Der Umzug

Im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 hatten sich Kirsten und Martin ehrenamtlich engagiert und eine Patenschaft für einen Jugendlichen aus Gambia übernommen. Sie halfen dem Jungen anfangs sich in unserem Land zurechtzufinden und machten ihn mit unserer Kultur und dem westlichen Lebensstil bekannt. Nach einigen Wochen, haben sie ihn bei sich zu Hause aufgenommen um ihm ein Heim in einer einheimischen Familie zu bieten, da die Verhältnisse in der Flüchtlingsunterkunft für einen jugendlichen nicht gerade optimal waren und er unkompliziert und sehr nett war.

Der 17jährige Junge hatte in seinem Heimatland die gesamte Familie verloren und war mit 15 Jahren alleine nach Deutschland geflüchtet, wo er nach zweijähriger, entbehrlicher Reise bei den beiden endlich zur Ruhe kam. Moussa war sehr hilfsbereit und außer den anfänglichen sprachlichen Barrieren gab es keinerlei Probleme im häuslichen Zusammenleben. Er war fast immer gut gelaunt, ging fleißig zur Schule und spielte gerne im örtlichen Fußballverein. Fast ununterbrochen ließ er chillige Musik im Haus der Familie erklingen.

Er war ein gutaussehender Junge, mit tiefschwarzer Hautfarbe, durchtrainiert und auch gut bestückt, was Kirsten Martin witzelnd erzählte, als sie Ihn mal „zufällig“ beim Duschen beobachten konnte. Nachdem er 6 Monate bei Kirsten und Martin gewohnt hatte, war Moussa volljährig geworden und konnte nach intensivem Sprachunterricht eine Ausbildung als Maler beginnen. Der lebensfrohe junge Mann wollte nun seinen Pflegeeltern nicht länger auf der Tasche liegen und besorgte sich ein Zimmer in einer WG, in der schon zwei seiner Freunde wohnten, die ebenfalls aus Afrika geflohen waren.

Martin organisierte den Umzug und renovierte zusammen mit Moussa das Zimmer, das sich in einer kleinen, aber gemütlichen Hochhauswohnung befand. Zu der Wohnung gehörte ein großes Wohnzimmer, dass sich die beiden anderen Mitbewohner mit 4 Sofas gemütlich gemacht hatten. Jimmo aus Nigeria und Lamil aus Guinea waren beide älter als Moussa, so Ende zwanzig bzw. Anfang dreißig. In der WG war immer was los, da oft Freunde zu Besuch waren. Hierbei waren Männer aus den unterschiedlichsten Ländern Afrikas vertreten.

Anders als bei uns Deutschen geht es bei den Afrikanern viel lockerer und geselliger zu und Privatsphäre hat keinen hohen Stellenwert. Am Wochenende lud Moussa Kirsten und Martin zur Einweihungsfeier ein, um sich bei den Beiden für die viele Hilfe zu bedanken. Kirsten stand nach dem Duschen nackt vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie zu der Party anziehen sollte. Martin betrachtete ihren Körper- für ihre 45 Jahre, sie wurde meistens etwa 18 Jahre jünger geschätzt, hatte sie noch eine sehr gut proportionierte, leicht üppige Figur und eine zarte Haut, die am ganzen Körper enthaart war.

Schlanke Beine mit zierlichen Füßen und einen vom regelmäßigen Schwimmen durchtrainierten Körper. Ihr hübsches Gesicht zierten grüne Augen mit filigranen, geschwungenen Brauen, eine kleine Stupsnase und ein süßer Mund mit schönen, gleichmäßigen Zähnen und großen Lippen, die sich wunderbar anfühlten, wenn sie einen Schwanz umschlossen. Der Blickfang waren jedoch ihre enormen Brüste mit den großen, fast hautfarbenen Nippeln- Martin, liebte sie über alles. Martin sagte im Spaß zu ihr „Tu mir doch den Gefallen und zieh dich doch ein wenig sexy an, die schwarzen Jungs mögen sicher deine dicken Titten und Deinen geilen Körper, da können sie doch auf der Party ruhig mal auf ihre Kosten kommen und ich mag es doch so sehr, wenn Du andere Männer heiß machst“ dabei stellte er sich hinter sie und knetete ihr großen Brüste zärtlich durch und zwirbelte leicht die Nippel, was ihr ein ,leichtes Stöhnen entlockte.

