Die devote Hausfrau muss spuren
Veröffentlicht am 29.11.2023 in der Kategorie Erotik GeschichtenYvonnes Herz pochte heftig, sie konnte ihr inneres Zittern kaum verbergen. Die Person die das Zimmer betrat sagte kein Wort, näherte sich Yvonne aber. Hallllooooo, biiissst duuuu essss Markus, stammelte mit zittriger Stimme Yvonne?Zwischenzeitlich stand die Person dicht hinter Yvonne, sie konnte den Atem hören, aber die Person sagte kein Wort. Yvonne zuckte zusammen als sie zwei Hände spürte die unter ihre Achseln fassten und sanft abwärts streichelten. Es war eine ganz sanfte Berührung, kaum spürbar.
Langsam, Millimeterweise streichelten die beiden Hände die Lenden entlang bis zu den Hüften. Yvonne war wie elektrisiert, traute sich kein Wort zu sagen, traute sich nicht zu bewegen. Lediglich ihr ganzer Körper vibrierte, zitterte. HALLO YVONNE, hörte sie auf einmal eine tiefe, dennoch angenehme Stimme. SCHÖN DAS DU GEKOMMEN BIST!Yvonne war etwas erleichtert, denn nun wusste sie das tatsächlich dieser Markus hinter ihr stand. Trotzdem war ihr die ganze Situation nicht so ganz geheuer.
Seit sie verheiratet ist hat sie sich keinem Mann völlig nackt präsentiert. Schon gar nicht einem völlig fremden Mann den sie noch niemals gesehen hat und von dem sie eben das erste Mal die Stimme gehört hat. Sich einem Fremden den man noch dazu nicht sehen kann so zu präsentieren war ihr nicht so ganz angenehm. Immerhin stand sie mit leicht gespreizten Beinen, den Händen hinter dem Kopf verschränkt in einem recht frivolen Outfit vor diesem Mann.
Hallo Markus, sagte Yvonne mit zitternder Stimme. DU REDEST NUR WENN DU GEFRAGT WIRST, VERSTANDEN DU KLEINES SCHLAMPE, sagte Markus etwas derber zu ihr. Yvonne durchfuhr ein kalter Schauer bei diesen Worten, sie wusste nicht so richtig etwas mit dieser völlig wahnsinnigen Situation anzufangen. Schon spürte sie eine Hand die ihre Pobacken abfuhr, leicht knetete und etwas massierte. Das Gefühl war zwar nicht schlecht, aber halt irgendwie schon ziemlich entwürdigend. Da stand sie nun in einem Hotelzimmer, präsentierte sich splitternackt einem Fremden Mann der sich einfach nach Belieben überall abgreift.
Eine wirklich wahnwitzige Situation die aber trotz aller Absurdität einen bestimmten Reiz auf Yvonne ausübte. Grade diese wirklich total befremdliche und verrückte Situation nachte sie, trotz einer gewissen Angst, trotz einem gewissen Scham- und Peinlichkeitsgefühl, trotz Gewissensbissen schon auch an. Als nächstes spürte sie einen Finger im Nacken der sachte die Konturen ihres Halses abfuhr, dann ganz langsam über die Wirbelsäule hinab glitt. Yvonne spürte, wie dieser Finger sachte jeden Wirbel’ ihrer Wirbelsäule sachte ertastete und immer tiefer Richtung Po fuhr.
Nun war er an der Po falte angekommen, Yvonne konnte sich kaum zusammen reißen, sie atmete tief ein und aus, ihr Körper vibrierte nach wie vor völlig außer Kontrolle. Jedes Härchen an ihrem Körper stand total elektrisiert ab, ihr Haut glich einer Orangenhaut oder besser Gänsehaut. Ihre Brustwarzen waren so steif, dass sie schon fast schmerzten obwohl sie keiner berührte. Immer tiefer fuhr der Finger in ihre Po falte bis er schließlich ihr Po loch erreichte.
