Der Spieleabend

In der kalten Herbstzeit sitzt man gern mit Freunden zusammen und unternimmt was in der Warmen Stube.

So auch dieses Wochenende, ein paar Freunde habe mich mit eingeladen zu einem Spielabend mit zukommen.

Da ich Spieler bin und es einfach schön ist auch neue Leute kennen zu lernen sagte ich zu.

Da ich zu diesem Zeitpunkt solo war und meine Freunde mich schon bedauerten haben sie schon häufig versucht zu verkuppeln.

Der Abend sollte bei Silvaner stattfinden bei einer Freundin meines Kumpels nichts ahnend sagte ich zu wir verabredeten uns gemeinsam dorthin zu fahren da mein Auto wieder einmal kaputt war.

Nun die Gastgeberin eine Frau also schnell in den nächsten Supermarkt und eine Flasche Rotwein gekauft.

Ich komm nicht gern mit leeren Händen zu einem netten Abend an.

Um 20 Uhr sollte es losgehen wir waren insgesamt zu 4 und passten gerade so in den kleinen Polo von meinem Freund.

Wir kamen recht Pünktlich bei ihr an sie wohnte in einem Kleinen Einfamilienhaus wo die obere Etage abgetrennt durch einen eigene Aufgang an sie vermietet war.

Das Häuschen sah recht Romantisch aus schön mit Garten und weißen Kiesweg.

Wir liefen gemeinsam lachend auf die Haustür zu und Silvana öffnete uns die Tür.

Sie war ca. 160cm groß hatte schöne lange Haare verträumte Augen und sie hatte ein langes blaues Samtkleid an mit einem Schlitz an der Seite der ihre Beine leicht verhüllte als sie uns begrüßte stockte mir der Atem da ich ihre Füße sah sie steckten in weißen Leder High Heels würde schätze 12cm Absatz der zur hälfte aus Messing war.

Um die rechte Fessel war ein goldenes Panzerfußkettchen zu erkennen und als ich den Blick nach oben gleiten ließ sah ich den Spitzenansatz ihrer Nylons.

Ich merkte nicht wie ich starrte und wurde nur angestubst endlich in die warme Wohnung zu gehen.

Meine Hoffnung war das meine Beule in der Hose übersehen wurde, also folgte ich den anderen in Gedanken bei diesen Geilen Füßen die Treppe rauf in die schöne Wohnung.

Die Wohnung bestand aus zwei Zimmern und im Wohnzimmer hatte Silvana sogar einen Kamin.

Darf ich dir das abnehmen hörte ich eine Stimme sagen, äh ehm ja stotterte ich raus als ich erkannte wer mich da ansprach.

Ich gab Silvana die Flasche Wein und setzte mich an den Tisch zu den anderen irgendwas war da zwischen Silvana und mir.

Sie setzte sich mir gegenüber und wir lachten zusammen, aßen etwas und fingen an zu spielen.

Nach und nach verschwanden die Leute und mir fiel gar nicht auf das zum Schluss nur noch Silvana und ich da waren.

Es war schon spät und ich half ihr beim aufräumen und Abwaschen, wir verstanden uns gut, ich sagte zu Silvana ich trockne noch ab und dann geh ich auch setzt dich doch ins Wohnzimmer und erhole dich von der Arbeit eben und lächelte dabei.

Also sie ging ins Wohnzimmer der klang ihrer Absätze auf den Küchenfliesen lies mir einen angenehmen Schauer den Rücken herrunterlaufen.

Nach ca. 20 Minuten war ich mit der Küche fertig und kam ins Wohnzimmer mich zu verabschieden.

Der Kamin brannte und der Fernseher war an sie saß auf der Couch und schaute Fern als ich mich neben sie setzte schaute sie mich an ich sagte zu ihr das es ein schöner Abend gewesen sei und ich jetzt los wollte.

Silvana sagte wie willst du nach Hause kommen?

Schau mal auf die Uhr, ich merkte das nichts mehr Fuhr und meinte laufen und zuckte mit den Schultern.

Nein du bleibst hier ich kann dich doch nicht bei der Kälte allein nach Hause laufen lassen ist viel zu weit du kannst hier schlafen ich hol dir eine Decke und Kissen das Sofa ist sehr bequem.

Bei ihrem Blick und der Gedanke an ihre Füße lies ich kein Widerspruch in mir aufkommen.

Sie stand auf und ging Decke und Kissen holen ich schaute ihr nach und sah ihre schlanken Fesseln und wie sich das Fußkettchen daran schmiegte.

Als sie wieder kam sagte sie dein Rotwein ist noch da wollen wir den nicht gemeinsam trinken und Fernsehen?

Ich nickte nur und sie verschwand in der Küche ich hörte nur das Geräusch ihrer Absätze und meine Hose hatte eine Beule.

Sie kam wieder mit der Flasche und zwei Gläsern.

Vor dem Kamin lag ein Fell daneben stand der Fernseher durch das Feuer wurde das Zimmer richtig schön Gemütlich.

Ich öffnete die Flasche und goss zwei Gläser ein und gab das eine ihr.

Ich setzte mich bequem hin und sie zog ihre Schuhe aus und legte ihre Füße auf meinen Schoß wir schauten Fernsehen und ich fing an ihre Füße unbewusst zu streicheln und zu massieren und kam immer irgendwie über das Fußkettchen.

Das Gefühl über die Nylons zu streicheln, die Wärme ihrer Füße und der Wein taten ihre Wirkung.

