Die Bukkake Party

Erinnert ihr euch noch an die Weihnachtsfeier bei Renate und Steffen? Als wir ihr ihren langersehnten Wunsch erfüllten und sie eine Rundum-Mehrfachbesteigung von uns bekam? Damals wusste keiner von uns, wie es mit den beiden weitergehen würde. Aber diese Geschichte hat tatsächlich sowas wie eine Fortsetzung. Kurzeinleitung:Steffen war kein Freund von Analverkehr. Ansonsten hatten er und seine Renate schon Dreier oder Partnertausch betrieben. Also alles andere als spießig oder prüde. Doch irgendwann wollte Renate es doch endlich mal hinten rein bekommen.

Aber Steffen weigerte sich. Da suchte sie sich dieses Vergnügen bei einem Kollegen von Steffen, der zu unserem Arbeitsteam gehörte. Mit ihm und seiner Frau hatten die beiden schon einen Dreier und Partnertausch praktiziert. Allerdings ging Renate ohne Steffens Kenntnis zu Holger. Woraufhin Steffen eine Rachenummer ausklügelte, die aber letztlich nur Renate in die Karten spielte. Wie auch immer. Steffen hatte sich auch danach nicht an diese Praktik gewöhnen können. Und so gab er seiner Renate die Erlaubnis, es sich von anderen geben zu lassen, solange sie deswegen nicht permanent ohne ihn in der Gegend herumvögeln würde.

Das lief auch alles prima. Die beiden besuchten gemeinsam immer öfter verschiedene Swingerclubs und hatten ihren Spaß zusammen. Und Steffen ging sogar soweit mit, dass er seine Holde mit mehreren Männern gleichzeitig bestieg. Wie wir damals auf der Adventsfeier. Und Renate war davon mehr und mehr begeistert. Und das brachte Steffen auf die Idee, seiner Liebsten mal wieder etwas extravagantes zukommen zu lassen. Mittlerweile hatten die zwei weitere Freunde gefunden, mit denen sie öfter in den Clubs oder den jeweiligen Wohnungen der Mitspieler zusammentrafen.

Hin und wieder trafen sich die beiden auch weiter mit Kollege Holger und seiner Conni. Und mit Holger beredete er seinen Plan. Kurzum, Steffen lud einige engere Freunde und Bekannte ein, um seine Renate mal anständig abzuficken. Und da es bei ihnen zuhause dafür etwas zu wenig Platz gab, sprach er mit einem Clubbesitzer, ob er ihm für einen Abend einen seiner Räume vermieten würde. Sie wurden sich einig und die Einladungen gingen per Mail raus.

Auch ich bekam natürlich eine. Sofort musste ich an damals denken und war Feuer und Flamme. Dann war der Tag gekommen. Renate hatte keine genaue Ahnung was auf sie zukam. Doch Steffen war sich sicher, dass sie es genießen und sich noch lange daran erinnern würde. Die geladenen Gäste waren komplett anwesend und ich hatte ein klein wenig Bedenken. Da standen jetzt tatsächlich 18 erwartungsvolle Männer. Manche kamen sogar mit ihren Frauen, die sich, während unserem Ding hier drinnen, im Club ihren Spaß holten.

Einige Jungs zogen sich schon mal komplett aus, andere waren nur untenrum frei. Und auch wenn ich nicht gerade den Kleinsten besaß, so hätte ich doch bei dem ein oder anderen verdammt neidisch werden können. Na, das kann ja was werden für Renate, dachte ich bei mir. Und dann ging die Tür auf und Steffen kam rein. Er erklärte uns kurz die Regeln für den Abend. Wobei, es gab nur eine. Wir sollten so gut es ging Ruhe bewahren, damit seine Süße nicht gleich mitbekam, wie viele hier auf sie warteten.

Sie wusste, dass es mehr als zwei waren, aber nicht von SO vielen. Diese Überraschung käme früh genug. Wir wollten unser bestes geben. Und dann holte er seine Renate in den Raum. Ich hatte sie schon länger nicht gesehen und könnte schwören, dass sie noch geiler aussah als damals. Sie hatte verbundene Augen, ihre Hände waren hinter dem Rücken gefesselt und außer ihren Pumps trug sie nur ein Badetuch um den Körper. „So ihr Lieben, das ist sie also.

