Die Bettlerin

Seit geraumer Zeit fahre ich mit der U-Bahn ins Büro, da mich der ständige Kampf um einen Parkplatz und die Verkehrsstaus ziemlich nervten. Jetzt habe ich Zeit zum Lesen oder ich beobachte einfach nur die Leute.

Im Sommer ist das ziemlich anregend, da man des Öfteren einen Blick auf offene Blusen oder unter einen kurzen Rock hat. An einem sommerlichen Nachmittag, ich hatte etwas früher als gewöhnlich Feierabend gemacht, fiel mir eine junge Frau auf, die ziemlich abgerissen aussah, und die wartenden Fahrgäste um ein paar Cent bat. Die Bahn für ein und ich sah wie sie in einem der hinteren Wagen einstieg.

Durch die Fenster zwischen den Wagons sah ich wie sie langsam näher kam. An den Stationen wechselte sie den Wagon und war jetzt einen vor mir. Sie war gar nicht mal schlecht gebaut, sie war schlank, mittelgroß und blond. Ihre Augen hatten dunkle Ringe, die Haare waren strähnig und einen BH schien sie auch nicht zu besitzen, da die Brüste unter ihrem schmutzigen T-Shirt bei jeder Bewegung hin und her pendelten.

Ihre Jeans waren viel zu weit und sie musste sie öfter hochziehen, damit sie nicht runterrutschte. Jetzt bestieg sie meinen Wagon, da ich ganz hinten saß, konnte ich sie noch eine Weile beobachten. Ihre Turnschuhe waren an der Seite aufgeplatzt und man konnte ihre schmutzigen Füße sehen. Insgesamt machte sie einen jämmerlichen Eindruck.

Viele Leute waren nicht bereit ihr etwas zu geben, jetzt kam sie auf mich zu. Sie setzte sich mir gegenüber und begann ihre Münzen zu zählen. Ich tat so, als wäre ich in meine Zeitschrift vertieft. Sie murmelte etwas vor sich hin wie „Mist, reicht wieder nicht“ oder so ähnlich.

Dann sprach sie mich an: „Entschuldigen Sie bitte!“, sagte sie mit einen sanften Stimme. Ich blickte von meiner Zeitschrift hoch und sah Ihr in ihre hellblauen Augen. „Hätten Sie etwas Kleingeld für mich? Mir fehlen noch 80 Cent für einen Döner und ich bin so hungrig.“ Ich sah ihr noch ein wenig in die Augen und sagte dann mit freundlicher Stimme: „Die nächste Station ist Endstation, dort gibt es auch einen Dönerladen. Ich habe kein Kleingeld aber ich bin auch hungrig und wir könnten gemeinsam einen Döner essen“.

Sie sah mich etwas skeptisch an, stimmte aber schließlich zu. Wir verließen die Bahn. Im Imbiss bestellte ich 2 Döner und wir stellten uns nach hinten in den Laden, wo wir ungestört vom Personal und der Laufkundschaft waren. Ich bot ihr eine Zigarette an, sie lehnte ab.

Ich überlegte, ob ich sie fragen sollte, wie sie in diese missliche Situation gekommen ist, als sie ganz von allein anfing zu erzählen. „Mein Freund hat mich vor 2 Wochen rausgeschmissen, weil er glaubte ich würde ihn betrügen. Meine ganzen Sachen hat er verbrannt. Ich kenne hier niemanden hier in der Stadt, also muss ich mich erst einmal so durchschlagen, bis ich wieder zu Geld gekommen bin“.

Ich hörte schweigend zu und einen Moment später wurden unser Döner gebracht. Wir aßen schweigend. Ich betrachtete sie dabei und versuchte mir vorzustellen, wie sie wohl gewaschen und gekämmt in einem Sommerkleid aussehen würde. Da kam mir ein genialer Gedanke.

