Die Aufguß-Jäger
Veröffentlicht am 18.11.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenDiese Story ist etwas länger, aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem, auch wenn es erst langsam losgeht, aber das erhöht vielleicht die Spannung.
Die Aufguß-Jäger
Mitwirkende Personen: Nicole (Ich) 18, Maren 18, Harald 59, Walter 61, Bernhard 57, Rudi 56
Mein Name ist Nicole, ich war damals 18 Jahre alt, als ich dieses Erlebnis hatte. Eines meiner Hobbys ist in die Sauna zu gehen, weshalb ich meist einmal in der Woche eine Sauna in einem Freizeitbad besuche. Gerne machte ich das auch alleine ohne meinen eifersüchtigen Freund, da er es nicht haben konnte, wenn mich andere Männer in der Sauna ständig ansahen und ansprachen.
Mir macht es aber Spaß mich auch mal mit anderen Leuten zu unterhalten und das sie schauen macht mir auch nichts, liegt wohl daran das ich so eine kleine exhibitionistische Ader habe.
Gerne flirte ich auch ein wenig mit den Männern dort, welche ja mutiger sind, wenn eine Frau allein dort ist. Wenn mir ein Mann besonders gefällt und er auch recht nett ist, dann kann es auch schon mal sein das ich meine Beine etwas weiter öffne und ihm einen besonderen Anblick gönne, aber mehr ist nicht drin, ich will ja nur spielen.
Öfters traf ich dabei auch eine Gruppe von vier Männern an. Sie waren so im Alter zwischen 55 und 60 Jahren und nennen sich die Aufguss – Jäger. Man kann sich immer sehr nett mit ihnen unterhalten und auch bei ihnen habe ich mich schon mal so hingelegt bzw.
hingesetzt das die Beine nicht mehr ganz geschlossen waren. Mit leicht geöffneten Beinen gerade soweit das es nicht zu auffällig und provozierend wirkte, gönnte ich auch ihnen einen direkteren Blick auf meine rasierte Muschi, welche nur auf dem Schamhügel einen schmalen Streifen Haare hat.
Man konnte ihnen ansehen das sie den Anblick meiner nackten Schamlippen nur zu gerne genossen. Mich erregte diese Wirkung auf die Männer immer so sehr, dass ich meist nach der Sauna noch zu meinem Freund fuhr um mit ihm zu vögeln und meiner aufgestauten Geilheit Befriedigung zu verschaffen. Wenn er keine Zeit hatte, dann musste zuhause halt mein Vibrator aushelfen, welchen ich in einer Schachtel, auf dem Schrank, vor meinen Eltern versteckt hatte.
Eines Tages traf ich die Aufguss-Jäger mal wieder in der Sauna an und unterhielt mich mit ihnen wie immer, wobei ich mit leicht gespreizten Beinen auf meinem Handtuch lag und ihre Blicke heimlich genoss. Wir gingen zusammen aus der Sauna raus und Harald fragte nach dem Abduschen wer Lust hätte mit in den Whirlpool zu kommen, weil der gerade leer wäre. Die anderen drei Männer wollten jedoch erst einmal was an der Bar trinken gehen und so fragte er mich ob ich vielleicht Lust hätte mitzukommen, so ein Bad im Whirlpool unter klarem Sternenhimmel nur mit der Beleuchtung der Lampen im Außenbereich der Saunaanlage wäre doch romantisch.
Ich überlegte kurz und stimmte zu.
So ging ich mit Harald zum Whirlpool, während die anderen Männer sich an die Bar begaben. Wir legten unsere Badmäntel ab und ich stieg auf die kleine Leiter welche in den Whirlpool führte, als ich oben Stand zögerte ich kurz und spürte plötzlich einen Klaps auf meinem nackten Po.
„Nicht bummeln junge Dame“ meinte Harald und grinste als ich mich daraufhin zu ihm umblickte.
„Nicht so frech, ich könnte locker deine Tochter sein“ protestierte ich grinsend zurück und stieg in den Whirlpool.
„Oh ich bitte vielmals um Verzeihung mein Töchterlein, aber bei dem geilen Knackarsch konnte ich nicht wiederstehen“ lachte Harald und stieg hinter mir her ins Becken.
„Ja, ja wusste gar nicht das du so ein Schlimmer bist“ meinte ich lächelnd zu ihm als wir uns nebeneinander im Whirlpool hingesetzt hatten. Es hatte mich schon sehr überrascht, dass er mir den Klaps auf den Po gegeben hatte. Zwar gab es hin und wieder mal die ein oder andere frivole Bemerkung bei den Unterhaltungen, aber nichts wirklich schlimmes.
Das er sich traute mich anzufassen hätte ich nicht von ihm gedacht, aber OK so schlimm war es ja auch nicht. Nur dachte ich wenn ich jetzt alleine mit ihm hier im Whirlpool sitze, hoffentlich kommt er da nicht noch auf weitere dumme Gedanken, wenn das schon so anfängt.
„Bin ich auch nicht! Ich bin ein gaaaanz Lieber! Ehrlich!“ meinte Harald und legte seinen Arm hinter mir auf den Rand des Beckens. Das war schon etwas komisch für mich, weil es ja fast so war als ob er den Arm um mich legt.
Wir unterhielten uns wieder, als ich plötzlich seine Finger an meiner Schulter spürte.
Ich unterbrach unser Gespräch und meinte lächelnd „Na, du bist ja anscheinend doch ein ganz Schlimmer“
„Nein,…..nur so ein bisschen vielleicht, oder findest du, das dass jetzt sehr ungezogen von mir ist?“
Ich sah ihn an und überlegte kurz, eigentlich hätte ich jetzt abgeblockt und ihn gebeten das zu lassen, aber irgendwas trieb mich an dem Abend dies nicht zu tun. Es war die Neugier heraus zu finden wie weit er wohl noch gehen würde und die Verlockung des kleinen verbotenen Abenteuers. Wenn er zu aufdringlich wird, würde ich es ja sofort beenden, dachte ich mir. Also antwortete ich ihm mit einem Lächeln auf den Lippen „Mmmmhh na ja das kann ich wohl gerade noch durchgehen lassen“.
Dies hatte zur Folge das er nun seine Hand ganz auf meine Schulter legte und diese sanft massierte.
Es fühlte sich sehr angenehm an und verursachte ein leichtes erotisches Kribbeln in mir. Das der Mann neben mir, vom Alter her locker mein Vater, wenn nicht sogar Großvater, hätte sein können, störte mich in dem Moment nicht und so unterhielten wir uns weiter.
Nebenbei überlegte ich immer wieder ob er noch mehr wagen würde und wie weit er noch gehen wird. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Unterwasser nahm er vorsichtig meine rechte Hand welche auf meinem Knie lag und legte sie auf sein linkes Knie, lies dabei aber seine Hand vorerst auf meiner.
„Wenn ich jetzt vielleicht doch zu frech bin kannst du es ruhig sagen“ meinte er nun seiner Sache anscheinend nicht ganz so sicher „Aber es tut so gut, wenn man mal, wenn auch nur kurz, die Hand einer jungen Dame nehmen und fühlen kann. Ich lebe schon lange alleine und konnte dieses Gefühl schon seit einer Ewigkeit nicht mehr genießen“.
Wieder überlegte ich kurz, nun mit einem immer stärker werdenden erotischen Kribbeln im Bauch und irgendwie tat er mir leid, weil er schon so lange alleine war. „Ich denke das ist schon noch OK“ erwiderte ich leicht verlegen, aber mit einem kleinen Lächeln.
„Na ja…..also …..ich meine…. wenn du magst kannst du vielleicht auch etwas mein Bein streicheln? Wäre das OK?“ fragte er vorsichtig weiter.
„Dein Bein streicheln? Ähm also……“ mir fehlten etwas die Worte und ich sah ihn ernst und überrascht an.