Yvonne hielt den Atem an, befürchtete dass dieser Finger gleich weiter geht. Aber plötzlich wurde der Finger zurückgezogen und sie spürte wieder 2 Hände die sie von hinten umfassten, von ihren Lenden aufwärts über den Bauch unter ihre Brüste streichelten. 2 Finger streichelten sanft unter ihren Brustansätzen weiter und umspielten diese sachte. Yvonne war hin und her gebeutelt von diesen Gefühlen, von diesen Streicheleinheiten. Sie seufzte etwas und musste immer wieder tief nach Luft schnappen.
WAS IST, fragte Markus plötzlich, MACHT DICH KLEINE SCHLAMPE DAS AN?Esss…ohhh…Gotttt…es ist Wahnsinn stammelte Yvonne sichtlich erregt. Sie merkte, dass dieser Markus offensichtlich nun vor ihr stand. Er streichelte zärtlich über ihre Gesichtswangen und dann fuhr er mit einer Hand unaufhaltsam tiefer über ihren Bauch ihre Lenden, über ihren Schamhügel und dann ungeniert mit der flachen Hand zwischen ihre Beine. Yvonne stöhnte auf, als sie die Hand fühlte die mit etwas Druck über ihre klatschnassen Schamlippen fuhr.
Markus massierte in leicht reibenden Bewegungen ihre Schamlippen die schon total aufgequollen waren. Man muss sich dieses Bild vor Augen führen, dieses Bild wie Yvonne vor dieser wildfremden Person steht. Ihre Brüste angehoben, weil sie die Arme / Hände hinter dem Kopf verschränkt hält. Bereitwillig lässt sie sich von diesem fremden Mann abgreifen und…..oh…Gott…FINGERN: Yvonne spürt wie ihr dieser Markus grade einen, nein 2 Finger in ihre überlaufende Möse steckt, sie sanft damit fickt.
Sie stöhnt, würde am liebsten ihre Arme runter nehmen, denn zwischenzeitlich schmerzen diese auch etwas. Aber sie traut sich nicht, bleibt in dieser Pose und lässt es über sich ergehen. Sie spürt eine andere Hand die über ihr Gesicht streichelt und ihren Mund etwas aufdrückt. EIN SCHÖNES FICKMÄULCHEN HAST DU SCHLAMPE, hört sie Markus sagen. DAS DU GEIL BIST SPÜRE ICH JA, DU KLEINE HURE LÄUFST JA REGELRECHT AUS, sagt Markus weiter. Ja Yvonne ist unsagbar geil, aber sie schämt sich auch etwas dafür.
Was denkt dieser Mann nur von ihr, dieser Mann der sie ungeniert abgreift, fingert und als Schlampe und Hure betitelt. Schon werden ihre 2 völlig nassen Finger, die reichlich von ihrem Mösensaft benetzt sind, in den Mund gesteckt. SCHÖN ABSCHLECKEN DU GEILES MISTSTÜCK, hört sie Markus sagen. Natürlich hat Yvonne schon mal von ihrem Saft genippt, aber ihn regelrecht gierig abgeleckt, aufgesaugt hatte sie davon noch nicht. Markus schiebt ihr die Finger immer hin und her im Mund, so als wäre es ein Schwanz den sie lutschen würde.
DAS GEFÄLLT DIR KLEINEN HURE WOHL…ODER?Yvonne kann nicht richtig sprechen, denn zum einen hat sie die Finger im Mund, zum anderen ist sie so aufgekratzt, dass sie kaum ein Wort rausbekommt. Sie nickt jedoch zustimmend während sie sich weiter mit den Fingern beschäftigt und diese abschleckt. Yvonne versteht sich und die Welt nicht mehr, sie versteht nicht was sie hier eigentlich tut, wie sie sich verhält. Was ist aus der braven Ehefrau und Mutter geworden, sie begreift es und sich selbst nicht.
