Der Tausch – 1 – Sie dreht den Spieß um.
Veröffentlicht am 26.11.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenDer Tausch – 1 – Sie dreht den Spieß um.
Meine Sklavin entwickelte sich sehr gut, sie befolgte alle meine Befehle und hörte auch auf zu Zicken.
Sie ließ sich alles gefallen und meckerte auch nicht rum wenn ich sie durch andere Kerle vögeln ließ.
Ich versprach ihr dass es auch Belohnung dafür geben wird wenn mir ausnahmslos gehorcht,
Ich fragte sie was ihr besser gefallen würde…. Ein mal kuschelsex mit Zärtlichkeiten und viel Gefühl. Oder sie durfte als Belohnung einen Tag Herrin spielen und mich als Sklave benutzen.
Sie überlegte nicht lange und wählte die Herrin Nummer.
Ich ging anfangs davon aus, dass es nie soweit kommen würde und das ganze vorher schon vorbei ist weil sie damit nicht klar kommt als Sklavin zuleben. Doch ich täuschte mich.
Sie fragte mich ganz lieb ob es nicht an der zeit wäre und sie sich ihre Belohnung verdient hätte.
Ich war einverstanden und sagte sie solle sich einen Tag aussuchen.
Sie schlug den Montag in einer Woche vor.
Ich war damit einverstanden und willigte ein.
Zu dem Zeitpunkt war es mit nicht bewusst auf was ich mich da eingelassen hab.
Der Tag kam immer näher und ich machte mir keine Gedanken darüber.
Den Sonntag davor war ich noch mal kurz bei ihr und ließ mir ordentlich einen Blasen wehrend ich dabei einen Kaffee genossen hab.
Montag morgens setzte ich mich ins Auto und fuhr zu Arbeit, dort wollte ich dann mal nachschauen was sie heute von mir will, doch ich kam nicht weit.
Eine Straße weiter stand sie am Straßenrand neben ihrem Auto und wartete auf mich, als sie mich gesehen hat, winkte sie mich zu ihr.
Ich hielt hinter ihr an, stieg aus und ging zu ihr rüber.
Sie lächelte mich nur frech an und zeigte mit ihrem Finger auf ihre Stiefeln.
Was willst du hier fragte ich sie.
Ich muss zur Arbeit .
Nein! Sagte sie.
Du wirst jetzt in deiner Firma anrufen und dich für heute krank melden aber vorher gehst du auf die Knie und küsst meine Stiefeln zur Begrüßung .
Oder hast du vergessen was heute für ein Tag ist?
Ich dachte nach und mir fiel ein…. Mist heute ist Montag, ihre Belohnung.
Jaaaa du kannst deine Belohnung haben aber jetzt muss ich arbeiten und auf der Straße werde ich mit Sicherheit nicht deine Stiefeln knutschen. Spinnst du?
Hier kennt mich jeder!
Entweder du machst sofort das was ich von dir verlange oder ich wecke jetzt deine Frau…. Und du weißt was dann ist.
Ich schaute sie nur mit hasserfüllten Augen an und ging vor ihr in die Knie, ich küsste ihren Stiefel und stand wieder auf.
Ich holte mein Handy aus der Tasche und rief in meiner Firma an, ich entschuldigte mich für den heutigen Tag und versprach dass ich morgen wieder fit zu Arbeit komme.
Ich steckte mein Handy wieder ein und schaute zu ihr rüber.
Du wirst mich nie wieder so anschauen.
Sagte sie.
Du weißt doch was sich für einen Sklaven gehört oder?
Jetzt nimmst du mein Schlüssel und fährst zu mir nach Hause,
Dort wirst du deine Anweisungen finden.
Ich nahm den Schlüssel, dabei schaute ich auf den Boden und ging zu meinem Wagen.
Auf dem weg zur ihrer Wohnung dachte ich mir nur wie blöd war ich denn eigentlich ?
Warum habe ich mich auf sowas eingelassen?
Ich ging hoch, machte die Tür auf
Und sah die erste Anweisung….
Sklave!
