Die Assistentin

…“Sabrina, haben Sie kurz Zeit für mich?“ rufe ich ins Nachbarbüro.

„Klar, Frau Reusch, was gibt es denn?“ Sie eilt ins Büro, ist noch ein wenig außer Atem weil sie in ihrem Zimmer Aktenberge sortiert hat…

Sie sieht süß aus, ein wenig zerzaust, und nähert sich meinem Schreibtisch.

„Ich habe hier noch einen Stapel Akten für ihr Büro, den können Sie gleich mitnehmen und einsortieren. Dann müssen Sie die Ordner nicht so oft aus den Regalen kramen“

„Oh, natürlich Frau Reusch, die nehme ich gleich mit“ antwortet sie, will den Stapel Akten greifen, stolpert aber über ein Kabel und meine Assistentin und der Aktenstapel gehen in mit einem erschrockenen „Oh!“ zu Boden.

Einem ersten Reflex widersprechend springe ich nicht auf, um ihr zu helfen….nein, ich lehne mich zurück, strecke meine Beine aus und sehe ihr zu, wie sie sich aufrappelt und anfängt, die verstreuten Akten zusammen zu sammeln. Sie sieht süß aus, tomatenrot und ziemlich verlegen.

Irgendwie erregt es mich, einfach nur dort zu sitzen und sie zu beobachten.

Was sehe ich da? Schielt sie etwa zu meinen Stiefeln? Sie scheint meinen fragenden Blick zu bemerken, schaut schnell wieder zu den Ordnern…etwas an ihrem Blick hat meinen „Jagdinstinkt“ geweckt, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt habe…

Ich strecke meine Füße noch ein wenig vor…wieder ein Blick, sie kommt sogar beim Einsammeln ein wenig durcheinander und der halb sortierte Stapel gerät erneut ins Rutschen…in Richtung meiner Stiefel.

ich stehe auf…gehe zur Bürotür. Mit einem „klack“ schließe ich die Tür und beobachte aus den Augenwinkeln, wie sie mir mit Blicken folgt. Mittlerweile müsste sie mich riechen können, wenn sie eine gute Nase hat…zwischen meinen Beinen läuft der Saft in Richtung meiner Knie, so nass bin ich.

Ich setze mich wieder hin, strecke die Füße erneut aus…es ist fast anstrengend, sie nicht anzustarren und zu beobachten.

Sie rutscht auf dem Boden hin und her, anscheinend macht es ihr nichts aus, dass ich ihr nicht ein Stück helfe.

Ein paar Zettel liegen ganz in der Nähe meiner Stiefel, ich sehe sie kurz nicht, höre aber wie sie tief einatmet….Gott, hat sie jetzt meine Stiefel gerochen oder mich???

ich räuspere mich, ein dicker Kloß steckt in meinem Hals. Nach Fassung ringend bewege ich meine Beine, entziehe ihr meine Füße und sehe sie aufstehen….sie ist knallrot im Gesicht, ich bemerkt dass ihre Nippel fast durch den Stoff ihres Pullovers stechen…

„jetzt oder nie, never look back“ denke ich, räuspere mich erneut, erlange so ihre Aufmerksamkeit…sie blickt mich an, senkt dann den Blick und atmet schwer…ich denke sie erwartet ein Donnerwetter für das Chaos.

„sehe ich auch so herrlich demütig aus, wenn mein Schatz mit mir spielt?“, schießt es mir durch den Kopf.

„na, alles sortiert? Mach Dir mal keine Sorgen, so was kann doch passieren“ versuche ich sie zu beruhigen…ich bin bewusst auf das „Du“ gegangen, sie soll merken, dass sich gerade etwas verändert…

„ich habe Deine Blicke verfolgt…Du magst meine Stiefel?“ jetzt ist es raus…mein Herz klopft, mein Magen rebelliert fast…wenn sie jetzt ja sagt, dann muss ich mich sehr beherrschen, um nicht zu kommen!

„ja, sehr, Frau Reusch“…ihre Stimme ist fast nur ein Flüstern…ich habe sie, und sie weiß es…wenn ich es jetzt richtig mache, werde ich gleich einen ordentlichen Orgasmus bekommen und bewusst gegen meinen „never fuck in your company“ Vorsatz verstoßen…aber es ist mir in diesem Moment scheißegal…ich will sie, und auch das weiß sie…spätestens wenn ich gleich aufstehe…

Ich tue es, stehe auf, gehe zu der kleinen Sitzecke in meinem neuen Büro (ich liebe meinen Job!), setze mich mit übereinander geschlagenen Beinen auf das kleine Sofa, schaue sie an und sage leise „Leg die Akten doch einfach zur Seite, schließ die Bürotür ab, blockier das Telefon und komm zu mir“ sage ich, meine Stimme klingt irgendwie fremd…normal kenne ich nur Sätze wie „Ja, Mistress“ und „danke Mistress“ von mir.

Plötzlich sitze ich auf der anderen Seite und es ist aufregend…unglaublich geil und erregend!

Sie schließt die Tür ab, drückt mit zitterigen Fingern ein paar Tasten auf dem Telefon. Dann kommt sie näher.

Ich zeige auf den kleinen Sessel neben meinem Sofa, sie setzt sich ganz vorn auf die Kante, die Knie zusammen, Hände auf den Knien, den Blick nach unten gerichtet.

„Du wirst als meine Assistentin sehr eng mit mir zusammen arbeiten, also finde ich, wir sollten uns auch gut kennen, Sabrina. Ich darf doch Sabrina zu Dir sagen, oder?“ frage ich.

sie nickt, ein leises „sehr gern Frau Reusch“…ihre Nippel müssen schmerzen, so hart wie sie scheinen…

„Was weißt Du denn so über mich, sicher hast Du schon einiges gehört“, bohre ich ein wenig…

„ich….sie….“ süß, wie sie stammelt.“ Sie sind sehr clever sagt man, eine absolut toughe Frau….“ das tut gut…“danke, und weiter?“ sie scheint kleiner zu werden, ich finde Gefallen daran…“sie…Sie…“ stammelt sie unbeholfen. „Ja?“….ich ruiniere gerade meinen Rock, weil mein Slip keinen Tropfen Saft mehr auffangen kann….bestimmt auch das Sofa…ich kann mir gut vorstellen wer das reinigen darf…das erzeugt aber eher einen neuen Schwall Nässe.

„Sie haben eine Freundin sagt meine Kollegin“….wow, sie hat es ausgesprochen. Mutig…“das stimmt, ich hoffe es stört Dich nicht das ich mir nichts aus Männern mache“…

„nein nein, bestimmt nicht, es stört mich überhaupt nicht….“ sie überschlägt sich fast vor Verlegenheit…“sie, sie…ich…“

Ich habe sie aus dem Konzept gebracht. Sie mich allerdings auch. Nur darf sie das nicht merken!

„ssh ssh, alles ok, ich beiße nicht“ sage ich…“erzähl mir einfach was Du auf dem Herzen hast.“

sie schaut mich kurz an…sie hat einen besonderen Blick in ihren Augen…dann fängt sie an.

„ich….ich wollte zu Ihnen ins Büro. Wir wurden gefragt, wer denn wechseln möchte…ich habe Sie auf der letzten Weihnachtsfeier gesehen, fand Sie umwerfend…ich habe auch keinen Freund“….

Aha, da liegt der Hase begraben denke ich….sie ist neugierig auf Frauen…süßes kleines Ding. Ich will sie, will sie probieren, testen, ich will sie haben.

Ich wechsele das Thema. „Was war denn mit meinen Stiefeln, warum hast Du sie so beäugt? Sind sie schon wieder dreckig?“

ich beobachte sie….meine kleine Büromaus bekommt auf der Stelle wieder harte Nippel…ihr roter Farbton hat mittlerweile Ihr Dekollete erreicht…

„ich weiß es nicht genau, Frau Reusch…ich….soll ich einmal nachsehen?“

„habe Dich!“ denke ich…mein Schoß schwimmt….dafür wird sie büßen! Ich schlage meine Beine anders herum übereinander…

„danke, das ist sehr nett von Dir“ sage ich…mein Hals ist trocken…anscheinend hat sich meine Feuchtigkeit komplett in meine triefnasse Fotze verzogen…

Sie rutscht vorsichtig von ihrem Sessel….ich sehe wie sich ihr Brustkorb schnell hebt und senkt…sie nimmt vorsichtig meinen Fuß in beide Hände…sie hat sehr schöne zarte Hände mit gepflegten Fingernägeln…nicht zu lang, die werden mich sicher nicht verletzen wenn sie meine Fotze verwöhnt…sie dreht den Fuß leicht, schaut mich vorsichtig an…ich bewege den Fuß nicht weiter, zwinge sie dadurch näher zu rücken und den Kopf um den Stiefel herum zu drehen…

„Da scheint ein wenig Schmutz zu sein, Frau Reusch…“ sagt sie leise…gleich wird sie mir dienen und meine Stiefel reinigen, ich bin kurz davor, zu explodieren…ich versuche, ruhig zu bleiben…“und?“ frage ich sie…“was tut eine gute Assistentin dagegen?“….