Meine frühere Lebensgefährtin hatte noch einen Koffer mit Klamotten bei mir stehen, den sie wohl auch nicht mehr abholen würde. Der Koffer stand schon fast 2 Jahre bei mir. Von der Größe würden die Klamotten der Bettlerin wohl passen. Ich beschloss ihr einen Vorschlag zu machen.

Als der Kellner mit den leeren Tellern gegangen war zündete ich mir eine Zigarette an. Auch sie nahm sich jetzt eine aus der Schachtel und ich gab ihr Feuer. „Bist du satt geworden“ fragte ich sie und sie nickte. „Ich glaube Hunger ist nur eines deiner Probleme“ sagte ich zu ihr „ du solltest etwas für dein Äußeres tun“ fuhr ich fort.

„Witzig“ sagte sie „ohne Kohle?“ „Ich habe da noch einen Koffer mit alten Sachen von einer früheren Freundin, die könnten dir passen“ sagte ich zu ihr. Sie schaute mich lange an und meinte dann“ Klar und du wohnst 2 Straßen weiter und willst mich jetzt mit zu dir in die Bude nehmen“ „Stimmt“ sagte ich mit einem grinsen. „Sieh mal, die Sachen kosten dich nichts und würden dir vielleicht helfen, etwas gefälliger auszusehen. Die Leute würden dir dann vielleicht eher etwas geben.“ „Der Gedanke ist nicht schlecht aber mit einem wildfremden Mann in seine Wohnung zu gehen behagt mir nicht.“ sagte sie.

„Nun, das ist deine Entscheidung. Wenn ich für dich wie ein Monster oder Massenmörder aussehe, dann solltest du selbst mal in den Spiegel sehen. Ich habe es nur gut gemeint. Ich werde jetzt zahlen und nach Hause gehen.

Falls du dir es noch überlegen solltest, ich wohne Schröderstraße 8, mein Name ist Robert LaTorre. Ich ging zum Tresen um zu bezahlen. Sie kam herbei und hielt mir ihre schmutzige Hand mit ihrem Kleingeld entgegen. „Steck es wieder ein, du wirst es brauchen.

Ich bezahl das hier schon“. „Seien sie mir nicht böse“ sagte sie „ich habe tatsächlich seit Tagen nicht mehr in den Spiegel gesehen. Mir ist es unangenehm mit ihnen mitzugehen“ „Das musst du selbst entscheiden“ sagte ich und wandte mich zur Tür.

„Gibt es hier einen Park in der Nähe“ rief sie mir hinterher. „Ja, gleich hinter der Bahn.

Du kannst es nicht verfehlen, die Säufer aus der Umgebung treffen sich immer dort und gröhlen da rum“ sagte ich und setzte meinen Weg fort. Ich hätte gedacht, dass sie es sich nach meinen letzten Worten doch noch einmal überlegen würde, aber sie blieb in der Bahnhofshalle stehen und bettelte wieder die Passanten an.

Zu meiner Wohnung waren es kaum mehr als 5 Minuten und ich ertappte mich mehrmals dabei, wie ich mich umdrehte um zu sehen ob sie doch noch folgen würde. Ich hatte das Haus erreicht und ging langsam ohne Licht zu machen in den 3.

Stock, wo sich meine Wohnung befand. Ich schloss auf und betrat den Flur, der angenehm kühl war. Ich beschloss zu duschen und da ich ja schon gegessen hatte, wollte ich es mir danach im Bademantel auf dem Sofa bequem machen, Musik hören und ein gutes Buch lesen. Die Dusche erfrischte mich und weckte wieder die Lebensgeister in mir.

Bevor ich den Bademantel anzog, betrachtete ich mich noch lange im Spiegel und fragte mich was die Bettlerin jetzt wohl machte. Ob sie schon mit den Säufern Brüderschaft getrunken hatte und sie schon anfingen an ihr rumzufummeln. Ich zog den Bademantel an, öffnete die Balkontür und legte mich aufs Sofa. Ich legte eine meiner Lieblingsplatten auf und begann zu lesen.