Am liebsten hätte er sie sofort gevögelt, dachte sich aber, dass es nicht schaden könne wenn er sie vor der Party noch ein wenig schärfer macht- Mann weiß ja nie, wie sich so ein Abend entwickelt…Er suchte für Kirsten ein geblümtes, leicht transparentes Sommerkleid heraus. „Spinnst Du?“ fragte Kirsten ihn spöttisch. „Das habe ich zuletzt vor ca. 10 Jahren getragen und da hatte ich einige Kilo weniger auf den Rippen“. „Um so besser“ antwortete Martin, „dann kommen Deine Titten schön zur Geltung“ fügte er grinsend hinzu.

„“Wenn Du meinst- sind ja keine Bekannten von uns da, wer soll sich da schon das Maul zerreißen und viele Mädchen kennt Moussa auch nicht, da kann man den Jungs schon mal einen Blick gönnen“ meinte sie lächelnd, während sie das Kleid überstreifte. Es sah geil aus! Ihre großen Brüste, brachten das Kleid ordentlich in Spannung, so dass man Angst haben musste, dass die dünnen Träger nicht standhalten würden, oder ihre Brüste aus dem tiefen Dekoltee springen könnten.

Ihre großen, hellen Nippel, die noch hart von Martins Behandlung waren, waren deutlich durch den Stoff zu erkennen, obwohl sie zusätzlich von einem weißen Spitzen-BH gebändigt wurden. Auch ihr prächtiger Arsch wurde durch das Kleid sehr gut betont. Sie schminkte sich, lackierte ihre langen Fingernägel und machte ihre frechen, kurzen blonden Haare mit wenigen Handgriffen zurecht. Ihre glattrasierte Muschi mit den kleinen ja mädchenhaften Schamlippen wurde in einem knappen, weißen Stringtanga verpackt. Gerne ließ Kirsten ihr Höschen auch mal weg, wenn die beiden ausgingen, aber bei dem kurzen Kleid, war ihr das doch ein wenig zu riskant, da man schon den Ansatz ihren Pobacken sehen konnte, wenn sie sich nach vorne bückte.

Mit ihren süßen Füßen, mit den rot lackierten Nägeln, schlüpfte sie in ihre Flipflops und stieg zu Martin ins Auto. Gegen 20:00 Uhr trafen sie bei Moussas Haus ein, das sich zwischen mehreren anderen Hochhäusern nicht gerade in der besten Wohnlage befand. In dem Stadtviertel wohnten überwiegend Migranten aus den verschiedensten Kulturen und weniger gut situierte deutsche Familien, aber alles in allem war es ganz OK und Moussa fühlte sich dort wohl. Der Vorteil war, dass wenige Bewohner Autos besaßen und daher genügend Parkplätze zur Verfügung standen.

Martin parkte direkt vor dem Haus. Er führte Kirsten zum Eingang des Hauses, da diese bislang noch nicht dort gewesen war, und ging mit ihr hoch durch das spartanische Treppenhaus in den 3. Stock zu Moussas Wohnung. Im Flur konnte man schon deutlich die Musik von Bob Marley hören, die aus seiner Wohnung drang. Da die Tür offen stand, traten Martin und Kirsten einfach ein und steuerten auf das Wohnzimmer zu, aus dem Musik und laute Stimmen drangen.

Überall in der Wohnung hielten sich Gäste auf, in der Küche, dem Wohnzimmer dem Flur. Die beiden wurden freundlich begrüßt und von Moussa in das Wohnzimmer geführt in dem Essen und Getränke bereitstanden. Alle Sitzplätze waren belegt und überall tanzten die Leute fröhlich zur Musik. Es war eine sehr stimmungsvolle und ausgelassene Party auf der alle gut gelaunt waren. Die beiden feierten ausgiebig mit, unterhielten sich mit verschiedenen Gästen, tranken und tanzten stundenlang. Außer Martin und Kirsten waren nur Afrikaner anwesend, was jedoch niemanden störte.

