Der Vertrag
Veröffentlicht am 13.05.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten1. Tag
Gestern war ein guter Tag, Samstag, wir waren aus, also ich, mein Kumpel Toni, und dessen Freundin, Sandra. Sie ist süße 21 Jahre alt und sieht gut aus. Ein richtig geiles Luder……
jedenfalls vom Aussehen her…..
Toni aber war eher zerknirscht, er ist eigentlich immer geil, aber Sandra deutlich weniger. So erzählte er es mir jedenfalls vor einigen Wochen. Blasen fand sie eklig und in den Arsch wollte sie sich auch nicht ficken lassen. Im Endeffekt wollte sie nie den hemmungslosen Sex, wie Toni ihn sich vorstellte und sie dazu hart ran zunehmen und sie entsprechend zu erziehen wollte er auch nicht.
Dafür war er zu weich….. Obwohl er es sehr geil finden würde, wenn sie ihm da mehr gehorchen würde…..
Ich fragte ihn daraufhin, ob Sandra zur Sexsklavin erzogen werden sollte. Daran hatte er zwar nicht gedacht, aber der Gedanke machte ihn schon recht geil. Ich bot ihm an den Job des Erziehers zu übernehmen, vorausgesetzt Sandra würde sich damit einverstanden erklären und einen entsprechenden Vertrag unterschreiben.
Und gestern war der Tag, an dem Sandra den Vertrag unterschrieb. Sie hatte irgendwie zu viel getrunken und Toni hat sie den Vertrag unterschreiben lassen. Als kleines Druckmittel hatte er dann noch ein paar anzügliche Fotos von ihr gemacht. Die hatte ich jedenfalls auch….
Und heute sollte Sandra hier auftauchen und den Vertrag erfüllen.
Und was soll ich sagen, sie kam tatsächlich. Wütend und ängstlich zugleich. Ängstlich wegen der Fotos….
Ich hab ihr ein Zimmer zugewiesen, das ein wenig unkonventionell ausgestattet ist. Aber jetzt will ich mit der Erziehung auch beginnen.
Immerhin ist sie ja schon zwei Stunden da.
Ich sehe sie durch die diversen Cams, die in ihrem Zimmer installiert sind, Reden kann ich über Mikro. Als los denn…..
„Hallo Sandra“… Sie zuckt zusammen, „Jaaa“ es klingt zögerlich…. „Du weist weswegen du hier bist?“ „Der verdammte Vertrag…..
Was willst du von mir?—-“
„Na was denkst du?“
„Weis nicht“
„Was steht denn in dem Vertrag?“ … Sie zögert, aber dann kommt „ Erziehung zur Sexsklavin..“ Die Stimme klingt gepresst.. „Ich soll mich von dir ficken lassen?“
„Nein, du wirst gefickt werden, und du wirst drum bitten gefickt zu werden. Wer der Besitzer des Schwanzes ist, der sich deiner bedient, wird dir egal sein….“ „Ebenso wirst du am Ende drum bitten in den Arsch gefickt zu werden und anschließend den Schwanz sauber lecken zu dürfen. Es wird dir eine Freude sein einen Schwanz zu blasen und den Saft schlucken zu dürfen…..“
„Und während der Ausbildung wirst du niemals sehen, wer dich grade fickt, wen du wichst oder wessen Schwanz du bläst.“
Ich sehe wie sie die Farbe im Gesicht verliert „Und was ist wenn ich das nicht will?“
„Kein Problem, du kannst natürlich sofort gehen, jederzeit und immer, wenn du willst, aber dann werden die Fotos, ich denke du kennst sie; dem Vertrag nach veröffentlicht…..
Du hast unter schrieben….“
„Ja ich weiß, ich war total besoffen als ich das unterschrieben habe…. Also gut, ich will es probieren.“
„Sehr schön, als erstes wirst du dich jetzt vollständig ausziehen.“
Sandra tut tatsächlich was ihr befohlen wird, sie zieht sich aus. „ Na los, das Höschen auch runter“
Jetzt ist sie nackt, herrlicher Anblick. Schöne Kurven, schöner Hintern, aber ihre Fotze versteckt sie noch ein wenig…..
„Setz dich aufs Bett in Richtung des Spiegels und spreize deine Beine weit auseinander.“ Auch das tut sie, wenn auch zögernd…
„Weiter auseinander!“ „Bist du allein?“ „Ich hab dir schon gesagt, dass du nie sehen wirst wer sich gerade an dir bedient oder ob sonst noch jemand sich daran erfreut. Tu einfach was dir befohlen wird…. oder brich ab, auch das ist immer möglich…….“
Endlich ein herrlich freier Blick auf ihre Fotze.