Nach ein paar Seiten schlief ich ein. Ich träumte von schrecklichen Vergewaltigungsszenen, mehrere Säufer wollten ihre schmutzigen Schwänze in den Mund der Bettlerin stecken und sie in den Arsch ficken. Ich weiß nicht wie lang ich träumte aber ich wachte ruckartig von einem Schrei auf. Ich setzte mich aufrecht hin, zündete mir eine Zigarette an und lauschte.

Draußen hatte es zu Regnen angefangen. Ich muss von meinem eigenen Schreien aufgewacht sein, dachte ich. Ich grübelte so vor mich hin, was die Bettlerin jetzt im Regen wohl machen würde, als ich ein leises klopfen bemerkte. Erst dachte ich an einen Nachbarn, der irgendetwas im Haushalt reparierte aber es hörte sich anders an.

Ich stellte die Musik aus und lauschte. Tok, Tok, Tok, Tok –da war es wieder. Das Geräusch kam aus dem Flur. Langsam setzte ich mich barfuß zur Haustür in Bewegung.

Tok, Tok, Tok. Das Geräusch kam eindeutig von der Haustür. Merkwürdig dachte ich, warum jemand der mich besuchen wollte nicht die Klingel benutzte. Ich sah durch den Spion.

Das Treppenhaus war dunkel. Tok, Tok, Tok.

„Wer ist da“ rief ich „ Sabine, das Mädchen aus der Bahn“ hörte ich von draußen eine Frauenstimme. Ich nahm den Baseballschlager, der neben der Garderobe stand und öffnete einen Spalt breit die Tür. Da ich auch kein Licht gemacht hatte, konnte ich nur schemenhaft erkennen, dass es sich um eine Frau handelte, die vor der Tür stand.

„Mach das Licht an, damit ich dich sehen kann“ Ich hörte wie sie 2 Schritte zurück ging und auf den Lichtschalter drückte. Da stand sie nun, durchnässt, frierend und schmutzig. „Ich dachte es wäre dir lieber, wenn mich niemand sehen würde wenn ich zu dir komme“ sagte sie. „Nun ja, da hast du eigentlich recht“ erwiderte ich und öffnete die Tür ganz um sie hereinzulassen.

„Woher kommt der plötzliche Sinneswandel“ fragte ich sie und stellte den Schläger zurück. „Dort am Bahnhof sind wirklich die übelsten Penner. Ich hatte Angst und dann fing es auch noch an zu regnen“ schluchzte sie. Ich schloss die Tür hinter ihr.

„Ich habe eben einen Schrei gehört“ sagte sie „bist du nicht allein?“ „Ich war eingeschlafen und habe wirres Zeug geträumt, von meinem Schreien bin ich wieder aufgewacht.“ „Oh, dann komme ich wohl ungelegen. Ich wusste nicht, das du schon so früh schlafen gehst“ „Wollte ich auch nicht, ich werde vom Essen immer Müde aber jetzt bin ich wieder fit. Du kannst ruhig Robert zu mir sagen. Warte hier, ich werde den Koffer mit den Klamotten holen, deshalb bist du doch hier, oder?“ „Ja auch“ antwortete sie leise.

Ich begab mich ins Schlafzimmer zum Kleiderschrank und wuchtete den schweren Koffer vom Schrank und staubte ihn etwas ab. Als ich in den Flur zurückkam hatte Sabine die zerfetzten Turnschuhe ausgezogen und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. „Könnte ich mal dein WC benutzen?“fragte sie. „Ja natürlich, die letzte Tür rechts“ sagte ich.

Ich ging ins Wohnzimmer und zündete mir eine Zigarette an. Ich überlegte, ob sie mich wohl beklauen würde. Ich drückte die Zigarette aus und ging wieder in den Flur. Nach ein paar Minuten kam sie wieder heraus.