Versuchte dieser alte Mann etwa doch mich hier im Whirlpool zu verführen?
„War jetzt wohl doch zu frech von mir, oder? Entschuldigung, da sind wohl etwas die Pferde mit mir durchgegangen, aber wenn man so lange alleine gelebt hat wie ich, dann hat man schon mal Lust auf etwas Körperkontakt. Vergiss es einfach wieder, war eine blöde Idee von mir, dass eine so junge bildhübsche Dame mein Bein streichelt. Entschuldigung noch mal“ bat er mich um Vergebung.
„Na, ja……. so ein bisschen kann ich es ja vielleicht machen“ gab ich zurück.
Mein weiches Herz siegte über die Vernunft und ich redete mir ein, dass es ja so schlimm auch wieder nicht ist. Also begann meine Hand langsam über sein Bein zu streicheln, wobei mir der Anblick seines schon im schlaffen Zustand recht großen Penis durch den Kopf ging, aber so weit hatte ich auch absolut nicht vor sein Bein streicheln, das ich mit seinem Pimmel in Berührung kam.
„Das ist lieb von dir“ freute sich Harald.
So streichelte ich über sein Bein vom Knie den Oberschenkel hinauf und zurück.
Wir sagten nun nichts mehr Aufgrund der knisternden erotischen Spannung. Wieder war es Harald der den nächsten Schritt machte und meine Hand welche seinen Oberschenkel streichelte nahm und ganz schnell nach oben schob, so dass sie direkt auf seinem Penis lag. Er hielt meine Hand dort fest und wartete auf meine Reaktion. Ich hatte gar nicht so schnell reagieren können und hatte erst gedacht er wollte seine Hand nur auf meine legen und nun hatte ich sein Ding quasi in der Hand.
Zwar versuchte ich reflexartig kurz meine Hand von seinem Penis weg zu ziehen, aber dies war ohne große Kraft und auch nur sehr kurz, so dass Harald meine Hand weiter an seinen Pimmel drückte Ich sah ihn mit großen Augen an und war völlig geschockt über diese Aktion von ihm. Eigentlich hätte ich aufstehen und raus aus den Whirlpool sollen, aber total verwirrt blieb ich sitzen und versuchte erst mal meine Gedanken zu sortieren.
Harald sah mich mit einem verunsicherten Lächeln an und wartete auf meine Reaktion. Er war sich wohl auch nicht sicher, ob ich ihm eventuell jetzt eine knallen würde.
„OK, das war jetzt wirklich sehr frech von mir, Verzeihung! Bitte nicht böse sein! Bitte tue mir einfach ganz kurz den Gefallen, es wird niemand erfahren, einmal noch mal die Hand einer so hübschen jungen Dame dort zu spüren. Bitte!“ sagte er schnell und leise.
Ich blickte ihn nachdenklich an, so weit wollte ich doch überhaupt nicht gehen, ich wollte doch nur etwas spielen und sehen wie weit er sich traut zu gehen und rechtzeitig aufhören und nun hatte er mich ganz schön überrumpelt. Zwar war ich immer noch geschockt, aber da war auch noch ein anderes Gefühl, welches ich mir eingestehen musste und welches immer stärker wurde, es erregte mich den dicken Schwanz dieses alten Mannes zu berühren.
Schließlich meinte ich zu ihm „Das bleibt aber unter uns! OK?“, worauf er nur erleichtert nickte. Der Drang und die Neugier seinen Schwanz richtig anzufassen war so groß geworden, dass ich diesen Schritt wagen wollte. So griff ich zwischen seine Beine und streichelt über seine Eier und den Schwanz, welcher schon halb steif war.
Meine Hand umschloss den halbsteifen Riemen und ich fing an ihn unter Wasser zu wichsen wie ich es sonst bei meinem Freund auch machte, was zur Folge hatte das sein Pimmel ganz schnell steinhart wurde.
Eigentlich fühlte sich dieser alte Schwanz nicht viel anders an als der von meinem Freund, nur das er sich viel dicker zu sein schien.
„Mmmhhhh ja, das fühlt sich sehr gut an“ stöhnte er leicht und griff mir vorsichtig an den Busen und ich ließ ihn gewähren. „Du hast echt geile Brüste, die haben wir alle schon echt bewundert, genau die richtige Größe, tolle Form, und noch so schön jung und fest mit kleinen Nippel. Absolut Spitze“ meinte er bewundernd und massierte nun sanft meine Brüste.
„Ihr habt euch über meinen Brüste unterhalten?“ fragte ich ihn.
„Ja klar die sind doch auch wirklich eine Wucht“ gab er zurück. „Habt ihr sonst noch was über mich geredet“ bohrte ich weiter nach. „Ja“ antwortete er knapp und nahm seine Hände von meiner Schulter und dem Busen, um mit der Hand welche vorher meine Schulter massiert hatte, zwischen meine Beine zu gleiten. „Wir haben uns auch über dein wirklich geiles Vötzchen unterhalten, wunderschön rasiert, mit den kleinen inneren Schamlippen die manchmal leicht zwischen den Äußeren hervor schauen, wenn du die Beine weiter auseinander hast, echt Lecker“ grinste er und schon spürte ich seine Hand an meiner Muschi, wie sie mich dort leicht zu massieren begann.
Er setzt jetzt anscheinend alles auf eine Karte und wagte immer mehr.
Ein angenehmer Schauer durchfuhr mich und ich ließ es zu, dass dieser alte Mann meine Muschi zu streichelte. An meinen Freund dachte ich in dem Moment überhaupt nicht mehr und genoss einfach die Finger die meine Schamlippen entlang glitten.
So lagen wir nun unauffällig im Whirlpool des Außengeländes und während ich Unterwasser seinen Schwanz wichste, massierte er meine Muschi und meinen Kitzler und hin und wieder teile einer seiner Finger meine Schamlippen und drang in mein enges Muschiloch ein.
Beide stöhnten wir leise. Zum Glück konnten wir den Weg zum Whirlpool gut überblicken falls sich jemand näherte.
„Du bist ein wirklich sehr hübsches Mädel mit einer super spitzenmäßigen Figur und wie ich feststelle einen schönen engen Vötzchen. Du wirst bestimmt in deinem Leben noch so einige Männer verrückt machen“ hauchte er mir leise ins Ohr. Worauf ich ihn nur dankend für dieses Kompliment anlächelte und weiter meine Hand über seine steife Lanze mit der prallen Eichel gleiten ließ und hin und wieder auch kurz mal seinen Eier massierte.
„Mmmmmhhh in meiner Fantasie habe ich mir das schon ein paar mal vorgestellt mit dir, aber das dass mal wirklich wahr werden würde, hätte ich nicht für möglich gehalten“ gestand er mir.
„Na ja das ich so etwas mal mache, hätte ich auch nicht gedacht, aber manchmal muss man halt auch mal was verrücktes machen.
Das darfst du aber auch wirklich niemanden weitererzählen! Verstanden?“ erwiderte ich.
„Keine Angst, aber ich glaube das es nicht mehr lange dauert und ich spritze hier ab“ meinte Harald
„Hier im Whirlpool?“ fragte ich.
„Ja wo sonst? Soll ich mich etwa auf ……mmmmhhhhh…..den Rand setzen und du machst da fertig……vielleicht mit dem Mund?“ grinste Harald.
„NEIN BESTIMMT NICHT, das könnte dann sicher jemand auch von etwas weiter weg sehen“ wiegelte ich ab.
„War auch nur als Spaß gemeint“ erwiderte Harald, na ja das kann jeder sagen dachte ich. Sicher hätte er nichts dagegen wenn ich ihm einen blasen würde. Dabei ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre wenn ich jetzt wirklich seinen dicken steifen Riemen in den Mund nehmen würde. Ich stellte mir vor wie seinen steifer Schwanz wohl aussieht, weil gesehen hatte ich ihn durch das sprudelnde Wasser ja noch nicht, Irgendwie reizte der Gedanke schon, aber das war natürlich zu gefährlich, jederzeit hätten wir erwischt werden können und wären sicher rausgeflogen.
