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„Ich kümmere mich nur darum, dass Benny auch gut lernen kann“.

„Ach, und deswegen fasst Du ihm an den Schwanz?!“ Ich war regelrecht außer mir. Und langsam dämmerte mir auch, warum. In mir fraß sich langsam die Eifersucht auf meine Schwiegermutter durch.

„Nun dreh mal nicht am Rad, Beate“, versuchte mich meine Schwiegermutter zu beruhigen. „Erstens ist nichts i*****les daran.

Schließlich bin ich nicht verwandt mit ihm. Und wenn dann nur in zweiter Linie. Das zählt nicht mehr. Außerdem wäre das vor allem Deine Aufgabe, ihm den nötigen selischen Rückhalt zu geben“.

Ungläubig sah ich Hildegard an und fragte mich, was sie damit sagen wollte.

„Und das wäre?“

„Du siehst doch selbst, dass er oft mit einer Mordslatte in der Hose herum läuft. Wie soll er sich denn da noch auf die Schule und seinen Lernstoff konzentrieren können. Was meinst Du, warum er lieber bei mir lernt?“

Langsam begriff ich, wie der Hase laufen sollte. „Du meinst also, wenn ich ihm, als seine Mutter, öfters einen runterholen würde, dann könnte er sich besser konzentrieren?“ Ich war fassungslos, dass meine Schwiegermutter so etwas überhaupt in Erwägung fasste.

„Ich sehe, Du verstehst“.

Hildegard hockte sich neben Benny und streichelte wieder seine Schenkel und seinen Schwanz, der vor Geilheit zuckend wippte. „Komm her, Kindchen. Und leiste uns Gesellschaft“, forderte mich Hildegard auf. „Dann kannst Du es ja selbst mal probieren und spüren, wie beruhigend das für Deinen Sohn ist“.

Ich war fassungslos, aber irgend etwas an dem Schwanz von meinem Sohn zog mich magisch an.

Also hockte ich mich an die andere Seite von Benny, der konzentriert zu lernen schien.

„Du musst natürlich auch aufpassen, dass Du ihn nicht zu sehr erregst und er plötzlich losspritzen muss. Das wäre für seine Konzentration und Lernfähigkeit nicht förderlich“.

Hildegard nahm meine Hand und legte sie auf Bennys Schwanz. Automatisch schlossen sich meine Finger um seinen Schwanz und ich begann langsam zu wichsen.

„Oh, Mom, Du machst das prima“, stöhnte mein Sohn leist.

„Schön langsam wichsen und wenn Du spürst, dass er gleich kommt, dann machst Du eine Pause. Je länger seine Erregung und Geilheit aufrecht erhalten bleibt, um so besser ist seine Lernfähigkeit“.

„Mama, lass mich bitte spritzen“, bettelte Benny.

„Nein, Du wirst Dich schön benehmen.

Wir wollen doch nicht Deine Mutti erschrecken. Oder?“

Hildegard hielt mir die Hand fest und deutete mir an, einen Moment zu warten.

Ich selber wurde immer geiler. Mein Höschen war schon längst nass und ich dachte, ich müsste mir selbst gleich an die Fotze greifen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Und je öfter Hildegard mich stoppen musste, meinen Sohn nicht spritzen zu lassen, um so geiler wurde ich und um so mehr sehnte ich mich danach, ihn endlich spritzen zu sehen.

Und während ich mich damit abmühen musste, meinen Sohn zu geilen, lernte Hildegard mit ihm Latei-Vokabeln. Benny musste sich arg konzentrieren, weil er wohl selbst liebend gerne seine Mutter vollspritzen wollte. Irgendwann beschloss ich, jetzt oder nie und beugte mich über seinen Schwanz, den ich mir ganz tief in die Kehle presste und da konnte mein Sohn nicht mehr anders, er musste abspritzen.

Eine Stunde später kam mein Sohn in die Küche. Ich war, nach dem Vorfall im Wohnzimmer, in die Küche geeilt und habe mir eiskaltes Wasser aus dem Wasserhahn ins Gesicht gekippt.

Ich brauchte dringend eine Abkühlung. War ich denn irre geworden? Hatte ich da nicht eben meinem Sohn gestattet, mir Sperma direkt in meine Kehle zu spritzen? Ich erschrak, als Benny neben mir auftauchte.

„Mama, was ist los?“, fragte mich Benny. „Hat es Dir nicht gefallen?“

Ich war perplex. Logisch, es hatte mir so sehr gefallen, dass ich selbst nicht mehr Herr meiner Sinne war.

Wenn auch nur noch eine weitere Kleinigkeit dazu gekommen wäre, hätte ich vermutlich meinen Sohn angeschrien, er soll mir endlich meine triefende Fotze ficken! Sollte ich jetzt lügen.

„Doch, Benny. Sehr sogar“. Ich nahm Benny versöhnend in den Arm und er glitt sofort ein Stück herunter und griff mir an meine Euter.

„Nicht, Benny. Sonst weiß ich nicht mehr, was ich tue!“, versuchte ich ihn zu bremsen.

„Du kannst Dich wirklich mal gehen lassen!“, hörte ich hinter mir die Stimme von Hildegard.

„Du bist ja nun wirklich mehr als verklemmt und so wie ich das sehe, kannst Du Deine eigenen Vorbehalte nicht mal mehr objektiv begründen“.

Was immer Hildegard damit sagen wollte, aber sie hatte Recht.

„Benny, willst Du nochmal spritzen? Dann spritz Deiner Oma in die Fotze!“

Benny löste sich tatsächlich von mir und ich drehte mich mit ihm um und sah, wie Hildegard sich splitterfasernackt auf den Küchentisch hockte und ihre Schenkel spreizte.

„Ja, schau Dir das nur an, wie geil das ist, wenn man nicht so verklemmt ist, wie Du!“

Ich wollte protestieren und schnappte nach Luft, um mich lautstark zu äußern, da sah ich wie sich Benny zwischen ihre Schenkel stellte und vor ihr seinen Schwanz hart zu wichsen begann.

„Komm Du auch her“, befahl mir Hildegard. „Und hilf Deinem Benny endlich, damit er wieder einen schön harten Schwanz bekommt“.

Wie in Trance ging ich auf Benny und Hildegard zu und nahm den Schwanz meines Sohnes abermals in die Hand. Hitze stieg wieder in mein Gesicht, und von meinem Unterleib aus, der schon wieder trief nass war, stiegen Flammen der reinen sexuellen Gier empor, als ich spürte, wie Bennys Schwanz in meiner Hand hart wurde.

„Nun schieb ihn mir schon rein. Das wirst Du doch wohl können, oder?“ Hildegards Frage war offensichtlich an mich gerichtet und ich tat genau das.

Ich zog Bennys Vorhaut ganz zurück und begann seine pralle Eichel an Hildegards Fotzenlappen zu reiben. Sie stöhnte tierisch läufig auf, als die beiden sich berührten. Dann schob ich Bennys Eichel zwischen die Fotzenlappen, die ich mit der anderen Hand auseinander gedrückt hatte. Schleim und glänzende Flüssigkeit lief Hildegard aus der Fotze und ich wusste, sie hatten heute schon einmal miteinander gefickt.

Ich glaube, genau darauf hatte sie es angelegt, dass ich das mitbekam…

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