon immer schlecht, deshalb erspare ich mir das an dieser Stelle.

Mein Mund war schon die ganze Zeit trocken und ich zitterte ein wenig vor Aufregung, aber beim Anblick dieses Schwanzes konnte ich nicht mehr an mir halten. Ich begann wieder meinen Penis zu massieren. Eher unbewusst. Wie ein Zwang.

Zunächst in der Boxershort und schaute dabei starr und gebannt in die Küche meiner Nachbarn.

Sie küssten sich immer noch, sie hatte aber derweil seinen Prügel steif gewichst und zog ihn zurückweichend an sich, bis sie an der Küchenplatte angekommen war. Dort setzte sie sich auf den Rand, spreizte ihre Beine und präsentierte ihm so ihre Muschi. Aber anstatt sofort in sie einzudringen, stellte er sich nur zwischen ihre Beine und rieb seine gewaltige Eichel an ihren Schamlippen entlang, packte sie nach einer Weile am Hals und drehte sie grob um.

Er gab ihr einen Klaps auf den Po und drückte seinen Schwanz ganz langsam in sie. Ihr verzerrtes Gesicht spiegelte seine enorme Größe, aber auch ihr Verlangen nach genau dieser Größe wider. Erregung und Schmerz, sie schmolzen unter seinem Schwanz zu einem Gefühl zusammen.

In dem Augenblick, als ich ihre lustverzerrte Mimik betrachtete, schaute sie mir direkt in die Augen. Ich war zu überrumpelt, um mich zu bewegen, meinen mittlerweile offen gewichsten Penis zu verdecken oder den Blick abzuwenden.

Ich hielt ihrem Blick stand, war zu fasziniert von der Situation und schon viel zu geil, um noch Scham zu empfinden.

Sie leckte sich lasziv über die Lippen und winkte mir zu. Wie in einem schlechten Pornofilm, dachte ich noch während ich schüchtern lächelte und jetzt doch versuchte meinen Steifen vor ihren Blicken zu schützen.

Sie richtete sich ein wenig auf und winkte mir abermals, aber in der Weise, wie man jemanden zu sich winkt. Ich war wie paralysiert. Was sollte ich machen? Dennoch stand ich auf und ging mit gesenktem Blick langsam drei Schritte näher Richtung Fenster.

Hatte ich das richtig verstanden, dass sie gerade „komm rüber!“ gerufen hatte? Als ich den Blick hob, waren die beiden nicht mehr zu sehen.

Wie in Trance zog ich mir schnell eine Sommershort und ein T-Shirt über, nahm meine Zigaretten und den Haustürschlüssel und ging ins Treppenhaus, die die zwei Treppen zu unserer Wohnung herunter und stand zögernd unten im Hausflur. Immer langsamer werdend erklomm ich die Stufen zum anderen Treppenhaus. Als ich vor der Tür der beiden angekommen war, wusste ich vermutlich nicht mal mehr meinen Namen, so aufgeregt war ich. Meine Hände waren schwitzig, zitterten und mein Herz schlug so schnell und laut, dass ich glaubte, es müsste jeder in hundert Metern Entfernung noch hören.

Die Tür war einen Spalt breit offen.

Sollte ich wirklich eintreten. Ich öffnete sie noch ein wenig weiter und steckte zaghaft meinen Kopf hinein, leise „Hallo?“ rufend. Keine Antwort. Ich rufe etwas lauter.

Bekomme wieder keine Antwort. Leise schleiche ich ein wenig weiter in die Wohnung und schaue um die Ecke in die Küche. Ich erschrecke mich fast zu Tode und zucke zurück.

Er steht an die Arbeitsplatte gelehnt und raucht. Bedeutet mir mit einer Handbewegung einzutreten.

Er ist immer noch nackt und sein Penis liegt halbsteif und immer noch gigantisch groß und schwer auf seinem Oberschenkel auf. Ich kann meinen Blick nicht von diesem Monster wenden und stehe in der Mitte des Raumes, als sie mich anspricht. Sie sitzt breitbeinig auf der Sitzecke, den einen Arm lässig über die Lehne gelegt, in der anderen Hand hält sie den Gin Tonic.

„Zieh dich aus!“

Während ich langsam mein T-Shirt über den Kopf ziehe und noch langsamer die Short ablege, spricht sie in ruhigem Ton weiter.

„Du bist also hergekommen, um mich zu ficken.

Richtig?“

Mein Mund ist so trocken, sodass ich gar nicht hätte antworten können, selbst wenn ich gewollt hätte. Sie hat aber wohl auch gar nicht mit einer Antwort gerechnet und beantwortet die Frage deshalb selbst.