Aber noch bevor wir irgendetwas in die eine oder andere Richtung vollenden konnten, tauchten auf einmal die anderen drei Männer auf und kamen auf den Whirlpool zu.
„Hmmm, ausgerechnet jetzt hätten die nicht noch 1 bis 2 Minuten warten können, das glaube ich ja wohl nicht“ meinte Harald etwas enttäuscht. Ich nahm sofort meine Hand von seinem Penis weg und legte sie wieder auf mein Knie, Harald ließ jedoch seine Hand an meiner Möse und streichelte mich dort leicht weiter.
Durch das stark sprudelnde Wasser und der Tatsache das wir bis zum Hals im Wasser saßen, konnte man das zwar sicher nicht sehen, aber es war schon ein komisches Gefühl als die Drei schließlich am Whirlpool standen und Harald immer noch mein Schneckchen massierte.
„Ihr seid ja immer noch hier, wir dachten schauen wir mal nach was die beiden so lange treiben, haben uns schon Sorgen gemacht, du musst wissen junge Dame, der Harald ist ein ganz schlimmer Charmeur“ meinte Bernhard.
„Ach so, das wusste ich gar nicht, da hättet ihr mich aber vorher warnen müssen“ entgegnete ich.
„Wieso? Hat er schon seinen Charme bei dir spielen lassen?“ fragte Bernhard neugierig.
Noch bevor ich antworten konnte meinte Harald „Tja wenn ihr nicht so früh gekommen wärt, also dann….nicht wahr…..wir waren gerade mitten dabei uns hier zu Vergnügen“. Daraufhin tickte ich ihm kurz mit der Hand ans Knie, wie konnte er das nur sagen?
„Ja, ja alter Angeber, dass hättest du wohl gerne mit so einer jungen hübschen Dame, machst sie auch noch total verlegen, jetzt ist sie ganz rot geworden. Du musst dir daraus nichts machen, der erzählt immer so ein dummes Zeug, kennst du ja auch schon“ meinte Bernhard zu mir.
Ich wahr einerseits erleichtert das sie das für Angeberei und Blödsinn hielten, auf der anderen Seite fing es aber auch an mich zu erregen, dass Harald meine Muschi streichelte, während die Drei nichts Ahnend vor dem Whirlpool standen. Sie konnten doch wohl hoffentlich wirklich nichts durch das sprudelnde Wasser erkennen?
„Na ja, stimmt, das kenne ich schon, dass er manchmal so einen Quatsch erzählt“ bestätigte ich ihnen daraufhin.
„Was ist jetzt, wollen wir hier stehen bleiben oder auch in den Whirlpool?“ fragte der dicke Walter und alle drei beschlossen zu uns in den Pool zu kommen. Nun saß ich hier mit den vier Männern im Whirlpool und Harald fingerte mich dabei immer noch unauffällig in mein enges Muschiloch. Das ungewöhnliche war, das es mir nicht unangenehm war das er das machte, obwohl die anderen mit ihm Pool waren und es vielleicht hätten entdecken können.
Aber gerade diese riskante Situation war es die anfing mich enorm zu erregen. Ich ertappte mich bei dem Gedanken wie es wohl wäre, wenn ich jetzt hier alle vier Männer mit der Hand wichsen oder vielleicht sogar einen blasen würde. Na ja aber das war halt nur eine total versaute erotische Fantasie fand ich schließlich, ob ich dies wirklich real erleben wollte, ich glaubte eher nicht, dass wäre doch wohl zu pervers, ich bin doch schließlich keine Schlampe, dachte ich so bei mir.
Wir unterhielten uns erst einmal wieder ganz normal.
Irgendwann meinte Harald, ob sie denn gleich noch zu ihm fahren, für den Absacker danach vor dem Kaminfeuer und alle meinten ja klar machen wir doch fast immer. Dann fragte er mich ob ich auch noch Lust hätte mitzukommen, woraufhin alle etwas erstaunt guckten wie es mir vorkam.
„Ich weiß nicht, ihr fahrt da alle hin und trink noch kurz etwas und dann nach Hause, oder wie?“ fragte ich nach.
„Na ja, je nachdem mal dauert es länger, mal kürzer“ meinte Bernhard.
„Ich weiß nicht, nachher dauert das zu lange und wie komme ich dann nachhause, wo ist das überhaupt“ meinte ich unsicher, so gut kannte ich die Vier ja nun auch nicht, dass ich einfach mal so mit ihnen mitfahre.
„Das ist nicht weit von hier und wenn es dir zu lange wird und du kein Auto hast, dann sagst du einfach bescheit und ich bringe dich nachhause, das ist kein Problem. Also wir würden uns sehr freuen mal eine junge Dame bei unserem Abschluss des Saunaabends dabei zu haben. Na was meinst du? Kannst du ruhig machen, ehrlich, musst keine Angst haben wir benehmen uns auch, ganz ehrlich, versprochen!“ meinte Harald.
Ich war mir nicht sicher ob ich mit diesen vier älteren Herren mitfahren sollte, auf der anderen Seite was sollte schon passieren? Bisher hatte ich sie immer als sehr nett und anständig kennen gelernt und Harald würde in der Anwesenheit der anderen sicher auch nicht wagen mir näher zu kommen, so wie eben gerade noch.
Und wenn die anderen gehen, dann gehe ich eben auch, damit Harald nicht noch auf andere dumme Gedanken kommt, wenn wir wieder alleine sind.
„Na ja, ich kann ja einmal mitkommen“ willigte ich schließlich ein. Harald hatte seine Hand inzwischen von meiner Muschi weggenommen, als wir uns dann wieder über normale Sachen unterhielten. Dabei schweiften meine Gedanken immer wieder ab, ich stellte mir vor Haralds Schwanz fertig zu wichsen und ihn sogar abspritzen zu sehen. Was war nur mit mir los, dass ich solche Fantasien hatte? Warum erregte mich der Gedanke solche Sachen mit einem Opa, na ja älteren Mann zu machen?
Plötzlich meinte Rudi „Wir sollten der jungen Dame aber Fairerweise sagen, dass es sich bei dem Drink vor dem Kamin um eine FKK Veranstaltung handelt, wir sind ja sozusagen schließlich eine kleine Sauna und FKK Gruppe“.
Alle sahen mich an.
„Stimmt das, oder wollt ihr mich jetzt verarschen?“ fragte ich verunsichert nach.
„Nee stimmt schon, dass ist wirklich so, dass wir dort dann alle nackt sind, aber ich denke das ist kein Problem, wir sehen uns ja hier auch alle ständig nackt, also es wäre ja nicht anders als jetzt hier für dich und wenn du wirklich nicht möchtest kannst du deine Sachen ja auch anbehalten“ meinte Harald.
„Ich denke es ist schon OK ihr seht mich hier jetzt ja auch alle nackt und einmal kann ich es wohl mal wagen, ihr werdet ja wohl anständig bleiben hoffe ich mal“, wenn da einer auf dumme Gedanken kommt, werden mir die anderen bestimmt helfen war ich mir eigentlich ganz sicher und stimmte lächelnd zu.
Das ich mitkommen wollte obwohl sie dort FKK machten, fanden die Männer echt klasse. In meiner Fantasie stellte ich mir das sogar recht erotisch vor, es war sicher ein kleines verrücktes Erlebnis, dort mit vier nackten Männern vorm Kamin etwas zu trinken.
Also begaben wir uns bald aus dem Whirlpool und zu den Sammelumkleiden. Ich zog mich zwar in einer anderen Reihe der Umkleide um, bekam aber gut mit wie sich die vier Männer unterhielten und hin und wieder meinte ich zu hören das sie miteinander tuschelten, machte mir deshalb aber keine Gedanken.