Lediglich die Tatsache, dass Kirsten die einzige Frau war,(sie war bestimmt 18 Jahre älter als der älteste der anderen Gäste), und noch dazu sehr sexy angezogen, sorgte dafür, dass ständig mit ihr geflirtet und auch teilweise sehr innig getanzt wurde. Einige machten Selfies von sich und Kirsten. Keiner der Männer wurde jedoch zu aufdringlich, so dass es eine schöne Party war. Gegen 23:00 Uhr machte Moussa sich mit ein paar Jungs in seinem Alter auf, um noch eine Disco zu besuchen.

Diese Sprunghaftigkeit kannte Martin schon von ihm und daher wunderte er sich nicht darüber, dass der Gastgeber seine Party verließ. Er brachte die Jungs auch noch zur Disco, da er nichts getrunken hatte und daher (im Gegensatz zu Kirsten, die schon einige Gläser Sekt intus hatte) noch fahren konnte. „Amüsier Dich gut während ich die Jungs zur Disco fahre“ sagte er augenzwinkernd zur ihr, dann gab er ihr zum Abschied einen Kuss und streichelte ihren Po.

Nach etwa einer halben Stunde kehrte er zur Party zurück und wunderte sich, dass Kirsten sich nicht im Wohnzimmer befand. Er wurde neugierig und sah sich in der Wohnung um. Am Ende das Flures, wurde fündig. Vor Jimmos Zimmer stand Lamil und lugte durch die angelehnte Tür in das Zimmer. Martin ahnte bereits, was los war, da er seine Frau nur zu gut kannte und wußte, dass Alkohol eine sehr anregende Wirkung auf sie hatte.

Als Jimmo Martin bemerkt hatte wurde er hektisch und wollte in das Zimmer, doch Martin hielt ihn lächelnd an der Schulter fest und schüttelte mit dem Kopf. Kaum hatte Martin die Wohnung verlassen, fing Kirsten an, heftig mit Jimmo zu flirten, worauf dieser nur zu gerne einstieg. Nach kurzer Zeit, fragte er Kirsten, ob sie sich mal sein Zimmer ansehen wolle. „Na klar, gerne. Bestimmt ist es dort gemütlicher als hier und nicht so laut, da können wir uns in Ruhe unterhalten und etwas besser kennenlernen“ antwortete sie mit einem verführerischem Lächeln.

In Jimmos Zimmer setzten die beiden sich auf das Bett und Kirsten fragte ihn prombt: „Möchtest Du mich küssen?“ Jimmo zögerte erst, da er es für einen Spass hielt, Kirsten schmiegte sich jedoch an ihn und streichelte seine muskolösen Arme, so dass er schnell die Scheu verlor und sie leidenschaftlich küsste. Gierig wühlte er mit seiner Zunge in ihrem Mund. Kirsten gefiel die Art, wie er sie küsste und nahm seine Hand und führte diese an ihre Brust.

Erst streichelte Jimmo ihre gewaltigen Titten zärtlich, dann immer leidenschaftlicher als er merkte wie das die kleine Frau erregte. Kirsten hatte derweil seine Hose geöffnet und seinen stattlichen Schwanz herausgeholt, der schon völlig steif war und den sie mit ihrer zarten Hand massierte. Auch der große Hoden wurde von ihren langen, roten Fingernägeln gekrault. Als Jimmo immer wilder wurde, drückte sie ihn rücklings auf das Bett, nahm seinen Penis in den Mund und lutschte und saugte ihn hingebungsvoll.

Zwischendurch fuhr sie mit der Zunge den Schaft hinab und kümmerte sich auch um seine Eier, indem sie an ihnen saugte. Ja, sie wusste, wie man einen Mann um den Verstand bringt. Jimmo hatte ihr Kleid hochgezogen und den Slip heruntergestreift. Kirstens nackter Arsch zeigte in Richtung der Zimmertür. Da Lamil diese zwischenzeitlich leicht geöffnet hatte, konnte er ungehindert einen Blick auf ihre rasierte Spalte werfen, ohne, dass sie es mitbekam. Die schon klitschnasse Muschi wurde geschickt von Jimmos Fingern gestreichelt, was Kirsten erste Stöhnlaute entlockte, die jedoch von Jimmos Schwanz gedämpft wurden.

Nach ein paar Minuten kroch Kirsten auf Jimmo und führte seinen dicken Penis in ihre feuchte Spalte. Dann begann sie ihn zu reiten- erst langsam und dann als er immer geiler wurde wild und heftig. Die beiden küssten sich dabei und Jimmo knetete fest ihre drallen Pobacken, während sie den schwarzen Hengst zuritt. Martin, der Lamils Platz eingenommen hatte, betrachtete erregt das Schauspiel und freute sich, dass seine Frau mal wieder ungeniert ihrer Lust nachgegeben hatte.

