Die Dicke II.Teil
Veröffentlicht am 05.06.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenKüsste mich. „Willst du das?“ „Oh ja Aranaso. Ich will der erste und einzige sein!“ Ich würde nur noch Aranaso ficken. Vorbei die Geschichten mit anderen Frauen.
Sie hatte den Schlüssel. Einen Ersatzschlüssel hatte ich ja noch. Damit ich mir hin und wieder mal Erleichterung verschaffen konnte. Musste sie ja nicht wissen.
Aranaso nahm meine Hand. Führte sie vorsichtig an ihre Fotze. An ihre Scheide.
„Streichel mich!“ hauchte sie. Meine Hand drückte ihr Geschlecht.
Ihr nasses Geschlecht. Ich streichelte ihre Haare. Suchte ihre Perle. „Schön vorsichtig!“ stöhnte sie.
„Eigentlich ist es nicht richtig! Noch sind wir nicht Mann und Frau!“
Mein Finger glitt ihren Schlitz auf und ab. „Ja, aber es ist schön!“ Ich war zärtlich wie nie.Ich bemühte mich wie nie. Diese Frau war ein Traum. Wie gerne würde ich sie jetzt ficken.
„Jetzt mach es mit deiner Zunge!“, ächzte sie.
„Willst du nicht lieber meinen Schwanz!“ „Sag nicht Schwanz, es ist ein Penis…mein Penis!“, sagte sie. „Auch wenn er nicht der größte ist!“ „Ja klar!“, konnte ich nur sagen.
An dem Abend wunderte ich mich nicht wie sie das sagen konnte. Wie konnte sie denn vergleichen? Ich kniete mich zwischen ihre wunderbaren Beine. Meine Zunge legte sich zwischen ihre dunklen Schamhaare.
Ich traf gleich ihre Perle.
Ihr Stöhnen sagte es mir. Meine Zunge schlabberte durch ihre behaarten Lippen. Sie begann zu hecheln. „Ja das machst du gut!“ Ich biss ein wenig in ihre Perle.
„Oh ja das ist gut mein Held!“, gurrte sie. Dann kam sie. Gewaltig wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
Sie drückte mich in ihre Fotze. Sie spritze.
Ich dachte sie pisst mich an. Doch es war keine Pisse. Es war ihr Orgasmus. Ein gewaltiger Orgasmus.
Dann legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch. Schaute sie nur an. Aranaso hatte ihre Augen geschlossen. „ Schatz ich habe mich gestern selbst befriedigt!“ sagte sie ganz leise.
Ich lächelte sie an. „War es schön?“ fragte ich.
„Ja das war es, aber nicht richtig!“ „Wie meinst du das?“, fragte ich ziemlich verwirrt. „Es ist nicht richtig das ich das mache, das wir das machen!“ „Ja aber es ist doch schön, oder?“
„Schön schon aber eben nicht richtig!“ Sie schlug die Decke beiseite und ging ganz verschämt ins Bad. Ich sprang auf und folgte ihr.
„Schatz, wann ist es denn richtig?“ Sie drehte sich um.
Schaute mir in die Augen. „Wann ist es keine Sünde mehr?“, sagte ich lachend zu ihr. „Darüber lacht man nicht!“ „Entschuldige!“, brachte ich hervor. „Wenn wir verheiratet sind, dann ist es keine Sünde mehr!“ Ich muss ziemlich komisch ausgesehen haben.
Ich war auch total erstaunt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Aranaso bekam Tränen in ihre Augen.
„Du willst mich nicht!“, schluchzte sie. Sie wollte an mir vorbei stürmen.
Ich hielt sie fest. „Aranaso!“, sagte ich. „Aranaso, willst du meine Frau werden?“ War ich wahnsinnig. Heiraten? Ich?.
Diese Frau hatte mich. Hatte sie mich hypnotisiert? Sie umarmte mich. „Ja, ich will!“
Wir setzten uns beide aufs Bett. Sie nahm meine Hände in die ihren.
„Das ist so schön, das du mich gefragt hast!“ Einen Kuss bekam ich nach diesem Satz. „Wir werden kirchlich heiraten, oh wie schön. Meine Familie wird sich freuen. Ich bin so glücklich!“ „Dann können wir auch endlich ficken?“, fragte ich.
„Wir ficken nicht!“, sagte sie ziemlich erbost.
„Wir werden zusammen schlafen. Kinder machen. Eine Familie werden wir sein!“ „Willst du etwa in weiß heiraten?“ „Ja natürlich mein Schatz!“ „In einem weißen Kleid etwa?“ Ich bemerkte wie mein Schwanz versuchte groß zu werden. „In einem weißen wunderschönen Kleid!“ „Ich werde dich in einem weißen Kleid zum Altar führen!“ „Ja du sollst mich einmal in einem Kleid sehen, einmal!“ „Wirklich?“, fragte ich erstaunt.
„Ja, einmal sollst du mich so sehen, aber nur einmal!“ „Wann Aranaso!“ „Bald mein großer Held!“
Aranaso stand auf. Aranaso zog sich an. Aranaso küsste mich und ging. Jetzt sollte ich also ihr Mann werden.
Ihr Mann werden um sie zu ficken. Ihr Mann werden um sie zu schwängern. Ihre Geilheit spüren.
Die nächsten Wochen wurden anstrengend. Wir mussten das Aufgebot bestellen.
Wir mussten den Pastor aufsuchen. Wir mussten einen Vorbereitungskurs absolvieren. Wir mussten einen Saal bestellen. Wir mussten das Essen aussuchen.
Wir mussten die Einladungskarten ordern. Wir mussten so vieles. Doch fand sich immer noch Zeit für uns.