Sich hatte sich das Gesicht gewaschen und versucht die Haare etwas zu ordnen. „Ich sehe ja wirklich furchterregend aus“ sagte sie grinsend. „Schau jetzt mal in den Koffer ob etwas für dich dabei ist“ sagte ich und ließ die Verschlüsse aufklappen. „Das ist ja spannender als Weihnachten“ sagte sie und öffnete vorsichtig den prall gefüllten Koffer.

Es kamen Kleider und Hosen zum Vorschein und etwas tiefer auch Unterwäsche und ein paar Pumps die ich an meiner früheren Freundin so liebte. „Ganz schön scharfe Sachen“ meinte Sabine „am liebsten würde ich alles anprobieren“ „Tu dir keinen Zwang an“ ermunterte ich sie. „Aber nicht so dreckig wie ich bin. Ich werde ein paar von den Sachen mitnehmen und später anziehen.“ „Das ist doch Blödsinn, du kannst hier ein Bad nehmen und in Ruhe alles anprobieren.“ schlug ich vor.

„Ehrlich? Das würdest du machen? fragte sie ungläubig. „Ja klar, Handtücher findest du im Regal an der Wand – und nimm reichlich Badeöl.“ sagte ich grinsend und hielt mir scherzhaft mit 2 Fingern die Nase zu. Ihre Augen leuchteten als sie mit ein paar Sachen aus dem Koffer unter dem Arm in Richtung Bad ging. „Ich werde etwas fernsehen so lange, aber ich bin schon gespannt wie du in den Kleidern aussiehst.“ rief ich ihr hinterher.

Ich setzte mich in meinen Fernsehsessel und zappte durch die Programme. Ich konnte mich kaum konzentrieren. Ab und an hörte man aus dem Bad ein plätschern und ich glaubte ein leises Summen zu vernehmen. Endlich hörte ich den Föhn und dachte, dass sie nun bald erscheinen würde.

Es dauerte aber noch eine weitere halbe Stunde bis ich endlich hörte wie die Tür zum Bad aufging. Dann hörte das klacken von den Pumps auf dem Parkettboden. Jetzt stand sie in der Tür. Wahnsinn.

Ich erkannte sie kaum wieder. Die Haare hatte sie hochgesteckt. Sie trug ein weißes Top mit Spaghettiträgern und es war knall eng. Ihre Titten wurden dadurch oben gehalten und so sehr der Stoff auch spannte, ihre halbharten Nippel traten deutlich hervor.

Der Bauch war frei und ich bemerkte, dass ein kleiner Delphin auf ihrer Lende tätowiert war. Sie hatte den schwarzen engen Lederrock gewählt, der ihr wirklich fantastisch stand, besonders mit den Nylons und den Pumps. „Überrascht?“ sagte sie grinsend. „Ich bin völlig Sprachlos“ stammelte ich.

„Du brauchst auch nicht viel zu reden mein lieber. Die Klamotten da in dem Koffer sagen mir so einiges“ sie bewegte sich mit schwingenden Hüften auf mich zu. „Wenn ich mich nicht allzu sehr täusche, macht dich das an, wenn eine Frau so nuttig daherkommt“ „Ja-a, das stimmt“ stammelte ich. Sie beugte sich herunter und ließ ihre Finger in meinen Bademantel gleiten.

Zielstrebig suchte sie nach meinem Schwanz und packte den halbsteifen Bengel. Dann massierte sie ihn bis er steil nach oben stand. „Ich habe deine Zahnbürste benutzt“ sagte sie und sah mir in die Augen. „Ist schon ok“ lallte ich und eh ich mich versah hatte ich ihre Zunge in meinem Mund.

Wir küssten uns wild und leidenschaftlich und sie wichste mir dabei den steifen Schwanz. Jetzt glitt meine Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben und fand einen Stringtanga vor. Gekonnt schob ich ihn beiseite und meine Finger tasteten nach ihrer feuchten Öffnung. Sie öffnete die Schenkel, so weit, wie es der enge Rock zuließ.