Der Moment…sie ist sehr schnell sehr weit gegangen…gleich kommt der Moment, in dem sich endgültig entscheidet, was aus uns wird….die nächsten Sekunden werden mir zeigen, was ich da für eine Assistentin habe…

Dann, die Zeit scheint sich unendlich zu strecken, atmet sie tief ein…sehr tief…sie inhaliert das Aroma meiner Stiefel, dann öffnet sie ihren kleinen Mund und eine sehr lange Zunge kommt zum Vorschein…

Meine Gedanken überschlagen sich fast….vor mir kniet meine Assistentin und ist im Begriff, meine Stiefel mit ihrer Zunge zu reinigen…ich bin so kurz davor, zu kommen….ich lasse sie gewähren, sehe zu wie sie das erste Mal Kontakt mit dem Leder meines Stiefels hat…sie ist tief rot, schaut mich nicht an….was sie wohl gerade denkt?

Sie beginnt….drückt ihre Zunge auf meinen Stiefel…ich kann beim besten Willen nicht erkennen, ob da irgendwo Schmutz ist. Aber es ist mir auch scheiß egal. Ich höre sie stöhnen…oder höre ich mich?

Sie leckt mit ihrer breiten, langen Zunge von der Stiefelspitze über den Spann, ihre Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf dem Leder…

Ich beobachte sie genau, mit ihrer rechten Hand hält sie meinen Stiefel, die linke Hand ist….sie hat die Hand unter ihren Rock geschoben…das geht natürlich nicht…“meinst Du nicht, dass Du erst einmal Deine Aufgabe erledigen solltest bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst?“ frage ich….sie zieht ihre Hand zurück, als ob ich sie geschlagen habe…ein gehauchtes „Entschuldigung Frau Reusch, es kommt nicht wieder vor“ ist ihre Reaktion.

Ich drehe meinen Fuß leicht, zeige ihr die Unterseite des Stiefels….“schau dort auch einmal nach, ja?“….

Wieder die Zunge…sie leckt die Sohle meines Stiefels, als ob es kein Morgen gibt….gibt es auch nicht, wenn man uns erwischt.

„was meinst Du, ist der andere genau so schmutzig?“….sie stöhnt….jetzt höre ich es ganz deutlich….ich ringe den Wunsch nieder, mir an die Fotze zu greifen….es wird sich wahrscheinlich anfühlen, als ob ich in einen nassen, warmen Schwamm greife…ich triefe….dafür muss sie zahlen…ich wechsele den Fuß und schaue ihr zu, wie sie ihren Dienst verrichtet.

Längst ist mir das Büro total egal geworden….ich will Sex mit meiner Assistentin, ich will dass sie mich leckt, ihre zarte Hand bis zum Gelenk in meine Fotze steckt, vielleicht sogar in meinen Arsch…ich will dass sie mich trocken leckt und ich werde sie dafür züchtigen, dass sie bei der Aufgabe scheitert….ich habe wirre Gedanken von ihr…als mein Fußschemel, meine nackte Putze, mein privates Büro-Klo…..das sehe ich in ihr….und ich werde immer geiler…ich bewundere meine Mistress, welche Kontrolle sie hat, wenn sie mich benutzt und wie lange sie es aushält, obwohl sie total geil sein muss.

„Das hast Du sehr gut gemacht meine Kleine…“ ich beuge mich leicht vor und streichele ihr über den Kopf….sie schaut mich nahezu dankbar an, ihr Gesicht glüht…

„ich bin ganz erschöpft, den ganzen Vormittag auf den Füßen…..die bringen mich irgendwann um…“. Sie überlegt nicht lange, ist voll in ihrer Rolle aufgegangen…“darf ich ihre Füße ein wenig massieren?“ fragt sie leise..

„Das würdest Du tun? Das wäre so wunderbar! Ich sehe schon, ich habe die perfekte Assistentin gefunden“ mache ich ihr Mut…

Sie öffnet vorsichtig meine Stiefel, zieht sie langsam aus….ich trage keine Strümpfe heute, meine Füße sind sicherlich recht verschwitzt…dass scheint sie aber kaum zu irritieren.

Sie nimmt meinen Fuß in ihre Hände und beginnt, den Fuß zu massieren….ich sinke genüsslich tiefer in mein Sofa und seufze leicht „Ohhh, das machst Du toll! Das tut ja wahnsinnig gut….Du hast unglaublich begabte Hände, wie geschaffen um zu massieren.“ Ich höre ein leises „vielen Dank, Frau Reusch.“…

Ich schließe die Augen leicht und genieße die zarten aber festen Handgriffe, die mich wirklich unglaublich entspannen….sie stellt meinen Fuß auf den Boden und greift sich den anderen…macht mit ihrer Arbeit weiter….es ist unglaublich, was sie mit mir anstellt….ich muss sie nachher bitten, mir einen neuen Rock zu kaufen oder ein Handtuch zu organisieren…ich sitze in einer dampfenden Pfütze Fotzenschleim….

Plötzlich ein neues Gefühl….ich öffne die Augen, schaue sie an. Sie blickt mich mit einem unglaublich demütigen Hundeblick an, mein großer Zeh halb in ihrem Mund, ihre Zunge leckt an der Unterseite entlang und zwischen den Zehen…meine Fotze steht in Flammen….ich will sie nehmen, auf den Boden werfen, mich auf ihr Gesicht setzen und sie meine Säfte trinken lassen…

„hmm, Du bist ein vorwitziges kleines Ding….wo Du jetzt schon angefangen hast, kannst Du auch gleich weiter machen….“ sage ich, lehne mich wieder zurück und beobachte sie…Was für ein Früchtchen habe ich mir da nur eingefangen….sie leckt, sie sabbert dabei, sie schlürft an meinen Zehen herum….dabei massiert sie die Unterseite meines Fußes…..dann entlässt sie kurz die Zehen, dreht meinen Fuß ein wenig und leckt einmal an der Unterseite entlang…..ich hätte aus dieser Sicht nie gedacht, das wo etwas so verdammt erotisch ist….sie leckt sich quasi durch meine Füße in meine Fotze…ich will sie jetzt….aber ich will die Kontrolle behalten.

Sie bemerkt nicht, dass ich mir mein Handy gegriffen habe…ich mache die Kamera an….fotografiere sie als sie mir ihr Gesicht einen Moment in der Totale zeigt…..meinen Zeh in ihrem Mund, die Zunge zwischen Zeh und Kinn…ein Speichelfaden am Kinn der sich in die Länge zieht…

„Keine Angst meine Kleine, das muss ich aber meiner Freundin zeigen….sie wird Dich auch ausprobieren wollen…und Du willst mich doch sicher nicht enttäuschen, oder?“…eine Augenbraue nach oben gezogen schaue ich sie fragend an.

Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt sie meinen Zeh aus dem Mund…ein „nein, Frau Reusch, ganz sicher nicht“ ist zu hören und ich bin fast zufrieden…aber nur fast….ich will sie meinen Saft trinken sehen….

Ich schiebe meinen Rock nach oben, spüre die kalte Luft an meinem triefnassen Slip….sie schaut erwartungsvoll, ich sehe, wie sie ihre Lippen ableckt…“wie eine Katze, die sich auf eine Schüssel Milch freut“ denke ich mir…ich grinse….sie hat nicht einmal gezuckt, als ich sie fotografiert habe…es einfach geschehen lassen…

„Du weißt, das ich nach dem heutigen Tag gewissen Ansprüche haben werde, ich hoffe das ist Dir klar“ sage ich, stehe letztendlich auf, weil ich mit meinem Rock nicht richtig weiter komme…..aber mit einem Blick zurück sehe ich, dass meine Bemühung erfolg hatte…..auf dem Sofa prangt ein riesiger nasser Fleck.