Aber sie ist regelrecht scharf drauf, scharf darauf als Hure und Schlampe bezeichnet zu werden. Sie ist geil drauf so gedemütigt und benutzt zu werden. Dies ist eine Seite von ihr die sie nicht kennt, an die sie nicht einmal im Traum dran gedacht hätte. Dieser Markus scheint ein Magier oder ein Teufel zu sein. Dieser Markus versteht es mit Yvonne zu spielen, sie zu Dingen zu bewegen die sie sonst niemals machen würde.
Wenn ihr Mann sie jetzt sehen würde, der könnte es nicht fassen, nicht begreifen was seine sonst so brave und sittsame Yvonne da macht, wie sie schamlos, wie Schlangenhaft sie sich gibt. Markus griff nach Yvonnes Armen und zog sie nach unten, was Yvonne als sehr angenehm nach dieser langen Zeit in dieser Stellung empfand. Er nahm Yvonnes rechte Hand, küsste diese und führte sie dann an ihre Brust. Zuerst zuckte Yvonne etwas zurück als sie mit ihrer Hand ihre Brustwarze berührte.
Aber Markus hielt sie locker fest und streichelte auf diese Weise mit Yvonne Hand ihre Brust. Es war ein merkwürdiges Gefühl für Yvonne sich vor den Augen eines fremden selbst die Brust zu streicheln. Aber damit noch nicht genug, denn Markus führte Yvonnes Hand tiefer über den Bauchnabel und drückte Yvonnes Hand in ihren feuchten Schritt. Wäre Yvonnes Kopf zu diesem Zeitpunkt nicht schon feuerrot gewesen, spätestens dann wäre er es. Sie spürte ihre eigene Nässe, fühlte wie sie regelrecht auslief.
Sanft drückte Markus die Hand von Yvonne zwischen ihre Schamlippen und rieb damit etwas hin und her. Mit leichtem Druck drückte er dann ihren Zeigefinger in Richtung ihres Kitzlers. Yvonne spürte dies ihr gut bekannte Gefühl, dieses Kribbeln, dieses warme Gefühl in der Schamgegend und wollte mit der Hand zurückweichen. Markus lies dies jedoch nicht zu und verstärkte den Druck auf ihre Hand und Finger. Yvonne realisierte was Markus von ihr erwartet, aber genau das ist ihr schrecklich peinlich.
TU ES, ZEIG ES MIR, ZEIG MIR WIE DU GEILE SCHLAMPE ES DIR MACHST LOSSSSS hörte sie Markus sagen. In Yvonnes Kopf war das völlige Chaos, einerseits war das Gefühl ja nicht schlecht, das Gegenteil war sogar der Fall. Aber auf der anderen Seite konnte sie das doch nicht machen. Nein oh Gott, er kann doch nicht verlangen, dass ich mich vor seinen lüsternen Augen selbst befriedige, raste ihr durch den Kopf. Natürlich befriedigt sich Yvonne hier und da auch mal soft selbst, aber doch nicht vor Zuschauern, schon gar nicht vor einem völlig fremden Mann.
Yvonne wäre am liebsten im Boden versunken, dieser Schatten über den sie nun springen sollte war schon wirklich groß. WAS IST, ETWA PRÜDE ODER GAR ZICKIG MEINE KLEINE HURE, sagte mit fordernder Stimme Markus. Die Gedanken wirrten hin und her in Yvonnes Kopf, sie wusste nicht ein noch aus, ihr Kopf glühte vor Scham, diese Situation war ihr mehr als peinlich. Im Grunde war sie froh jetzt mit verbundenen Augen hier zu stehen, denn vermutlich steht dieser Markus mit grinsendem Gesicht vor ihr und amüsiert sich bereits köstlich.