Jaa, eine wunderbar glatt rasierte Fotze. Mein Schwanz springt in die Höhe.
Aber noch wird er nicht bedient, erst will ich verhindern, dass sie es sich jetzt oder nachher selbst besorgt. Ihre Geilheit, die sich zwangsläufig einstellen wird, soll der Lusterfüllung dienen. Erstmal nur meiner…..
„Öffne die oberste Schublade an dem kleinen Schränkchen“ Sie tut es, sieht hinein und wird tatsächlich rot….
„Was siehst du?“
„Kugeln mit einer Kordel verbunden, einen Vibrator und ein Teil, das wie ein Stopfen aussieht“
„Also die Kugeln sind sogenannte Liebeskugeln, die kommen in deine Fotze, der Stopfen nennt sich Plug und der ist für deinen Hintern bestimmt….Der Vibrator kommt heute nicht zum Einsatz….“
„Du willst, dass ich mir die komischen Kugeln da in meine Muschi reinstecke und dann noch den Plug in meinen Po???“
„Genau das, erst die Kugeln in die Fotze, so wie du jetzt sitzt, schön weit auseinander die Beine, dann umdrehen, aufs Bett knien, Beine ebenfalls weit gespreizt und dann den Plug in den Arsch stecken!“
Spätestens jetzt erwarte ich, dass sie abbricht, aber sie schiebt sich die Kugeln tatsächlich in ihre Fotze, So leicht wie die rein rutschen ist sie bestimmt total nass. Und tatsächlich, sie präsentiert mir auch ihren Arsch und ich kann deutlich sehen wie der Plug sich seinen Weg bahnt.
Mir kommt es gleich……..
„Ok, jetzt mach die zweite Schublade von oben auf. Was siehst du“
„Was ist das?“ „Kennst du es nicht?“ „Nein“ „Ist ein Keuschheitsgürtel, der verhindert das Eindringen in deine Fotze und Arsch….. Wir verhindern jetzt damit, dass du es dir selbst machen kannst…… Zieh ihn an“
Der Gürtel erklärt sich von selbst und wenn erst der Verschluss eingerastet ist kann er nur noch von dem Schlüssel geöffnet werden, den ich hier in meiner Hand halte.
Endlich, das Schloss ist zu…. Sie wird geil bleiben, jetzt wird es Zeit sich um meinen Schwanz zu kümmern.
„Komm jetzt an die Wand, an der der Spiegel hängt“ Sie kommt zögerlich näher. „Siehe nach rechts neben dem Spiegel, was siehst du?“
„Da sind anscheinend verschiedene Öffnungen, aber die gehen wohl nur von außen auf“
„Stimmt, du sollst sie ja auch nicht öffnen können….. Kannst du dir vorstellen, wie du dich hinstellen musst?“
„Ich bin ja nicht ganz blöd, die oberen sind wohl für Kopf und Brüste gedacht, und dann passen die anderen für die Pussy und die Arme, so etwa.“ Sie stand jetzt genau so wie sie stehen sollte……
Ich öffne die beiden Türchen für die Titten…
„Komm etwas näher, drücke dich an die Wand und lass deine Titten durch die Öffnungen.“ Sie tat es „Erschrick jetzt nicht, aber ich verhindere jetzt nur dass du zurück gehen kannst, das verhindert auch, dass du durch eine Öffnung sehen kannst….“
Ich konnte von außen einen Riegel hinter ihrem Rücken einlegen, der verhinderte, dass sie auch nur einen Zentimeter zurückwich. Sie ließ es ohne Widerspruch geschehen. Ich öffne jetzt die Öffnung für Ihren Arm, sie soll mir und anschließend noch Toni, der bald eintreffen wird, einen runter holen……
„Strecke deinen Arm da durch!“ Sie tut es „Was soll ich tun?“
„Was für eine blöde Frage, fühle mal“ ich legte ihr meinen Schwanz in die Hand, er war extrem hart….. „Oh nein, ich soll dir einen runter holen??“ Du sollst einen Schwanz wichsen….“ „Ist doch deiner?“ „Du sollst nicht fragen sondern einfach machen was befohlen wird…..“
Sie fängt an zu wichsen..