Zieh deine ganzen Kleider aus.
Die wirst du nicht mehr brauchen heute. Du legst alles auf den Stuhl in der Küche. Ordentlich bitte.
Dann gehst du nackt ins Bad.
Ich machte was sie wollte und ging ins Bad.
Dort klebte am Spiegel die nächste Anweisung…..
Sklave!
Auf dem Klodeckel steht deine erste Überraschung. Du wirst dein Arsch gut mit gleitgel schmieren und stopfst dein Arsch mit dem Analpflug zu!
Wenn das erledigt ist rasierst du gründlich deinen Schwanz und cremst ihn mit nivea ein, bis alles glänzt .
Dann gehst du ins Wohnzimmer.
Ich dachte mir nur sie muss sich wohl lange vorher schon darüber Gedanken gemacht haben was sie heute machen will.
Das hat sie sich bestimmt nicht spontan ausgedacht.
Ich began ihre Anweisung auszuführen.
Mein Arsch brannte und ich konnte kaum damit laufen aber ich gab mir trotzdem Mühe alles Zutun was sie wollte.
Mein Schwanz rasiert und gut eingecremt machte ich mich auf den weg ins Wohnzimmer.
Bevor ich überhaupt ihre Anweisung sah, sah ich schon was auf dem Bett lag und mir verging die Lust auf alles.
Sauber hingelegt ihre ihre Unterwäsche und Strapse und und und….
Ich schaute mich um nach einem Zettel mit der Anweisung und fand es auf dem Tisch.
Sklave!
Zieh alles an was ich dir auf dem Bett hingelegt habe und ich meine auch alles!
Dann gehst du in die Küche, dort findest du eine weitere Anweisung.
Ich wollte mich grad kurz hinsetzen um mich selbst zubemitleiden aber ich vergaß was in meinem Arsch steckte und stand sofort wieder auf.
Ich wusste auch nicht wieviel zeit ich hatte bis sie hier auftaucht also musste ich mich beeilen.
Ich zog erst die strapsse an dann das enge Minirock, ein knappes String und ihren bh.
Zum bh legte sie noch zwei kleine Wasserballons die ich mir in den bh steckte. Und zum Schluss Kamm so eine silikonmanchette die meinen Schwanz verhüllte wie ein Kondom nur viel dicker und mit Noppen , ich war froh dass ich keinen Ständer hatte sonst hätte ich es nie drüber bekommen.
So angezogen ging ich dann in die Küche und suchte die nächste Anweisung.
Die fand ich dann neben der Kaffeemaschine.
Sklave!
Setz einen frischen Kaffee auf.
Ich möchte Kaffee trinken wenn ich gleich heimkomme.
Wenn du dich jetzt umdrehst siehst auf der Kommode 8 Schnäpse.
Die wirst du dir jetzt auf ex reinknallen, frag dich nicht warum und wieso, tue es und geh wieder ins Wohnzimmer, dort in Nachtschränkchen neben meinem Bett findest du die nächste Anweisung.
Ich knallte mir alle 8 Schnäpse auf ex rein und spürte wie mir davon schlecht wurde und als ich im Wohnzimmer ankam merkte ich dass ich davon besofen wurde.
Wahrscheinlich will sie es so damit mir alles egal ist.
Ich taumelte bis zum Nachtschränkchen und suchte in jeder Schublade nach der nächsten Anweisung…. Ich fand aber nichts.
Ich suchte einige Minuten und konnte einfach nichts finden.
Ich spürte wie der Alkohol jetzt wirkte und mir drehte sich alles im Kopf.
Ich hörte auf einmal wie die Wohnungstür aufging, sie spazierte rein und ohne sich vorher auszuziehen ging sie ins Wohnzimmer und blieb in der Tür stehen.
Sie beobachtete mich so einige Augenblicke und ich kniete vor ihrem Bett und hielt meine Hände auf dem Rücken.