Für Spaziergänge. Für ein Glas Wein am Abend.
Für Tanzabende. Für die Familie. Für Küsse. Für Zärtlichkeiten.
Für Aranaso.
Nur zeigte sie sich nicht mehr nackt. Ließ mich nicht an ihre Fotze. Nicht einmal mit der Zunge. Dabei hatte ihr das doch so gefallen.
Ließ mich nicht an ihre Titten. Diese süßen festen Brüste. Ihre Nippel wurden so schön hart. Ließ mich nicht an ihren Arsch.
Dieser Po der mich so angemacht hatte. Selbst beim Tanzen lehnte sie es ab.
„Hab doch noch Geduld mein Held!“, waren ihre Worte. Ich hatte den Schlüssel. Wenigstens was.
Dachte ich. Doch auch hier kontrollierte sie mich. Eines Abends kam sie unerwartet zu mir. Sie hatte eine Überraschung.
Sie hatte ein kleines goldenes Schloss.
Ein kleines goldenes Schloss für meinen Käfig. „Ist das nicht ein schönes Ding?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich streifte meine Hose herunter. Sie nahm das alte Schloss ab.
Sie schloss das neue Schloss zu.
„Du solltest dich besser rasieren!“, waren ihre Worte. Sie zog mir die Hose wieder hoch. Lachte mich an. Sie küsste mich.
„Ich freu mich so!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Bald ist es soweit!“, sagte sie und ging.
So ein Mist, dachte ich. Jetzt hat sie mich wirklich. Verschlossen.
Keine Möglichkeit zur Befriedigung. So hat sich der Mann von Elisabeth gefühlt. Warum habe ich ihr den Schlüssel gegeben. Ich habe sie noch nicht einmal gefickt.
Nur die haarige Fotze geleckt.
Aranaso hatte mich noch nicht einmal befriedigt. Wie lange war es her, das ich mich befriedigt hatte. Eigentlich noch gar nicht so lange. Gestern Abend hatte ich es gemacht.
Wie lange war es her, das ich gefickt hatte. Schon ziemlich lange. Elisabeth hatte ich voll gespritzt. Ach, was war das schön gewesen? Jetzt konnte ich auf die Hochzeitsnacht warten.
Es war aber eine Nacht mit Aranaso.
Meiner Frau Aranaso. Ich würde sie voll spritzen. Mit meinem Sperma zu sauen. Es würde meine Nacht.
Ich würde diese Göttin lieben dürfen. Ich würde sie ficken können. Ich wartete geduldig. Geduldig und verschlossen.
Und so kam der Tag dann der Hochzeit.
Gegen elf sagte ich „Ja“ auf dem Standesamt. Aranaso trug einen schlichten Hosenanzug. Der betonte ihren Arsch und ihre schlanke Taille. Sie war so glücklich, als sie das Rathaus verließen.
Unsere gemeinsamen Freunde warteten dort. Selbst Elisabeth war erschienen. Mit zwei Kindern an der Hand und einem im Wagen. Sie kam zu mir und gratulierte.
Ich wusste nicht wie sie davon erfahren hatte.
Sie kam zum gratulieren. Sie griff mir zwischen die Beine. Es hat keiner bemerkt. „Du trägst den Käfig?“, flüsterte sie fragend.
„Bist du jetzt ein Cuckold?“, giftete sie mir ins Ohr. „Was hat sie was ich nicht hatte?“ Ich konnte nur lächeln.
Dann ging sie zu Aranaso. Sprach ziemlich lange mit ihr. Die Blicke der beiden trafen mich immer wieder.
Sie lachten laut, als Elisabeth ging. Nachdem die standesamtliche „Feier“ zu Ende war gingen wir zu Aranaso.
Unsere gemeinsame Wohnung war nicht für ein „Kaffee trinken“ ausgerichtet. Bei Aranasos Eltern waren nur meine Eltern und ihre Familie anwesend. Es gab Kaffee und Kuchen und „Smalltalk“.
Aranaso war plötzlich verschwunden.
Sie musste sich frisch machen hieß es. Es dauerte eine ganze Zeit eh ich sie wieder sah. Den Anblick werde ich nie vergessen. Sie betrat das Wohnzimmer einem Engel gleich.
Sie trug ein weißes Kostüm. Eine wunderbarer Gegensatz zu ihrer schwarzen Haut. Es war eine Offenbarung! Der Rock bedeckte so gerade ihren Po.
Ob sie einen Slip trägt, dachte ich. Das ihre Eltern das erlaubt haben.
Dieses kurze Faltenröckchen. Würde sie das doch immer tragen. Dann die weiße Jacke mit tiefem Ausschnitt. Sie trug nichts anderes darunter.
Hochhackige weiße Sandaletten. Auf ihrem Kopf hatte sie ein Hüttchen. Gekrönt war die ganze Sache mit einem kleinen Schleier.
Mein Mund muss offen gestanden haben. Sie lachte mich an.
Ihre Lippen waren knallrot geschminkt. Das war kein Engel, das war eine Göttin. Ich stand auf um sie in den Arm zu nehmen. „Du bist die Frau die ich liebe!“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Sag es lauter, alle sollen es hören!“ Da war wieder dieser dominante Ton.
„Du bist die Frau die ich liebe!“, sagte ich laut. „Knie dich hin und sag es noch einmal mein Schatz!“ Und tatsächlich kniete ich mich hin. „Du bist die Frau die ich liebe!“. „Guck mal er ist ganz rot geworden!“, hörte ich meinen Vater lachen.
„Die hat ihn aber unter Kontrolle!“, gluckste meine Schwester. Aranaso zog mich am Kopf zärtlich hoch.
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