Ich rieb ihre Pussy und ich merkte wie sie mit dem Arsch anfing zu kreisen. Vorsichtig steckte ich den Finger in ihr nasses Loch. Sie stöhnte auf und versuchte mit rhythmischen Bewegungen meinen Finger tiefer hineinzubekommen. „Jaaa, fick mich“ stöhnte sie.

„Ich will dir erst die Spalte auslecken“ eröffnete ich ihr und begann den Rock auszuziehen. „Los, stell dich mit dem Rücken zu mir über mich“ befahl ich ihr. Sie streifte den Rock von den Füßen und streckte mir gespreizten Beinen ihren herrlichen Arsch entgegen. „So und jetzt bück dich, dann kannst du auch meinen Schwanz endlich mal lutschen.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen.

Gierig leckte sie mein steifes Glied. Ich indes legte beide Hände auf ihren prallen Hintern und genoss noch ein wenig diesen herrlichen Ausblick. Mit den Daumen zog ich ihre Pussy auseinander und betrachtete ihr nasses Loch und den geschwollenen, harten Kitzler. Sie duftete nach Badeöl.

Behutsam leckte ich um ihrer Spalte herum. Dann spreizte ich die Schamlippen und leckte an ihrem harten Kitzler. Sie stöhnte laut auf und streckte mir den Arsch noch weiter entgegen. Mit meiner Zunge drang ich in ihr Loch ein.

Was für eine herrliche Möse, bei jedem Stoß mit der Zunge zog sich das Fickloch zusammen als wenn sie meine Zunge festhalten wollte. „Du bist ein ausgezeichneter Mösenlecker“ rief sie und wichste dabei meinen Schwanz. „ Ich hoffe du fickst genauso gut wie du bläst“ erwiderte ich. „Leck mir noch ein wenig die Spalte und auch die Rosette, dann werde ich so richtig geil und du kannst mir dein Sperma in alle Löcher spritzen“ heizte sie mir ein.

Ich mochte so versautes reden beim ficken, das gab mir noch einen zusätzlichen Kick. Ich leckte ihr über Spalte und Arschloch und nahm jetzt meine Finger und steckte sie abwechselnd in ihre Lustlöcher. Sie belohnte mich in dem sie mit tiefen Stößen meinen Ständer in ihren Schlund stieß. „Jetzt will ich aber ficken“ sagte sie und brachte sich wieder in eine aufrechte Position.

Mit dem Gesicht zu mir senkte sie den Hintern um meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich streifte die Träger vom Top beiseite und versuchte ihre Titten aus dem engen Ding zu befreien. Sie hatte meinen Schwanz wieder in die Hand genommen und zog ihn von vorn nach hinten durch ihre heiße nasse Grotte. Sie half mir ein wenig das Top auszuziehen und endlich konnte ich ihre Titten bewundern.

Sie hingen zwar ziemlich herab aber waren nicht unförmig. Die Größe und die dunklen harten Nippel entschädigten mich mehr als genug. Ich fing sofort an ihnen zu kneten und zu saugen. Jetzt wollte sie es auch wissen und stieß sich meinen harten Fickspeer tief in die triefend nasse Muschi.

„Aaaah, genau die richtige Größe um ihn abzureiten“ stöhnte sie und mit kreisenden Bewegungen ritt sie auf meinem Schwanz wie wild. Ich umfasste mit meinen Arm ihren Hintern und tastete mich zu ihrem Arschloch vor. Zielstrebig nahm ich etwas von dem reichlich vorhandenen Mösensaft und verteilte ihn rund um ihre Rosette. Als ich den Finger in ihren Arsch schob konnte sie sich nicht mehr halten.