Ich wagte mich nicht hoch zusehen und sie anzuschauen, ich wusste das ist mir verboten, vielleicht hat sie gehofft, dass ich unter dem Alkohol Einfluss einige Fehler mache und sie einen Grund hat mich dafür zu bestrafen aber ich gab mir Mühe ihr keinen grund zu geben.
Ich konnte aber hören wie sie sich über diesen Anblick amüsiert hat.
Und ich dachte mir in dem Augenblick …. Egal was du heute tust, du bekommst es schon morgen mit Zinsen zurück.
Sie kam dann auf mich zu, stellte sich direkt vor mir.
Ich roch direkt das Leder das sie an hatte und als sie mit ihrem Rock meinen Kopf berührte sagte sie dann…
Schau Grade aus Sklave!
Ich hob mein Kopf etwas und sah nur ihr Rock vor meiner Nase.
Sie fing dann an es langsam hoch zu schieben.
Nach einigen Augenblicken blickte mich ihre glattrasierte Fotze an.
Sie schwang ein Bein aufs Bett, damit öffnete sie ihre Spalte und drückte sie gegen mein Gesicht.
Da ich nicht sofort anfing sie zu lecken ließ sie mich das mit der Gerte spüren. Ich bekam einen kräftigen Schlag auf den Rücken, dass ich aufstöhnen musste, aber ich wusste jetzt was sie will.
Ich fing an sie zu lecken.
Ich steckte meine Zunge tief in sie rein und Tat mein bestes dabei hörte ich wie sie sich eine Zigarette anzündete. Der Alkohol machte alles wirklich leichter, mir war alles egal, Hauptsache es ist bald zu Ende.
So du schlampe…. Unterbrach meine Gedanken.
Du krabbelst jetzt auf die andere Seite, spreizt mit beiden Händen meine Arschbacken und leckst dort weiter!
Da ich keine Lust auf weitere Schläge hatte krabbelte ich sofort unter ihr durch faste sie mit beiden Händen an und drückte ihre Arschbacken auseinander, dann beugte ich mich vor und leckte paar mal unsicher über ihre Rosette, und kassierte wieder einen kräftigen Schlag auf den Rücken.
Mach das richtig! Steck die Zunge auch rein!
Auch das war mir im Moment egal und ich Tat es so wie sie es wollte.
Sie beugte sich dann auch noch vor und ich konnte meine Zunge noch mehr in sie reinbohren, ich dachte ich habe sogar ein leichtes Stöhnen gehört.
Sie richtete sich dann schnell auf und zog ihr Rock runter ohne darauf zuachten dass ich meine Zunge grad in ihr drin hatte.
Sie entfernte sich einige Schritte und beobachtete mich wieder.
Ich nahm meine Hände wieder runter und legte sie hinter mich, senkte mein Kopf und wartete was nun passiert.
Sie ging raus in die Küche und machte sich ihren Kaffee fertig.
Sie stellte ihn auf den Tisch und setzte sich bequem auf ihren Sessel.
Weißt du noch …. Sagte sie zu mir.
Weißt du noch wie ich es immer bei dir machen muss?
Ja Herrin…. Antwortete ich.
Dann zu!
Sie zog ihr Rock wieder hoch, spaltete ihre Beine so gut es ging und ich krabbelte auf allen Vieren zu ihr und senkte mein Gesicht in ihrem Schoß.
Mit der Zunge spaltete ich ihre schammlippen und leckte ihren Kitzler.
Dann fing sie an zu sprechen….
Ich möchte dir heute zeigen was ich als Sklavin fühle und empfinde wenn du das sagen hast.
Ich glaub nicht dass es dir gefallen wird aber das stört mich nicht, es hat dich auch nie gestört.
Im Gegenteil. Es hat dir gefallen.
Und damit es sich so echt anfühlt wie möglich, trägst du auch meine Sachen.
Ich hörte ihr zu und leckte dabei ohne Unterbrechung ihre Fotze.
Du wirst jetzt auf allen Vieren in die Küche gehen und deinen schnapspegel auffrischen, ich möchte heute keine Überraschungen deinerseits erleben, nun los Sklave, wenn du fertig bist krabbelst du wieder hierher und machst weiter.
