Die Elfe und das Monster
Veröffentlicht am 13.10.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie Elfe und das Monster
(c)Krystan
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Hier mein erster Versuch eine Manga Elfe zu zeichnen. Dazu gibt es natürlich wieder eine Geschichte. Ich bin gespannt auf eure Kommentare.
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Sie rannte einem Waldgeist gleich.
Ihre kleinen Füße trugen sie über das feuchte Laub. Ihr blondes Haar wehte frei und ungebunden. Die zierliche Elfe trug nur eine einfache weiße Tunika, die ihr bis zu den Knien reichte. Genug Stoff um sie in der Hitze des Sommers zu bekleiden.
Der helle Stoff wirkte wie ein Leuchtfeuer in dem Ansonsten finsteren Wald.
Alria blieb stehen. Die Elfe blickte sich mit ihren großen, blauen Augen um, so als suche sie etwas. Etwas Bestimmtes. Etwas, dass hier in dem Dickicht des beklemmenden Waldes auf sie wartete.
Deutlich konnte man die hervortretende Schlagader an ihrem zarten Hals erkennen, als den Kopf reckte. Strähnen ihres blonden Haares fielen über den mit feinem Stoff bedeckten Rücken.
Sie lauschte, um zu erkennen, was ihre Augen nicht sehen konnte. Sie atmete schwer. Ihr Herz pochte laut vernehmbar und zwang sie dazu, einen Moment zur Ruhe zu kommen, während sie sich mit den Händen auf ihre schmerzenden Knie stützte.
Schweißtropfen bedeckten ihre Stirn.
Die Dunkelheit legte sich langsam über den Wald und schien alle Geräusche zu verstärken. Überall schien es zu knistern und zu knacken. Sie hörte das herabfallen von Ästen, das Rascheln von Blättern, und da, versteckt zwischen dieser Geräuschkulisse auch das Brechen von Unterholz, welches unter schweren Schritten nachgab.
Erschrocken drehte sie ihren Kopf in die Richtung von der sie die Schritte erwartete, doch sie sah nichts. Nichts, außer dichten, undurchdringlich wirkenden Wald, der alles zu verschlingen schien.
Alles, auch sie selbst, die auf der Flucht vor ihren Häschern in diesen Wald geflohen war. Sie hatte die Männer nicht gekannt, die ihr mit Harnisch und Langspeeren aufgelauert waren. Sie trugen kein Wappen und ihre Gesichten waren unter ihren Helmen verborgen. Alria wusste nicht, welche Teufelei dahinter steckte.
Waren es Räuber? Oder gehörten sie zu den Männern des Hexenfürsten, der bereits ihre Schwester versklavt hatte?
Selbstzweifel kamen auf. Warum war sie nur alleine aufgebrochen? Sie hätte waren sollen, bis man ihr eine Eskorte nach Arnesfeste zusammengestellt hatte. Doch hatte sie eine Wahl gehabt. Die Elfe hatte den Hilferuf vernommen und war los geilt in die Grenzstadt der Menschen.
Die Schritte kamen näher.
Es waren keine menschlichen Füße, so viel konnte sie heraushören. Die Elfe hatte nicht nur spitze Ohren, nein, auch ihr Gehör war deutlich feiner, als das der Menschen. Sie konnte in den Schritten, die für eine normale Frau kaum wahrnehmbar gewesen wären, lesen, wie in einem Buch. Sie waren größer und ohne Schuhwerk.
Äste wurden zur Seite gedrückt. Dies waren nicht die Fremden von der Straße. Etwas anderes folgte ihr. Drohte ihr Gefahr? Bestimmt.
Pochend schlug das Herz in ihrer Brust.
Nicht nur die Erschöpfung der gerade vollzogenen Flucht, nein auch die Angst vor dem Unbekannten, versetzte jede Faser ihres Körpers in Alarm. Zum ersten Mal in ihrem Leben wünschte sich die Elfe, eine Waffe am Körper zu tragen. Etwas, dass ihr Schutz gab in dieser rauen Welt. Als Mitglied der Mondschwestern war es ihr verboten, eine Waffe zu tragen.