Die Regeln habe ich euch eben erklärt. Ansonsten würde ich sagen, lasst uns loslegen. “ Damit rupfte er ihr das Badetuch vom Leib, und alle sahen nun ihr nacktes Opfer. Sie wurde nur noch in die Mitte des Raums geführt und musste sich hinknien. Demzufolge begann es mit einem Begrüßungsblowjob für alle. Renate war ja nicht dumm. Nur noch unwissend. Doch schon nach dem fünften oder sechsten Pimmel im Mund warf sie in den Raum, dass es wirklich mehr als drei wären, oder ob sie schon welche doppelt geblasen hätte.

Einige von uns murmelten süffisant. Doch so richtig konnte sie es nicht einschätzen. Aber andererseits schien sie so geil auf den Abend zu sein, dass es ihr womöglich völlig egal war wie viele wir waren. Sie empfing einfach alles, was ihr in den Mund geschoben wurde, bis alle Herren mit steifen Gliedern darauf warteten, dass endlich mehr passieren sollte. Und dafür sorgte Steffen jetzt. Er und ein anderer halfen Renate aufzustehen und führten sie zu einer Pritsche, die im Raum stand.

Dort musste sie sich mit dem Oberkörper quer drauflegen. Ihre Füße blieben mit gespreizten Beinen auf dem Boden und wurden an den Beinen am Fuß- und Kopfende festgebunden. Ihr Kopf hing vorn über und ihre Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Uns völlig ausgeliefert musste sie uns jetzt über sich ergehen lassen. Groß an ihr herumfummeln mussten wir nicht. Voller Erwartung war Renate patschnass und fickbereit. Und schon drückte sich ihr einer der imposanteren Lümmel in die Punze, während sie einen andren weiter blasen musste.

Und somit begann das Reihum, bei dem nach und nach jeder ihre Fotze nagelte oder sie ins Maul fickte. Der ein oder andere übertrieb es ein Bisschen und schob seinen Schwanz zu tief in den Rachen. Aber selbst als Renate dabei etwas würgen und auch spucken musste, ließ sie diejenigen damit weiter machen. Ja, sie hatte sich seit unserer Adventsfeier zu einer richtigen Schlampe entwickelt. Ein strammer Schwanz nach dem anderen orgelte in ihrer Fotze.

Das blieb für Renate nicht ohne Reaktionen darauf. In den 15 Minuten, die sie bereits gefickt wurde, kam sie schon zweimal. Und das nicht grade leicht. Aber auch zwei der Kerle konnten es nicht mehr zurückhalten und luden ihren Samen in Renates Gesicht ab. Doch sie ließ sich deswegen nicht davon abbringen sich weiter die Prügel in den Hals schieben zu lassen. Aber Steffen wollte ja für seine Liebste ja die absolute Rundumversorgung. Und deswegen ließ er nun den Jungs die Freiheit, Renates Arschloch für weitere Freuden vorzubereiten.

Das ließen die sich nicht zweimal sagen und legten sofort Hand an. Während nebenbei trotzdem fröhlich weitergefickt und ihr Mäulchen gestopft wurde, bohrte ihr einer solange im Hinterstübchen herum, bis es einsatzbereit war. Und als derjenige grünes Licht gab, waren die anderen nicht mehr zu bremsen. Unter anfänglichem aufschreien nahm sie den ersten Schwanz in ihrem Arsch auf. Doch nach einer kurzen Eingewöhnungszeit konnte er eifrig weiterhämmern, wie auch sämtliche Analfreunde nach ihm. Aber es gab tatsächlich welche, die ebenso nicht unbedingt darauf standen wie Steffen.

Was für Renate natürlich eine geniale Abwechslung war. Und so könnte man behaupten, je länger sie so abwechslungsreich durchgefickt wurde, desto ausgelassener wurde sie. Auf jeden Fall wurde sie nicht müde. Selbst nach ihrem fünften oder sechsten Orgasmus nicht. Und auch vorn hatte sie noch genügend zu tun. Sowohl mit lutschen und saugen als auch mit immer noch gelegentlichem Brechreiz. Aber es blieb nur beim gesteigerten Speichelfluss. Dann bat sie kurz um eine klitzekleine Pause und ob sie sich eventuell etwas anders hinlegen könnte.

Das brachte uns aber auf die Idee, sie so richtig zu bestücken. Also banden wir die Füße los und hoben sie auf einen, der sich unter sie legte. Nun war Teamwork angesagt. Während sie einer von unten stieß, nagelte ein anderer sie in den Arsch. Und zwei hielten ihren Oberkörper, damit sie auch anständig weiterblasen konnte. Ihre Hände blieben weiterhin gefesselt und die Augen verbunden. Das war wohl das Genialste überhaupt für Renate. Und wieder wechselten sich die Stecher ab.

