Der Wichsmarathon

Der WichsmarathonIch hatte schon Sex mit sieben verschiedenen Frauen. Und es war jedesmal anders. Am Geilsten war es mit zwei der Stuten, das waren Naturtalente und regelrechte Entsaftungsmaschinen. Meine aktuelle Lebensgefährtin hat richtig schöne große Hängebrüste, so wie ich es mag. Anfangs wollte sie nur Sex im Dunkeln. Doch mittlerweile macht sie alles mit und ist eine richtige spermageile Dreilochstute geworden. Doch keine der sieben kann mir das geben, was ich an Geilheit erlebe, wenn ich es mir selber besorge.

Doch das bedarf einer guten Vorbereitung, da ich hier nicht vom schnellen Wichsen rede, sondern von einem stundenlangen Wichsvergnügen, mit einem Orgasmus der Superlative. Die Rahmenbedingungen sind schnell abgesteckt. Ihr solltet einen Tag lang völlig ungestört und frei von sonstigen Verpflichtungen sein. Nach wenigen Stunden wichsen geht ohnehin keine andere Tätigkeit mehr, weil eure Latte zu einem zuckendem Spermaprügel wird, der nur noch nach abspritzen giert. Ich fange damit an, dass ich Klingel und Telefon abstelle und mich einem ausgiebigem Frühstück widme.

Anschließend dusche ich und rasiere mich völlig blank. Dabei kann es nicht schaden schon zu wichsen. Vor mir liegen jetzt sieben bis zehn Stunden Dauerwichsen und schon der Gedanke daran macht mich abspritzbereit. Als nächstes lege ich meine Spielzeuge bereit. Die bestehen aus einem Eichelvibrator, einer Kolbenpumpe und einem Schwanzvibrator mit verschiedenen Impulsstufen. Massageöl, damit das Ganze ordentlich rutscht. Selbstverständlich darf mein persönliches Highlight nicht fehlen. Eine Galia-Melone. Die bereite ich schon mal vor, ich setze zwei Löcher, manchmal auch mehr, verschieden eng und entferne die Kerne.

Dann mache ich es mir vor meinem Pc bequem. Gewöhnlich fange ich mit dem Eichelvibrator an und grabe mich durch meine Porno-Sammlung. So bleiben die Hände frei, ich schneide mir ein Best-Off Abspritzen zusammen und der Vibrator jagt mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Mein Wichskolben wurde jetzt schon eine Stunde lang verwöhnt. Etliche Beinahe-Orgasmen später, bekomme ich jetzt Lust auf den ersten Melonen-Fick. Ich platziere die Melone auf der Lehne meiner Couch, so kann ich sie bequem im Stehen ficken.

Ich jage mit schmatzenden Geräuschen meinen Fickprügel immer wieder tief in das nasse Fruchtfleisch, wechsele die verschiedenen Löcher und schaue dabei Pornos am TV. Meine Wichse will alle paar Sekunden rausspritzen, doch ich halte immer wieder kurz inne. Eine halbe Stunde lang jage ich mich so von einem Beinahe-Orgasmus zum nächsten. Ich gehe ins Bad, weil ich mir jetzt eine Wasserdruckmassage gönnen will. Mein Notebook stelle ich so auf, dass ich bequem geile Abspritzfilme schauen kann.

Ich richte die Brause auf meinen prallen Schwanz und anschließend ficke ich die Melone unter Wasser. Das Spiel treibe ich so eine halbe Stunde lang und mein Ziel, 30 mal bis kurz vorm Abspritzen zu sein, habe ich locker erreicht. Stunde drei beginnt wieder an meinem PC. Ich schneide weiter Filme lasse von meinen Spielzeugen abwechselnd meinen Schwanz bearbeiten und zwischendurch stehe ich immer wieder auf und verpasse meiner Melone ausgiebige Fickstöße. Das Spiel treibe ich so etwa eineinhalb Stunden.

Mein Schwanz ist jetzt auf der höchsten Erregungsstufe und ich muss mich jetzt entscheiden, wie ich ihn noch drei Stunden weiterquälen werde. Dazu habe ich zwei Varianten. Variante eins ist dieses endlose Spiel so lange weiterzutreiben bis ich in einem Megaorgasmus Unmengen von Wichse abspritze. Variante zwei ist die Entsaftung über mehrere Etappen. Das ist eine hohe Kunst und verspricht maximale Geilheit. Ich entscheide mich für Variante zwei, lege mich auf meine Couch, neben mir meine Spielzeuge.

Ich werde jetzt meinen Schwanz etwa extrem wichsen und ihn etwa alle 20 Minuten Sperma abspritzen lassen, ohne dass ich wirklich komme. Ich gehe also ganz knapp über den Point of no Return und lassen meine Wichse aus meinem Eichelloch quellen. Nach einer Stunde badet mein Schwanz in seiner eigenen Wichse. Ich tauche meine Finger ein und lecke mein eigenes Sperma. Jetzt setzte ich einen Vibrator an meiner Rosette an und schiebe ihn langsam ganz tief ein.

Als ich einschalte, explodiere ich geradezu vor Geilheit. Schön langsam ficke ich dabei die Melone. Immer wieder quillt Wichse aus meinem Schwanz und jetzt wichse ich ihn mit viel Öl und Sperma auf die klassische Art. Meine Erektion wird immer heftiger und ich beschließe mir noch eine Wassermassage in der Wanne zu gönnen. Zuckend vor Geilheit empfängt meine Latte das heiße Wasser. Ich bin jetzt extrem am Limit und kann nur noch ans abspritzen denken.

Zurück in meinem Wohnzimmer mache ich es mir wieder auf der Couch bequem. Ich bin jetzt schon fast sieben Stunden am Wichsen. Ich habe inzwischen schon soviel Sperma abgelassen dass wohl kaum noch etwas kommen wird. Ein letztes Mal treibe ich für ca. 45 Minuten meinen Schwanz mit meinen Spielzeugen in die Höhe. Dann beschließe ich abzuspritzen. Ich schiebe mich mit meinem Rücken die Couchlehne hoch und schiebe mir den Vibrator in den Hintern.

Dann wichse ich meinen zuckenden Fickprügel langsam und mit viel Druck. Ich spüre schon wie sich meine Muskeln zusammenziehen, da klatscht auf schon die erste Wichsladung in mein Gesicht. Ich öffne meinen Mund und die nächsten Spritzer landen direkt in meinem Mund. Der Orgasmus raubt mir fast den Verstand und ich wichse so lange bis nichts mehr kommt. Erschöpft falle ich zur Seite. Nein, das kann mir keine Frau bieten.

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