Die Bässe

Die Bässe oder mein Verlangen Greife von hinten in dein Haar und befehle Dir, „Hände weg und sperr deine Ohren auf. Du gehorcht auf´s Wort und nimmst deine Hände sofort von mir, du versuchst sie hinter deinem Rücken zu verstecken, natürlich weiß du was du tust und Öffnens deine zarten Lippen. Du siehst so geil dabei aus das ich bereit bin. Das Set was gerade abspielt mehr Bass zu geben. Ich möchte dein süßes mündlein mit meinem hart geschwollenen Schwanz tief in die pfählen.

Du spürst nur noch den bassdruck in deinem Körper, dabei drücke ich immer wieder mein Schwanz in deinem Rächen bis zum Anschlag dabei erzeugst du ein klingendes Schmatzen. Ab und zu unterdrückst du das Würgen. Denn dieser Beat, hört einfach nicht auf, man würde Denken es wäre eine endloschleife aber wir spüren beide das diese Bässe heftiger werden. Tunnel Wahrnehmungen machen sich breit und wenn ich dein Kopf in meinen Händen halte um dann mit aller Kraft auf meinen prallen Schwanz drücke, der in dir so prall wurde das dein Staunen im Gesicht nicht mehr wegzudenken ist.

Du nimmt es ohne Gegenwehr hin und blickts aus deinem inzwischenen tränenverschmierten Augen, dankbar zu mir auf. Du bis wirklich ein geiles Miststuck und ich bin gespannt was Du sonst noch so drauf hast. Ich lasse mich von deiner scharfen Mundfickfotze ab und befehle dir, „Steh auf du Miststück. Möchte nun dein geilen Körper betrachten. „. Du richtet dich auf und antwortet, „Ja, “ und streift deine Kleidung ab. Du Knöpfst deine Bluse auf und preesentierst deine mächtigen, die so schön in deinem BH verpackt sind.

Dann streift du deine Jeans von deinem prallen einladenden Hintern und über deine kräftigen Oberschenkel bis zu den Füßen hin und steigst aus deiner Jeans. Während dessen schaust du mich fragend an und ich befehle Dir mit meiner Körperhaltung dich einmal zu drehen, bevor du fortfahren möchtest. Meine Blicke ertasten deinen kräftigen rubenskörper ab und ich bekomme einfach nicht genug von deinen fraulichen Rundungen. Während dessen spielt das Set und Melodien um hüllen unsere Lust.

„Nun zeig mir dein prallen Lustkörper wie Gott ihn geschaffen hat. „, fordere dich auf auch die letzten Kleidungsstücke abzulegen. Sofort antwortet du mit Ja und Öffnens den Verschluss deines BHs. Als er sich löst fallen ‚in diesen winzigen Moment ‚deine prachtvollen mächtigen Brüste raus. Du beugst dich so weit vor mir das du dein Slip von deinen Zitternden Körper mit entkleides. Und ich kann mich einen kurzen Moment daran ergötzen, bevor du dich wieder aufrichtet und den Blick auf dein glatt rasierten Venushügel freigibt.

Erneut drücken die Bässe in unseren Körper. Du folgst meine Aufforderung willig. Zufrieden betrachte ich was mir dargeboten wird und meine Gedanken kreisen sich im Kopfe und die Möglichkeiten die sich nun bieten. Ich Schmiede schon diverse Ideen. Zügig krame ich Kabelbinder, aus meiner Hose Mit ein paar schnellen Handgriffen verbinde ich dir ‚ mit zwei -drei Kabelbinder'deine Hände auf dem Rücken, ein und ich kann mir grad meine Geilheit nicht verkneifen. Zufrieden betrachte ich mein Werk.

Wieder verzieht du wortlos das Gesicht und in deinem Augenwinkeln beginnt es zu glitzern. Das Set, bzw. Im Lied wiederholt einer immer wieder das Wort Techno Wir feiern innerlich so sehr, das wir es genießen. Alles stimmt, die Bässe, das was wir tuen und auf einmal scheppert es das wir wieder anfangen es zu genießen Wieder greife ich von hinten in dein Haaren und dirigiere wortlos zu einem quadtatischen Tisch der im Raum steht.