Sie schrie auf und hielt sich den Fuß ich zuckte zusammen und schaute sie an.

Ich hab ein Krampf im Fuß aua schrie sie auf, ich zog meine Schuhe aus und setzte mich ihr gegenüber auf der Couch so das wir uns ansehen konnten.

Ich nahm ihren Fuß und fing ihn an zu massieren, mit beiden Daumenballen in kreisenden Bewegungen, gleichzeitig mit den Fingerspitzen den Spann langsam entspannte sie sich.

Wie in Trance massierte ich ihren Fuß und starrte auf ihren geilen Spann meine Hose wurde schon enger.

Sie merkte es und zog ihren Fuß zurück und meinte ich habe auch noch einen linken Fuß.

Ich nahm den linken Fuß und wiederholte das ganze gemächlich und langsam.

Silvana rutschte mir etwas entgegen und wurde lockerer, ich nahm ihren wundervollen Fuß in beide Hände und führte ihn zu meinen Lippen.

Hey was machst du da protestierte sie aber der erstickte in einem schnurren als ich anfing ihre Zehen mit der Zunge zu verwöhnen und jeden einzeln küsste.

Ein leise „mmmmmmmh“ kam von ihr herüber ich merkte es kaum ich war im siebten Himmel dieser Fußgöttin die Füße zu verwöhnen ein Traum ging in Erfüllung.

Ich nahm ihre Zehen komplett in den Mund und meine Zunge umspielte ihre Zehen und ich drückte sie in die Zwischenräume dabei massierten meine Daumen ihre Sohlenmitte ihr leises Stöhnen zeigte mir dass es ihr gefiel.

Die Zehen nahm ich aus dem Mund und ich lies meine Zunge über ihre Sohle gleiten.

Der Geschmack von Nylon und Leder ihrer Schuhe und das Salz ihrer Haut machten mich wahnsinnig und ich setzte ihren Fuß auf meine harte Beule in der Hose.

Sie schaute mich mit Lusterfüllten Augen an und meinte das macht dich an?

Ich schaute ihr in die Augen und wollte Antworten als ich schon ihren rechten Fuß auf den Lippen hatte meine Hände wanderten an ihrem Bein nach oben und ich zog ihr langsam die Nylons aus der Geruch war phantastisch echte Nylons haben einen eigenen Geruch und das Geräusch was sie machen wenn man sie streichelt oder auf der Haut spürt ist unheimlich erregend.

Ich hatte ihren Warmen leicht salzigen Fuß auf den Lippen meine Zunge ließ ich über die Sohle gleiten den Innenriss rauf über den Spann zu ihren Zehen.

Jeden einzelnen nahm ich den Mund lutschte, saugte an ihm mein Atem ging schneller ich war absolut in Extase.

Mit beiden Händen massierte ich ihre Fuß noch dabei ihr Atem ging schon schneller ich wollte und konnte nicht mehr aufhören.

Ich glitt langsam von der Couch und nahm ihre Heels und zog sie ihr an, flach auf dem Rücken liegend nahm ich den Fuß mit dem Schuh zu mir die Sohle hatte kaum Kratzer also nur in der Wohnung getragen diese weißen Heels einfach nur Geil, meine Zunge glitt über die Spitze den Spann hoch gleichzeitig über Schuh und ihrer Haut der Geschmack von Leder und der ihrer Haut waren ein geiles Aphrotesiakum, mit der linken Hand umfasste ich ihre Fessel und leckte hoch bis zur Ferse und den Absatz herunter ich merkte über das rauschen in meinen Ohren ein Stöhnen und sah wie sie mit ihrer Hand in ihren String fasste und streichelte.

Ich nahm ihren Absatz in den Mund und lutschte dran und lies meine Zunge drüber gleiten das kühle Metal des Absatzes war ein Kontrast zu dem körperwarmen Leder des Schuhes.

Sie beugte sich vor und öffnete meine Hose und mein Schwanz stand in voller Größe da sie wollte sich darüber beugen und ihn gerade in den Mund nehmen als ich sagte Silvana halt ich hab ne Idee ich zeig dir was womit du den Männer die Seele rauben kannst und lächelte Geil dabei.

Ich legte meine Beine recht und links neben sie auf die Couch und nahm ihre beiden wundervollen Füße und führte sie zu meinen Ständer mit den Schuhen genau zwischen ihren Innenriss, das Leder und ihre Haut an meinen Schwanz war ein geiles Gefühl.

Silvana schaute fasziniert zu wie ich ihre Füße hob und senkte nach kurzer Zeit machte sie es alleine weiter und ich streichelte dabei ihre Füße.

Ich schloss meine Augen und genoss wie sie es machte, sie war lernfähig und ich fing an zu stöhnen und bewegte meinen Unterleib entgegen ihrer Bewegung sie stöhnte auch dabei ihre Hand ging zwischen ihren Schenkeln wurde schneller sie schaute mir direkt in die Augen die Lust funkelte aus uns beiden heraus sie veränderte ihren Rhythmus und ich stöhnte laut auf und mein Saft schoss über ihre Schuhe und Füße sie kam gleichzeitig mit mir.

Komm Silvana runter auf das Fell hauchte ich und zog sie sanft zu mir runter vor dem rötlich schimmernden Kaminfeuer es ist schön warm hier sagte ich unsere Lippen trafen sich und die Zungen umspielten einander, sie legte ihren Kopf auf meine Brust und wir schliefen eng umschlungen vor dem Kamin ein.

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