Plötzlich fasste er ihr unter das Kien, zog sie dich an sich, sie spürte seinen Atem, er näherte sich ihrem Ohr und sagte dann mit bestimmenden Tonfall:ICH WERDE MICH JETZT AUF DEN SESSEL GEGENÜBER SETZTEN, VON DIR ERWARTE ICH JETZT EINE PERFEKTE SELBSTBEFRIEDIGUNGSSHOW MEIN GEILER SCHATZ…DU WEIST, ICH MAG KEIN RUMGEZICKE…MACH JETZT UND GIB DIR MÜHE. Im gleichen Moment machte es klatsch und Yvonne spürte ihre brennende Pobacke. Markus hatte ihr doch tatsächlich ziemlich kräftig auf den Po gehauen um damit seine Forderung zu untermauern.
Hätte Yvonne jetzt keine Augenmaske aufgehabt hätte Markus deutlich ihre Tränen sehen können. Yvonne hatte das Gefühl die ganze Situation entgleitet irgendwie, sie fühlte sich plötzlich mehr denn je ausgeliefert, benutzt und gedemütigt, beobachtet, entwürdigt. Am Geräusch merkte Yvonne, dass sich Markus scheinbar hingesetzt hatte, Scheinbar hatte es sich Markus bequem gemacht und möchte nun genüsslich zuschauen wie sie sich selbst befriedigt. Bewegungslos, zu tiefst beschämt stand Yvonne mitten im Raum wie ein kleines ängstliches Kind, wie ein Häufchen Elend.
ICH WARTE KLEINES hörte sie wieder Markus Stimme, ZEIGS MIR JETZT ENDLICH…LOSSSS DU SCHLAMPE!!!Yvonne holte tief Luft, sie überlegte kurz die Flucht zu ergreifen, aber irgendwie war sie auch ziemlich geil und aufgedreht. Nun war sie bereits so weit gegangen, eigentlich waren sie ja alleine, sie sieht ja sonst keiner außer diesem Markus. Zögerlich streichelte sie über ihre Brust, umspielte sachte ihre steifen Brustwarzen. Dann lies sie die Hand langsam und zögerlich tiefer gleiten.
Kurz vor den Schamlippen zögerte sie noch etwas. Doch das Gefühl das sie spürte war zu anregend, zu erregend, und deshalb führte sie, suchend nach ihrem Kitzler, ihren schlanken Zeigefinger tiefer in ihre Grotte. Ein leichter Seufzer war zu hören als sie ihre Lustknospe mit der Fingerkuppe spürte. Mit leicht kreisenden Bewegungen begann sie ihren Kitzler zu massieren. Das Bild das Yvonne dabei abgab war schon mehr als geil anzusehen. Sie stand mit recht weit gespreizten Beinen, leicht in der Hocke im Hotelzimmer und rieb ihren Kitzler.
Langsam vergaß Yvonne dass sie einen Zuschauer hatte, die immer stärker aufsteigende Geilheit verdrängte diesen Gedanken immer mehr. Yvonne wurde immer intensiver bei ihrer Selbstbefriedigung, wurde immer heftiger. Mit einer Hand umspielte und knetete sie ihre Brust- und Brustwarzen, mit der anderen Hand wichste sie immer schneller ihren Kitzler. Markus saß unterdessen amüsiert auf seinem Sessel und schaute gierig diesem Treiben, dieser perfekten Show, von Yvonne zu. Yvonne näherte sich langsam aber sicher einem Orgasmus und wurde deshalb langsamer, zurückhaltender.
Sie hatte einfach Angst völlig die Kontrolle zu verlieren, völlig von Sinnen zu sein und vielleicht unkontrolliert Laute von sich zu geben die ihr hinterher unangenehm sind. Eigentlich war Yvonne in dieser Beziehung schon etwas gehemmt und hatte immer etwas Angst davor die Kontrolle zu verlieren. WAS IST LOS…. MACH WEITER DU SCHLAMPE…DU BIST DOCH SCHON AUF DEM RICHTIGEN WEG…LOSSSS ICH WILL ES SEHEN, ICH WILL DICH DABEI ERLEBEN…ZEIGS MIR…Hörte sie die Stimme von Markus sagen!Yvonne machte also weiter, sie versuchte sich zu konzentrieren, sie wollte keinesfalls die Kontrolle verlieren, völlig ausflippen vor diesem fremden Mann.