„schau Dir mal an, was Du angerichtet hast…mein schönes neues Sofa ist ganz nass…und mein Rock ist nicht mehr zu gebrauchen!“….sie schaut ängstlich…..“zieh ihn mir aus, sofort“ sie greift an den Reißverschluss, zieht ihn herunter und zieht mir den Rock über die Knie nach unten….dabei sieht sie, wie triefnass ich bin…sie muss es sehen…und riechen!

Sie schluckt, nickt und sagt „ich werde mich sehr bemühen, ihren Ansprüchen gerecht zu werden, Frau Reusch“….brav gesagt, kleines Ding…..

„schau Dir den Fleck auf dem Sofa an…wisch das bitte weg.“ Sage ich und beobachte, wie sie aufstehen will.

„ich habe nichts von aufstehen gesagt meine Kleine“….sie schaut mich hilflos an…scheint nicht zu wissen, was ich erwarte…“nimm doch ein wenig entbehrlichen Stoff aus Deiner Garderobe…und als erstes erwarte ich, dass Du Dich auf allen Vieren bewegst, wenn Du in meinen Räumen bist. Verstanden?“

Sie schluckt, nickt gewissenhaft…sinkt zurück auf ihre Knie. Dann senkt sie den Blick, als sie versteht, was ich mit entbehrlichem Stoff meine…sie schiebt ihren eigenen Rock nach oben bis zur Taille….zum Vorschein kommt ein sehr biederer schlichter weißer Baumwollslip….

„wo hast Du denn so ein schreckliches Ding her?“ frage ich sie….“mit so einem Teil wirst Du Dich nicht mehr in mein Büro wagen. Hast Du auch anständige Slips?“

„Nein, entschuldigen Sie, Frau Reusch…ich habe keine schicken Dessous…es tut mir leid.“….sie ist süß, wenn sie nicht weiter weiß….ich gehe zu meinem Schreibtisch, öffne eine Schublade, hole eine Schere heraus und werfe sie vor ihr auf den Boden „schneid ihn kaputt, der ist sowieso nur noch als Putzlappen zu gebrauchen.“ Sage ich ihr…sie muss mehrfach ansetzen, so sehr zittert sie, als sie den Slip links und rechts zerschneidet….sofort fällt er herunter, einzig mitten zwischen ihren Beinen bleibt der Stoff hängen….ich wette er klebt fest…oder er hängt in dem wilden Wust aus Schamhaaren, die als dichter schwarzer Busch zwischen ihren Beinen hervorsprießen….oh Gott!

„Los, weg damit!“ herrsche ich sie einwenig strenger an. Sie greift zwischen ihre Schenkel, zerrt den Slip aus ihrem Schlitz…“gib ihn mir!“ strecke die Hand aus und warte, bis sie mir den Slip gibt…

Er ist schlicht, aber sehr fein gearbeitet….und er ist schwer….schwer weil total durchtränkt….ich nehme ihr schweres Aroma auf…muss mich beherrschen, den Slip nicht in meinen Mund zu nehmen oder fest gegen mein Gesicht zu drücken…

Ich werfe ihn vor ihr auf den Boden. „Jetzt mach das Sofa sauber, und danach sehen wir weiter.“

Sie dreht sich um, fängt an das Sofa zu reinigen…allerdings nicht mit viel Erfolg….ihr Slip verwischt meinen Saft mehr, als dass er ihn aufsaugt….ich sehe sie…sie kämpft mit sich selbst und mit ihrer Geilheit….ich weiß genau, was sie will und ich will es sehen…ich gehe zu ihr, hocke mich hin, beuge meinen Kopf und flüstere ihr zu „Na….es klappt nicht weil Dein Slip schon triefnass ist, oder? Willst Du es probieren, schmecken…willst Du meinen Fotzensaft auflecken?“

Sie wimmert leise….nickt…beugt sich vor…..ich greife in ihre Haare und halte sie zurück….“langsam meine Kleine….genieß es….es ist ein Privileg, dass man sich normalerweise verdienen muss…bitte mich darum, es probieren zu dürfen.“

Mit der freien Hand greife ich in den nassen Fleck, befeuchte meinen Finger mit meinem Fotzensaft und halte ihn vor ihren Mund…ihre lange Zunge kommt zum Vorschein und ich ziehe meinen Finger zurück…rieche kurz mein Aroma, dann schmiere ich den Saft unter ihre Nase…sie wimmert erneut…

„Bitte….bitte lassen Sie mich ihren Saft vom Sofa lecken…bitte gewähren Sie mir die Ehre…ich will auch wirklich alles tun, was Sie on mir verlangen, um mir das zu verdienen…bitte Frau Reusch!“….

Sie bettelt, jammert….mich durchströmt ein unglaubliches Machtgefühl….besser als bei jedem Geschäftsabschluss…

Ich drücke ihren Kopf in den Fleck, ihre Zunge schießt hervor und sie fängt an, das Sofa abzulecken….es sieht so herrlich demütig aus, so sexy!…ich greife zwischen ihre Schenkel, mich empfängt eine so unglaubliche Hitze und Nässe…..ihr Saft läuft an ihren Schenkeln herunter….

Ich rede auf sie ein….“Gott, Du tropfst wie ein läufiges Tier….Mache ich Dich so an? Wenn Du mir morgen früh meinen Kaffee ins Büro bringst, werde ich überprüfen, ob Du diesen furchtbaren Haarbusch zwischen Deinen Beinen entfernt hast, ok? Keine Haare unterhalb des Halses!“…sie stöhnt laut….“Ich werde nicht immer so nett sein, auch ungerecht, fies…ich werde Dir wehtun und Dich demütigen….Du wirst Dinge tun, die Du bisher vielleicht nur gelesen hast….und wenn ich Dich richtig einschätze, wirst Du mir dafür sogar dankbar sein.“

Ich greife tiefer zwischen ihre Beine…mein Zeigefinger berührt einen sehr sehr harten Kitzler…sie hält inne, ich ziehe kurz und fest in ihren Haaren…“weitermachen! Ich verrate dir jetzt etwas….ich spiele gern mit Säften…meinem Fotzensaft, mein Speichel….meine heiße geile Pisse…“ mit diesen Worten greife ich fest zwischen ihre Beine, drücke die harte Clit… Sie schreit laut auf, als sie kommt…..ihr Saft läuft mir über die Hand, sie ist eine „Squirterin“…sie spritzt….ich komme auch fast….aber nur fast…ich werde ihr das Privileg noch nicht gönnen, mir einen Orgasmus zu schenken…sie jammert, ihr Unterleib zuckt unaufhörlich, sie sabbert auf das Sofa, wird auf einmal ganz leise und schlaff….

„danke…oh Gott danke, danke!“…sie flüstert liebe Dinge. „Ich bin noch nie so gekommen…oh bitte geben Sie mich nicht wieder weg….ich tue alles für Sie….wirklich alles!“…

„ich weiß, meine Kleine….es ist alles gut….“…ich nehme meine vollgespritzte Hand und streichele damit durch ihre Haare….“wie sie wohl mit einer Glatze aussieht?“ denke ich mir nebenbei….

Dann stehe ich auf….In diesem Moment bewundere ich meinen Schatz für ihre unendliche Selbstbeherrschung….es ist quälend schwer, sich nicht auf seine Sub zu werfen und sie einfach zu benutzen…..so schwer!

„Du bist gekommen, allerdings ist das ein Privileg, das Du ohne meine Erlaubnis nicht wieder haben wirst. Jetzt mach hier ein wenig sauber, hol Dir ein Handtuch. Ich gehe zum Mittag.“

Mit diesen Worten greife ich mir meine Handtasche, nehme mein Handy und gehe mit wackeligen Knien in Richtung meiner Toilette….

Ich war den ganzen Nachmittag nicht mehr zu gebrauchen. Meine kleine Sabrina auch nicht. Gott, sie war so süß! Ständig tiefrot hat sie die ganze Zeit an ihrem Rock herumgezupft, als ob jeder sehen kann dass sie keinen Slip mehr trug!

Nach einer Stunde habe ich ihr für den restlichen Tag frei gegeben und sie hat sich mit einem „Danke Frau Reusch….für alles!“ verabschiedet.

Als die Tür zu fiel, atmete ich erst einmal durch. Fast konnte ich noch den Geruch der Geilheit wahrnehmen, der noch wenige Zeit davor das Büro durchströmte, mich dazu brachte, fast komplett die Kontrolle zu verlieren.