Es war für ihn das Größte seine hübsche Ehefrau anderen Männern zu überlassen und zu beobachten, wie sie ordentlich durchgefickt wurde. Meistens organisierte er ihr die Männer, manchmal jedoch, so wie heute, wurde sie auch alleine aktiv. Schon lange hatte er sich gewünscht, dass sie es mal mit einem Schwarzen treiben würde, bislang leider ohne Erfolg. Martin hatte ein Idee, wie er den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für Kirsten bereiten könnte. Er sagte zu Lamil: „Wenn Jimmo mit ihr fertig ist, könnt ihr anderen sie auch gerne ficken.

Lamil sah ihn mit großen Augen an und nickte dann eifrig als Antwort. Martin ging dann mit ihm in das Wohnzimmer, in dem mittlerweile nur noch sechs Männer saßen und sagte zu ihnen „Hey Jungs, meine geile Frau lässt sich gerade von Jimmo durchficken. Wenn ihr Lust habt, dürft ihr auch“ ungläubige Blicke richteten sich auf Martin, das Stöhnen, dass jedoch gut zu hören war, ließ die Zweifel verblassen. „Das geht natürlich nicht umsonst.

Für eine kleine Nutte wie meine Kirsten muss mir jeder von Euch einen Euro geben. Dafür könnt ihr sie heute aber auch so lange und so oft ficken, wie ihr wollt!“ sagte er grinsend zu den Männern, die sofort eifrig in ihren Hosentaschen nach dem Hurenlohn suchten. Nachdem er von jedem den Euro erhalten hatte sagte er zu der lechzenden Meute: „Wenn die beiden mit ihr fertig sind, bringe ich sie hierher und dann könnt ihr Euren Spass mit ihr haben!“ Dann ging Martin zurück zu Jimmos Zimmer und schaute nach, wie weit die drei waren.

Kirsten kniete mittlerweile auf dem Bett und wurde von Jimmo von hinten genommen. Mit festen Stößen rammte er seinen stattlichen Schwanz hart in ihre Möse. Ihr Gesicht hatte sie im Bettzeug vergraben, wodurch ihr lautes Stöhnen etwas gedämpft wurde. Nach kurzer Zeit, er fickte sie immer heftiger, kam er unter lautem Stöhnen in ihr. Nachdem er den letzten Tropfen seines Spermas in sie hineingedrückt hatte ließ er von Kirsten ab. Martin trat nun hinzu und streichelte seiner Frau, die völlig außer Atem war, den Rücken.

„Na, war meine kleine Schlampe mal wieder sehr unanständig?“ fragte Martin mit gespielter Empörung. Kirsten wusste natürlich genau, dass es ihn scharf machte, wenn sie heimlich mit anderen Männern schlief und sie wurde umso geiler, wenn er sie dominant behandelte, ihr Befehle gab und sie sogar ein bisschen erniedrigte. „Das kann ich natürlich nicht ungestraft lassen. Da du Dich hier ohne meine Erlaubnis wie eine billige Nutte von einem fremden, jungen Männern ficken lässt habe ich beschlossen, dass Du auch wie eine Nutte behandelt werden sollst.

Ich habe Dich an die anderen Gäste vermietet und Du wirst heute Nacht für alle schön die Beine breit machen und Dich sooft von ihnen in deine geile Fotze ficken lassen, wie sie es möchten und alles machen, was die Männer von Dir verlangen. Sie haben schließlich eine Menge Geld bezahlt und wollen auch auf ihre Kosten kommen!“Kirsten drehte sich um und schaute Martin in die Augen, da sie zuerst dachte, dass er nur Spaß machen würde.

Als er sie jedoch hochhob und nackt und befickt wie sie war aus dem Zimmer trug, wurde ihr der Ernst der Lage bewusst. Martin ging betont langsam mit ihr in Richtung Wohnzimmer aus dem trotz der Musik schon lautstarke Diskussionen in irgendeiner afrikanischen Sprache zu hören waren. Dann legte er sie zwischen die Männer auf ein freies Sofa und sagte in die Runde: „So meine Freunde, hier ist Eure Hure, ich wünsche Euch viel Spass mit ihr!“ während er zu den Männer sprach, fickte er ihre nasse Muschi, die von Jimmos Sperma gut geschmiert war, mit zwei Fingern, was Kirsten ein Stöhnen entlockte.