Ich machte mich sofort auf den weg.
Als ich in der Küche ankam sah ich 3 schnäpse auf dem Tisch.
Es schmeckte scheußlich aber ich knallte mir alle drei hintereinander rein und spürte wie sie sofort zu wirken begannen. Ich ging wieder in die Knie und krabbelte auf allen Vieren ins Wohnzimmer. Ich konnte aus dem Winkel sehen wie sie da saß ihren Kaffee genoss und mit ihrem Handy spielte.
Als ich bei ihr angekommen bin legte ich mein Kopf wieder in ihr Schoß und leckte weiter.
Sie tippte auf ihrem Handy rum und es kam mir vor als ob sie eine Nachricht nach der nächsten bekam.
Dann legte sie das Handy wieder weg und genoss weiter ihren Kaffee.
Nach einer Weile schubste sie mich weg und stand auf. Ich nahm meine Stellung ein mit Händen auf dem Rücken und gesenkten Kopf.
Sie ging zu ihrem Schreibtisch holte etwas aus einer Kiste und schmiss es zu mir.
Es war die kopfhaube.
Zieh es an ! Sklave.
So bleibst du anonym.
Ich war nicht fähig darüber nach zu denken was sie damit meint aber ich schnappte mir die Haube und zog sie über mein Kopf.
Augenblick später flog auch die augenmaske hinterher und legte auch die an. Ab jetzt konnte ich leider nichts mehr sehen und wusste nicht was jetzt im Raum Vorsich ging.
Bis ich spürte wie sie direkt neben mir stand, sie beugte sich vor zu mir und begann mir ein Halsband anzulegen, doch sie legte so locker an dass ich kaum spürte dass das Band um mein Hals gebunden ist.
Erst als sie die Leine dran machte spürte ich einen Stich am Hals und ich stöhnte laut auf.
Stell dich nicht so an Sklave!
Du spurst dein Halsband nur wenn du nicht brav bist, aber du bleibst brav, nicht wahr?
Dann zog sie leicht an der Leine und ich merkte wie sich mehrere Spitzen teile in mein Hals bohren, ich wusste ich musste nachgeben und mich führen lassen damit sich nichts in meine haut reinbohrt.
sie führte mich so zum Tisch, Band die Leine um den Tischbein und zog langsam an, mein Kopf wurde langsam fast unter den Tisch gezogen, dann machte sie einen Knoten und sagte…
Deine Hände auf den Rücken!
Wird's bald?!!
Ich schwank meine arme nach hinten und im gleichen Augenblick klickten schon die Handschellen.
Sie zog mein Rock hoch, so dass mein nackter Arsch mit dem fetten Analpflug in die Höhe rackte und sie stellte einen Aschenbecher drauf.
Ich konnte hören wie sie sich wieder gemütlich hinsetzte und sich ein Kaffee einschenkte.
Dann folgte die Zigarette und nach einigen augenblicken merkte ich auch wie abaschte.
Als ich mich an meine Lage etwas gewöhnt hatte, hörte ich wie wieder ihr Handy piepte weil sie einige Mails bekam.
in der zeit merkte ich wie besoffen ich wirklich war, jetzt ohne dass ich etwas sehen konnte, drehte sich alles in meinem Kopf.
Dann hörte ich wieder ihre stimme…
Du wolltest doch sehen wie deine schlampe eine andere Fotze leckt, stimmt's?
Ich werde dir das heute zeigen!
Und noch etwas mehr.
Du kommst voll auf deine kosten.
Mir war es sowas von egal was sie da von sich gelabbert hat, ich kannte ja ihren großen Mundwerk, außerdem war ich so besoffen dass mir das auch egal war.
Aber als ich Türklingel gehört hab, glaube ich war sofort nüchtern geworden.
Ich dachte mir nur das kann doch jetzt nicht wahr sein. Wenn mich jetzt so jemand sieht.
Doch als ich mir meine Gedanken gemacht hab, war sie schon an der Tür und begrüßte ihren Gast.