Langsam begannen ihre Beine unkontrolliert zu zittern, sie spürte ein vibrieren im Unterleib, aus ihrem Seufzen wurde leises Stöhnen. Oh Gott ist das ein geiles Gefühl OHHHH JAAAAAAA kam es ihr plötzlich über die Lippen. Sie erschrak für einen kurzen Moment, sie spürte dass sie gleich völlig austicken würde wenn sie weiter macht. MOMENT, sagte Markus plötzlich und kam zu ihr rüber. Er nahm ihre Arme und führte sie auf ihren Rücken. Klack, Klack und schon waren die Ledermanschetten miteinander verbunden, Yvonne war nun völlig wehrlos.
Ihr ganzer Körper vibrierte vor Erregung und unsagbarer Geilheit, sie spürte das sie regelrecht am Auslaufen war. WARUM BRINGST DU ES NICHT ZUM ENDE DU KLEINES MISTSTÜCK, sagte ihr Markus ins Ohr?Ichhhh..ichhh weiissss nichht…. ohhh Gottt Markusrr was machst du mit mir ich kann nicht, bittttte es ist mir …… SCHSCHSCHT…hauchte Markus und drückte ihr seine Finger auf den Mund bevor sie es aussprechen konnte. ICH WEIS MEIN SCHATZ, DU TRAUST DICH NICHT, KEIN PROBLEM, ICH HELFE DIR!!!Er führte Yvonne zum Bett und half ihr sich rücklings draufzulegen.
Da Yvonnes Hände auf dem Rücken fixiert waren fiel sie ohne Halt einfach rücklings drauf. Dann spreizte Markus Yvonnes Beine ganz weit auseinander. Yvonne mochte sich dieses Bild gar nicht vorstellen das sie da grade abgab. Sie lag mit total weit gespreizten Beinen, total offen den blicken dieses fremden Mann ausgeliefert, auf dem Bett. SO MEIN SCHATZ UND NUN WIRST DU ERSTMAL DEN SIEBTEN HIMMEL ERLEBEN, LASS DICH EINFACH FALLEN, LASS DICH GEHEN, LASS ALLES RAUS….
ENTSPANN DICH SÜSSE, hauchte Markus. Sachte streichelte er über ihre Brustwarzen, dann strich er tiefer und schließlich führte er von oben seinen Finger in Yvonnes Schlitz. Mit gezieltem Griff ertastete er Yvonnes steifen Kitzler und begann diesen mit gleichmäßigem Druck in Wichsbewegungen zu reiben. Yvonne stöhnte auf, hob ihren Po leicht an, sie stammelte ohhhh Gotttt…neinnnn…bittttteeee…ohhhhhh Gotttt Markus bittttte neinnnn. Yvonne wollte ihre Beine zusammen kneifen, aber Markus sagte mit drohendem forschem Tonfall. BLEIB SO, ZICK JETZT NICHT RUM…ENTSPANN DICH…BEINE AUSEINANDER…WEITER…NOCH WEITER befahl er ihr und Yvonne gehorchte ohne Widerworte.
Sofort machte Markus weiter und Yvonne traute sich nicht etwas dagegen zu tun. Sie lag mit nun noch weiter gespreizten Beinen in einer schon ziemlich obszönen Pose vor Markus und lies alles über sich ergehen. Die Gefühle überwältigten Yvonne von Sekunde zu Sekunde immer mehr, ihr Körper bäumte sich auf, ihr Kopf fiel hin und her, sie grunzte, sie stöhnte, sie hauchte unverständliche Laute, ihr Unterkörper zuckte wie wild auf und ab. Yvonne hatte so ein Gefühl als würde sie gleich in Ohnmacht fallen, sie war völlig von Sinnen, es blitzte regelrecht um sie, sie war plötzlich in einer anderen Welt, jappste nach Luft.