Mit dem Fuß schiebe ich ein paar Stühle aus dem Weg und drücke dein zitternden willenlosen Körper mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Du hast dich dabei mit den Händen abgestützt, die ich dir nun weg ziehe und schnell mit den weiteren Kabelbindern an den Tischbeinen rechts und links fixiere. Durch deinen ausgeprägten Bauch werden die gebundenen Euter nicht zu sehr gequetscht. Vorsichtig ziehe ich dich an der „improvisierten Nippelkette die ich ohne dein Wissen an deine Brustwarzen geklemmt habe“ ein wenig unter deinem Oberkörper hervor.

Wieder ziehst du zischend Luft ein. Ich umrunde den Tisch und betrachte deine ausladenden Hüften, deine prallen großen Backen und deine kräftigen Oberschenkel. Bei dem Anblick schwillt mein bestes Teil wieder an welches durch dir Fesselungsmaßnahmen ein wenig erschlafft war. Mit dem Fuß schiebe ich deine Füße weit auseinander, so dass sich deine Arschspalte etwas auseinanderzieht. Meine Finger fahren durch deinen Schlitz und ich muss feststellen, dass du merklich feucht geworden bist. Weiter fahren meine von deinen Fotzensaft angefeuchteten Finger hoch zu deinem Hintereingang.

Ich drücke einen Finger testweise in deine Rosette. Ein zweiter und dritter Finger folgen, quittiert von einem lustvollen Stöhnen. Also meine drei Finger tiefer einfahren beginnt du zu grunzen. Ich muss unweigerlich zufrieden grinsen, denn ich spüre, dass du eine willige Frau geworden bist und ich noch meinen Spaß mit dir und deinem geilen Körper haben werde. Gebe dir einen mittelprächtigen Schlag mit meiner Hand auf eine von dein prallen Arschbacken. Du reagierst mit einem lustvollen Aufstöhnen darauf und reckt mir deinen Pracharsch willig entgegen.

„Das gefällt mir. sage ich zu dir und du reagiert mit, wirklich. Weitere Schäge prallen auf deine gutausehenden festen Arschbacken, worauf du immer wieder mit lustvollem Stöhnen reagiert. „Da geht noch mehr. „, denke ich und ziehe den Gürtel aus meiner Hose. Fest wickele ich das Ende mit der Schnalle um meine Hand und hole aus. Der erste Schlag sitzt sofort und schlägt mit einem lauten Klatschen quer über beide Arschbacken. Du zuckst, stöhnt laut auf und reagiert mit einem laut der nicht dafür bestimmt war aufzuhören.

Mein Schwanz scheint Freude daran zu haben und richtet sich steil auf. Schon bald färben sich die geilen Backen deutlich und ich schließe die Spanking-Session mit einem weiteren Satz kräftiger Schläge ab. Löse die Handfesselung und helfe dich auf um dir zu verstehen zu geben, dass du dich nun mit dem Rücken auf den Tisch zu legen hast. Du folgst meiner Anweisung und reibst dich dabei deine Handgelenke. Es hilft dir ein wenig, denn ich nehme mir sofort eine Hand und befestige sie wieder mittels Kabelbinder am Tischbein.

Mit der anderen Hand verfahre ich ebenso. Du stöhnst ein wenig, das du deine massigen Beine in die Höhe halten muss und dein Kopf weit über die Tischkante weit im Nacken hängt. Um meinen harten Schwanz wieder aufzumuntern positioniere ich mich vor deinem Gesicht und befehle Dir, “ nach dein Mund schön weit auf, ich will deinen Hals wieder pfählen!“. Gehorsam öffnet du deinen Mund weit, nachdem du mich mit, „Ja, Herr ansprichst. höre ich deine Stimme.