Ich habe die Zeit alleine genutzt, habe meiner geliebten Freundin und Herrin in einem Anruf alles erzählt…von meinen Gefühlen, dem absolut berauschenden Gefühl von Macht, der Versuchung, meiner Geilheit nachzugeben, der Gefahr des Kontrollverlustes…

Ich habe ihr mehrfach gesagt wie sehr ich sie liebe, für die vielen unendlich geilen Stunden mit ihr…wie sehr ich sie nach diesem kurzen Intermezzo für ihre Disziplin bewundere.

Sie hat gelacht, ihr glockenhelles Gelächter hat die Situation sehr aufgelockert…“Danke meine Kleine, das ist so süß von Dir! Und sei Dir sicher, Du machst es mir mit Deiner absoluten Geilheit so schwer, die Kontrolle zu behalten!“

Danach kam der Teil, für den ich eine Menge Mut brauchte. „Mein Schatz, erlaubst Du mir, dass ich weiter mit meiner Assistentin spiele und etwas über meine dominante Ader herausfinde?“…

Die Stille am anderen Ende der Leitung erzeugte eine unglaubliche Spannung…ich wagte es kaum, zu atmen…

„Ja, natürlich erlaube ich es Dir meine Kleine. Allerdings nur unter ein paar Bedingungen. Das nächste Wochenende verbringt sie bei uns, wir werden reden müssen und einige Dinge klarstellen. Wir brauchen Regeln. Ich bin nicht nur Deine Freundin sondern auch Deine Herrin. Somit wird Deine kleine Assistentin auch irgendwie meine Sklavin…auch wenn ich sie Dir überlasse, anscheinend hat sie sich ja ein wenig in Dich verguckt.

Sie muss sich darüber im Klaren sein, dass sie, wenn sie unter Dir als Sklavin steht, eine Art Nichts ist….so wie Du bei mir, wenn ich Dich benutze mein kleiner geiler Schatz!“…ich schluckte, mein Hals war trocken…

„Und jetzt sag mir Süße, wie nass bist Du?“

„Würde ich breitbeinig vor Dir stehen würde es in langen schleimigen Fäden aus meiner nassen Fotze auf den Boden tropfen, Herrin!“ Ich schluckte wieder. Mir war heiß, leicht schwindelig…fast unbewusst wollte ich zwischen meine Beine greifen…

Als hätte meine Freundin meine Gedanken erraten, kam ein „Wage es nicht, Dich zu berühren! Du hast, indem Du Deine Assistentin nach Hause geschickt hast, Deine einzige Möglichkeit zu einem Orgasmus ziehen lassen. Bis zum Wochenende darf nur sie Dich kommen lassen, hast Du mich verstanden meine kleine geile Sau?

Und wenn Du nach Hause kommst werde ich Dich erwarten, mit einem Dildoknebel für Dein vorlautes Maul und einem Rohrstock, und ich werde Dich solange mit Striemen verzieren, bis ich gekommen bin…das ist dafür, dass Du mich mit Deiner Erzählung so aufgegeilt hast!“

Ich wimmerte leise, sagte nur ein „Ja, geliebte Herrin!“…dann machte es „Klick“ und die Leitung war tot…Das konnte ein aufregender Abend werden…

Meine Freundin und ich haben uns auf einer Karnevalsfeier kennengelernt…sie war als Krankenschwester verkleidet, ihre rabenschwarzen Haare waren damals noch lang, sie hatte ein Piercing in der Lippe und ein Weiterer Ring baumelte leicht unter Ihrer Nase…sie erinnerte mich an die Pornodarstellerin Proxy Paige, hatte genau so ein umwerfendes Lächeln…sie war 22, ich 29 und ich fand sie zuerst nur interessant, weil sie so „wild“ aussah…

Wir redeten kaum, sahen uns nur ab und zu…aber als ich mich an einem kaputten Glas schnitt, half sie mir. Sie ist tatsächlich Krankenschwester!

Sie verarztete mich sehr professionell, ihr Blick ließ keinen Widerspruch zu als sie mir sagte, wie ich meine Hand zu halten habe, was sie jetzt tun will, wer ihr was bringen soll…

Während sie sich um mich kümmerte verliebte ich mich Hals über Kopf in sie…einfach so! Dieses absolut entwaffnende, offenherzige und total süße Lächeln ging mir nicht mehr aus dem Kopf! Und nachdem sie mich nach Hause begleitet hatte haben wir uns ganz kitschig und Klischeehaft auf die Wange geküsst, dann kurz angesehen und dann sind wir übereinander hergefallen!

Wir haben das ganze Wochenende kaum das Bett verlassen, sie war nur zwischendurch eine Stunde weg gewesen um eine große Tasche mit „Spielzeug“ zu holen…Und von einem normalen Paar wurden wir irgendwann zu Herrin und Sklavin, ebenso wie Geliebte. Nicht 24/7, aber oft, sehr oft.

Sie ist meine Seelenverwandte, das Gegenstück zu der vor langer Zeit geteilten Seele, das mich gefunden hat…

Sie war genau das Gegenteil von mir, ein Freigeist, gepierct, tätowiert…nicht wie ich ganz brav…Ich fand mich bieder, rothaarig, ein paar Sommersprossen.

Wenn ich mich jetzt betrachte habe ich mich ziemlich gewandelt…die roten Haare sind geblieben, aber alles unterhalb des Halses…beide Nippel mit kleinen silbernen Ringen verziert, mein Körper komplett und zwischen meinen Beinen und unter den Armen per Laser auf ewig enthaart.

Ein weiteres Piercing zierte außerhalb der Firma meine Zunge und eines meine Clit-Vorhaut…

Und ich bin jetzt tätowiert…ein Strichcode ziert meinen Hinterkopf, jetzt wieder von Haaren verdeckt.

Mein Schatz hat mich bei www.theslaveregister.com registriert.

Ein großes Tattoo ziert meinen Rücken, meine geliebte Freundin hat mir einen sehr devot auf dem Boden knienden, nackten Engel auf den Rücken stechen lassen. Es sieht irre gut aus. Und der Name meines Schatzes ist in kleinen Buchstaben oberhalb meiner Fotze eingestochen…so wie meiner über ihrer…das war unser Ritual, uns ewig aneinander zu binden. Die Farbe jeweils mit dem Blut der anderen gemischt, haben wir uns so auf ewig vereint!

Meine geliebte Herrin hat sich schon vor langer Zeit einen großen Drachen auf den Rücken stechen lassen, das Teil ist ein Gesamtkunstwerk von unglaublicher Detailgenauigkeit…eine Klaue endet unter ihrer linken Brust, die andere auf ihrer rechten Schulter.

Der Kopf ruht auf der linken Schulter, die Zunge des Drachen schlängelt sich leicht am Halsansatz Richtung ihres Ohrs.

Ein Hinterlauf „krallt“ sich in ihre rechte Hüfte, die andere Klaue ruht auf der linken Arschbacke…und der Schwanz schlängelt sich über die rechte Arschbacke, ringelt sich um den Oberschenkel und endet kurz neben ihrer süßen Fotze….wie oft habe ich die Konturen dieses Meisterwerks schon komplett mit meiner Zunge nachgemalt…

Ich schweife ab, ich wollte ja eigentlich erzählen, wie es weitergeht…

Der nächste Morgen im Büro…

Ich saß an meinem Schreibtisch, ich bin sehr früh zur Arbeit gefahren, da ich nicht genau wusste, wie viel ich diesen Tag überhaupt arbeiten werde.

Ich bin nervös, merke mich jedem Schritt die Striemen, denke leicht verträumt an gestern…ich kann Dich immer noch riechen, Herrin…danke!

Ob du genau so nervös bist, meine kleine Assistentin?

Irgendwann kommt Leben in das Vorzimmer zu meinem Büro. Schritte…die schwere Tür, die den Flur und das Vorzimmer trennen, fällt leise aber bestimmt zu…

Ich höre Deine Schritte, die klingen ungewohnt nach harten Absätzen.

Ich lasse Dir Zeit…oder brauche ich diese Zeit? Ich schreibe eine Mail…dann eine zweite Mail…Ich höre Dich telefonieren, in meinem Outlook erscheint ein neuer Termin…und dann noch einer, der in 30 Minuten beginnt…für 90 Minuten in meinem Büro…Sehr mutig von ihr, diesen Schritt zu gehen!

Wir meiden uns wie Tiere, die eine Konfrontation vermeiden wollen. Aber wir müssen hier durch. Es muss auch noch Arbeit geben, und die muss teilweise gemeinsam stattfinden.