Zusammen gingen wir aus dem Freizeitbad und ich mit Harald zu seinem Auto, einem wirklich schicken Mercedes.
Anscheinend hatte Harald etwas Geld, was sich auch bestätigte als wir an seinem Haus ankamen, was schon nach Geld aussah und in einer besseren Wohngegend lag. Die anderen waren uns in ihren Autos gefolgt und wir begaben uns schließlich in Haralds Haus. Eine wirklich schicke Wohnung, die mich schon sehr beeindruckte.
Harald machte erst einmal den Kamin an und dann meinte Bernhard auch schon „Na dann mal raus aus den Klamotten“ und die Männern fingen an sich ganz nackt auszuziehen.
Ich zögerte erst und wartete bis die Männer alle komplett nackt waren, so ein bisschen komisch war mir doch zu Mute. „Na, doch keinen Mut dich hier nackig zu machen“ grinste Walter. „Doch schon“ erwiderte unsicher und fing dann auch an ,langsam meine Sachen auszuziehen. Schließlich standen wir alle splitternackt im Raum und begaben uns zum Kamin, welcher umgeben war von einer Sitzgruppe, wie ich sie aus Filmen aus dem Orient oder dem römischen Reich kannte, mit Sitzmöglichkeiten, wo man sich hinlegen oder auch hinsetzen konnte und auch sonst viel Liegefläche auf einer Art Polstern bot.
Harald fragte ob ich auch einen Whisky möchte oder lieber etwas anderes. Ich willigte ein auch etwas Whisky mit Cola zu probieren, auch wenn ich Alkohol eher selten trank und nicht gewohnt war. Wir lagen in der Sitzgruppe und tranken den Whisky und es hatte wirklich etwas an sich wie man es aus historischen Filmen kannte wo sich römische Imperatoren und ihr Gefolge bei einer ihrer Orgien in den Sitzgruppen rumflegelten und sich vergnügten.
Wir unterhielten uns und nach der ersten Runde Whisky schenkte Harald noch eine Runde ein.
Erst wollte ich nicht, weil mich das erste Glas schon etwas schwummerig im Kopf und ausgelassener gemacht hatte. Auch schien mir in meinem Glas wesentlich mehr drin zu sein als bei den Männern, was sicher nicht nur an der Cola im Glas bei mir lag, denn viel Cola war da nicht gerade drin, sondern eher recht großzügig Whisky. Machte mir aber weiter keine Gedanken deswegen. Schließlich ließ ich mich aber doch zu einem weiteren Glas überreden, was im Gegensatz zu den Gläsern der Männer wieder recht voll war.
Das wäre ja fast nur Cola meinte Harald, als ich meinte, das ich nicht so viel wolle, na ja fast nur Whisky hätte es wohl eher getroffen. Dies hatte gerade bei mir zur Folge, dass die Runde immer vergnüglicher wurde, da ich Alkohol ja nicht gewohnt war. Gegen das dritte Glas Whisky hatte ich dann auch weniger einzuwenden, wobei ich nicht mitbekam, dass sich die Männer mit dem Trinken sehr zurück hielten. Ich würde nicht sagen das ich richtig betrunken war, aber doch deutlich lockerer und vergnüglicher.
So hatte ich zum Beispiel kein Problem damit, als ich mich den Männern ungewollt etwas breitbeiniger präsentierte und diese daraufhin meinten das ich eine sehr schöne Votze hätte, die bestimmt auch sehr lecker ist. Ganz im Gegenteil es machte mir sogar etwas Spaß mich ihnen so zu präsentieren und von ihnen solche Kommentare zu bekommen.
„Du kannst ja dein Vötzchen mit den Fingern mal etwas auseinander machen für uns“ meinte Walter grinsend.
„Nein, nein das ist unanständig“ meinte ich lachend und beschwipst und hielt sogleich aus Spaß schamhaft eine Hand vor meine Muschi.
„Ach unanständig ist doch geil und macht Spaß“ meinte Bernhard und fasste im nächsten Moment Walter an den Schwanz um diesen langsam zu wichsen.
„Ich bekam große Augen, so etwas hatte ich noch nicht gesehen.
„Das ist jetzt aber auch unanständig, glaube ich“ lachte ich.
„Und was ist das?“ fragte Bernhard und beugte sich sogleich über Walters Schwanz um diesen in seinen Mund zu saugen und genüsslich zu blasen.
Meine Augen wurden ganz groß und es war als wäre ich auf einem Schlag wieder völlig nüchtern. „Der bläst ihm ja einen!!!…….Sie die etwa schwul?…………ääääähhhh……machen die das öfters? …….
gehört das etwa immer mit zu eurem Abschluss am Saunaabend??“ fragte ich völlig verwirrt und verstört, in einer Vorahnung das die hier vielleicht nach der Sauna immer eine Art Sexparty machen und ich jetzt mitten darin bin.
„Nein schwul sind sie nicht nur Bi, wie wir alle und ja das machen wir immer nach unseren Abenden in der Sauna. Manchmal nur wir vier Männer, manchmal aber auch mit ein oder zwei Frauen dabei. Die Drei sind verheiratet und auf diese Weise können wir unsere Bisexualität ausleben und hin und wieder etwas Spaß mit Frauen haben, ohne das die Ehefrauen was mitbekommen“ antwortet Harald ganz gelassen.
Nun wurde mir aber doch etwas komisch zumute. Hatten die jetzt etwa geplant sich hier mit mir zu vergnügen? Der Gedanke das die vier Männer hier mehr von mir wollten, machte mir doch etwas Angst, auch wenn mich der Anblick wie sich die Männer gegenseitig an die Schwänze gingen sehr erregt hat.
Mir wurde das aber jetzt doch etwas zuviel und ich versuchte hier irgendwie rauszukommen. „Ich weiß nicht, das ist vielleicht doch etwas komisch für mich und vielleicht sollte ich jetzt doch besser nach Hause“ versuchte ich der Situation zu entkommen.
„Du brauchst absolut keine Angst zu haben, wir werden sicher nichts machen was du nicht willst. Du kannst auch einfach nur hier liegen bleiben und uns zusehen, das ist völlig OK. Niemand wird dich anfassen wenn du das nicht möchtest.
Es ist auch für uns so ganz schön wenn uns eine nackte junge Dame dabei zusieht und vielleicht, das musst du aber nicht, etwas mit deiner Muschi spielst, aber wie gesagt du kannst auch einfach nur zusehen“ versuchte mich Harald zum Bleiben zu überreden.
Na ja dachte ich, das wäre ja OK und so etwas bekomme ich bestimmt nie wieder in meinem Leben life zu sehen. Interessieren tat es mich ja schon sehr wie sie es miteinander machen. „Ich denke nur zusehen ist OK, aber nur wenn ihr versprecht das ihr ganz bestimmt nichts mit mir macht, versprochen?“ willigte ich vorsichtig ein.
„Absolut Versprochen, wir machen nichts mit dir wenn du nicht willst. Aber das ist absolut klasse das du bleibst, damit machst du uns wirklich eine große Freunde und richtig geil wenn du uns dabei zusiehst“ meinte Rudi und hockte sich neben Haralds Kopf.
Dieser nahm sofort Rudis Pimmel in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen und mit der Zunge an seiner Eichel zu lecken.
Ich sah dabei den beiden Pärchen gebannt zu wie sie sich ihre Schwänze lutschten. Harald lag direkt neben mir und lutschte inzwischen genüsslich Rudis steifen Riemen und massierte ihm dabei die Eier. Plötzlich ließ er von Rudis Pimmel ab und drehte seine Kopf zu mir, während er Rudi nur noch mit der Hand befriedigte. „Na etwas erholt von dem ersten Schrecken? Wie ist es für dich? Macht es dich etwas geil oder nicht so?“ fragte er mich.
„Na ja ist schon ganz interessant und geil“ gab ich zu.