Fick meinen geilen Schlund tief und unbarmherzig. Nimm dir was du willst. Kurzerhand ramme ich dir mein halbsteifes Ding tief in deinen Rachen und beginne, begleitet von schmatzenden Geräuschen, deines verschmierten Gesicht. Es verfehlt seine Wirkung nicht, mein Ständer schwillt an und wird stahlhart, so dass ich das Tempo ein wenig drossele, um den geilen Mundfick noch ein Weilchen zu genießen. Meine kräftigen Händen kneten derweil die zu prallen Titten meiner. Dein straffes Fleisch fühlt sich geil in meinen Händen an.

Nun will ich aber zum Abschluss und zur Krönung der heutigen Session, das Set neigt dem Ende zu. Ich umrunde den Tisch und fühle prüfend den Zustand deiner frisch rasierten Fotze. Was bisher passiert ist hat uns auf jeden Fall so scharf gemacht, dass deine Spalte so nass ist das mein Mund trocken geworden ist. Lächelnd fahre ich mit dem nassen Finger über den deiner nassen Spalte und schmiere mir dein Fotzenschleim in meinem Mund.

Wiederholt mache ich die Finger in dein Fotzenloch um mein Verlangen zu stillen. Deine Beine zittern vor Geilheit und zur fast besinnungslosigkeit, aber das soll nun ein Ende haben. Das Set klingt sich aus, wir überlegen uns was wir weiter hören wollen. Das nächste Set was wir uns ausgesucht haben. Ist für uns das Set voller Begierde Geilheit und die massen an Orgasmen verantwortlich. Nachdem ich meine pralle Eichel vor deiner Rosette platziere. ,fasse ich mit beiden Händen deine Fussgelenke und spreizte die wuchtigen Schenkel und steigere gleichzeigtig den Druck auf deine Schließmuskel.

langssam öffnet sich dein enges heißes Arschloch lässt erst die pralle Eichel ein und massiert dann den puliserenden Schaft in voller Länge. Bis zum Anschlag steckt mein Kolben nun in deinem Darm und ich beginne genüsslich zu stoßen. Deine gebundenen Möpse wippen im Takt meiner tiefen Stöße und du stößst kehlige Laute aus. Der geile Anblick und dein Sound, während ich dein geilen Arsch ficke, macht mich immer geiler. Langsam steigere ich das Tempo und die Härte der Stöße.

Meine Eier klatschen immer wieder gegen deine drallen Arschbacken, während deine Euter stärker schwingen, nein, förmlich hin und her schlagen. „Na du geile Arschficksau, wie gefällt dir das?“, frage ich. Du kannst nur unter Mühe antworten, „Geil, Herr. Es zerreißt mich fast, aber es ist geil wie noch nie, was du das mit deinem Fickstück machst, mein Meister!“. Auch ich komme nun an meine Grenzen, mein Prügel beginnt zu pulsieren als ich spüre wie die Säfte beginnen zu kochen.

Ich setze zum Endspurt an und beginne noch heftiger und tiefer in deiner geilen Hintereingang zu stoßen. Es dauert nicht lange bis die erste Ladung des heißen Saftes in deinem Darm schießt. Ich lasse deine Fußgelenke los, ziehe meinen Kolben aus der Rosette und wichse den Rest der Sahne auf deine Fotze und deine üppigen Brüste. So verschmiert löse ich dir Handfesselung, damit du dich aufrichten kann. Während ich schon beginne meinen Gürtel wieder in die Hose zu fädeln und mich anzuziehen sitzt du auf dem Tisch und reibt sich abwechselnd deine Handgelenke und deine Pussy.

Ich erkläre dir, „Du wirst zukünftig dich offters zu melden “ und mir zu jeder Zeit und an jedem Ort willig zur Verfügung stehen. Hast du das verstanden?“. „Ja, Herr und Meister. Du bist ab jetzt mein Gebieter und ich werde dir wann immer du willst als geilles williges Fickfleisch zur Verfügung stehen. Verfüge über mich willenlose Dreilochschlampe wie dir beliebt, Meister. „, lautet deine Antwort,….. Dein Punk dein Meister dein Herr.