Ich bin nervös…ich merke, wie nass und erregt ich allein bei dem Gedanken werde, wie Du gleich in mein Büro kommst…was wirst Du tun?

Ich räuspere mich, es herrscht angespannte Stille…Ich denke an gestern, an Deine Stimme, Deinen Orgasmus, Dein Betteln…Deinen Geruch…

Ich unterdrücke den Wunsch, mich anzufassen…ich bewege meinen Schoß leicht hin- und her…merke die Striemen auf meinem Arsch und auf meinen Oberschenkeln und als Kontrast das leichte Vibrieren der Liebeskugeln, die in meinen beiden Löchern stecken…

Mein Telefon wird umgestellt, ich sehe es auf dem Display…dort erscheint nur „im Gespräch“, jetzt landet Alles an der Anmeldung.

Ich höre Deine Schritte auf dem Holzfußboden, Du näherst Dich meinem Büro…ich halte die Luft an…

Es klopft an der Tür. „Komm rein“ sage ich mir rauer Stimme. Mein Hals ist trocken, ich habe aus irgendeinem Grund Angst, etwas falsch zu machen.

Dann geht die Tür auf…Du trittst ein…und ich erkenne Dich kaum wieder! Was habe ich getan??

„Guten Morgen Frau Reusch“ sagst Du, Deine Stimme vibriert leicht. Du weißt nicht genau, wohin mit Dir, Deinen Händen…

Ich betrachte Dich, muss mich zusammen reißen. Du warst beim Frisör, hast aus Deinen langen, leicht gewellten Haaren einen Kurzhaarschnitt im Pixie-Cut Style gemacht wie bei Emma Watson, es sieht umwerfend aus und ich frage mich, ob Du weißt, wie sehr ich auf kurze Haare stehe!

Du trägst eine sehr trendige Brille, ich kann mich gar nicht satt sehen an Deinem Anblick!

Du bist total süß, rot wie eine Tomate…Du hast Dich in ein sehr modisches Business-Kostüm gepackt, ein kurzer Rock entblößt Deine schlanken, sehr langen Beine. Deine Füße stecken in schicken, schwarzen Stiefeln mit ca. 8cm langen Absätzen.

Ob Du wohl eine Strumpfhose trägst oder Strümpfe?

Oh Gott, ich will dieses zarte Geschöpf, das dort im Eingang zu meinem Büro steht, nehmen und umarmen, beschützen…und so sehr benutzen!!!

„Bleib dort stehen, beweg Dich nicht“ sage ich bestimmt, ich hoffe, Du bemerkst die leichte Unsicherheit in meiner Stimme nicht.

Dann schiebe ich mit einem Ruck meinen Drehstuhl nach hinten und stehe auf, gehe langsam zu Dir…ich wage es kaum, zu atmen!

Ich umrunde Dich, meine Hand streicht zart an Deinem Oberarm herab, dann an Deinem Rücken hoch…meine Fingernägel kraulen leicht Deinen jetzt so entblößten Nacken…ich will Dich dort am liebsten küssen, höre wie Du tief einatmest als ich Deinen Nacken berühre.

Ich beuge mich vor „tolle Frisur, Du siehst umwerfend aus, meine Kleine. Ich mag es, wie Du meine Anweisung mit den Haaren umgesetzt hast“

Du hauchst ein „Danke“ in den Raum.

Ich umrunde Dich weiter, jetzt stehe ich vor Dir…meine Hand berührt Dich unter dem Kinn, ich drücke Deinen Kopf nach oben und will Dir in die Augen schauen…du hast sie geschlossen, ich sehe kleine Tränen…“jetzt bloß nichts falsches sagen, sonst ist alles ruiniert!“ schießt es mir durch den Kopf.

„Meine Kleine…Ich tue Dir nichts…Du hast Dich mir gestern anvertraut und ich werde Dich beschützen, behüten und Dir auch Dinge von mir anvertrauen…Du gehörst jetzt zu mir, ok? Und jetzt schau mich an!“

Langsam öffnest Du Deine wunderbaren großen Augen…ein Lächeln zeichnet sich auf Deinem Gesicht ab als Du meine Worte hörst…Du hauchst ein „Danke Frau Reusch“ in meine Richtung und wie um unsere neue Verbindung zu besiegeln, küssen wir uns.

Nicht gierig, eher wie Liebende…zart, unsere Zungen spielen ganz sanft miteinander…ich spüre wie Du Dich straffst, anscheinend waren meine Worte richtig gewählt. Noch habe ich aber ein paar Dinge zu sagen, also beende ich widerwillig den Kuss. Sofort senkst Du wieder den Blick.

„Ich muss vorsichtig mit meinen Anweisungen sein, sonst ist sie das nächste Mal komplett haarlos“ denke ich mir…

„Bevor wir mit unserer „Besprechung“ beginnen, müssen wir ein paar Dinge klären, einverstanden?“

Du nickst vorsichtig, ich fahre fort „Du weißt, dass ich eine Freundin habe?“

Du nickst wieder, Deine Schultern sacken leicht nach unten…“Keine Angst, sie weiß über uns bescheid und sie hat mir erlaubt, dass wir tun, was wir hier tun…sie ist meine Herrin.“

Ihr Kopf ruckt nach oben, sie schaut mich fragend an…“Ich bin ihre Geliebte, Freundin und Sklavin, das macht Dich auch zu ihrer Sklavin, verstanden?“

Ein zögerliches Nicken…“Dieses Wochenende wirst Du bei uns verbringen…wir müssen uns kennenlernen und ein paar Regeln festlegen damit niemand von uns gekränkt oder verletzt wird, ok?“

Ein erleichtertes „Ja, sehr gern“ und ein erneutes Nicken…

„Du gehörst ab jetzt mir, ist Dir das klar? Du hast zumindest einen Teil meiner Regeln schon befolgt, den Rest überprüfe ich gleich. Deine einzige Möglichkeit, jetzt noch irgendetwas zu beenden, ist das Wort „Butterfly“ Sagst Du dies, ist alles vorbei. Wir beenden, was auch immer wir angefangen haben, und werden wieder Chefin und Assistentin wenn dies möglich ist.

Ich werde Dein Vertrauen niemals missbrauchen, Dich beschützen und für Dich da sein, immer…und wenn Du jetzt auf die Knie gehst und meine Stiefel küsst, dann akzeptierst Du mich als Deine Herrin…so wirst Du mich ansprechen wenn wir unter uns sind oder unter Gleichgesinnten. In der Öffentlichkeit bin ich Frau Reusch, vielleicht auch irgendwann Jasmin für Dich. Hast Du das alles verstanden, Sabrina?

Die Luft war zum Schneiden dick, ich warte auf Deine Reaktion.

Du hebst den Kopf, schaust mich an, atmest tief ein und mit einem „Danke, Herrin“ gehst Du vor mir auf die Knie…

Wie in Zeitlupe schaue ich Dir von oben zu, als Deine Hände zärtlich meinen Stiefel umfassen, Dein Kopf nähert sich langsam meiner Fußspitze…ich bin so nass!

Dann kommt Deine unglaublich lange Zunge zum Vorschein…Gott wie lang ist die nur? Ich zittere vor Geilheit, als Du anfängst, meinen Stiefel abzulecken…unterbrochen von einzelnen Worten…“geliebte Herrin“…“Ich diene Euch“….“benutzen Sie mich“…

„Oh ja, das werde ich sicher“ denke ich mir nur. „Das reicht, steh auf, Pet, bis auf Stiefel und Strumpfhose ausziehen!“…

Du stehst auf, ziehst Deine Jacke aus, hängst sie auf den Garderobenständer in der Ecke. Dann ziehst Du Deine Bluse aus, darunter hast Du ein dünnes Hemdchen…unter dem Hemdchen erscheinen Deine zierlichen festen Brüste…Deine Nippel sind unglaublich hart…

Du öffnest Deinen Rock, er fällt zu Boden. Darunter Nichts…kein Stoff und auf den ersten Blick kein einziges Haar! Du trägst halterlose Strümpfe…“Brav“ sage ich zu Dir. „Geh in die Mitte des Büros, stell Dich mit dem Gesicht zu meinem Sofa…die Beine schulterbreit auseinander, Deine Hände hinter dem Nacken verschränken“…

Ich gehe zu meinem Sofa, setze mich hin, atme einmal tief ein als mich ein leichter Schmerz an die Striemen erinnert, schlage die Beine übereinander…

Ich lehne mich zur Seite, greife eine schwarze Reitgerte, die mir mein Schatz vorhin in die Hand gedrückt hat, dann lasse ich die Gerte spielerisch in meine Hand klatschen…meine kleine, süße Assistentin ist so herrlich verlegen….Gott sie sieht so verdammt gut aus…ich nehme mein Handy, mache ein paar Fotos….sie zuckt zusammen als ob ich sie schlage…

„Keine Angst, die sind für meinen Schatz und uns zwei, die sieht sonst niemand, ok? Oder willst Du schon Dein Safeword nutzen?“

„N…nein, Herrin, natürlich nicht!“ Sie strafft ihre Schultern….trotzig…so schön!