„Schön langsam und sachte, nicht zu schnell“ Während sie meinen Schwanz unweigerlich zur Explosion treibt befasse ich mich mit ihren Titten, Größe 85c, herrlich fest und stramme Nippel. Ich zupf an den Nippeln und knete die Titten ordentlich durch… Sie stöhnt auf, sie ist geil ohne Ende. Aber heute wird sie geil bleiben…..
Aber ich will sehen wie geil sie ist und Toni soll es auch sehen. Er ist grade leise herein gekommen und sieht zu, wie Sandra meinen Schwanz massiert. Ich sehe sein Staunen. Anscheinend hat sie seinen Schwanz noch nie so gewichst.
Aber zurück zu der Geilheit von Sandra….
Ich öffne das Türchen vor Ihrer Fotze und greife hinein. Man, ist die nass, sie tropft geradezu. Das gibt meinem Schwanz endgültig den Rest. Er spritzt ab, die Sahne läuft über ihre Hand.
Sie will sie zurückziehen. „Halt, mach weiter, melke ihn schön leer.“ Sie tut es.
Dann gehe ich etwas zurück, sie will ihren Arm zurückziehen, ich halte sie auch diesmal auf „Halt, du bist noch nicht fertig…! “ Aber du hast gespritzt“ „Du hast es noch nicht verstanden, ein Schwanz hat gespritzt, das hat aber nichts mit dir zu tun, du machst das was dir befohlen wird, bis du andere Befehle bekommst…“
Inzwischen hat Toni meinen Platz eingenommen und drückt Sandra seinen harten Prügel in die Hand. „Wer ist das“ „Du sollst nicht fragen sondern wichsen“…….
Sie tut es.
Sie wichst ihn wahrscheinlich so, wie sie ihn bisher noch nie gewichst hat. Jedenfalls ist der Gesichtsausdruck von Toni so…… Aber er verkneift sich jeden Laut und fasst auch mal an ihre nasse Fotze. Er schüttelt lediglich ungläubig den Kopf als er merkt wie geil sie ist, tropfnass, es tropft von seinen Fingern durch den Gürtel…..
Da kann auch er es nicht mehr halten und spritzt eine gewaltige Ladung über ihre Hand….
„Kann ich jetzt meinen Arm zurücknehmen und etwas bekommen um meine Hand sauber zu machen?“
„Du kannst deine Hand jetzt zurück ziehen und wenn du sie sauber geleckt hast, dann mach ich auch den Riegel auf……“ „Ist nicht dein Ernst???? Ich soll das ablecken???“ Sie klingt entsetzt. „Natürlich, was denn sonst, ablecken und runter schlucken“ „Ist aber eklig ohne Ende“ „Nicht fragen oder jammern, mach es einfach!“
Sie zieht ihren Arm zurück, ich mach das Türchen zu…. „Du bist ein Arsch“ „Nenne es wie du willst; aber gehorche!“
Sie tut es tatsächlich, welch ein Anblick, auch für Toni…… Ihr Gesicht drückt schon ein wenig Ekel aus als sie das Sperma langsam in ihren Mund leckt.
Und das Schlucken ist wohl ein regelrechter Kraftakt für sie. Aber irgendwann hat sie es geschafft. Wir sind ja auch erst am Anfang der Übungen….
Ich öffne den Riegel hinter ihrem Rücken und schließe sofort die beiden Tittentürchen, Sie soll keine Gelegenheit haben durch zu sehen. „Du kannst dich jetzt ein wenig ausruhen und dir ein paar Kleider überziehen.
Ich komm dich nachher zum Abendessen abholen“ „Was ist mit dem Gürtel, den Kugeln und dem Plug?“ „Der Gürtel bleibt an, die Kugeln und der Plug bleiben noch drin, jedenfalls mindestens bis zur Nachtruhe. Wenn du dann artig bist nehmen wir die vielleicht heraus, aber der Gürtel bleibt!“
„Ich bin aber geil“ „Nettes Geständnis, so soll es sein, ehrlich und geil, finde ich gut, der Anfang ist gemacht“
Ich begleite Toni zur Tür. „Es ist unglaublich“, flüstert er leise, „mach bitte weiter“ „ Gerne, komm morgen wieder, mal sehen was wir dann einüben….. Ich lass mir was einfallen.
Nächstes aber spätestens übernächstes Wochenende kannst du sie wieder haben.“ „Wird sie dann gehorchen?“ „Ich denke schon, wenn nicht kommst du eben mit ihr zur Nachhilfe“
Er lacht und verabschiedet sich.
So, ich muss mich jetzt um das Abendessen mit Sandra kümmern. Heute wird sie jedenfalls noch geil bleiben……….
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