Die Ehehure

Ich heiße Chris, 37 Jahre alt und bin mit meiner Frau Tina seit 6 Jahren verheiratet. Wir haben uns in all den Jahren sehr gut verstanden. Auch sexuell ist Tina sehr aufgeschlossen und hat sehr viel Spaß am Sex. Sie ist mit ihren 35 Jahren eine wirklich sehr attraktive Frau.

Sie ist 176 cm groß, wiegt 64 kg, 75 B, hat dunkle kurze Haare, hat ihre dichte Schambehaarung zu einem kleinen Strich rasiert und große Schamlippen. Ich liebe es, mit meinen Fingern…….aber ich schweife ab.

Wir haben in all den Jahren schon sehr viel ausprobiert. Allerdings waren wir dabei immer nur zu zweit. So sind wir in den Sommermonaten z.B.

gerne mal zwischen Bremen und Bremerhaven un-terwegs gewesen, um auf Autobahnparkplätzen anzuhalten und ein paar heiße Fotos zu machen. Danach sind wir häufig über die Landstrasse zurück gefahren und haben uns einen stillen Ort ge-sucht, an dem ich Tina dann richtig durchgezogen habe. Sie mochte es vor allen Dingen immer sehr gerne im Stehen, wenn ich ihr meinen harten Schwanz (mit 14 x 5 cm nicht gerade groß) in ihre triefende Fotze steckte und hart zustieß. Dabei feuerte ich sie auch immer verbal heftig an.

Ich habe mir häufig vorgestellt, wie wir von Spannern beobachtet wurden und hätte in diesen Momenten auch gerne gewünscht, wenn ein fremder Mann sich einfach sein Recht an ihr genommen hätte. Ich hatte ihr zwar schon von meinen Fantasien erzählt, doch merkte ich an ihrer Reaktion, dass sie es real nicht wollte. Also bohrte ich nicht weiter nach und genoss einfach die Fantasien.

Im Januar letzten Jahres stand bei uns beiden die Urlaubsplanung für 2003 ganz oben auf der Agen-da. Tina war vor Jahren schon einmal mit ihrem damaligen Freund in Kenia.

Sie schwärmte von diesem Land. Ich wollte eigentlich nicht wirklich eine Fernreise machen und lieber mehrere Kurz-trips unternehmen, da ich beruflich sehr stark eingebunden war zu diesem Zeitpunkt. Aber da ich mit Tina sehr glücklich verheiratet war (und bin!) wollte ich ihr den Wunsch einer erneuten Reise in das afrikanische Land erfüllen. Kurzum buchten wir eine Reise für 2 Wochen für den Mai.

Im Urlaub angekommen, genossen wir die Reise in vollen Zügen.

Dieses wundervolle Land kann man eigentlich schwer beschreiben. Wer aus der Hotelanlage einmal rauskommt und sich ein wenig umsieht, vielleicht an einer Safari teilnimmt, wird sich in dieses Land verlieben. Die Farben und Facetten sind so eindrucksvoll und vielseitig, dass ich den Wunsch meiner Frau nach dieser Reise sehr schnell nachvollziehen konnte. Nach einer Woche mit Ausflügen außerhalb der Hotelanlage hatten wir uns nun vorgenommen, die zweite Urlaubswoche als Badeurlaub zu genießen.

Unsere Hotelanlage war einfach fantastisch. Es war eine Anlage, die eingebettet in Palmen, aus lauter klei-nen Bungalows bestand und direkt an einem wunderschönen Sandstrand lag. Im Zentrum der Anla-ge gab es eine Poollandschaft, die aus drei verschiedenen Schwimmbecken bestand. In der Mitte des runden Hauptpools gab es einen eine kleine Bar, zu der man hin schwimmen konnte, um sich im Pool einen netten Cocktail zu gönnen.

Um den Pool herum führten kleine Wege zu den hinter Palmen liegenden Bungalows. Am Pool gab es auch ein Restaurant, an dem eigentlich jeden Abend etwas los war. Es gab Buffet und ein tolles Unterhaltungsprogramm. Wir waren von der tollen Stimmung angesteckt, die vor alle Dingen abends aufkam, wenn die Anlage und die Pools mit Scheinwerfern und Laternen beleuchtet waren.

So tranken wir sehr gerne noch abends den einen oder anderen Cocktail im Pool oder vergnügten uns bei einem tollen Buffet und Musik im Restau-rant. Zumeist gingen wir leicht beschwippst gegen Mitternacht zu unserem Bungalow. Der Bunga-low war ein rundes Gebäude mit einem Strohdach. Nach draußen war es sehr hell gestaltet und be-stand fast nur aus einer Glasfassade.

Wenn man eintrat, kam man in einen Raum, der nicht sehr viel größer als 40 qm war. Mittag stand ein großes Doppelbett, über dem ein Moskitonetz hing, welches das ganze in einem Hauch von Nichts einhüllte. Wenn wir morgens aufwachten und den Vorhang aufzogen, konnten wir aus dem Bett durch die Palmen hindurch auf den Strand und das Meer bli-cken. Links neben dem Bett stand eine kleine Sitzgruppe, die aus zwei kleinen Sesseln bestand.

In der Mitte war ein kleiner Tisch, der durch Schnitzereien verziert war. In einem kleinen Kühlschrank befand sich eine kleine Minibar. Rechts vom Bett ging es in ein kleines Badezimmer. Es war nicht groß aber reichte vollkommen aus.

Trat man in das Bungalow ein, so stand rechts an der Wand zum Badezimmer noch ein Kleiderschrank, in dem wir unsere ganzen Klamotten verstaut hatten.

Als wir nun am zweiten Abend leicht angesäuselt und Händchen haltend in unserem Bungalow an-kamen, merkte ich wie Tina anfing rumzudrucksen.

„Du..Schatz……ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…….“

„Was denn? War doch ein toller Abend. Dieses Land ist einfach toll und ich will gar nicht daran denken, hier wieder abreisen zu müssen.“ Ich fühlte mich einfach gut und die Urlaubsstimmung törnte mich auch mächtig an.

„Ja,ja, das stimmt……aber…..aber….“

„Sag mal, ist irgendwas? Werde bloß nicht krank. Das war bisher ein einziger Traum! Ich war ja am Anfang wirklich skeptisch und wollte lieber für ein paar Tage mal nach Paris und London.“

Mit einem zufriedenen Gesicht streckte ich meine Arme aus und atmete tief durch.

„Das war eine tolle Idee von Dir hierher zu fahren!“

Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Tina schlaff auf dem Bett saß.

Sie hatte ein wei-ßes Sommerkleid an, das ihr knapp über die Knie ging und auch einen wirklich sehr netten Einblick in ihr Dekolletee zuließ. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem wei-ßen Stoff ihres Kleides ab. Dazu trug sie weiße Pumps.

Ihre Haut hatte schon mit einem tollen braunen Teint.

Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. Mit ihren Händen stützte sie sich seitlich auf der Überdecke des Bettes ab.

Ihr Kopf war gesenkt.

„Ja, aber ich muss Dir was sagen……“

„Was ist denn nun los. Du machst ja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Nun sag schon, was los ist, damit wir schnell wieder unsere herrliche Urlaubsstimmung genießen kön-nen. ……………Hm, weißt Du eigentlich, dass Du mich richtig scharf machst?“

Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel.

Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände strei-chelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläpp-chen.

Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiss zu machen.

„Komm Prinzessin“, flüsterte ich in ihr Ohr, „ich will Dich ficken. Ich spüre doch, dass Du geil bist. Du bist ja schon so nass, dass Dir Dein Saft an den Schenkeln runter läuft.“ Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal, das mich sofort geil werden ließ. In meiner Baumwollhose machte sich mein Schwanz bemerkbar.

Da ich keine Unterhose trug spannte sich meine Erregung direkt am Reißverschluss der Hose. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor.

Selbst wenn sie sonst richtig geil war und förmlich nach einem Fick schrie, so waren ihre Schamlippen zwar nass aber nur leicht geöffnet. In diesem Moment konnte ich allerdings fühlen, dass ihre Fotze weit offen war. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen, schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel.

Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unter meinem Poloshirt meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie ein-drangen stöhnte sie leise auf. „Uhhhh………“ Dabei drückte sie ihr Becken nach oben und ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie.

Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr:

„Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach so geil, dass ich Dich am liebsten sofort ficken will.“ Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber.

Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Mein Schwanz war in meiner Hose nach oben gerutscht und das Bändchen unter der Eichel rieb bei der kleinsten Bewegung an dem Reißverschluss. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen.

Ich zog nun meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich meiner Hose endlich entledigen konnte. Ich stand kurz auf, öffnete meine Hose als sie sagte:

„Mmmmhhhh………der Samen schmeckt so gut. Komm fick mich durch!“

In diesem Moment fiel meine Hose zu Boden. Mein Schwanz sprang hervor.

Er war steinhart. Die Eichel rund und angeschwollen.

„Samen? Sollst Du haben, Prinzessin. Von mir aus werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.“

Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch, zog ihren Rock hoch und winkelte ihre Beine an. Ich stand vor ihr und hatte auch das Shirt über meinen Kopf gezogen, so dass ich nackt vor ihr stand.

Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Aber, das war doch nicht nur ihr Saft!!???

„Komm, fick mich. Ich will noch mehr Samen.

Komm lass mich nicht warten!“

Noch mehr Samen? Ach, was soll’s. Ich war einfach geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten und mein Schwanz glitt einfach in sie hinein. Sie war so warm und so nass.

Ich spürte förmlich keinen Widerstand. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab und star-tete mit dem Becken meinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen.

Ich begann mit meinem liebsten Spiel, dem verbalen.

„Stell Dir vor ….Prinzessin……wie wir beobachtet werden….uhh…….ist das geil. Stell Dir vor, dass Dich die Neger jetzt beobachten und Dich zu ihrer Negerhure machen wollen.“

Sie fing an zu stöhnen. Ihr Becken drückte gegen meines. In diesem Moment spürte ich kaum noch eine Reibung.

Sie war so wahnsinnig nass und weit. Einfach weit. Ich hatte das Gefühl ewig so wei-ter machen zu können. Mir gefiel es, konnte ich doch dafür meine geile Fantasie weiter spinnen.

Und ihr schien es zu gefallen. Denn neben ihrem lauten Stöhnen bekam sie langsam eine rote Ge-sichtsfarbe. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass sie geil war und ihr auch meine verbale Fanta-sie gefiel. Also fuhr ich fort.

„Stell Dir vor, wie die Neger ganz nah an unserem Bett stehen und ihre steifen Negerpimmel wich-sen.

Die wollen Dich ficken.“

„Und Du…..oh…..und ……Du, oh……mach weiter,……. Willst Du auch das sie mich ficken?“

„Ja, sie sollen Dich ficken….Hart und fest…Sollen Dich benutzen…..Dich hemmungslos vögeln und sich nehmen, was sie brauchen!“

„Komm…..stoß härter!“

Ich fing an sie doller zu stoßen. Jedes Mal wenn mein Kolben in sie eindrang klatschte es. Ihr Be-cken hob sich mir entgegen.

„Sollen mich die Neger voll spritzen?“

Der Gedanke machte mich noch geiler.

Ich versuchte noch doller zu ficken. Ihre Fotze war so weit, dass ich auch noch nicht den Drang verspürte abzuspritzen.

„Ja ..Prinzessin,…..sie sollen Dir Deine Möse besamen. Ich will sehen, wie der Negersamen aus Dir raus läuft!“

Bei der Vorstellung, dass ein großer Negerpimmel seinen Samen direkt in die Gebärmutter meiner Frau spritzte, wurde mir noch heisser. Meine Hoden waren steinhart und ich fickte immer weiter.

„Dann fick Deine kleine Negerhure.

Komm ficke sie! Fick sie richtig durch!“

Nun wollte ich die Stellung wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie kniete sich auf alle viere auf das Bett. Ich kniete hinter ihr und sah auf meinen Schwanz.

Er war ganz weiß. Ich rutschte auf meinen Knien nach vorne bis mein Schwanz dicht vor ihrem Gesicht aufrecht stand.

„Komm“, sagte ich, “leck ihn ab…..stell Dir vor, dass es Negersamen ist!“

Sie fing an, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen fahren und sagte:

„Aber Schatz, das…..ist Samen!“ Sie lächelte mich sanft an.

„Den kriegst Du gleich, Prinzessin“, sagte ich.

„Den will ich Dir in Deine weite Fotze spritzen!“

„Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?“

Sie grinste dabei und fuhr fort, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken.

In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen.

Mein Herz schlug schneller und ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem Neger gefickt. Wann? Heute Abend? Sie war für einige Minuten weg.

Das Stimmte. Wer hatte sie genommen? Hatte ich meinen Schwanz in frischen Negersamen gesteckt? Die Gedanken schossen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.

„Komm…..steck ihn mir wieder rein!“, forderte sie mich auf weiterzumachen.

„Ich brauche noch mehr Samen……mach mir den Sabou!“

Sabou, Sabou, ja klar, das war doch der junge Hotelmanager. Er war ca. 26 Jahre alt, 180 cm groß, schlank.

Wir hatten uns mit ihm schon unterhalten. Er konnte deutsch sprechen, da er in Deutsch-land BWL studiert hatte.

„Komm, mach mir den Sabou!“, wiederholte sie.

Sie hatte tatsächlich einen anderen Mann gefickt. Ein Neger hatte meine Frau besamt, ich hatte meinen Schwanz in diese besamte Fotze gesteckt und sie hat den Samen abgeleckt. Ich konnte für einen Moment nicht mehr denken.

Aber dann spürte ich ihn wieder. Meinen Schwanz. Er stand noch, wie eine eins. Er pochte.

Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Geilheit. Ich rutschte auf meinen Knien hinter meine Frau, packte mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander. Aus Ihrer Möse hing ein dicker Faden. Mein Gott, dachte ich, muss der gespritzt haben.

Wahnsinn! Der Gedanke machte mich an. Ich führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Er glitt einfach so in sie hinein. Man, muss der ein dickes Ding haben, schoss es mir durch den Kopf.

Wieder fing ich an, meine Frau zu ficken. Sie war so weit. Ich stieß heftiger und gab ihr mit meiner Hand Schläge auf den Po. Jedes Mal, wenn meine Hand auf ihren Po traf, klatschte es laut.

„So, Du hast also einen Neger gefickt!“, sagte ich dabei.

„Du wolltest doch immer, dass ich es mit einem anderen ma-che!…oh…Sabou………….Sabou!“

Ich fickte sie und sie rief dabei den Namen des Negers.

Ich musste wahnsinnig sein aber mir gefiel die Vorstellung.

„Ja, Du kleine deutsche Negerschlampe. Du brauchst doch einen dicken Negerpimmel!“, feuerte ich sie an.

„uhmmmm…..und …… großen…….mmmmh immel!“

Ich stieß so doll zu wie ich konnte. Meine Hoden zogen sich langsam zusammen. Ihr stöhnen wurde lauter.

„Komm….fick mich…….fick mich richtig durch!“, schrie sie nun.

„Ich will Deinen Schwanz in mir spüren und Deinen Saft in mir haben! Oh, Sabou….Du bist so gut …..sooooo guuuut!“

„Ich will Deine Hure sein! Ich komme gleich….ich koooo….los …Du..auch!

Mir war heiß.

Ich stieß immer heftiger.

„IIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHH…..ja…….ja“. Sie schrie ihren Orgasmus so laut aus, dass ich Angst hatte, man würde es in der ganzen Anlage hören.

Mein Schwanz versteifte sich als ob er zerbersten würde. Meine Hoden fingen an zu kribbeln.

Ich merkte, wie der Saft in meinem Schaft langsam hochstieg. Und dann………..dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich hämmerte meinen Schwanz in meine Frau. „JA, JA, ich koooo-oo…………JA!!!!!“ Es spritzte aus mir heraus.

Mein Samen vermischte sich mit dem von Sabou. Ich spürte gar keine Reibung mehr an meinem Schwanz, so voll war sie. Einmal….raus..wieder rein……zweimal…….raus….wieder rein….dreimal……

Es war unbeschreiblich. Meine Hoden zogen sich jedes Mal zusammen, wenn es aus mir heraus-schoss.

Ich konnte nicht mehr zählen. Wie auch? Ich konnte nicht mehr denken. Es war der tollste Orgasmus, den ich je hatte!

Mein Körper war über ihren Rücken gebeugt. Mit Beiden Händen umschloss ich ihren Körper und spielte an ihren Brustwarzen.

„Nicht“, kicherte sie, „das ist alles überreizt!“

Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich neben sie auf das Bett, so, dass ich ihre Muschi sehen konnte.

Ich konnte sehen, wie sie ihre Muschi versuchte zusammen zu ziehen. Ich wusste, worauf sie es abgesehen hatte. Mit einem Mal quoll eine große Menge Sperma aus ihrer Muschi. Ein dicker Faden fiel auf die Bettdecke.

Der Anblick machte mich schon wieder geil. Fasziniert beobachtete ich das Geschehen. Auf der Bettdecke bildete sich ein nasser weißer Fleck, der immer größer wurde.

„Wow, das ist ja wirklich ne Menge. Ich habe ja ne Menge gespritzt.

Aber dieser….äh Sabou….hat der denn auch so viel gespritzt?“

Nun legte sie sich neben mich. Ihre Hand streichelte sanft über meinen Bauch, über meinen er-schlafften Schwanz. Ihr Kopf lag auf meiner Brust.

„Das war ja nicht nur Sabou!“

Ich lag noch eine ganze Zeit lang im Bett. Tina war sofort erschöpft eingeschlafen.

Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Natürlich hatte ich schon lange die Vorstellung, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Ich war ja selber durch ihre Andeutungen und Erzählungen so geil geworden, dass dies wohl der beste Sex in unserer Ehe war. Auf der anderen Seite überkam mich ein tierisches Gefühl der Eifersucht.

War es denn wirklich Eifersucht? Eigentlich nicht. Ich wusste bloß nicht, wie ich mich Sabou gegenüber nun verhalten sollte. Und machte sie nicht noch eine Andeutung, dass es nicht nur Sabou war, der ihre Fotze besamt hatte?

Ich schaute sie an. Sie lag da, auf die Seite gelegt, die Beine angezogen und ein Kissen in den Ar-men umschlossen und schlief tief und fest.

Ich wollte sie nicht wecken und beschloss, meine Neu-gierde und meine Fragen zurückzustellen. In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie das ganze wohl abgelaufen war. Ich wurde heiß und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. Es war schwer und dauerte etwas bis ich endlich einschlafen konnte.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Tina auf.

Sie lag immer noch friedlich schlafend im Bett. Ich wollte sie nicht aufwecken. Die Luft anhaltend, wand ich mich aus dem Bett. Meistens gelang es mir nicht, unbemerkt aufzustehen.

Frauen mussten da einen angeborenen Instinkt besitzen alles in ihrer Nähe passierende zu registrieren, selbst wenn sie schliefen. Diesen Morgen jedoch brauchte sie wohl noch eine Weile, um den Tag ausgeschlafen zu beginnen. Ich ging ins Badezimmer und fing an mich zu rasieren. Als ich in den Spiegel schaute war mir klar, dass mich die Geschichte der letzten Nacht gefallen hatte und ich nun das Heft in die Hand nehmen musste.

Frisch geduscht schrieb ich einen Zettel für Tina, dass ich schon einmal zum Frühstück gehen würde. Ich verließ den Bungalow und machte mich auf den Weg zum Haupthaus. Es war erst 7:30 Uhr und doch schien schon die Sonne und die Temperatur lag bei 20 Grad Celsius.

In der Hotellobby kam mir Sabou entgegen. Ich schaute ihn an.

Er sah mich und begrüßte mich mit einem: „Good Morning Chris! Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt in Ke-nia?“ Dieser Sauhund ließ sich nichts anmerken, dachte ich. Aber was sollte er auch tun. Er konnte mir ja schlecht ins Gesicht sagen, dass er gestern meine Frau gefickt und besamt hatte. Also erwi-derte ich seinen Gruß: „Guten Morgen! Ja, ja, das ist ein großartiges Land! Einfach toll.

Am liebs-ten würde man gar nicht mehr nach Hause fahren wollen! Ähem,….hätten Sie vielleicht mal ein paar Minuten für mich? Ich würde da gerne etwas mit Ihnen besprechen.“

Sabou schaute mich an, lächelte und sagte mit seiner Professionalität eines Managers: „Aber natür-lich Chris. Jetzt sofort oder wollen wir uns später treffen?“

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gleich mit Ihnen sprechen wollen.“

„Dann kommen Sie doch einfach mit in mein Büro.“

Ich folgte ihm durch die Lobby am Empfang vorbei. Neben dem Empfang lag ein Büro. Auf der Tür war ein Schild angebracht mit der Inschrift „Manager“.

Wir gingen in sein Büro. Es war recht groß. Auf ca. 30 Quadratmetern stand ein gewaltiger Schreibtisch im Kolonialstil aus dunklem Ma-hagoniholz.

Dahinter stand ein en großer, mit Leder überzogener Schreibtischsessel. Der Schreib-tisch war aufgeräumt. Auf ihm stand eine Telefonanlage, eine Schreibtischuhr, ein Behälter für Stif-te und eine Schreibtischunterlage, die ebenfalls aus dunklem Leder war. Der Raum war in hellen Farben gestrichen.

An den Wänden hingen Fotos von Safaris. Auf einigen Bildern war aber auch Sabou zu sehen, wie er zusammen mit zwei Kindern und einer jungen Frau stand. Vor dem Schreib-tisch stand ein Tisch mit vier Stühlen, der wohl für Besprechungen diente. Hinter dem Schreibtisch war ein großes Fenster aus dem man heraus, durch helle Gardinen hindurch, die Hoteleinfahrt be-trachten konnte.

Ich schaute mir interessiert die Bilder von Sabou an der Wand an.

Sabou stand vor seinem Schreib-tisch und fragte: „Was kann ich für Sie tun, Chris?“

Ich drehte mich zu ihm um und zeigte mit meiner Hand auf ein Foto von Sabou mit der jungen Frau und den beiden Kindern: „Ist das Ihre Familie?“

Er lächelte: „Ja, das ist meine Frau Judy und das sind meine beiden Söhne Tony und Patrick. Sie wollten aber mit mir nicht über meine Familie sprechen, oder?“

Ich ging auf ihn zu, schaute ihn an und sagte: „Nein, das wollte ich nicht. Mich würde nur interes-sieren ob Ihre Frau auch weiß, dass sie gestern meine Frau gefickt haben?“

Nun war es raus! Ich wollte selbstbewusst wirken und hatte mal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man mit einer Konfrontationstrategie das Gespräch im Griff behalten konnte. Mein Puls stieg an.

Ich war nicht wütend aber unheimlich gespannt auf seine Reaktion. Er musterte mein Gesicht und wartete einen Moment ab bevor er antwortete.

„Hören Sie Chris, ich weiß nicht……..“, fing er an zu antworten.

„Nein, jetzt hören Sie mir zu Sabou. Ich weiß, dass Sie und wer immer auch sonst noch gestern meine Frau gefickt haben!“

Mein Gott, ich musste mich zusammen reißen. Ich hatte so eine Ansprache in meinem Leben noch nicht gehalten.

Mein Puls raste vor Aufregung. Meine Erregung unterdrückend fragte ich: „Hat Sie Ihren Wünschen entsprochen?“

Sabou schaute nun etwas verwirrt aber immer noch freundlich. „Entschuldigen Sie bitte, Chris. Ich verstehe noch nicht ganz?“

Ich erzählte ihm von der letzten Nacht.

Interessiert und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht verfolgte Sabou meinen Ausführungen. „Ich weiß zwar nicht, wer gestern noch alles in ihr drin war aber ich hätte schon Interesse daran, wenn die kleine Schlampe noch ein wenig Erfahrungen in die-sem Urlaub sammelt.“ Ich schaute Sabou an, der sich an den Schreibtisch angelehnt hatte und mit dem Kopf nickte. Ich fuhr fort: „Ich liebe meine Frau. Nur damit das klar ist.

Aber mich macht der Gedanke einfach geil, wenn sie von anderen Männern gevögelt wird.“

Sabou schaute mich an und sagte: „Wissen Sie eigentlich, was Sie für ein Frau haben?“ Erstaunt und fragend blickte ich zu ihm hinüber. „Ihre Frau ist äußerst begabt und fickt wie eine Besessene!“

Es gibt nicht viele Momente in meinem Leben, in denen ich bewusst wahrnahm, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Aber dieser Moment gehörte dazu. Meine Frau, Sexbesessen? Na ja, der Sex war bisher immer ganz gut und die letzte Nacht bisher unerreicht.

Bevor ich jedoch antworten konnte sagte Sabou: „ Wenn Sie Lust haben, dann besuchen Sie uns doch heute Abend. Ich lasse Sie um 18:30 Uhr mit dem Wagen abholen.“ Ich nickte ihm zu und ging zu Tür. Bevor ich herausgehen konnte rief er: „Ach Chris, bevor ich es vergesse. Meine Frau weiß davon!“

In der Hotellobby kam mir Tina entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz!“ Sie umarmte und küsste mich. „Warst Du schon frühstücken?“ Ich sagte ihr, dass ich einen kleinen Spaziergang gemacht hätte und jetzt richtig hungrig sei. Sie griff meine Hand und wir gingen zusammen zum Frühstücks-buffet.

Wir saßen an unserem Tisch und hatten uns gerade ein tolles Frühstück gegönnt. Tina saß zurückge-lehnt in ihrem Stuhl.

Sie hatte ein weißes, trägerloses Shirt und Hotpants aus Jeans an. Mit ihrer Hand streichelte sie über ihren Bauch. „Oh man, bin ich voll! Ich werde nie wieder etwas essen!“

„Aber Du bist Dir sicher, dass Du nicht schwanger bist?“, frotzelte ich. Ihre Augen blitzten mich an: „Nein, so schnell geht das nicht.

Würde Dich das geil machen, wenn ich nach diesem Erlebnis schwanger wäre?“ Ich schaute in den Raum. Unser Tisch stand an einer Fensterfront. Wir konnten direkt auf den Pool schauen. An den anderen Tischen saßen andere Paare.

Ich schaute mich um und fragte mich, wer unter Umständen von dem wusste, was da gestern passiert war.

„Mmmmh“, antwortete ich, „wenn das nicht gereicht hat, dann sollten wir vielleicht noch ein wenig üben.“

„Üben?“ Sie blickte mich erstaunt an während sie sich aufrichtete und sich leicht nach vorne ge-beugt auf den Tisch stützte. Ich schaute sie an und beugte mich ebenfalls nach vorn auf den Tisch: „Ich liebe Dich, meine Prinzessin. Aber von Sonnuntergang bis Sonnenaufgang wirst Du in den folgenden Tagen alles machen, was ich Dir sage. Du wirst gehorsam sein und mir gehorchen.

Tust Du es nicht, dann werde ich Dich dazu zwingen.“

Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch, schluckte und sagte leise: „Ja,….. wenn Du das willst.“

Wir hatten beim Frühstück nicht auch viel mehr gesprochen. Ich erzählte ihr von der Einladung am heutigen Abend. Sie schien meine direkte Art, meine Dominanz zu akzeptieren.

Ich war ganz froh darüber, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wissen wollte, da für mich die Situation vollkom-men neu war. Ich freute mich darüber, dass meine Fantasien auf einmal Wirklichkeit wurden, war aber selber überrascht von den Ereignissen und fühlte mich dabei ziemlich unvorbereitet.

Wir hatten uns spontan entschlossen, den Tag am Pool zu verbringen. Wir hatten uns einen Platz auf zwei Liegen ausgesucht, die uns den Blick zum Haupthaus frei ließ. Tina hatte einen weißen Bikini an.

Das Höschen war an der Seite hoch geschnitten. Ihre Brüste füllten das Oberteil voll aus und ich konnte es kaum erwarten bis sie aus dem Pool kommen würde und einen Blick auf ihre herrlichen Knospen nehmen konnte. Sie lag auf dem Bauch, hatte Kopfhörer auf und machte ein Nickerchen. Die Anlage war gut belegt und so war tagsüber ein reges Treiben der Hotelgäste am Pool zu beobachten.

Ich lag zurückgelehnt auf meiner Liege und versuchte, einen entspannten Ein-druck zu machen. Tatsächlich ließ mich das bisher Geschehene aber nicht los. Ich blickte zu Tina rüber und stellte mir vor, wie denn wohl der Abend verlaufen würde. Was sollte sie anziehen? Wie würde ich sie auf das, was ich erwartete, reagieren? Sie hatte so schnell „ja“ gesagt? Auf jeden Fall schien sie die Situation zu genießen, so entspannt, wie sie da lag.

Ich machte mir allerdings Gedan-ken darüber, wie der Abend wohl ablaufen würde, da ich in der Aufregung am Morgen ganz verges-sen hatte, weitere Details mit Sabou zu besprechen.

Während ich so meinen Gedanken nachhing, schaute ich immer mal wieder rüber zum Haupthaus. Dort fand ein geschäftiges Treiben statt. Leute gingen herein und kamen mit Getränken wieder her-aus. Links und rechts hörte man das muntere Erzählen der anderen Hotelgäste.

Immer wenn ein Hausangestellter vorbeikam, ertappte ich mich dabei, wie ich Vermutungen darüber anstellte, ob derjenige meine Frau gefickt und besamt hatte.

Am Nachmittag wollte Tina in den Pool. Ich konnte mich nicht durchringen, da ich in meinen Ge-danken immer noch bei dem uns bevorstehenden Abend war. Ich beobachtete, wie sie in den Pool stieg. Sie sah so gut aus.

Während sie langsam auf der Einstiegsleiter stand konnte ich beobachten, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie hatte einfach herrliche Titten. Mit einem gewissen Stolz regist-rierte ich auch den ein oder anderen Blick von anderen männlichen Hotelgästen, die wohl ebenso sehr den Anblick meiner Frau genossen. Wenn die wüssten, was diese kleine Ehehure so alles macht?

Als sie nach einiger Zeit wieder kam, setzte sie sich entspannt auf ihre Liege, nahm ein Handtuch und trocknete sich ab.

„Tat das guuuut! Du hast etwas verpasst!“

Ich schaute sie an. Der nasse Bikini zeigte jetzt mehr als er verbarg. Ihre herrlichen Titten schim-merten durch den feuchten Stoff und durch das Höschen konnte man den rasierten Streifen ihrer Schambehaarung erkennen. Ich musste mich bei dem Anblick zusammenreißen, um sie nicht gleich an der Hand zu nehmen und mit ihr in unserem Bungalow zu verschwinden.

Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass es bereits halb fünf war.

Ich lächelte sie an. „Du siehst einfach bezaubernd aus, Prinzessin!“ Ihre Augen strahlten und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. „Danke, Schatz, und Du bist der beste Ehemann, den man sich vorstellen kann.“

Ich deutete auf meine Uhr. „Wir müssen uns langsam fertig machen, damit wir nicht zu spät zu un-serer Verabredung kommen!“ Während ich dies sagte, schaute ich in ihr Gesicht.

Würde ich jetzt vielleicht ein nervöses Zucken sehen oder würde sie gar einen Rückzieher machen? Die Situation schien surreal. Sie schaute mich an, lächelte und sagte einfach nur: „Oh, warum hast Du mir nicht schon eher Bescheid gesagt. Ich muss mich ja noch fertig machen.“ Ich war etwas verblüfft von dieser selbstsicheren Reaktion. Doch strahlte sie dadurch für mich eine Sicherheit aus, die mich in meiner gewünschten Absicht unterstützte.

Alleine dafür liebte ich sie über alles!

Wir packten unsere Sachen in eine kleine Tasche und machten uns auf den Weg zum Bungalow. Dort angekommen, legte ich die Tasche auf das Bett. Als ich mich umdrehte, hatte Tina schon ihren Bikini ausgezogen und stand nackt im Raum. Ich sah sie bewundernd an, wie sie sich auf den Weg in die Dusche machte.

Vor allen Dingen die hellen Streifen ihrer Haut, die nicht von der Sonne ge-bräunt waren und einen Kontrast zu dem sanften Goldton der anderen Körperpartien bildeten, machten mich wahnsinnig an. Junge, reiß dich zusammen!

Als sie unter der Dusche stand trat ich vor den Kleiderschrank. Ich entschloss mich, eine beige Trekkinghose anzuziehen und wählte dazu passend ein weißes Oberhemd. Dazu würde ich einfach ein Paar sportliche Schuhe anziehen.

Ich war von meiner Auswahl überzeugt. Bei bedarf waren die Sachen schnell auszuziehen. Wo war denn nun mein dunkel blauer Stringtanga? Ich musste ein we-nig suchen, wurde dann aber fündig. Zufrieden drehte ich mich um und sah, dass Tina bereits aus dem Badezimmer kam.

Ich entschloss mich gleich zu duschen und mich frisch zu machen.

Als ich aus der Dusche gekommen war, trocknete ich mich ab und zog meine Sachen an. Tina saß auf einem Sessel in der Sitzgruppe unseres Bungalows vor einem Kosmetikkoffer und schminkte sich. Sie sah einfach sagenhaft aus. Sie hatte ihre dunklen Haare so geföhnt, dass ihre Haarspitzen links und rechts vom Kopf etwas abstanden.

Ich liebte diese „Zibbel“. Tina hatte einen chremefar-benen Minirock an, der sich im Sitzen fast bis zu den Hüften hochzog. Zumindest konnte man den Ansatz ihrer beigen halterlosen Strümpfe sehen. Darüber hatte sie eine weiße Bluse angezogen, unter der man sehr deutlich die Konturen eines Spitzen-BH’s erkennen konnte.

Sie zog sich einen dunkelroten Lippenstift über ihre Lippen, stand dann auf, schaute mich einmal an und drehte sich dann auf ihren ebenfalls chremefarbenen Pumps um die eigene Achse. „Na, wie findest Du Deine Frau?“

Der Anblick war einfach umwerfend. Diese Frau war der absolute Hammer. „Du bist die schönste Frau auf dieser Welt, Prinzessin.“ Schnell versuchte ich, meine Fassung wieder zu gewinnen.

„Zeig mir, was Du unter Deinem Rock anhast?“, fragte ich sie bestimmend.

Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. „Du weißt doch noch, was ich Dir heute Morgen gesagt habe?“, fügte ich fragend hinzu. „Ja, ich weiß.“ In dem kurzen Moment als sich unsere Blicke trafen, sah ich ei-nen Ausdruck von Vertrauen und Demut in ihrem Blick. Ihr Blick ging zum Boden als sie ihren Rock an der Seite aufraffte, so dass sie den Blick bis zu den Hüftknochen freigab.

Sie hatte ein sü-ßes, farblich zum BH passendes Spitzenhöschen an. Wow, mir stockte fast der Atem. Ich trat auf sie zu. Mit meiner linken Hand streichelte ich über ihren linken Arm an ihrem Hals hinauf zu ihrem Kinn.

Sanft drückte ich ihr Gesicht nach oben, so dass sie mir in die Augen schaute.

Ich lächelte sie an:„Das Höschen wirst Du heute Abend nicht mehr gebrauchen, Prinzessin.“ Wäh-rend ich das sagte, riss ich ihr mit einem Ruck mit der rechten Hand den Slip vom Leib. Ihr Gesicht nahm eine rötliche Farbe an. Ihre Mundwinkel verzogen sich kurz zu einem Ausdruck von Schmerz: „Aua! Was machst……!“

„Pssst, Prinzessin, denke an das, was ich Dir heute Morgen gesagt habe. Bleib so stehen bis ich Dir sage, dass Du Dich wieder bewegen kannst!“

Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuß.

Ihr Blick hatte sich wieder zu Bo-den gerichtet. Ich ging einmal um sie herum. Um ihre Hüften zeichneten sich rote Striemen dort ab, wo vorher der Slip gesessen hatte. Ihr Streifen war frisch rasiert.

Von hinten trat ich an sie heran und fasste an den oberen Knopf an der Bluse. „Den brauchst Du auch nicht mehr heute Abend“, sagte ich ihr und riss den Knopf von ihrer Bluse. „Und den brauchst Du auch nicht mehr.“ Mit die-sen Worten war auch der zweite Knopf abgerissen. Ich ging zu dem Kosmetikkoffer, der immer noch geöffnet auf dem Tisch stand und suchte eine kleine Schere.

Als ich sie gefunden hatte, trat ich an Tina heran und führte die Schere unter ihrer Bluse von vorne zwischen ihre Brüste. Sie atme-te tief. Mit einem Schnitt war der BH zwischen den Körbchen zerschnitten. Ich zog ihn unter der Bluse hervor und warf ihn auf das Bett.

Ich war zufrieden mit dem äußeren Bild meiner Frau. Ihre Titten waren durch den hellen Stoff der Bluse deutlich zu sehen. Ihre Nippel waren hart und hoben sich durch die Bluse. Ich ließ die Schere einfach zu Boden fallen und griff mit meiner rechten Hand an ihren Schenkel.

Ich streichelte über den Streifen ihres weichen Schamhaares und steckte meinen Mittelfinger in ihre Fotze. Erschreckt zuckte sie zusammen. Sie hob ihren Blick und wollte mich anschauen.

„Lass Deinen Blick unten! Du wirst mich heute Abend die ganz Zeit nicht anschauen, hörst Du!“ Rasch wandte sie ihr Gesicht wieder zu Boden. „Du wirst mit mir nur reden, wenn ich Dich etwas frage.

Du machst nur das, was ich sage! Wenn jemand etwas von Dir will zeigst Du mit Dei-ner Hand auf mich und sagst ihm, dass er mit mir sprechen muss.“

„Ja, ich gehorche!“ Die Stimme ihrer Antwort zeigte mir deutlich, dass sie ihre Rolle gefunden hat-te. Es musste ihr gefallen, denn ihre Fotze war so feucht, dass ich den Mittelfinger raus zog und den Zeigefinger dazu nahm. „Uuuui….“, seufzte sie und zuckte wieder kurz zusammen als ich mit den Fingern in ihre Fotze drang.

Ich fühlte mich gut.

Meine Kleine öffnete leicht ihre Beine und ich merkte, wie sie sich mit ihrem Unterleib meinen Fingern entgegendrückte. Mit ihren Händen hatte sie an meine Oberarme gegriffen.

Ihre Finger krallten sich in meine Ärmel. Doch zu diesem Zeitpunkt wollte ich nicht, dass sie einen Höhepunkt hat. Wir sollten doch lieber abwarten, was uns der Abend noch bringen würde und nichts von unse-rem Pulver unnötig verschießen. Außerdem hatte ich mein derzeitiges Ziel erreicht.

Ihre Muschi war nass und bereit für den Abend. Ich zog meine Finger aus der Fotze. Die Innenseiten Ihrer Schenkel glänzten feucht. Ich steckte ihr mein Finger in den Mund.

„Leck sie sauber!“ Genussvoll leckte sie die nassen Finger sauber.

Ihre Zunge spielte an meinen Fingern. Sie bewegte ihren Kopf. Das Zungespiel machte mich geil. In mir regte sich das Verlangen nach einem Fick.

Aber das war nicht der richtige Zeitpunkt.

„Komm, Du hast Deine erste Aufgabe sehr gut gemacht. Dafür darfst Du mich einmal anschauen.“

Sie sah mich an. Ihre Augen funkelten und in ihrem Gesicht stand ein vertrauensvolles Lächeln.

„Ich liebe Dich, Prinzessin!“, sagte ich zu ihr.

Gemeinsam verließen wir unseren Bungalow um zur Hoteleinfahrt zu gehen, wo gleich der Wagen von Sabou warten würde. Auf dem Weg begegneten uns einige Hotelgäste.

Tina war es etwas un-angenehm, da ihr äußeres Erscheinungsbild zwar nicht billig aussah aber doch eindeutige Einblicke gewährte, die auf das, was wir heute noch vorhatten, schließen ließen. Tinas Titten waren zum Grei-fen nahe. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren leichte Flecken einer Flüssigkeit, die einem Mann die Aufnahme ins Himmelsreich vereinfacht. Ich genoss die Momente, wenn uns ein Paar entgegenkam.

Während Tina ihren Blick schamhaft nach unten richtete schaute ich die Personen direkt an. Es war einfach herrlich, wie die Männer verlangend meine Frau anschauten während ihre Frauen mit großen Augen und offenem Mund starrten. Eine Frau versuchte tatsächlich, mit ihrer Hand den Blick ihres Mannes von Tinas Anblick abzuwenden. „Don’t look at her, honey!“

Als wir in der Hoteleinfahrt ankamen, stand dort schon ein dunkler Mercedes.

Es war eine E-Klasse. Ein junger Schwarzer in Jeans und dunkelblauem Leinensakko nahm uns in Empfang.

„Hello, you must be Chris and Tina. I am Jim.

I will take you to the house of Mr. Mandeki. It will take just a few minutes.”

Er öffnete die hintere Tür des Wagens. Ich bedeutete Tina, dass sie als erste einsteigen solle.

Als auch ich auf der Rückbank Platz genommen hatte, schloss Jim die Tür. Der Wagen rollte langsam aus der Auffahrt. Tina saß in der Mitte der Rückbank und zog sich den Rock gerade. Ich bemerkte, dass der Fahrer in den Rückspiegel schaute.

Ich wusste nicht, ob er etwas sehen konnte. Tina be-merkte seine Blicke und wurde etwas unruhig. Ich nahm meine linke Hand, streichelte über ihren Schenkel und schob ganz beiläufig ihren Rock hoch. Ich merkte, wie sie zusammenzuckte und mich anschauen wollte.

Ihr fiel aber wohl noch rechtzeitig ein, was ich ihr gesagt hatte und so gab sie schließlich dem Druck meiner Hand nach und spreizte ihre Beine etwas auseinander. In dem Mo-ment als der Fahrer den Rückspiegel justierte wusste ich, dass er den Blick hatte, den er bekommen sollte. Tina legte ihren Kopf in den Nacken, während ich mit meiner Hand ihren Kitzler massierte. Ihr Körper fing an zu vibrieren.

In diesem Moment hätten wir in der Mitte eines Fußballstadions sein können und es hätte sie nicht mehr interessiert. Jim hat merklich Mühe sich auf den Verkehr zu konzentrieren und ich war froh, dass sich in Kenia der Straßenverkehr im Vergleich zu europäi-schen Verhältnissen in Grenzen hielt. Ich hatte das Gefühl, dass Jim den Weg auch im Schlaf finden zu dem Haus von Sabou finden würde, da er eigentlich ständig in dem Rückspiegel die Muschi meiner Frau beobachtete. Tina wand sich in der Zwischenzeit und der Massage und hielt sich nur schwer zurück.

„MMMMMMhhhhhh, ja…………, uuuuuuhhhhhhh.“

Ihr Becken bewegte sich kreisförmig auf engstem Raum.

Ihre Hände krallten sich zur Linken in die Sitzbank und zur Rechten in meinen Unterarm.

„Du bist ne kleine Nutte. Weißt Du eigentlich, dass der Fahrer Dir die ganze Zeit auf Deine Fotze schaut?“

„Uhhh, reib meine Fotze, bitte…….ich wi….“

„Du willst heute Abend gar nichts. Du machst nur das, was ich will, verstanden?“

Ich hörte sofort auf mit meinen Händen an ihrer Pussy zu spielen. Sie richtete sich auf und sagte demütig: „Ja, ich habe es verstanden und werde Dir gehorchen!“

Jim konnte sich endlich wieder auf die Fahrt konzentrieren, auch wenn er von Zeit zu Zeit immer wieder in den Rückspiegel schaute, um einen Blick auf Tinas Fotze zu erlangen.

Die Fahrt dauerte nicht mehr als 15 Minuten als wir in eine Auffahrt zu einem weiß verputzten Haus einbogen.

Die Auffahrt war halbrund, so dass man nicht zurücksetzen oder drehen musste, wenn man das Anwesen wieder verlassen wollte. Das Haus hatte Fensterläden aus dunklem Holz. Der Garten wurde durch eine weiße Mauer, die etwa zwei Meter hoch war, gesäumt. Von der Auf-fahrt konnte man durch eine Gittertür in ihn gelangen.

Rechts neben dem Haus stand eine Garage. Der Eingangsbereich wurde durch ein hölzernes Dach geziert.