Es war aber eine Frau….
Ich kannte die stimme nicht aber ich fands beruhigend dass es kein Kerl war.
Die beiden Schienen sich aber gut zukennen, aber das war mir auch egal.
Das ist also dein Möchtegern Herr?
Sagte die fremde Frau.
Ja… Antwortete meine Herrin .
Na wir werden sehen ob er ab heute immernoch so “ streng “ sein will.
Lass uns doch erstmal in Ruhe unseren Kaffee trinken, er wird schon nicht abhauen.
Sagte meine Herrin und beide lachten.
Sie setzten sich aufs Sofa und genossen ihren Kaffee.
Sie rauchten dabei und amüsierten sich über mich. Ich verlor ganz mein Zeitgefühl, ich war seit 7 Uhr hier und hatte keine Ahnung wie spät es grad war, aber ich habe vermutet dass nicht mal 10 Uhr ist.
Und zu der zeit war ich noch nie so besoffen wie heute.
In meinen Gedanken vertieft merkte ich nicht wie still es im Raum geworden ist. Als ich mein Gehörsinn sich auf das konzertierte was Grade passiert, hörte ich nur leises Rasseln und andere Geräusche die ich garnicht zuordnen konnte.
Dann fummelte jemand an der Leine und ich wurde losgemacht, wortlos wurde ich auf allen Vieren um den Tisch geführt.
Ich folgte wehrlos, ich fühlte wie sich die Spitzen im Halsband in meine haut bohrten.
Ich hörte dann die stimme der fremden Frau….
Komm etwas näher und Leck mich!
Sklave!
Ich suchte sofort nach ihrem Schoß und senkte mein Kopf.
Als ich dann ihre nasse möse gefunden hab, fing ich an sie mit der Zunge zuverwöhnen.
Im gleichen Augenblick bekam ich einen heftigen Schlag mit der Gerte auf meine Arschbacke.
Arsch hoch! Sklave!
Hörte ich meine Herrin sagen und ich streckte beim lecken mein Arsch so hoch wie ich es nur konnte.
Sie fummelte etwas an dem Analpflug rum und zog ihn schließlich raus.
Es war eine herrliche Erleichterung.
Sie steckte mir dann einige Finger rein und sagte…
Schön gedehnt, das Ding macht seine Arbeit recht gut.
Wehrend ich die fremde Frau weiter geleckt hab, bekam ich hinten eine volle Ladung rasierschaum, das verschmierte meine Herrin über mein ganzen Arsch und fing damit an meine pobacken glatt zu rasieren.
Sie machte es sehr langsam und vorsichtig, nur das kalte Wasser zwischendurch brachte mich zum zittern.
Sie rasierte wirklich jede stelle. Dann kam der Spruch der mir wieder Angst machte…
So ist es schön, so sieht eine richtige arschfotze aus.! Sklave!
Ich machte mir aber keine große Gedanken drüber, ich war mit lecken beschäftigt.
Meine Herrin knettete dann etwas mein Arsch und dann gab es unerwartet paar Schläge mit der Gerte. Ich hatte das Gefühl sie haut immer kräftiger zu und konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen.
Das störte sie aber nicht.
Mit einer Hand zog sie meine Arschbacken etwas auseinander und verpasste mit einige Schläge direkt auf meine Rosette.
Reflexartig hob ich mein Kopf etwas und wollte protestieren und sie bitten es zulassen aber die fremde Frau drückte mein Kopf wieder schnell zurück zwischen ihre Schenkel und sagte…
Weiter lecken! Sklave!
Also fing ich wieder fleißig an sie zulecken und musste mir noch paar Schläge gefallen lassen.
Aber es war zu ertragen.
Als nächstes spürte ich wie meine Herrin eine große Ladung gleitgel um mein poloch verteilt hat und schließlich auch gekonnt ihre Finger in mich versenkt hat um drin auch alles gut zu verschmieren.
Dann zog sie ihre Finger weg und stopfte mir den Analpflug wieder rein, was ohne Probleme reinging.