Überall fühlt sie die Hände von Markus die sie mal sachte, mal kräftiger streicheln, reizen, massieren. Yvonne verliert jedes Gefühl für Raum und Zeit, sie spürt und fühlt nur noch, ihr ganzer Körper steht regelrecht unter Strom. Ein unbeschreibliches Gefühl, sie vergisst alles um sich drum rum, ihr Körper ist ein einiges Zucken, Beben, ihr Kopf glüht, ihre Gedanken rauschen kreuz und quer, Yvonne erlebt zum erste Mal einen richtigen Orgasmus. Natürlich hatte sie in den vergangenen Jahren ähnliche Erlebnisse, natürlich empfand sie Sex auch als etwas Geiles.
Aber Yvonne hatte bisher immer, wie wohl viele Frauen, darauf geachtet nicht die Kontrolle zu verlieren, hat im Zweifelsfall immer abgebrochen oder sich bewusst gezwungen nicht auszuticken. In der Regel lief dann immer so ein Mischmasch zwischen Lustgefühl und Show ohne einen wirklichen Orgasmus. Aber jetzt ist sie wehrlos, sie kann sich nicht dagegen wehren, sie kann nichts abbrechen, sie lässt ihren Empfindungen zwangsläufig freien Lauf. Dieser Markus, dieser Teufel versteht es mit Yvonne zu spielen wie er es will und das mit Yvonne zu machen was er will.
Minutenlang bekommt sich Yvonne kaum ein, sie liegt mit weit gespreizten Beinen und zuckenden, zitternden Körper auf dem Bett. Markus nimmt sie in den Arm und drückt sie fest an sich, streichelt über ihre Haare und haucht ihr liebevoll ins Ohr: Na süße, das war doch gut oder, das hat dir doch gut getan und gefallen. Yvonne ist kaum fähig ein Wort raus zubringen und nickt wie ein kleines verschämtes Kind zustimmend mit dem Kopf.
VETRAUST DU MIR JETZT YVONNE, fragt Markus weiter?Wider nickt Yvonne zustimmend und drückt sich fest an Markus. WILLST DU MEINE HURE WERDEN, ALLES TUN WAS ICH VON DIR VERLANGE, fragt er weiter und streicht ihr dabei liebevoll über ihre schweißbedeckte Stirn. Jaaaa, haucht Yvonne nach Luft ringend und drückt sich noch fester in Markus Arm. Markus küsst Yvonne auf die Stirn und sagt dann: OK MEIN SCHATZ, ICH WERDE DICH ZU EINER WIRKLICH PERFEKTEN UND VERDORBENEN HURE MACHEN, DAS WILLST DU DOCH…STIMMTS?Yvonne war überhaupt nicht fähig einen vernünftigen Gedanken zu fassen, längst hatte sie Mann und Kind verdrängt und wollte einfach etwas erleben, mehr von diesen Gefühlen, einfach mehr, deshalb hauchte sie: JAAAAAAAA Markus mach mit mir was du willst……ohhhh jaaaa ich gehöre dir, ich vertraue dir.
SO IST ES GUT MEIN GEILER ENGEL, DU BIST WAS BESONDERES UND DU WIRST NOCH DINGE ERLEBEN VON DEN DU BISHER NICHT ZU TRÄUMEN GEWAGT HAST. „Yvonne etwas besonders“, diese Worte gingen ihr runter wie Öl, tatsächlich kam sich Yvonne zwischenzeitlich als etwas ganz besonders vor. Markus stand vom Bett auf und zog sich den Gürtel aus der Hose, dann legte er eine Schlaufe die er Yvonne über den Kopf stülpte. Leicht zog er die Schlinge zu und hob damit Yvonne von Bett hoch, zog sie auf die Füße.