Das Studium musste sich für Sabou gelohnt haben. Der Job wurde offensichtlich gut bezahlt.

Als wir ausstiegen öffnete sich die Eingangstür des Hauses und Sabou kam heraus. Tina und ich gingen auf ihn zu.

„Tina und Chris! Das ist aber schön, dass ihr es so pünktlich geschafft habt!“ Er gab mir die Hand zur Begrüßung. „Guten Abend, Sabou, wir freuen uns, dass wir heute Abend hier sein können.“

Sabou blieb vor Tina stehen und schaute sie an. „Tina, Du siehst bezaubernd aus.

Leider konnten Chris und ich nicht viel über die Gestaltung des Abends sprechen. Aber ich bin mir sicher, dass es euch gefallen wird!“ Dies sagte er mit einem Lächeln in seinem Gesicht. Er trat einen Schritt näher und umarmte Tina zur Begrüßung. Ich konnte sehen, wie seine großen schwarzen Hände den Rock Tinas hochschoben und er ihren Arsch massierte.

(Anmerkung des Autors: Tina erzählte mir später, dass sie schon dort eine gewaltige Erektion in seiner Hose gespürt hat.)

Gemeinsam gingen wir in das Haus. Es war in etwa so gebaut, wie man das aus den USA kennt. Das Haus besaß keinen Flur. Beim Betreten des Hauses standen wir in einem etwas 45 Quadratme-ter großen Wohnzimmer.

Geradeaus ließ eine große Fensterfront mit einer Terrassentür, die gerade geöffnet war einen herrlichen Blick auf einen großen Garten zu. Links und rechts führten Türen in weitere Zimmer. Rechts zur Terrassenseite hin ging es in einer geräumige Küche, die durch einen Tresen vom Wohnzimmer getrennt wurde.

Aus dem Garten kamen Stimmen. Sabou führte uns durch das Wohnzimmer, über die Terrasse in den Garten.

Dieser Bestand aus einer etwas 400 Quadratmeter großen Rasenfläche. In den hinteren Ecken des Gartens waren jeweils zwei Palmen gepflanzt. Zwischen ihnen war ein Teich angelegt, der relativ groß war. Über eine kleine Holzbrücke konnte man auf eine ca.

12 Quadratmeter große Insel gehen. Die Seiten wurden durch tropische Pflanzen und Farngewächse gesäumt. Die linke und rechte Seite des Gartens waren mit etwas futuristisch wirkenden Gewächsen bepflanzt, deren Wir-kung durch bunte Blütengewächse betont wurde. Der Garten war mit Fackeln, die im Rasen steck-ten beleuchtet.

In der Mitte des Gartens stand ein langer Tisch aus Teakholz.

An ihm saßen Gäste, die Sabou für den heutigen Abend eingeladen hatte. Es waren sechs Männer im Alter zwischen 20-50 Jahren (meine Schätzung). Als wir vor ihnen standen, stellte uns Sabou vor. Rechts saßen Nelson (ca.

50 Jahre alt mit grauem Lockenkopf), Tom (ca. 30 Jahre alt), Winni (ca. 20 Jahre alt). Links saßen John (ca.

40 Jahre alt), Jeff (ca. 30 Jahre alt) und Otto (ca. 25 Jahre alt). Es waren alles Männer aus guter Gesellschaft, die entweder noch in Deutschland studierten oder früher einmal dort studiert hatten.

Die Männer schauten Tina sofort interessiert an.

Allerdings schauten sie ihr weniger ins Gesicht. Ihr Interesse war eindeutig. Ich konnte es ihnen nicht verdenken, da sie nach außen hin alles zeigte, was man(n) von einer willigen Stute wissen musste. Sie bemerkte die Blicke der Männer und schaute etwas verschämt nach unten.

„Schau sie an!“, befahl ich ihr, „schau ihnen ins Gesicht und sieh Dir an, wie sie Dich begehren!“

Es fiel ihr sichtlich schwer, meinem Befehl zu folgen. Sie hatte wohl noch einen Rest an Scham. Letztlich hob sie aber ihren Blick und schaute die Männer an.

„Heb Deinen Rock an. Die Herren möchten gerne sehen, was sie heute zum Nachtisch erwartet, Du kleine Nutte!“ Sie tat was ich sagte und senkte dabei errötend den Kopf.

„Oh nein, schau sie an, wie sie Dir auf die Fotze gucken! Los! Schau hin!“

Sie blickte in die Runde.

Winni leckte mit seiner Zunge offensichtlich über seine Lippen. Eine ob-szöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem Moment dachte.

„Meine Herren,…“, sagte Sabou, „ich würde vorschlagen, dass wir zunächst die Reihenfolge des Abends einhalten und den Nachtisch nicht vorwegnehmen sollten. Tina, Chris, bitte nehmt doch erst einmal Platz.“

Tina wurde ein Platz zwischen Nelson und Tom angeboten.

Ich setzte mich neben Otto ans Ende des Tisches. An diesem Kopfende setzte sich Sabou hin. Nach einem Moment war ein reges Ge-spräch unter den Personen im Gange. Ich beugte mich zu Sabou.

„Das muss wohl Gedankenübertragung gewesen sein.

Wir hatten ja nichts abgesprochen.“ Ich musste grinsen.

„Ja“, sagte Sabou, „ich wusste aber heute Morgen nach unserem Gespräch in meinem Büro, dass wir die selben Interessen haben. Ich hätte Dich sonst noch angesprochen.“

Ich erklärte Sabou kurz die Spielregeln, die ich mit Tina besprochen hatte. Er nickte zustimmend.

„Ich hoffe, Du hast Deine Kinder und Deine Frau zu ihren Großeltern gebracht!“

„Ja, die Kinder sind bei den Großeltern. Die haben gerade Ferien und kommen erst in drei Wochen wieder.“

Ich schaute ihn fragend an und fühlte mich gut.

Für einen Moment war ich in meinen Gedanken versunken.

Das war schon wahnsinnig aufregend. Ich hätte nie zu träumen gewagt, was sich hier und heute Abend abspielte. Außerdem war ich froh darüber, dass Sabou wohl ahnte, worauf ich hinaus wollte. Die Kinder waren wohl bei den Großel-tern, hatten Ferien, wie wir auch.

Gespannt schaute ich rüber zu Tina. Nelson und Tom schauten fasziniert in den Ausschnitt meiner geilen Nutte, während sie sich mit ihrem Gegenüber unterhielt. Sabou Stimme ließ mich aus meinen Gedanken wieder in der Gegenwart ankommen.

„Ich glaube, wir sollten mit dem Essen anfangen. Wir wollen nicht zuviel Zeit verlieren, damit wir noch möglichst viel von dem Abend genießen können.“

Er nahm eine Glocke in die Hand, die neben seinem Gedeck stand und läutete dreimal.

Am Haus öffnete sich die Terrassentür. Heraus kam eine weiblich Person, die einen Rollwagen vor sich her schob auf dem das Essen serviert war. Es war mittlerweile etwas dämmerig und ich konnte aus der Entfernung die Person erkennen. Verdammt, wo hatte ich nur meine Brille gelassen? Mit meinen Händen tastete ich nervös meinen Körper ab.

Ah, Hemdtasche, wie immer. Mit zittrigen Händen schob ich mir eilig die Brille auf die Nase. Ich betrachtete die sich nähernde Person und drehte mich dann mit offenem Mund zu Sabou.

„Das…das….ist……doch……!“

„….meine Frau“, vervollständigte Sabou meinen Satz.

Die Frau war mit dem Rollwagen an unserem Tisch angekommen und stellte quer vor das andere Tischende. Anschließend schritt sie langsam auf Sabou zu, senkte ihren Kopf und sagte: „ Es ist angerichtet, Sir.“

„Chris, ich möchte Dir meine Frau Sheila vorstellen!“

Ich begrüßte sie.

Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Blick zu Boden und erwiderte meinen Gruß. Ich musterte Sheila mit erregter Neugierde von Kopf bis Fuß. Sie hatte längere tiefschwarze Haare, die aber nun zu einem strengen Knoten gebunden waren. Ihre Haut war fast schwarz.

Sie hatte außer schwarzen Strapsen und schwarzen Lederstiefeln, die ihr bis zu den Knien gingen nichts an. Ich hatte einen Klos im Hals und konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie war eine schlanke Frau mit einer weiblichen Figur. Ihre runden Titten waren etwas größer als die Tinas (so groß, wie die von BigBalls waren sie nicht, dann wäre ich am plötzlichen Herztod verstorben und könnte diese Geschichte nicht mehr aufschreiben ).

Die Warzenvorhöfe waren dunkel und ihre Nippel standen leicht nach oben geneigt. Ihre Pussy war teilrasiert. Der Streifen Schamhaar bestand aus kurzen Locken. Ihr Arsch war nicht zu groß und nicht zu klein.

Die dunkle Haut schimmerte leicht und ich hätte sie am liebsten berührt. Plötzlich sah ich zwei Finger vor meinem Gesicht schnipsen.

„Chris, …..hallo…erst wird gegessen!“ Sabou grinste mich an.

Ich schaute zu Tina rüber und bemerkte, dass die Herren links und rechts neben jeweils eine Hand unter dem Tisch hatten und sie eine etwas rötliche Gesichtsfarbe hatte. Innerhalb einer Sekunde erhob ich mich aus meinem Stuhl ging um den Tisch herum zu Tina, fasste sie an ihrem Oberarm und zog sie hoch.

Die Tischnachbarn zogen ihre Hände blitzschnell zurück. Tina schaute mich mit überraschtem Gesicht an. Mein Gott, konnte sie sich denn gar nichts merken? Ich war wütend.

„Was habe ich Dir vorhin gesagt, Du kleines Miststück?“

„Ich…..ich darf mich aber doch unterhalten.“ Sie schaute zu mir hoch. Das war zuviel.

Es klatschte laut als meine Hand ihre linke Wange traf und ihr Gesicht wirbelte herum.

„Schau mich nicht an, Du Hure!“

Auf ihrer linken Wange zeichnete sich der Abdruck meiner Handfläche ab. Sie senkte ihren Kopf.

„Also noch einmal. Was machst Du, wenn jemand etwas von Dir will?“, fragte ich bestimmend.

Ihre Stimme klang leise aber fest: „Ich, ich sage demjenigen, dass er Dich fragen soll und zeige mit der Hand auf Dich.“

„Zeige auf SIE, SIR!“

Leise wisperte sie: „Dann zeige ich auf Sie, Sir!“

„Könntest Du bitte etwas lauter sprechen. Ich konnte nicht hören, was Du eben sagtest und ich möchte, dass die Herren dieser Runde auch mitbekommen, was Du zu sagen hast.

Und antworte bitte in vollständigen Sätzen, wenn Du gefragt wirst!“

„Wenn jemand etwas von mir will, dann werde ich sagen, er solle Sie erst fragen und werde mit meiner Hand auf Sie zeigen, Sir!“ Diesmal sagte sie es laut, so dass alle Anwesenden es deutlich hören konnten. Die Männer am Tisch nickten zustimmend. Ich war aber noch nicht fertig. Ein Ver-stoß gegen die Regeln konnte nicht ohne Konsequenz bleiben.

„So, Du lässt Dich also schon von den Herren hier an der Pussy befummeln, bevor ich Dich freige-geben habe?“ Mit meiner Hand griff ich unter ihren Rock und tastete nach ihrer Möse.

Die Innen-seite Ihrer Oberschenkel waren benetzt mit einem feuchten Film ihres Saftes.

„Du bist eine kleine Nutte“, sagte ich zu ihr. Ich zog meine Hand unter ihrem Rock hervor.

„Dreh Dich um!“, befahl ich.

Als sie mit gesenktem Blick vor der versammelten Runde stand, öffnete ich ihren Rock. Er fiel zu Boden. Mit meinen Händen griff ich von hinten um ihre Schultern und fasste an den Ausschnitt ihrer Bluse.

Mit einem Ruck flogen die restlichen Knöpfe in hohem Bogen davon.

Sie zuckte zusammen. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern und ließ sie ebenfalls auf den Boden fallen. Sie stand nun da, nur in ihren beigen halterlosen Strümpfen.

Die Pumps streckten ihre Beine und ließen ihren geilen Arsch besser zur Geltung kommen.

„Wenn es Dir gefällt eine Hure zu sein, dann biete Dich ihnen wenigstens richtig an!“

Sie blieb einen Moment stehen, schluckte, nickte dann wortlos mit ihrem Kopf und setzte sich wie-der auf ihren Stuhl. Diesen Zeitraum nutzten die Herren, den atemberaubenden Anblick zu genießen. Die hellen Bikinistreifen im Kontrast zu ihrem sonst gebräunten Körper. Ihre herrlichen, festen Tit-ten mit den steif emporragenden Nippeln und die leicht behaarte weiße Fotze meiner Frau ließen den Blick der Männer auf sie verharren.

Ich schaute in die Runde und war der festen Überzeugung einen gewissen Ausdruck in den Augen zu erkennen: Die blanke Gier auf dieses deutsche Flittchen!

„Ich hoffe, Du hast Deinen Fehler eingesehen und wirst ihn nicht wieder machen. Zwinge mich nicht wieder, Dich zu bestrafen!“

Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte in Tinas Ohr: „Ich liebe Dich, Prinzessin!“

Als ich wieder auf meinem Platz saß, nickte mir Sabou zustimmend zu: „Ich sehe, dass Du Deine Rolle schnell ausfüllst. Das ist gut. So wird Deine Frau noch viel von Dir lernen.“ Und nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Dann können wir ja mit dem Essen nun endlich beginnen.“

Ich schaute ihn an: „Ich habe einen Bärenhunger.“

Sabou schnippte mit seinen Fingern und Sheila begann, den anwesenden Gästen Getränke in die Gläser zu füllen.

In diesem Moment wurde mir klar, was da gerade passiert war. Ich hatte meiner Frau eine Ohrfeige gegeben. Sie hatte nicht angefangen, hysterisch zu schreien oder zu heulen. Sie hatte es hingenom-men.

Ihre Fotze war zudem patschnass. Es konnte also nicht zu doll gewesen sein. Sabou hatte Recht. Ich hatte meine Rolle schnell verinnerlicht und ich war froh darüber, dass Tina sich in ihrer Rolle ebenso gefunden haben musste.

Eine dunkle, sanfte Stimme Frauenstimme riss mich aus mei-nen Überlegungen.

„Möchten Sie lieber weißen oder roten Wein zum Dinner, Sir?“

Ich zuckte kurz zusammen. Sie stand dicht neben mir, mit ihrem Oberkörper zu mir gebeugt.

„Ich hätte gerne einen weißen“, antwortete ich.

Als sie sich erhob und mir den Wein ins Glas goss, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. In meiner Augenhöhe sah ich aus wenigen Zentimetern die herrliche schwarze Pussy. Ich schluckte und atmete tief ein.

Sie roch soooooo gut. Ich fühlte mich wohl.

Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren. Ehrlich gesagt kann ich im nachhinein noch nicht mal mehr sagen, was es im einzelnen an diesem Abend gab. Tina wurde von den Blicken der sieben Schwarzen aufgefressen.

Ich hatte das Gefühl, dass meine Hose platzen würde. Ich spürte meinen Puls in der Schwanzspitze pochen. Hatte ich vorher noch großartig rumgetönt, dass ich Hunger hätte, so war er jetzt wie verflogen. Es dauerte auch nicht lange, bis alle mit dem Essen fertig waren.

Ich schaute rüber zu Tina. Ihr Blick war leicht gesenkt. Sie wirkt nun etwas nervös angesichts dessen was nun wohl kommen würde. Ich schaute zu Sabou.

Als sich unsere Blicke trafen, lä-chelte er mich sanft an:

„Ich hoffe, es hat Dir geschmeckt, Chris!“

Ich konnte nur nicken, um zu antworten war ich zu aufgeregt.

Sheila, räum den Tisch ab!“, befahl Sabou.

Sie setzte sich in Bewegung. Ich hätte am liebsten die ganze Zeit zu ihr hingeschaut.

Doch Sabou fragte:

„Hättest Du etwas dagegen, wenn ich den Herren einmal zeige, was für ein Miststück Deine Frau ist? Ich meine, ich kann es beurteilen, schließlich hat sie mir gestern schon einmal ge-dient.“

Am Tisch herrschte Stille. Tinas Blick war devot zu Boden gerichtet. Ich wandte meinen Blick wieder Sabou zu und nickte einfach nur. Einen Ton brachte ich im Moment nicht heraus.

Sabou stand auf und ging zu Tina. Als er hinter ihr stand, legte er eine Hand auf ihre Schulter.

„Steh auf!“, befahl er.

Sie folgte ihm zu seinem Platz.

Er schob seinen Stuhl beiseite. Sie stand nun mit gesenktem Blick am Kopfende des Tisches. Die Gäste musterten sie von Kopf bis Fuß. Sie hatte die Beine geschlossen.

Die Nippel ihrer Titten standen so aufrecht, wie ich es selten gesehen hatte. Sa-bous schwarze Hand fasste an die rechte Brust und zwirbelte die Knospe.

„Ahhhuhh…“, seufzte Tina. Ihr Blick wanderte einmal hoch.

Ihr Körper zitterte kurz als würde ein tiefer Schauer durch sie fahren. Sabou ließ sofort wieder von ihr ab und ihr Blick senkte sich wieder.

„Stell Dich vor das Tischende und beuge Dich mit Deinem Oberkörper nach vorne!“, befahl er Tina.

Sie nahm die von ihm gewünschte Position ein ohne etwas zu sagen.

„Schau mich an, Du Hure!“, sagte ich. Ich konnte es nicht fassen aber es war wirklich meine Stimme, die es sagte. Ihr werdet Euch jetzt fragen, warum? Im Nachhinein kann ich nur ver-muten, dass ich in diesem Moment einfach den Gesichtsausdruck meiner Frau sehen wollte. Sie hatte sich so bereitwillig in diese Rolle gegeben.

Wir hatten ein Spiel begonnen, von dem ich vor drei Tagen niemals gewagt hätte zu glauben, es könne einmal in die Tat umgesetzt werden. Und nun wollte ich sehen, was aus ihren Blicken zu sehen war.

Tina drehte ihren Kopf zu mir, so dass ich in ihre braunen Augen schauen konnte.

Sheila trat nun an Sabous Seite.

Ohne sie anzuschauen streckte er seinen rechten Arm aus. Sheila legte ihm ein Reitgerte in die Hand.

„Leg ihr die Fesseln an!“, befahl er.

Sheila legte meiner Frau Lederfesseln an, die Tinas Hände auf deren Rücken fixierten.

Sheila stand mir fast gegenüber. Ich bewunderte ihre herrlichen dunklen Brüste, die doch so nah vor mir und doch so fern waren. Tinas Augen funkelten mich an. Wenn ihre Blicke hätten reden können, dann hätten diese wahrscheinlich gesagt, ich sollte nicht mal im Traum daran denken.

Ich lächelte sie an und schaute wieder auf Sheilas Titten. Sabous Stimme riss mich aus meiner Beobachtung.

„Meine Herren, diese weiße Ehehure wird Ihnen heute Abend alle Wünsche erfüllen, die Sie haben. Sie hatte bereits das Vergnügen, mir dienlich zu sein.“ Er blickte in die Runde.

Unsere Blicken trafen sich, er nickte kurz:

„Bevor sie Ihnen dient, möchte ich der kleinen Schlampe allerdings vorführen, was passiert, wenn sie Ihnen Ihre Wünsche nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt!

Ich zuckte kurz zusammen als ich das Klatschen der Reitgerte auf Tinas Arsch hörte sondern ein dumpfes „Hmmm“.

Ihre Augen waren weit aufgerissen. Bei jedem Hieb der jetzt folgte, schaute sie mich fester an.

„Ah…uhhh…huh!“

Ihr Oberkörper gab bei den einzelnen Schlägen ein wenig nach.

Gebannt verharrten meine Augen in Tinas Gesicht. Meine Frau, dieses durchtrieben Stück, ließ sich hier vor meinen Augen von einem (eigentlich müsste man an dieser Stelle der Genauigkeit halber bis gestern) völlig fremden Mann den Hintern versohlen. Aber anstatt auf der Stelle in Tränen auszubrechen oder verrückt zu spielen, stöhnte sie bei jedem Schlag auf und blickte mir fest in die Augen. Sie wollte es! Sie genoss es!

Auf Tinas Arsch bildeten sich rote Striemen.

Auf ihrer Stirn waren zwei Schweißperlen zu sehen als Sabou mit der Züchtigung aufhörte.

„Wenn Du heute Abend einen Wunsch unerfüllt lässt, dann wird Dich das hier wieder erwarten. Ich werde dann aber nicht mehr so sanft sein. Hast Du das verstanden?“

Tinas Lippen bewegten sich: „Ja, Sir, ich werde alle Wünsche der Herren erfüllen!“

Während sie dieses sagte, hatte sie ihre Augen geschlossen.

„Sheila, bereite sie vor!“ Sabous Stimme war kräftig und klang rau im Ton.

Sheila trat aus dem Hintergrund hervor. Sie hatte einen schwarzen Strapon umgebunden. Das waren bestimmt 20 cm Plastik, mit einer dicken und wohlgeformten Eichel.

Sheila stellte sich hinter Tina. Mit einer Hand griff sie an Tinas Arsch. Ihre schwarzen Finger zogen die Arschba-cken auseinander, während sie mit der anderen Hand den Dildo in Position brachte. Ihre Fin-gernägel waren in einem hellen Rot lackiert.

Ich hatte plötzlich das Gefühl, meine Kehle sei total ausgetrocknet. Ich brauchte etwas zu trin-ken. Zum Glück standen mitten auf dem Tisch noch einige Flaschen Wein. Ich entschied mich für einen halbtrockenen weißen.

Als Sheila den Strapon angesetzt hatte, griff sie auch mit der anderen Hand nach Tinas Arsch und stieß mit einem kräftigen Ruck zu. Tinas riss die Augen auf, um sie gleich danach zusam-men zu kneifen. Ihre Stirn lag in Falten.

„AAAAHHHHHHH!“, schrie sie laut.

„Stell Dich nicht so an, Du weiße Lady!“, schimpfte Sheila.

„Du wirst Dich noch wundern, was Du diesen Abend noch wegstecken musst!“

Sie begann in rhythmischen Bewegungen begann sie den Gummipimmel in Tinas Fotze zu sto-ßen. Nach dem anfänglichen Schmerz entspannte sich Tinas Gesichtsausdruck. Sie öffnete Ihre Augen und schaute mich an.

„Hm…Hm…Hm…Hm…Hm…!“

Es waren kurze Laute, die zunächst dumpf klangen und bei jedem Stoß Sheilas aus Tinas Mund gepresst wurden. Nach einem Moment veränderte sich Tinas Tonlage und ihr Stöhne begann lauter zu werden.

„Uhh…ja…ah…ah…“

In Tinas Augen spiegelte sich mittlerweile ein Silberblick.

„Ja…ja…stoß zu…fick mich, Du schwarze Nutte!“

Bei diesen Worten riss Sheila ihre Augen weit auf.

„Was hast Du gesagt?…Wie hast Du mich genannt?“

Sie holte weit aus mit ihrer rechten Hand. Es klatschte gewaltig als die Hand Tinas Arsch traf, doch diese schien es nur zusätzlich zu entzücken.

„Ja, komm …gib es mir…uhhh…ja…Schlampe!“

„Du bist eine kleine weiße Nutte, die heute von vielen schwarzen Männern gefickt wird!“, zisch-te Sheila und stieß den Gummipimmel so hart in Tinas Pussy als wolle sie mit der Spitze die Mandeln treffen.

Sabou schien es zu gefallen.

Er war sichtlich zufrieden mit dem, was er sah, denn er hatte sei-ne Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Mit einem Schritt stand er neben Sheila, die nach seinem Schwanz griff und anfing, seine Vorhaut hin und her zuschieben. Sein Schwanz richtete sich langsam auf. Ich konnte meine Blicke nicht von dieser Szene lösen.

Der Anblick war einfach geil! Hastig nahm ich mein Weinglas in die Hand und nahm einen Schluck. Mein Gott, der Schwanz war zwar nicht mehr schlaff aber auch noch nicht knüppelhart und hatte die Länge meines steifen Pimmels etwas übertroffen. Unter Sheilas Massage versteifte sich der Schwanz und Sabous Eichel bahnte sich ihren Weg durch die Vorhaut. Sie war ziemlich groß und im Unfang etwas mächtiger als der Schaft seines Schwanzes.

Sheilas Griff war fest und Sabou genoss sichtlich die Zuwendung seiner Frau. Mit einer Hand griff er an ihren Arsch und massierte ihre Pobacke.

„Ich glaube, die weiße Hure ist bereit für ihre Aufgabe! Du kannst jetzt aufhören!“

Sein Ton klang bestimmend. Sheila zog den Gummipimmel aus meiner Frau, trat einen Schritt zur Seite und schaute demütig zu Boden.

„Aber sie hat gesagt, ich sei eine schwarze Nutte!“

Es klang fast, als würde es ein beleidigtes Kind sagen.

„Aber meine Königin“, er sprach ganz sanft, während er mit einer Hand ihr Kinn nach oben zog, um ihr in die Augen sehen zu können, „das bist Du doch auch!“ Während es das sagte, strich er mit der anderen über den Strapon und steckte seinen nassen Mittelfinger in ihren Mund.

„Jetzt sei schön artig und mach Dich bereit! Ich will Dich heute nicht züchtigen müssen!“ Seine Stimme bekam einen bestimmenden und ernsten Ausdruck.

Sie saugte an seinen Fingern und leckte Tinas Saft von ihnen.

„Ich mache, was Sie sagen, Sir!“

„So ist es doch viel besser. Ich will jetzt diese weiße Nutte ficken und ihr zeigen, wer ihr Mas-ter ist!“

„Sie sind so großzügig, Sir!“, Sheila trat einen weiteren Schritt zurück. Sabou drehte sich um und wandte sich wieder Tina zu. Von hinten trat er an sie heran.

Sein steifer Schwanz wackelte leicht in dem rötlichen Licht der Fackeln. Mit seinen großen, schwarzen Händen griff er nach Tinas Arsch. Seine Finger gruben sich in ihr weißes Fleisch. Ohne seinen Schwanz mit der Hand anzusetzen fand er Tinas Loch und trieb seinen großen Negerschwanz in ihre feuchte Möse.

Ich schaute in ihr Gesicht. Sie hatte ihre Augen weit geöffnet und auf ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln als Sabous Schwanz das innere ihrer Fotze entdeckte.

Mir war heiss!

„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH………………..!“

Es war ein intensives Aufstöhnen Tinas, das aus ihrem Mund zu hören war. Ich hatte den Eindruck sie würde ihren Hintern extra weit rausstrecken, um auch ja jeden Millimeter seines Schwanzes in sich aufzunehmen.

„UUUHHHHHHH………!“

Jetzt war es eine Alt-Stimme, die aus ihrem offenen Mund ihre tiefsten Empfindungen wiedergab.

Sabou war ganz in ihr drin. Er verharrte einen Moment still.

Sheila kam von hinten an beide herangetreten. Sie hatte eine runde Schale in der Hand, die sie unten den Tisch stellte. Warum tat sie das?

Ich hatte keine Zeit, weiter über diese Frage nachzudenken, da mich die Stimme meiner Frau in der Gegenwart hielt.

„OOOOAAAH…….Du geiler schwarzer Bulle, los fick mich!

Fasziniert schaute ich auf meine Frau.

Es war nicht zu fassen. Innerhalb von einem Moment auf den anderen Klang ihre Stimme schrill und fordernd.

Sabou beugte sich über Tina. Mit einer Hand drückte er ihren Kopf auf den Tisch. Dann fing er an sein Becken langsam zu bewegen.

„Jaaaaaa,…….das gefällt Dir, was? Davon hast Du doch seid gestern geträumt!“

„Oh, bitte! Stoß zu! Mach’s mir!“

Ihre Muschi war triefend nass.

Sabous Bewegungen wirkten wie ein Strom, der auf ein Delta zu-fließt. Seine Bewegungen wurden doller. Tinas Stimme wurde lauter.

„Uhhhhh, Du Riese…….ja,ja,ja………steck ihn rein………tief reeeeiiiiin, jaaa!“

Während sie dies sagte reckte sie ihm ihren Arsch entgegen.

„Du kleine Hure brauchst nen schwarzen Mann, was?“

„JA! ………ja……..uuuuahhhhh…………….mach doller!“

Sabou trieb seinen Schwanz mit so eine Wucht in die Fotze meiner Frau, dass es jedes Mal laut klatschte, wenn die Spitze seines Schwanzes an die Gebärmutter stieß. Tinas Oberkörper machte immer einen kleinen Satz nach vorne, wenn er zustieß als ob ihr Hintern auf den Tisch genagelt würde.

„JAAAA…….IHHHHHHHH…………………………so is guuuuuuu……………….!“

Ihre Augen waren geschlossen.

Ihr Gesicht war rot. Sie atmete schwer.

„Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii……..iiiiich……koooooo………..komme!“

Ihr Körper verlor die Spannung, doch Sabou bewegte sich weiter. Wie ein Wilder stieß er zu und drückte Tinas Kop fast durch den Tisch. Sie feuerte ihn an:

„Komm, spritz mir in die Fotze! Gib mir Deinen Samen! Schwänger mich!“

Moment, was hatte ich da gehört? Es war, als wenn ein Wecker in mir klingeln würde und ein netter Page mich auf die Schulter klopfen würde, um mich zu wecken.

Ich nahm den Film vor Augen die Fernbedienung in die Hand und spulte zurück.

„Komm, spritz mir Deinen Samen in die Fotze! Mach mir ein Kind!“, brüllte sie.

Nein, das war keine Wiederholung und das war auch kein Traum. Das war……….das war………naj ja, das war eben meine Frau……..und es törnte mich an!

Ich sah zu Sabou und stellte fest, dass auch ihn Tinas Worte nicht kalt ließen. Seine Stöße waren nun nicht mehr so gleichmäßig. Ich hatte fast den Eindruck in seinem Gesicht sehen zu können, wie sich sein Sperma auf den Weg durch seinen Schwanz macht.

Er brummte:

„UUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHH!“

Und Tina lächelte über das ganze Gesicht als sie rhythmisch sagte: „Ja, mein großer schwarzer Meister……..gib mir alles!“

Einmal, Zweimal, Dreimal,……Viermal,………na….geht noch was? Wow, fünfmal!

Sabous Körper sank über Tina zusammen. Er spielte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr: „Du geile weiße Nutte! Du bist so ein geiler Fick!“

Innerlich nickte ich mit meinem Kopf. Sabou beugte sich auf, zog seinen Schwanz aus Tinas Fotze. Was für ein Anblick! Seinen schwarzen Schwanz umzog eine dickflüssige, weiße Schicht aus Sperma und Mösensaft.

Ich stand auf.

Es war einfach unmöglich für mich, in diesem Moment weiter sitzen zu bleiben. Ich hatte eh schon das Gefühl, dass mein Schanz in meiner Hose platzen müsste und ich den einen oder anderen Fleck in der Hose hätte. Als ich hinter dem Tisch stand, schaute ich auf das Hinterteil mei-ner Frau. Tina stand immer noch breitbeinig, über den Tisch gebeugt, dort.

Ihre Schamlippen waren halb geöffnet und ein dicker weißer Spermafaden hing Zentimeter aus ihrer Fotze heraus. Ich schluckte meinen Klos im Hals hinunter und sah zu, wie der Faden mit einem Mal in die Schüssel fiel, die Sheila unter den Tisch gestellt hatte.

Ich wollte gerade meine Hose öffnen, um mir endlich Erleichterung zu verschaffen als mir von der Seite eine Gestalt an mich herantrat und mir eine Hand auf die Schulter legte.

„Chris, i-ich w-würde g-g-gerne ähm Deine k-kleine Ehefotze f-ficken!“

Ich drehte mich zu der Stimme hin. Es war Winni, der jüngste der Anwesenden.

Er musste so aufge-regt sein, dass er stotterte. Der Reißverschluss seiner hellen Baumwollhose war bereits geöffnet und sein Schwanz hing heraus. Er musste sich bei dem Anblick eben selber gewichst haben.

Ich nickte ihm zu.

„Ja, äh klar….bitte bedien Dich!“ Wie zur Unerstützung dessen hielt ich meinen Arm ausgestreckt und zeigte mit der Hand auf Tinas Heckansicht. Innerhalb von Sekunden hatte er seine Hose ausge-zogen und sich seines Oberhemdes entledigt.

Er trat auf Tina zu.

„I-ich w-w-will Dich d-d-da-bei se-sehen! Dr-Dreh D-Dich um!“

Während Tina sich aufrichtete, quoll ein dicker Spermaklumpen aus ihrer Möse. Breitbeinig drehte sie sich um, ohne dabei die Schüssel zwischen ihren Beinen zu berühren. Als sie Winni gegenüber stand, fiel der Spermaklecks in die Schüssel.

Winni nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie nahm ihn mit der ganzen Handfläche in die Hand und begann seine Vorhaut langsam hin und her zu schieben.

Er beugte sich nach vorn und küsste sie auf ihren Hals. Mit seiner Zunge fuhr er langsam ihre Seite hinauf bis sich sein Mund mit ihrem traf und er sie innig küssten. Seine Zunge steckte tief in Tinas Hals.

Mit seiner rechten Hand rieb er zwischen Tinas Beinen. Ihr Becken fing an etwas zu zucken.

„Uuuuuihhh!“

Winnis Schwanz beugt sich mit der Spitze langsam nach oben.

Er war nicht ganz so lang und dick wie der Sabous, doch hatte er immer noch ein stattliches Ausmaß.

„Ohhhhh, das ist aber ein schönes Ding da, das Du zwischen Deinen Beinen hast!“

Sie schaute ihn mit einem verklärten Blick an.

„Hast Du ihn schon mal in eine weiße Muschi gesteckt?“

Ihre Hand streichelte über seinen Kopf.

Winni schaute sei an, während ihre Hand unablässig die Vorhaut seines Schwanzes hin und her schob, und schüttelte mit dem Kopf.

„Dann komm, bedien Dich und benutz Deine kleine weiße Schlampe!“

Als sie es sagte setzte sie sich auf den Tisch. Dabei ließ sie nicht etwas Winnis Schwanz aus der Umklammerung ihrer Hand. Sie zog ihn zwischen ihre Beine. Während sie den Schwanz in ihre Möse einführte, umfasste ihr anderer Arm Winnis Kopf und streichelte seine schwarzen Locken.

Dabei schaute sie mich an.

„Uh, ja……vorsicht…..langsam, kleiner…..!“

Ihr Becken schon sich langsam seinem Schwanz entgegen.

„Ist das schön warm und feucht?“

Ihre Stimme klang ruhig und sanft.

Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch.

Winni legte sich ihre Beine um die Hüfte, beugt sich über sie und fing an zu ficken als wenn die Welt innerhalb der nächsten 5 Minuten aufhören würde zu existieren.

Tina quiekte und stieß im mit dem Becken bei jedem Stoß entgegen!

„Iiiiiiiaaaaah…….ja,ja……kleiner…..!“

Sie hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen als er sich etwas aufrichtete und sie ansah.

„D-Du, D-Du g-g-geile N-Nutte! W-W-Was h-hast D-Du d-da gesagt?“

Ich sah nur, wie seine rechte Hand ausholte. Es klatschte, als ihr Kopf nach links flog.

Sie war überrascht, schluckte und sage leise:

„Komm, fick mich! Fick mich wie ein großer!“

„I-Ich spr-spritz D-Dich voll, w-wie S-Sabou, D-Du g-geile Hure!“

Ich war tief in der Beobachtung dessen versunken, was sich da vor mir abspielte.

„Entschuldigen Sie Chris?“ Einen Moment später: „Chris?“

„Ja, was is……….was ist denn?“ Ich drehte meinen Kopf und sah in die Augen von Nelson.

„Entschuldigen Sie bitte, Chris,“ fing er noch einmal an, „aber ich würde gerne Ihre kleine Nutte als nächstes Besteigen, vorausgesetzt, sie haben nichts dagegen.“ Man, war der förmlich! Ich merkte, wie mir der Schweiß über den Rücken runter lief. Ich schaute ihn an. Er war der älteste in der Run-de mit seinen (ich schätze ihn auf) 50.

Seine grauen Haare bildeten einen starken Kontrast zu seiner tiefschwarzen Hautfarbe. In diesem Moment sah ich nur das weiße in seinen Augen. Die Situation schien auch an ihm nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Auf seiner Stirn standen kleine Schweiß-perlen.

Ich nickte ihm zu. „Mach sie Dir gefügig.“

Schon wieder so ein Satz, den ich mich vor drei Tagen noch nicht getraut hätte auszusprechen.

Als ich mich wieder dem Treiben auf dem Tisch zuwenden wollte sah ich, dass sich mir gegenüber neben dem Tisch auf dem Tina gerade gefickt wurde, etwas tat. Sabou hatte sich auf einen Stuhl gesetzt. Zwischen seinen geöffneten Beinen kauerte Sheila mit den Knien auf dem Boden.

Ihr Kopf war in seinen Schoß gesenkt und ihr Mund bearbeitete seinen halbsteifen Pimmel. Um sie herum standen Tom und Otto, die sich ihrer Sachen entledigt hatten und ihre Schwänze wichsten.

Neben dem Tisch standen auf meiner Seite John und Jeff, die ebenfalls ihre Schwänze massierten und zusahen wie Winni Tinas Möse rammelte.

„Ja, komm …… Du ….zeig’s mir! Ja……ja“

Tina stöhnte und schaute dabei zu Jeff und John.

„I-i-i-i-ch k-k-kooooo-m-mme!“, stöhnte Winni hingebungsvoll.

Tina hob überrascht den Kopf als Winni seinen Körper fest an ihren Venushügel drückte und grunste:

„UUUUUUUUUHHHHHHHHHHHH……….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……….B-Baaaabiiieee!“

Seine Arschbacken zuckten zweimal. Tinas Titten wippten dazu im Takt. Dann war es passiert.

Winni stand aufrecht vor Tina und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Seine aufrechte Ausrich-tung ließ bereits nach und die Vorhaut schob sich langsam schon wieder über seine Eichel.

Tina richtete sich auf und blieb breitbeinig auf dem Tisch sitzen.

„Na, ja!“, sagte sie spitz, „so einen heissen hatte ich ja noch nie!“

Ich muss sagen, ich dankte ihr in diesem Moment, bedeutet das Gesagte doch auch, dass ich meinen Mann durchaus stehen konnte. Halt anders, na ja halt etwas länger als Winni. Innerlich grinste ich ein wenig.

Wieder klatschte es in ihrem Gesicht als Winnis Hand ihre Wange traf.

Sie zuckte zusammen.

„D-D-Du Schh-Schla-Schlampe! D-Du b-bist n-nur n-nicht s-so g-gut z-zu f-ficken!“ Sein Zeige-finger kreiste vor Tinas Gesicht. Alle hatten sich der der Szene zugenwandt. Ich ging zu ihm hin.

„Hey Winni, nimm’s nicht so tragisch. Das war doch die erste Runde.

Du kannst die Schlampe heu-te Abend auch noch öfter knallen, wenn Du willst!“

Er sah mich an, zog die Schultern hoch, drehte sich um und ging zu einem Stuhl an dem Tisch um sich zu setzten.

Ich wandte mich zu Tina. Mit der linken Hand gab ich ihr eine schallende Ohrfeige. Sie hielt sich die Wange.

„Und nun zu Dir, Cinderella! Hat Dir Sabou nicht gesagt, dass Du die Wünsche der Herren zu erfül-len hast! Willst Du mich etwa vor den Leuten hier brüskieren? Was sollen die Herren hier denken, hm?“

Ich erinnerte mich daran, dass Nelson als nächste ran wollte und schon vor einigen Minuten den Eindruck machte als könne er es nicht abwarten. Aber wehe Dir, wenn mir dieses mal Klagen kommen, dann…….!“

Ich trat einen Schritt zurück und blickte zwischen ihre Beine.

Zwischen Ihren Schamlippen floss ein kleines Rinnsal. Winnis Sperma war nicht so dickflüssig und weiß, wie das von Sabou. Allerdings musste der Junge richtig abgespritzt haben, denn es tropfte doch einiges in die Schüssel unter ihrem Arsch.

Ich drehte mich um. Hinter mir stand Nelson.

Er war nackt und eine Stelle am Körper signalisierte Einsatzbereitschaft. Ich musterte ihn und wollte es sehen!

Da stand er nun vor mir, ein 50-jähriger mit grauem Haarschopf, 1,80 m groß, schlank und für das Alter gut in Schuss. Mein Blick musterte seinen Körper. Ich zwinkerte mit den Augen.

Das konnte doch nicht wahr sein!? Ich sag euch, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Dieser Mann hatte einen Schwanz von einem Ausmaß, dass ich hinsah, wegsah, um dann wieder hinzusehen, nur um sicher zu gehen, dass mir meine Augen keinen Streich spielten. Dieser Pimmel war bestimmt 25 cm lang und war richtig dick. Unter dem aufrecht stehenden Schwanz baumelte ein riesiger Hodensack.

Ich nickte anerkennend ob dem, was ich da sah und trat einen Schritt nach rechts. Tina saß immer nach aufrecht am Kopfende des Tisches. Sie hob ihren Kopf. Das Hochziehen der Augenbrauen, das Aufreißen der Augen und das Öffnen des Mundes verliefen synchron.

„W-W-Wow!“

Sie schüttelte den Kopf.

„A-A-Aber der passt doch nie!“

Neslon beachtete ihren Einwand nicht. Er trat auf sie zu und steckte ihr seinen Mittelfinger in die Muschi.

„Mmmmmhh, Du geile Sau!“, raunte er.

Er zog seinen Finger wieder heraus. Sie schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und offen Mund auf ihn. Sie war sichtlich aufgeregt.

Sie atmete schnell, denn ihr Oberkörper hob und senkte sich wie bei einem Dauerlauf. Ihre Nippel waren steif und standen empor.

Nelson nahm seinen Finger und steckte ihn ihr in den Mund. Ihre Lippen umschlossen den sperma-verschmierten Finger. Sie saugte an ihm.

Nelson bewegte den Finger rein und raus. Tinas Ge-sichtsausdruck normalisierte sich und ich hatte den Eindruck, dass sie das Spiel genoss, das Nelson mit ihr trieb.

Tinas Fotze war durch die beiden vorangegangenen Ficks gut eingeschmiert. Während Tina an Nel-sons Finger saugte und lutschte, griff Nelson mit seiner linken Hand nach seinem Prügel und brach-te ihn vor Tinas Pussy in Position. Ich sah nur, wie die große Eichel ihre Schamlippen durchbrach und Nelson mit einem sanften Druck seinen Schwanz in sie einführte.

Tinas Mund öffnete sich und ließ Nelsons Finger frei.

Ihre Augen verkniffen sich vor Schmerz.

„Au……….a…..a…a….a….a……a“, es klang wie ein Stakkato in kurzen Abständen, “vor…..voo-orsiii-icht!…Lang….mach….langsaam!”

Zentimeter für Zentimeter erarbeitete sich Nelson die Fotze meiner Frau. Dabei fing er nach jedem Fortschritt beim penetrieren sofort mit der Fickbewegung an, damit sich Tinas Möse an seinen Schwanz gewöhnen konnte.

Langsam entspannte sich Tinas Gesicht.

„a…..a……iiiihhh! JA! UUUUUAaaah……ja……!“

Tinas Arme umfassten Nelsons Hals. Ihre Finger krallten sich in seinen Nacken. Sie hatte ihren Kopf zurückgeworfen.

Ihre Brüste bewegten sich im Takt der Stöße.

Nelson atmete gleichmäßig. Seine Augen musterten die Eheschlampe, die er gerade durchfickte und die bei jedem Stoß jauchzte.

„Fick mich,………..fick mich………Du geiler Bock! Uahhhhja……tief……ja, ja, ja, steck ihn rein!“

Nelson machte einen ruhigen und abgeklärten Eindruck. Sein Atem war gleichmäßig und ruhig.

Er erinnerte mich an einen Kenianischen Marathonläufer, der bei km 10 noch nicht das Gefühl hat, wirklich warm zu sein.