Dann pumpte sie ihn auf Maximum auf und ließ ihn vibrieren.
Dabei hörte ich kurz mit dem lecken auf, was ich aber schmerzlich bereut hatte. Die fremde zog etwas an der Leine und ich musste aufschreien vor Schmerz, weil sich die Spitzen in mein Hals bohrten.
Beide lachten auf dabei.
Sie empfanden Spaß dabei mir Schmerzen zuzufügen.
Eine Türklingel unterbrach das ganze geschehen.
Ich zuckte zusammen vor Schreck.
Meine Herrin sagte dann…
Na endlich! Und ging mit schnellem Schritt zu Tür.
Die fremde schon mein Kopf von sich weg und stand auf, dabei sagte sie…
Jetzt wird's lustig!
Meine Herrin schloss die wohnzimmertür und verschwand für einige minuten.
Ich nahm meine Stellung ein, Hände auf dem Rücken und kniete.
Als meine Herrin wieder reinkam, sagte sie zu der fremden…
Alles ok, dann lass uns alles vorzubereiten.
Die fremde zuppelte an der Leine und befahl mir mich jetzt auf dem Fußboden hinzulegen und zwar mit dem Rücken nach unten.
Als ich mich hingelegt hab, kam meine Herrin von hinten, kniete sich über meinem Kopf und schließlich setzte sie sich hin.
Mir war sofort klar dass ich sie lecken soll und Tat es auch sofort.
Die fremde nahm ein langes dünnes Seil und fing an meinen penis abzubinden.
Sie zog alles so fest an dass weh Tat und als sie mit meinem Schaft fertig war Band sie noch beide Eier so ab dass sie quasi zuseite abstanden.
In der Zwischenzeit rutschte meine Herrin so hin dass ich jetzt ihr poloch ablecken musste, doch es war ihr nicht gut genug und sie zog etwas an der leine und sagte…
Mach es richtig Sklave !
Steck die Zunge rein!!!
Die fremde grinste dabei und Band weiter gekonnt meine Eier ab.
Als sie fertig war, stand mein Schwanz ohne dass ich überhaupt eine Erregung hatte.
Und Tat weh.
Meine Herrin stand jetzt auch auf und befahl mir mich zuseite zudrehen.
Als ich mich gedreht habe, legte beide Frauen ein Brett mit vielen Ösen an der Seite auf die stelle wo ich gelegen hab.
Dreh dich wieder zurück!
Jetzt lag ich auf dem Brett.
Erst Strecken die beiden meine arme ganz nach unten und fixierte sie an den Ösen fest.
Meine Beine wurden leicht angewinkelt und auch am Brett fixiert, so dass ich mit meinen Fingern meine Knöchel berühren konnte.
Als nächstes spreizten sie meine Knie auseinander .
So bleibst du jetzt.!!!
Wage es nicht irgendwas zu ändern oder dich zu bewegen.
Sagte die fremde Frau.
Ramona du hast jetzt noch etwas mit ihm zu klären richtig?
Ich lass euch alleine. Sag mir Bescheid wenn es weiter geht, ich kümmere mich in der zeit nebenan um unsere Überraschung.
Ja mach ich…. Sagte meine Herrin
Und wartete bis die Frau den Raum verlassen hat.
Sie kniete sich dann neben meinem Kopf hin und fing an zu reden…
Siehst du jetzt was du angerichtet hast? Siehst du was du aus mir gemacht hast?
Ich wollte nur lieben und geliebt werden, stattdessen hast du eine Frau gemacht die nichts mehr zuverlieren hat.
Eine Frau die es verlernt hat zublieben , verlernt Mitleid zuhaben.
Jetzt wirst du es zuspüren bekommen.
Ich Sage dir jetzt ganz klar was ich erwarte und was ich will.
Sie nahm mir die Augenklappe ab ….
Ich will dass du mir dabei in die Augen schaust, das letzte mal.
Ich will und erwarte absolutes Gehorsam, ich will dass du alles tust was ich Sage, egal was es ist, auch wenn du scheisse fressen sollst dann tust du das auch wenn ich es will.
