Der unterbrochene Schlaf

Der unterbrochene Schlaf

Ich liege auf dem Bett und schlafe, als die Tür aufgeht und Du hereinkommst. Lächelnd siehst Du auf mich nieder, setzt Dich auf den Bettrand und streichst mir die Locken aus der Stirn.

Im Schlaf lächle ich leicht, wache jedoch nicht auf, sondern drehe mich nur von der Seite auf den Rücken. Du stehst auf, schaust auf mich herunter, nachdenklich runzelst Du Deine Stirn… und Deine Augen fangen zu glitzern an, als Du Dich wieder vorsichtig neben mich auf die Bettkante sinken lässt.

Langsam schiebst Du meine Bettdecke in Richtung Bettende, siehst, dass ich bereits mein weißes Nachthemd anhabe und schaust mir ins Gesicht. Als Du merkst, dass ich immer noch schlafe, berührt Deine Hand sanft meine rechte Brust, streichelt vorsichtig über meine Brustwarze, während Du mich wieder ansiehst. Ich murmle etwas vor mich hin und lächle leicht, wache aber immer noch nicht auf. Dein Blick fällt wieder auf mein Nachthemd und Du siehst, dass sich beide Brustwarzen erregt aufstellen.

Leicht ziehst Du die Schleife auf, die mein Nachthemd auf den Schultern hält, ziehst es mir vorsichtig über die Schultern und streifst es mit der rechten Hand über meine Brüste nach unten. Dein Mund nähert sich meiner rechten Brust, sanft küsst Du sie, umspielst sie mit Deiner Zunge, während Deine rechte Hand meine linke Brust umfasst und Dein Daumen mit meiner Brustwarze spielt. Leises Seufzen ist meine Antwort und das deutlich sicht- und fühlbare Verlangen, das Dir meine Brüste zeigen…. Während Deine Lippen immer noch mit meiner Brust spielen, gleitet Deine rechte Hand langsam über meinen Bauch, über meine Hüften und streichelt zärtlich über die Löckchen, die durch keinen Slip verdeckt werden.

Leicht hebt sich mein Becken, leise stöhne ich auf, obwohl Dir ein Blick in mein Gesicht zeigt, dass ich immer noch schlafe. Deine Hand bewegt sich vorsichtig weiter nach unten, streichelt über meine Schamlippen und spreizt leicht meine Beine. Während Deine Lippen immer noch meine Brust liebkosen, gleitet Deine Hand zwischen meine Beine und streichelt zärtlich meine Schamlippen. Mit kleinen Küssen legst Du eine Spur von meinen Brüsten zu meinen Hüften, während Du selbst aufstehst, mit den Händen meine Beine noch weiter spreizt und Dich dazwischen kniest.

Langsam streichelst Du meine Beine nach oben, gefolgt von Deiner Zunge, pustest mir in die Löckchen, hörst, wie ich immer lauter aufstöhne und mich unruhig zu bewegen beginne. Obwohl ich immer noch nicht ganz wach bin, bewegen sich meine Hüften und Dein streichelnder Finger spürt, wie die Erregung langsam durch meinen Körper zieht. Du beugst Deinen Kopf herunter, leckst mit Deiner Zunge über meine Schamlippen und obwohl diese bereits angeschwollen sind, spreizt Du sie sanft mit Deiner linken Hand. Mein Stöhnen wird immer lauter, meine Bewegungen immer heftiger, Dein Atem geht keuchend, während Du Dir ansiehst, was sich Dir bietet…

Deine Zunge berührt meine Klit, ein Beben geht durch meinen Körper……

Deine rechte Hand gleitet von der Schenkelinnenseite zu meiner Höhle….. vorsichtig tauchst Du einen Finger in die Feuchte, lässt ihn immer weiter hineingleiten, hörst mein Stöhnen und merkst, dass ich aufgewacht bin … Mein Becken bäumt sich Dir entgegen, Dein Finger ist nun ganz in mir drin…… Deine Zunge leckt über meine Klit, Du nimmst sie in Deinen Mund ……

und ich stoße einen leisen Schrei aus, als Du an ihr zu saugen beginnst….. Langsam ziehst Du Deinen Finger wieder aus mir heraus, nur um vorsichtig mit zwei Fingern wieder in mich hinein zu gleiten, während ich leise vor mich hinwimmere. Du hebst Deinen Kopf, siehst mich an und sagst leise: „Zeig es mir ….. lass Dich gehen …

ich will es spüren, zeig es mir!“

Immer lauter stöhne ich, als Du Deine beiden Finger wieder aus mir ziehst…… und dafür Deine Zunge tief in mir versenkst…… Ich beiße ins Kopfkissen, kralle meine Fingernägel ins Laken und bäume mich auf, während Deine Zunge immer schneller in mich stößt….. Wieder berühren Deine Finger meinen feuchten Eingang, wieder versenkst Du zwei von ihnen in mir…

doch Deine Zunge ist zwischen ihnen……. Du suchst meinen G-Punkt und Du findest ihn….. laut schreie ich auf, als du wieder und wieder gegen ihn stößt …… als Deine Zunge schneller und schneller wird…..

Du richtest Dich auf, lässt Deine Finger in mir, spielst weiter mit meinem G-Punkt, schaust mir ins Gesicht und lächelst……

Zeig es mir, Manuela! Mit diesen Worten beugst Du Dich wieder über mich, berührst meine Klit und leckst sanft über sie, während sich meine Hände in Deine Haare krallen und Deinen Kopf nach unten drücken…

Laut schreiend bäume ich mich auf…… Immer schneller stößt Du zu, vergisst Deine Vorsicht, denn ich werde immer feuchter….. immer lauter stöhne ich auf, immer schneller bewege ich mich…… Deine Zunge leckt über meine Klit, Dein Mund öffnet sich ……

nimmt meine Klit auf….. saugt sie hinein, während Deine Hand mein Becken nach unten drückt…..

Dein Atem geht immer lauter….. mein Schreien füllt den Raum …… die Luft dampft, während ich den ersten Orgasmus habe……..

du hörst nicht auf, saugst weiter an mir….. wehrst meine Hände ab, die Deinen Kopf wegstoßen wollen …… lässt Deine Finger immer tiefer und schneller in mich gleiten und ich rase von einem Höhepunkt zum anderen…… Bebe und wimmere, stöhne und schreie meine Lust hinaus……

Erschöpft sinke ich zusammen ……

zittere am ganzen Körper….. Tränen laufen mir über die Wangen…… Du setzt Dich neben mich und küsst mir die Tränen zärtlich weg…

Leise sage ich: Ich danke Dir, ich liebe Dich…….. ehe Dein Mund meine Lippen verschließt

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