„Also wenn du doch Lust bekommst kannst du einfach ohne Fragen mitmachen oder wenn du es dir beim zusehen selber machen möchtest trau dich ruhig, einmal etwas versautes zu tun“ meinte Harald.
„Hmmm …..mal sehn“ erwiderte ich unschlüssig, obwohl es schon ziemlich im Bauch kribbelte und meine Muschi bestimmt schon recht feucht war.
Harald wandte sich wieder Rudis Schwanz zu und meine Hand wanderte schließlich langsam an meine Muschi.
Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich es nicht mehr aushielt ohne meine Muschi beim Zusehen wenigstens etwas zu streicheln. Zwar kam es mir schon etwas komisch und unangenehm vor, mir vor den Männern hier an meiner Muschi zu spielen, aber die kleine Verräterin kribbelte schon so stark, dass ich nicht anders konnte und es mir mehr und mehr egal wurde und schließlich immer intensiver mein kleines Vötzchen mit der Hand befriedigte.
Die Männer blicken natürlich immer wieder zu mir rüber und die anfänglichen Hemmungen mich hier vor ihnen selbst zu befriedigen waren dann doch schnell verflogen und es begann mir so langsam sogar Spaß zu machen, dass sie mir dabei zusahen.
Harald drehte sich wieder zu mir und flüsterte mir ins Ohr„Vielleicht kannst du mir ja auch wieder meinen Schwanz wichsen, so wie vorhin im Whirlpool, ich meine da wäre doch nichts bei, hast du ja schließlich schon gemacht und den anderen habe ich das auch schon verraten“
Ich überlegte und sagte nichts, wollen tat ich schon, aber würden sich die Männer dann noch zurück halten? Da nahm Harald plötzlich meine Hand und führte sie wieder langsam an seinen Penis. Widerstandslos ließ ich ihn gewähren und schließlich lag meine Hand zum zweiten Mal an diesem Abend auf seinen steifen Pimmel.
So viel zum Thema, du brauchst nur zusehen und wir machen nichts, wenn du nicht willst, dachte ich in dem Moment. Aber eigentlich wollte ich es ja, nur der Mut fehlte mir wenn ich ehrlich zu mir war. Somit war ich Harald eigentlich dankbar dafür, dass er mich langsam auf diese Weise ins Geschehen integrierte.
Ich umschloss seinen Steifen mit der Hand und zusammen mit Haralds Hand die immer noch auf meiner Hand lag, fing ich langsam an ihn zu wichsen.
Mein Herz pochte wie verrückt vor Aufregung. Harald wandte sich wieder Rudis Schwanz zu um ihn zu blasen, während ich mich etwas bequemer neben ihn hockte und nun alleine seinen steifen Schwanz und die Eier massierte. Dabei sah ich den vier Männern weiter bei ihrem Treiben zu, aber auch sie sahen hin und wieder zu mir, was ich machte. Ich überlegte ob ich vielleicht auch mal seinen Penis in den Mund nehmen sollte, aber war mir unsicher ob ich da nicht zu weit gehe und ob das Ganze dann hier vielleicht noch ausartet.
Außerdem musste ich an meinen Freund denken, versuchte meine Handlungen hier aber damit zu entschuldigen, dass er letztens auch mal dabei gesehen wurde als er mit dieser blöden Ivonne rumgemacht hat, auch wenn da angeblich nichts gelaufen war, aber sauer hatte mich das schon gemacht und ich fummelte ja nur ein bisschen, machte ja nicht richtigen Sex.
Wieder unterbrach Harald meine Gedanken „Na siehst du, ist doch gar nicht so schlimm oder?“
„Nein ist OK“ bestätigte ich.
„Hast du vielleicht Lust auch Rudis Schwanz etwas zu wichsen, oder vielleicht uns beide gleichzeitig?“ fragte Harald.
„Hmmm, dann wollen die anderen beiden, aber doch bestimmt auch“ antwortete ich unsicher.
„Wäre das so schlimm, wenn Du nicht nur mir einen wichst, sondern du uns allen einmal den Schwanz massiert? Nicht wirklich oder?“ redete Harald auf mich ein, er hatte wirklich eine recht überzeugende Art.
„Na ja stimmt schon, aber …..hmmm……“ versuchte ich Zeit zu gewinnen, aber schon kam Rudi näher zu mir, nahm meine andere Hand und führte sie an seinen Pimmel. Wieder ließ ich es ohne Gegenwehr geschehen.
„Na ja, OK“ willigte ich zwar nicht ganz überzeugt ein, aber irgendwie war die Tatsache zwei Schwänze gleichzeitig zu wichsen schon recht erregend. Langsam glitten meine Hände über die beiden steifen Pimmel und immer wieder wurden ihre prallen, glänzenden Eicheln von ihrer Vorhaut bedeckt und wieder freigelegt. Ein Anblick der mich schon immer sehr faszinierte und geil machte.
Außerdem stellt ich fest das diese alten steifen Schwänze genau so schön waren wie die jungen Schwänze die ich bisher hatte und gar nicht irgendwie unansehnlich wegen des vorgeschrittenen Alters.
Harald fasste plötzlich ohne Vorwahrung zwischen meine Beine an meine Muschi. „Ich darf doch sicher auch da weiter machen wo ich vorhin aufgehört hatte“ grinste er.
Ich antwortet nicht sondern stöhnte nur kurz einmal leise auf.
Das kribbeln in meinem Bauch und meiner Muschi war so groß geworden, das ich es als sehr angenehm empfand das er mich dort berührte, ja man kann sogar sagen ich war ganz froh darüber, dass jemand mein Vötzchen streichelte und etwas Befriedigung verschaffte. Das mir die Situation immer mehr entglitt bemerkte ich in dem Moment nicht, dazu wahr ich wahrscheinlich schon zu geil und durch den Alkohol etwas zu sehr enthemmt. Und so ließ ich es auch zu, dass mir gleich danach Rudi an den Busen fasste und begann ihn zu massieren und mit meinen steifen Nippeln zu spielen.
Es muss bestimmt ein geiles Bild gewesen sein, Harald lag aufgestützt auf einen Ellenbogen links neben mir und massierte meine Muschi, Rudi hockte auf den Knien rechts neben mir und massierte meine Brüste und ich hockte zwischen den Beiden und wichste ihre steifen Schwänze.
„Na habe ich mir doch gedacht das du eigentlich ein kleines geiles Luder bist, das nur erst einmal auf den Geschmack gebracht werden muss. Dein kleines geiles Vötzchen ist nämlich klitschnass“ meinte Harald grinsend und zwinkerte mir zu.
„Na ja,…….wir machen ja auch noch nichts wirklich schlimmes…..nicht das ihr jetzt denkt ich wäre so eine“ gab ich schüchtern und zögerlich zu, weil ich mir selber wohl nicht eingestehen wollte das ich inzwischen total geil war und die Grenze der Treue gegenüber meinem Freund schon weit überschritten hatte.
„Ach wir denken nichts Schlimmes über dich und Schlimmes tun wir auch nicht, nur Geiles!“ vernahm ich Bernhards Stimme und erblickte ihn gleich darauf neben mir, wo er direkt vor meinen Augen seinen steifen Pimmel in den Mund von Rudi schob. Nur etwa 30 bis 40 cm vor meiner Nase konnte ich mit ansehen wie Rudi ganz genüsslich an Bernhards Penis lutschte und immer wieder mit der Zunge an dessen Eichel leckte.
Auch Walter hatte sich zu uns gesellt und sich sogleich an mich rangemacht. Er drehte meine Becken etwas zur Seite und streichelte dann mit der Hand über meinen Po und durch die Poritze.
Dort spielte er mit seinem Finger immer wieder kurz an meinem Poloch und fuhr auch etwas weiter nach vorne zu meiner Muschi wo er auch Haralds Hand traf. „Ah ist das ein schöner kleiner knackiger Apfelarsch“ würdigte Walter meinen Po. Das war ein unheimlich geiles Gefühl, von einer Hand an der Muschi gestreichelt zu werden, von einer anderen am Busen und eine dritte am Po. Ich begann leise zu stöhnen, so geil und aufgeregt wie jetzt war ich noch nicht einmal bei meinem ersten Mal.