Ich stehe auf…umrunde sie langsam…die Gerte benutze ich, um einzelne Partien ihres Körpers nachzuzeichnen…sie zittert, hat Gänsehaut…ihre Nippel müssen schmerzen, so weit stehen sie aus ihren herrlichen Brüsten heraus.

„Du darfst eines nie vergessen…Du darfst nie Deine stolze Haltung verlassen…Sklavinnen können stolz auf sich sein, denn sie vertrauen anderen Personen ihre Gesundheit, ihre Unversehrtheit und viele andere Dinge an, zu denen andere Menschen einfach nie den Mut haben“…ich lasse die Gerte durch die Luft pfeifen, sie zuckt zusammen….wimmert leise…

„Was passiert, wenn ich Dir jetzt zwischen die Beine greife? Ich wette, Deine kleine blankrasierte Fotze tropft vor Geilheit, oder irre ich mich da?“….noch ein Wimmern, sie schüttelt den Kopf und sagt „Nein, Herrin, Sie irren sich nicht!“…

Ich ziele ganz genau, die Gerte zischt durch die Luft und trifft ihre linke Brustwarze…sie schreit erschrocken auf, macht einen Schritt zurück…“Bleib stehen, niemand hat etwas von bewegen gesagt!“ Sie stammelt ein „Aber…“

„Kein aber!“ rufe ich leise, der nächste Schlag trifft ihren Oberschenkel…sie jammert leise…die getroffene Stelle färbt sich leicht rötlich…

Ich beuge mich vor, hauche einen Kuss auf den getroffenen Nippel und spiele mit meiner Zunge daran herum…dann gehe ich in die Knie, küsse den Striemen, lecke daran entlang…

„Schau, ich mache es wieder gut…“

Sabrina stöhnt…sie zittert. Ich bin so geil auf sie, es fällt mir so schwer sie nicht zu Boden zu reißen!

Ich gehe wieder zu meinem Sofa, setze mich hin, dieses Mal mit gespreizten Beinen…“Auf alle Viere, komm zu mir und dann darfst Du an meinen Füßen anfangen, mich zu verwöhnen!“…

Sie schaut mich an, ich kann genau sehen wie ihre Zunge zwischen ihren Lippen entlang fährt, als ob sie sich auf einen köstlichen Snack freut. Wie sie langsam in die Knie geht und die kurze Distanz zu mir herüber krabbelt….sie hat sich allein durch die Frisur und die blanke Fotze von einer schüchternen Büromaus zu einer extrem verführerischen Frau verwandelt…

Jemand stöhnt, war ich das etwa schon? Ich blicke nach unten, dort kauert auf allen Vieren meine Assistentin, ihre Zunge leckt voller Hingabe über meinen Stiefel und hinterlässt eine feuchte Spur auf dem feinen Leder…

Ich beobachte sie, beuge mich leicht nach Vorne und streichele mit der Gerte über ihren Rücken…“sie hat die Figur einer Tänzerin, so schlank und fast drahtig, aber elegant“ denke ich mir….“gehst Du oft tanzen, Pet?“ frage ich sie. Sie blickt zu mir hoch, nickt, will weiter meine Stiefel verwöhnen…der Schlag meiner Gerte lässt sie kurz jammern. „Ich erwarte eine Antwort wenn ich Dich etwas frage!“

Sie blickt auf „Entschuldigung Herrin, es kommt nicht wieder vor….ja, ich tanze seit fast 15 Jahren, Jazztanz und Ballett.“

„Gut, meine Kleine, jetzt zieh mir die Stiefel aus, ich glaube meine Füße müssen auch ein wenig gepflegt werden“…

Allein, ihr beim Stiefel ausziehen zuzusehen, ist erregend…sie zieht an meinem Fuß, als würde sie ein Geschenk auspacken…“du stehst total auf Schuhe und Füße, habe ich Recht? Bist Du eine kleine Fußfetischistin? Machen meine Füße Deine Fotze nass?“

Ich will sie demütigen, aber ich glaube ich erreiche nur das Gegenteil…sie stöhnt, drückt ihr Gesicht in meinen Fuß, küsst ihn, schaut mich an….dieser Blick, von unten herauf…besser als in jedem Film! „Ja Herrin, meine Fotze tropft wenn ich an Ihre Füße denke….ich bin Ihre kleine Fetischistin!“…

Dann fängt sie an, meinen Fuß zu verwöhnen….Gott diese Zunge, sie ist überall…sie beugt ihren Kopf nach unten, leckt mit breiter Zunge über meine Fußsohle…Ich bin so nass!

Jetzt verwöhnt sie meine Zehen, säubert akribisch jeden Zeh einzeln, dann die Räume dazwischen…ich stöhne, greife mir mit der linken Hand unter mein Top und kneife mir in den Nippel, um mich ein wenig abzulenken…

„Stell Dich hin und zieh mich aus, Pet…“ Ich werde ungeduldig, stehe auf, ziehe meine Jacke aus und werfe sie achtlos auf den Boden…Sabrina beeilt sich diese aufzuheben und auf die Garderobe zu hängen….so folgsam!

Dann kommt sie zurück, ich hebe die Arme und sie streift mein Top über den Kopf, legt es über meinen Bürostuhl…sie sieht meine gepiercten Nippel, sagt aber nichts.

Dann drehe ich mich um…“hilf mir aus dem Rock, meine Kleine.“…sie sieht das Tattoo…“darf ich Sie berühren, Herrin? Das Tattoo ist wunderschön!“…ich drehe meinen Kopf in ihre Richtung, schaue sie an und nicke…dann spüre ich nicht ihre Finger sondern die Spitze ihrer Zunge…..sie fährt an den Konturen des Engels entlang…ich habe Gänsehaut…oh Gott, wer kontrolliert hier eigentlich wen?

„Genug, den Rock jetzt!“…sie kniet sich hinter mich, hilft mir aus dem Rock…ich setze mich zurück auf mein Sofa, dass ich es wieder total einsaue ist mir egal…

Ich rutsche mit meinem Arsch nach vorne….sie hängt den Rock über meinen Drehstuhl, geht wieder auf alle Viere, kriecht in meine Richtung…ich spiele verträumt mit meinem Nippel, beobachte sie…

Sabrina leckt auf der Innenseite meines rechten Beins herauf…ihre Zunge verweilt nie lange an einem Fleck, sie scheint ebenso gierig darauf zu sein, weiter nach oben zu kommen, wie ich es ungeduldig erwarte…jetzt ist sie an meiner Kniekehle….jetzt an der Innenseite meines Oberschenkels…sie stutzt kurz…sie hat sicher die „Ringe“ gesehen, die es ihr gleich ermöglichen, mir die Liebeskugeln aus den Löchern zu ziehen…

„Das sind Liebeskugeln, die hat mein Schatz für Dich in mir gelassen….zieh sie raus…schön langsam!“

Ich beobachte sie, was wird sie zuerst tun? Fotze oder Arsch? Ich rutsche noch ein wenig nach vorne, spreize meine Beine ein Stück weiter…

Ihr Gesicht ist meiner Fotze ganz nah, sie hat die Augen geschlossen…sie atmet tief ein, scheint das geile Aroma meiner triefnassen Fotze zu inhalieren…dann hebt sie ihre Hand, greift sich den Ring, der aus meiner Rosette ragt und zieht…langsam….ich kann spüren, wie die Kugeln sich ihren Weg aus meinem Darm bahnen…wie sie die Kugeln in meiner nassen Fotze berühren, nur getrennt durch ein wenig Fleisch…empfindliches Fleisch…

Jetzt berührt die erste Kugel den Ringmuskel….meine kleine Assistentin zieht ein wenig…fester….mein Arsch gibt zögerlich den runden Eindringling frei…ich stöhne…ich bin so geil…