Hast du mich verstanden?
Ich nickte.
Sie zeigte mir ein Foto.
Dort war ich nackt auf ihren Bett zusehen.
Sie nahm eine Schere und zerschnitt es in mehrere teile, dann nahm sie ein kleines Schnipsel und steckte es in einen Umschlag.
Sie schrieb den Namen meiner Frau hin und meine Adresse.
Dann zeigte sie mir den Umschlag noch einmal…
Bei jedem Wort, bei jedem nein oder jeder Befehlsverweigerung, geht ein Teil des puzzels an deine Frau.
Du hast es in der Hand.
Jetzt werde ich dir zeigen wie es ist das allerletzte zusein.
Sie schob die Augenklappe wieder zu und ging zu Tür….
Sie machte sie einen kleinen Spalt auf und rief….
Ihr könnt reinkommen.
Meine Herrin setzte sich gemütlich aufs Bett und wartete.
Dann kam die fremde Frau rein und führte einen anderen Sklaven an der Leine. Er war ganz nackt und hatte keine Haube an. Er muss schon länger ein Sklave sein und der fremden Frau gehören.
Sie führte ihn direkt zu mir und befahl ihm sich neben mir hin zu Knien.
Los beschäftige dich bisschen mit seinem Schwanz, sagte sie zu ihm.
Der Sklave legte sofort los.
Er nahm meinen Schwanz in eine Hand und fing an dran zulutschen.
Die Frau setzte sich neben meine Herrin aufs Bett und beide schauten zu.
Meinst du nicht dass das etwas einseitig ist? Sagte meine Herrin.
Die fremde sagte…
Doch, Befehle doch, es ist dein Tag.
Sklave! Ich will dass du ihr es euch gegenseitig macht.
Der Sklave ließ meinen Schwanz los und kniete sich so hin dass sein Schwanz schlapp über meinem Kopf hing und beugte sich vor damit er weiter an meinem Schwanz lutschen konnte.
Ich wusste was sie jetzt von mir erwartet und bevor etwas passiert öffnete ich mein Mund und ließ ihn in mein müde gleiten.
Es war das schlimmste was ich je machen müsste aber mir war klar dass ich jetzt nicht anders kann.
Ich lutschte und leckte an seinem Ding und hoffte nur dass es bald vorbei ist.
Meine Herrin grif sich zwischen ihre Schenkel und grinste.
Das gefällt dir wohl?
Fragte die fremde.
Ja es sieht gut aus.
Dann lass deiner Fantasie freien Lauf. Die beiden machen was du willst.
Die fremde legte sich jetzt aufs Bett und und fing ebenso sich ihre muschi zu massieren.
Das wird langweilig… Ich will dass sie jetzt ficken, sagte meine Herrin.
Nur zu… Sagte die fremde.
Sklave! Mach die kleine schlampe los!
Der Sklave ließ von mir ab, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fing an meine Fesseln los zumachen.
Als meine Hände und Füße frei waren, wusste ich erstmal garnicht was ich tun muss und blieb so liegen.
Meine Herrin schnappte sich die Leine von meinem Halsband und mit leichtem Zug zeigte sie mir die Richtung.
Steh auf und Knie dich vors Bett!
Als ich kniend vor dem Bett wartete, drückte sie mein Kopf runter aufs Bett, mein Gesicht landete genau zwischen den pobacken der fremden.
Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich sollte jetzt sie von hinten mit der Zunge verwöhnen.
Ich fing sofort damit an.
Ich bohrte meine Zunge in sie und fing an sie zu lecken.
Ich liebe es wenn sie sofort von alleine wissen was Zutun ist…
Sagte die fremde.
Sie legte jetzt ihren Kopf auf einen Kissen und genoss es.
Zieh ihm den Pflug raus!
Hörte ich meine Herrin Befehlen.
Und du! Dein Arsch hoch!
Ich hebte mein Arsch so hoch es ging um mir wenigstens noch die Schläge zu ersparen.
Der Sklave fummelte den Pflug aus meinem Arsch und wartete auf weitere Befehle.