Ich wechselte schließlich die Stellung und mit weit gespreizten Beinen hockte ich zwischen den Männern, was schließlich Walter dazu nutzte seinen Kopf zwischen meine Beine hindurch zu stecken und sogleich begann mit seiner Zunge über meine Schamlippen zu lecken. Das ging so schnell das ich gar nichts dagegen einwenden konnte, sondern nur heftig aufstöhnte, als seine Zunge an meinem Kitzler züngelte und über die Muschilippen leckte. Immer heftiger wurde mein Stöhnen und mir war klar das es nicht mehr lange dauern würde bis es mir kommt, wenn er mich so weiter leckte, aber das war mir inzwischen egal, ich sehnte mich jetzt sogar nach einem Orgasmus.
Immer wieder schloss ich kurz meine Augen und genoss die Zunge und die Hände an meinem Körper, als plötzlich etwas meine Lippen berührte.
Als ich sogleich die Augen öffnete sah ich Bernhards steife Ficklanze an meinem Mund. „Komm mach deinen süßen kleinen Mund auf und nimm meinen Schwanz in den Mund“ forderte er mich sogleich auf. Ich denke es war die inzwischen unheimliche Geilheit die mich ihm diesen vorher undenkbaren Wunsch erfüllen ließ. Meine Lippen öffneten sich und umschlossen seine Eichel, langsam drang sein harter Riemen tiefer in meinem Mund und ich begann ihm einen zu blasen.
Während ich kräftig an seinem Schwanz saugte, leckte meine Zunge an seiner prallen Eichel.
„Aaaahhhhh……mmmmmhhhhh……oh man….bläst die geil! Mmmmmhhhh ….das hätte ich nicht….mmhhh gedacht, ……du bist ja eine richtig geile Bläserin mmmhhh“ stöhnte Bernhard.
„Das scheint sie wohl schon öfters geübt zu haben, aber uns hier was auf unschuldig vorspielen. Ich glaube wir haben hier ein total geiles Luder das es faustdick hinter den Ohren hat“ fügte Harald hinzu, stand auf und hielt mir auch seinen Steifen entgegen „Komm nimm meinen auch mal in deine Mundvotze“
Ich entließ Bernhards Pimmel aus meinem Mund und wechselte zu Harald wirklich dicken Fickschwanz. Dann stand auch noch Rudi neben mir und ich hatte drei steife Fickriemen abwechselnd zu blasen. Meine Lippen und meine Zunge glitt über ihre Schwänze und die prallen glänzenden Eichel.
Mit der Hand wichste ich den Schwanz der gerade nicht in meinem Mund war und dann war da ja auch noch Walter der mich so geil leckte wie es noch keiner gemacht hat. Diese unheimlich geile Situation, ließ alle Hemmungen in mir fallen. Dazu noch die geilen, versauten Sprüche der Männern brachten mich fast um den Verstand. Dirty Talk beim Sex kannte ich bis dahin noch nicht, aber es erregte mich wahnsinnig, dass die Männer so versaut mit mir redeten.
„Ja saug schön meinen steifen Schwanz, du kleines Luder ……..die hat aber auch einen süßen geilen Blasemund……..Walter du alter Genießer, lass uns auch noch was von ihrem Votzensaft über, der ist bestimmt lecker…….Ihre Votze schmeckt unheimlich geil, selten so eine leckere Fickspalte geleckt……und geile Titten hat die Kleine, schön fest und die stehen noch in perfekter Form und Größe, da muss ich auch noch meinen Schwanz zwischen halten ….“ waren einige ihrer Sprüche. Und es kam wie es kommen musste, heftig stöhnend überkam mich der gewaltigste Orgasmus den ich jemals erlebt habe, mein Becken zuckte wie verrückte und wenn die Männer mich nicht gehalten hätten wäre ich bestimmt umgekippt. Immer wieder stöhnte ich heftig und laut auf. „Oh ist die geil, ja stöhn schön laut deinen Orgasmus raus….ja so ist es gut, lass dich einfach gehen“ vernahm ich Haralds Stimme.
Mit den letzten Wellen meines Orgasmus ließen mich die Männer nach vorne auf meine Ellenbogen ab, während Walter mich immer noch geil leckte.
Da spürte ich plötzlich was hartes an meinen Schamlippen und im nächsten Moment wie ein steifer dicker Schwanz in meine klitschnasse Scheide bis zum Anschlag eindrang und mich erneut heftig aufstöhnen ließ. Ich war noch viel zu sehr von meinem Orgasmus benommen als das ich mich dagegen hätte währen können und als er Schwanz schließlich in mir war und begann mich mit langen kräftigen Stößen zu ficken, war es mir auch egal es fühlte sich einfach zu schön an.
Gefickt und gleichzeitig geleckt zu werden, das war so geil, dass sich der Orgasmus erneut aufbaute und ich meinen ersten multiplen Höhepunkt erlebte. Ich stöhnte wie wild und genoss jeden Stoß des geilen dicken Schwanzes in meinem Vötzchen.
„Ooooohhhhh jjjjaaaaaaa…..mmmmhhhh…..jaaaa fick mich……ist das geil…aaahhhhhh….fick mich mit deinen geilen Schwanz….mmmmhhhhh …..fick mich tief …..in meine Votze…..mmmmhhhh“ stöhnte ich heftig Worte hervor die zuvor beim Sex niemals benutzt hatte, aber bei diesen Männern fühlte ich so ungehemmt wie nie zuvor.
„Oh man hat die eine geile enge nasse Votze, kann mich gar nicht daran erinnern wann ich mal so ein nasses enges Fickloch gevögelt habe“ hörte ich Harald sagen während ich von meinem zweiten Orgasmus überwältigt wurde. Nebenbei nahm ich wahr wie sich Rudi vor meinem Kopf positionierte und versuchte mir seinen Pimmel in den Mund zu stecken, was aber erst gelang als der Orgasmus wieder abebbte. Nun vögelte mich Harald in meine Möse, Walter leckte meinen Kitzler, Bernhard hatte sich auch halb unter mich geschoben und leckte und massierte meine Brüste, und Rudi ließ sich von mir wieder einen blasen. Wie sollte ich das nur aushalten? Das war einfach zu geil, sie konnten nun alles mit mir machen, ich kannte keine Hemmungen mehr.
So machte es mir auch nichts aus als mir Rudi plötzlich sein Sperma in den Mund spritzte und ich zum ersten mal in meinem Leben diesen warmen schleimigen Samen schmeckte und schluckte. Zwar musste ich im ersten Moment etwas würgen, als ich seine Ficksahne in meinem Mund vernahm, weil ich es mir immer eklig vorgestellt hatte, aber anstatt es wirklich eklig zu finden, machte mich der Gedanke das Sperma von ihm auch noch zu schlucken richtig geil, ich wollte etwas wirklich richtig versautes tun. Und so saugte ich ihm auch noch den letzten Tropfen seiner Ficksahne aus dem Schwanz, was überhaupt nicht schlimm und ekelig war, wie ich immer vermutet hatte.
„MMMMmmmmhhh….. ..jaaaaa ……..Ja Kleines…..mmmmhhhh…….schluck alles runter……ist das geil…..aaahhhhh“ stöhnte Rudi und in dem Moment hörte ich auch Harald heftiger stöhnen und sagen „Kann ich in dir abspritzen…..mmmhhhh“
„Ja ist Ok…aahhhh…..nehme die Pille“ gab ich ihm gerade noch das OK, als er noch dreimal seinen steifen Pimmel tief in meine nasse Votze bohrte und dann unter heftigen Stöhnen sein heißes Sperma in meine junge Möse spritzte.