Ich konnte jetzt nicht länger abwarten. Ich stieg aus meiner Hose. Mein Schwanz stand aufrecht von meinem Körper ab. Tat das gut.

Ich fühlte mich nicht mehr so beengt und fing an, mich zu wichsen.

Meine Hand umfasste den Schaft meines Schwanzes und drückte fest zu. Ich wollte nicht zu früh kommen, was mir angesichts des sich mir bietenden Anblicks sehr schwer fiel.

Sheila war in der Zwischenzeit aufgestanden. Sabou saß immer noch auf dem Stuhl. Er hatte seine Beine geschlossen.

Sheila saß Breitbeinig auf ihm, stütze sich mit ihren Händen auf seinen Knien ab und bewegte gekonnt ihren Arsch auf seinem Schwanz auf und ab.

Sheila hob ihren Kopf. Sie hatte ihre Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihre Zunge fuhr über das Rot ihrer Lippen. Tom und Otto hatten sich neben ihr postiert.

Mit ihrer Hand griff sie nach Toms Schwanz und zog an seiner Vorhaut. Ottos Schwanz fand ihren Mund.

Tina hatte sich mit ihrem Oberkörper mittlerweile etwas zurückgelehnt und sützte sich mit ihren Händen auf dem Tisch ab. Ihr Kopf war nach unten geneigt und sie beobachtete fasziniert, wie die-ser Hengstschwanz in ihre Muschi eindrang.

„Jaaaaaaa, ……………………sto..ßßßß……….zuuuu! Mach………esssss………ja……!“ Tinas Stimme klang fordernd, flehend, willenlos.

„Oh…..ist …de-er grooooß……….mmmmmmh..ja…a…uha!“

Nelson machte noch immer keine Anstalten zu kommen.

Tina hob den Kopf.

Ihre Augen waren glasig. Sie presste ihre Lippen zusammen und in ihr Gesicht stieg wieder die Röte, die ein sicheres Anzeichen für zunehmende Erregung war.

John und Jeff standen ruhig neben dem Tisch und rieben ihre Schwänze. Mein Gott, die Jungs mussten Nerven wie Drahtseil haben.

„Oh…d-du…..bi—ssst so ……guu-t! Ja…..ja…………ja……………….jaaaaaaaaaaaaa!“, schrie Tina. Sie drückte sich fest von der Tischoberfläche ab.

Ihr Rücken bog sich fest durch. Ihr Becken schob sich Nelsons Schwanz entgegen. Sie wollte ihn in sich haben!

„I…….ch kooooooooommmeee!“, sie musste Luft holen und presste gleich darauf die Lippen fest aufeinander, „jaaaaaaaa…………..jetzt!“

Ich hatte den Eindruck, dass sie förmlich explodierte. Es war so, als wenn man auf ein großes Feld geht und plötzlich ein Vogelschwarm mit tausenden von Zugvögeln auf einmal in die Luft steigt.

Es dauerte Sekunden bis die Spannung in ihrem Körper nachließ und ihr Körper erschlaffte. Während Nelson weiterhin unablässig in ihre Fotze drang, legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch und legte ihre Beine über Nelsons Schultern. Dieser griff von der Seite mit seinen Händen an Tinas Hüf-ten als wolle er sie auf seinen Schwanz rauf ziehen. Bei jedem Eindringen dieses Monsterschwan-schwanzes vibrierte ihr ganzer Körper.

Tina bettelte: „Bitte, ….komm…..komm in mir.

Spritz in meine Gebärmutter!“

Wenn ich eines diesen Abend bereits gelernt hatte, dann war es die Tatsache, dass ich mit eine gei-len Frau verheiratet war, die genau wusste, was Männer unter Dirty Talk verstehen. So kannte ich sie nicht. Ich war so geil. Nelson aber sagte nichts.

Er erhöhte das Tempo.

Ich erwischte mich dabei, wie ich mich beim wichsen daran orientierte, wie er meine Frau fickte. Vorsicht, schoss es mir durch den Kopf, du willst noch nicht! Man, das wäre fast schief gegangen! Ich drückte fest zu, schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken.

„Komm Nelson, jetzt spritz ihr endlich Deinen Samen in die Muschi!“, forderte Otto.

„Wir wollen auch noch rankommen und Sheila leistet hier schon gute Vorarbeit!“, ergänzte Tom.

Du lieber Himmel! Wie soll man sich dabei auf etwas anderes konzentrieren! Ich entschloss mich deshalb mit dem Wichsen erst einmal aufzuhören, obwohl alle meine Instinkte mich dazu trieben.

Ich sah wieder zum Tisch.

Tina lag immer noch auf dem Rücken. Ihre Hände umfassten die Tisch-kanten als müsse sie sich festhalten. Ihr Kopf war zur Seite geneigt. Sie schaute auf Jeff und john, wie sie sich ihre Schwänze massierten.

Ihr Gesicht lief wieder rot an.

„Bitte…….bitte……..bi….t…te!“, es war nur noch ein wimmern.

„Ja!…jetzt ich spür’s!“ Tina hob ihren Kopf an. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein kleines Lä-cheln ab. Nelson hielt mit seiner Hand ihren Kop in der Hand stieß ruckartig in sie hinein.

Das sie das so merkte? Wo spritzte der jetzt wohl hin?

„Ja, ja, ….iiiiiiiiich…….aaaaauuuuuch…….oooooooooohhhhhjaaaaaa!“

Aus beiden Körpern schlich langsam die Anspannung. Nelson zog sich langsam aus ihr heraus.

Tina blieb regungslos auf dem Tisch liegen und ließ ihre Beine hängen. Sie waren immer noch gespreizt.

Ihre Schamlippen waren weit geöffnet. Unglaublich, was das für ein Anblick war. Ich trat einen Schritt näher.

Ihr Loch war offen.

Ich ging zu ihr an den Tisch und beugte mich zu ihr runter. Sie hatte ihre Augen geschlossen.

„Geht es Dir gut, Prinzessin?“, fragte ich flüsternd.

„Das war so geil!“, antwortete sie leise.

„Ich liebe dich, Prinzessin!“

Ich beugte mich wieder nach oben und ging zu Otto und Tom. „Meine Herren, auch wenn Sheila ihnen hier gute Dienste leistet, werden sie mir doch wohl die Pussy meiner Frau ausprobieren wol-len, oder?“

Otto zog seinen Schwanz aus Sheilas Mund.

„Hör auf zu blasen, Du kleines Flittchen. Ich will jetzt die weiße Muschi ficken!“

Ihre Augen funkelten ihn böse an.

Sie drehte ihren Kopf zu mir, würdigte mich auch mit einem bö-sen Blick und wollte gerade etwas sagen. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Heute Abend bist Du nur die Hilfsnutte, um die Schwänze hart zu machen!“

„A-Aber…..“, versuchte sie zu sagen. Sie konnte nicht zu Ende sprechen, da eine schwarze Hand von hinten ihre Haare ergriff und ihren Kopf nach hinten zog.

„Na, was soll das?“, zischte eine Stimme. Es war die von Sabou und sie klang bestimmend, „ich will keine Widerworte hören, klar!“

„J…..ja, ich habe verstanden.“ Sheilas Stimme klang leise.

Er rammte ihr seinen Schwanz mit aller Wucht in die Muschi.

„AHHHH….JA, ich hab es ja verstanden!“, schrie sie.

„Geh runter von mir, Du Miststück!“, befahl er.

Sie erhob sich von ihm. Sabou stand auf. „Knie nieder und blas den Schwanz von Tom.“

Sheila kniete sich vor Tom. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und umfasste seinen Hodensack.

Was für eine Massage. Ich wünschte, ich wäre an seiner Stelle gewesen. Sheilas Lippen stülpten sich über seine Eichel. Ich war hin und weg.

Sabou nickte mir zu. Ich drehte mich um. Otto hatte seinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau gesteckt und fickte sie heftig durch.

Tina war durch Nelson bereits ziemlich ausgepowert. Sie lag auf ihrem Rücken und wimmerte nur.

„Komm……komm…….bitte……spritz!“

„Uahha…..Du geile weisse Fotze…….Du willst Samen……..uuuuaaah….sollst Du ha-aben!“

Er nagelte sie mit seinen Stößen fast auf dem Tisch fest.

„Los…..spritz, Du geiler Ficker!“

Sheila hatte sehr gute Vorarbeit geleistet.

Otto stöhnte laut auf: „AAAAAAIIIIIHA! Du geiles Miststück! Nimmmmmmmm essss! JAAAAA!“

Er stieß zu und verharrte. Er steckte ganz tief in Tina und versuchte ihn immer noch einen Stück weiter rein zu stecken. Er kniff die Arschbacken zweimal fest zusammen, während er seine Hände in die Schenkel meiner Ehehure krallte.

Erschöpft ließ er ab von ihr und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich warf wieder einen Blick zwischen ihre Beine.

Ihre Pussy war rot und die Schamlippen schienen nun langsam etwas ge-schwollen von der Dauerbelastung. Wer war der nächste?

Ich schaute zu Tom. Er hatte mit beiden Händen Sheilas Kopf gepackt und fickte ihren Mund. Er drückte ihren Kopf so fest auf seinen Schwanz, dass Sheila röcheln musste.

Bevor ich ihn auffordern konnte, Tina nun endlich zu besamen ging Sabou mit seinem harten Schwanz an mir vorbei und stellte sich zwischen Tinas Beine.

„So, jetzt kriegst Du noch ne Ladung verpasst, Du Schlampe!“

Tina hob ihren Kopf leicht an.

Als sie Sabou sah musste sie lächeln.

„Sabou!“, flötete sie, „bitte nimm mich! Ich will Dir gehören! Nimm dir, was Du brauchst!“

Er ließ es sich nicht zweimal sagen und rammte seinen langen schwarzen Pimmel in Tinas Muschi.

Während er in sie eindrang nahm er ihre Beine, legte sie auf seine Schultern und leckte mit seiner Zunge die Innenseite ihrer Schenkel ab.

„Ahhhhh….ja…….!“

Sabou schaute sie an.

„Hör nicht auf!“, flehte sie ihn an.

„Womit denn!“, grinste er schelmisch.

„Los, fick mich endlich durch!“, forderte sie.

Sabou legte los. Sheila hatte gute seinen Schwanz wieder zum Stehen gebracht und er schien auf Tina zu stehen.

„Ja…ja…ja…ja….mach es…..doller!“

Sabou stieß zu. Seine Lenden klatschten auf ihre Fotze. Er beugte sich vor, so dass Tinas Beine an-gewinkelt waren, um ganz tief in sie eindringen zu können.

Es dauerte nicht lange.

Sheilas ritt hatte ihn schon zum Kochen gebracht.

Mit einem dunpfen Grunzen kündigte sich sein Samenerguss in Tina an.

„Ja…ja …spritz….i–ch….kooooo…mmme….a-auuuuuch! JAAAAAAAAAA!“

Sabou pumpte wieder und wieder seinen Saft in sie hinein.

Tina war nun wirklich ershöpft. Als Sabou seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte, lag sie wie ein häufchen Elend auf dem Tisch. In diesem Moment stürmte Tom an mir vorbei, drückte Tinas Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in sie hinein.

„Au…..bitte….bitte….ich kann nicht mehr!“, flehte Tina.

Tom interessierte das herzlich wenig. Aufgegeilt durch das, was er bisher gesehen hatte und durch Sheilas Blaseinlage rammelte er Tina wie ein Verrückter.

„Ah….ah…….ah…….ja…..Du Miststück……ich komm gleich…! Willst Du meine Wichse in Deiner Fotze?“

„Bitte…..bitte….langsam!“, Tina wimmerte.

„OOOOOOOOOOHHHHHAAAAA!“

Tom zuckte als wäre er auf einer Technoparty und hätte sich eine Pille rein geschmissen.

„Oh Gott……bitte…..geh runter von mir!“

Tinas Stimme war ganz leise.

Tom zog seinen Schwanz aus ihr.

Er wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Du hast ne geile Fotze, Süße!“

Ich ging zu Tina. Schaute sie an, wie sie auf dem Tisch lag. Sie hatte den Kopf zur Seite geneigt. Die Beine waren weit geöffnet und hingen herunter.

Ich betrachtete ihre Muschi. Auf einmal presste sich ein Muskel an ihre Pussy zusammen und Sperma begann herauszulaufen. Mein Gott, war sie abgefüllt. Es kam in Abständen.

Mal dickflüssig und weiß, fast schon eher ein Klumpen, der in die Schüssel fiel, die unter ihrer Muschi auf dem Boden stand, mal war es flüssig und lief wie Wasser aus ihr heraus. Es sah fantastisch aus. Ich beugte mich zu ihr herunter.

„Schau mich mal an!“

Tina drehte ihren Kopf um. Ich sah in ihre müden Augen.

„Ich liebe Dich!“

Sie nahm meinen Kopf in die Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen Kuss.

„Ich brauche eine Pause, Schatz!“

„Ich weiß! Die sollst Du haben!“

Ich beugte mich wieder hoch und ging zu Sabou.

„Tina braucht eine Pause.

Was meinst Du, halten es John und Jeff noch solange aus? Die armen haben ja noch nicht abspritzten können.“

„Was meinst denn Du, Chris, die Jungs sind gut im Training. Die werden das schon verkraften. Au-ßerdem gönnen wir Tina mal eine besondere Pause.“

Ich schaute ihn fragend an. Er grinste und gab John und Jeff ein Zeichen.

Zusammen hoben sie Tina von dem Tisch.

„Uuuiii…was macht ihr mit mir?“, Tinas Stimme klang schon wieder etwas heller.

Sie lachte.

Nelson holte eine Liege und stellte sie neben den Tisch im Garten. Es war eine Liege, in der man in einer entspannten Liegeposition sitzen konnte. John und Jeff ließen Tina hinein sinken.

„Wow, ihr seid ja richtige Gentlemen, Jungs!“, freute sich Tina.

Sabou ging zu ihr hin.

„Schön, dass es Dir gefällt! Du hast doch aber nichts dagegen, wenn…..“

Er sprach nicht zu Ende und beugte sich herunter. Erst jetzt sah ich, dass an dem Rahmen der Liege, die sich Tinas Körper anpasste Lederfesseln befestigt waren.

Sabou fixierte ihre Hände und Fußgelenke.

In diesem Moment merkte ich, wie sich eine Person hinter meinen Rücken stellte.

Von hinten scho-ben sich zwei Hände unter meinen Achseln hindurch. Mein Körper fing an zu vibrieren. Ich zitterte. Mein Atem wurde schwerer.

Die Person drückte sich von hinten an mich und ich fühlte den zarten Flaum eine Muschi an meinem Po. Die eine Hand hatte meine linke Brustwarze erreicht und zwick-te sie leicht. Die andere Hand wanderte gerade an meinem Bauchnabel vorbei abwärts zu meinem Schwanz. Dieser stand aufrecht und wippte leicht von dem Puls des Blutes.

Mein Gott, ich bezweif-le, jemals eine derartige Erektion gehabt zu haben (Anmerkung des Verfassers: Nach dem Durchle-sen dieser Passage durch den hausinternen Lektor bin ich gezwungen eine zweite Variante des letz-ten Satzes zu schreiben!)

2. Variante: Mein Gott, eine derartige Erektion hatte ich sonst nur, wenn ich es mit meiner Frau trieb!

Ich konnte meine Gedanken kaum sammeln. Ich spürte hinten Sheilas, wie mir Sheila ihre Titten ins

Kreuz presste und mit ihre Zunge auf meiner Haut entlangfuhr.

„HUUUUUH!“

Ich spürte ihren Atem, ihre sanfte Haut.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss es.

„NEIN!!!!!!“ Es war Tinas Stimme die mich aus meiner Verzückung riss. Ich schaute zu ihr rüber. Sie konnte uns direkt beobachten, da ich in drei Meter Entfernung von ihr gegenüber stand.

„Schau es Dir an, Du geile Ehenutte!“

„NEIN!!!!“ Tinas Körper wand sich in der Liege, „das tust Du nicht!“

Ihre Stimme klang wütend.

Ich nahm Sheilas Hand von meinem Schwanz und küsste ihre Finger.

„Hör auf! Hör sofort auf!“ Tinas Augen waren weit geöffnet und ihre Ermüdung schien momentan zweitrangig zu sein.

„Halt Deinen Mund, Du Nutte und schau zu, wie Dein Mann ne schwarze Nutte vögelt!“, Sabous Stimme hatte einen forschen Unterton. Er nickte Jeff zu, der scheinbar verstand, was Sabou wollte.

Er ging zum Tisch bückte sich, nahm die Schüssel und ging zurück.

Sabou beugte sich zu Tina herunter, nahm mit seinen beiden Händen ihr Gesicht in die Hand und drückte ihren Mund auf.

„Wenn Du den Mund schon so voll nimmst, dann sollst Du wenigsten was haben, was Dir gut steht!“

Sabou nickte erneut. Jeff führte die Schüssel langsam über Tinas Mund, kippte sie leicht, sodass Sperma aus der Schüssel direkt in ihren Mund lief. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie atmete schnell, was ich anhand ihrer Titten sehen konnte, die sich mit ihrem Brustkorb beim Einatmen an-hoben und beim Ausatmen wieder senkten.

Es war ein kontinuierlicher Spermafluss, der in ihren Mund lief. Sie musste röcheln.

„CHHHHHHHrrrrrr……..!“

Ich konnte sehen, wie sie den Versuch aufgab, dem Schluckreflex zu widerstehen. Sie schluckte!

„Na, siehst Du“, freute sich Sabou, „geht doch, Du kleine Spermanutte!“

Er ließ ihr Gesicht los. Befreit aus Sabous Griff schloss Tina ihren Mund, kniff ihre Augen zusam-men und presste die Lippen zusammen.

Spermareste quollen aus ihren Mundwinkeln. Da Jeff nicht aufhörte, dass Sperma aus der Schüssel auf sie laufen zu lassen, verteilten sich die weiße Flüssigkeit in ihrem Haaransatz und Gesicht. Ein Spermafaden bildete sich an ihrem Kinn.

Tina prustete und hustete.

„Wartet ab, bis ihr mich losbindet!“, sie hörte sich entschlossen an, „dann wird ich Euch zeigen, dass ihr nicht an der längeren Leine sitzt! Ihr nicht!“

Sabou sah sie an. „So, pass mal auf, Du kleines Flittchen! Du hast jetzt mal einen Moment Sende-pause, bevor wir uns wieder um Dich kümmern! Und dann werden wir ja sehen, wer hier am länge-ren Hebel sitzt!“

Tinas Augen verengten sich und ihr Blick verriet ihren Ärger.

Von hinten trat John an die Liege und legte Tina einen Knebel an.

Ihre Augen weiteten sich.

„Mmmmmh……mmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhh!“

Sabou hatte Recht. Tina hatte Sendepause. Mit großen Augen schwenkte ihr Blick zu mir und Shei-la.

Sheila streichelte immer noch meine Haut und presste sich von hinten an mich. Mein Körper ver-steifte sich und ich wünschte, sie würde nie aufhören.

Da ich sie aber in meinen Armen halten, ihren Körper besitzen und riechen wollte zog ich sie an einem Arm herum. Ich drückte sie fest an mich. Meine Hände fassten nach ihrem Arsch. Sie hatte wirklich einen super Arsch.

Er war fest und grif-fig. Ich drückte meine Lippen auf ihre. Meine Zunge eroberte ihre Mundhöhle. Man, konnte die Küssen!

Ich schaute sie an: „Du bist ein geiles Eheflittchen!“

Ihre dunklen Augen funkelten mich an.

Sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite: „Hast Du schon mal ne schwarze Frau gevögelt?“

Ich schüttelte den Kopf. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich zum Tisch. Ich schaute zu Tina. Sie hatte die Ausweglosigkeit ihres Gezappels erkannt und saß ganz ruhig in ihrer Liege.

An ihrer Wange lief eine einsame Träne hinunter. Ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment überlegte, ob ich es mit Sheila machen sollte. Aber hey, wer hatte seit gestern wie ne irre herumgefickt? Da musste sie halt durch! Außerdem wollte ich jetzt meinen Spaß haben!

Ich schaute zu Tina rüber und lächelte sie an.

„So, jetzt schau Dir gut an, was man hier unter Gastfreundschaft versteht! Ich werde es genießen!“

Sheila drehte sich mit dem Rücken zu mir und beugte sich mit ihrem Oberkörper auf den Tisch.

Ich näherte mich ihr von hinten. Mit meinen Händen griff ich an ihre Arschbacken.

Zwischen mei-nen Beinen langte eine Hand an meinen Schwanz. Ich schluckte, da ich wusste was nun passieren würde. In meiner Erinnerung ist es wie in Zeitlupe. Ihre Hand berührt meinen Schwanz, umschließt den Schaft und zieht ihn zu sich heran.

Ich gebe ihrer Aufforderung nach und bewege mein Becken in ihre Richtung. Als meine Eichel das Fleisch ihrer Schamlippen berührt, schließe ich meine Au-gen. (Meine Gedanken waren in diesem Moment nicht jugendfrei!…Ja ist vollkommen richtig, dies Geschichte ja auch nicht!) Auf ein Mal drückt sich Sheila mir entgegen und mein Schwanz erobert sich Stück für Stück das Innere ihrer Möse. Innerlich tobten Wirbelstürme.

Meine Wahr-nehmung für das Drumherum total ausgeschaltet. Meine Finger krallten sich in Sheilas Hintern.

„HAHHHHHH!“

Moment, das war nicht nur meine Stimme. Mein Gott, diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich wollte sie jetzt und hier und……..

Ich fing an meine Lenden zu bewegen.

Mit einer Hand drückte ich eine Arschbacke ihres Hinterns zur Seite. Die Finger der anderen strichen über ihren Rücken. Vom Nacken langsam nach unten. Sheila hob den Kopf und drückte ihr Hinterteil empor.

„Ohhh, Master ….das ist gut, was Du da mit mir machst!“

„Du bist ein geiles Miststück!“

„Ja, Dein Miststück……….uuuuuaaaahhh…..ja…komm…..benutz mich!“

Man war die Kleine aktiv bei der Sache.

Bei jedem meiner Stöße drückte sie ihren Arsch in meiner Richtung. Meiner Bewegungen nahmen an Intensität zu. Ich genoss es, ihren Arsch an meine Hüfte klatschen zu fühlen.

„Komm, ich will Dir in Deine Augen sehen, wenn ich Dich ficke! Setz Dich auf den Tisch!“, befahl ich ihr. Sie tat, was ich sagte.

Als ich vor ihr stand drückte ich meinen Schwanz gegen ihre Muschi. Diesmal bedurfte es keiner führenden Hand. Die Spitze stieß in die feuchte Höhle. Während ich in sie eindrang schauten wir uns in die Augen.

Wahnsinn! Diese dunklen Augen, dieser rote Mund mit seinen herrlich dicken Lippen. Während ich anfing mich zu bewegen küsste ich sie. Unsere Lippen berührten sich und ich spürte ihren Atem.

„Ja…nimm mich….fick mich!“

„Komm……Du kleine Drecksau! Ich will Dich vögeln!“

Ihre Titten wippten im Takt meiner Stöße.

„Bitte…..do……doll-er! Ah…ja gut……ah………..ah!” Die Tonlage ihrer Stimme wurde immer höher.

Ich merkte, wie der Saft in mir langsam stieg.

Mir war so heiß. Ich umarmte sie und drückte ihren Oberkörper fest an mich.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du machst mich so geil, Kleines!“

„ja….ja…..mach’s mir…stoß zu!“

Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken. Auf einem Mal merkte ich, wie sich Muskeln in ihrer Möse zusammenzogen. Von einer Sekunde auf die andere war ihre Muschi weiter und ich hatte den Eindruck als wäre es noch wärmer in ihr.

„JAAAAA ………..!“, rief sie.

Es war mehr ein Schreien.

Ihre Finger krallten sich so fest in meinen Rücken, das ich mir auf die Lippen beißen musste. Ich bewegte mich weiter. Ihr Becken bewegte sich in rhythmischen Zuckungen.

„Huah…..Huah…..Huah!“

Ihr Körper verlor die Spannung und sie hörte auf sich zu bewegen.

An meinem Sack und an der Innenseite meiner Schenkel spürte ich, wie eine Flüssigkeit hinunter lief. Es musste von ihr kommen, denn durch ihre Finger in meiner Haut hatte sich mein Grad der Erregung kurzfristig zurückgefahren.

Sie sah mir in die Augen.

„Bist Du auch gekommen, Master?“

Ich schüttelte mit meinem Kopf. „Nein, ich bin zwar weiß, aber so schnell kriegst Du mich nicht fertig!“

Ihre Augen funkelten mich an. Ich versuchte zurück zu funkeln. Sie wusste ja schließlich nicht, dass ich es nur ihren Fingern in meiner Haut zu verdanken hatte, dass ich noch nicht gekommen war.

Aua, das schmerzte wirklich.

Ich reckte mich, drehte meinen Kopf zur Seite, um mir selber auf den Rücken zu schauen und brach den hoffnungslosen Versuch ab. Dieses Miststück hatte ganz schön scharfe Krallen!

Wortlos griff ich nach ihrer Hand und zog sie mit mir zu Tina Liege.

„Los, auf die Knie! Blas mir einen!“, befahl ich.

Sheila nickte. Sie ging in die Hocke, umfasste mit den Händen meine Oberschenkel und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Fantastisch! Ich schaute zu Tina, die mit weit geöffneten Augen auf Sheila sah.

Ich griff mit beiden Händen an Sheilas Kopf und zog ihn an meinen Körper.

„Siehst Du Tina, was die hier alles können!“

Tinas Augen blitzten mich an. Ich fickte Sheila in den Mund. Sheila griff mir dabei zwischen die Beine und massierte meiner Eier.

„Du geile Schlampe, uhhhh……ja…….hol es raus!“

Ich hatte den Satz kaum ausgesprochen, da hörte ich Tinas Stimme.

„Mmmmhh….mmmmmhhhh……mmmmmh!“ Tina wackelte dabei mit dem Kopf.

Ich lächelte sie an.

„Mmmmhh….mmmmmmhhh…mmmmmh!“ Tina hatte die Augen zusammengekniffen.

Ich stachelte Sheila an.

„Ja, komm lutsch ihn……mach mich glücklich, Du Ehesau!“

Besonders die Massage an meinen Eiern ließen den Samen steigen. Sheila merkte das wohl und intensivierte die Bewegungen ihrer Zunge.

„Oh…..ja……ja…..du kleine Dreckshure…..ja……ohhhhhhhh!“

Jetzt oder nie! Ich zog meinen Schwanz aus Sheila Mund, schob sie weg, trat einen Schritt auf Tina zu und spritzte ihr meinen Samen über den Körper. Eins, zwei, drei, meine Hoden zogen sich zu-sammen. Das Gefühl eines nie endenden Orgasmus durchdrang meinen Körper.

Und dann war es vorbei.

Ich schaute zu Tina und bemerkte, dass sich der Ausdruck in ihren Augen entspannt hatte und auch ihr Körper wieder in einem ausgewogenen Ruhezustand befand. Ich beugt mich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr:

„Das war ein geiler Fick!“

„Mmmmmmh“, sie wollte etwas sagen doch es ging nicht. Ich fuhr fort: „Aber Prinzessin, ich liebe nur Dich, Dich allein!“ Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.

Ich wendete mich an Sabou. Dieser nickte und grinste mich freudig an.

„Na, wie gefällt Dir Sheila? Ist sie nicht ein kleines verficktes Flittchen?“

Ich schaute zu Sheila rüber.

Diese sah gar nicht zufrieden aus und guckte wütend zu mir rüber.

„Sie ist schon ein super Fick, Deine Ehemaus!“, sagte ich zu Sabou.

Dann wandte ich mich zu Sheila: „Bist Du enttäuscht?“

Sie nickte.

„Den Rest musst Du Dir verdienen!“

Ich drehte mich um und sah in die Runde. Jetzt fühlte ich mich aufgenommen.

„Wer hat noch nicht, wer will noch mal?“

Die Männer lachten. Tom und Jeff griffen Tina unter die Arme. Erstaunt blickte sie zu den beiden hoch: „Hey, was…..?“

Winni trat vor sie und spuckte ihr ins Gesicht: „ D-D-Du h-hast hier n-n-nichts zu s-s-sagen! V-V-Verstanden?“

Ihr Blick senkte sich.

Sie nickte kaum merklich mit ihrem Kopf. Ich sah zu, wie die beiden mit meiner Frau in den hinteren Garten verschwanden. Die anderen folgten ihr. Als ich mich anschlie-ßen wollte, packte mich Sabous Hand am Arm: „Halt, mein Freund!“ Ich schaute ihn fragend an.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Frau über eine Brücke auf die Insel im Teich getragen wurde.

„Du wirst da nicht mehr gebraucht. Deine Ehesau gehört jetzt uns und sie wird alles bekommen, was sie braucht. Aber nicht von Dir!“ Ich wollte gerade Luft holen, um etwas zu sagen als er fort-fuhr: „Du gehst mit Sheila ins Haus. Beschäftigte Dich mit ihr.

In zwei Stunden bringe ich Dir Dei-ne Sau wieder!“ In meinem Kopf ging es hin und her. Einerseits wollte ich meine Frau nicht alleine lassen und andererseits spürte ich das Pochen von Blut in meinen Schwellkörpern. Ich wandte mich zu Sheila, die demütig zu Boden blickte.

„Schau sie Dir an. Spritz ihre schwarze Pussy voll.

Füll sie ab mit Deiner Sahne!“, flüsterte mir Sabou ins Ohr. „Sie Dir die kleine Nutte an. Nimm Dir was Du brauchst. Wenn ich nachher wieder komme, werde ich prüfen, ob Du sie anständig abgefüllt hast, oder ob Du ein kleiner weißer Whimp bist!“

Ich kniff die Augen zusammen.

„Also, ich hab zwar keinen Riesenpimmel aber……..aber eins, das kann ich!“, dachte ich, „spritzen, spritzen, spritzen!“ Ich nickte ihm entschlossen zu. Seine Lippen formten sich zu einem Lächeln.

„Dann haben wir ja alles nötige besprochen.“ Er wandte sich um und ging.

Ich drehte mich zu Sheila. Sie blickte nach unten.

Ich fasste nach ihrer Hand und sagte: „Lass uns ins Haus gehen.“ Ich drehte mich noch einmal um, ohne dass ich etwas Genaues von dem erkennen konnte, was im hinteren Teil des Gartens gerade passierte.

Auf dem Weg ins Haus betrachtete ich die tiefschwarze Haut Sheilas und konnte es kaum erwarten, sie endlich richtig zu ficken.

Im Schlafzimmer stand ein großes Doppelbett aus Tropenholz. Die Wände waren hell gestrichen und der Fußboden war aus Holz. Über dem Bett war ein Betthimmel gebaut, von dem man es mit einem Moskitonetz verhüllen konnte.

Ich ging zu Sheila und wollte sie küssen. Sie wandte sich un-ter mir heraus.

„Bin ich nicht attraktiv genug?“, fragte sie.

„Wie….Wie bitte?! Da fragst Du? Du..Du bist wunderschön!“

„Warum nimmst Du Dir dann nicht was Du brauchst?“

Ich trat auf sie zu. Meine Hände streichelten über ihre Titten und ich merkte, wie sich ihr Brustkorb durch ihren Atem hob und senkte.

„Doller!“

„Wie….doller?“, fragte ich verwirrt.

„Ich bin doch eine Nutte…….also behandle mich auch so!“ Ihre Stimme zitterte, während sie es sagte.

Ich griff mit meinen beiden Händen nach ihren Nippeln und zwirbelte fest daran.

„Doller!“, sie klang fordernd.

Mit zunehmendem Druck merkte ich, wie sich die Nippel zwischen meinen Händen versteiften.

„Hmmmuih!“, ihr Körper vibrierte.

Sheila schaute mich an. Ihre Augen verengten sich: „Los, benutz mich, oder bist Du ein weißer Whimp?“

Erst als meine rechte Handfläche warm wurde und Sheila mir mit weit aufgerissenen Augen ins Gesicht sah wurde mir bewusst, dass ich ihr gerade zuvor eine mächtige Ohrfeige versetzt hatte.

„So, Du Negernutte…..Du kannst es wohl nicht, wenn man nett zu Dir sein will! Aber es geht auch anders!“ Mit einer Hand griff ich nach ihrem schwarzen Haarknoten und zog sie unsanft zu Boden.

Was machte ich bloß. Diese Frau war so faszinierend schön. Ich wollte sie ficken, sie streicheln und nun? Sie bestimmte den Ton und ich hatte nur einen Wunsch: SIE MIT MEINEM SAFT ZU FÜL-LEN!

Mit einem Ruck rammte ich ihr meinen steifen Schwanz in den Mund. „Hier nimm das!“ Sie ächzte, würgte und der Speichel lief ihr aus dem Mund.

Doch ich ließ mich doch von so einer nicht als Whimp darstellen!

Aus dem Garten hörte ich das Gejohle von den Männern. „Hörst Du das, Du schwarze Sau? Da hinten fickt Dein Mann zusammen mit einer Horde anderer Männer meine Frau!“

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. „Hörst Du’s?“, wiederholte ich die Frage mit lauterer Stimme. Sheila prustete und schnappte nach Luft.

„Pass mal auf, du Schlampe.

So wird das nichts. Mit dem Mund zu ficken ist nicht Dein Ding, was?“

Sie schaute mich an und kniff die Augen wieder zusammen.

„Was schaust Du so böse, kleines?“, fragte ich, „Du bist doch ne kleine Nutte…..falsch, Du bist meine Nutte!“

Ich zog sie an den Haaren hoch.

„Auaaaahh!“

„Stell Dich nicht so an, Dreckstück!“

Sie wirbelte hoch. Ich schubste sie auf das Bett. „Leg Dich auf den Bauch und mach die Beine breit!“, befahl ich.

Von hinten legte ich mich zwischen ihre geöffneten Beine auf sie drauf. Es be-durfte gar nicht einer führenden Hand, um meinen stocksteifen Schwanz in diese geile Muschi zu dirigieren. Ihre Fotze lief fast aus. Was war das bloß für eine Schlampe.

Aber sie sagte ja selber, sie sei eine Nutte. Und das war sie!

„So, jetzt fangen wir mal an, Dein Hurenloch zu füllen!“

Während ich anfing, meinen Schwanz in diese Fotze zu stoßen stützte ich mich mit einer Hand ne-ben ihrem Körper ab. Mit der anderen drückte ich ihren Kopf zur Seite fest in die Kissen.

Von draußen hörte man wieder das Gejohle und Gejauchze von Männerstimmen. Ich konnte sie nicht zuordnen.

Sie waren einfach zu weit weg. Aber es machte mich geil.

Sheila hatte mittlerweile begonnen ihren Arsch zu bewegen und mir im Takt behilflich zu sein.

„Hmmm“, zuerst begann sie leise zu stöhnen.

Ich zog an ihren Haaren.

„JA!…Benutz mich…….!…Bitte!“

Ich stieß fester zu und meine Hand zog noch stärker an ihrem Haar.

„JA, Du Flittchen…….weiße Männer können es auch!“

Ich zog ihn raus.

„Bitte nic……auf……AAHHH!“

Ich zog sie an den Haaren hoch. „Los, auf alle viere!“, befahl ich.

Ich schaute von hinten auf diesen prallen schwarzen Prachtarsch und genoss den Moment, als meine Eichel ihre feuchten Schamlip-pen teilten. „Man, war die Schlampe nass“, dachte ich.

Ich stieß zu und hatte meine Position gefunden. Meine Hände klatschten im Takt meiner Bewegun-gen auf ihren Hintern.

„Nimm mich……….NIIIIIIIIIIMMMMMM……MICHHHHHH! JAJAAA!“, ihre Anfeuerungen klangen fast hysterisch.

Ich merkte, wie meine Hoden arbeiteten.

Man, war das ein irres Gefühl. Ich atmete schwer. Mir lief der Schweiß über den Körper.

„JAAAAAAAAA!!!!!!!“, es war ein lauter Schrei, der mir entfuhr als sich mein Samen in Sheila entlud und ich hatte das Gefühl, der Samenstrom würde nie aufhören.

„IIIIIIIIIHHHHHHHH JJAJAAAAAAAA“, sie schrie laut auf als ich eigentlich schon fertig war aber ich wollte mir nicht die Blöße geben und stieß weiter zu.

Sheilas Körper spannte sich von vor-ne bis hinten. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen. Dann erschlaffte die Spannung in ihrem Körper. Ich verharrte in ihr.

Sie atmete tief. Auf ihrem Rücken hatten sich Schweißperlen gebildet, über die ich mit meinen Händen streichelte. Sie zuckte. Und ich war wieder aktiviert als ich merkte, dass sich mein Pimmel in dieser schwarzen Muschi wieder zu versteifen begann (Ein Phänomen, das bei meinen Exfreundinnen nicht immer zu reger Begeisterung geführt hatte ).

„Na, hast Du bekommen, was Du wolltest?“ Als ich Sabous Stimme im Schlafzimmer hörte, lag ich auf dem Rücken.

Mein Pimmel war total erschlafft und ehrlich gesagt, tat er ziemlich weh. Ich hatte alles gegeben und nun ging nichts mehr. Neben mir lag Sheila mit geöffneten Beinen. Aus den Au-genwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Sabou neugierig zwischen ihre Beine blickte, um zu se-hen, ob die Muschi seiner Frau mit meinem Sperma verziert war.

„Du brauchst nicht zu schauen.“

Er schaute mich mit einem Grinsen an: „Warum nicht?“

„Ich hab sie gevögelt bis es nicht mehr ging.

Aber es kommt nichts raus. Alles drinnen geblieben.“

Er schaute auf Sheila. Sie lächelte ihn sanft an.

„Komm, es ist 2 Uhr nachts. Ihr müsst zurück ins Hotel.

Ich lasse Euch zurückfahren.“

Ich stand auf, drehte mich noch einmal zu Sheila, lächelte sie an und ging dann zusammen mit Sa-bou hinunter. Im Wohnzimmer angekommen, lagen meine Sachen schon auf dem Sofa.

„Ich dachte mir, dass es angenehmer ist, Deine Sachen hier rein bringen zu lassen. Dann musst Du sie nicht im Garten einsammeln.“

„Wo ist Tina?“, fragte ich.

„Sie wird gleich kommen. Lass uns schon mal rausgehen.“

Ich folgte Sabou zur Einfahrt.

Jim stand schon am Wagen. Die hintere Tür stand auf und als ich reinschaute stellte ich fest, dass Tina noch nicht drin saß. Fragend schaute ich Sabou an. Er nickte beruhigend und zeigte auf den Hauseingang.

Ich schaute hin. Was für ein Anblick!

Tina taumelte und hinkte auf wackligen Beinen aus dem Hauseingang. Ihr beigen Nylons waren zerrissen. An ihrem linken Pumps fehlte der Absatz.

Als sie näher kam, sah man das Ergebnis des Abends deutlicher. Ihre Bluse hing über ihren Schultern. Ihre Titten wippten, während sie versuchte in den Schuhen zu gehen. Ihre Muschi war tief gerötet.

An den Innenseiten ihrer Schenkel verlief eine feuchte Spur, die auch die Reste ihrer Nylons verdunkelte. Ihr weißer Arsch war mit roten Striemen überseht. Sie blieb vor mir stehen. Meine Augen wanderten an diesem durchgefickten Körper nach oben.

Ich sah in ihr Gesicht. Ihre Schminke war total zerlaufen. Der Kajalstift und der Lidschatten verteilten sich unter ihren Augen auf den Wangen. Ihr Gesicht schimmerte feucht.

Es hatte sich eine feuchte Spur über ihr Gesicht gezogen, die sich an ihrem Hals hinab über ihre wei-ßen Brüste bis hin zu ihrer Muschi erstreckte. An ihrem Kinn klebte seitlich ein langer dünner gla-siger Faden. Ihr Kopf war nass als sei sie gerade aus der Dusche gekommen. Ihre Haare klebten an ihrem Kopf.

Als ich genauer hinsah bemerkte ich, in ihren Haaren vereinzelte weiße Spermaklum-pen hingen. Sie taumelte. Ich trat schnell einen Schritt auf sie zu und hielt sie auf ihren Beinen. Ich griff zwischen ihre Beine.

„Ni….nicht!“, ihre Stimme zitterte, „ich ….es ist so überreizt!“

Ich nahm meine Hand weg und trat einen Schritt zurück.

„Ich m-muss mal!“, sagte sie und in diesem Moment lief ein goldener Strahl auf die Auffahrt.

Ich traute meinen Augen nicht. Ich konnte es kaum glauben, was ich sah. Meine Frau pinkelte im Ste-hen auf die Auffahrt, nachdem sie sich durchficken ließ. Sie hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, sich frisch zu machen und der Fahrer schien ihr auch vollkommen egal zu sein.

In meinem Kopf wurde ich schon wieder heiß, doch mein bestes Stück wollte bzw. konnte einfach nicht mehr. Der Versuch, Blut in die Schwellkörper zu pumpen führte zu so einem unangenehmen Schmerz, dass ich versuchte, die heißen Gedanken aus meinem Kopf zu schlagen.

Nun taumelte Tina auf mich zu. Sie streckte ihre Hand in Sabous Richtung.

Dieser legte ihr etwas in die Hand. Sie schloss sie zu einer Faust, nahm meine Hand und gab mir den Inhalt. Fragend schaute ich in meine Hand. Ich hatte fünfundzwanzig Ein-Dollar-Banknoten darin.

Ich schaute Tina an.

„Schatz, ich bin Deine Ehehure……für meine Rechte an diesem Abend habe ich dieses Geld ver-dient!“

„Ich liebe Dich, Prinzessin! Du bist die schönste Frau auf dieser Welt!“

Ich nahm meine Frau in den Arm und küsste sie fest auf dem Mund. Es war mir egal, dass ich dabei das Sperma anderer Männer schmeckte. Unsere Zungen trafen sich und ich spürte ein tiefes Gefühl meiner Liebe. Ich drückte ihren zerschundenen Körper fest an mich heran.

Tina drehte sich zu Sabou: „Vielen Dank für diesen schönen Abend!“

Sabou nickte zufrieden und half uns beim Einsteigen in den Wagen. Der Rückweg ging relativ schnell. Tina lehnte ihren Kopf an meiner Schulter an. Wir waren beide geschafft.

Als wir am Hotel ankamen, half Jim uns aus dem Auto.

„Well, I hope you had a good ride. You are lucky that you do not use a public taxi in this situation. Every driver would….,” er konnte nicht aussprechen.

“You want fuck me?”

Erstaunt blickte ich Tina an. Sie nickte nur: „Ich bin Deine Ehehure!“

Sie stellte sich neben das Auto, spreizte ihre Beine etwas und beugt sich vorne über die Motorhaube.

Jim öffnete seine Hose, ließ diese bis zu den Beinen runter und stellte sich hinter Tina.

Zwischen seinen Beinen hing ein ziemlich großer mittlerweile steifer Schwanz. Unsanft trieb er seinen Pim-mel in ihre Muschi. Aus Tinas Mund kam nur noch ein müdes kurzes „Mha!“ als er in sie eindrang. Mit seinen schwarzen Händen umfasste er ihre Hüfte während er zustieß.

Ich hatte den Eindruck als wolle er meine Frau an den Kotflügel des Autos festtackern, so heftig rammelte er drauf los. Er schnaubte dabei, wie ein Bulle und zeigte offenbar wenig Interesse an den Empfindungen meiner Frau. Seine Bewegungen wurden schneller und mit einem mächtigen Grunzen entledigte er sich seines Spermas in meiner Frau. Es sah aus als hüpfte er auf glühenden Kohlen.

Zwei, drei, viermal, dann war sein Geschäft erledigt. Er zog sich aus Tina zurück, seine Hose wieder an.

„You are a good fuck, Lady!“, er nickte anerkennend und drückte Tina einen Dollar in die Hand.

Wir verabschiedeten uns kurz und schlichen uns dann in unser Bungalow. Es war kurz vor drei und wir wollten nur noch ins Bett.

Es war fast 10 Uhr als ich aufwachte.

Meine Hand tastete neben mir das Bett ab. Wo war Tina? Im Badezimmer hörte ich einen Fön und war beruhigt. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte über das Erlebte der vergangenen Nacht nach. War das geil, Der absolute Wahnsinn.

Ich schaute auf den Nachtisch. Dort lagen 26 Dollar, die Tina als Nutte erarbeitet hatte. Ich war stolz auf meine Frau. Natürlich gefiel mir auch die Erinnerung an die vergangene Nacht mit Sheila.

Die Tür vom Bad öffnete sich.

„Hey, ich hab genau gesehen, dass Du wach bist!“ Tina schmiss sich aufs Bett und schlang ihre Arme um meine Brust.

„Schatz, steh auf, ich habe Hunger auf ein Frühstück.“

„Hm, jaaaa gleich…..ich träum noch so schön!“

Ich öffnete ein Auge leicht und blickte in das frisch geduschte Gesicht meiner wunderschönen Frau.

„Hey, Du schlaffer Sack!“

„Was heißt hier schlaffer Sack!“ Ich wirbelte herum, schubste Tina auf den Rücken und beugte mich nun genau über ihr Gesicht.

Ich lachte: „Ich werde Dir zeigen, wer hier ein schlaffer Sack ist!“

Mit meiner Hand streichelte ich über ihre Titten und wanderte langsam in die unteren Regionen ihres Körpers.

„Bitte nicht! Das ist alles total überreizt! Ich kann heute nicht schon wieder!“

Ich lächelte sie an: „Es ist aber verdammt hart neben so einer schönen Frau zu liegen und nicht zu dürfen! Aber ich werde mich zurückhalten!“

Ich küsste sie und ging dann ins Badezimmer. Ich brauchte dringend eine kalte Dusche. Danach gingen wir kurz ins Haupthaus und nahmen ein kurzes Frühstück zu uns.

„Hello, Tina, how are you?“, begrüßte uns der Kellner am Buffet.

„Just fine!“, sie grinste ihn freundlich an.

Ich war etwas irritiert. Die Angestellten des Hotels waren immer sehr freundlich und zuvorkom-mend, aber ich konnte mich nicht erinnern, dass wir uns mit Namen vorgestellt hatten. Bei so vielen Gästen wäre das auch für geübte wahrscheinlich ziemlich schwierig. Na ja, was soll’s.

Tina und ich hatten beide wahnsinnigen Hunger und das hatte in diesem Moment Vorrang. Ich musste meine leeren Eiweißspeicher wieder aufladen. Außerdem lief in meinem Kopf immer noch die letzte Nacht ab. Mit meinem Fuß streichelte ich an Tinas Bein entlang.

Sie lächelte.

„Oh, heute machen wir aber nicht mehr viel. Ich bin noch total fertig und will heute nur mal in der Sonne ausspannen.“

„Prinzessin, wenn Du mich fragst, wirkst Du aber ziemlich munter.“

„Ja, ja, ich weiß genau, was Du willst, aber heute hast Du Ruhetag mein Lieber!“

Sie kicherte.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Strandsachen und gingen runter zum Strand. Dort ange-kommen, machten wir es uns gemütlich.

Tina legte sich auf ein großes Handtuch und war innerhalb von wenigen Minuten eingedöst.

Ich saß aufrecht auf meinem Handtuch, rieb mir die Arme mit Sonnenmilch ein und beobachtete das Treiben am Strand. Über 150 m waren doch heute einige Leute an den Strand gekommen. Egal ob ich nach rechts oder links schaute, irgendwie hatte ich das Gefühl dass die Leute uns beobachteten.

Na ja, Einbildung. Ich sah raus auf das Meer und mich überkam das Gefühl nach einer Erfrischung. Ich stand von meinem Platz auf und lief in den warmen Ozean. Tat das gut!

Ich warf mich in die Wellen und genoss die Abkühlung.

Unser Urlaub war einfach perfekt. Als ich zu unserem Platz schaute bemerkte ich, wie einige Männer von den umliegenden Plätzen neugierig zu Tina rüberblickten. Da waren alte Säcke aber auch einige junge dabei, die mit durchaus attrakti-ven Partnerinnen am Strand waren. Das Tina die Blicke anderer Männer auf sich zog war ich ge-wohnt, doch heute war das doch ne ganze Menge Neugierde.

Aber wahrscheinlich war das nur die Folge der gestrigen Nacht. Oder hatten doch noch Leute in der Nacht gesehen, wie Tina von dem Fahrer gefickt worden war? Ach was, das wäre mir aufgefallen.

Auf dem Weg zum Platz hörte ich, wie eine männliche Stimme sagte: „I think this ist he whore we saw!“ Und eine weibliche Stimme erwiderte: „Pst, her hubby is coming.“

Ich blieb stehen und schaute mich um. Aber ich konnte nicht erkennen, wer sich da gerade unterhal-ten hatte.

Ich legte mich neben Tina, legte meine Hand auf ihren warmen Rücken und nickte ein. Als ich auf-wachte zogen die ersten Wolken am Himmel auf.

Ich stupste Tina von der Seite an.

„Hey, Du Schlafmütze, Du hast den halben Tag verpennt! Die ersten Wolken ziehen auf. Wir gehen besser ins Bungalow.“

„Hmmmmmmm,“ sie streckte sich, „das tat gut. Weißt Du was, ich geh gleich noch mal ins Haupt-haus und lass mich noch mal richtig durchmassieren. Das war schließlich ganz schön anstrengend.“

„Mach das, ich werde solange nach Dir schmachten und sehnsüchtig darauf warten, dass Du endlich zu mir kommst.“

„Schatz, Du weißt, dass Du heute nicht mehr zum Zuge kommst?!“ Ihre Stimme klang dabei sehr bestimmend.

Ich nickte resigniert und stand auf.

Als wir am Bungalow ankamen tröpfelten schon die ersten Tropfen vom Himmel.

„Schatz, sei so lieb und nimm die Sachen mit rein. Ich renn noch schnell rüber für einer Massage, bevor es gleich aus allen Kübeln gießt.“

Ich nickte und schaute ihr nach, wie sie durch den Nieselregen rüber zum Haupthaus rannte. Zwei Männer, die mit ihren Frauen den Weg zu ihren Bungalows liefen, drehten sich nach ihr um.

War das nicht ein geiler Urlaub. Ich würde ihn nie vergessen. In unserem Bungalow angekommen setzte ich mich in die Sitzecke. Ich war wieder so scharf.

Ich hätte sofort wieder ficken können. Aber Tina hatte ….na ja. Ich griff nach der Fernbedienung des Fernsehers. Tina würde sicherlich etwas brau-chen, bis sie von der Massage zurückkommen würde.

Heutzutage hatte doch jedes Hotel einen Por-nokanal und ich könnte die Zeit sinnvoll überbrücken und mir einen runterholen. Ich zappte durch das Programm. Da, war doch was. Zwei Kanäle zurück.

Ich machte es mir bequem und fing an mit meiner Hand die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück zu schieben. Ich schaute auf den Bild-schirm und traute meinen Augen nicht.

Auf dem Kanal lief gerade ein Streifen mit dem sinnlichen Titel „White Wifes on Kenia Tour 2003“. Das stand jedenfalls links oben in der Ecke des Bildschirms. Ich war sprachlos und drehte mich nach linkes und rechts um, da ich mich irgendwie beobachtet fühlte.

Auf dem Bildschirm sah ich Tina, wie sie auf der Insel vor einer Liege kniete. Vor ihr lag auf der Liege ein Schriftstück. Aus dem Hintergrund hörte man Sabous Stimme:

„Unterschreib ganz unten!“, befahl er.

Tina schüttelte mit dem Kopf. Sie wollte etwas sagen und hob ihren Kopf.

Doch bevor sie dazu kam, zog jemand von hinten eine Reitgerte über ihren Arsch. Das Klatschen war laut und ihre Titten er-zitterten als sie der Schlag traf und ihr Körper vibrierte. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz.

„Nein, bitte nicht…das….das kann ich nicht…!“

Wieder ertönte das Klatschen der Gerte auf ihrem Arsch und über ihr Gesicht liefen Tränen.

„Los, Du billige Schlampe, unterschreib!“

Von hinten trat nun Nelson an sie heran, packte ihren dunklen Haaren und riss den Kopf nach hin-ten.

„Du hast doch gehört, was man Dir sagt.

Sei ein gutes Mädchen und tu es!“

Dann gab er ihr eine Ohrfeige und stieß sie nach vorne. Sie fiel mit ihrem Oberkörper auf die Liege.

Und wieder setzte es einen Hieb.

Ich saß in dem Sofa und hatte die Beine auf dem Tisch gestützt und leicht geöffnet. Mein Schwanz stand beim Anblick dieser Szene wie eine eins, obwohl ich etwas irritiert war. Was sollte sie denn da unterschreiben?

Tina stöhnte: „Bitte Sabou, …..!“

„Halt Dein dreckiges Maul, Du Nutte und unterschreib!“

Er meinte es ernst, denn er nickte zu Winni, der wieder ausholte, um die Gerte auf den Hintern mei-ner Frau durchzuziehen.

Sie fuhr zusammen, richtete sich dann auf und nahm den Stift, der neben dem Zettel lag. Ihre Hände zitterten. Auf ihrem Arsch hatten sich tief rote Striemen gebildet. Wort-los und mit zitterndem Körper unterschrieb sie das Papier.

Sie ließ den Stift fallen.

Sabou nahm ihr den Zettel aus der Hand und triumphierte in die Kamera:

„Schauen Sie sich das an verehrte Gäste, die Sie und zuschauen und diesen herrlichen Abend ver-folgen werden. Wir haben dieses Jahr wieder mal eine kleine weiße Touristenschlampe, die sich vorgenommen hat im Urlaub blacktized zu werden.“

Er ging zu Tina rüber riss an ihrem Haarschopf und sagte bestimmend: „So, Tina, jetzt begrüße un-sere Zuschauer von „White Wifes on Kenia Tour 2003“.“

Tina blickte widerwillig in die Kamera. Sabou ließ das nicht durchgehen und fegte ihr mit seiner Hand eine ins Gesicht.

„Begrüß unsere Zuschauer!“, zischte er, „los!“

„Hallo,“ wimmerte Tina, „will…herzlich willkommen bei White Wifes!“

„Stell Dich unseren Zuschauern einmal vor! Steh auf!“

Er zog sie unsanft an ihren Haaren und sie Stand in Pumps, ihren beigen halterlosen vor einer Ka-mera. Ihre Schminke war schon etwas verlaufen.

Die Frisur saß noch recht gut.

Ich starrte wie gebannt aus meinem Sofa auf den Bildschirm. Ich überlegte zu auf die Fernbedie-nung zu drücken, um wirklich sicher zu gehen, ob das was ich sah auch wirklich wahr war. Aber die Szene machte mich irgendwie an. Mein Schwanz pochte und wenn Tina jetzt hier gewesen wäre, dann…..

„Ha…Hallo! Ich bin Tina.

I-Ich bin 34 Jahre alt und komme aus Deu- Deutschland.“

Wieder zischte die Gerte auf ihren Arsch.

„AHHHH!“, ihr Schrei war kurz. Ihre Titten wackelten in der Kamera.

„Ich bin verheiratet und ficke heute das erste Mal mit schwarzen Männern!“

Wieder zuckte sie zusammen als sie der Schlag traf.

„Sollst Du lügen, Du kleine Sau?“

Tinas Blick senkte sich: „Ich ficke seit gestern mit schwarzen Männern.“

Sabou trat vor die Kamera. „Liebe Zuschauer. Diese kleine Schlampe hat mir in den letzten drei Tagen dreimal den Samen geraubt und meine Freunde hier“, die Kamera schwenkte nun im Kreis und man sah Jeff, John, Otto, Nelson und Tom, „haben schon einmal testen können, ob es die Nutte wert ist in unser Programm aufgenommen zu werden.“ Die Männer grinsten über das gesamte Ge-sicht und waren bereits wieder dabei ihre Schwänze zu massieren.

„Nun Jeff, dann bitte unsere anderen Gäste herein!“, sagte Sabou.

Jeff ging über die Brücke und öffnete eine Tür, die in der Mauer war und im dunklen von weitem gar nicht aufgefallen war. Her-ein kamen Männer, die von Sabou begrüßt worden.

„Herzlich willkommen Herrschaften!“

Ich war verdattert. Ich zählte fünfundzwanzig schwarze Männer, die um den Teich herum standen und Tina betrachteten. Einige warteten nicht lange, öffneten ihre Hosen und wichsten ungeniert ihre Schwänze.

Andere johlten „BITCH“ oder „Fucking Whore!“

„Wie jedes Jahr haben wir eine Touristenschlampe, die sich nichts Sehnlicheres wünscht als mal mit nem richtigen, schwarzen Mann zu vögeln.“

Tina blickte verängstigt auf die Horde grölender Männer, die ihr gegenüber standen.

„D-Die a-alle?“

„Pass mal auf, Du kleine Schlampe, Dein Mann vögelt da oben gerade eine schwarze Negermutti. Ich habe ihm gesagt, dass er ihre Möse voll spritzen soll. Ups, hätte ich ihm vielleicht sagen sollen, dass sie die Pille nicht nimmt und sie ganz heiß, hörst Du, heißßßßßßßß ist!“ Er lachte. Mir fiel die Kinnlade runter.

Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich war fassungslos und erstarrt. Hatte er das ernst gemeint mit der Pille? Wieso hatte mir Tina nichts gesagt. Oh, so eine Scheiße! Wieso war ich denn trotzdem so geil? Ich musste einfach weiter wichsen.

Tina hatte sich etwas gefangen.

Sie schaute Sabou an, kniff die Augen zusammen und zog kurz die Nase hoch. Dann schaute sie in die Runde: „Fickt mich! Fickt mich richtig durch!“

Sabou grinste: „Das ist mein Mädchen!“

Winni und Nelson legten Tina auf die Liege. An den Seiten wurden Schalen montiert, die aussahen wie die Seiten eines Gyn-Stuhls. Tina legte ihre Beine hinein und lag mit weit gespreizten Beinen auf der Liege.

Sabou schaute in die Männerrunde: „Ihr wisst, wie es läuft.

Jeder von Euch zahlt einen Dollar und kann ficken soviel er will. Aber immer schön der Reihe nach!“

Er winkte die ersten beiden auf die Insel. Einer war sehr groß und dünn gewachsen. Er sah fast ha-ger aus.

Sein Pimmel hing vorne aus seinem Hosenschlitz und wippte im Gehen hin und her. Der zweite war eher klein und hatte einen leichten Bauchansatz. Er hatte seine Hose bereits ausgezogen und nur ein weißes T-Shirt an. Sein Schwanz war steif und bog sich krumm nach oben.

Der kleine Untersetzte fackelte nicht lange, stellte sich vor Tina.

Die Kameraperspektive wechselte und man konnte von oben sehen, wie seine dicke runde Eichel die weißen Schamlippen meiner Frau durchpflügten. Mit einem Stoß war er drin und rammte seinen Pimmel in sie hinein. Ihre Titten wippten im Takt seiner Stöße.

„Hmm…..hmmmm,“ mehr brachte Tina nicht heraus, denn am Ende der Liege stand der lange Schwarze und vögelte sie in ihren Mund. Der schwarze in ihrer Fotze hielt sich nicht lange auf.

Mit einem tiefen Stöhnen stieß er dreimal ruckartig fest in Tina und entlud seinen Samen in ihrer Mu-schi. Er zog seinen Pimmel raus, drehte sich um und machte eine Siegerpose. Da schubste ihn der lange zur Seite und steckte seinen Schwanz in Tina. Er vögelte nur sehr kurz und pumpte dann sein Sperma in sie hinein.

Sabou sah interessiert dem Treiben zu.

„Na, da können wir doch die Schlagzahl ein wenig erhöhen“, freute er sich.

Er winkte die nächsten Männer auf die Insel. Diesmal kamen gleich vier Männer, von denen einer seinen Schwanz unaufgefordert in Tinas Muschi steckte. Die anderen gingen an das Kopfende der Liege. Tina leckte einen Schwanz.

Die anderen ejakulierten über ihr Gesicht. Mein Gott, so etwas hatte ich bisher nur daheim auf Bildern in einem Internetforum gesehen. Dicke Spermakleckse hin-gen in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.

Es war ein unablässiger Strom an Sperma, der sich aus verschiedenen Schwänzen auf ihr Gesicht und ihre Muschi verteilten. Aus ihrer Muschi hing ein dicker weißer Faden mehrere Zentimeter hinunter.

Mein Atem wurde schneller.

Meine Hand bewegte sich in meinem Schoß immer schneller. Ich merkte, wie mir der Saft langsam den Schaft hochstieg.

Jetzt ging ein ziemlich dicker Schwarzer über die Brücke. Er hatte einen Schwanz, der mir den A-tem stocken ließ. Der war extrem lang.

Obwohl schon ziemlich hart, stand dieser Pimmel nicht, sondern hing ihm zwischen den Beinen. Er stellte sich vor Tina, fasste seinen Schwanz an der Wur-zel und dirigierte ihn in die spermanasse Fotze meiner Frau.

„Ahhiii!“, schrie sie, „was ist das?“

Der schwarze Mann kümmerte sich nicht um sie. Er war damit beschäftigt, seinen Monsterschwanz in die Pussy von Tina zu stecken.

Er passte allerdings nicht ganz rein. Er stieß auch sehr langsam zu und umfasste den Teil seines Schwanzes, der nicht passte mit seiner Hand, damit dieser nicht ab-knickte.

„Oh…..Oh…..jaaaa!“, Tina schrie spitz. Es schien ihr sehr gut zu gefallen, was der dicke mit ihr machte.

„So..ohhh….ei..n He…Hengst!“

Der dicke Schwarze schien seine Bewegungen langsam zu genießen.

„Hmm….Hmm“, er grunzte monoton und stimulierte sich selber in dem er mit der anderen Hand seine Eier massierte.

„Uuuuaaaahhh…….ahAHHHHHH!“, schrie Tina und ihre Hüfte zuckte heftig.

„F..fick mich, di….dicker!“

Dieser ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

„Ja….ja…..jaaaaa…..JAAAAA“, ihre Stimme überschlug sich.

Ihr Orgasmus war wahnsinnig. Mein Gott, war das heftig.

Ihre Fotze war so gedehnt! Ich konnte mich nicht satt sehen. Ich nahm die Fernbedienung und mir fiel ein, dass dies leider kein Videofilm war und ich nicht zurückspulen konnte. Also schaute ich weiter auf den Bildschirm. Dort bekam der dicke langsam immer kleinere Augen.

Auf seiner Stirn liefen Schweißperlen herunter und tropften auf den Unterleib meiner Frau.

„Hmmmmmuuuuuuuhhhhhhhhhhh…….ohhh…..ohhhhhhhhh!“

Er steckte halb in ihr und wichste die andere Hälfte. Sein Bauch zitterte und er schien zu vibrieren. Als er seinen Schwanz raus gezogen hatte, blieben die Tinas Schamlippen weit geöffnet und ein dicker Spermaklumpen bahnte sich seinen Weg aus ihr heraus.

Ich war fertig und war nass geschwitzt.

Mein Atem ging schwer und mein Puls raste beim Anblick dieses Films.

Die nächsten kamen auf die Bühne und entluden sich auf dem Gesicht meiner Frau. Ihr Gesicht war kaum noch zu sehen. Es war eine zähe Spermamasse, die sich auf der Haut verteilte und an den Sei-ten in Fäden runter hing.

Ein ganz junger schwarzer trat vor sie und rammte seinen Schwanz in ihre Fotze. Seine Hände ver-gruben sich fest in ihren Schenkeln und er rödelte wie ein Wahnsinniger. Er fickte als müsse er in fünf Minuten am nächsten Flughafen einen Flieger kriegen müssen. Ich konnte sehen, wie sich sei-ne Fingernägel in die Schenkel meiner Frau vergruben und ihre Nylons zerrissen.

Wieder entlud sich ein schwarzer Schwanz auf ihrem Gesicht. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Ich konnte nicht mehr. Ich merkte, wie meine Finger warm wurden als ich kam und es schien nicht auf-hören zu wollen.

Ich nahm ein Handtuch und wischte das Sperma von mir ab. Da tauchte Tina auf der Veranda auf. Schnell griff ich nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab.

„Du, Schatz, sag mal. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich die Männer auf der Anlage die ganze Zeit anstarren.

Ob ich mir das nur einbilde?“

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Ach, Prinzessin, das bildest Du Dir bestimmt nur ein. Mir ist seit gestern Nacht auch so, als wenn jeder wüsste, was wir so angestellt haben.“

Sie setzte sich neben mir auf das Sofa und streichelte mit ihrer Hand über meinen Bauch. Ich legte meinen Arm um ihren Kopf.

„Du, Prinzessin, bist Du sicher, dass Du heute nicht mehr kannst?“

Sie murmelte: „Na …..vielleicht einen kleinen…..Quickie?!“

Die letzten beiden Tage unseres Urlaubs verbrachten wir entspannt in der Sonne Kenias.

Die Blicke der Männer auf der Anlage erinnerten uns an unser Erlebnis und immer wenn es uns überkam, dann….na ja, ihr könnt es Euch vorstellen.

Tja, dann kam der Tag der Abreise. Dort trafen wir dann auch Sabou wieder, der sich von uns ver-abschiedete. Wir tauschten unsere Adressen aus und versprachen, in Kontakt zu bleiben. Tina und ich haben aber nie über die Sache mit der Pille gesprochen.

Erst als wir einige Wochen zu Hause waren, fragte sie mich, wie es denn mit Sheila war. Danach kuschelten wir uns fest aneinander.

Wieder zuhause in Deutschland geschah dann folgendes, Es war ein grauer Tag Anfang Dezember. Ich schaute aus dem großen Fenster im Wohnzimmer. Leichter Nieselregen fiel beständig vom Himmel.

Ich drehte mich um und schaute durch den Durchbruch zur Küche auf die Küchenuhr. Es war vier Uhr und es wurde langsam aber sicher dun-kel. Tina lag auf dem Sofa und schaute fern. Obwohl das Feuer im Ofen den Raum wohlig warm erhitzte, hatte sie sich die Decke bis zum Hals hoch gezogen.

Ich schaute wieder aus dem Fenster. Die Bäume hatten ihre Blätter verloren und so wie es aussah, würde es heute Nacht wohl Frost ge-ben. Ich muss hinzufügen, dass die Winterzeit nicht zu meinen geliebten Jahreszeiten gehört. Auch wenn manche Leute Winterdepressionen für Einbildung halten, bin ich fest davon überzeugt, dass ich sie jedes Jahr bekomme.

„Jetzt in die Sonne fahren! Das wär’s!“, sinnierte ich vor mich her.

„Hast Du was gesagt?“

Tinas Stimme klang lustlos und müde. Eigentlich so, wie jeden Freitagnachmittag, wenn sie aus dem Büro kam und erst einmal ausruhte.

„Nein, ist schon gut, Prinzessin. Dieses Wetter macht mich wahnsinnig. Man müsste eigentlich seinen gesamten Jahresurlaub im Winter nehmen und sich auf den Weg gen Süden machen.“

„Mhhh, ja.“

Tina war durch die Jahre unserer Ehe geübt im Umgang mit meinen depressiven Zuständen im Winter und ließ sich gar nicht auf eine Diskussion ein.

„Schatz, geh doch einfach ins Internet und such uns ein Reiseziel für’s nächste Jahr. Das lenkt dich ab. Und heute Abend bist aber wieder besser drauf, ja?!“

Ich musste schmunzeln. Tina hatte in solchen Momenten immer eine Idee, die mir half, aus dieser tristen Stimmung raus zu kommen.

Langsam schlenderte ich durch das Wohnzimmer, öffnete die Tür und ging über den Flur in mein Arbeitszimmer.

Während der Computer hochfuhr und ich im Schreibtischsessel wippte, dachte ich über einen ge-eigneten Platz an der Sonne nach. Es war auch schon wieder fast über ein halbes Jahr her, seitdem wir aus unserem Keniaurlaub zurückgekommen waren. Mein Laptopbildschirm erinnerte mich dar-an, dass mein Virenschutzprogramm dringend ein Update benötigte.

Ich schaute gedankenverloren über den Bildschirmrand. Kenia war ein wahnsinniges Abenteuer gewesen. Jedes mal, wenn ich daran dachte, schlug mein Herz schneller und es rührte sich etwas in der Hose. Tina und ich hatten in den letzten Tagen jede Gelegenheit genutzt, um zu ficken.

Vorher erzählte sie mir immer wieder davon, wie gut sich die Schwänze von Sabous Freunden in ihrer Möse angefühlt hatten. Ihre Erzäh-lungen machten mich derart an, dass ich sofort über sie herfallen hätte können, wenn ich nicht gleichzeitig so gerne zugehört hätte. Und jedes Mal, wenn ich in Sie eindrang, dann hatte ich das Gefühl, dass ihre Muschi immer noch im Samen der schwarzen Hengste schwamm. Wenn ich mich in ihr ergoss, dann drückte sie mich fest an sich, biss auf meine Ohrläppchen und hauchte mir einen Namen ins Ohr: „Sabou!“

Seitdem wir wieder in Deutschland waren hatten wir über unser Keniaabenteuer nicht mehr gespro-chen.

Tina hatte aufgehört, mir vor dem Sex über die anderen schwarzen Männer zu sprechen. Ein-mal fragte sie mich, wie es mit Sheila war. Der Sex mit ihr danach war unglaublich und ich hatte das Gefühl, eine Löwin im Bett zu haben. Aber danach fragte sie nie wieder.

Alles war so, wie vor dem Urlaub, auch in Sachen Sex.

Als Tina im Juli plötzlich einen Schwangerschaftstest machte, war ich tagelang nicht ansprechbar. Ich sah mich vor unseren Eltern mit dem Versuch zu erklären, was nicht wirklich zu erklären war. Als ich sie, gebadet im Angstschweiß, fragte, warum sie mir nichts davon erzählt hatte, dass sie die Pille abgesetzt hatte, sagte sie nur: „Wir wollten doch jetzt mit der Familienplanung anfan-gen……..und …….

ein Urlaubskind wäre doch einfach super gewesen. Gezeugt in völliger Entspannung unter der Sonne Afrikas.“ Sie lächelte, während sie es sagte und ich konnte ihr keinen Vorwurf mehr machen, hatte sie doch Recht. Außerdem waren wir beide so geil im Urlaub, dass wir uns einfach nur gehen ließen. Und war es nicht so, dass ich auch eingewilligt hätte, wenn ich es gewusst hätte?

Kennen Sie Momente, in denen die Sekunden vergehen wie Minuten und Minuten wie Tage? Die-sen subjektiven Eindruck hatte ich zumindest, nachdem Tina ihren warmen goldenen Strahl auf das Stäbchen gelenkt hatte, die Zeit lief und sich die Farbe auf dem Teststreifen noch nicht verfärbt hatte.

Ich rannte in der Küche auf und ab. Tina saß auf einem Stuhl und kaute nervös auf ihren Fingernägeln. In Gedanken stand ich vor meinen Eltern, ihren Eltern: „Also, das ist so. Wir ha-ben…….Samenspende….Fehler……und heutzutage…….!“ Nein, nein, das klang noch nicht rund.

„Negativ!“

Tina’s Stimme klang ziemlich emotionslos und ich fragte mich, ob es einfach die Anspannung in der Situation war oder ob es Enttäuschung war, die da in dem Ton mitschwang.

Mir war es, ehrlich gesagt, egal. Ich erinnere mich, dass ich tief durchatmete. Ich ging zu ihr hin, drückte ihren Kopf fest an meinen Körper:

„Wir werden einfach weiter heftig üben, Prinzessin!“

Sie hob ihren Kopf und wir sahen uns in die Augen.

„Ich liebe dich!“, sagte sie mit sanfter Stimme.

„Ich dich auch, Prinzessin!“

In der Woche darauf ließ ich mir ein Prinz-Albert-Piercing stechen. Als ich Tina davon erzählte, hielt sie mich für verrückt.

„Da hast du dir was durchstechen lassen? Hat das nicht wehgetan?“

„N-Nein, ehrlich gesagt …..nein gar nicht.“

Vor die nackten Tatsachen gestellt, fragte sie nur: „Und das soll was bringen?“

„Das hat jedenfalls der Mensch gesagt, der es gemacht hat.“ Ich fühlte mich in meinem Todesmut nicht wirklich ausreichend gewürdigt bei dem Ton, in dem sie fragte.

„Und wann können wir es ausprobieren?“

„Na ja, so sechs bis acht Wochen müssen wir jetzt aushalten. Das muss richtig verheilen.“

„Wie bitte?“, ihre Stimme hob sich. „Soo lange!“

Ich meinte deutlich ihre Verärgerung darüber zu spüren.

„Und was mache ich in der Zeit? Wir wollten doch……!“

„Mmmmh, ich weiß……und dabei bleibt es auch!“

„Na, dass hoffe ich doch!“

Sie drehte sich um und ging.

Plötzlich erwachte ich aus meinen Tagträumen. Das waren schon ziemlich geile Erinnerungen.

Ich fasste den Entschluss, das Erlebte aufzuschreiben. Ich ignorierte die Aufforderung meines Systems nach einem Update meines Virenschutzes und folgte der inneren Aufforderung meiner Hormone. Diese hatten sich schon bemerkbar gemacht und meine Hose beulte sich langsam aus. Ich öffnete Word und begann zu tippen.

„Ehehure – Der Anfang“. Es dauerte noch eine Weile bis ich die Ge-schichte veröffentlicht habe aber Sie kennen sie bestimmt. Sie können sich nicht vorstellen, wie geil ich während des Schreibens über das Keniaabenteuer wurde. Ich hätte Tina sofort wieder in Sabous Hände gegeben.

Doch Afrika ist weit, sehr weit weg von der niederdeutschen Tiefebene. Und über-haupt, wie sollte ich es anstellen. Das war einfach so einzigartig mit Sabou. Ihm konnte ich vertrau-en.

Außerdem wusste ich von Tina, dass sie sich nicht für Kontaktanzeigen interessierte. Einfach zu geplant…..so vorhersehbar….keine natürliche Spannung. Immer, wenn ich abends nach dem Schreiben von ein paar Seiten mit einem steifen vor dem Schreibtisch saß, dachte ich darüber nach, wie ich mit Tina davon überzeugen könnte, die Geschichte nicht in Kenia enden zu lassen. Egal wie ich es in Gedanken auch anstellte, ich kam immer zu dem Ergebnis, dass es zu plump klang.

Wenn Frauen doch einfach ein bisschen Verständnis für die Probleme eines Mannes hätten, dann wäre das Leben viel einfacher. Aber wem sag ich das!

Es war zwischen Weihnachten und Neujahr. Tina und ich hatten beide eine Woche Urlaub. Nach-dem wir die Feiertage in Gesellschaft unserer Mischpoke verbracht hatten, beide drei Kilo zuge-nommen hatten, wollten wir uns nun einmal nur um uns kümmern.

Die Saunalandschaft in der „Oase“ ist einfach traumhaft. Verschiedene Saunen auf mehreren Ebenen. Viele Ruhezonen und die Möglichkeit, sich die Verspannungen des Alltags wegmassieren zu lassen. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit Tina zu sprechen.

Die Atmosphäre, bildetet ich mir ein, schien richtig. Aber irgendwie auch nicht. Ich saß neben Tina auf einem Handtuch. Ihr feuchter, erhitzter Körper schimmerte.

Ich versuchte, ihren Geruch aufzunehmen. Die Tür öffnete sich. Zwei Männer, ich schätzte sie auf ca. 45 Jahre, kamen herein und setzten sich uns gegenüber hin.

Tina nahm sie gar nicht wahr. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich sah, wie beide Männer anfingen Tina zu mustern. Hielten die beiden mich nicht für ihren Mann? Dachten sie, ich sei einfach ein weiterer Saunabesucher, der rein zufällig mit ihnen und dieser geilen Frau in diesem heissen Raum saß.

Meine Gedanken überschlugen sich. Wäre es nicht eh schon so heiss gewesen, mir wäre es in diesem Moment bestimmt geworden. In der Zwischenzeit waren noch zwei Paare und eine ältere Frau in die Sauna gekommen. Am liebsten hätte ich meine Hand auf Tinas Schenkel gelegt, sie langsam auseinandergedrückt, damit die beiden einen Blick auf ihre weiche Pussy werfen hätten können.

In Gedanken sah ich ihre beiden Schwänze wachsen, ihre Schwänze in Tinas Möse, ihr Sperma in ihrem Gesicht. Oh weh, ich brauchte dringend eine Abkühlung.

„Ähem….Prinzessin“

Hoffentlich sahen die beiden noch nicht, was da zwischen meinen Beinen passierte. Das war ein Notfall!

Tinas Augen schauten mich verdutzt an.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte sie erstaunt.

„I-Ich geh schon mal raus und hol uns was zu trinken.“

Oh man, war das kalt aber so schnell war ich noch nie im Wasser nach einem Saunagang.

Als ich mich gerade ein wenig abgekühlt hatte sah ich, wie sich die Tür der Sauna öffnete und die beiden herauskamen. Sie kamen nicht in das Abkühlbecken, sondern benutzten Duschen, die in kleinen Nischen eingebaut waren. Schade, ich hätte ja so gerne mal gehört, ob mich meine Wahrnehmung nicht getäuscht hatte und die beiden sich noch über meine Frau unterhielten. Es sollte aber nicht zu auffällig sein.

Schließlich sollten sie nicht gerade dann aufhören, wenn ich auftauche. Ich überlegte einen Moment zu lange, denn plötzlich bogen die beiden um die Ecke und ich verlor sie aus den Augen. Na ja, was soll’s?! Ich beschloss, uns etwas zu trinken zu holen. Als ich mit den Getränken in der Hand im Ruhebereich auftauschte, saß Tina schon auf einer Liege und deutete mit ihrer Hand auf die Liege neben ihr.

Ich setzte mich zu ihr. Als sie einen Schluck getrunken hatte, fragte sie:

„Sag mal, was war denn mit dir eben los? So schnell hab ich dich ja noch nie flitzen gesehen.“

„Ach, da war die eine blonde, die hat mich so angetörnt, dass ich dringend eine Abkühlung brauchte.“ Wenn sie bloß gewusst hätte. Mir fiel in diesem Moment nichts Besseres ein.

Blitzschnell vergewisserte sie sich, ob jemand mitbekam, was wir sagten. Ihr Kopf wirbelte herum: „Pssst, hör auf, du geiler Bock! Wenn das hier andere mitbekommen!“ Ihre Faust stieß heftig gegen meinen Oberschenkel.

Sie kicherte: „Du sollst nicht anderen hinterher schauen.

Fick lieber mich! Du hast da noch ein Projekt laufen!“

„Ja, ja, ich weiß, das klappt auch noch!“

„Sonst suche ich mir halt einen anderen, wenn du nicht willst!“

Meine Augen weiteten sich. Das war doch ein Elfmeter. Eine Einladung und ausgerechnet jetzt ……ausgerechnet jetzt musste ich aufs Klo.

„Prinzessin, du, ich muss mal eben kurz wohin.

Bin gleich wieder da!“ Ich versuchte dabei zu lä-cheln, bin mir aber ziemlich sicher, dass es gequält wirkte.

Als ich vom Klo an den Umkleidekabinen vorbeikam, sah ich die beiden Männer von vorhin durch die offen stehende Tür. Neugierig stellte ich mich hinter die Tür in der Hoffnung, etwas von ihrer Unterhaltung mit zu bekommen.

„Hast Du die geile Maus da vorhin in der Saune gesehen?“, fragte eine Stimme.

„Klar, die Titten waren weltklasse.

Hmm, diese Nippel“, antwortete die andere.

„Sag mal, Andi, ist das nicht die kleine Sau aus dem……..na ja, du weißt schon!“

„Du meinst aus dem NL im Netz?“

„Ja, klar, die sah doch genauso aus!“

„Die schau ich mir nachher aber noch mal genau an.“

„Meinst du, dass das neben ihr der Mann von ihr war?“

„Keine Ahnung. Eigentlich auch scheißegal. Der muss ja drauf stehen bei dem, was seine Alte alles macht.“

Mein Herz schlug schneller. Was erzählten die beiden da? Was war das NL im Netz? Wem sah Tina ähnlich.

„Hast Du ihr Vötzchen gesehen?“

„Nee, leider nicht.

Hatte die Beine dicht.“

„Die würde ich aber auch gerne mal durchziehen.“

„Na, junger Mann, können sie sich noch nicht entscheiden, ob sie sich umziehen wollen?“, ertönte die Stimme eines älteren, grauhaarigen Mannes.

„Äh, tchuldigen sie bitte. Ähem…umziehen? Ja….nein…glaub nich…..weiß auch noch nicht.“

Ich drehte mich um und versuchte so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Als ich einmal kurz zurückblickte sah ich nur, wie der ältere Herr Kopfschüttelnd in die Kabine ging.

„Wo warst Du denn die ganze Zeit, Schatz?“

„Och du, da hatte jemand noch ne Frage, wie das hier so läuft und da haben wir uns verquatscht.“

Sie schüttelte den Kopf: „Na, hoffentlich konntest du ihm dabei helfen.“

„Wollen wir noch bleiben?“, fragte Tina.

„Können gleich nach Hause fahren“, antwortete ich. In meinem Kopf schwirrte es.

NL im Netz, NL im Netz.

Kap.2

Es brannte mir auf der Zunge. Wie gerne hätte ich Tina gefragt, was NL im Netz bedeutet. Aber was, wenn sich die beiden Männer geirrt hatten und Tina mit einer anderen Frau verwechselten. Ich hätte sie direkt darauf ansprechen müssen, aus der Deckung kommen müssen.

Nach kurzer Überle-gung fasste ich den Entschluss, zunächst nicht mit ihr zu sprechen.

In den nächsten Tagen versuchte ich über Google und andere Suchmaschinen herauszufinden, was NL war. Hätten die beiden in der Sauna nicht ein wenig mehr erzählen können? So ein Mist, ir-gendwie war es frustrierend sich Seite für Seite durch die Suchergebnisse zu kämpfen. So verging Tag für Tag unseres Urlaubs.

Jede Minute, die ich konnte, verbrachte ich vor dem PC. Ich hatte ja immer noch kein Urlaubsziel für 2004 gefunden. Aber ich kam nicht weiter. Ich setzte mir eine Frist.

Am ersten Januarwochenende hatte Tina ein Seminar über „Kommunikation“ über ihre Firma in Isernhagen bei Hannover. Das war meine Deadline. Danach würde ich mit ihr sprechen. Ich hatte Mühe, meine Neugierde zu verbergen.

Außerdem konnte ich Tina nicht ewig vormachen, nach Urlaubsdomizilen zu suchen.

Als sie an dem Freitagabend zu ihrem Seminar gefahren war, machte ich mich sofort daran, der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Ich startete den PC und machte mir einen Kaffee. Als ich in der Küche stand klingelte plötzlich das schnurlose Telefon. Ich ging ran:

„Ja, hallo?!“

„Hallo, Schatz, ich wollte nur mal eben anrufen und sagen, dass wir hier gut angekommen sind.

Das Hotel ist super. Da müssen wir auch mal zu zweit für ein Wochenende hinfahren. Total ruhig gelegen und absolut schnuckelig.“

„Das hört sich ja spannend an. Bring doch mal was über das Hotel mit.

Und versack mir nicht in der Altstadt.“

„Du, Schatz, ich hab auch gar nicht viel Zeit. Heute Abend haben wir noch ein kleines Begrüßungstreffen mit den Gruppenleitern. Ich hab den Zettel mit dem Programmablauf für das Wochenende in der Küche liegengelassen. Kannste mal eben schauen?“

„Ja, wo soll der denn liegen?“

„Links auf der Arbeitsfläche ist doch ein Korb mit Papieren drin.

Guck da mal rein. Muss einer der ersten Zettel sein.“

Mit meiner linken Hand suchte ich in dem Korb. Da war er ja. Als ich den Zettel rausziehen wollte passierte es.

Der ganze Korb samt seinem Inhalt landete auf dem Küchenboden. Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse und fluchte innerlich.

„Ist dir was passiert? Was war das für ein Geräusch?“, fragte Tina am anderen Ende der Leitung.

„Nichts, Prinzessin. Ich hab ihn.“

Ich gab ihr kurz das Programm durch. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich daran, den Inhalt des Korbes mühsam vom Boden aufzusammeln.

Da waren Rechnungen drin, die noch bezahlt werden mussten. Kleine Zettel auf denen sich Tina Notizen gemacht hatte, Telefonnummern und Visitenkarten. „Dafür kriegste einen Spruch ab“, dachte ich. Es war unmöglich ihre Ordnung zu rekonstruieren.

Das war normalerweise nicht meine Spielwiese. Ich stockte. Auf einem Zettel stand nolimits/paarHB. Ja klar, NL …..nolis? Das passte.

Ich beeilte mich, um möglichst schnell wie-der an meinen Schreibtisch zu kommen.

Google warf mir dann auch unter Nolis einen Link zu einem erotischen Forum aus. Ich war gepannt darauf, was mich erwartete. Willkommen paarHB im Forum wurde ich begrüßt.

Das war also der Nickname. Ich hatte es mir gedacht. Das Forum sah sehr ansprechend aus. Es war in viele Untergruppen geordnet.

Ganz unten konnte ich sehen, welche Nutzer gerade online waren. Und da waren eine ganze Menge Nutzer! Wie sollte ich hier die Beiträge finden über die die Männer in der Sauna gesprochen hatten und von ich nichts wusste, ob sie überhaupt existierten. Die Neugierde trieb mich erst einmal dazu unser Profil zu suchen. Tina hatte uns als Paar eingetragen.

Da runter kam ein Punkt „Wir suchen“ und da stockte mir doch schon der Atem als ich las „einen einzelnen Mann oder eine Männergruppe – bevorzugt Blackboy“. Als ich den Cursor auf Beiträge von paarHB bewegen wollte, zitterte meine and vor Aufregung. Nach einem kurzen Klick wurden die Beiträge vom paarHB aufgelistet. Es war eine Neuvorstellung, ein Beitrag unter „Paar sucht….“, ein Beitrag mit dem Titel „Studenten…..“.

Mein Herz klopfte schneller. Ich hatte das Gefühl auf dem Schreibtischstuhl zu rotieren. Ich klickte auf „Neuvorstellung“. Tina hatte uns ausgiebig vorgestellt und die Antworten der anderen User klangen alle sehr freundlich.

Als nächstes klickte ich auf „Paar sucht….“. Da verschlug es mir dann den Atem. Tina hatte eine Anzeige aufgegeben:

Paar sucht für nächsten Dienstag einen attraktiven, jungen Hengst, der sie ohne Beisein des Mannes wie eine Nutte besteigt. Sie braucht es hart und ausdauernd.

Er liebt es, wenn sie mit voll gespritzter Muschi nach Hause kommt. Es dürfen sich auch gerne Blackboys melden, gerne auch zwei Freunde. ……

Darunter hatte sie ein Bild angehangen, das aus unserer gemeinsamen Fotosammlung stammte. Sie saß mit gespreizten Beinen in unserer Liebesschaukel und mein Samen lief aus ihrer Möse.

Der Puls pochte in meiner Schläfe.

Ich war mir sicher, dass ich einen hochroten Kopf hatte. Mein Schwanz versteifte sich. Hatten die beiden in der Sauna doch recht gehabt. Sie hatten Tina im Forum gesehen.

Aber von wann war denn diese Anzeige? Das Datum des Beitrages war mit 25. Juli angegeben. Ich versuchte mich zu erinnern. Das war die Zeit, in der wir zusammen nicht ficken konnten, da mein Prinz Albert Piercing verheilen musste.

Klar, die Woche darauf war ich beruflich in Oldenburg. Ich glaube zunächst geschockt gewesen zu sein als ich dies las. Genau kann ich es im Nachhinein nicht mehr sagen, da mich der Gedanke daran, Tina von anderen Männern besteigen zu lassen nach unserem Afrikaurlaub immer heiß machte. Mich störte zunächst nur die Heimlichkeit, die sie dazu brachte, es ohne mein Wissen mit anderen zu treiben.

Aber hatte sie es nicht vorher gesagt?

Ich scrollte an der Bildschirmseite nach unten und staunte nicht schlecht. Es hatten sich wirklich einige gemeldet. Teilweise mit einigem Witz geschrieben und bebildert, so dass Tina sich ein Bild von ihren Kandidaten hat machen können. Eine Antwort war von einem DuoHB.

Dabei handelte es wohl um zwei Freunde, die zusammen nach Kontakten zu Damen und Paaren suchten. Sie hatten ein Bild angehangen. Der eine hieß Markus, war 25 Jahre, hatte dunkle kurze Haare, war ca. 1,80 m groß, hatte einen schlanken, muskulösen und sonnengebräunten Körper.

Zwischen seinen Beinen hatte er einen ansehnlichen Schwanz, der sich steif leicht nach oben bog. Die Fläche darum war bis auf einen schmalen Strich rasiert. Darunter war ein Foto von Oliver. Er war 1,90 m groß, auch um die 25 Jahre, hatte blondes Haar, hatte einen Ring in der Brustwarze, ein Tattoo, das von der Schulter auf den Oberarm verlief.

Seine Schultern waren etwas breiter. Er hatte einen geraden Schwanz, dessen Eichel im steifen Zustand frei lag. Auch er war gebräunt. Unter dem Beitrag hatte Tina ein Posting verfasst, in dem sie den beiden mitteilte, dass sie ihnen eine PN geschickt hatte.

Eine private Nachricht also. Ich musste nicht lange suchen bis ich die Übersicht der PN’s fand, die für den ihren….ähem unseren Nick zeigte. Ich klickte auf den Ordner „Ausgehende Nachrichten“ und fand die Message an die beiden. Darin teilte sie ihnen mit, dass sie die auserwählten seien und am Diens-tag um 19:00 Uhr im Motel „Formula 1“ in Bremen ins Zimmer mit der Nummer 25 kommen sollten.

Sie sollten nicht lange fackeln und sich sofort bedienen. Voraussetzung war ein gültiger AIDS-Test, damit sie auch ihre Muschi besamen konnten. Eine Bedingung hatte sie den beiden aber noch gestellt. Sie sollten sie nacheinander vögeln, damit der andere in der Zwischenzeit die Kamera bedienen konnte.

Die Bestätigung dieser außergewöhnlichen Einladung fand ich prompt im Eingangsordner.

Ich schluckte. Mein Hals kratzte. Ich hatte das Bedürfnis etwas zu trinken. Im Kühlschrank stand eine Flasche mit O-Saft.

Ich nahm einen kräftigen Schluck. Tina hatte einen guten Geschmack. Die beiden sahen unheimlich attraktiv aus und wären mit Sicherheit auch von mir ausgewählt worden. Meine Hose wurde mir zu eng und mein steifer Schwanz musste mehr Platz zum entfalten erhalten.

Ich zog meine Hose aus und blieb nur im T-Shirt und Shorts am PC sitzen. Ich erinnerte mich, dass es noch einen dritten Beitrag von „uns“ im Forum gab. Vollständig hieß dieser „Studenten lochen ein!“. Es war im Videoforum gepostet.

Ich hatte das Gefühl, meinen Herzschlag in jeder Ader meines Körpers zu spüren. Mein Schwanz war steinhart und ich meinte, er würde sich im Takt meines Pulses bewegen. Der Beitrag schien länger zu sein. Er ging über mehrere Seiten.

Tina hatte ihn er-öffnet mit folgenden Worten:

Hallo Jungs!

Vielen Dank für den schönen Abend. Ihr habt wirklich nicht zuviel versprochen und mich ins Para-dies gevögelt. Euer Samen läuft heute noch aus meiner Pussy! Ihr seid klasse!

Küsschen von Eurer kleinen Schlampe!

Stellen Sie sich bitte einmal vor, so etwas von Ihrer Frau in einem öffentlichen Forum zu lesen. Es ist mir heute unmöglich zu schreiben, was mir in diesem Moment durch den Kopf gegangen ist.

Ich kann es einfach nicht. Ich war betäubt. Nicht, weil ich sauer war. Nein, ich war einfach nur geil.

Wann ich anfing, meinen Schwanz zu massieren…..egal…ich tat es und es war gut.

Ich klickte auf das erste Video und speicherte es auf der Festplatte. Es war drei Minuten lang. Ich sah Tinas Kopf dicht vor der Kamera. Langsam entfernte sie sich und man konnte mehr von dem Hotelzimmer sehen.

Die Kamera stand offensichtlich genau gegenüber vom Bett. Sie saß nun auf dem Sofa, in einer Hand ein Glas Sekt. Man, sie sah perfekt aus. Sie hatte die schwarzen Nuttenstiefel an, die über die Knie bis zum Oberschenkel reichten.

Außerdem hatte sie nur einen schwarzen Perlenstring ein, bei dem zwei Perlenketten zwischen ihren Beinen verliefen.

Sie schaute in die Kamera: „So, ihr lieben Forenmitglieder, jetzt wollen wir doch mal sehen, was die beiden Jungs drauf haben!“

Sie trank einen Schluck Sekt und stellte das Glas dann auf den Beistelltisch. Anschließend ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen, öffnete ihre Beine und fing an ihren Kitzler mit dem Finger zu knubbeln.

„Hmmm…..uuh…tut das gut! Jungs……uhh, wo bleibt ihr!“

Ihr Becken bewegte sich im Takt. Dann plötzlich Abspann „Fortsetzung folgt“.

Ich ging in die Küche und holte mir die Flasche Saft ins Arbeitszimmer. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich heute Abend noch häufiger einen trockenen Hals haben würde.

Ich zog auch die Shorts aus, klickte auf „Vid2“ und speicherte den Film auf der Festplatte.

Tina lag noch auf dem Bett und massierte ihre Klit als es plötzlich an der Tür klopfte. Sie setzte sich zunächst aufrecht hin und schaute in die Kamera: „ Jetzt werdet ihr mal sehen, wie eine kleine Ehemaus so richtig durchgefickt wird, bleibt dran, geht gleich los!“ Ein Kuss in die Kamera und sie stand auf. Man konnte sie nicht weiter sehen, da die Kamera auf einem Stativ stand. Allerdings konnte man den Ton hören.

„Hallo, ihr beiden kommt rein!“, begrüßte sie ihre Gäste.

„Wow!“, hörte ich die Stimme des einen.

Später ordnete ich sie Oliver zu.

„Habt ihr die Zettel dabei?“

„Ja“, antwortete eine andere Stimme, die Markus gehören musste.

„Gefällt euch, was ihr seht?“, fragte Tina nun. „Kommt ins Bild, damit ich euch auch mit drauf habe. Kommt, nur keine Rücksicht. Bedient euch! Wer will der erste sein?“

Die beiden waren kurz sprachlos bei dem Anblick, der sich ihnen bot.

Ihre Blicke trafen sich und Oliver nickte Markus zu. Oliver ging aus dem Bild. Diese fing Augenblicke später an wackeln, da Oliver offensichtlich versuchte, die Kamera vom Stativ zu lösen. Dann kam wieder der Abspann „Fortsetzung folgt“.

Ich unterdrückte nur mühsam einen deftigen Fluch, wollte ich doch endlich sehen, wie es richtig zur Sache ging. Und bevor ich jetzt die ganze Zeit ständig die einzelnen Clips laden musste entschloss ich mich zuerst alle Videos runter zu laden und sie dann zusammen zu schneiden. Das Runterladen dauerte nicht lange und das Videobearbeitungsprogramm nahm die Formate problemlos an. Nur das verarbeiten zu einem Film dauerte etwas.

Ich überbrückte die Zeit, in dem ich einem dringenden Bedürfnis nachging. Also, nicht das, was Sie jetzt denken! Ich musste einfach mal zur Toilette. Dann konnte es beginnen.

Tina stand mit dem Rücken zur Kamera. Sie hatte ihre Arme um Markus Hals gelegt.

Sie küssten sich. Seine Hände massierten ihre Arschbacken.

„Komm, Markus, fass richtig an! Los!“

Mit einer Hand griff sie nach seinem Arm und drückte in doller auf ihren Hintern. Er fing an kräftiger zu kneten.

Der Perlenstring verschwand teilweise in der Ritze.

Dann steckte ihre Zunge wieder in seinem Hals. Oliver schwenkte mit der Kamera herum und man konnte beide von der Seite sehen. Tinas Kopf war leicht zur Seite geneigt und ihre Augen waren geschlossen. Markus rechte Hand streichelte von der Pobacke langsam zur Außenseite ihres Schenkels bevor sie zielstrebig den Weg zwischen ihre Beine fand.

Sie zuckte kurz, als seine Finger in der Innenseite ihrer Schenkel verschwanden.

„Uiihh…..ja……komm mach deine kleine Hure geil! Nimm dir, was du brauchst!“

Markus blickte kurz in die Kamera: „Mensch, Olli, die kleine Sau ist mega nass!…Wow, die läuft ja richtig aus!“

Er zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und streckte seine Hand demonstrativ ins Bild. Um seinen Zeige- und Mittelfinger zeichnete sich eine dickflüssige, weiße Schleimschicht ab, die langsam runter lief. Er schaute Tina an: „Du bist so ein geiles Stück!“

Sie lächelte ihn an, während sie mit einer Hand seinen Schritt massierte. Dort zeichnete sich schon eine beachtliche Beule ab.

„Oh“, ihre Stimme klang jugendlich-kokett, „was ist denn das da?“ Sie fing an, mit ihm zu spielen.

„Ich wusste gar nicht, dass da etwas dick werden kann!“

„Dann schau doch mal nach, was es ist, du kleines Luder!“

Sie blickte ihn verspielt an und ging vor ihm auf die Knie. Während er sein Hemd aufknöpfte öffne-te sie den Reißverschluss seiner beigen Baumwollhose.

Ich muss gestehen, dass sich die Jungs gut auf das Treffen vorbereitet hatten. Markus hatte nur das Nötigste an, so dass er seinen Oberkörper schnell entblößt hatte.

Tina griff von der Seite in seine Hose und offensichtlich hatte es auch keine Unterhose an, denn sie musste nicht lange fummeln, um das zu finden, wonach sie suchte. Sie zog seinen Pimmel hervor, der sich bereitwillig aus der Enge seiner Behausung befreien ließ.

„Mmmmhh, was ist denn das? So schön unbeschnitten!“ Herrlich!“

„Magst Du das, Du kleine Schlampe?“

„Ja! Der ist aber geil!“

Mit einer Hand zog sie die Vorhaut zurück und die Eichel bahnte sich ihren Weg Luft. Ich hatte das Gefühl, es würde ewig dauern bis sie frei lag.

Dann kreiste auch schon Tinas Zunge über die Spitze.

„Mmmmmhhhh ja, Dein Mann hat wirklich ein Glück mit dir!“

Sie schaute an ihm hoch: „Lass meinen Mann, heute bin ich deine Hure! Benutz mich und füll mich richtig aus!“

Seine Hände streichelten durch ihr Haar. Sanft drückte er ihren Kopf an seinen Körper, so dass Zen-timeter für Zentimeter seines Schwanzes in seinem Mund verschwanden.

„AHHHHHH jaaaaaaaaa…….du bläst gut!“

Er fing an seine Hüfte vor ihrem Gesicht hin und her zu bewegen. Mit zunehmender Erregung wur-den seine Bewegungen heftiger und seine Hände fassten immer fester an ihrem Kopf zu. Schließlich fickte er Tina förmlich in den Mund.

Sie schmatzte und musste auch mal kurz würgen, wenn er seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Aus ihrem Mundwinkel lief Speichel heraus und an ihrem Kinn herab. Zwischendurch zog er seinen Riemen aus Tinas Mund und schlug ihn rechts und links in ihr Gesicht.

„Stehst du auf junge Schwänze?“

„Ja, …..ja…..gib ihn mir!“

Markus schaute wieder zu Oliver in die Kamera: „Schau dir diese kleine Ehesau an! Die steht wirk-lich drauf!“ Dabei lachte er über das ganze Gesicht.

„Komm her Oliver! Steck ihr auch mal deinen Pimmel in den Mund. Die kleine lässt sich prima in den Rachen ficken!“

Ich nahm ein Schluck O-Saft und wichste meinen Schwanz als sich die beiden Abwechselten und Oliver plötzlich ins Bild kam.

Dieser hatte sich seiner Sachen entledigt und stand nackt vor meiner Frau. Er zog an Tinas Haaren, so dass sich ihr Kopf in den Nacken neigte und sie ihm hinauf ins Gesicht sah.

„So, mein Freund sagt, dass du bläst wie ne kleine Göttin! Dann mach mal schön den Mund auf.“

Tina gehorchte und öffnete ihren Mund weit. Mit einem Ruck rammte er seinen steifen Schwanz in ihren Rachen.

„Mhhh!“, entfuhr es ihr dumpf. Ihre Augen waren weit aufgerissen.

Olivers Schwanz steckte tief im Hals meiner Frau und er verharrte dort. Mit seinen Händen hielt er ihren Kopf fest. Sie hechelte, ja röchelte und hätte den Schwanz gerne wieder ein Stück aus ihrem Mund entlassen. Aber er hielt ihren Kopf fest im Griff.

„Schöne Grüße an deinen Mann, du kleine Sau!“

Dann endlich fing er an, sich zu bewegen.

Sie musste würgen und ihr lief der Speichel an beiden Mundwinkeln raus. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Komm, leck meine Eier……wird’s bald!“

Mit ihrer Zunge spielte sie an einem seiner Hoden und saugte ihn in ihren Mund hinein.

Es war mir, als täte sie es bei mir. Es ist immer ein geiles Gefühl, wenn sie mit dem Mund meine Eier massiert. Ich wichste schneller!

Dann, plötzlich zog er Tina vom Boden hoch.

„Komm, du alte Schlampe! Lass dich ficken! Knie dich aufs Bett!“

Tina tat, was ihr befohlen wurde.

Sie kniete auf allen vieren auf dem Bett und reckte ihren Po in die Kamera. Ihre Pussylippen waren vor lauter Geilheit geöffnet und weißer Schleim zeichnete sich um ihr Loch ab. Oliver hockte sich von hinten über sie und drang in sie ein.

„Ja….komm …..stoß zu!“

Tina schien es sichtlich zu gefallen. Markus ging mit der Kamera näher heran und ich konnte deutlich sehen, wie Olivers Schwanz Tinas Schamlippen teilten und in ihr Loch stieß.

Seine Hoden wippten dabei im Takt. Er hatte ziemlich große Hoden die deutlich runterhangen.

Er stöhnte und genoss es sichtlich, meine Frau zu ficken. Dann drehte er sich zur Kamera:

„Du, Markus, die kleine Nutte ist mörder nass und lässt sich gut ficken.

Willste auch noch mal oder kann ich schon mal absamen?“

Tina kriegte davon nicht mehr viel mit. Sie war schon irgendwo anders. Die beiden mussten gut sein, denn ihr Feuerroter Kopf zeigte mir deutlich, dass sie genoss, was Olli und Markus mit ihr trieben.

Das Bild wackelte kurz als ich Markus Stimme hörte: „Nee, kannst ruhig schon mal kommen. Sag aber an, wenn’s läuft! Wollen ja schließlich dem Mann der kleinen Ehehure was zeigen!“

Mein Atem wurde schwerer.

Im Kopf war ich in dem Hotelzimmer, stand daneben und sah direkt zu. Mit meiner rechten Hand massierte ich meine Hoden, während die andere Hand die Vorhaut meines Schwanzes vor- und zurückzog.

„Ok, dann spritz ich dem Miststück jetzt in die Pussy!“

Seine Stöße wurden heftiger und ich konnte das Klatschen deutlich hören, wenn er seinen Pimmel in Tinas Möse versenkte.

Aus Tinas Mund kamen nur noch kurze, Spitze Schreie, die zunächst relativ leise immer lauter wurden. Sie war laut, sehr laut.

Dann war es soweit. Olivers Pobacken spannten sich.

„Ja, ja…….!“, seine Stimme klang heller, fast schrill, „ich kommmmm….e….. spritz….. ahhh…..

diiiiieech….voll……du mist……..stück!“

Seine Bewegungen waren nicht mehr flüssig. Er zuckte, während er mit seinen Händen Tina fest auf seinen Phallus zog.

Diese hatte in dem gleichen Moment einen Orgasmus und schrie ihn förmlich heraus:

„JAAAAAAAAAA………I…..I…..ICH…….OH….OHHHHH……JAAAAAAA!“

Aus ihrer Möse spritzten einige Tropfen ihres Sekrets heraus, gemischt mit Ollis Samen.

Dann war es vorbei. Oliver zog seinen Schwanz heraus. Markus hielt mit der Kamera auf Tinas Arsch.

Ich beobachtete, wie Tina zwischen ihre Beine guckte und die Muschi bewegte, um Olivers Sperma herauszudrücken. Und da kam es. WOW! Die Jungs hatten wohl einige Zeit nicht. Das war wirklich ein geiler Anblick.

Ein dicker weißer Spermaklumpen bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch. Es schien so, als würde er erst an ihrem Loch bleiben, fiel dann aber augenblicklich zwischen ihren Beinen auf das Bettlaken, wo er sofort einen dunklen Fleck bildete. Das musste der erste Schuss gewesen sein, denn nun folgt ein Rinnsal flüssiger, weißer Sahne, die einen zentimeterlangen Faden zog und erst kurz vor dem Laken abriss.

Ich drückte am unteren Ende meines Schwanzes fest zu, um nicht zu kommen. Diese Szenen waren so geil.

Ich hätte sofort abspritzen können aber ich wollte noch den letzten Rest sehen.

Tina dreht sich auf dem Bett zur Kamera und setzte sich auf ihre Knie aufrecht hin. Sie schaute auf den Fleck im Laken.

„Wow, da hast du aber ne anständige Ladung abgespritzt!“, sie lächelte dabei.

„Man tut, was man kann“, antwortete Oliver.

Tina beugte sich ein Stück nach vorne, griff nach dem Sektglas und nippte kurz daran.

„So, jetzt lass mal Markus ran. Dem steht der Saft auch schon in den Pupillen.

Das seh ich ja von hier schon!“

Sie drehte sich zur Kamera: „Na, dann erlös mal deinen Freund hinter der Kamera.“

Wieder wackelte das Bild ein wenig und Markus kam ins Bild.

„Komm, du geiler Ficker, leg dich auf den Rücken!“

Markus tat, was Tina ihm gesagt hatte. Tina rückte ein wenig zur Seite und während Markus nun längs auf dem Bett lag, kniete Tina hinter ihm, hielt das Sektglas über seinen Schwanz und kippte es so, dass ein wenig des prickelnden Nass auf die Schwanzspitze lief.

„Huihhhh!“

Er zuckte zusammen.

„Na, gefällt’s dir?“

„Komm, setz dich auf ihn rauf!“

„Hmmm, gleich!“

Tina beugte sich leicht nach vorne und spielte mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze, setzte sich dann wieder aufrecht hin. Mit ihrer Zunge benetzte sie ihre Lippen.

„Hmmm, der schmeckt aber gut!“

„Ahhhh, komm schon, du kleines Luder, ich will dich ficken!“

Tina trank das Glas aus und stellte es wieder auf den Nachttisch. Dabei musste sie sich über Markus beugen, der die Chance ergriff und mit seinen Händen an Tinas Nippeln spielte

Sie zuckte zusammen und kicherte: „Ahh, das kannst Du gleich weiter machen!“

„Das gefällt dir wohl, was?“

„Da geht ich ab, wie eine Rakete, vor allen Dingen, wenn ich dann noch einen steifen Schwanz in mir habe!“

„Na, dann komm mal her!“

Bestimmend zog Markus meine Frau auf sich rauf.

Ihre Pussy war immer noch klitschnass, wobei sich wirklich nicht mehr sagen ließ, ob es nun ihr Saft oder Olivers Samen war. Sie nahm seinen Schaft in die Hand und ließ sich auf ihn hinabsinken. Sein Pimmel stieß widerstandslos in sie hinein.

Während er immer tiefer in meine Frau eindrang kam aus beiden Mündern nur ein gedehntes:

„AHHHHHHHH!“

Ich musste mich richtig zusammenreißen, um nicht sofort über die Tastatur meines Laptops zu spritzen. War das der Hammer!

Markus griff mit beiden Händen in die Taille meiner Frau und zog sie fest auf sich rauf.

Aber Tina nahm eine seiner Hände:

„Komm, massier meine Titten! Das macht mich geil!“

Und Markus wohl auch, denn während seine Hände die Knospen ihrer Titten zwirbelten, fing er an heftig in sie zu stoßen. Die Kamera schwenkte auf die Rückansicht und ich konnte deutlich das vib-rieren ihrer Arschbacken bei jedem Stoß sehen.

Tinas Stöhnen wurde langsam wieder lauter.

„Ja…..ja…..ja….fick ……..doller……..Doller!“

Die Kamera schwenkte zurück. Tinas Kopf war wieder gut durchblutet, ihre Augen geschlossen und der Mund weit geöffnet.

Auf Markus Stirn zeichnete sich deutlich die Schlagader ab. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.

Seine Augen waren glasig. An seinem Schwanzansatz klebte weißer Schleim.

Auch er stöhnte laut.

„Du geile Sau….ich will dich ficken!“

„Ja, fick mich du geiler Stecher! Oh….oooh!“, ihre Stimme vibrierte in der warmen Luft des Rau-mes und klang spitz, „oh G-Gott…..ist das ein geiler Fick! Mach weiter!“

„I…Ich komm g…gleich!“, schrie Markus.

„Ja….spritz….spritz alles rein….tief!

„Ja, ich spriiiiiii……….tze!“

„Ja, gleich…..ich….ja …..gib mir alles….ich komm……aaaaaaaauuuchhhhh!“

Beide Körper spannten sich durch und zuckten wild in der Extase.

Mein Gott, sie hatte Recht, das war ein geiler Fick. Meine Finger wurden warm als ich es nicht mehr aushielt und mich ein erlösender Samenerguss ereilte. Mein Sperma lief an meinem Schaft hinunter und tropfte auf das Parkett meines Arbeitszimmers.

Ah, tat das gut! Ich sank zurück in meinem Schreibtischsessel.

Tina hatte sich bereits von Markus erhoben und kniete breitbeinig auf dem Bett. Aus ihrer Muschi lief dickes Sperma auf das Bettlaken. Sie drückte mit ihrer Pussy alles raus, was sie konnte.

Sie schaute auf und lachte in die Kamera. Dann ein Schnitt und alle drei lagen auf dem Bett.

Markus links und Oliver rechts von ihr streichelten mit einer Hand über Tinas Haut. Tina revanchierte sich und streichelte beiden über ihre Schwänze. Die beiden Jungs nippten jeweils an einem Sektglas.

„Die beiden sind wirklich geile Ficker! Meine Damen im Forum, bedient euch!“

Sie schaute in die Kamera und zwinkerte in die Kamera während sie es aussprach.

Oliver führte sein Glas an die Lippen und sie trank aus seinem Glas. Markus knabberte an ihrem Ohrläppchen und ich konnte sehen, wie sich ihr Griff um die beiden strammen Schwänze fester zuzog.

Sie kicherte:“Uiiih…ich glaub wir machen hier noch ein wenig weiter!“

Dann war der Film zu Ende.

Ich atmetete schwer, mein T-Shirt war durchgeschwitzt. Ich war erleichtert, erstaunt, geil und ich weiß nicht was. Ich musste mich erst einmal sammeln. Ihr auch?

Kap 3.

Schwer atmend saß ich vor dem Bildschirm.

Obwohl ich mich gerade erleichtert hatte, spürte ich ein Kribbeln im Bauch, das direkt auf die Region unterhalb des Bauchnabels ausstrahlte. An der Peniswurzel schimmerte noch der Rest des Samens, der nicht über den Schreibtisch gespritzt oder auf den Boden getropft war. Mein Schwanz fing vor Erregung wieder an leicht zu zucken. Wenn doch Tina jetzt wenigstens da wäre! Ich würde sie…..

. Nein, es war besser, das sie nicht da war. Ich wollte mehr über das Forum wissen und versuchte meine Erregung unter Kontrolle zu halten.

Ich las mir die Kommentare in dem Thread noch einmal durch und stellte enttäuscht fest, dass Tina nicht mehr Videos gepostet hatte.

Sie hatte gesagt, dass sie noch weiter machen wollten. Hieß das nun, dass sie dabei nicht mehr gefilmt hatten, oder war es nur noch nicht gepostet? Das letzte Posting stammte vom September 2003. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die Cassette im Haus nicht finden würde. Das ich den Zettel, der mich hierher geführt hatte, fand, konnte nur Zufall ge-wesen sein.

Langsam fing mein Stolz an, in mir zu rebellieren. Ich hatte ja vom Prinzip her die glei-che Idee und hatte überhaupt nichts gegen Tinas Aktivitäten. Aber ich wollte es wissen, wollte da-bei sein! Ich überlegte, wie ich die Situation mit Tina klären könnte. Ich wollte es nicht vermasseln, wollte, dass wir dort gemeinsam weiter machten! Während ich in Gedanken sinnierte, klickte ich mich durch das Forum und stellte erstaunt fest, wie viele attraktive Menschen ähnliche Interessen und Neigungen wie wir hatten.

Das ganze schien wie eine große Familie zu sein. Jetzt hatte ich die Idee! Hatte dieses Forum auch einen Chat? Ja! Grandios. Mit ein paar Klicks war ich drin. Ich hielt mich zunächst etwas zurück.

Die Unterhaltung lief äußerst angeregt. Ich stellte mich kurz vor. Schnell wurde mir klar, dass die meisten der am Chat teilnehmenden Personen unseren Nick und auch unseren Beitrag kannten. Ein Paar aus der Nähe von Bremen schien größeres Interesse zu haben und lud mich ein zu einer privaten Unterhaltung.

Sie hießen Maike und Sven. Wir unterhielten uns angeregt. Sie erzählten, dass sie unser Video gesehen hätten und dass sie es auch gerne mal mit einem zweiten Mann machen würden. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte bis die Unterhaltung kokett wurde, wir offen miteinander flirteten und heiße Gedanken austauschten.

Irgendwann ließen die beiden durchblicken, dass ich sympathisch sei und sie so jemanden suchen würden. Ich schrieb ihnen, dass sie allerdings nicht mit Tina rechnen könnten, da sie auf am Wochenende beruflich unterwegs war. Sie würde aber nichts dagegen haben. Voraussetzung sei nur, dass ich Fotos oder ein Video davon mit nach Hause bringen würde.

Ich muss Ihnen an dieser Stelle gestehen, dass das natürlich glatt gelogen war. Ich wusste, dass Tina es gerne im Urlaub mit anderen Männern getrieben hatte und es auch nach dem Urlaub offensicht-lich genoss. Allerdings konnte ich mich noch sehr gut an ihre Reaktion erinnern als ich Sheila in Kenia fickte. Vielleicht werden Sie es verstehen, wenn ich Ihnen sage, dass es mir egal war.

Sie hatte es hinter meinem Rücken gemacht, und was ich tat, passte in die Vorstellung, die ich nun hatte.

Was nun weiter passierte, kann ich im Nachhinein nur als Glück bezeichnen. Auch Tina hatte mit Sicherheit einen Teil dazu beigetragen, dass sich die beiden mit mir überhaupt befassten.

Maike und Sven fragten mich nach einem Foto von mir. Ich suchte auf der Festplatte nach einer guten Aufnahme.

Ich wählte zwei. Eines aus dem letzten Urlaub, wo ich eingeölt ganz nackt zu sehen bin. Dann wählte ich eins, auf dem deutlich das Intimpiercing zu sehen war. Ich wusste aus einem Piercing-Forum, dass diese Art des Körperschmucks nicht von jeder Frau positiv aufgenommen wurde und ich wollte nicht erst im letzten Moment in das Gesicht einer entsetzten Frau blicken.

Umso erstaunte war ich über die Reaktion, die ich als positive Neugierde verstand. Maike und Sven schickten mir ein Foto von sich und ich war mir sicher, dass ich es wollte. Maike war eine gut aus-sehende Frau. Sie war nicht zu dünn und nicht zu dick, hatte eine weibliche Hüfte und volle Brüste (Ich schätzte sie auf 80 C).

Sie hatte große runde Warzenvorhöfe. Ihre Muschi war nicht komplett rasiert. Ihr dunkles Haar war zu einem sauberen, schmalen Strich rasiert. Das Schamhaar war dicht und ihre äußeren Schamlippen zeichneten sich deutlich zwischen ihren Beinen ab.

Auf dem Foto stand sie nackt, nur in schwarzen hochhackigen Pumps vor einer hellen Wand. Neben ihr stand, einen Arm um sie gelegt, Sven. Er hatte dunkle mittellange Haare, die schon mit leichten grauen Strähnen durchsetzt waren. Sein Pimmel stand wie ne eins in einem 90 Grad Winkel von seinem Körper ab.

Maikes Hand hielt ihn fest im Griff. In mir stieg das Verlangen danach, diese Paar zu treffen.

Wir verabredeten uns für den Samstagabend. Ich lud die beiden zu uns ein, gab ihnen eine genaue Wegbeschreibung und unsere Telefonnummer. Es war kurz vor Mitternacht als wir uns verabschiedeten.

Ich lag noch wach im Bett. Mein Herz schlug schneller als sonst. Ich spürte die Aufregung über das, was ich gesehen hatte und das was vor mir lag. Was war da heute eigentlich passiert? Ich war nervös.

War das alles richtig? Würden wir nicht eine Grenze überschreiten? Aber je mehr ich darüber nachdachte, desto bewusster wurde mir, dass wir die eigentliche Grenze im letzten Mai überschritten hatten. Ich hoffte nur, dass es keine Auswirkungen auf unsere Ehe hatte, denn eines war mir klar: Ich liebte meine Frau! Aber wir waren über drüben auf der anderen Seite und erforschten Gebiete, auf denen wir bisher nur kurz gewesen waren. Dann, endlich, überkam mich meine Müdigkeit und ich schlief ein.

Kap. 4

Am nächsten Morgen wurde ich früh wach.

Die Wintersonne stand tief und schien direkt über den Balkon ins Schlafzimmer. Wäre Tina zu Hause gewesen, hätte sie gestern Nacht vor dem zu Bett gehen die Gardinen zugezogen. Ich vergaß es regelmäßig. Da ich nicht lange geschlafen hatte, fühlte ich mich etwas….

sagen wir mal unausgeglichen. Ich blinzelte ins Sonnenlicht und schmiss mir Tina’s Kopfkissen über das Gesicht. Hatte ich das alles nur geträumt? Nachdem ich meine täglichen Liegestütze gemacht hatte, war ich wach. Ich ging die Treppe hinab ins Badezimmer, schaute in den Spiegel.

Ich sah mein Spiegelbild an und sagte laut vor mir her: „Ich brauch n Kaffee!“

Nachdem ich mir die Zähne geputzt, mich frisch rasiert und das Gesicht mit etwas kaltem Wasser das Gesicht erfrischt hatte ging ich in die Küche, um Kaffee aufzusetzen. Der würde etwas brauchen und so entschloss ich mich die Zeit zu nutzen, um mich zu vergewissern, dass ich das gestern Abend nicht alles geträumt hatte. Ich fuhr meinen PC hoch und schaute kurz das Video an. Ich war sprachlos.

Ich ging zurück in die Küche. Der erste Schluck Kaffee an diesem Morgen tat gut. Ich würde aber wohl noch eine Tasse brauchen bis ich tatsächlich meinen Betriebszustand erreicht hätte. Im Radio spielte Bremen Vier gerade ein Song von Anastasia.

Diese Stimme, mmmmhhhh! Ich schaute zu Küchenuhr. Es war 8:30 Uhr. Als der Telefonhörer auf dem Bistrotisch vor mir klingelte zuckte ich kurz zusammen. Wer war das? Zögernd griff ich nach dem Telefon.

„Ja, hallo, guten Morgen!“

In dem Moment, wo ich es gesagt hatte fiel mir auf, wie wenig überzeugend diese Begrüßung für den Anrufer klingen musste.

Ich ärgerte mich, wurde aber von der fröhlich klingenden Stimme Tina’s in die Wirklichkeit zurückgeholt.

„Guten Morgen mein Schatz, ich wollt nur kurz anrufen und dir sagen, dass ich dich ganz doll lieb hab, an dich denke und ich am liebsten mit dir viele kleine Kinder machen würde. Spar dir alles für mich auf und bleib mir treu!“

Ich hatte in der Zwischenzeit zwei Schluck Kaffee aus meiner Tasse geschlürft. Sie wollte Kinder machen? Wollte, dass ich ihr treu blieb? Auf jeden Fall musste ich etwas sagen.

„Ja, ja, lieb dich auch ganz doll, Prinzessin! Wann bist du denn endlich wieder da?“, antwortete ich.

„Oh, vermisst du mich so doll, mein Schatz?“

„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie doll, Prinzessin! Wie lange muss ich denn noch auf dich warten?“

„Ich denke, dass ich morgen gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause sein werde! Was machst du denn heute noch? Kann ich dich heute Abend noch mal kurz anrufen?“

„Du, ich werde heute wahrscheinlich einfach relaxen. Vielleicht geh ich auch noch ins Viertel.

Mal schauen. Wenn ich nicht da bin, dann nicht böse sein. Wir telefonieren sonst morgen früh!“

„In Ordnung, Schatz, ich muss jetzt weg. Ich will noch etwas zum Frühstück bekommen, bevor es mit dem Seminar weiter geht.

Lieb dich!“

„Ich dich auch, Prinzessin!“

Als ich aufgelegt hatte wurde mir bewusst, dass ich Tina angelogen hatte. Wenn das alles wahr war und Maike und Sven keinen Rückzieher machen würden, dann würde ich heute Abend bestimmt nicht in irgendeiner Kneipe im Viertel sitzen. Ich schenkte mir eine weitere Tasse Kaffee ein. In Kenia war die Grenze überschritten.

Zu Hause war es eine Fantasie, die mich permanent verfolgte und die mich einfach geil machte. Tina hatte sie wahr werden lassen, aber ohne mich. Ich hatte noch etwas zu erledigen.

Gerade als ich frisch geduscht hatte, klingelte das Telefon ein zweites Mal. Diesmal war es Sven.

Mein Puls beschleunigte innerhalb von Sekundenbruchteilen von 80 auf 200. So musste es sich anfühlen, wenn man in einem Formel-1 Boliden am Start steht und die Ampeln auf Grün umspringen.

„Hallo Sven, schön, dass du anrufst!“, ich versuchte dabei ruhig zu wirken.

„Morgen Chris! Na, wieder erholt von unserem heißen Chat gestern?“, er klang viel sicherer als ich.

„Du rufst sicher an, um abzusagen!“

Wie dumm von mir, so etwas zu sagen. Hätten sie kein Interesse gehabt, dann hätte er doch gar nicht erst angerufen.

„Nein, nein, ich rufe eigentlich nur deshalb an, weil wir vergessen hatten eine Uhrzeit abzuspre-chen.“

„Würde euch 18:00 Uhr recht sein? Soll ich etwas vorbereiten, etwas zu essen oder ….?“

„Nein, brauchst du gar nicht.

Wir bringen etwas zu trinken mit und essen werden wir heute Mittag. Wollen zum Italiener, wenn Tina wieder da ist. Sie ist noch gerade kurz weg, einkaufen.“

„Na, das hört sich ja super an. Ich freu mich auf euch!“

„Ach ja, Chris, das wollte ich noch sagen…!“ Sven stockte.

„Ja, Sven?“

„Ach weißt du, du wirst schon sehen!“

Wir verabschiedeten uns.

Nachdem ich aufgelegt hatte, überlegte ich, was er wohl gemeint hatte. Was werde ich schon sehen. Gut, wir hatten über Tina, das Video, die Fantasie mit einem zweiten Mann gesprochen, waren jetzt aber nicht zu sehr in das Detail gegangen. Ich schaute zu Uhr.

Es war bereits 11:00 Uhr. Die Zeit schritt schnell voran und ich beeilte mich, die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Außerdem musste ich noch was erledigen.

Gegen halb sechs hatte ich alle Aufgaben, die ich mir für den Tag gesetzt hatte. Die Video- und die Fotokamera waren scharf.

Im Ofen brannte ein Feuer, das weiter Teile des Hauses in eine wohlige Wärme hüllte. In unserem Spielzimmer hatte ich das Andreaskreuz aufgestellt und die Liebesschaukel aufgehangen. Die Spielsachen lagen griffbereit. Aber was sollte ich anziehen? Mir fielen die beiden Jungs ein, die Tina gefickt hatten.

Die waren klug genug gewesen, nicht zu viel anzuziehen. Ich entschloss mich daher, einfach nur ein weißes Oberhemd und eine beige Trekkinghose an-zuziehen. Die Ärmel krempelte ich ein wenig hoch. Ja, das sah leger aus.

Jetzt noch die passenden Schuh dazu und ich war zufrieden mit meiner Erscheinung. Ich war gerade fertig als es auch schon an der Tür klingelte.

Kap. 5

Ich ging die Treppe hinunter. Als ich die Tür öffnete, stockte mir der Atem.

Sven und Maike stan-den vor mir. Sie sahen in Natura noch viel attraktiver aus als auf den Fotos. Maike hatte einen dunklen langen Mantel an unter dem ich nur schwarze Stiefel sah. Ihr Haar war hinten zu einem Zopf gebunden.

Auf der Nase trug sie eine randlose Brille. Auf dem Foto hatte sie keine gehabt, doch ich muss gestehen, dass ihr die Brille sehr gut stand. Vielleicht war sie der Grund für meine heutige Vorliebe für Frauen mit Brillen.

Sven wiederum hatte ebenfalls einen Mantel an, darunter eine dunkle Jeans und einen dunklen Rollkragenpullover. In der Hand hielt er einen Karton mit der Aufschrift „Freixeneit“.

„Hallo!“, Sven hob den Karton kurz hoch, „hier sind wir, hoffentlich nicht zu früh!“

„Nein, kommt doch rein.“

Ich führte die beiden ins Wohnzimmer.

„Schön habt ihr es hier!“ Maike schaute sich um.

„Wo soll ich den Sekt hinstellen?“, fragte Sven.

„Gib ihn mir.

Ich bringe ihn in die Küche.“

Ich nahm Sven den Sekt ab und ging vom Wohnzimmer durch den Durchbruch direkt in die Küche.

„Der Ofen gibt aber eine tolle Wärme ab“, stellte Maike fest.

Als ich aus der Küche wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Sven seinen Mantel bereits ausgezogen und über das Sofa gelegt.

„Maike, bitte, gib mir doch deinen Mantel. Ich nehme ihn dir ab.“

Ich trat von hinten an Maike heran, legte meine Arme um ihre Schultern und fasste an ihren Mantel. Geschickt drehte sie sich aus dem Mantel heraus. In dem Moment, wo ich zur Salzsäule erstarrte blendete mich ein heller Blitz.

„Du hast doch gesagt, dass wir Fotos für Tina machen sollen“, sagte Sven mit einem Lächeln.

„Gefällt dir, was du siehst?“

Maike stand mit dem Rücken zu mir.

Sie bewegte sich nicht. Sie hatte unter dem Mantel nur die Stiefel und schwarze halterlose Strümpfe an, die einen breiten Spitzenrand besaßen. Um ihren Hals hatte sie ein schwarzes Lederhalsband gebunden. Auf ihrem Rücken stand mit einem dunklen Stift geschrieben: Chris’ Nutte

Ich schluckte.

Erst jetzt legte ich den Mantel zusammen.

„Ja……WOW!“, ich brachte nicht mehr raus.

In meinem Körper kribbelte es an jeder Stelle. Mein Herz raste und ich merkte, wie sie mein Schwanz versteifte.

Maike hatte einen geilen Hintern. Er war rund und man konnte zulangen ohne Angst zu haben, das Knochengerüst zu beschädigen.

Ihre leicht gebräunte Haut wirkte sehr anziehend.

Sven lächelte und schaute zu Maike: „Dreh dich um du Nutte!“

Mit weiten Augen schaute ich Sven an. Er ignorierte meinen Blick. Maike drehte sich um. Ich sah sie an.

Sie hatte einen leicht geröteten Gesichtsausdruck. Ich führte dies auf ihre Unerfahrenheit zurück. Mein Blick musterte diese geile Maus von oben bis unten. Ihre Titten schienen in Natura noch geiler als auf dem Bild.

Ihre großen Warzenvorhöfe turnten mich an und ich hätte am liebsten sofort zugefasst. Ihre Muschi war teilrasiert. Ihre dunklen Haare waren zu einem Dreieck rasiert, dessen Spitze dort aufhörte, wo sich ihre Schamlippen teilten. Auf ihrem Bauch stand: Fick mich! Ich schluckte, schaute in ihr Gesicht.

Sie schaute verlegen zur Seite.

„Los, hol Sekt!“, befahl Sven. Dabei klatschte seine Hand auf ihren Arsch. Ihre Brüste vibrierten und ihr Gesicht verzog sich kurz zu einer Grimasse.

„Ja,…..ja….wo sind denn….?“, ihre Stimme klang sehr zart und leise.

„Ich hab den Karton in die Küche gestellt.“

Sie ging an mir vorbei in die Küche.

Ich versuchte ihren Duft einzuatmen als sie an mir vorbeiging.

„So, Chris, was hältst du von meiner kleinen Ehesau?“

„Ich bin sprachlos. Sie sieht einfach toll aus!“

Ich versuchte, meine Erregung zu unterdrücken derweil ich sprach. Es viel mir schwer, die Aufre-gung zu unterdrücken zumal sich in meiner Hose eine dicke Beule abzeichnete.

„Warte ab, bis du sie richtig fickst.

Die Stute ist geil und willig!“

Verdutzt schaute ich ihn an.

„Pass auf, Chris. Ich hab dir doch gesagt, dass wir auch daran Interesse haben, die Erfahrungen zu machen, die du mit Tina gemacht hast. Es ist alles zwischen uns besprochen. Also, nur keine Zurückhaltung.

Benutz die kleine Sau! Spritz ihr die Muschi voll. Piss in ihre Fotze! Mach sie fertig! Ich helf dir!“

Dabei schlug seine Hand auf meine Schulter. Er lachte dabei. In dem Moment schaute Maike um die Ecke.

„Wo sind denn die Gläser?“, fragte sie leise.

Sie hatte so eine weiche Stimme.

„Schau mal in dem Buffetschrank rechts von dir“, antwortete ich.

„Beeil dich, schlampe, los beweg deinen fetten Hintern!“, bluffte Sven sie an.

Sie nickte und lief zum Schrank. Mit drei Gläsern und einer geöffneten Flasche Sekt kam sie zu Sven und mir. Sie füllte ein Glas und reichte es mir.

Dabei musste sie sich über den Wohnzimmertisch beugen. Ich bedankte mich höflich, ohne dabei zu ignorieren, dass ihre Titten vor meinen Augen frei wippten. Dann füllte sie das zweite Glas. Sie reichte es Sven.

Ihre Titten hingen so herrlich, dass ich nicht widerstehen konnte und meine Hände ihre Nippel berührten. Sie zuckte zusammen.

„Uuuiihh!“

Sie verschüttete den Sekt in ihrer Hand auf den Fußboden.

„Kannst du nicht aufpassen, du kleines Dreckstück!“, fuhr Sven hoch.

„Aber,……aber es war doch keine….!“

„Das ist mir doch egal ob es Absicht war oder nicht! Los, auf die Knie!“, befahl er.

Maike zögerte. Sven Griff nach ihren Haaren und zog sie vor sich auf den Fußboden.

„Los, schlürf es auf!“

Ich muss gestehen, dass es mich schon sehr beeindruckte, wie Sven mit Maike umsprang. Sie schie-nen die Rollen genau abgesprochen zu haben und verfügten unter sich offensichtlich über die nötige Erfahrung, ein solches Spiel zu spielen.

Das gab mir die Sicherheit und ich fing an die Situation zu genießen.

Maike kniete auf den Fußboden. Um mit dem Gesicht auf die Fliesen zu kommen, musste sie den Arsch rausstrecken und mit dem Vorderkörper weiter noch vorne beugen. Ich sah von hinten auf ihren Arsch, neigte meinen Kopf zur Seite und konnte ihre Pussy von hinten sehen. Sven sah, wie ich mich für ihre Muschi interessierte, stellte sich neben sie, beugte sich runter und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.

„Guck dir die geile Fotze ruhig genau an!“

Ich hörte Schlürfgeräusche.

Es erinnerte mich an den Film 9 ½ Wochen. Ich hielt mich nicht mehr zurück und öffnete meinen Hosenstall, holte meinen Schwanz raus und begann mich zu wichsen.

„Ah, das ist doch mal was für meine kleine Hure! Biste fertig mit sauberlecken?“

Maike drehte sich um und setzte sich auf die Knie. Ich ging zu ihr hin und schaute zu ihr runter. Dann zog ich ihren Kopf an ihren Haaren in den Nacken.

Mit der anderen Hand hielt ich meinen Schwanz in der Hand und schlug ihn ihr links und rechts ins Gesicht.

„So, du scheinst ja darauf zu stehen, wie ne Nutte behandelt zu werden. Na, das kannst du haben!“

Ich drückte mit meinen Händen ihren Kopf auf meinen Ständer. Sie keuchte und ich spürte den Wi-derstand ihres Kopfes. Ich ließ los und mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund.

Ich zog ihren Kopf in den Nacken.

„Los“, sagte ich, „lächle mich an. Ich will sehen, wie sehr es dir gefällt!“

Ihre Mundwinkel zuckten und verzogen sich zu einem Lächeln. Es wirkte etwas gequält.

Erst jetzt bemerkte ich Sven, der die ganze Zeit mit der Videokamera die Szene aufgenommen hatte.

Er schaute mich an: „Findest du nicht, das die kleine Hure etwas derangiert aussieht?“

Meine Blicke musterten Maikes Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr Lippenstift war etwas verwischt.

„Du hast recht, sie sieht vor allen Dingen im Gesicht etwas zerlaufen aus“, antwortete ich.

„Na, das geht aber so nicht.“

Maike schaute zu Sven hoch. Dieser hatte die Sektflasche genommen und hielt sie hoch über den Kopf seiner Frau.

Dann kippte er leicht die Flasche in seiner Hand und ließ den Sekt auf ihr Gesicht laufen. In der Zwischenzeit hatte ich nach der Videokamera gegriffen und filmte.

Maike prustete: „Uaahh!“

Sie verzog kurz das Gesicht. Dann öffnete sie ihren Mund und versuchte, den Sekt aufzunehmen.

Der Sekt lief vom Gesicht den Hals hinab über ihren Körper. Ihre Nippel wurden von einem auf den anderen Moment hart und auf ihrem Körper standen die kleinen Härchen ab.

War das ein Anblick. Ihr Lidschatten war nun auch zerlaufen.

„Schau mal, Chris, die kleine mag den Nektar wohl“, grinste Sven in das Objetkiv, „dann soll sie doch auch was bekommen!“

Daraufhin ging er in die Hocke, zog mit seiner Hand Maikes Kopf nach hinten und steckte ihr den Flaschenhals in den Mund. Der Sekt lief aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie hob die Hand.

Ein Zeichen für Sven. Er zog die Flasche aus ihrem Mund und sie spuckte einen kleinen Rest des Prickelwassers heraus. Sie rang nach Luft. Er grinste sie an: „Noch ein wenig, mein kleiner dreckiger Schatz?“

Sie grinste ihn kokett an: „Klar doch, her damit!“ Dabei fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe.

Dann kippte sie den Kopf in den Nacken und öffnete demonstrativ ihren Mund.

Sven setzte die Flasche an und kippte ihr den Rest aus der Flasche in den Rachen. Ich weiß nicht, wie viel des Sekts aus ihren Mundwinkeln lief aber ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht sehr viel gewesen war. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit über eine halbe Flasche Sekt getrunken.

Als die Flasche leer war schaute Maike mich an. Ihre Augen blitzten mich an:

„Na, schon mal so ein Luder gefickt?“

Dabei öffnete sie ihre Beine und fasste sich mit einer Hand an die Pussy. Mit der anderen spielte sie an ihrer Brust. Dann musste sie rülpsen.

Sie kicherte. Sie kroch auf mich zog meine Hose herunter.

Ich half ihr. Meine Erregung konnte nicht mehr wesentlich gesteigert werden. Ihre Gesichtszüge waren leicht gerötet und durch den Sekt hatte sie ihre anfängliche Zurückhaltung abgelegt.

Ich griff wieder zur Kamera, lehnte mich zurück und nahm sie auf, wie sie meine Schenkel ausei-nanderdrückte und dazwischen rutschte. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück. Straff aber ohne weh zu tun. Ihre Lippen spielten unterhalb meines Horseshoe-Rings an dem Bändchen.

Ich musste stöhnen: „AHHHHHHH!“ Die Kamera in meiner Hand wackelte.

„Na, da lässt es sich aber einer gut gehen“, sagte Sven als er aus der Küche mit einer neuen Flasche Sekt kam. Er stellte sie auf den Tisch und zog sich aus. Seine Erregung war kaum zu übersehen. Seine Schwanzspitze schaute aus dem Rand seiner Retroshorts heraus.

Sein Körper war wie der seiner Frau gebräunt und sein Körper sah beeindruckend sportlich aus. Er war nicht der Typ Body-builder sondern eher ein Fitnesstyp.

Maike drehte sich zum Wohnzimmertisch, ohne dabei meinen Schwanz aus ihrer Hand zu entlassen. Dadurch spannte meine Vorhaut etwas.

Aber ehrlich gesagt tat es gut und obwohl es etwas schmerzte war ich froh, da es meine Erregung etwas stoppte. Maike griff nach der Flasche Sekt, setzte sie an den Hals und nahm einen großen Schluck. Dann schaute sie auf den Stand in der Fla-sche, entschloss sich noch einen Schluck zu nehmen und setzte die Flasche wieder an. Dann drehte sie sich wieder um, schaute mich an und lächelte: „Der prickelt so schön!“

Da spürte ich auch schon, wie etwas auf meiner Eichel an dem Schaft, über ihre Hand entlang zwischen meinen Schenkeln lief.

Es kribbelte auf der Haut.

Maike stellte die Flasche wieder auf den Tische und umschloss nun meine Schwanzspitze zusammen mit meinem Piercing. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Selbst Tina hatte Schwierigkeiten, seit meinem Piercingentschluss eine vernünftige Blastechnik zu entwickeln.

Und nun kniete Maike zwischen meinen Beinen und blies wie eine Göttin. Mit ihrer Hand hielt sie weiterhin meine Vorhaut straff, während ihre Zunge unterhalb der zweiten Kugel mit meinem Bändchen spielte. Ab du an drehte sie mit der Zunge den Ring. Dann griff ihre zweite Hand an meine Hoden.

Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste einfach laut stöhnen. Ich glaube, es war schon fast ein Schreien:

„AHHHHHHHHH……..ist das geil, du geiles Miststück!“

Meine Hand bohrte sich in das Leder der Garnitur. Es fiel mir schwer, die Kamera überhaupt zu halten. Ihre Hände massierten meine Eier und ich schloss die Augen.

Plötzlich ruckte es und ihre Zähne kamen unsanft an meine Eichel. Ich riss die Augen auf und fand die Ursache für die plötzliche Unterbrechung meiner Sinnesfreuden. Sven hatte sich hinter Maike hingekniet, umfasste ihr Taille fest mit beiden Händen und hatte seinen steifen Pimmel tief in der Grotte seiner Frau ver-senkt.

„Mmmmmhhhhh…….die kleine ist nass, wie ein See!“

Maikes Körper wippte im Takt seiner Stöße. Sie versuchte weiter zu blasen, doch nahm sie nun ab und zu meinen Schwanz aus ihrem Mund, um Luft zu holen.

Dabei wippte mein Schwanz in ihrer Hand in demselben Rhythmus. Das erregte mich noch mehr.

„Du kleine Nutte!“, schnaufte Sven, „lass dich ficken, du Stück!“

Seine Hand hieb auf ihren Arsch. Sie warf den Kopf in den Nacken.

„Ja………..fick mich!…Komm……steck ihn ….ahhhh…..rein!“

Ich zog ihren Kopf auf meinen Schoß. Sie versuchte, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, musste jedoch wieder Luft holen.

„Ja…..ja……JAA………JAAAAAAAA……..mach mich fertig, …….uaahhhhhh……!“

Ihr Stöhnen wurde lauter.

Auch Sven Gesichtszüge hatten sich verzogen. Auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet. An seinen Oberarmen trat eine Ader hervor. Er zog sie auf seinen stei-fen Schwanz und atmete heftig.

„Fick deine Nutte!“, feuerte ich ihn an, „los…..fick sie in ihr Loch!“

„Jaaaa…..fick dein luder! Dolllllllller!“, unterstützte Maike mich, während ihre Hand meinen Pim-mel wichste.

Svens Kopf wurde rot, er biss sich auf die Lippe.

Seine Brustmuskeln spannten sich an. Er schrie:

„JAAAAAAAAAA………du kleines Fickluder! JAAAAAAAAA! Ich…….ich …..spriiiii……tz….eee!“

Seine Hüften klatschten laut an ihren Arsch, verharrten dort. Sein Körper zuckte. Ihre Pobacken vibrierten.

Sie verzog ihr Gesicht: „JAAAAA, ……..hör…….ni……..iiiiieeeeecht aaaaauuuuuuuf!“

Ihr Körper spannte sich durch. Sie reckte ihren Arsch dem sich entleerenden Phallus ihres Mannes entgegen. Auf ihrem Gesicht lag ein entspanntes Lächeln, wie bei einem Engel.

Es war so geil, diese Szene beobachtet zu haben.

Im Nachhinein musste ich noch häufig an diese Szene denken und wünschte mir, sie mit Tina auch mal zu erleben. Es ist einfach ein fast unbe-schreibliches Gefühl einer Frau in das Gesicht ihrer Extase zu blicken.

Sven hatte seinen Schwanz aus seiner Frau gezogen. Maikes Griff um meinen Schwanz lockerte sich. Sie stand auf.

Mit wackligen Beinen stand sie vor mir. Ich setzte mich gerade hin und hielt die Kamera direkt auf ihre Pussy. Ihre Schamlippen waren nun geöffnet. Dazwischen sah man oben ihre Clit raus stehen.

Wow, sie hatte einen ziemlich großen Kitzler. Ich Mit der freien Hand fühlte ich daran. Langsam rieb ich darüber und erhöhte langsam den Druck. Maike begann mit dem Be-cken zu kreisen.

„Hmmmmm, ja……massier meine Clit!“, forderte sie mich auf weiter zu machen, „Hast du schon mal eine solche geile Clit gehabt?“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

Tina hatte keinen sonderlich großen Kitzler. Sie stand auch nocht son-derlich darauf, ihn massiert zu bekommen, außer beim Lecken natürlich.

Maikes Knopf schien noch zu wachsen und ich spürte, wie mein Schwanz durch meinen Pulsschlag in Bewegung versetzt wurde. Er konnte nicht mehr härter werden. Er drohte zu platzen!

Sven wollte mir die Kamera abnehmen und stand neben uns.

Tina wollte ein Stück zurücktreten schwankte ein wenig. Der Alkohol machte sich bemerkbar. Sie kicherte: „Uppps!“

Sven nahm die Kamera in die eine Hand, griff nach der Sektflaschen und reichte sie Maike.

„Hier, nimm noch mal einen Schluck, du kleine Sau!“

Maike führte den Flaschenhals an ihren Mund und nahm einen kräftigen Schluck. Sie wankte einen Schritt nach vorn, und hielt mir die Flasche hin:

„Hier!“, zischte sie kurz.

„Wer mit mir ficken will, muss auch mit mir anstoßen!“

Ich grinste sie an: „Anstoßen! Warte mal ab, dass kommt gleich, Süße!“

Ich setzte die Flasche an den Mund und nahm einen, na ja vielleicht waren es auch zwei oder drei Schlucke aus der Pulle.

„Hey…..ich bin nicht deine Süße!“, fauchte Maike leicht wankend vor mir.

Sven griff an einen ihrer Nippel und drückte mit zwei Fingern fest zu.

„Auuuuuuuuuuu……a!“, schrie Maike kurz und laut.

„Sei nett zu dem Herrn! Denk daran!“, Sven ließ von ihrem Nippel ab, der sich nun etwas steifer und größer wirkte als das Pendant daneben.

Fasziniert beobachtete ich das Geschehen.

„So, was bist du denn?“, fragte ich.

„Ich……ich bin deine Nutte!“, sage sie in einem kindlich schmollenden Ton.

Ich nahm noch einen Schluck aus der Flasche. Der Sekt schmeckte wirklich gut und so langsam wirkte er auch auf mich.

„So, du bist also ne Nutte!“

Maike nickte heftig mit ihrem Kopf.

„Und was machen Nutten?“, fragte ich sie naiv.

„Lassen sich ficken!“, antwortete sie trotzig.

Ich hielt ihr die Flasche hin. Sie nahm noch einen Schluck und stellt dann die Flasche wieder auf den Tisch. Während sie sich bückte, wippten ihre Titten hin und her, da sie mittlerweile etwas unsicher auf den Beinen war.

Ich stand auf und ging kurz hinaus ins Arbeitszimmer, um von dort eine Gästematratze zu holen.

Diese hatten wir für den Fall der Fälle immer auf dem Dachboden, falls das eine Gästebett nicht reichte. Hinter mir hörte ich eine empörte Stimme lallen:

„Hey…..wo w…willst Du hi..hin?“

Als ich die Matratze auf die Fliesen gleiten ließ, rüttelte mich Maike am Arm:

„Hey, w..wo. w..warst ..d..du?”, fragte sie mich.

„Hab nur die Matratze von nebenan geholt.“

„Los, fick mich, du geiler Bock!“

Sie stolperte nach vorne. Ich hielt sie auf, zog sie an mich heran und sog ihren Körpergeruch in mich auf: „Hmmm, du kleine Sau, dann komm mal her!“

Ich zog sie mit mir nach unten auf die Matratze, legte mich auf den Rücken und zog sie auf mich herauf.

„Oh, der is..d aber hard!“, murmelte sie.

Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf.

Nahm meinen Schwanz in die Hand, kreiste mit ihm durch ihre Schamlippen und setzte sich langsam auf mich rauf.

„Ohhhhh, ………das tut guuuut! Jaaaaa…iaaa!“, entfuhr aus mir.

„Ja, d….ddu ggeiler Bock! Fick d..deine Nudde!“

Ihr Lallen hörte sich süße an. Sie saß auf mir drauf. Tiefer würde er nicht mehr reingehen. Ich griff an ihre Beckenknochen und begann ihren Unterleib auf meinem Schwanz zu kreisen.

„Oh….oh…..oooooohhhhh!“

Es waren kure, spitze Ausrufe aus ihrem Mund.

Ich machte weiter.

„Ja….h…hör….nich….auf! Mach…weiter……oh…..die K…Kugeln….!“

Ich spürte, wie mein Hautbändchen unterhalb der Eichel an der Innenseite ihre Muschi rieb. Ich spürte, wie sich meine Hoden bewegte und mir deutliche Signale sendeten.

Dann, plötzlich, sagte Maike sachlich:

„I….Ich glaub…..ich muss pissen!“

Und da lief auch schon ein warmer Strahl über meinen Unterkörper. Derartiges hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Es fühlte sich herrlich warm an.

Und es war herrlich, wie sich dieser Strom über Teile meines Körpers ergossen. Ich drückte sie noch doller auf meinen Schwanz! Als der Strom versiegt war, dauerte es nicht lange bis sie kam.

„Ohhhhh……JAAAAAAA!…G….GGei……is da……..uahh ein….gei…er F…Figgg!“

Ihr Oberkörper erschlaffte und sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab.

Wir schauten uns in die Augen.

„Bisd, bis du auch gegommen!“, fragte sie mich mit glasigen Augen.

„Nö, will noch f..ficken!“

Ich merkte den Sekt auch immer deutlicher.

„Na, na dan figg mich von …von hinnen!“

Ich stand auf. Sie krabbelte auf alle viere, wackelte mit ihrem Arsch und drückte mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander, während sie von vorne durch ihre Beine schaute.

„L…los….mach…schon!“, forderte sie mich auf.

Es war einfach faszinieren zu sehen, wie eine attraktiven Frau, der man im Alltag nie etwas Derartiges zugetraut hätte, ihre Hemmungen vollkommen ablegte.

Ich kniete mich hinter sie und stieß mit meinem Schwanz von hinten in ihre Fotze. Sie warf ihren Kopf in den Nacken.

Ihre Pussy war so feucht. Ich stieß zu, immer doller.

Sven, den ich eine ganze Zeitlang eigentlich total vergessen hatte kniete sich nun vor seine Frau. Sein Schwanz stand wie eine eins.

Er drückte Maikes Kopf auf seinen Schwanz und fing an, sie heftig in den Mund zu ficken. Außer einigen krächzenden Lauten konnte sie nichts mehr von sich geben.

Ich versuchte so doll zuzustoßen, wie ich konnte. Die Intensität der Stöße nahm zu. Ich merkte, wie sich mein Pimmel auf eine Stufe versteifte, die das Finale regelmäßig einläutete.

Meine Hoden krampften sich zusammen. Ich merkte, wie sich ein Kribbeln von dem Schaft bis zur Eichel schob. Und dann folgte er, der ultimative Ausbruch, der Orgasmus, der mich alles um mich herum verges-sen ließ. Ich krallte meine Finger in Maikes Arsch.

Zog sie heran. Entlud meinen Samen wieder und wieder und nahm nichts mehr wahr. Dann, nach einem kurzen Höhepunkt der Spannung folgte die Entspannung. Ich lockerte meinen Griff.

Auf ihrem Hintern waren deutlich Abdrücke meiner Finger zu sehen. Ich blieb in ihr drin, schaute zu Sven, der seiner Frau gerade den Mund richtig durchfickte. Seine Hände hielten Maikes Kopf fest im Griff. Er schien nicht mehr lange zu brauchen.

In mir reg-te sich ein Bedürfnis. Der Sekt wirkte sich auf meine Blase aus. Ich schaute nach vorne. Sven war mit sich und seiner Frau beschäftig und ich wollte nicht den Augenblick zerstören.

Mein Schwanz steckte immer noch halb schlaff in ihrer Pussy. Sie hatte mich schließlich auch einfach angepisst, diese angetrunkene Ehehure. Quitt pro Quo!

„J…Jetzt…m…muss ich …ich auch…p…pissen!“

Ich entspannte mich und fühlte, wie sich meine Blase langsam entlud! Ich pisste in ihre Pussy. Wow.

Ein gigantisches Gefühl, wie der warme Shower aus ihrer Fotze drängte. Sven’s Erregung entlud sich in heftigen Stößen in den Mund seiner Frau, die nur noch versuchen konnte nach Luft zu japsen. Hinten pisste ihr ein fremder Mann in die Muschi, während sie vorne eine satte Ladung Samen von ihrem Mann empfing. Es war einfach nur geil.

Kurz darauf entließen wir Maike.

Sie rang nach Luft. An ihrem Kinn hing ein langer dicker Faden aus Sperma und Spucke herunter. Auf ihrer Brille klebte ein weißer Spermaklecks.

„Ihr….g…g…geilen …B….Bögge ihr!“, schimpfte sie, „pissed mich einfa vol!“

Ihr Anblick erinnerte mich jetzt an einen besonderen Augenblick in meinem Leben. Maike erinnerte mich an Tina, wie sie da stand als ich sie wieder mit ins Hotel nahm.

Maikes Schminke war in ihrem ganzen Gesicht zerlaufen. Ihre Haare waren nass und einige Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Sie stand wacklig auf den Beinen. Ihr Körper schimmerte feucht im gedimmten Licht der Beleuchtung.

Die Matratze hatte einen großen, runden, dunklen Fleck. Der Fußboden war überall nass. Eine Mischung aus verschiedenen Körpersäften und Sekt.

„I…Ich will noch..n Sch..Schlugg S..Segd!“

„Ich glaube, du hast genug für heute, meine süße Maus!“, sagte Sven und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.

Er schaute mich an: „Können wir heute Nacht hier bleiben?“

„Klar, kommt ihr könnt im Schlafzimmer pennen.

Ich geh ins Gästezimmer.“

Maike konnte nicht mehr gerade gehen. Deshalb hob Sven seine Frau in die Höhe und legte sie über seine Schultern. Wir gingen hinauf in das Schlafzimmer. Sven legte Maike auf das Bett und schaute neugierig auf die Liebesschaukel.

„Wow, das st ja ein tolles Gerät! Das würd ich ja auch gern mal ausprobieren!“

Maike hob leicht ihren Kopf und kicherte: „ I…Ich auuuch!“

Ich schaute Sven an, der mir zunickte.

Daraufhin hoben wir Maike in die Schaukel. Dort konnte sie bequem sitzen. Sven wollte sich gerade vor seine Frau stellen als ich ihm noch etwas in die Hand drückte.

„Was ist das?“, fragte er.

„Das? Das ist ne Levitra.

Hab ich noch von ner Probepackung. Kannste ruhig nehmen. Ich nehm auch noch eine.“

Dann postierte Sven sich vor seiner Frau und stieß seinen Riemen in sie hinein. Er genoss es sichtlich, seine Frau auf der Schaukel kinderleicht im Stehen stoßen zu können.

Maike quittierte Svens Bewegungen mit einem tiefen Stöhnen.

Abwechselnd fickten wir die kleine Sau noch einige Male. Von Maike war zum Schluss nicht mehr viel zu hören. Sie war einfach nur fertig. Auf dem Laminatboden unter der Schaukel hatte sich zum Schluss eine Fütze aus Samen und Muschisekret gebildet, die ich mit vier Taschentüchern wegwischen musste.

Ich weiß im Nachhinein auch gar nicht mehr, ob wir zum Schluss noch richtig abgespritzt haben. Ich weiß nur, dass mir der Schwanz und meine Hoden richtig weh taten.

Zusammen mit Sven legten wir Maike dann aufs Bett. Er legte sich neben sie, nahm sie in seinen Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich liebe Dich ganz doll!“

Noch einmal blinzelte sie mit den Augen: „Ich dich auch.“

Dann schlief sie ein. Ich nickte Sven wortlos zu, machte das Licht aus und ging rüber ins Gäste-zimmer.

Ich lag im Bett und schaute ins Dunkel des Raumes. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht so exzessiv gefickt. Mir taten mein Schwanz und meine Hoden weh. Aber ich war glück-lich, glücklich derartiges erlebt zu haben.

Dann fielen auch mir die Augen zu.

Kap. 6

Als ich am einige Stunden später aufwachte, zog mir Kaffeeduft aus der Küche in die Nase. Irritiert öffnete ich die Augen. Ich war hier im Bett.

Wo kam der Kaffeeduft her? Dann fiel mir wieder die vergangene Nacht ein. Ich stand auf, holte mir aus dem Schlafzimmer nebenan ein frisches T-Shirt, Socken, eine Sporthose und ging nach unten. Dort standen Maike und Sven schon in der Küche.

„Guten Morgen, Chris!“, begrüßte mich Sven.

„Guten Morgen. Das riecht aber gut hier! Aber das müsst ihr doch nicht machen“, erwiderte ich.

Maike dreht sich um kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange:

„Guten Morgen, mein Königstiger! Vielen Dank für die letzte Nacht!“

Ich lief rot an.

Zusammen unterhielten und frühstückten wir an unserem Bistrotisch. Sven und Maike fanden das Erlebte ebenso spannend, aufregend und prickelnd (im wahrsten Sinne des Wortes), das wir beschlossen, in Kontakt zu bleiben.

Gegen halb elf verabschiedeten wir uns und ich sah den beiden hinterher, wie sie mit ihrem Auto auf die Hauptsraße bogen. Wieder im Haus ging ich in das Wohnzimmer.

Hier sah es aus, wie auf einem Schlachtfeld. Der Boden war verklebt und überall waren Ränder vom Sekt und Körpersekreten angetrocknet. Das Aufräumen und Abbauen des Chaos kostete mich einige Stunden. Erst um 3 Uhr nachmittags konnte ich mich um die Bearbeitung der Videos kümmern.

Danach schaute ich noch einmal kurz ins Netz. Es lief alles. Als es die Haustür dann abends aufging und Tina freudestrahlend herein kam, hoffte ich nur, dass man mir meine Erschöpfung nicht ansehen würde.

„Hallo, mein Schatz!“, begrüßte Tina mich, „ich hab dich soooooooo vermisst!“

Ich nahm sie in meine Arme. Wir küssten uns.

„Hallo, Prinzessin! Ich habe dich auch lieb! Schön, dass du wieder da bist!“

Wir gingen zusammen in die Küche.

Sie schaute ins Wohnzimmer. Eine typische Macke von ihr, um zu überprüfen, ob ich während ihrer Abwesenheit keine Unordnung gemacht hatte.

„Und, was hast du die ganze Zeit gemacht, ohne mich?“

„Ach, weißt du, Prinzessin, nur so rumgedaddelt. Ohne dich macht das aber gar keinen Spaß!“

Sie lächelte mich an: „Weißt du was, wir gehen nächsten Samstag mal im Mövenpick in der Innenstadt brunchen! Nach diesem Wochenende haben wir das doch verdient, oder?“

Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm: „Dasselbe wollte ich dir auch schon vorschla-gen……und….wenn du dich dann noch ein wenig nett zu Recht machst, könnten wir doch noch ein paar heiße Fotos machen!“

Sie grinste mich schelmisch an und schlug mir mit ihrer Hand auf den Oberarm: „Du schon wieder! Aber…..Lust hätte ich mal wieder!“

Ich hatte es geschafft. Sie hatte nichts gemerkt.

Hoffentlich würde es so weiter laufen!

Es war gar nicht so einfach, die Mischung aus Erregung, Neugierde und Nervosität in den nächsten Tagen vor Tina zu verbergen. Ich muss gestehen, dass ich in dieser Hinsicht nicht über die schauspielerischen Qualitäten meiner Frau verfüge. Welcher Mann tut das schon? Aber mit Mühe und Not stellte ich meine Vorstellungen und Erinnerungen, die mich in eine Art permanenten Erregungszustands versetzten, zurück. Am Mittwoch hatte ich einen wichtigen Termin, der bis in die tiefen Abendstunden dauerte.

Ich war zufrieden mit dem Tag als ich heimkehrte. Alles war erledigt, die Besprechung war gut verlaufen. Tina lag schon im Bett. Ich fand es besser so, konnte ich doch so ungestört noch einmal das Video auf dem Laptop anschauen.

Erleichtert und mit freudigen Er-wartungen auf das nächste Wochenende kuschelte ich mich an Tina und schlief ein.

Am Samstagmorgen wachte ich auf und stellte fest, dass Tina bereits aufgestanden war. Ich schaute auf die Uhr. Es war 8:30 Uhr. Beruhigt setzte ich mich auf die Bettkante.

Ich griff nach meinen Shorts und meinen Socken, da blickte Tina durch die Tür.

„Morgen Schatz, ich wollte dich gerade wecken“, sagte sie gut gelaunt.

„Morgen Prinzessin“, murmelte ich.

Sie kam durch die Tür und drehte sich um die eigene Achse.

„Na, entspricht das deinen Vorstellungen von dem richtigen Outfit?“

Meine Augen musterten sie von oben nach unten. Sie hatte ein dunkelblaues Kostüm gewählt, dass aus einem kurzen Rock und einem Blazer bestand. Während sie sich präsentierte, hielt sie den Bla-zer in der Hand. Darunter hatte sie eine weiße Bluse an, die, wie ich feststellte als sie mir ihre Front zeigte, transparent war.

Auf einen BH hatte sie offensichtlich verzichtet, denn ihre Titten zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre Nippel waren steif und erhoben sich sichtbar unter der Bluse.

„Aber, Schatzi, das ist noch nicht alles!“, flötete sie.

Langsam raffte sie ihren Rock an den Seiten hoch. Die dunklen Nylons schienen gar nicht aufzuhören, hatten am oberen Rand einen breiten Spitzenrand. Sie reichten fast bis ans Ende ihrer Beine.

Dann sah ich auf einmal, was sie meinte. Sie hatte auf das Höschen verzichtet. Ihre Schamhaare waren zu einem Strich rasiert. Der Strich war aber etwas breiter und sie hatte die stehenden Haare nicht gestutzt, so dass sich ein dichter Streifen dunklen, weichen Flaums präsentierte, der oberhalb ihrer Schamlippen zu einem Rechteck sauber rasiert war.

Ihre dicken Schamlippen schauten hervor. Sie strich sich über den Flaum.

„Na, kann ich so gehen?“, fragte sie spitzbübisch.

„Äh….ja…..also…..geil“, ich suchte nach den richtigen Worten, „du siehst wahnsinnig gut aus.“

Ich war aktiviert und mit einem Schlag wach. Während sie ihre Sachen zurechtzupfte und die pas-senden Pumps zu ihren Sachen suchte, machte ich mich im Badezimmer fertig. Ich konnte es gar nicht erwarten, mit Tina in die Stadt zu kommen.

Aus dem Bad gekommen, präsentierte ich mich meiner Frau:

„Tata“, trompetete ich, „na, wie sieht dein Mann neben dir aus?“

Ich hatte einen weißen Cashmärerolli an, darüber einen dunkelblauen Blazer, eine dunkle Jeans und dunkle italienische Lederschuhe. Sie musterte mich, zog eine Augenbraue hoch, trat einen Schritt auf mich zu und zupfte den Pulli unter dem Blazer zu Recht.

„So, jetzt siehst du gut aus!“

Während der Fahrt in die Stadt musste ich mich zurückhalten. Ich legte meine Hand auf Tinas Schenkel und fing an ihn zu streicheln. Als ich aber merkte, wie sich ein Kribbeln in meinem Kör-per ausbreitete, meine Körpertemperatur, subjektiv empfunden, stieg und mein Schwanz sich mit kleinen Zuckungen bemerkbar machte, hörte ich auf.

Tina sah zu mir rüber und lächelte sanft. Sie kannte mich genau und wusste, was in mir vorging.

Als wir das Kaffee in der Sögestrasse betraten, musste ich unweigerlich auf die Beine meiner Frau. Sie sah toll aus! Wir setzten uns an einen Tisch. Es war ordentlich was los an einem Samstagmor-gen in der Bremer Innenstadt.

Das Angebot zum Brunchen wurde von vielen Leuten dankend angenommen. Die Tische um uns herum waren alle besetzt mit Pärchen in unterschiedlichen Altersgruppen.

Ich schaute Tina an. Sie sah wahnsinnig scharf aus, wie sie mir da gegenüber saß.

„Prinzessin, du siehst wahnsinnig sexy aus.

Mach doch mal einen Knopf vom Blazer auf.“

Tina errötete leicht, schaute sich hastig um und zischte dann leise: „Psssst, wenn das die Leute hören!“

Ihre Finger öffneten den obersten Knopf des Blazers. Ich konnte von meinem Platz aus die Konturen ihrer Brüste durch den Stoff ihrer Bluse deutlich erkennen.

„Ich könnte so über dich herfallen!“, sagte ich in einem normalen Tonfall und lächelte sie an.

Bevor sie etwas sagen konnte, kam ein Kellner an unseren Tisch und fragte uns, was wir denn trinken wollten. Er war Mitte 40, war schlank und man sah ihm an, dass er für seinen Beruf lebte.

Ich bestellt ein Kännchen Kaffee. Tina hatte den Kopf gesenkt. Ihr Gesicht lief leicht rötlich an. Der Kellner sah sie an und konnte nicht darum herum, ihr von oben seitlich in den Ausschnitt zu schauen.

Was immer er auch sah und in ihm auslöste, überspielte er professionell. Tina bestellte hastig ein Kännchen Kaffee und schien sichtlich erleichtert als der Kellner wieder ging.

„Warum so schüchtern, mein kleines Luder“, dachte ich, „du bist doch sonst nicht so schüchtern und vögelst mit anderen vor der Kamera um sie allen zu zeigen.“

Ich wusste natürlich, dass beide Situationen sich grundsätzlich voneinander unterschieden. Forenmitglieder waren Leute mit gleichen Interessen und Neigungen. Hier präsentierte sie sich in aller Öffentlichkeit.

Ich zog meinen Blazer aus, legte ihn über meine Stuhllehne. Tina behielt ihren an.

„Schatz, zieh ihn doch aus!“, forderte ich sie auf. Ich streichelte ihr Knie.

„Nachher!“, antwortete sie kurz.

Nachdem wir gefrühstückt hatten und uns währenddessen angeregt unterhalten hatten musste ich auf die Toilette.

Der Kaffee forderte seinen Tribut. Ich schaute mich um und sah, dass einige Plätze neben uns schon wieder von neuen Gästen besetzt waren. Zügig ging ich zur Toilette. Der Strahl hörte kaum auf.

Aber ich hatte es jetzt auch gar nicht mehr so eilig.

Beim Verlassen der Toilette nahm ich einen anderen Weg. Hinter einer Säule blieb ich einen kurzen Moment stehen und schaute hinüber zu unserem Platz. Es überraschte mich nicht, was ich sah.

Ich atmete tief durch. Mein Platz war frei. Allerdings hatte sich ein junger Mann an das Kopfteil des Tisches gesetzt. Er sah sehr jung aus.

Er hatte sich vorgebeugt. Ein Arm hing seitlich herunter. Auf dem Tisch lag etwas. Die Gäste anderen Tischen schauten vereinzelt zu unserem Platz hinüber.

Um nicht aufzufallen, begann ich langsam auf unseren Tisch zuzugehen. Tina hatte ihre beiden Hände vor ihrem Mund. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen weit aufgerissen. Obwohl ich noch nicht ganz an unserem Platz war, konnte ich bereits verstehen, was der junge Mann zu Tina sagte.

„So, du geiles Luder! Wie du siehst, hat dein Mann den Fick mit dieser kleinen Hure sehr genossen.“

Tina lief eine Träne über die Wange.

Der junge Mann zeigte sich aber wenig irritiert.

„Und ich weiß, dass du auch ne kleine Nutte bist!“

„L-lassen sie das!“, flüsterte sie leise.

„Aber warum denn?“

Er zog ein Foto weiteres Foto aus der Tasche, dass Tina beim Ficken mit den beiden Jungs im Mo-tel zeigte.

Ich zog den Stuhl zurück und nahm Platz.

„Hallo. Wer sind Sie denn? Kennen wir uns?“

Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Das war eine rhetorische Frage. Der Junge Mann hieß Carsten, war 18 Jahre alt und machte im Frühjahr sein Abitur.

Ich hatte ihn über das Forum kontaktiert und am letzten Mittwoch getroffen. Er machte von Anfang an einen sehr selbstbewussten Eindruck. Er war ziemlich groß und schlank, hatte dunkelbraune, kurze Haare und war modisch gekleidet. Ich hatte ihm bei unserem Treffen genau gesagt, wie er sich verhalten sollte.

Dann gab ich ihm die Fotos. Ehrlich gesagt hatte ich zu dem Zeitpunkt noch die Angst, er könne kneifen. Doch nun war er hier und machte seine Sache sehr gut.

Tina riss erschrocken den Kopf hoch und verdeckte das Foto mit beiden Händen.

„Hallo Chris, ich zeig gerade die Fotos. In Natura sieht deine kleine Schlampe aber noch viel geiler aus als auf den Fotos.“

Tina guckte mich mit großen Augen an.

Sie sagte nichts. Es musste ernorm Demütigend für sie sein, so vorgeführt zu werden. Ein junger Bengel konfrontierte sie offen, schonungslos und in aller Öffentlichkeit mit den Bildern ihres Mannes, wie er im eigenen Haus eine andere Frau zusammen mit deren Mann vögelte. Und als ob das nicht reichen würde, legte dieser Kerl auch noch ein Foto von ihr auf, von dem Ihr Mann eigentlich nichts wissen konnte oder sollte.

Ich genoss die Situation, fühlte mich einfach gut.

„Du Chris, ich würd sie gern ficken!“, sagte Carsten.

Der Junge war rotzfrech. Das gefiel mir.

„Gleich?“

„Gleich!“

Wir sahen uns an. Ich nickte ihm zu.

„A…A….Aber….“, stammelte Tina.

„Zeig mir doch mal das Foto unter deinen Händen, Prinzessin!“

Nur widerstrebend nahm sie die Hände von dem Foto. Ich nahm es in die Hand, hielt es hoch und sagte zu ihr: „Du bist ne billige Nutte.“

Plötzlich zuckte sie zusammen.

„Oh man“, Carstens Stimme hob sich, „die Fotze hat ja gar kein Höschen an!“

Ein Mann vom Nachbartisch stand auf und kam zu uns rüber.

„Ähm….ähmm entschuldigen sie, ich weiß ja nicht…….“, fing er an.

„Stimmt“, grinste ich ihn an, „Sie wissen wenig.

Aber wir gehen jetzt auch, keine Sorge.“

Carsten, Tina und ich standen auf und gingen.

„Geht schon mal raus. Ich zahle eben noch“, sagte ich zu den beiden.

Ich ging vorne an den Tresen und zahlte die Rechnung.

Als ich das Cafe verließ sah ich, wie Carsten in der Fußgängerzone Tina seinen Mittelfinger in den Mund steckte.

„Schön sauber lecken, kleines Biest, ist ja immerhin dein Saft dran!“

Einige Passanten drehten sich im Vorbeigehen irritiert zu ihnen um, konnten sie das Gesagte nicht in einen Kontext bringen.

„Da seid ihr ja!“

Ich beugte mich zu ihm vor: „Na, wie findest du die Möse meiner Frau?“

Carsten grinste mich an: „Ziemlich geile Schlampe. Heult erst los als ich ihr die Fotos zeigte, aber die Pussy ist nass!“

Er hielt mir seinen Mittelfinger vor das Gesicht und ich nahm das Aroma Tinas Möse in mir auf.

Tina stand betreten und mit gesenkten Kopf neben uns.

„Ich will deine alte vögeln. Sofort!“

„Ist alles organisiert wie besprochen?“, fragte ich ihn.

„Ja, ja, ich hab nen Hotelzimmer im Marriott besorgt.

Aber die Schlampe ist so geil…..komm mit!“

Mit einer Hand griff er an Tinas Oberarm und zog sie hinter sich her.

„Hey!“, rief sie empört.

Sie schaute zu mir rüber.

Ich zuckte mit den Achseln: „Na, das wird ja spannend.“

Wir gingen, Carsten voran mit Tina im Schlepptau die Sögestrasse runter, bogen am Karstadt Sporthaus rechts ab und standen plötzlich im ersten Geschoss der Karstadt Hochgarage. Carsten schob Tina in einer Ecke des Parkhauses zwischen zwei geparkte Autos. Er schaute kurz zu mir und sagte: „Pass du auf ob jemand kommt!“

Dann drückte er Tinas Oberkörper auf die Motorhaube eines Audi A4.

Mit einer Hand fummelte er kurz an seinem Hosenstall. Dann sah ich nur noch, wie Tinas Oberkörper mit einem Ruck über die Haube gedrückt wurde.

„AH!“, schrie Tina kurz als Carsten seinen Pimmel in ihrer Muschi versenkte. Der Schrei war zwar nur kurz, hallte aber ziemlich.

Ich sah mich um und hatte ein Kribbeln im Bauch. Das zu erklären würde schwierig werden.

Aber noch war nichts zu sehen. Ich blickte wieder zu den beiden.

Tinas Oberkörper wippte auf der Motorhaube. Carsten rammelte, was das Zeug hielt. Seine Stöße waren hart.

Tinas Gesicht war angespannt.

Ich hörte Geräusche, ging nervös ein paar Meter weiter und stellte beruhigt fest, dass die Geräusche von einem älteren Paar kamen, die ihren Wagen gerade geparkt hatten und nun zum Shoppen in die City runter gingen. Ich ging zurück und sah, wie Carstens Körper kerzengerade hinter Tina erstarrt war. Dann zuckte er mehrmals.

Er zog seinen Schwanz aus Tinas Möse, verpackte ihn in seiner Hose und klatschte Tina auf den Arsch.

„Du hast ein geiles Loch!“

Sie verharrte in der Position, bewegte sich nicht. Carsten kam auf mich zu.

„Deine Frau ist ne richtig gute Fickmaus“, grinste er, „hat ne weite Möse. Is aber vielleicht ganz gut.“

„Wieso?“, fragte ich ihn.

„Ach Chris, ja, wie soll ich das sagen….ich muss dir noch was erzählen. Da hat sich so was erge-ben.“

Ich verdrehte die Augen: „Schon klar, los jetzt.

Raus mit der Sprache.“

„Tja, weißt du, die Fotos, die du mir am Mittwoch gegeben hast die……..na ja, die…..“, stammelte er.

„Mensch, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“

„…die haben meine drei Kumpels gesehen. Ich weiß, meine Schuld. Haben keine Ruhe gelassen und….“

„Was und?“

„Na ja, die warten im Zimmer. Hendrik und Jens sind noch Jungfrauen.

Denen sind die Augen aus’m Kopf gefallen als ich ihnen erzählt hab, dass….“

„Was hast du?“

Ich konnte es nicht fassen, da warteten noch drei Spunde auf meine Frau im Hotel.

„Du hast es ihnen erzählt?“

In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Wie würde es weiter gehen? Was würde passieren?

„Ja, hab ich, tut mir leid. Tobias hat dann sofort gesagt, dass sie mitmachen wollten. Er hätte sowie-so dicke Eier.

Ach, das isn Angeber, sagt auch immer, er hätte schon zig Weiber gehabt. Na ja, da ….da wollt ich nich zurückstecken.“

„Wie alt sind die drei?“, fragte ich mit fester Stimme.

„Alle 18 bis auf Jens.“

„Wie alt ist Jens?“, fragte ich und fürchtete mich vor der Antwort.

„Jens is noch 17. Wird nächste Woche aber 18. Wär doch’n geiles Geburtstagsgeschenk“, flachste Carsten.

Ok, wenigstens 17!

Wie konnte man in Carstens Alter schon so Der Junge hatte die Ruhe weg.

Mein Gott, der hatte wirklich Nerven. Außerdem verfügte er über ein gewaltiges Maß an Talent oder hatte eine bereits bestehende dominante Ader in sich. Ich würde gerne mal seine Freundin kennen lernen. Wenn ich da an meine erste längere Freundin denke, hätte ich so etwas nicht gedurft.

Aber lassen wir das mal an dieser Stelle.

Tina hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerappelt, stellte sich neben Carsten und legte ihm einen Arm um die Hüfte. Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange.

„Du bist’n guter Ficker, Junge. Aber ein bisschen länger hättest schon können. Das üben wir aber noch!“

Tina gab ihm einen Klapps auf seinen Arsch, schaute dann zu mir: „Dein junger Freund hat nen großen Schwanz, Schatzi.

Fühlt sich gut an.“ Sie grinste: „So, und nun zu den Jungfrauen!“

Erstaunt sah ich meine Frau an. Der Ausdruck in ihrem Gesicht hatte sich verändert. Sie sah nicht mehr unsicher, nervös oder peinlich berührt aus. Ihre Körperhaltung und drückten nun vielmehr Spannung und freudige Erwartung aus.

Ich schaute an ihrem Körper herunter und mir fiel auf, dass sie an einem Bein eine Laufmasche in ihrem Strumpf hatte. An der Innenseite des einen Knies war zudem ein dunkler Fleck mit einem weißen Rand. Ich schätzte, es wäre Sperma oder Muschisekret.

Ihr war es nicht aufgefallen oder einfach egal. Ich schaute zu Carsten, dessen Gesicht förmlich zu einer grinsenden Grimasse erstarrt war.

„Man, is die geil!“

Wir gingen durch die Sögestrasse zurück in Richtung Hauptbahnhof.

Der Weg zum Marriott war nicht gerade kurz. Carsten und Tina gingen etwas vor mir. Carsten hatte einen Arm um ihre Taille gelegt. Tina ging schnellen Schrittes.

Ab und an drehten sich einige Passanten nach uns um. Das sah schon komisch aus, zumal sich auf Tinas Innenseiten ihrer Schenkel auf den Nylons eine Spur aus Carstens Samen und ihrem Mösensaft zog. Ich spürte die Erregung in meinem Körper, vermied es aber, die Blicke der vorbeigehenden Passanten zu erwidern. Am Hauptbahnhof mussten wir an einer Ampel stehen bleiben und einen Moment warten.

Da passierte es plötzlich. Zwischen Tinas Beinen tropfte es auf das Pflaster und bildete dort einen Fleck. Ich schluckte, sah mich schnell um, konnte aber nicht erkennen, ob es jemand wahrnahm. Es tropfte weiter.

Merkte sie das nicht? Es hatte sich eine kleine Lache zwischen ihren Beinen gebildet, bei der man auch deutlich kleine weiße Klümpchen erkennen ausmachen konnte. Wenn es jemand sehen würde, dann gäbe es wohl keinen Zweifel daran, was es war. Ich fühlte Druck in meiner Hose. Mein Herz schlug schnell.

Da sprang die Ampel um.

Wir gingen durch den Lloyd-Tunnel und Carsten nutzte die Chance im Dunkeln des Lichts, Tina von hinten unter den Rock zu greifen.

„Du geiler Bock kannst es wohl nicht abwarten, was?“, lachte sie als seine Finger durch ihre Poritze strichen.

Er beugte sich zu ihr rüber und beide küssten sich.

Das Marriott leigt direkt hinter der Bremer Stadthalle. Es ist eines der besten Hotels. Ich wusste nicht genau, wie viel ein Zimmer kostete. Dafür hatte die Zeit bei meinen Recherchen nicht gereicht.

So hatte ich Carsten ausreichen Geld gegeben, damit er ein Zimmer buchen konnte. Als wir den Schlüssel auf den Namen XXXXX an der Rezeption abholten, sah uns die Hotelangestellte freund-lich an: „Sind Sie mit Ihrer Familie zu Besuch in Bremen?“, fragte sie säuselnd.

„Ja, sozusagen.“

Ich bemühte mich, einen lockeren Eindruck zu machen, hatte aber Carsten vergessen.

„Na, Mutti, wollen wir nach oben gehen?“ Dabei drückte er Tina an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Hotelangestellte schaute etwas irritiert und sagte mit fester aber immer noch freundlicher Stimme: „Ihre Suite liegt im 5.Stock, linker Gang ganz durch, letzte Tür rechts. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei uns.“

„Danke, sehr freundlich von ihnen“, sagte ich und versuchte dabei seriös zu erscheinen.

„Na, den werden wir haben, stimmts“, frotzelte Carsten.

Tina kicherte.

In diesem Moment bildete ich mir ein, dass innerhalb der nächsten 10 Minuten das ganze Hotel wissen würde, was wir vorhatten. Ich sah zwischen Tinas Beine auf den Boden und bemerkte, dass auf dem Marmorboden eine kleine feuchte Fütze schimmerte. Unser junger Freund musste wirklich eine Menge Samen in ihre Muschi gepumpt haben. Es war besser, wenn wir sofort hinauf gingen.

Ich schaute zu Carsten und flüsterte scharf: „Du hast ne ganze Suite gebucht!“

Er zog die Schultern unschuldig hoch: „Hey, man ey, ich dachte wir sind ja ein paar Leute und bei Jens und Hendrik weiß ich auch nich, wie es iss, wenn da alle rum stehen.“

Ich schüttelte mit dem Kopf. Als wir durch die Hotellobby zu den Aufzügen gingen schaute ich mich um in der Hoffnung, die anderen Jungen zu sehen. Doch ich sah keine Gruppe junger, geiler, nervöser Männer, die auf einen Fick mit einer Ehehure warteten.

Oben in der Suite angekommen, fragte ich Carsten: „So, wo sind denn deine Kumpel? Haben die gekniffen?“

„Ne, ne, die haben bestimmt draußen gewartet. Die wären doch sofort rausgeflogen, wenn die sich hier in der Lobby zu dritt abgehangen hätten.“

Carsten verließ den Raum und Tina und ich blieben im Raum zurück.

Ich drehte mich um die eige-ne Achse und sah mir die Suite an. Durch die Tür kam man in einen kleinen Flur. Rechts ging ein Badezimmer ab. Geradaus durch kam man in eine Art Wohnzimmer, von dem rechts das Schlafzimmer abging.

Das Wohnzimmer war unheimlich hell, da die Außenwand verglast war und man einen prima Blick auf den angrenzenden Bürgerpark und das Parkahotel auf der anderen Straßenseite hatte. Ich erinnerte mich, dass die Fensterfront des Marriott von außen verspiegelt war. Sehr raf-finiert gemacht. Das Wohnzimmer war in hellen Erdtönen gestaltet.

Vor der Fensterseite stand eine Sitzecke bestehend aus einem 3er, einem 2er Sofa und einem Sessel aus beigen Leder. In der Mitte stand ein Glastisch auf einem weißen Steinsockel. An den Wänden hingen moderne Bilder. An der linken Wand stand eine Kommode auf der eine moderne Statue aus Stein stand.

Der Boden war mit Parkett ausgelegt auf dem weiße Berberteppiche ausgelegt waren. In den Ecken zum Flur standen große Töpfe mit großen Benjaminis. Ich ging zu der Tür und öffnete sie. Ich sah in das Schlafzim-mer.

Das Bett war zwei Meter breit, frisch bezogen. Farblich passte alles zu dem Wohnzimmer. Aber das sollte es auch für das Geld, das Carsten für diese Suite auf den Tisch gelegt hatte.

Tina schaute mich an: „Du, wegen des Fotos….“

„Ich weiß es, Prinzessin, ich hab die Videos im Forum gesehen.“

„Ich…ich wollt es dir sagen….aber…ich hab mich nicht getraut.“

Sie stand vor mir und legte ihren Kopf auf meine Brust.

„Das war so geil in unserem Urlaub…..da ….da wollt ich nicht aufhören und…..“

„und du wusstest nicht, ob es mir genauso ginge?“

„Genau!“, sagte sie und drückte sich fest an mich.

„Ich find’s geil, wenn du andere Männer fickst, Prinzessin, aber eins muss sein!“

„Ja?“

„Wir können auch gerne in getrennten Zimmern vögeln aber wir müssen immer zusammen sein und davon wissen.“

Tina hob ihren Kopf und schaute mich an.

„Ja, du hast Recht.“

Ich streichelte über ihren Kopf.

„War …..war sie gut die Schlampe? Ich…ich meine die, die du da auf dem Foto gefickt hast?“

„Du meinst, ob sie besser fickt als du?“

„Hm.“

„Schau mich an, Prinzessin.“

Wir blickten uns tief in die Augen.

„Ich liebe dich, Prinzessin! Sie hat gut gefickt aber du bist meine Frau und da kommt keine ran!“

Wir küssten uns.

Tina drehte sich um und warf ihren Blazer über die Lehne eines Sessels.

Sie ließ sich in den Sessel fallen und legte die Arme hinter ihren Kopf. Jetzt sah ich erst, dass die beiden obersten Köpfe ihre Bluse abgerissen waren. Unser junger Freund musste in seiner Geilheit zu stark an dem Stoff gerissen haben. Tinas Titten zeichneten sich herrlich unter dem Stoff ab und ihre steifen Nippel ließen auf ihre Erregung schließen.

Die Tür zur Suite wurde geöffnet. Ich hörte Gemurmel. Carsten ging voran und da standen sie nun im Raum, aufgereiht in Reih und Glied. Tina saß ihnen in ihrem Sessel genau gegenüber.

Sie öffnete ihre Schenkel und ließ den Jungs einen Blick auf das werfen, was sie sich in wenigen Momenten auch näher anschauen dürften. Zwei von Jungs sahen ziemlich verlegen aus, hatten eine rote Birne und schauten verlegen zur Seite. Der links außen stand, sah sehr selbstbewusst aus und blickte Tina direkt zwischen die Beine.

„Aha, der Angeber!“, dachte ich.

„Darf ich vorstellen“, sagte Carsten, „von links, das sind Tobias, Jens und Hendrik.“

„Hi!“, Tobias hob seine rechte Hand zur Begrüßung.

„Hallo“

„Hallo“

„Na, die sind ja niedlich“, dachte ich.

Tina stand auf und ging auf Hendrik zu. Aber wie! Ihr Gang war der einer Bordsteinschwalbe.

Eine Hand hatte sie in die Hüfte gestemmt. Lasziv schwang sie ihre Hüfte. Als sie vor Hendrik stand, streichelte sie mit ihre Hand über seinen Kopf an seiner Wange herab, nahm sein Kinn in die Hand und dreht sein Gesicht zu ihr. Er schluckte.

Die anderen beiden schauten fassungslos und fasziniert zu. Hendrik war ca. 1,80 m groß, schlank. Nicht wirklich sportlich.

Eher ein wenig dürr. Seine dunklen, fast schwarzen Haare hatte er mit Gel zu einer modernen Frisur gestylt.

Tina schaute Hendrik ins Gesicht und küsste ihn auf den Mund. Jetzt war sein Gesicht puterrot.

„Na, Süßer!? Musst nicht aufgeregt sein“, sagte sie mit tiefer Stimme.

Sie öffnete seinen Reißverschluss griff hinein.

„Na, wo isser denn?“, fragte sie spielerisch, „oh, der fühlt sich aber gut an!“

Dann zog sie seinen Schwanz aus der Hose heraus.

Hendriks Schwanz war schon ziemlich steif. Er bog sich nach oben und selbst im erigierten Zustand schloss die Vorhaut seine Eichel ein. Während sie Hendrik in sein rotes Gesicht und seine glasigen Augen schaute, fing sich ihre Hand an langsam zu bewegen.

Ich werde das Bild nie aus meinem Kopf bekommen und werde heute noch geil, wenn ich daran denke, wie sich die Eichel dieses Jungen ihren Weg bahnte, um langsam durch die Vorhaut freige-legt zu werden und wie sich bei der gegenläufigen Bewegung Tinas Hand die Vorhaut wieder über die Eichel schob.

Ich sehe dieses Bild wieder und wieder. Meistens in Zeitlupe. Sie auch? Dabei schwillt mein Schwanz an und ich muss meistens anfangen, es mir selber zu machen.

Hendriks Atem ging schneller. Wenn er etwas sagen hätte wollen, er hätte es wahrscheinlich eh nicht gekonnt.

„Bis gleich, mein Süßer!“, säuselte Tina und machte einen Schritt zur Seite.

Nun stand sie vor Jens. Er war ein Kopf kleiner als Hendrik und hatte ebenfalls dunkle Haare. Al-lerdings hatte er breitere Schultern als Hendrik.

Er schien trainierter als Hendrik. Auf seiner Nase trug er eine Brille, die ihm neben dem sportlichen auch etwas Intellektuelles gab.

Mit ihren Fingern fuhr Tina dem Jungen über die Wange, am Hals herab, über die Brust.

„Na, mein Kleiner, bist aufgeregt?“

Jens räusperte sich: „Ähem…j…ja….ein wenig.“

Er atmete tief ein, schaute verlegen zu mir.

Ich nickte und lächelte ihn an.

Tina öffnete seine Hose und griff hinein.

„Ohhhhhh“, ihre helle Stimme klang erfreut, „was haben wir denn da?“

Sie zog seinen Schwanz aus dem Hosenstall. Nun verstand ich auch, warum sie so erstaunt war. Der Kleine hatte etwas zwischen seinen Beinen, was die meisten in dem Zusammenhang nicht als klein bezeichnet hätten.

Tina fasste seinen steifen Pimmel aan der Wurzel an und trotzdem schien die andere Hälfte herauszuhängen. Auf seinem Schwanz zeichneten sich dicke Adern ab. Das liebte Tina und ich konnte das Funkeln in ihren Augen erahnen. Tina zog mit der linken Hand ihren Rock vorne hoch, so dass Jens auf den Flaum ihre Muschi schauen konnte.

„Hast du so etwas schon mal gesehen?“

„Mmmh….ja…im Film und….“

„Und?“, fragte Tina neugierig.

„Und bei meiner Mutter“, sagte Jens.

Es hörte sich etwas kleinlaut an, wie er das Letzte gesagt hatte.

Tina lächelte: „Dürftest du denn bei Mutti auch mal anfassen?“

Während sie mit ihm sprach, massierte ihre Hand ruhig und gleichmäßig sein dickes Rohr.

Jens schüttelte den Kopf.

„Na, dann…….fass doch mal an.“

Jens zögerte. Tina nahm seine Hand und strich sie über ihre Muschi.

„Spürst du sie. Ist schon ganz nass“, hauchte sie ihm zu.

Sein Schwanz schien jetzt die volle Härte erreicht zu haben.

„Bis gleich!“

Sie küsste ihn auf die Wange und strich mit ihren Fingern ein vorerst letztes Mal über seine Eichel.

Dann trat sie einen Schritt zur Seite.

Nun stand sie vor Tobias. Tobias war groß, größer als ich. Ich schätze ihn auf 1,95 m. Er war schlank, muskulös, hatte ein breites Kreuz.

Seine Haare waren etwas heller aber nicht wirklich blond. Sein Gesicht schien im Verhältnis zu den anderen etwas grobschlächtiger als die von den anderen Jungs. Tobias passte eigentlich vom Typ nicht zu den anderen. Tina hatte sich vor ihm postiert, fasste ihn an die Oberarme.

„Oh, da trainiert aber einer regelmäßig, was?“

Ihre Hände glitten an den Armen herab und sie öffnete auch seine Hose.

Sie griff hinein und zog seinen Pimmel heraus. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Er war beschnitten und hatte eine di-cke runde und rot leuchtende Eichel.

„Oh, der is aber dick!“, flüsterte sie.

Er sah sie fest an. Seine Lippen waren zusammen gepresst und ich hatte den Eindruck, dass er sich sehr zusammen nehmen musste.

Ihre Hand streichelte über seinen Penisschaft.

„Sag mal“, hauchte sie, „so jemand wie du, der hat doch bestimmt schon Erfahrung mit Frauen, oder?“

Dabei trat sie einen Schritt an ihn heran und rieb seine Eichel über ihren Flaum, über ihren Kitzler.

Und dann passierte es. Sein Blut schoss in Tobias Gesicht. Seine Augen rollten nervös hin und her.

Mit seinen Absätzen hüpfte er kurz und kaum merklich auf und ab.

„Ups“, sagte Tina mit erstaunter Stimme, „was ist denn da passiert?“

Sie trat einen Schritt zurück und drehte sich zu mir und Carsten. Auf ihrem dunklen Flaum zog sich ein ca.

4 cm weißer Samenfaden und zwischen ihren Fingern klebte die zähe, weiße Masse seines Spermas.

Tobias schaute betreten zu Boden. Jens und Hendrik schmunzelten und konnten ein Grinsen nicht verbergen.

Tina steckte ihre Finger betont langsam in den Mund und leckte sie sauber. Dann rieb sie über das Sperma auf ihrem Flaum und steckte den Finger mit dem Samen in ihre Muschi.

Den Jungs quollen die Augen über.

„Hmmmm, davon hast du aber hoffentlich noch mehr für mich!“

Jetzt lächelte auch Tobias wieder.

Kap. 7

Tinas Show hatte mächtig Eindruck hinterlassen. Die Temperatur in dem Raum war in dem Raum für alle um einiges gestiegen. Ich schaute zu Carsten.

Auch er hatte einen roten Kopf, obwohl Tina gar nicht bei ihm war. Aber Carsten hatte seinen Schwanz rausgeholt und massierte sich ungeniert selber.

Tina ging nun zu Jens und umfasste mit ihrer Hand dessen dicken und langen Riemen: „Eine Fee hat mir geflüstert, dass du nächste Woche Geburtstag hast. Stimmt das?“

Jens hob den Kopf, schaute sie kurz an und drehte dann sofort sein Gesicht wieder nach unten: Äh…ja, d..das stimmt.“

„Na, dann komm mal mit und hol dir dein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk“, dabei wandte sie sich zur Schlafzimmertür und zog an seinem Prachtlümmel hinter sich her. Ich sah zu Carsten.

Wir nickten uns verständnisvoll zu und ich folgte meiner Frau und ihrem jungen Lover ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der hinten in der Ecke stand und von dem aus ich einen diagonal seitlichen Blick auf das Geschehen hatte. Die beiden waren mit sich so beschäftigt, dass sie mich gar nicht wahrnahmen.

Tina stellte sich vor das Bett und öffnete die Hose von Jens. Sie fiel zu Boden und er stakste aus den Hosenbeinen.

Sie öffnete sein Hemd und schob es über seine Schultern, so dass es auch auf dem Boden landete. Dann schob sie seine Shorts über seine Hüften. Er unterstützte sie und stand dann nackt vor ihr. Tina beugte sich vor, küsste seine Brustwarze und ich konnte sehen, wie ein Schauer der Erregung durch seinen Körper lief.

Sie küsste ihn auf den Mund. Dabei blieb Jens wie angewurzelt stehen.

Tina sah in sein Gesicht.

„Das ist dein erstes Mal, nicht?“

Jens nickte.

„Komm, zieh mich aus!“, forderte sie ihn auf. Sie griff nach seinen Händen und half ihm dabei, seine Nervosität und Unschlüssigkeit zu überwinden. Sie führte seine Hände zu den Knöpfen ihrer Bluse und er begann, sie zu öffnen.

Seine Hände zitterten dabei. Tina streichelt derweil mit ihren Händen über seine Brust und spielte zwischen durch mal an seinen Brustwarzen.

„Gefällt dir das?“, fragte sie.

„Oh jaaaaa!“, antwortete Jens.

„Komm zieh mir den Rock aus. Jens schob ihren Rock über Tinas Hüften. Sie stieg heraus und stand nun nur noch in ihren Nylons und Pumps vor Jens.

„Komm, fass mich mal an!“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Dabei trat sie einen Schritt auf Jens zu. Die beiden Körper waren nun nur noch weniger Zentimeter voneinander entfernt, so dass Tina Jens Schwanz nach oben gegen ihren Bauch biegen musste, damit sie so nah an ihn ran konnte.

Jens berührte zögerlich mit seinen Händen Tinas Haut oberhalb ihrer Titten und strich langsam über ihre Nippel. Dabei unterbrach er erschrocken seine Liebkosung als Tinas Körper leicht zitterte und sie hauchte: „Oh ja, mach weiter…..oh ist das schön!“

Er setzte nochmals an und wiederholte seine Handlung.

Diesmal hörte er aber nicht erschrocken auf, als Tina anfing zu stöhnen und leicht zitterte, sondern setzte den Erkundungsausflug seiner Hände fort. Er streichelte über ihren Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Seine Finger rieben über ihren Busch. Tina nahm daraufhin seine rechte Hand.

„Hier, reib hier.

Das ist die Stelle, wo es eine Frau gern hat“, lächelte sie ihn an.

Jens tat, wie ihm befohlen. Dabei streichelte er mit der anderen Hand über Tinas Brust. Tina schloss die Augen, fing an zu vibrieren. Ihr Körper zitterte und ihr Unterleib bewegte sich entgegengesetzt den Bewegungen Jens’ Hand.

Ihre Hände hatte sie Flach auf seine Brust gelegt.

„Ahhh, ja……bitte hör nicht auf…..jetzt nich….auf…..hör…en!“

Jens wusste nicht, wie ihm geschah. Er machte einfach weiter. Seine Neugier schien in diesem Moment größer zu sein als seine Scham. Er schaute mit großen, wachen Augen in das Gesicht mei-ner Frau.

„Ja…ja….ja oh…ja i..i..i….ich….ko….ko…mm…mme!“, dabei drückte sich Tina mit ihrem Un-terleib fest gegen die reibende Hand an ihrer Clit.

Dann war es vorbei.

Jens, dem wohl nicht bewusst war, dass unter seinen Fingern gerade eine Mittdreißigerin zu einem Orgasmus gekommen war, rieb weiter. Tina nahm seine Hand von ihrer Muschi und leckte an seinen Fingern. Dann schaute sie ihn an, küsste ihn auf den Mund:

„Danke, mein Süßer!“, strahlte sie aus ihrem rot angelaufenen Gesicht.

„Leg dich mal auf dem Rücken aufs Bett!“, forderte sie ihn auf.

Jens folgte der Anweisung und Tina krabbelte neben ihm ins Bett, schwang ein Bein über das seine und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch hinunter zu seinem Pimmel. Der stand steif, geschwol-len zur vollen Größe, nach oben von seinem Körper ab.

Er war wirklich groß. Ich schätzte ihn auf 20 cm und er war noch etwas dicker als meiner. Ihre Hand umfasste seinen Schaft und strich sanft nach oben. Ihre Finger glitten langsam über die Eichel, wobei sie bei dem Spiel ihrer Finger immer wieder das kleine Bändchen unterhalb der rot geschwollen Spitze berührte.

Jens Brustkorb hob und senkte sich und immer wenn sie ihn an der empfindlichsten Stelle berührte, konnte ich erkennen wie ein kleiner Schlag durch seinen Körper fuhr.

Tina schaute ihn an: „Ist das schön!“

Jens neigte den Kopf zur Seite: „J…Ja!“

„Soll ich dir noch was Schönes zeigen!“, fragte Tina obwohl sie die Antwort hätte wissen können.

„B…B…Bi…tt…eeee!“

Mit ihrer Zunge fuhr sie an seinem Hals hinunter, über seine Brustwarzen, am Bauchnabel vorbei zur Schwanzwurzel. Dabei hörte sie die ganze Zeit nicht auf, mit ihren Fingern weiter an seinem harten Pfahl zu spielen. Dann nahm sie seinen großen Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge von der Wurzel bis zur Spitze, wieder und wieder. Zwischendurch saugte sie an seinem Bändchen, was sofort zu Zuckungen seines Körpers führte.

Dann öffneten sich ihre Lippen. Mit einer Hand hielt sie diesen großen Prügel an der Wurzel. Die Adern an dem Schaft traten deutlich hervor. Tinas Zunge glitt über die dicke rot geschwollene Spitze.

Dann glitten ihre Lippen über das herrli-che Gerät und Jens bewegte stoßweise seinen Unterleib, Tina entgegen. Sein Kopf schwenkte von rechts nach links und wieder zurück. Seine Hände krallten sich in die Bettdecke.

Ich hörte meinen Puls an meiner Schläfe pochen, so dermaßen geil machte mich das Geschehen vor mir. Ich bewunderte den Jungen.

Er war schüchtern und zurückhaltend und hatte noch nie mit einer Frau gefickt. Trotzdem hielt er es bis hierher aus und hatte noch nicht abgespritzt. Er würde sicher ein guter Liebhaber werden. Meine Hose beulte sich aus.

Tinas Mund glitt über den Schaft des Jungen. Auf und ab. Mit einer Hand griff sie an Jens Hoden und fing an seine Eier zu massieren. Jens quittierte es mit einem lauten Aufstöhnen: „AHHHHHHH!“

Dann hörte Tina plötzlich auf.

Ich musste meine Erregung herunterschlucken.

Tina war eine begnadete Bläserin und merkte, wenn ein Mann vor dem Abspritzen war.

Tina richtete sich auf, schwang sich mit einem Bein über Jens Körper und hockte mit ihrer Pussy kurz über Jens Schwanzspitze. Ihre Hand fasste nach dem steifen Riemen. Der Anblick, wie sie die Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihr Loch führte und sich dann Zentimeter für Zentimeter dieses prächtigen Pimmels in sich einzuverleiben, wobei sie bei jedem Zentimeter wieder ein Stück abhob um dann einen weiteren Zentimeter rein zu schieben, war einfach zu viel für mich. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.

Tinas Fotze war klitschnass. Um Jens Schwanz hatte sich ein dicker Ring weißen, klebrigen Schleims gebildet, der immer dann zu sehen war, wenn Tina abhob, um sich dann mit einem Ruck wieder auf diesen Jungschwanz fallen zu lassen.

Jens Gesicht war angespannt. Sein Gesicht lief rot an. Es waren keine Worte, die aus seinem Mund kamen, sondern einfach nur Laute, kurze und dann wieder mal lange gefolgt wieder von kurzen Lauten: „Ah…….mmmmmhhh……ah……ohhhhhhhh……ja……..jaaaaaaaa“

Nur die Lautstärke nahm mit zunehmender Dauer Tinas Ritt zu und ließ auf den Zustand des Jüng-lings unter ihr schließen.

Tina aber war vollkommen außer sich. Ihre Hände krallten sich in Jens Brust. Ihr Arsch bewegte sich in schnellen, ruckartigen Bewegungen diesem Schwanz entgegen.

„Ohhhhh……..oh…mein G…Gottttt!“, schrie sie laut, „Is………da….s…….n……ge….geiiiiler F….Fi…ckkkk!“

Zwischendurch blieb sie auf dem Pimmel einfach sitzen und bewegte nur ihr Becken. In diesem Zustand war der gesamte Schwanz in ihrer Pussy.

„Ja…..aaaaahhhh……f..fick….mich, du geiler Bock! Ja….steck ihn mir rein!“

Jens Hände umklammerten ihre Hüften und es sah so aus, als würde er sie auf sich raufziehen.

„Ja, ….du gei…geiler Stecher….los“, sie war völlig außer sich, „sp…spieß mich….au…auf…los!“

Das Stakkato in ihrer Stimme törnte Jens sichtlich an.

Er musste sich tierisch zusammenreißen.

Dann spannten sich seine Bauchmuskeln an. Sein Oberkörper richtete sich etwas auf. Seine Hände vergruben sich seitlich in Tinas Hüften.

„Ja….du….gei….geiler Hengst! Komm……spri..spritz m..mich vo…voll!“

Jens Gesicht verzog sich zu einer Grimasse.

Auf seiner Stirn trat eine Ader hervor. Die Muskeln seines Oberkörpers schienen sämtlich angespannt.

„Spritz,……spritz…..Junge…..komm!“, ihre Stimme wurde höher und lauter.

„Spritz in meine Muschi…komm! Oh, ja, i…i…..ich….koooooooo…..mmme!“, schrie Tina und ich hoffte, dass die Hotelsuite gut isoliert war.

Und dann kam aus beiden Mündern ein „AHHHHHHHHHHHHH!“, das sich über eine halbe Minu-te lang hinzog.

Ich sah in Tinas Gesicht. Sie hatte einen dunkelroten Kopf, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht.

Dann fiel die Spannung von den beiden Körpern. Tina sackte auf Jens zusammen und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war ein Wahnsinnsfick! Du bist richtig gut!“

Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.

Ich war fertig ob dem Bild vor mir und wollte etwas für meine trockene Kehle. Ich stand auf, öffne-te die Tür und ging ins Wohnzimmer der Suite.

„Du Carsten, wo sind denn hier die Getränke?“

„Drüben in der Kommode ist ein kleiner Kühlschrank eingebaut. Da is was drin.

Sind die jetzt bald mal fertig da drin? Hier wollen noch andere ficken!“

Sein Ton verriet aufrichtige Empörung und ich bewunderte zum wiederholten Male diese selbstbe-wusste Unverschämtheit dieses Jungspunds, ohne die wir das Spiel in dieser Form aber nicht hätten spielen können.

„Ja, dein Kumpel hat sie gerade voll gespritzt!“

„Oh Klasse, dann können wir ja nun endlich auf die alte Sau!“, rief Tobias enthusiastisch.

Ich schaute ihn an und zog eine Augenbraue hoch: „Sieh lieber zu, dass du nicht wieder so schnell abspritzt, Kleiner!“

Er war wirklich ein Großmaul, dieser Tobias. Tina würde mit ihm sicherlich nicht viel Spaß haben. Aber ich schätzte ihn so ein, dass er eh wieder schnell einpacken würde.

Jens kam aus dem Schlafzimmer.

Sein Gesicht war immer noch leicht erhitzt, auch wenn es nicht mehr die extreme Verfärbung zum Zeitpunkt seines Abgangs zeigte. Auf seinem Gesicht lag ein Lächeln und sein Gang wirkte locker und leicht. Da hatte jemand offensichtlich an Selbstvertrauen gewonnen. Ich konnte mir ein inneres Grinsen nicht verkneifen, was sich wohl auch durch ein angedeutetes Lächeln auf meinem Gesicht darstellte.

Tina kam nun aus dem Schlafzimmer.

Mit ihrem betonten Hüfteinsatz wirkte ihr Gang absolut nut-tig. Zielstrebig ging sie auf Hendrik zu und zog ihn am Arm aus dem Sessel.

„Hendrik, Süßer“, säuselte Tina, „willst du mich jetzt auch ficken?“

Hendrik schluckte, schaute nervös zu seinem Freund Jens. Der nickte ihm aufmunternd zu und zeigte das strahlende Lächeln eines Gewinners: „Komm, geh nur mit.

Sie ist echt geil!“

Tina ließ den Blick nicht von Hendriks Gesicht: „Oh, schau mal Henni!“

Ihre Hand rieb durch ihre Spalte. Dann hielt sie Hendrik ihre Finger vor das Gesicht.

„Schau mal, Henni, hast du auch so was für mich. Ich bin schon ganz nass!“

Tinas Stimme klang wie die einer Jeany und Hendrik war, glaube ich, schon längst nicht mehr Herr seiner Taten.

„Komm, komm mit mir und fick mich richtig durch!“

Sie zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.

Ich nippte an meiner Cola, die ich mir aus der Sektbar genommen hatte.

„Oh man, warum denn jetzt Hendrik! So’n scheiß, Alter!“, sagte Tobias.

„Reg dich ab, Alter“, erwiderte Tobias, „wir ficken die Schlampe nachher zusammen.“

„Mh, ja man, der platzt mir bald wieder!“

Ich ließ die Jungs allein und nahm meinen Platz wieder im Schlafzimmer ein.

Tina hatte Hendrik bereits ausgezogen und kniete vor ihm auf dem Fußboden. Beide Hände um-klammerten jeweils eine Arschbacke des Jungen. Ihr Mund hatte den steifen Schwanz des Jungen aufgenommen und schob sich schnell vor und zurück. Ich denke, Hendrik hätte sich gerne bewegt, traute sich aber in dieser Situation nicht.

Hendriks Schwanz bog sich langsam nach oben durch bis er seine volle Steifigkeit erreicht hatte. Tina nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Trotzdem der Pimmel vor ihr hart war, umschloss Hendriks Vorhaut Die Eichel vollständig.

Ich fand den Anblick tierisch geil, da ich selber beschnitten bin und der Anblick eines unbeschnittenen Schwanzes vor dem Gesicht meiner Frau einen besonderen Reiz für mich ausmacht.

Tinas Hand griff nach dem Schaft und zog die Vorhaut langsam über die Eichel. Ihre Zunge spielte an mit der Spitze dieses Schwanzes.

Da zeigte sich an der Nülle ein kleiner Tropfen. Das war tat-sächlich ein Wonnetropfen. Tina wollte dem Jungen nicht sein Erlebnis vermiesen und ließ von ihm ab. Sie legte sich rücklings aufs Bett und spreizte die Beine.

Dann hob sie den Kopf etwas an und befahl Hendrik: „Los, leck meine Pussy!“

Hendrik schien zunächst ein wenig verdutzt und zögerte. Dann schien die Erregung zu siegen und er kniete sich zwischen die Schenkel meiner Frau. In seiner Geilheit schien er es total zu vergessen, dass er den Samen seines Kumpels aus der Möse meiner Frau leckte.

Kurz nachdem er begonnen hatte mit seiner Zunge Tinas Clit zu massieren, bewegte Tina auch schon ihr Becken. Sie liebt es, geleckt zu werden und kann von Oralsex nicht genug bekommen.

Mit ihren Händen drückte sie den Kopf ihres jungen Liebhabers auf ihre Muschi.

„Ja, mach weiter……ja, das ist gut……!“

Zwischendurch hörte ich Hendrik nach Luft japsen. Tina ließ nicht locker. Ihre Hände gaben seinen Kopf zwischen ihren Beinen nicht frei.

„Ja, ja……..jaaaaaaaaa!“, ihre Schreie wurden lauter.

Dann beugte sie ihr Becken hoch und verharrte in dieser Stellung.

„JAAAAAAAAAA! Oh, …….G..GEIL! OHHHHHHHH!“

Es war ein kurzer, heftiger Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte.

Als Hendrik sein Gesicht zwischen den Tinas Schenkeln hob, zeichnete sich rings um seinen Mund eine Schleimschicht ab.

Mit der Hand versuchte er, den Schleim wegzuwischen, doch es gelang ihm nicht ganz. Tina schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an.

„Du kannst gut lecken. Komm und hol dir deine Belohnung. Wie willst es haben?“

Hendrik dachte nach.

Dann sagte er einfach: „Normal!“

Ich war erstaunt, wusste ich zumindest für meine Person die Frage nicht mehr zu beantworten, was denn normal sei.

Tina verstand und legte sich auf ihren Rücken. Sie öffnete die Beine und Hendrik schob sich durch die Mitte auf sie rauf. Tina griff nach seinem Schwanz, hob ihr Hinterteil an und drückte Hendrik Arsch auf sie rauf.

Als sein Vorhautpimmel in ihre Möse rutschte hörte ich ihn nur laut Stöhnen: „Ahhhhhhh!“

Seine Stimme klang sehr hell.

Schnell fing er an seinen Pimmel in Tinas Fotze zu stoßen. Seine Stöße schienen angetrieben von seiner Geilheit. Tina streichelte mit ihren Händen über seinen Rü-cken und trieb ihn an: „Ja, komm, du geiler Ficker. Mach mich fertig! Steck ihn rein!“

Hendrik schien es mächtig anzutörnen.

Ich dachte, er würde Tina durch die Matratze in den Boden stoßen.

„Los, fick deine kleine Hure!“

Hendriks Atmen wurde hörbar schneller. Die „Ahhhh“ und „Mhhh“ wechselten in kürzeren Ab-ständen. Dann kniff er beider Arschbacken zusammen und trieb seinen Schwanz drei, viermal in kurzen heftigen Bewegungen in die Tinas Möse.

„Ja, komme, spritz alles in mich rein. Ja, oh is das geil!“

Hendrik sah erschöpft aus.

Tina streichelte über seinen Kopf.

„Das war geil, Hendrik!“, sagte sie.

Hendrik zog sich aus ihr zurück. Er schaute sie an, drehte sich um, nahm seine Klamotten und ging dann wortlos raus. Ich schaute zu Tina. Unsere Blicke trafen sich.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

Dann öffnete sich schon die Tür und Carsten und Tobias kamen, beide schon vollkommen nackt und mit steifen Pimmeln in den Raum getrampelt.

„Hey, jetzt wollen wir aber auch mal!“, rief Tobias.

„Meinst du denn, dass du noch kannst!“, fragte Tina mit einem provozierenden Lächeln auf ihren Lippen.

„Ich hab Tobi gerade erzählt, was du für ne geile Hure bist und da hat er gleich wieder einen hoch bekommen!“, antwortete Carsten lautstark für seinen Kumpel.

„Schau mal, du Schlampe!“, sagte Tobias grinsend und wippte mit seinem Pimmel.

Carsten kroch auf das Bett. „Los, auf alle viere, aber dalli!“, befahl er.

Tina tat, was ihr gesagt wurde. Unsanft und ohne Vorankündigung rammte Carsten seinen Schwanz in ihre Pussy.

„Ahhhh, wie geil!“, rief Carsten und seine Hand klatschte auf Tinas Arsch.

Tobias hatte sich auf den Knien vor Tinas Gesicht geschoben.

Mit seinen Händen zog er ihren Kopf zurück und sah in ihr Gesicht.

„So, du Fickmaus! Jetzt lutsch mein Schwanz! Dreckiges Luder!“

Tina öffnete den Mund und Tobias rammte seinen Schwanz in ihren Rachen.

„Ochhhhhh!“, röchelte Tina.

Mit harten Stößen wurde Tina nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei Carstens Finger in ihre Arschbacken und hinterließen rote Striemen auf ihrer weichen Haut. Vorne hingen ihr aus den Mundwinkeln zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel.

„Los, Du Sau, mach’s uns!“, reif Carsten von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße.

Vorne konnte man von Tobias nur ein Grunzen vernehmen. Er fickte Tina regelrecht in den Mund.

Tina hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war zum wiederholten Male rot angelaufen und ihre Titten wippten im Takt.

Es war, wie erwartet, Tobias, der zuerst durch ein ganz lautes Grunzen seinen Samenerguss ankün-digte. Dabei zog er Tinas Gesicht zu sich heran und schoss seinen Samen tief in ihren Schlund. Tina würgte, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, die Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ Tobias sie aus seinem festen Griff.

Sie holte tief Luft. Unkontrolliert liefen Spermareste aus ihrem Mund an ihrem Kinn hinunter. Tobias wischte mit seinem Zeigefinger ihr Kinn sauber und steckte ihr ihn dann in den Mund.

Er grinste: „Schön alles sauber lecken!“

Genüsslich saugte Tina an seinem Finger.

„Hey Carsten, die Schlampe ist echt total geil! Saugt wie’n Baby an meinem Finger!“

Selbst wenn Carsten gewollt hätte, wäre eine Antwort nicht möglich gewesen. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in Tinas Fotze auf ihren Arsch.

In seinem Gesicht zeich-nete sich sein Erguss ab. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus der triefend nassen Pussy meiner Frau.

„Ahhhh……jaaaaaa.!“

Dicke, weiße, klebrige Spermafäden schossen aus seinem Rohr auf Tinas Rücken, während er sei-nen harten Riemen wichste.

„Ohhhhh…….geil!“

Es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen auf Tinas Rücken verteilte.

Dann war es vorbei. Carsten klatschte mit einer Hand noch mal den Hintern meiner Frau: „Geiles Fickstück!“

Dann erhoben sich beide, flachsten miteinander rum und gingen, sich unterhaltend und lachend, raus.

Ich ging zu Tina rüber und setzte mich neben ihr auf das Bett, sah ihr tief in die Augen.

„Ich liebe dich, Prinzessin!“

„Ich dich auch, Schatz! Aber das nächste Mal nimmste bitte etwas ältere Männer mit ein bisschen mehr Erfahrung, die wissen, wie sie mich zu nehmen haben. Ich bin doch keine Grundschule.“

Ich drückte sie fest an mich.

Als wir das Schlafzimmer verließen, waren die Jungs schon weg.

Sie waren einfach gegangen, nachdem sie bekommen hatte, was sie wollten. Wir fuhren nach Hause. In den nächsten Tagen fickte ich Tina, wann immer ich konnte. Die Bilder hatten so eine intensive Wirkung auf mich, dass ich nicht die Finger von meiner Frau lassen konnte.

Der Weg zur Nutte:

Es war ein heißer Tag gewesen. Die Temperaturen hatten selbst nachts seit Wochen die 20 Grad-Marke nicht mehr unterschritten. Doch Gottlob hatten Tina und ich nun für zwei Wochen Urlaub. Wir schienen Glück zu haben, denn nach unserem letzten großen Urlaubstrip nach Kenia hatten wir uns entschlossen, wieder für eine Fernreise zu sparen und dieses Jahr den Urlaub zu Hause zu verbringen.

Bei diesem Wetter sollten wir nächste Woche mal an die Nordsee fahren. Wenn wir früh losfahren würden, wären wir innerhalb einer Stunde in Cuxhaven. Ganz in Gedanken auf der Gartenliege dösend hörte ich plötzlich Tinas Stimme: „Du, Schatz, denkst du daran, dich noch umzuziehen?!“ Oder willst du etwa so zum Straßenfest?“

Obwohl Tina der Form halber fragte, schwang in ihrer Stimme eine höfliche Aufforderung.

Schwungvoll schwang ich mich aus dem Sessel.

Was ich vor mir sah, gefiel mir ganz gut. Tina trug ein helles, sandfarbenes Samtkleid, das ihre Beine nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. Das Kleid war tailliert und der V-Ausschnitt, mit messingfarbenen Applikationen verziert, ließ einen hinreißenden Blick auf ihr Dekolletee zu. Die Beine waren umhüllt von champagnerfarbenen halterlosen Stockings, deren Ansätze sich jeweils bis zum Schritt hochzogen.

Dazu passend trug sie beige Pumps mit einem ca. 7 cm hohen Absatz im Antikdesign. Mit ihren strubbeligen dunklen, kurzen Haaren, dem blauen Lidschatten und dem tiefroten Lippenstift sah sie atemberaubend aus. Mit den Händen in die Hüfte gestützt sah Tina mich keck an: „Was ist los? Jetzt beeil dich mal! Ich bin in Partystimmung!“

„Wie spät ist es denn?“, fragte ich.

„Halb sieben! Die Kinder gehen langsam nach Hause und der Spaß kann anfangen!“.

Während sie dies sagte wirbelte sie einmal um die eigene Achse.

Ich näherte mich ihr. „Hmmm, da hätten wir doch noch ein paar Minuten, um….“

Lachend stieß sie mich von sich: „Du kleines Schwein! Heute nicht! Jetzt zieh dich endlich um!“

Es kam nicht häufig vor, dass ich mich in eine derartige Niederlage fügte. Aber wenn sie so gut gelaunt war, dann hieß aufgeschoben nicht gleich aufgehoben.

„Na dann, meine Prinzessin! Werde ich mich mal frisch machen und schweren Herzens die Finger von dir lassen!“

„So war das jetzt auch wieder nicht gemeint“, grinste sie schelmisch.

„Du sollst mich nachher schon noch berühren!“

„Dann werd ich mich mal beeilen!“

Ich ging ins Badezimmer. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Kurze dunkle Haare, randlose Brille, weites cremefarbenes Cotton-Hemd mit Stehkragen, helle Baumwollhose und braune italienische Lederschuhe. Zufrieden lächelte ich mich im Spiegel an.

„Ich glaube, so kann du dich sehen lassen“, sagte ich u mir.

Als wir gemeinsam das Haus verließen flüsterte Tina mir ins Ohr: „Mmmmhhh, du siehst aber lecker aus heut Abend! Hab ich da nachher noch Chancen?“ Dabei zwickte sie mich in den Po.

„Si, Seniorita, wenn ihre Mann nich is äh zu Haus!“ Dabei zog ich sie zu mir heran und küsste sie fest auf den Mund.

Teil 2

Das Straßenfest findet immer einmal im Jahr in den Sommermonaten statt. Meistens im August, da dann das Wetter bei uns am Besten ist. Das Fest wird immer sehr gut besucht.

Die Nachbarschaft kennt sich seit vielen Jahren. Viele von den Nachbarn kennen mich noch als Kind. Und mit einigen von ihnen, die heute Frau/Mann und Kinder hatten, spielte ich damals zusammen Fußball oder zog mit ihnen durch die Gemeinde. So trafen sich Menschen zwischen 20 und 70, um gemeinsam zu feiern.

Die Straße wurde für diese Zwecke extra abgesperrt. Selbst gemalte Schilder wiesen freundlich auf das Fest hin. Auf der Straße standen Tische und Bänke und denen gegessen, getrunken, gelacht und sich unterhalten wurde. Es lag ein frischer Grillduft in der Luft.

An der Seite auf dem Gehweg standen Tische mit Getränken. An dem Fass Bier konnte sich jedermann selber bedienen. Vor den Tischen befand sich eine Tanzfläche mitten auf der Straße auf der einige Paare zur Musik eines DJ’s tanzten. In den Vorgärten hingen Lampions.

Auf den Tischen standen Windlichter und vorn an einem unbebauten Grundstück, das kurz hinter der Straßenabsperrung lag, brannte ein Lagerfeuer, um das sich einige der Leute gesellt hatten und sich angeregt unterhielten.

Tina und ich saßen neben Stefan und Beate Müllers und hatten gerade eine Bratwurst mit Kartoffelsalat gegessen. Müllers waren beide Mitte 40. Obwohl sie beide Lehrer waren, konnte man sich gut und angenehm unterhalten.

Wir unterhielten uns über Urlaub und Länder in denen wir bereits waren bzw. in die wir gerne einmal reisen würden.

„Wir haben gehört, dass ihr schon einmal in Kenia wart. Wie ist denn das Land so?“, fragte Beate.

„Oh, da kann dir Tina eine ganze Menge erzählen“, sagte ich lächelnd. Kurz darauf spürte ich unter dem Tisch einen Tritt gegen mein Schienbein.

„Ja, also das Land…“, begann Tina zu erzählen.

„Entschuldige, wenn ich dich unterbreche, Prinzessin, aber ich hol mir noch etwas zu trinken.

Möchte jemand noch etwas haben?“ Ich blickte in die Runde.

„Danke, ich hab noch“, sagte Beate.

„Ich auch, vielen Dank“, entgegnete Stefan.

Ich zwängte mich aus der Bank und ging zum Tisch mit den Getränken. Die Tanzfläche war gut gefüllt. Der DJ schien das richtige Gefühl für die Mischung zu haben. Nun spielt er gerade Lou Begas „Mambo No.

5“. Ich hielt mein Glas unter den Zapfhahn als ich neben mir eine Stimme hörte, die ich zwar kannte, aber schon länger nicht mehr gehört hatte.

„N’abend Chris! Das ist aber schön dich zu sehen!“

Ich drehte mich um. „Ernst, du bist das! Wie geht es dir und Erika?“

Ernst Wohltmann war Mitte fünfzig, selbständiger Elektriker. Ich kannte ihn schon aus meiner Jugend.

Er und seine Frau hatten zwei Töchter. Tanja war ein Jahr jünger als ich und Claudia 2 Jahre älter. Wir hatten zusammen gespielt, als wir noch Kinder waren.

„Du weißt ja, es könnte immer noch besser laufen. Aber ehrlich gesagt, geht es uns gut.

Wir sind gesund und fühlen uns fit.“

„Was will man mehr?!“, sagte ich und nippte an meinem Glas.

„Du, Chris, kann ich dich mal sprechen?“

„Aber natürlich, das machen wir doch schon“, entgegnete ich verwundert.

Ernst zog mich am Oberarm zur Seite etwas ins Abseits einer dunklen Auffahrt.

„Was gibt es denn so geheimnisvolles?“, fragte ich.

„Ich hab euch gesehen!“, sagte Ernst.

„Wo?“, fragte ich.

„Im Internet.“

„Im Internet?“

„Ja, im NL. Da habt ihr eine Anzeige gepostet und nachher ein paar heiße Bilder von eurem Treffen mit nen paar Jungs. Außerdem habt ihr einen Bericht von eurem Urlaub in Kenia eingestellt. Ihr seid das paarHB.“

Mein Magen zog sich zusammen.

Mein Mundwinkel zuckte.

„Was willst du?“, flüsterte ich.

„Ja, was meinst du denn, was ich will?“

Ich konnte es mir denken. Mit zusammengekniffenden Augen zischte ich ihn an: „Ich will es aber von dir hören!“

Er zog mich an meinem Ärmel zu sich runter: „Ich will deine kleine Dreckschlampe ficken!“ Ernst machte eine kurze Pause. Dann fügte er hinzu: „Wann ich will…..und wo ich will!“

Ich schaute ihn an. Mein Herz raste; ich spürte den Puls vor Aufregend in meinen Schläfen pochen.

„Und wenn nicht?“, fragte ich leise.

„Ich glaub nicht, dass du willst, dass die Nachbarschaft ein paar Bilder in ihren Briefkästen hat, zusammen mit der Anzeige und dem Bericht über euren Urlaub.“

Die Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum.

Was sollte ich tun? Einerseits wollte ich nicht, dass unsere Nachbarn in intime Details unseres Sexuallebens involviert würden, für die die Meisten wohl eher weniger Verständnis aufbrächten. Auf der anderen Seite war Ernst echt dreist, mir so direkt ins Gesicht zu sagen, dass er Tina ficken wolle.

„Pass auf“, sagte Ernst „ich will sie noch heute Abend!“

„Wie….heute Abend noch. Sag mal, wie stellst du dir das vor?“

„Das ist dein Problem, nicht meins! Ich weiß nur, dass ich seit Jahren ein ödes Sexleben hab und ich jetzt mal an der Reihe bin, Spaß zu haben!“

Trotz dieser Dreistigkeit machte mich der Gedanke irgendwie an. Es schien eine Geschichte zu werden, die interessant werden könnte.

Um das Spiel nicht ausufern zu lassen, könnte ich mich ja dann immer noch vertrauensvoll an Ernsts Frau wenden.

Ich nickte Ernst zu: „In Ordnung! Aber da gibt es Spielregeln, an die auch du dich zu halten hast.“

Lächelnd klopfte er mir auf die Schultern: „So ist es gut! Ich sehe, wir verstehen uns.“

Und so kommt es, dass in manchen, scheinbar normalen Situationen plötzlich ganz unerwartete Dinge passieren, die einen vor ganz neue Herausforderungen stellen. Und so kommt es, dass aus biederen bürgerlichen Nachbarn plötzlich kleine versaute Mitspieler werden und so manche in dieser Situation noch nichts von ihrem Glück wissen.

Teil 3

In manchen Situationen hilft nur schonungslose Offenheit, damit das Ziel erreicht wird. Dabei ist es nicht immer ganz klar, ob die Ziele des einen mit den Zielen der anderen übereinstimmen.

Und wo es vielleicht besser wäre, behutsam den Weg zu beschreiten hilft so manches Mal nur der direkte Weg……auch dann, wenn man nicht weiß, wohin er führt.

„Wie bitte!…Was hast du?…Ich glaub es ja nicht!“, fauchte Tina mir ins Ohr. Tina ließ mich los und blieb auf der Tanzfläche stehen.

„Bitte, Prinzessin, tanz weiter!“, flüsterte ich, während sich meine Arme um sie schlangen, „was sollen die Leute denken!“

Es war schwer genug gewesen, sie von den Müllers loszueisen, um mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen. Sie hatte mich etwas ungläubig angeschaut als ich sie zum Tanzen aufforderte. Tina kannte meine Auffassung über diese Art der menschlichen Fortbewegung und wusste sofort, dass es die Aufforderung nur ein Vorwand gewesen sein konnte.

„Du Schwein hast einfach die Fotos von unserem Treffen im NL veröffentlicht!“, fauchte sie.

Ich spürte einen Klapps ihrer Hand auf meiner Schulter.

„Na hör mal, wer hat denn mit dem Forum angefangen…..und überhaupt fing doch alles mit Sabou an, oder!“

Ich fühlte die ersten Blicke der tanzenden Paare auf uns liegend.

Tina musste es auch so gehen. Mit der ihr eigenen Fähigkeit, selbst in solchen Momenten souverän zu bleiben, setzte sie ein demonstratives Lächeln auf und streichelte mit der Hand über meinen Rücken. Ich suchte ihren Blick und küsste sie demonstrativ auf den Mund.

„Aber…aber diesen Typen kenn ich gar nicht. Wie heißt der …..

Ernst?“, sagte sie leise.

„Ja, Ernst!“

„Außerdem weiß ich noch nicht mal, wie der aussieht!“

„Das kannst du ja gleich mal herausfinden“, frotzelte ich.

„Und wenn ich nicht will!“, fragte sie.

„Dann wird wohl morgen die ganze Nachbarschaft von unseren kleinen Vergnügen wissen“, antwortete ich knapp.

„Du Arsch!“

In Gedanken schaute sie nach unten. Nach einem kurzen Moment fragte sie: „Kennt er die Spielregeln?“

Ich schaute sie an und lächelte: „Ja, ich hab sie ihm gesagt. Er kennt auch das Codewort für den Fall der Fälle, dass die Grenze erreicht ist.“

„Ok, dann will ich mal meine Muschi dafür hinhalten, dass wir uns morgen hier noch blicken lassen können.“

Ich erklärte ihr, wo Ernst auf sie warten würde und drückte sie dann fest an mich: „Ich liebe dich, Prinzessin!“

„Ich dich auch!“

Sie spürte meine Erregung und blitzte mich kurz an: „Na, damit musste jetzt noch warten!“

Dann löste sie sich von mir und ging davon. Ich machte mich auf und setzte mich an einen Tisch.

„Hallo, Klaus und Ursel! Mensch lange nicht gesehen.

Wie geht es euch?“

In Gedanken war ich aber ganz woanders.

Und so kommt es, dass sich die Leute manchmal darüber wundern, was vor ihren Nasen passiert. Schnell lassen sie sich wieder beruhigen und wissen doch nicht, dass die Ruhe nur scheinbar ist und bei einigen unter tiefe Unruhe im Innern herrscht.

Und manche unter ihnen sind dabei, neue Wege zu gehen, um etwas Unbekanntes zu entdecken. Andere wiederum warten erregt darauf, etwas scheinbar Bekanntes zu treffen.

Jeder von ihnen hat eine Vorstellung und seine Gedanken bei Dingen, die wir alle kennen, aber nicht überall zeigen können.

Teil 4

Wenn man immer darüber nachzudenken versuchen würde, was in der Zukunft passiert oder auf einen zukommt, wenn man das Eine oder das Andere tut, dann würde man es wahrscheinlich häufig lassen und in einem tristen Alltag verharren, der als Höhepunkt nur die Erinnerung an die Vergangenheit zulässt.

Tina ging am Lagerfeuer vorbei und bog hinter dem unbebauten Grundstück links in einen Weg. Dieser Weg führte zu einer Parallelstraße in ein Neubaugebiet. Kurz bevor man auf den gerade neu gebauten Gehweg kommt befinden sich auf der rechten Seite, auf dem unbebauten Grundstück einige Büsche. Tagsüber spielen dort häufig Kinder, die sich in dem Dickicht eine kleine Lichtung geschaffen haben.

So können sie sich abseits der Erwachsenenwelt ungestört treffen. Aber heute war es anders. Es war bereits dunkel und Tina versuchte sich einen Weg durch das Gestrüpp zu bahnen. Es war ziemlich dunkel und sie konnte nur schemenhaft Umrisse erkennen.

Ihr Herz klopfte und sie merkte, wie ihre Beine zitterten als sie plötzlich von einer hellen Taschenlampe geblendet wurde. Hastig hielt sie sich ihre Hände vor ihr Gesicht.

„E..Ernst?“, fragte sie unsicher.

„Ja!“, antwortete Ernst knapp und bestimmt.

Für einen Moment standen sich die beiden gegenüber. Es war still. Der Lichtkegel der Taschenlampe wanderte von Tinas Kopf an ihrem Körper herab.

Tina nahm die Hände herunter. Ruckartig wurde sie wieder geblendet und riss die Hände empor.

„Er..Ernst, könntest du b..bi…“

„Halt die Klappe, du kleines Dreckstück!“, herrschte Ernst Tina an.

„Wie….wie bi…bitte?“, fragte Tina.

„Du hast schon gehört, du Schlampe!“

Tina glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Mit weit aufgerissenen Augen stand sie vor Ernst und starrte in die Taschenlampe. Ihr Herz raste.

Ernst trat einen Schritt auf sie zu.

Sie konnte nicht viel in der Dunkelheit erkennen. Aus den Umrissen schätzte sie, dass Ernst ungefähr so groß war wie sie. Dann merkte sie plötzlich eine Hand unter ihrem Rock an den Schenkeln herauf gleiten. Ihr Atem ging schneller.

Dann fühlte sie in Sekundenbruchteilen einen Schmerz durch ihren Körper fahren. Sie schrie auf: „AHHHH…!“

Ernst riss seine Hand unter dem Rock hervor und hielt sie ins Licht der Taschenlampe.

„Heißen Schlüpfer hast du….Miststück!“

Tina nickte. „Ein Segen ist es dunkel“, dachte Tina, „bei Tag könnte der Schweinehund auch noch sehen, dass ich rot werde.“

„Es macht dir doch sicherlich nichts aus, wenn ich den als kleines Souvenir mitnehme!“

Ernst hielt die Taschenlampe in Tinas Gesicht.

„Sehe ich da etwa kleine rote Bäckchen?“

In Ernsts Stimme hörte man Triumph.mitschwingen. Tina hielt sich die Hände ins Gesicht.

„Nein, nein, nein…“, dachte sie, „jetzt noch nicht….oh mein Gott, was soll der von dir denken?!“

Ernst lächelte sanft: „Der kleinen Sau gefällt es wohl, hart rangenommen zu werden!“

Tina schaute ihn verschämt an: „Du….d…du h..hast doch jetzt meinen S..Sl…Slip.

Das ist doch schon was.“

Sie drehte sich von ihm weg. Blitzschnell riss Ernst Tina am Oberarm herum. Mit seiner anderen Hand packte er ihr Kinn und zog ihr Gesicht zu sich.

„Du willst doch nicht, dass morgen alle in der Strasse wissen, dass du eine verfickte Hure bist, die darauf steht von anderen durchgezogen zu werden?“

In Tinas Bauch kribbelte es. Einerseits fühlte sie einen leichten Schmerz durch den festen Druck seiner Hand in ihrem Gesicht.

Andererseits war es das erst Mal nach ihrem Afrikaurlaub, dass sie ein Mann aufforderte, sich zu fügen.

„N..N..Nein, na..natürllich nicht!“, flüsterte Tina.

Sie versuchte sein Arm zu packen. Ernst ließ sie daraufhin los. Noch bevor sie das Klatschen der Ohrfeige vernahm, spürte Tina einen warmen Schmerz über ihre Wange laufen.

„Also, du Nutte, dann zick hier nicht rum!“, fauchte Ernst sie an.

Sie hielt sich die Wange. Ihre Stimme zitterte als sie sagte: „W…W….Wa…Was wi..willst..d..du?“

„Heb den Rock an!“, befahl er mit kalter Stimme.

„W…Wie?“, stotterte sie.

Im nächsten Augenblick fühlte sie den vertrauten warmen Schmerz auf der anderen Wange.

„Du verstehst mich sehr gut, was ich will also stell dich nicht so dämlich an, du kleine Hurensau!“, schimpfte Ernst.

Er ging zum Gebüsch und knickte einen frischen Ast eines Nussbaums ab, von dem er die Blätter entfernte.

Ein Zischen ging durch die Luft als Ernst mit der Gerte durch die Luft fuhr.

„Bück dich, Dreckstück!“, befahl Ernst.

Tina zögerte. Ohne dass es ihr bewusst war kaute sie an einem Fingernagel.

„Bück dich, hab ich gesagt!“ In Ernsts Stimme schwang nun Ungeduld über Tinas zögerndes Verhalten mit.

„So geht das nicht!“, murmelte er und näherte sich Tina zügig. Er packte sie. Durch ihren Körper fuhr ein Schauer.

Er drückte sie herunter.

„Knie dich hin!“, befahl er.

Sie traute sich nicht ihm zu widersprechen. In diesem Moment war sie außerstande überhaupt etwas an klaren Gedanken zu äußern. Also kniete sie sich hin und stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab.

„Zieh den Rock hoch!“, befahl Ernst.

Während sie sich mit einem Arm auf dem Boden stützte, griff sie mit dem anderen nach dem Rock.

Ihre Hand zitterte als sie die laue Sommerluft auf dem Po spürte.

„Was für ein geiler Arsch!“, sagte Ernst. Seine Stimme klang schon wieder etwas freundlicher.

Tina blickte auf den dunklen Boden und schloss die Augen. Sie atmete kräftig durch.

„Ich kenne diesen Mann nicht und bei diesem Licht hab ich noch nicht mal gesehen, wie er aussieht. Und nun zeige ich ihm….“ Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, denn plötzlich spürte sie einen Gegenstand auf ihrem Po.

Ernst streichelte mit seiner Gerte zunächst über ihren Po. Sie spürte, wie etwas durch ihre Poritze lief und spürte kurz darauf an ihrer Scham einen Gegenstand. Sie atmete laut aus. Ihre Augen waren immer noch geschlossen.

Ihr Kopf war leer. Sie dachte an nichts mehr in diesem Moment. Tina bewegte langsam ihren Po nach rechts und nach links.

„So nicht, meine Liebe!“, schimpfte Ernst und im nächsten Augenblick fühlte sie einen brennenden Schmerz, der sich über beide Pobacken verteilte.

Tina schrie spitz auf: „AH!“

Doch bevor sie überhaupt einen Gedanken fassen konnte, spürte sie den nächsten Hieb.

„Da wird das Flittchen doch einfach geil!!! Du kleines versautes Dreckstück……du Negerhure, ich werd dich lehren nur das zu tun, was ich will!!!“

Immer wieder hieb Ernst seine Rute auf Tinas Hinterteil.

Bei jedem Hieb spürte sie, wie das Blut in ihre Pobacken schoss.

Sie fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in ihrem Körper. Und bei jedem Hieb durchlief sie ein elektrifizierendes Gefühl das sie bitten ließ. Tina wimmerte. Ihr liefen Tränen über die Wangen, die sich mit dem Lidschatten vermischten und so dunkle Rinnsale auf ihrem Gesicht bildeten.

Es war die Scham, die ihr die Tränen ins Gesicht trieben:

„Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, dachte sie, „…oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“

„Wo ist eigentlich Tina abgeblieben?“, fragte eine Stimme. Ich schaute erschrocken nach oben. Ich war ganz in Gedanken gewesen. Mir gegenüber hatte sich Evelyn hingesetzt und schaute mich mit einem Lächeln an.

Sie nippte an einem Cocktail.

Ich blickte mich um. „Und wo ist dein Mann?“, fragte ich flappsig.

„Ach der“, sie winkte ab, „der muss morgen früh raus. Ist mit Freunden zum Angeln verabredet“.

Ich schaute auf die Uhr. Tina war bereits fast 20 Minuten weg.

Was passierte da wohl gerade. Wenn sie das Codewort gesagt hätte, wäre die Geschichte wohl schon vorbei.

„Und? Tina auch schon im Bett?, hörte ich Evelyns Stimme wieder fragen.

„Äh… nein, sie sie wollte sich nur kurz mal frisch machen. Ich bin mir sicher, dass sie gleich wieder kommt.“

„Was hälst du davon, wenn wir in der Zwischenzeit mal miteinander tanzen“, flötete Evelyn freundlich und zog mich am Ärmel hoch.

„So ein Mist!“, dachte ich. Aber es war zu spät.

Es herrschte schließlich Feststimmung und ich wollte nicht als Spielverderber dastehen. Als wir auf der Tanzfläche ankamen, spielte der DJ gerade den 80er Hit „The Power of Love“ von Franky goes to Hollywood. Evelyn schwang einfach und unbekümmert ihre Arme um mich.

Meine Gedanken waren bei Tina. In meinem Kopf spielte sich ein Film ab und ich wünschte mir, jetzt bei ihr zu sein.

In mir rührte sich ein Gefühl der Erregung und Eifersucht, dass ich vergebens versuchte zu unterdrücken. Ich versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. In diesem Moment schmiegte sich Evelyn näher an mich heran.

„Mhhhhhh…..das ist gut!“, hauchte sie.

Ich kniff die Augen zusammen und versuchte, die Röte aus meinem Gesicht zu kriegen.

Und so kommt es, dass viele Dinge nicht geplant verlaufen.

Und trotzdem stellen wir doch so manches Mal überrascht fest, zu was wir eigentlich fähig sind. Und wenn wir uns dann den Dingen hingeben, die sich in der Zeit für uns ergeben, merken wir, dass wir vor der Zukunft keine Angst haben müssen.

Doch so manche Neugierde bleibt zunächst unerfüllt

Teil 5

Viele von uns erinnern sich an Situationen, in denen die Emotionen mit einem Achterbahn gefahren sind. Wut, Freude, Neugierde, Angst oder Scham lösen eine Form der Erregung aus, die aber bei jedem von uns unterschiedlich stark ist. Es treten Wünsche auf, die nach Erlösung schreien, doch wissen wir es aus der eigenen Erfahrung nur zu gut: Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung.

Doch auch das lässt uns nicht verzagen, wissen wir doch auch: Geduld zahlt sich manchmal aus!

Tina kniete auf dem Boden, die Augen zusammengekniffen und den Mund weit geöffnet. Sie wimmerte. Durch ihren Körper fuhren Gefühlswellen, wie sie sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte. Mit Wucht hieb Ernst mit seiner Gerte immer wieder auf sie ein.

Die Haut ihrer Pobacken fühlte sich heiß an und brannte. Wie aus weiter Ferne hörte Tina Ernsts Stimme: Nutte!…Dreckstück!…Hurensau!

Bei jedem Schlag ließ sie der Schmerz zusammenfahren und aufschreien: „AH!“

Doch folgte dem Schmerz eine Welle eines wohligen Gefühls, die sich wie ein elektrischer Schlag durch ihren Körper ausbreitete. Sie fühlte sich etwas in ihrem Bauch zusammenziehen, fühlte wie sie zwischen ihren Beinen auslief. Ihr war warm und sie wünschte sich nichts Sehnlicheres, als das es nicht aufhören würde!

Ernst sah auf Tinas Po.

Er war geziert von dicken roten Striemen, die sich von der weißen Haut ihres Körpers abhoben. Er wollte sie nicht verletzen und hörte auf, weiter auf sie einzuschlagen. Für einen Moment herrschte eine unheimliche Stille bis Ernst das Wimmern Tinas vor ihm auf dem Boden wahrnahm.

„B…B…Bitte!…Hör nicht auf! B..Bitte!“

Er konnte es kaum verstehen was sie zu ihm sagte.

Tina kroch vor ihm auf dem Boden, klammerte sich mit den Händen um seine Beine.

„B..Bitte!“ Ihre Stimme wurde eindringlicher.

Ernst strich mit seiner Hand über ihren Kopf. Er spürte, wie sie sich fest an seine Beine klammerte.

In diesem Moment war er sich bewusst, dass er die totale Kontrolle über Tina besaß.

Ich fühlte, wie sich Evelyn an mich schmiegte, während die Musik im Hintergrund spielte. Die anderen Tanzpaare nahmen uns kaum wahr. Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit, denn angesichts meiner Erregung, der sich in meinem Kopf abspielenden Gedanken, die die plastische Form von szenischen Filmausschnitten annahmen und meines rasenden Pulses fühlte ich mich etwas unkontrolliert und bei irgendetwas ertappt.

Evelyn musste meine Erregung gespürt haben.

Ich hatte das Gefühl, als wolle sie sich immer fester an mich anschmiegen und mit jeder Bewegung, die unweigerlich zu einer Berührung mit meiner intimen Stelle führte, wurde es für mich immer unmöglicher, meine Erregung zu verbergen.

Evelyns Kopf lehnte an meiner Brust. Sie hatte die Augen fest geschlossen und ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meinen Rücken streichelte.

Die Zeit kam mir endlos vor.

Ernst packte Tinas Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Während er sie gepackt hielt, öffnete er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Fickbolzen hervor. Ernsts Schwanz war noch nicht voll erigiert.

Er hing, leicht nach unten gekrümmt aus seinem Hosenstall. Die Vorhaut spannte sich mit zunehmend um seine Eichel.

Tina spürte die Spitze des fremden Pimmels an ihrer Wange. Sie holte tief Luft und nahm einen Duft auf, der ihr nicht unangenehm war. Im Gegenteil!

In der Dunkelheit konnte Tina Ernsts Schwanz nicht in aller Deutlichkeit erkennen.

Doch den Konturen nach, musste Ernst über einen sehr großen und mächtigen Prügel verfügen.

Ernst umklammerte den Ansatz seines Pimmels und fing an, Tina rechts und links seinen Schwanz ins Gesicht zu schlagen.

„Du kleines Flittchen! Bettel!“

Tina fühlte, wie Ernsts Schwanz mit Blut füllte und weiter wuchs, während sie ihn in ihrem Gesicht fühlte.

Im nächsten Moment fühlte Tina einen kräftigen Schmerz auf ihrer rechten Wange. Das war nicht Ernsts Schwanz! Das laute Klatschen seiner Hand auf ihrer Haut nahm sie akkustisch gar nicht wahr.

Sie schrie auf: „Ahh!!“

„W..was s..soll d..das?“, fragte sie erstaunt mit leiser, zittriger Stimme.

„Du sollst betteln hab ich gesagt, du Hurensau!“

Seine Stimme klang wieder sehr gereizt und ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen Willen durchsetzen würde.

Tina schluckte und sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich ihm zu widersetzen.

Sie schaute zu ihm herauf, blinzelte mit ihren Augen und sagte leise:

„Bitte….bitte steck ihn rein!“

„Ich kann dich so schlecht verstehen, wenn du so leise vor dich hinredest, du kleines Dreckstück!“, sagte Ernst bestimmt.

Dabei zog er so fest an ihren Haaren, dass sie aufschrie: „AAAHH!“

„Du willst also, dass ich ihn dir rein stecke, du Sau! Na, dann mach mal schön deinen Fickmund auf!“

Mit Bestimmtheit bahnte sich seine Eichel ihren Weg zwischen ihren Lippen hindurch in Tinas warme und feuchte Mundhöhle.

„Hmmmjaaaaaaaaaa!“, stöhnte Ernst.

„Du geiles Luder……nimm ihn!“

Er drückte Tinas Kopf an seinen Körper und zwang sie, die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen.

Tina spürte, wie der Prügel in ihrem Mund immer weiter zu seiner vollen Größe anwuchs. Sie hatte dem Druck Ernsts Hände nichts entgegenzusetzen. Tina bekam kaum Luft.

Speichel lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Die Schwanzspitze berührte ihren Rachen und sie musste würgen.

Ernst schenkte dem keine Beachtung. Es schien, als würde er den Frust seiner Ehe an Tina ablassen wollen. Er war dran.

Er hatte die Kontrolle. Sollte das Miststück doch keuchen und würgen!

Immer doller stieß er Tina seinen Prügel in den Mund während er im Takt ihren Kopf an seinen Körper drückte.

„Das machst du gut, du verficktes Miststück, du!“

Sein Schwanz war zur vollen Größe angeschwollen. Tina umklammerte ihn und hielt sich an seinen Pobacken fest.

„Mein Gott, ist der groß und mächtig!“, dachte sie während sie Mühe hatte durch die Nase genug Luft zu atmen.

Immer wieder lief ihr der Speichel aus dem Mund. Sie versuchte, ihn so weit wie möglich aus dem Mund zu nehmen, doch quittierte Ernst diesen Versuch mit einer schallenden Ohrfeige.

„Du tust, was ich dir sage…verstanden!“

Tina konnte nicht antworten, doch erwartete Ernst auch keine Antwort von ihr.

„Los, leck meine Eier, Schlampe!“, befahl er.

Als er seinen mächtigen Prügel aus ihrem Mund zog, versuchte Tina Luft zu schnappen.

An seiner Eichel hing ein langer Speichelfaden einige Zentimeter herab. Doch Ernst hatte nicht die Geduld, Tina zu Atem kommen zu lassen. Er holte aus und gab ihr eine weitere Ohrfeige, die ihr Ziel nicht verfehlte.

Hastig drückte Tina daraufhin den steifen Lustspender nach oben.

Ihre Zunge suchte seine Hoden. Sie wölbte ihre Lippen und saugte seinen Hoden sanft in ihren Mund.

Ernst stöhnte auf: „Oh du geiles Fickstück! Das machst du gut!“

Dann, plötzlich befahl er: „Hör auf!“

Sie ließ von ihm ab. Er sah zu ihr hinab, wie sie vor ihm kniete. Einen kurzen Moment herrschte Stille.

Dann befahl Ernst schroff: „Knie dich auf alle vie, du Hurensau! Jetzt wirst du gefickt!“

Tina atmete schwer. Sie gehorchte, drehte sich auf dem Boden und streckte Ernst ihr Hinterteil entgegen. Dieser hatte sich hinter sie gekniet. Mit beiden Händen drückte er ihre Arschbacken auseinander.

Dann drang er ruckartig in sie ein.

Tinas Möse war nass. Trotzdem durchfuhr sie ein stechender Schmerz, als der Pimmel mit diesen Ausmaßen in sie eindrang. Es dauerte aber nur einen Moment bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinniges Gefühl verwandelte, das sie das letzte Mal in Afrika gehabt hatte.

„Ohhhhh ….. oh Gott …ist….ist d…d…GROOOO!!!“, dachte sie.

Ihre Muschi fühlte sich total ausgefüllt an. Sie hatte das Gefühl als würde der Schwanz ihren ganzen Körper ausfüllen. Sie atmete heftig aus: PUUUUUUHHHHHH!!!

„Gefällt dir das, du Miststück?“

„J.Ja!“

„Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen!“

Mit Wucht schlug er auf Tinas Arsch. Sie zuckte zusammen.

„JJAAAA!“, schrie sie.

Trotzdem sie erregt war und ihre Säfte flossen, dehnten sich ihre Schamlippen und sie hatte das Gefühl, dieser Schwanz würde sie zerreißen.

Aber es war ein gutes Gefühl und so begann sie sich mit Schwung Ernsts Stößen entgegenzustemmen.

„Ja….ja…..st..sto…stoß zu……ja…k..komm….n…nimm mich!“

Ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Sie fühlte seine kräftigen Hände auf ihrer Haut und sein Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht.

„Bist du ne geile Sau. Deine Fotze ist so nass. Komm nimm dies!“

Auch Ernst begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in Tinas Fotze.

Es klatschte, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in ihr versenkte.

Tinas Stöhnen wurde lauter und spitzer. Ihre Stimme überschlug sich. Sie konnte an nichts mehr denken, hatte das Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Sie merkte noch, wie Ernsts Kolben hart wie ein Eisenträger wurde, bevor es aus ihr laut heraus brach.

„AHHHHHHHHHHHHHH……UHHHHHHHHH…………..J..JA…JA..JA…JA…JA…!“

Ernst spürte, wie sich die Muskeln in Tinas Möse zusammenzogen.

Er fühlte, wie der Samen sich langsam aber stetig seinen Weg aus seinen Hoden in seinem Schaft hoch bahnte. Seine Hände krallten sich tief in Tinas Hintern. Er fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und die Zuckungen sich auf seine Lenden übertrugen. Fest zog er Tinas Arsch an sich heran.

Tina spürte, wie Ernst tief in sie eindrang und plötzlich merkte sie, wie er sich tief in ihrem Innern ergoss.

Wie kleine Stromschläge fühlte sie seine Explosionen in ihr.

„Ja….komm….bitte…..füll mich aus!“, flehte sie.

Sie fühlte, wie es noch einmal viel viel feuchter in ihr wurde.

Ernst atmete schwer aus: „UHHHHHHHHHHHHH!“

Viermal, Fünfmal, Sechsmal……

„Oh….mein Gottt…..oh mein Gott……ist das g..geil….ist das geil…..ja. kommm…gib…mir…alles!“

Immer wieder bewegte sie ihren Hintern hin und her, soweit dies bei dem Festen Griff Ernsts möglich war. Der Moment schien endlos, der Samenfluss hörte nicht auf.

Wieder und wieder zuckte Ernst mit den Lenden. Dann….

plötzlich….. lockerte sich sein Griff und er sank mit seinem Oberkörper auf Tinas Rücken. Beide verharrten einige Sekunden in dieser Position. Es war ganz still und Tina fühlte seinen Schwanz, wie er sie immer noch ausfüllte, obwohl er bereits anfing abzuschwellen.

Und so kommt es, dass einige von uns in der Lage sind, ihre Wünsche zu erfüllen, ohne Geduld zu haben.

Andere von uns wiederum durchleben ein Wechselbad der Gefühle und sind sich so manches Mal vielleicht sogar gar nicht sicher ob dass, was passiert wirklich ihr Wunsch ist. Doch um das herauszufinden, muss man sich dem Fluss der Dinge hingeben.

Teil 6

Während sich für die Einen die Wünsche erfüllen, müssen die Anderen sich in Geduld üben. Gespannt harren sie der Dinge. Doch manchmal scheint nicht wirklich klar zu sein, ob sich die die Beteiligten verbindende Neugierde auf die gleichen Dinge bezieht.

Und während der Eine seine Neugierde mehr oder weniger zu verbergen vermag, gelingt es dem Anderen nicht.

Doch manchmal wollen wir unsere Neugierde ja auch nicht verbergen.

Ernst und Tina standen sich im Dunkeln gegenüber. Tinas Knie zitterten. Ihre zerfetzten Strümpfe hatte sie ausgezogen und in die Büsche geworfen. Mit den Händen strich sie durch ihr Haar.

Sie konnte noch gar nicht begreifen, was soeben passiert war.

Ernst kramte in seiner Hosentasche. Er griff nach ihrem Arm und drückte ihr etwas in die Hand.

„Hier“, sagte er, „haste 5 Euro. Kauf dir mal nen neuen Slip dafür!“

Sie war sprachlos, geschockt, verunsichert.

Sie fühlte sich auf einmal so klein.

„Du Drecksack!“, fauchte sie und gab Ernst eine schallende Ohrfeige.

Diese holte wie aus einem Reflex aus und revanchierte sich.

Tina liefen die Tränen über das Gesicht.

„Hör auf zu heulen, du Schlampe!“, schimpfte Ernst. „Ich zahl nach Leistung und das war eben ein 5 Euro-Fick!“

Tina wimmerte.

„So, und jetzt hör endlich auf zu heulen! Mein Gott, ich hab deinem Mann versprochen, dass es die anderen nicht erfahren!…Noch nicht!“

Tina blickte erschrocken auf. Sie fühlte sich wie eine Nutte.

„So, ich geh jetzt mal wieder, sonst wird meine Frau noch unruhig, weil sie mich nicht wieder findet…..Ehrlich gesagt solltest du noch einen Moment hier warten und dich ein bisschen zurecht machen.

Du siehst nämlich ziemlich durchgefickt aus, du kleine Drecksau!“

Ernst drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit. Tina fiel auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie schluchzte vor sich hin.

Es schien mir eine halbe Ewigkeit her zu sein, dass Tina zu Ernst gegangen war.

Seitdem ich mit Evelyn die Tanzfläche verlassen hatte saßen wir zusammen nebeneinander auf einer Bank. Ich hatte ein Bier vor mir stehen und Evelyn nippte an einem Sektglas. Wir unterhielten uns mit Stefan und Lisa, die am Ende der Straße wohnten.

„Sag mal, wo ist denn eigentlich Tina?“, fragte Lisa.

„Ja…“, ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass Tina über eine Dreiviertelstunde weg war, „T..Tina muss jeden Moment wieder da sein. Sie wollte sich eben noch einmal frisch machen.“

„Ach Schatz, wahrscheinlich steht sie schon am Lagerfeuer und unterhält sich“, sagte Stefan.

Ich nickte.

Warum war ich nicht auf diese Idee gekommen? Innerlich klopfte ich vor Dankbarkeit auf Stefans Schulter.

Plötzlich spürte ich unter dem Tisch etwas auf meinem Oberschenkel. Hastig griff ich unter den Tisch und fühlte Evelyns Hand, wie sie sich langsam den Weg zwischen meine Beine bahnte. Ich fühlte, wie sich bei mir die Erregung bemerkbar machte.

„S..S…Sagt mal ihr beiden, fahrt ihr dieses Jahr noch in den Urlaub?“, fragte ich Lisa und Stefan zur Ablenkung von dem Geschehen unter dem Tisch.

Dann schaute ich zu Evelyn rüber. Sie lächelte mich an und in ihren Augen war ein Funkeln zu sehen, das nicht nur von ihrem Alkoholkonsum an diesem Abend herrührte.

„Ja, am liebsten würden wir ja mal nach Afrika fahren“, antwortete Stefan, „so wie ihr. Aber dafür wird es wohl in diesem Jahr noch nicht reichen.“

Hatte ich mich da verhört? Woher wusste er davon, dass wir in Afrika waren. Ich konnte mich nicht entsinnen, etwas darüber gesagt zu haben.

„Ach, hat Tina euch schon von unserem tollen Kenia-Urlaub erzählt?“, fühlte ich mich langsam vor.

„Nein, nein“, antwortete Lisa, „Ernst hat uns davon erzählt, dass ihr da wart.

Er sagte ihr hättet unheimlich viel erlebt.“

Ich zuckte zusammen. Was hatte der alte Schweinhund erzählt. Wussten die beiden etwa von unseren Erlebnissen? Ich versuchte, mir meine Unruhe nicht anmerken zu lassen. Während ich noch verzweifelt versuchte, mit dieser Situation umzugehen, hatte ich Evelyns Hand unter dem Tisch ganz vergessen.

Sie kam mir erst wieder in den Sinn, als ich spürte, wie sich ihre Hand zwischen meinen Beinen mit einem sanften Druck festkrallte. Es war mir eigentlich nicht unangenehm, nur fühlte ich mich in diesem Moment ehrlich gesagt überfordert.

„Ach, wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er!“, lachte Stefan und schaute auf.

Ich spürte, wie sich eine Hand auf meine Schulter legte.

„Na, ich störe je nur ungern, aber…..äh Chris, hast du mal ein Moment für mich?“

„Ja, klar!“, antwortete ich hastig. Ich zog Evelyns Hand von meinem Schoß und stand auf. Ich wendete mich an meine Tischnachbarn und sagte: „Vielleicht sehen wir uns noch!“ Ich drehte mich zu Ernst und blitzte ihn an.

Wir beide verschwanden hinter der Tanzfläche im Schutz einer dunklen Auffahrt. Evelyn sah uns hinterher, verzog das Gesicht, seufzte tief, nippte an ihrem Glas und wendete sich schließlich wieder Stefan und Lisa zu.

„Was hast du Lisa und Stefan über Kenia erzählt? Ich dachte, wir hätten eine Vereinbarung!“, fauchte ich Ernst an.

„Bleib mal ganz ruhig, Junge!“, sagte Ernst ruhig, „Ich hab ihnen nur gesagt, dass ihr dort Urlaub gemacht habt und viele farbige Eindrücke mit nach Hause gebracht hab.“

Ich atmete tief durch.

„Du solltest dich jetzt aber mal besser um dein kleines Flittchen kümmern“, fügte er hinzu.

Tina, ja, wo war Tina? Fragend schaute ich ihn an.

„Keine Angst, sie hat das Wort nicht gesagt“, schmunzelte er, „aber ich glaub sie würde dich jetzt gern in ihrer Nähe haben.“

„Wo ist sie?“, fragte ich ihn.

„Sie steht wahrscheinlich unten an der Straße und weiß nicht, ob sie noch mal auf das Fest gehen soll.“

Ich drehte mich um. Ich wollte zu meiner Frau, doch Ernst hielt mich an meinem Arm fest.

„Du weißt, dass das heute nicht das letzte Mal war, oder?“

Ich nahm seine Hand von meinem Arm und sah ihn an.

„Ich weiß“, sagte ich und ging weg.

Auf der Höhe des Lagerfeuers torkelte mir Tina entgegen.

Sie schien sich nur schwer auf den Beinen zu halten. Ich beeilte mich zu ihr zu kommen.

„Hey Chris, deine Frau hat heute Abend aber ganz schön zugeschlagen, wie es ausschaut. Bring sie besser schnell nach Hause“, hörte ich eine lachende Stimme vom Feuer rüber rufen.

„Ja, ja!“, rief ich zurück und versuchte locker zu klingen.

Als ich bei Tina angekommen war, fiel sie mir in die Arme.

Ich drückte sie ganz fest an mich. Sie schluchzte.

„Ich liebe dich, Prinzessin!“, sagte ich und streichelt über ihr Haar.

„D.d..das musst du auch!“, wimmerte sie leise.

„Komm, lass uns nach Hause gehen“, sagte ich sanft zu ihr.

Zu Hause setzte Tina sich auf die Treppenstufen vor unserer Haustür. Sie weinte immer noch.

„Was ist mit dir, Prinzessin?“, fragte ich sanft.

Sie rang nach Worten. „Ich…i..ich schäme mich!“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.

Ich streichelte über ihren Kopf.

„Warum hast du denn nicht das Wort gesagt?“, fragte ich mit sanfter Stimme.

Sie lehnte sich mit ihrem Kopf an meine Beine.

„Oh…meeeeein Gottttt!“, stöhnte sie, „es….es…..es….war …s..schön!“, stammelte sie.

Ich merkte, wie sich mein Puls beschleunigte, die Erregung in mir aufstieg.

Ich zog Tina zu mir hinauf. Wir küssten uns. Unsere Zungen trafen sich und die Zeit schien still zu stehen.

„Wollen wir nach oben?“, flüsterte ich in Tinas Ohr.

Sie nickte und sagte leise: „Ja, ich erzähl dir alles.“

Sie strich mir über die Wange und wischte sich dann die Tränen aus dem Gesicht.

Während Tina mir erzählte, was sie an diesem Abend erlebt hatte, durchlief ich ein Wechselbad der Gefühle. Zum einen fühlte ich eine wahnsinnige Eifersucht auf einen Mann, der meine kleine Frau wie eine dreckige Nutte benutzt hatte.

Ich fühlte aber auch ein gewaltiges Kribbeln in meinem Bauch, eine Erregung, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich kuschelte mich an sie.

„Liebst du mich?“, fragte Tina.

„Ganz doll, meine kleine Prinzessin!“

Sie spürte meine Erregung an ihrem Bein.

„Hmmm, du, an meinem Bein, da ist was“, flachste sie.

„Willst du nicht mal nachsehen, was es ist?“

Ihre Hand streichelte über meinen Oberschenkel.

„Auf jeden Fall etwas hartes“, sagte sie.

Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie auf den Mund.

Ich hatte ein wahnsinniges Verlangen nach meiner Frau, wollte sie spüren, wollte in sie eindringen, mit ihr verschmelzen.

Mit der Hand streichelte ich über von ihrer Achsel hinab zu ihrer Lende. Ich merkte wie ein Schauer durch ihren Körper fuhr.

Ihre Brüste vibrierten.

Tina umfasste den Schaft meines Schwanzes und ich spürte, wie sich die Vorhaut über meine Eichel rhythmisch vor und zurück bewegte.

Tina öffnete leicht ihre Beine und winkelte sie leicht an.

„Ich will dich, mein Schatz!“, flüsterte sie.

„Ich dich auch, Prinzessin.“

Sie zog mich auf sie rauf. Ohne großen Widerstand drang ich in sie ein. Sie war so weit, so gedehnt, so nass. Ich fühlte das Sperma des anderen Mannes in ihr.

Es machte mich wild. Ich stützte mich über ihr ab, drückte ihre Handfesseln fest herunter, so dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.

Tina stöhnte: „OHHH….JAAAA !!!!!“

Ich bewegte meinen Unterleib und trieb meinen steifen Schwanz immer wieder in ihre triefendnasse Fotze. Die Vorstellung, in ihr sei noch das fremde Sperma ließ meinen Schwanz noch härter werden. Bei jedem meiner Stöße bewegte Tina ihr Becken, so dass sich mein Zauberstab in sie hinein schob.

Wieder und wieder suchten unsere Augen Blickkontakt, trafen sich unsere Zungen zu langen intensiven Küssen.

„Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“

„Komm!“

„Ja!“

„UH!“

„AHHHHH!“

„Nimm mich!“

„Ich liebe dich!“

„FESTER! ….

Ich dich auch!“

Es war einfach unbeschreiblich. Der Höhepunkt kündigte sich langsam an. Der Puls beschleunigte, der Samen stieg den Schaft empor und als ich mich ergoss fühlte es sich an wie die Explosion eines Staudamms. Ich hatte das Gefühl als würde ich auslaufen.

Tina riss ihre Hände los und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ihren Unterleib presste sie so fest sie nur konnte gegen den meinen, um meinen Samen tief in sich aufzunehmen.

Erschöpft lagen wir nebeneinander, ohne etwas zu sagen. Wir spürten die Wärme unserer Haut und hielten uns in den Armen.

Langsam dösten wir ein.

In dieser Nacht suchte eine Frau aus Scham die Nähe ihres Mannes. Sie hatte eine über längere Zeit verborgene Seite an sich entdeckt, für die sie sich schämte. Trotzdem fühlte sie sich glücklich und erfüllt und so schlief sie erschöpft ein. Ihr Mann lag wach neben ihr und fühlte ebenfalls eine Scham darüber, dass ihn das Wissen erregte, dass ein anderer Mann seine Frau benutzt hatte wie eine Hure.

Aber ist es nicht so, dass die meisten Dinge im Leben zwei Seiten haben? Und ist es nicht sinnvoll, beide Seiten zu akzeptieren, wenn man sie doch nicht ändern kann?

Im Nachbarhaus lag eine Frau wach in ihrem Bett. Sie war so nah dran gewesen und sie hatte es sich doch so gewünscht. Aber sie war sich sicher, dass er es auch gewollt hätte.

Und am Ende der Straße schlief ein Mann neben seiner Frau das erste Mal seit Jahren zufrieden ein und freute sich auf den nächsten Tag. Wenn man genau hinschaute, konnte man ihn im Schlaf sogar lächeln sehen.

Was alle nicht geschafft hatten der alte Bock hatte es geschafft, er hatte meine geliebte Ehehure geschwängert, aber es war ja nicht schlimm den es würde ja ein weißes Kind sein.

ENDE

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