Na los! Schien ihren Rock hoch und fick sie!!!
Ich zitterte vor Angst.
Er setzte seinen Schwanz an meine Rosette und führte ihn rein bis zum Anschlag.
Es schmerzte und ich hörte reflexartig auf zu lecken.
Die fremde schrie mich an…
Weiter lecken!!!
Ich fing also wieder an.
Der Sklave fing an seinen Schwanz jetzt hin und her zubewegen.
Erst langsam, dann wurde er immer schneller.
Er fickte mein Arsch durch und ich wusste nicht ob ich heulen oder schreien soll.
Ich ließ beides sein und versuchte mich aufs lecken zu konzentrieren.
Doch es war nicht einfach, mit seinen Stößen drückte er mich immer wieder vor.
Meine Herrin hockte neben mir und schoss ein Foto nach dem anderen.
Vom weiten und aus der unmittelbaren Nähe.
Herrin…
Darf ich jetzt kommen?
Hörte ich den Sklaven sagen.
Ja du darfst. Antwortete meine Herrin.
Und schon fühlte ich wie er sein ganzes Sperma in meinem Arsch entlud.
Jetzt zieh dein Ding raus und mach deinen Schwanz im Bad sauber.
Danach erscheinst sofort wieder hier.
Und du! Du leckst weiter und dein Arsch bleibt oben.
Sie stellte sich hinter mir und und machte Fotos davon wie mir ein fremdes Sperma aus dem Arsch raus läuft.
Ich will jetzt auch ficken… Sagte die fremde…
Ja aber nicht meinen Sklaven…
Er hat's nicht verdient.
In dem Moment kommt ihr Sklave auf allen Vieren wieder rein.
Komm gleich her. Sklave!
Setz dich aufs Bett und Beine breit.
Und du schlampe bläst ihn wieder hoch damit er seine Herrin befriedigen kann! Los!!!
Sie riss mir die Augenklappe runter und sagte die brauchst du nicht mehr.
Als der Sklave breitbeinig sich aufs Bett setzte, kroch ich zwischen seine Beine, nahm seinen schlappen Schwanz in die Hand und nahm ihn in den Mund.
Ich fing an ihn zu lutschen damit er schnell wieder steht und er seine Herrin ficken kann, das war aber schwieriger als ich dachte.
Doch irgendwann rührte sich etwas und er fing an langsam zuwachsen.
Dabei machte sie wieder unendlich viele Fotos.
Das reicht!
Hier meine liebe…
Ein Schwanz für dich.
Sie schubste mich weg und setzte sich sofort auf seinen Schwanz.
Sie Ritt ihn so schnell und stöhnte dabei dass auch meine Herrin geil wurde.
Leg dich hin!!!
Ich legte mich auf den Rücken auf dem Fußboden und sie setzte sich auf meinen abgebundenen Schwanz und fing an mich zureiten.
Doch nicht lange, sie stand bald wieder auf und verließ das Zimmer.
Sie ließ mich so liegen und ich musste zuhören wie die fremde ihren Sklaven fickt und dabei schreit.
Als sie endlich gekommen ist, sagte sie zu ihrem Sklaven dass er jetzt auch kommen darf.
Er kam auf Befehl.
Dann stand sie auf setzte sich auf sein Gesicht und er musste ihre muschi sauber lecken,
Er leckte sein ganzes Sperma wieder ab und schluckte alles runter.
Sie ließ ihn auch so liegen, stieg vom Bett und ging raus.
Es war still und kalt.
Nach einer ganzen Weile kamen beide wieder zurück und meine Herrin sagte zu mir…
Ab ins Bad … Zieh dich wieder um und verschwinde! Alles weitere per Mail…
Und vergiss nicht! So sieht ab jetzt dein leben aus!
Ich verschwand auf allen Vieren aus dem Raum.
Zog mich um und sah zu dass ich so schnell wie nur möglich verschwinde.
Ihre Sachen habe ich aber vorher sauber und ordentlich zusammengelegt.
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