„Na los Kirsten, bitte die Jungs darum, dass sie dich in Deine nasse Fotze und Deinen geilen Mund ficken und Deine Löcher mit ihrem Sperma abfüllen sollen!“. Als Kirsten zögerte, schob Martin ihr zwei weitere Finger hinein und kniff ihr mit der anderen Hand fest in den rechten Nippel den er langzog und weit drehte, was ihr ein Quieken entlockte, halb aus Schmerz, halb vor Geilheit. „Bitte, bitte fickt mich. Macht mit mir, was ihr wollt, nur bitte fickt mich richtig durch!“ stöhnte Kirsten heraus und die Männer ließen sich das nicht zweimal sagen und stürzten sich auf das willige Stück Fickfleisch.

Überall wurde ihr geiler Körper befummelt, vor allem ihre großen Titten wurden ausgiebig geknetet und gewalkt. Ihr Mund und ihre Muschi wurden mit harten Schwänzen gefüllt und fleißig bearbeitet. Die Jungs waren sehr wild, da sie wohl schon lange keine Frau mehr ficken konnten und hier nun ein besonderer Leckerbissen zur Verfügung stand. Kirsten genoß es sichtlich, von einem Rudel Schwarzer bestiegen zu werden. Mehrere Orgasmen schrie sie förmlich heraus, was die Meute umso mehr anstachelte, ihr Bestes zu geben.

Mit den Hände fasste sie gierig an die Schwänze zu ihrer Seite und wichste sie, während sie hart gefickt wurde. Martin war erstaunt über die Ausdauer der Kerle. Zwar spritzten die ersten relativ schnell Unmengen ihres Saftes in Mund und Fotze seiner Ehefrau, doch danach machten sie keine Anstalten, das Feld zu verlassen. Besonders beeindruckt war er von Abdi, einem Mann aus dem Senegel so um die 30. Dieser hatte ein Gerät zwischen den Beinen, das in etwa dem des Pornodarstellers Shane Diesel entsprach.

„Wow“ dachte Martin „und meine Kleine steckt den Riesen weg, als wäre es das Normalste auf der Welt“. Nachdem die 8 Männer seine Frau fast zwei Stunden ununterbrochen in allen möglichen Stellungen durchgefickt hatten, teilweise sogar mit zwei Schwänzen gleichzeitig in ihre kleine Muschi, wurden sie etwas ruhiger, ließen aber nicht von Kirsten ab. Martin hatte eine Idee und flüsterte seiner Frau provozierend ins Ohr: „Na meine Kleine Ficksau, haben sie es deiner geilen Fotze bislang gut besorgt? Ich glaube, Du kannst noch ein mehr vertragen, oder irre ich mich etwa?“ Dabei schob er Sperma, das auf ihren Wangen klebte in ihrem Mund, was sie von seinen Fingern abschleckte und an diesen saugte.

Kirsten stöhnte nur ein kaum verständliches „Jaaaa“ heraus, da sie noch immer gefickt wurde. Sie sah unglaublich geil aus, ihr Körper glänzte von ihrem Schweiß- die Titten und der Arsch waren stark gerötet von den festen Griffen und leichten Schlägen der ungestümen Männer, Sperma lief aus ihren Mundwinkeln und ihrer Muschi, und war in ihrem Gesicht und auf ihrem Körper verteilt, ja es gab keinen Zweifel, das es der kleinen Frau ordentlich besorgt wurde, genauso wie sie es am liebsten mochte.

Er wies Kirsten an, sich auf einen der Kerle zu setzen und ihn zu reiten. Wie in Trance kam sie mit Hilfe der anderen seiner Aufforderung nach. Sie war allerdings gar nicht mehr in der Lage sich großartig zu bewegen, zu erschöpft war sie durch die ganze Fickerei, so dass Lamil, der unter ihr lag die Fickbewegungen unternahm. Martin kümmerte sich nun um ihren Hintereingang und massierte diesen mit dem Sperma, was ausreichend vorhanden war und führte vorsichtig einen Finger ein.