Dann ist er plötzlich frei…ich stöhne auf…begleitet wir dies von einem nicht gerade kleinen Schwall Fotzensaft, der sich seinen Weg aus meinem geilen Loch bahnt und in Richtung meiner Rosette läuft…

„Schau wie nass Du mich machst, Du kleine geile Sklavensau….mach weiter oder ich werde Dich mit der Gerte ein wenig motivieren!“ Ich bin weit davon entfernt sie anzutreiben, muss mich zusammenreißen, dass ich nicht schreiend komme und sie mit meinem Fotzensaft vollspritze…

Dann überrascht sie mich….sie öffnet ihren Mund, nimmt die Kugel, die eben noch in meinem Arsch gesteckt hat in ihr hübsches Sklavenmaul und fährt fort, die andere Kugel aus meinem Arsch zu ziehen…Das ist ohne Frage das Geilste, was mir je bei der Arbeit passiert ist…

Jetzt folgt die 2. Kugel und Sabrina tauscht die beiden Kugeln aus…lutscht die Kugel aus meinem Arsch sauber. „Du bist so eine geile Sau…lutschst Dinge die in meinem Arsch gesteckt haben ab…So brav und folgsam…“

Sabrina nimmt die nun sauberen Kugeln, greift mit der Hand an den Ring, der in meiner Fotze steckt…besinnt sich eines Besseren und greift sich den Ring mit ihren Zähnen…ich spüre ihren Atem an meiner nassen Fotze…ich bin so nah an einem Orgasmus…aber ich will dass sie mich leckt….und dann noch einmal…bis ihre geile lange Zunge taub ist…

Die Kugeln in meiner Fotze lösen sich leichter, begleitet von einem Schwall Fotzensaft und einem Stöhnen löst sich die erste Kugel aus meinem Loch…

Ich sehe an mir herunter, beobachte meine devote Assistentin, wie sie den Ring loslässt, mir in die Augen sieht und mit ihrem Mund nach der schleimigen Kugel schnappt…diesen geilen Anblick werde ich nie vergessen!

Vorsichtig zieht sie weiter, schmatzt auf der nassen Liebeskugel herum…die 2. Kugel rutscht aus meinem Loch , baumelt gegen ihr Kinn…zwischen der Kugel und meiner Fotze ziehen sich geile Fäden meines Schleims in die Länge, fallen nach unten und tropfen auf den Holzfußboden und ihre geilen Brüste…Ich glaube, meinen Verstand zu verlieren so geil macht mich meine Sklavin….ja, Sklavin, ich lasse den Titel in meinen Verstand dringen…ich habe eine Sklavin, eine geile Sklavin…

Sie hat alle Kugeln gesäubert…ich fasse mir in den Schritt, nehme mit 2 Fingern eine große Menge Saft auf und lutsche meine Finger trocken….ich mag meinen Saft….das ganze Büro riecht nicht nur nach mir…ich kann ihren geilen Geruch wahrnehmen, genau wie gestern.

„Komm, leck Deine Herrin, Du darfst mich verwöhnen!“….ich merke wie meine Stimme zittert.

Ihre endlos lange Zunge kommt zum Vorschein…ist das wirklich die schüchterne Assistentin, die ich gestern zum Orgasmus gefingert habe?…ich habe ein Monster erschaffen!!!

Sie leckt mich von meinem kleinen Arschloch bis hoch zu meinem gepiercten Kitzler….mit breiter Zunge, als wolle sie alle Säfte aufschlecken. „Das wird sie nicht schaffen, ich werde vorher an Flüssigkeitsverlust sterben!“ denke ich mir….grinse…

Dann nimmt sie einen Finger, steckt ihn in mein Loch….fickt mich leicht damit und ihre Zunge verwöhnt meine Clit…ich keuche, stoße dem Finger entgegen.

Sie nimmt Finger 2 und 3…ich spüre sie deutlich…sie leckt, schmatzt…ich habe eine Hand in ihren Haaren und eine an meinen Titten, ziehe und kneife meine beringten Nippel…

Ich keuche…mein Kopf wackelt hilflos hin und her…

Ich will noch nicht kommen…ich beiße mir auf die Zunge, stöhne…nur nicht vor Geilheit schreien, sonst hört das noch jemand…

Gott, sie schiebt ihren 4. Finger in meine glühend heiße Fotze…ich höre schmatzende Geräusche, aus mir laufen wahre Sturzbäche an Saft….ich fange fast an, zu hyperventilieren…

Ich stammele kurze Sätze…“Nicht aufhören…..ja, genau so…fick mich mit Deiner Hand…und wehe Du schluckst nicht jeden Tropfen…ja gleich…..fast da!“

Ich habe es kaum bemerkt, aber als ihr Daumen in mein Loch eindringt und mit einem Ruck ihre Hand bis zum Handgelenk in meiner Fotze steckt, gleichzeitig ein Finger ihrer anderen Hand bis zum Anschlag in mein Arschloch eindringt, ist es um mich geschehen…

Hier sitze ich auf meinem Sofa, nackt, die Faust meiner Assistentin in mir…der Zeigefinger der anderen Hand in meinem Arschloch, die Zunge an meiner Clit.

Ein paar Sekunden ist mein Körper ganz still, als würde ich für das, was jetzt kommt, Schwung holen…dann brechen alle Dämme!!!

Ich komme…sehe Sterne, mit wird schwarz, bunt…was auch immer vor Augen!

Ich schreie….es ist mir verdammt noch mal egal ob es jemand hört…ich kann es nicht kontrollieren….ich komme, ich muss ihr Schmerzen bereiten, so fest presse ich gegen das Handgelenk, das in mir steckt….ich zucke, ich spritze Saft aus meiner Fotze in ihren geöffneten Mund….sie scheint erschrocken, aufgegeilt…sie schluckt soviel sie kann, aber ich komme so stark dass einiges auf dem Fußboden landet…Dann gehen die Lichter aus, alles versinkt in Dunkelheit…

Ich weiß nicht, wie lange ich weg war….als ich wieder zu mir komme kniet vor mir eine sehr derangierte, verschmierte, leicht verträumt schauende Sabrina.

Ihre Hand steckte immer noch in mir, mit der anderen Hand spielte sie sich an ihrer Fotze…

„Was glaubst Du was Du da tust?“ frage ich…erschrocken zieht sie ihre Hand zurück…

„Entschuldigung Herrin….der Anblick…ihr Geruch, der Geschmack…ich konnte nicht anders!“

Ich schaue sie an…ich muss selber total fertig aussehen…wie egoistisch von mir…da kommt die Sub in mir durch. „Nein, sie gehört mir, ich darf das!“ muss ich mir selbst sagen…

„zieh Deine Hand raus, mach sie sauber, meine Kleine!“…ich beuge mich leicht nach vorne. Die Hand rutscht mit einem obszönen Schmatzen aus meinem Loch, gefolgt von noch mehr Fotzenschleim…ich habe ein Einsehen mit ihr, das kann sie unmöglich alles auflecken…

„Hol Handtücher aus dem Büroschrank, unten rechts die Tür…aber vorher leckst Du Deine Hand sauber!“…

Sie ist sooo folgsam! Es sieht aus, als wäre sie eine Katze und schlürft eine Schüssel Milch, so genüsslich schlabbert sie an ihrer Hand herum…Gott das Büro riecht wie nach einer Orgie…

Wie spät ist es wohl…ein Blick zur Uhr…“wow, erst 30 Minuten um, wir haben noch Zeit!“ denke ich.

Dann kriecht sie auf allen Vieren zum Schrank, öffnet ihn, nimmt Handtücher heraus…bevor sie anfängt die große Pfütze zu säubern hebe ich die Hand…“Stopp…nicht so fix!“…

Ich will dass sie den ganzen Tag nach mir riecht….“Leg Dich mit dem Bauch in die Pfütze…schön in meinem Schleim suhlen….

Sie blickt mich an…“Ja Herrin, gern!“….diese kleine geile Sau!…“gern!“…na warte!

„Ok, das reicht…auf den Rücken, schön in meinem Saft liegen!“…sie stöhnt…hat die Augen geschlossen als ob sie ein Bad nimmt…“Schau mich an…auf einer Skala von 1-10, wie sehr willst Du kommen, Sklavin?“….ein gestöhntes „100, Herrin!“….

Ich muss fast lachen…“frech, so geil…ich werde Abends arbeiten müssen wenn das so weiter geht, ich komme tagsüber nicht mehr dazu!“…

Ich gehe zu meinem Schreibtisch, das „Klack, klack, klack“ der Stiefel auf dem Fußboden ist ein harter Kontrast zu den „nassen“ Geräuschen, die die Bewegungen meiner geilen Assistentin auf dem Boden verursachen.