Und wieder durchfuhren nacheinander zwei Abgänge die Gefickte. Was für eine nymphomane Schlampe ist sie nur geworden? Aber dann plötzlich ein Schreckmoment. Etwas, was immer wieder mal passieren konnte. Einer der Jungs ging es etwas zu heftig an und rutschte am Arschloch vorbei, runter in die Fotze. Nur, da war schon einer drin. Oha! Laut aufstöhnend und etwas brüllend reagierte Renate aber trotzdem ziemlich locker darauf. „Puh! Jungs. Langsam. Hui, das ist heftig. “ Als sich der Doppelstecher entschuldigte und dort reinfuhr wo er eigentlich hinwollte, meinte Renate nur lapidar, „so ist es doch besser“.

Und weiter ging der Rudelfick. Und es kam noch besser. Von dem Brüller wurden zwei der Frauen aufmerksam gemacht, deren Männer hier eifrig am ficken waren. „Was treibt ihr denn hier? Wird hier eine ermordet?“ Interessiert blieben die zwei sogar da und sahen zu. Aber dann fragte Steffen, ob sie mitmachen wollten. Tja, ficken wollten sie sich nicht lassen. Aber gerne mit Hand anlegen. Und so kam es, dass Renate nun sogar von zwei Frauen die Titten befummelt bekam und einer tatsächlich die Fotze lecken musste.

Das war für alle Beteiligten nochmal eine unvorhergesehene Steigerung des Ganzen. Allerdings kamen einige von uns so langsam an ihre Grenzen. Renate wurde gerade umgedreht und wurde mit dem Rücken nach unten rangenommen, da kam einer der von ihr gerade geblasen wurde und schleuderte sein Gebräu in Renates Gesicht. Ein anderer stand auch kurz davor und musste nur kurz abwichsen und spritzte gleich dazu. Das brachte Steffen zur finalen Idee. Ich denke, wir kommen allmählig alle an unser Ende.

Was haltet ihr davon, wenn wir der kleinen Hure eine Gesichtsmaske verpassen? Frauen stehen doch auf sowas. “ Der Jubel war überdeutlich. Und anhand der Menge an Jubelrufen konnte Renate nun restlos feststellen, dass hier mehr als 5 oder 6 Kerle an ihr rummachten. Man half ihr hoch, entfesselte ihre Hände und nahm ihr auch die Augenbinde ab. Jetzt sah sie es. „Scheiße, seid ihr viele. Steffen, du mieses Arschloch“, lachte sie und freute sich auf die ihr angedrohte Maske.

Dann sah sie auch Holger, den jungen Jens und mich. „Ihr dürft natürlich nicht fehlen. Na, dann kommt mal ran und lasst mich euch abmelken. “ Sofort rissen sich alle darum und ließen sich genüsslich einen abblasen. Die zwei anderen Damen gingen lieber ein paar Schritte zurück. Renate kniete sich dafür auf den Boden und ließ einen nach dem anderen zum finalen Blowjob antreten. Und nacheinander, oder auch mal zwei zugleich, ließen Renates Gesicht bald aussehen wie mit Wachs überzogen.

Es brannte ihr zwar in den Augen und lief in ihr Haar, oder tropfte ihr auf ihre Schultern und Titten, aber sie hatte einen Heidenspaß daran. Schließlich hatten wir alle abgespritzt und ihre einzige Frage war, ob jemand ein Foto davon machen könnte. Und im Handumdrehen zückten die meisten ihr Handy. Natürlich auch Steffen. Ich habe es glaube ich auch irgendwo auf meiner Festplatte. Aber nicht nur das sollte fotogen sein. Einige fragten, ob sie auch die Fickschlitze knipsen durften.

Da machte Renate bereitwillig die Beine breit und man sah ihre heillos ausgeleierten und aufklaffenden Ficklöcher. Und wie die mittlerweile schon 54jährige Renate, sahen auch diese zwei Hammerteile noch geiler aus als damals. Nun aber war die Nummer genauso schnell beendet wie sei begann. Renate ging schnell duschen, und kam dann zu uns an den Tresen im Hauptraum. Dort gab Steffen noch eine Runde für alle aus, was den Clubbesitzer, den Barmann und einige andere Gäste natürlich freute.

Rückblickend sagte Holger einst, dass es ein ziemlich teurer Spaß war. Aber seine geile Ehehure war es ihm wert. Das Bild von Renate hängt übrigens heute noch im Schlafzimmer der beiden. Gut sichtbar für jeden, der sich mit ihnen zum ficken trifft.

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