Dann drückte er auf ihre Schultern um ihr zu signalisieren dass sie in die Hocke zu gehen hat. Breitbeinig mit der Schlinge um den Hals hockte sie vor Markus der seine Hose öffnete und seinen zwischenzeitlich steifen Prügel rausholte. Mit seinem Schwanz spielte er zunächst in Yvonnes Gesicht rum bis er schließlich seine blanke Eichel zwischen Yvonnes Lippen schob. Dass Yvonne jemals einen anderen Schwanz im Mund haben wird als den ihres Mannes hätte sie nie geglaubt.
STREICHEL IHN MIT DEINER ZUNGE DU HURE, ZEICHNE JEDE KONTUR MIT DEINER ZUNGENSPITZE NACH, GENIESSE IHN, LERNE IHN ZU LIEBEN DU MISTSTÜCK…hörte sie Markus sagen. Sachte erforschte Yvonne mit spitzer Zunge die pralle Eichel von Markus Schwanz, fuhr sachte über das zarte pralle Fleisch, durch die kleine Furche am Bändchen. Dann leckte sie den Schaft entlang, strich langsam mit der Zunge über den steifen und harten Schaft. Geschickt dirigierte Markus seinen Prügel um Yvonnes Zunge und genoss dieses Gefühl und diesen Anblick.
Wie ein gieriges Küken leckte und saugte Yvonne auch an Markus Hodensack, streichelte mit der Zunge über Markus Hoden. BLASS IHN JETZT SCHÖN DU HURE, GIB DIR MÜHE hörte sie Markus sagen. Da Yvonnes Hände gefesselt waren konnte sie diese nicht zu Hilfe nehmen. Also umspielte sie Markus Eichel mit der Zunge noch etwas, saugte kräftig dran und begann dann diese intensiv zu lutschte. JAAAA SO IST ES GUT DU GEILE NUTTE hörte sie ihr Treiben von Markus kommentieren, LOSSS DU KLEINES DRECKSTÜCK, BLASS WAS DAS ZEUG HÄLT sagte Markus weiter.
Diese derben Sprüche, diese wirklich diskriminierenden Worte törnten Yvonne immer mehr an. Das Ganze war total absurd, Yvonne machten es immer geiler diese verbalen Wortfetzen zu hören, wer hätte das je von ihr gedacht. Markus fasste Yvonne links und rechts am Kopf, hielt ihn fest und begann ihren Mund regelrecht zu ficken. Er rammte ihr seinen steifen Prügel recht brutal fast bis in die Kehle. Yvonne musste teilweise würgen, so tief stieß Markus in ihren Rachen.
Noch nie wurde Yvonne auf solch harte Weise regelrecht in ihren Mund gefickt. Bisher kannte sie nur das Gefühl die Situation zu steuern und einen Schwanz zu lutschen, zu blasen. Dieser Markus degradierte sie, bzw. ihren Mund, zu einem reinen Fickobjekt. Je obszöner Markus dabei wurde, umso mehr törnte dies Yvonne an, umso mehr geilte sie das Ganze auf. Yvonne spürte, dass Markus sie an den Haaren fasste und plötzlich mit einem Ruck ihren Kopf nach hinten in den Nacken riss.
Markus Schwanz glitt dabei mit einem leichten Schmatzen aus ihrem Fickmündchen. Er beugte sich zu ihr runter, griff mit der anderen Hand unter ihr Kien, kam ganz nahe an ihren Mund und sagte:DU BIST EIN WIRKLICH GEILES DRECKSTÜCK, KOMPLIMENT YVONNE! Diese Worte machten Yvonne regelrecht glücklich, sie fühlte sich dabei irgendwie als wirklich etwas Besonderes. WIR WERDEN NOCH VIEL SPASS HABEN DU KLEINES DRECKSTÜCK, DU WILLST DAS DOCH…ODER???…fragte Markus nach. Jaaaa…ohhhh jaaaa hauchte ziemlich erregt Yvonne.