„Jaaa, jaaa steck ihn mir tiefer rein“ bettelte sie. Ich gab mir größte Mühe aber unsere Position ließ nicht viel mehr zu. „Ich werd es dir jetzt von hinten besorgen“ kündigte ich ihr an. Sie verlangsamte das Tempo und stand schließlich auf.

Sie ging ein paar Schritte zum Esszimmertisch und legte sich mit dem Oberkörper darauf. Ein herrlicher Anblick. Die Beine, die durch die Pumps noch länger wirkten in den schwarzen Nylons und dann dieser geile Arsch den sie mir einladend entgegenstreckte. Die Schamlippen waren halb geöffnet und so sah man wunderschön ihr rosa Fickloch.

Das Arschloch glänzte noch von meinen Fingerspielen. „Na mein Lieber, welches Loch hättest du den gern“ sie begann sich mit einer Hand die Möse zu streicheln und mit der anderen spielte sie an ihrem Arschloch. „Beide“ gab ich zurück und zog ihr die Pumps aus. In jeder Hand ein Schuh massierte ich ihre geilen Löcher.

„Ooooh, bist du ein versauter Ficker“ rief sie entzückt und ich erhöhte den Druck der Schuhspitzen, so dass der eine schon in ihre Spalte eindrang. Mit kurzen Stößen brachte ich sie fast zum Wahnsinn. „Jetzt auch den anderen, jaaaa schieb mir den anderen in den Arsch“ flehte sie mich an. Ich befeuchtete den 2.

Schuh mit etwas Spucke und so konnte ich in ihren Arsch eindringen. „Herrlich, ein Doppelfick, das hab ich schon lang nicht mehr gehabt“ stöhnte sie. Ich verwöhnte sie noch eine Weile mit den Schuhspitzen und genoss den überaus geilen Anblick. Aber jetzt wollte ich auch wieder ran.

Abrupt stand ich auf und eh sie etwas sagen konnte, hämmerte ich ihr meinen harten Prügel tief in ihr triefendes Loch. „Ja fick mich richtig durch, ich brauch das.“ „Sollst du haben du geile Schlampe“ erwiderte ich stöhnend. Ich hatte beide Hände auf ihren Arsch gelegt und mit dem Daumen massierte ich ihr Poloch. Ich stieß immer fester zu und merkte dass es mir bald kommen würde.

„Denk nicht einmal dran, mir dein Sperma in die Möse zu spritzen, ich werde mir diesen geilen Saft genüsslich auf der Zunge zergehen lassen“ „Ja dann los jetzt“ gab ich zurück. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen vor mich, damit ich einen guten Ausblick auf ihre Möse hatte die sie rhythmisch mit ihren Fingern wichste. Ich schüttelte mein Ding und ab und an leckte und lutschte sie daran. „Aaaaaaaaaah, komm mach den Mund auf, ja jetzt bekommst du die volle Ladung“ schrie ich.

Das meiste von meinem Saft landete in ihrem Mund und auf der Zunge aber die letzten Spritzer gingen auf Lippen und Wange. Geil sah das aus und genüsslich schleckte sie meinen Schwanz sauber. Ich merkte etwas Feuchtes an meinen Füssen und bekam gerade noch mit wie auch sie mit einem lauten stöhnen abspritzte. Wir machten es uns dann auf dem Sofa bequem, wo ich dann eingeschlafen sein muss.

Als ich morgens aufwachte, war ich mit einer Decke zugedeckt und auf dem Couchtisch lag ein Zettel auf dem mit krakeliger Schrift geschrieben stand: Danke für alles. Der Abend wird mir noch lang in Erinnerung bleiben. Ich stand auf und sah mich um, aber außer dem Koffer mit den Klamotten fehlte nichts.

Die folgenden Tage sah ich mir die Leute in der U-Bahn noch genauer an aber ich sollte Sabine wohl nie wieder sehen.

Kommentare

Achim Rose Mai 14, 2022 um 11:44 pm

Tolle Geschichte!

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