Nur noch langsam bewegte sich sein Schwanz schmatzend in meiner mächtig vollgespritzten engen Votze, mir bis er ihn schließlich rauszog und Walter begann mir meine besamte Spalte auszulecken. Ich spürte wie seine Zunge in mein Fickloch eindrang, die Männer machten mich einfach wahnsinnig. So etwas geiles hatte ich mir bis dahin nicht vorstellen können.
Dann ließ Walter aber von meiner Muschi ab und ich dachte schon Gott sei dank sonst kommst du gleich schon wieder, aber sogleich meinte er „So jetzt will ich die Kleine auch ficken“ und schon spürte ich seinen steifen Pimmel in mich eindringen und auch er bumste mich mit heftigen Stößen in meine Scheide. Bernhard nahm die Position von Rudi ein und ließ sich von mir blasen und so hatte ich wieder einen Pimmel im Mund und einen in der Muschi.
Jeden Zentimeter von Walters Schwanz spürte ich in meiner engen Votze ein und aus gleiten, dabei spürte ich auch wie er seinen Finger langsam in mein Poloch bohrte, was ich als sehr stimulierend und geil empfand. Ich machte mir auch keine Gedanken darüber warum er kurz darauf mein Poloch mit irgendetwas schmierigen eincremte und dieses auch mit den Finger in mein Poloch drückte. Ich dachte es wäre damit sein Finger da leichter eindringen konnte und empfand es als eine weitere geile Erregung.
Kurz dachte ich dabei an meinen Freund, wie er jetzt wohl nach dem Training, nichts ahnend, mit seinen Kumpels zusammen sitzt, während ich mich hier von vier älteren Männern richtig geil durchficken lasse. Und dieser Gedanke machte mich unheimlich geil, das ich so etwas tat und er davon nichts wusste.
„Na gefällt dir das im Po Kleines?“ fragte Walter.
„Ja das ist schön“ stöhnte ich kurz hervor um gleich Bernhard pralle Lanze weiter zu lutschen.
„Ja das habe ich mir gedacht, du kleines geiles Luder, das dir das gefällt, aber das wird gleich noch viel schöner“ meinte Walter darauf und zog seinen Pint aus meiner Muschi um im nächsten Moment mit seinem Pimmel langsam in meinen Po einzudringen was er mit den Worten kommentierte „Der Onkel Walter wird dir nämlich jetzt mal seinen Schwanz in dein bestimmt noch engeres Poloch stecken“
„Aber…ahhhhhh……mmmmhhhh…….aber das ……das habe ich noch nicht gemacht“ gab ich skeptisch zurück, aber schon steckte seine Eichel in meinem Po und er drang weiter in mich ein.
Es schmerzte erst etwas, aber ich ließ ihn weiter gewähren.
„WAS? Ehrlich nicht“ fragte Walter erstaunt.
„Ah Walter das kostet aber einen, dass du ihr den Arsch entjungferst“ meinte Harald der neben uns lag und an seinem Schwanz spielend zusah.
Vorsichtig schob Walter seinen Schwanz in meinem Po rein und raus und drang dabei immer tiefer in meinen Arsch. Schließlich fickte er mich vorsichtig aber mit langen Stößen in mein Poloch. Bernhard versuchte nun unter mich zu rutschen, was auch nach etwas hin und her gelang. Ich wurde aufgefordert mich auf Bernhards Schwanz zu setzen, wozu Walter seinen Pimmel kurz aus meinen Po zog um ihn dann gleich wieder rein zu stecken, nachdem Bernhards Schwanz in meiner Scheide war.
Ich konnte es kaum glauben, ich wurde gleichzeitig von einen Schwanz in die Votze und einem in den Arsch
gefickt.
Aber es wurde noch besser als mir Rudi seinen Pimmel erneut in den Mund schob um ihn wieder steif blasen zu lassen. Dieser Wahnsinn trieb mich schließlich zu meinem dritten Orgasmus. Die fickenden Schwänze in meinen Löchern vögelten mich von einer Orgasmuswelle zur nächsten, um schließlich fast gleichzeitig in meinem Po und der Muschi abzuspritzen. Zwei gewaltige Ladungen Sperma füllten meine Muschi und mein Poloch.
Walter rollte sich anschleißend zur Seite und ich blieb völlig fertig auf Bernhard liegen. Bis sein kleiner werdender Schwanz aus meiner Muschi rausflutschte. Ich rollte mich von ihm runter und blieb neben ihm auf dem Rücken liegen. Das Sperma der beiden Männer lief mir aus der Votze und dem Arsch.
Da kam Rudi zu mir und meinte „Aber einmal muss ich meinen Schwanz auch noch in deine Votze stecken, auch wenn die Jungs hier jetzt alles zugesaut haben. Sieht aber geil aus wenn die Wichse von den beiden aus deinen Löchern quillt“. Er nahm meine Beine, legte sie auf seine Schultern und drang mit seinem Steifen in meine durchgevögelt, besamte Votze.
Er bumste mich so eine Zeit lang und wechselte auch kurz mal in mein Poloch, aber noch einmal abspritzen, so kurz hintereinander, schaffte er dann doch nicht mehr.
Schließlich machte er Harald Platz der mich auch noch einmal in den Po ficken wollte, und nach einiger Zeit schaffte dieser es sogar mir noch einmal seinen Saft reinzuspritzen. Ich konnte es kaum glauben, was ich hier gerade gemacht hatte, ich hatte mir das Sperma von mehreren Männern in mein Vötzchen, Po und den Mund spritzen lassen und fühlte mich glücklich und zufrieden dabei, mal etwas total versautes beim Sex gemacht zu haben.
„Oh man bin ich geil, zweimal abspritzen kurz hintereinander, das habe ich ja schon lange nicht mehr geschafft. Kleines du bist echt ein geiles heißes verficktes Luder, man, man, man. Ich würde am liebsten die ganze Nacht mit dir durchvögeln“ gab Harald völlig erschöpft von sich.
„So etwas geiles habe ich auch noch nicht erlebt, das war echt hammergeil.
Ich kann noch gar nicht glauben was gerade passiert ist“ antwortete ich.
„Aber du hast deswegen keine Bedenken oder ein schlechtes Gewissen, oder bist uns böse“ fragte Harald nach.
„Nein habe ich nicht und ich bin euch nicht böse, ganz im Gegenteil. Das war mit Abstand der geilste Fick den ich jemals hatte und ich bin froh das ihr es geschafft habt mich dazu zu bringen mitzumachen, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte so etwas mal zu machen, da hätte ich das für pervers gehalten“ gab ich ehrlich zu.
„Na dann ist ja gut. Also wenn du Lust hast wir nehmen dich gerne als Ehrenmitglied in unserm Club auf. Vielleicht hast du ja Interesse von nun an regelmäßig an unseren Saunaabenden teilzunehmen“ meinte Harald.
„Ja ich denke das könnte mir gefallen, aber ich weiß nicht ob mein Freund dann nicht misstrauisch wird wenn ich in Zukunft nach der Sauna nicht mehr zu ihm komme“ grinste ich.
„Och warum ist bestimmt ganz geil, wenn du dir jetzt anschließend von ihm das Vötzchen lecken lässt“ entgegnete Bernhard.
„Oder vielleicht möchte er mal zusehen wie wir dich ficken“ gab Harald lachend von sich.
Das Vötzchen von meinem Freund lecken lassen, nachdem ich mit den Männern gevögelt hatte, habe ich später tatsächlich ein paar mal gemacht.
Er meinte dann immer ich wäre wohl total geil auf ihn, weil meine Muschi total nass und glitschig ist. Wenn der gewusst hätte was er da leckt! Ich fand es total geil!