„Natürlich ist unser Nachbar der Voyeur gekommen, um mich zu ficken. Jetzt aber bekommt er Angst vor der eigenen Courage und schleicht hier zu uns wie ein Einbrecher. Was wäre er denn bereit zu liefern, um mich ficken zu können?“

„Antworte!“ sagt sie jetzt bestimmender.

„Ähm, ja, äh, also, alles, hm, was du willst“, stottere ich.

Sie schaut mich amüsiert an, steht langsam auf, stellt ihr Glas ab, nimmt eine Zigarette aus ihrer Packung und zündet sie an.

Sie stellt sich hinter mich, der ich immer noch wie angewurzelt in der Mitte des Raumes stehe und fasst mit der Hand, in der sie die Zigarette hält, meine Hoden an und streichelt sanft darüber. Packt zu. Ich kann die Hitze der Glut spüren, aber sie berührt mich nicht damit. Mit der anderen Hand fasst sie mir bestimmend, aber nicht fest, in den Nacken.

Ihre Zunge streicht meinen Hals empor zu meinem Ohr und flüstert, ja säuselt mir fast ins Ohr.

„Du weißt, was ich von dir will, du weißt, was du jetzt willst. Seit dem du hier angekommen bist starrst du wie gebannt auf Rays geilen Schwanz. Blas meinem Freund einen, du kleiner Spanner und dann kannst du mich in alle Körperöffnungen ficken, so wie du es dir schon so oft vorgestellt hast, wenn du wichsen gegangen bist, nachdem du mich in der Küche beobachtet hast.“

Bei diesen Worten bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Sie drückt meinen Kopf langsam zum Rays Prügel, bis ich ihn direkt vor Augen habe.

Die dicke Eichel glänzt schon und ist noch voluminöser, als ich gedacht hätte. Ich streckte wie in Trance vorsichtig meine Zunge aus und berühre leicht die Kuppel, lecke darüber und lasse meine Zunge um sie herum gleiten. Mit einer Hand nehme ich den gewaltigen Schwanz in eine Hand, kann ihn gerade so umgreifen und schiebe die Vorhaut zurück. Dann versuche ich meinen Mund über ihn zu stülpen.

Das klappt aber erst beim zweiten Versuch und ich lassen ihn tiefer in meinen Rachen gleiten. Bis zum Anschlag. Ungläubig schaue ich den Schwanz in meinem Mund an und sehe, dass ich nicht einmal nur ein Drittel schlucken konnte. Ziehe ihn raus und wieder rein.

Sie lehnt sich an den Kühlschrank, schaut uns fasziniert zu und reibst sich ihren Kitzler. Die Spucke läuft mir schon aus den Mundwinkel und Ray keucht, stöhnt und schiebt jetzt fordernder seinen Schwanz in mich. Nimmt meinen Kopf und rammt ihn bis über den Anschlag hinaus. Ich röchele, meine spucken zu müssen und gewöhne mich erst nach ein paar Stößen an das ungewohnte Gefühl in meinem Rachen.

Als er merkt, dass ich seine Größe jetzt vertrage, stößt er mich noch fester, tiefer, schiebt seinen Monsterschwanz fast komplett in mich rein, stöhnt immer lauter und zieht unter den Anfeuerungsrufen „Los wichs ihm ins Gesicht, spritz den Spanner voll!“ seiner Freundin mit lustverzerrtem Gesicht seinen Penis aus meinem Mund, streicht noch zwei Mal mit seiner Hand, die volle Länge entlang, und kommt in meinem Gesicht.

Schub um Schub ergießt sich über mir und spritzt gegen Backen, Stirn, in meinen noch halb geöffneten Mund, an den Hals und sein Saft läuft mir die Brust herunter.

Er streckt mir wieder seinen spermaverschmierten Schwanz hin und die ersten Worte von ihm sind:

„Lutsch mir meinen Schwanz sauber, Wichser.“

Ich nahm den Penis also noch mal in den Mund, lutschte und saugte wie im Wahn, es war so unendlich geil. Ich hatte noch nie einen Penis auch nur berührt und jetzt lutscht ich einem fremden Kerl sein Sperma von seinem Schwanz.

Er zog mich an den Haaren hoch, drehte mich um und drückte mich an die Arbeitsplatte. Er platzierte seine dicke Eichel und seinen noch immer festen Schwanz an meiner Rosette, packte von hinten meinen Penis und wichste ihn, während er mit mit tiefer Stimme ins Ohr sprach:

„Nächstes Mal ficke ich dich in deinen sicher noch jungfräulichen Arsch und ich wette diese Vorstellung gefällt dir auch.“

In diesem Moment explodierte ich, wie noch nie zuvor. Es durchzuckte mich, mein Schwanz zog sich immer wieder zusammen, spritze mit einer Kraft, die ich an mir noch nicht beobachten konnte.

Mir wurde Schwarz vor Augen.

Ende.

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