Markus tätschelte ihre Gesichtswangen und zog dabei die Gürtelschlaufe um Yvonnes Hals deutlich enger zu. Yvonne hatte schon fast Probleme Luft zu bekommen, hechelte etwas. DAS WILLST DU DRECKSTÜCK DOCH…STIMMTS…fragte Markus weiter. Yvonne nickte zustimmend mit dem Kopf, sie verstand nicht was mit ihr los war, irgendwie faszinierte sie das alles. Markus stellte sich wieder vor Yvonne auf und steckte ihr seinen Prügel in den Mund. Mit dem Gürtel hielt er ihren Kopf in Position, damit sie nicht zurückweichen konnte.
Mit tiefen und harten Stößen bis tief in ihren Rachen vögelte er regelrecht ihren Mund. Es dauerte nicht mehr lange und Yvonne spürte das Zucken in Markus Schwanz. Das Zucken wurde stärker und plötzlich ergoss sich in mehreren Schüben das warme Sperma in Yvonnes Rachen. Immer und immer wieder kamen neue Schübe, Yvonnes Mund war regelrecht abgefüllt. Markus stieß jedoch weiterhin seinen Prügel in Yvonnes Sperma gefüllten Mund. Der Saft lief ihr durch die Stoßbewegungen links und rechts aus den Mundwinkeln, lief über Ihren Hals, ihre Brüste.
JETZT SIEHST DU WIRKLICH WIE EINE DRECKIGE HURE AUS meinte Markus amüsiert. Yvonne war im ganzen Gesicht und am Hals mit Sperma verschmiert, Markus tat sein Übriges dazu indem er seinen verschmierten Schwanz durch ihr Gesicht strich. Markus nahm Yvonne den Gürtel vom Hals und öffnete ihr die Ledermanschetten auf dem Rücken. BLEIB SO HOCKEN DU FERKELCHEN…meinte er zu ihr. Scheinbar setzte sich Markus wieder gegenüber auf den Sessel und schaute sich sein Werk genussvoll und lüstern an.
Plötzlich spürte Yvonne, dass Markus wieder ganz dicht bei ihr war, sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Ohr. DU WARST GUT MEIN SCHATZ, ICH DENKE WIR WERDEN NOCH VIEL SPASS HABEN, ICH GEHE JETZT, DUSCH DICH UND ZIEH DICH AN. DAS ZIMMER IST BEZAHLT, GIB DEN SCHLÜSSEL AN DER REZEPTION AB UND MELDE DICH MORGEN UM 10:00 UHR IM CHAT. Bevor Yvonne etwas sagen konnte, bevor sie realisierte was los war hörte sie schon das Klacken der Zimmertür.
Es war still im Zimmer, Yvonne war alleine. Mit leicht zittrigen Fingern streifte sie die Augenmaske ab. Ihre Beine zitterten etwas als sie sich aufrichtete und sie ins Bad ging. Sie schaute in den Spiegel und sah ihr Sperma verschmiertes Gesicht, ihren verschmierten Hals. Auch ihr Makeup war total verschmiert. In der Tat sah sie wie eine regelrecht abgefickte Hure aus. Minutenlang betrachtete sie sich im Spiegel und konnte nicht fassen was sie da grade erlebt hat, was sie grade bereitwillig so alles gemacht hat.
Wie lange sie so da stand und sich betrachtete weiß sie nicht mehr, irgendwann stand sie in der Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl. So absurd wie dass alles auch für Yvonne war, dieses Erlebnis sollte ihr ganzes Leben verändern!Fortsetzung folgt.
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