Die Männer beobachteten begeistert was Martin machte und fingen auch an, als Martin sich entfernte, abwechselnd ihren kleinen Arsch zu fingern. Nach und nach wurden sie immer geiler und Kirsten hatte nach ein paar Minuten schon 2 Finger gleichzeitig in ihrer Rosette, die diese auseinanderzogen, während sie immer noch von Lamil in ihre Möse gestoßen wurde. Martin wandte sich an Abdi, da er fand, das es Highlight des Abends wäre, wenn dieser sie mit seinem Riesen als erster in den Arsch ficken würde.

Abdi war begeistert, da er noch nie Frau anal nehmen durfte. „So, meine Süße. Ich habe mit den Jungs gesprochen und sie möchten für ihr Geld noch etwas besonderes haben. Daher wirst Du jetzt zu ihrer Dreilochstute gemacht!“ flüsterte Martin in ihr Ohr. Kirsten zuckte zusammen und schaute Martin etwas ängstlich an, doch dieser sagte beruhigend zu ihr: „Keine Angst, es wird Dir gefallen. Sie werden Dich erst ganz vorsichtig in den Arsch ficken und ich werde dafür den richtigen Schwanz auswählen“ Martin musste sich ein Grinsen verkneifen, da Abdis Hammer wirklich monströse Ausmaße besaß und einen Durchmesser von gut 6 oder 7 cm hatte.

Als sie bereits mit 3 Fingern gleichzeitig Kirstens in Rosette wühlten und das relativ wild, dachte Martin, dass es Zeit wäre, ihre drei wesentlichen Körperöffnungen gleichzeitig mit schwarzen Schwänzen zu befüllen. Er nickte Abdi zu, der sich hinter Kirsten kniete und anfing, mit seiner Eichel über ihre Rosette zu reiben. Martin schaute ihm gebannt zu als er langsam seine Eichel in ihren Darm schob. Kirstens Augen wurden groß und Martin, der mit seiner Zunge ihr Ohr leckte meinte leise aber fies zu ihr: „Oh, da hat sich wohl jemand vorgedrängelt, der Abdi mit dem Riesenschwanz sollte doch erst als letzter drankommen…“ dabei kniff er ihr fest in beide Brustwarzen und drehte daran, wie an Radioknöpfen, während Abdi ihren Arsch fest mit seinen Kräftigen Händen hielt und sich immer tiefer in ihren Darm vorarbeitete.

Nach etwa 2 Minuten steckte sein gesamter Penis in Ihr. Die Männer feixten und applaudierten und schlugen Kirsten lobend auf den Arsch, während Abdi langsam anfing sie mit Lamil im Takt zu ficken. Je schneller sie wurden, um so lauter wurde Kirstens Stöhnen während sie Jimmos Schwanz saugte, der ihren Kopf fest in den Händen hielt und sie so tief es ging in Ihren Hals fickte. „Was für ein geiler Anblick“ dachte Martin. Er war immer wieder aufs Neue überrascht, was seine Frau doch für eine geile Sau war.

Wenn sie erst mal richtig in Fahrt war, gab es scheinbar keine Grenzen für sie und sie ließ Dinge mit sich machen, die sie ablehnte, wenn Martin vorher darauf zu sprechen kam. Er war unglaublich glücklich, mit so einer lieben aber versauten Frau verheiratet zu sein. Nacheinander wurde sie von allen Männern ausgiebig in verschiedenen Stellungen in den Arsch gefickt und auch dort besamt. Einige ließen es sich auch nicht nehmen, sie wie die billigste Nutte zu behandeln und sie abwechselnd in Fotze und Arsch zu ficken und sich danach von ihr auch noch die Schwänze sauber lutschen zu lassen, was sie aber kaum noch mitbekam, da sie von der ganzen Fickerei völlig fertig war.

Als die Männern auch nicht mehr konnten wurde es draußen schon langsam hell und Martin wollte mit Kirsten nach Hause insbesondere, damit Moussa sie nicht so sah, da Kirsten und Martin mittlerweile so etwas wie Mama und Papa für ihn waren und er sie auch so nannte. Er zog Kirsten notdürftig das Kleid über den verschwitzten und mit Sperma vollgespritzten Körper, BH und Slip waren ihm zu umständlich, und trug seine kleine Frau, die schon total erschöpft eingeschlafen war zum Auto.

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