Ich greife in meine Tasche, entnehme ihr ein Paket, stelle es auf meinen Schreibtisch…dann noch ein Griff, ein Lederharness , daran ein schwarzer Strapon…ich drehe mich zu ihr um, sie schaut mich an während ich in die Konstruktion aus Riemen steige…Danach greife ich mir noch einen Ballknebel, den ich locker an einem Riemen in meiner Hand halte…er baumelt leicht hin und her….ich sehe ihren Blick…fragend…ängstlich…neugierig….geil!

Dann gehe ich wieder zu ihr…frage beiläufig „Hat Dich schon mal jemand in den Arsch gefickt, Pet?“…

Sie schaut verunsichert, schüttelt leicht den Kopf…“Nein Herrin, da war noch nie etwas anderes als mein Finger drin.“

„Nun…dann darfst Du jetzt entscheiden, meine kleine Sklavin…Du darfst Dich gleich umdrehen, auf allen Vieren Deinen Kopf zu mir drehen, Deine Hände spreizen Deinen Arsch auf und Du darfst mich bitten, Dich in eines Deiner Löcher zu ficken…Du darfst Dir das Loch sogar aussuchen. Je nachdem ob mir Dein Bitten und die Auswahl Deines Loches gefällt, wird das Konsequenzen für die restlichen Tage dieser Woche haben.“

Sie schaut…ich bin gespannt was sie tut…

Wie in Zeitlupe dreht sie sich um…ihr Hintern ist so herrlich fest…klein…knackig…ein herrliches Ziel für einen Rohrstock…ich lecke meine Lippen….knie mich ca. einen Meter hinter sie und warte…

Sie beugt sich nach vorne, ihre festen Titten presst sie auf den Boden, sie dreht ihren Kopf in meine Richtung und ihre Hände ziehen ihre Arschbacken auseinander.

Dann überrascht sie mich mit ihrem Satz „Bitte Herrin, ich gehöre Ihnen…benutzen Sie mich wie Sie es wollen!“…Wow…1:0 für Dich!

Allerdings ändert es nichts daran, dass ich die Regeln jederzeit ändern kann.

Ich bewege mich nach Vorne, beuge mich vor, fasse an ihre Schultern und ziehe ihren Oberkörper hoch….nehme den Ballknebel und schiebe ihn mit einem „Mund auf!“ zwischen ihre Lippen….schnalle ihn hinter ihrem Kopf fest…dann greife ich an ihre perfekten Titten, zwirbele die Nippel, kneife leicht rein.

Danach stoße ich sie unsanft nach Vorne…“Los, wieder in Position, schau mich an wenn ich meinen Strapon in Dein Loch schiebe!“…

Ich würde so gern sehen wie sich ihr kleines Arschloch fest um den Strapon schließt…überlege kurz…setze die Spitze an…ich schaue meiner Sklavin direkt in die Augen…und kurz bevor ich fest zustoße schiebe ich die Spitze nach unten und versenke den Kunstschwanz mit einer flüssigen Bewegung bis zum Anschlag in ihrer Fotze…

Sie atmet tief durch die Nase ein….ihre Augen zeigen….Geilheit, ein wenig Enttäuschung? Wollte sie gleich den Fick in ihre geile Arschfotze?

Ich hebe mir das für später auf….ich fasse links und rechts an ihre Hüften…nicht viel zu greifen….und ich beginne, sie mit kräftigen Stößen zu ficken…fast bis zum Anschlag raus, dann wieder ganz rein…der schwarze Kunstschwanz glänzt nass….begleitet von schmatzenden Geräuschen und Stöhnen ficke ich meine Assistentin von hinten…sie jammert in ihren Knebel, sabbert unkontrolliert….sie stöhnt…wir schwitzen…

Rein, raus….tief und fest…ich beneide sie fast, bin schon wieder geil…

Sie schaut mich an….stammelt wirres Zeug…ich meine ein „bitte bitte, ich möchte so gern kommen!“ zu verstehen…sie bittet mich um einen Orgasmus…sie war so brav…ich fühle wie mich das Gefühl der Macht über sie weiter berauscht…

„Los, komm für mich, komm für Deine Herrin, lass Dich gehen!“…sie schafft es, ihre augen so weit zu verdrehen, dass man nur noch das Weiße darin sieht…wow.

Der Knebel war eine tolle Idee, sie hätte mich mit ihrem Schrei locker übertönt….danke Chef für den Altbau mit den super dicken Wänden, in einem Neubau mit dünnen Wänden hätten wir jetzt die gesamte Belegschaft als Publikum…

Sie kommt, zuckt, zittert…ihr Fotzensaft spritzt unkontrolliert aus ihrem Loch…ich halte die Hand in den Strahl, lecke es ab…es schmeckt nach ihr…geil, nach mehr…nächstes Mal nehme ich ein Glas und fülle es damit, danach muss sie es an ihrem Schreibtisch trinken!

Ich ziehe den Kunstschwanz aus ihrer Fotze, schnelle ihn ab, werfe ihn neben Sie…Sabrina atmet ruhig, liegt auf dem voll gesauten Boden wie eine Marionette, der man die Fäden durchtrennt hat.

Ich raffe mich auf, löse ihren Knebel…gehe nackt ins angrenzende Bad, das zu meinem Büro gehört…kurz überlege ich ob ich ihr das auch schon zumute, besinne mich aber…“nicht alles auf einmal“ denke ich mir, man muss sich ja noch steigern können…

Ich setzt mich breitbeinig auf die Toilette…warte…ich kann meiner kleinen Sklavin direkt in die Augen sehen.

Sie entfernt sich langsam den Knebel…wir sehen uns an….ich schaue an mir herunter und entspanne mich, fange an, geräuschvoll und mit weit gespreizten Beinen in die Toilette zu pissen…Sehe, wie der Blick von Sabrina an mir herunter wandert…ich nehme meine Hand, halte 2 Finger in den Strahl.

Dann führe ich die Finger zu meinem Mund und lutsche meine eigene Pisse ab…ich beobachte Dich genau, Du kleine geile Sau…Gott ich kriege nicht genug von Dir…du schaust mich an, Deine Zunge leckt über Deine Lippen. Ich werte dies als Zustimmung….Du akzeptierst einfach alles, Du genießt was gerade passiert.

Ich stehe auf, spüle….gehe wieder zu Dir…“Dreh Dich auf den Rücken, Pet!“…dann knie ich mich hin, meine Beine links und rechts neben Deinen Schultern, meine Fotze direkt über Deinem Gesicht…

Du willst schon anfangen, da entziehe ich mich Deiner Zunge…auch wenn es mich viel Überwindung kostet…“Bitte mich darum….bitte mich darum meine vollgepisste Fotze sauberlecken zu dürfen!“…

Du stöhnst auf „Bitte Herrin, bitter erlauben Sie mir ihre geile Fotze säubern zu dürfen!“

Ich setze mich auf Dich, Du schlürfst, Deine unglaublich lange Zunge dringt tief in mein Loch ein…wie ein geiler Wurm arbeitest Du in meine Fotze, erzeugst sofort wieder unglaubliche Mengen Nässe…

Ich reibe mit meiner Clit über Deine Nase…reite Dein Gesicht…warum bin ich immer noch so geil?

Ich greife nach rechts, dort liegt der Strapon….greife ihn, beuge mich leicht nach vorne und schiebe das schleimige nasse Teil ohne Probleme in meinen Arsch…ich ficke mich damit…Nur ein paar Stöße, dann bin ich schon wieder so weit…ich komme direkt in Dein Gesicht! Nicht ganz so heftig wie letztes Mal, aber genug um Dich endgültig in meinem Fotzensaft zu baden!

Als ich wieder klar im Kopf bin rutsche ich an Dir herunter…lege mich neben dich auf den nassen Holzfußboden…Deinen Kopf ziehe ich zu mir, du legst ihn sanft auf meine Brust…

Ich streichele Deine nassen Haare…

„Du wirst mich umbringen, wenn wir so weiter machen, Pet“ sage ich leise und Du fragst „Soll ich meinen Termin mit Ihnen um 16 Uhr lieber absagen, Herrin?“

„Nur, wenn Du wirklich willst dass ich Dich mit dem Rohrstock nackt über den Parkplatz jage!“ antworte ich, und wir fangen beide an, zu lachen…

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