Von nun an verbrachte ich einige Saunaabende mit ihnen und es war immer wieder ein geiles Erlebnis. Sie hatten ständig neue Ideen. Einmal als mein Freund mit in der Sauna war meinte er abfällig zu mir „Diese alten Opas, haben dich aber ganz schön angeglotzt, also im Gedanken haben die dich mit Sicherheit durchgefickt, aber die können bestimmt nur noch die Ohren steif halten.
Wenn er wüsste! Und wenn er wüsste das ich zwei von ihnen schnell mit dem Mund befriedigt habe und mich kurz von hinten habe ficken lassen als ich in der Sauna mal für kleine Mädchen weg war, dann hätte ich gerne sein Gesicht gesehen. Denn eines konnten die alten Männer ganz sicher und zwar richtig gut und geil ficken.
Als ich wieder kam fragte er, warum das so lange gedauert hat. Er dachte schon zwei von den alten Männern hätten mich angebaggert, weil die gleich hinter mir her gegangen wären.
Ich antwortete darauf grinsend „Haben sie auch und dann habe ich mich von ihnen durchvögeln lassen und ihnen einen geblasen bis zum Schluss“
„Ja, ja sehr witzig………aber haben die dich wirklich angemacht? fragte er nach.
„Ist mein Schatz jetzt etwa eifersüchtig auf die alten Männer?“ lächelte ich ihn an.
„Quatsch, bestimmt nicht, …….doch nicht auf so alte Opas“ gab er überlegen zurück.
„Na dann ist es ja gut und nicht so schlimm das sie mich angemacht haben“ stichelte ich weiter.
„Also haben sie dich angequatscht?….Und was wollten sie? fragte er neugierig und etwas eifersüchtig.
„Sie fragten ob du Lust hast mal zuzusehen wie sie mich durchvögeln!“ erwiderte ich trocken und der Gedanke fing an mich zu faszinieren.
„Ach so, ja klar, natürlich kein Problem, ………..wollen sie es gleich hier in der Sauna mit dir machen oder wo?“ antwortete er leicht genervt, weil ich ihm anscheinend solche Märchen erzählte.
„Nein bei ihnen“
„Na ja dann sind wir ja wenigstens ungestört………nee, also ehrlich du hast eine perverse Fantasie……willst du mir nicht sagen was sie zu dir gesagt haben oder was? wurde er immer genervter.
„Ach du brauchst nicht eifersüchtig zu sein mein Schatz, wir haben nicht viele Worte gewechselt, sie haben nur gefragt ob du mein Freund bist und du dich glücklich schätzen kannst eine Freundin wie mich zu haben“ grinste ich ehrlich sagend zu ihm rüber und dachte na ja viel mehr Worte hatten wir ja auch wirklich nicht gewechselt, ich hatte ja fast ständig einen Schwanz von ihnen im Mund.
„Ach so, na dann“ war er nun beruhigt.
„Und wenn das andere nun gestimmt hätte, was ich gesagt habe? Was wäre dann? Wärst du dann eifersüchtig …….oder würdest du vielleicht doch zusehen wollen, sag mal ganz ehrlich“ fragte ich etwas später nach.
„Zusehen wie dich die alten Männer durchvögeln? Du hast ja neuerdings Gedanken. Also ehrlich….. stehst du jetzt etwa auf so alte Opas?“ erwiderte er abweisend.
„Wollte nur wissen was du denkst, sonst nichts“ beruhigte ich ihn.
Na ja, dann musste ich mich wohl weiter heimlich mit den Männern treffen.
Schade der Gedanke das er dabei zusieht hatte schon einen recht großen Reiz, aber dann wäre der andere Reiz der heimlichen Treffen wohl weg gewesen.
Etwas später an dem Saunaabend ging ich noch einmal kurz weg für kleine Mädchen, schließlich warteten dort noch zwei unbefriedigte Schwänze von meinen Saunaclubfreunden, welche schnell mein Vötzchen ficken wollten und dann bis zum Schluss geblasen werden wollten.
Nach dem kleinen Sperma-Snack ging ich wieder zurück zu meinem Freund, welcher schon ungeduldig wartete.
„Das dauert bei dir ja neuerdings ganz schön lange bei dir, oder bist du schon wieder angemacht worden“ meinte er misstrauisch.
Ich antwortete nicht sondern gab ihm einen ausgiebigen Zungenkuss und der Gedanke das ich mit meinem Mund gerade noch zwei Pimmel entsaftet habe und jetzt meinen Freund küsste, ließ mich wieder unheimlich geil werden.
„Du bist doch eifersüchtig, mein Schatz.
Dann muss ich dich wohl nachher noch auf andere Gedanken bringen“ meinte ich anschließend zu ihm.
„Was für Gedanken?“ antwortete er etwas mürrisch
„Soll ich dir mal deinen kleinen Freund bis zum Schluss blasen? Das hast du dir doch mal vor einiger Zeit gewünscht, aber damals wollte ich nicht, na ja und nachher können wir das ja mal machen, oder was denkst du?“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Sofort stellte seine Gehirnzentrale den Betrieb ein und überließ dem Quälgeist zwischen den Beinen jegliche Kontrolle. Kein Gedanke mehr an Eifersucht sondern nur noch ob wir noch lange bleiben wollen oder ob wir es nicht gleich hier in der Umkleidekabine machen wollen.
Ich verschob es auf zuhause auf eine dritte schnelle Nummer in der Umkleidekabine hatte ich keine Lust, nun wollte ich vorher etwas länger gevögelt und geleckt werden.
Mein Freund stieg an dem Abend zu wahrer Höchstleistung auf und schaffte es tatsächlich sieben Mal zu kommen. Gut das ich ihm nicht noch gesagt habe das er mich auch in den Po bumsen kann, wer weiß wie oft er dann noch gekommen wäre.
Er hat nie von den Treffen mit den älteren Herren erfahren. Obwohl er mich einmal sogar selber hingefahren und wieder abgeholt hat. Ich hatte ihm erzählt, dass dort eine Freundin wohnt und die eine Sauna haben, wo wir einen Frauensaunaabend machen wollen.
Der Vorteil war das auch eine andere Freundin von mir mitkam, somit war die ganze Sache noch glaubhafter. Das eine Freundin von mir mit dabei war, kam weil ich ihr von den Treffen erzählt habe und sie das auch mal probieren und erleben wollte. Mein Freund ist dann alleine ins Kino gefahren während der Zeit und hat anschließend noch eine Stunde im Auto vor dem Haus gewartet.
Als er aus dem Kino zurück kam, hatte er kurz auf dem Handy angerufen.
Rudi brachte mir mein klingelndes Handy, als ich gerade den dicken Schwanz von Walter von hinten in meiner kleinen engen Votze hatte und mit kräftigen Stößen gevögelt wurde. Mein Freund fragte ob es noch lange dauert er wäre schon da und warte vor dem Haus. Ich habe ihm dann nur gesagt das es noch etwas dauert, wir wollen gerade noch eine Runde machen.
Zum Glück hatte Walter mich während des Gesprächs mit meinem Freund nur langsam gefickt, sonst hätte ich mein Stöhnen nur schwer unterdrücken können und das klatschen seines Beckens gegen meinen Arsch wäre sonst sicher auch gut zu hören gewesen.
Meine Freundin Maren lutschte und wichse dabei gerade die Schwänze von Bernhard und Harald und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als ich aufgelegt hatte und Walter mich wieder mit kräftigen Stößen durchfickte und Rudi mir seinen Schwanz wieder zum Blasen hin hielt. Kam es mir auch schon, der Gedanke das mein Freund im Auto vor dem Haus wartete, während ich hier durchgefickt werde, hatte mich total geil gemacht. Und so war es ein extrem geiler Abend, aber das ist eine andere Geschichte.
Fetische dieser Sexgeschichte: 18, 18 jahre, 18 jahre alt, 40, abspritzen, aktion, allein, alt, augen, auto, bad, befriedigen, beine, berühren, bild, blasen, böse, brüste, bumsen, club, dicker, dicker schwanz, dirty-talk, drei, überraschtAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden