Die Einsicht
Veröffentlicht am 18.01.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenMal wieder was von mir… Hoffe es gefällt euch.
Hallo, ich bin Karin und 25 Jahre alt. Seit etwa 2 Jahren bin ich wieder Single und lebe in einer schönen WG mit einer Kommilitonin. Ich bin sehr sportlich und studiere BWL.
Wenn ich am Morgen aus meinem Bett aufstehe laufe ich grundsätzlich nackt an den großen Spiegel in meinem Zimmer und schaue mich an. Ich mag meinen Körper, was vielleicht der Grund für meine sehr häufige Masturbation ist. Ich rede zwar mit niemand drüber, aber denke 1x täglich an sich spielen ist viel. Im Spiegel sehe ich dann immer meine frechen kurzen schwarzen Haare auf dem Kopf.
Meine kleinen, für meine Begriffe zu weit nach außenstehende Brüste, werden tagsüber von einem 70A Körbchen gehalten. In der Mitte sind kleine Nippel mit winzigen Vorhöfen. Der Blick gleitet dann weiter nach unten über meinen flachen Bauch bis hin zu der Stelle, an der normalerweise meine dunklen Schamhaare sein sollten. Aber diese werden bei der täglichen Dusche rasiert und sind somit nicht sichtbar.
Beim Umdrehen sehe ich dann den kleinen knackigen Po, der perfekt zu meinem Körper passt. Rundum denke ich, dass ich mich sehen lassen kann.
Was die Sexualität angeht bin ich denke ich eher prüde, aber seit gut einem Jahr werden die Intervallzeiten zwischen meinen selbstgemachten Orgasmen immer kürzer. Zwei Tage ohne Selbstbefriedigung geht schon fast gar nicht mehr. Vor gut 2 Monaten habe ich mir dabei sogar einen Finger in den Po gesteckt, weil ich meine Tage hatte aber trotzdem in mich wollte.
Schon Krass wie ich finde, aber gut war es. Und vor allem besser als erwartet. Vielleicht bin ich doch nicht so prüde, sind immer mal wieder meine Gedanken. Aber mit einer zweiten Person über Lust und Sexualität reden geht gar nicht.
Selbst Nacktheit ist für mich nur mit einem festen Partner möglich. Da bin ich zu schüchtern.
Meine Mitbewohnerin Pia, mit der ich mich super verstehe, ist gleich alt und studiert mit mir. Sie ist etwas größer, hat blonde mittellange Harre und ein sehr hübsches Gesicht.
Was die Mode angeht sind wir nicht ganz auf einer Wellenlänge, denn sie trägt eher schlabbrige Klamotten, was ihre Figur immer versteckt. Ihr Körperbau ist etwas weiblicher als meiner und da sie einmal einen BH im Bad vergessen hat, weiß ich, dass sie ein 80C Cup trägt. Und ich finde Frauen die etwas zu zeigen haben schön. Wenn ich hin und wieder im Netz nach Bildern schaue, sind es meistens Frauen mit großer Oberweite.
Ich mag das eben.
Obwohl wir jetzt schon ein Jahr zusammen Wohnen, haben wir eigentlich nie wirklich mehr gemacht als die normalen Dinge und ab und an zusammen um die Häuser ziehen. Aber diesen Sommer haben wir einen gemeinsamen Campingurlaub in Italien geplant. Das kleine Wohnmobil meiner Eltern dient uns dafür als Schlafmöglichkeit. Und da wir beide wenig Erfahrung mit Camping haben sind wir einfach mal drauf los gefahren.
Pia ist gefahren während ich geschlafen habe.
Eine Nacht Zwischenhalt haben wir auf einem Alpenpass geplant. So halb schlafend bemerkte ich wie mich die ganze Situation erregte. „Das gibt’s doch nicht, ich habe es mir vor der Abfahrt extra nochmal besorgt“ waren meine Gedanken. Ich kannte mich und meinen Körper eben gut und wusste, wenn es so anfängt werde ich bald so geil, dass ich mich selber berühren muss.
Und zu dem ganzen kam mein, in letzter Zeit immer stärker werdendes Interesse an weiblichen Körpern hinzu. „Oh man, das kann was werden…“
Als wir endlich am Zwischenstopp angekommen sind, gab es eine perfekte Situation. Pia meinte sie wolle sich mal ein wenig umschauen und würde in ein paar Minuten wieder hier sein. Kaum war sie zur Türe raus, zog ich meine Hose mit dem Tanga zusammen hinunter und begann mich im stehen an meiner Muschi zu berühren.
Schon nach wenigen Sekunden wollte ich es schneller. Völlig in Geilheit zog ich meine Hose komplett aus, warf sie in die Ecke und setzte mich mit gespreizten Beinen an die kleine Sitzecke. Nicht langsam, sondern in Rekordgeschwindigkeit strich ich mit meiner flachen Hand von links nach rechts und zurück über den Kitzler. Meine Feuchtigkeit lief aus mir heraus, meine Gedanken waren bei Pia.
„Wie geht das weiter, werde ich sie mal nackt sehen, sieht sie mich nackt,…“ Und genau das wollte ich. Sie nackt sehen. Schon oft hatte ich es mir bei der Masturbation vorgestellt. Pia nackt!
Bei dem Gedanken konnte ich nicht mehr.
Normalerweise bin ich eher leise, stöhnte im Wohnmobil aber ohne Scham. „Mir doch egal wer mich hört“. Mir war das nicht genug, und so zog ich mein Oberteil und meinen BH aus. Die nicht rubbelnde Hand kniff fest in meinen kleinen Nippel und ich zwirbelte so fest ich konnte daran.
Oh, wie ich diesen leichten Schmerz dort liebe. Zu meinem Stöhnen kamen die schnellen Schmatzgeräusche die durch das hin und her fahren meiner Handfläche auf der komplett nassen Muschi erzeugt wurden. Das alles machte mich dermaßen geil, dass es nicht lange dauerte.
Als nach wenigen Minuten der Orgasmus kam konnte ich zwei drei kleine Schreie nicht zurückhalten und viel danach völlig befriedigt in den Sitz zurück. „Was ist denn mit mir los? Bin ich lesbisch oder warum denke ich immer wieder an Frauen?“ Diese Gedanken trübten etwas die Freude über den schönen Orgasmus.
Trotzdem war ich von den Glücksgefühlen überrollt.
Nach kurzer Erholung suchte ich meine Klamotten zusammen und zog wieder an bevor Pia zurück war.
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