Der Orden bildete seit Jahrhunderten Heilerinnen aus. Ihr Ziel war es Leben zu bewahren und nicht zu nehmen.
Hastig drehte sie den Kopf, um sich zu orientieren. Man sagte, dass Elfen den Wald als natürlichen Lebensraum in und auswendig kennen. Leider empfand Alria dies ganz anders.
Sie war in den Wänden eines Tempels aufgewachsen und so war ihr Struktur und Ordnung wesentlich vertrauter als das wilde Chaos dieses Urwalds aus vergangenen Zeitaltern. Natur war für sie der Kräutergarten hinter dem Tempel und nicht dieser verfluchte Wald.
Sie wählte eine Richtung und rannte aufs Neue los. Ihre Beine schmerzten. Immer wieder hinterließen kleine Zweige schmerzhafte Kratzer, als sie unachtsam an ihren vorbei eilte.
Die offene Schnürung ihrer Sandalen reichte bis hinauf zu den Waden. Sie hatte ihr Schuhwerk für eine sommerliche Reise auf der Straße zwischen Tir Narga und Arnesfeste ausgewählt. Nicht für eine Flucht in einen unbekannten Wald.
Die Elfe wusste nicht, wer sie alles verfolgte. Hier, jenseits der Zivilisation konnte alles und jedes sie töten.
Angst treibe sie voran. Angst überwand den Schmerz. Bald, so hoffte, würde sie den Yaru erreicht haben. Den Grenzfluss zwischen dem Reich der Elfen und der Menschen.
Auf der anderen Seite war sie sicher. Aber vor ihr lag erst einmal ein Hügel.
Alrias Kräfte schwanden Zusehens. Sie mühte sich das immer steiler werden Gefälle hinauf und rang dabei verzweifelt um jeden Atemzug. Langsam schien sich das Dickicht etwas zu lichten.
Hoffnung keimte auf, als sie schließlich über einen Kamm schritt und es nicht mehr weiter hinaufging. Noch einmal blieb sie stehen. Nur kurz. Nur um zu hören, ob sie noch jemand verfolgt, sagte sie vollkommen außer Atem zu sich selbst.
Die Elfe zitterte.
Ihr Körper war am Ende seiner Kräfte. Ihr Herz raste wie verrückt, doch ihre Ohren schafften es, die eigenen Geräusche herauszufiltern. Immer noch waren da diese Schritte, die sie gnadenlos zu verfolgen schienen. Sie musste weiter.
Schnell. Doch ihre Kraft schwand. Mehr taumelnd als rennend setzte Alria ihre Flucht fort. Ihre Angst steigerte sich zur Panik.
Hätte sie doch nie Tir Narga verlassen. Wäre sie doch im Elfenreich geblieben. Zu spät. Jetzt konnte sie nur noch fliehen.
Vor ihr öffnete sich der Wald und sie konnte den dunklen Abendhimmel erkennen, auf dem ein einzelner Stern erwacht war.
Hoffnung kam auf. Hinter ihr knackte es. Ihr Verfolger saß ihr im Nacken, doch sie konnte es schaffen. Noch einmal nahm sie alle Kraft zusammen.
Alria lief hinaus aus dem Wald, in der Ferne konnte sie bereits das Elfenland sehen, doch dann blieb sie auf plötzlich stehen. Unmittelbar vor ihr tat sich ein gewaltiger Abgrund auf. Für einen Moment blieb sie geschockt stehen und starrte hinter. Die Schlucht vor ihr reichte gut 100 Fuß senkrecht in die Tiefe.
Hier ging es nicht weiter. Sie musste einen anderen Weg finden.
Alria drehte sich um. Sie wollte gerade den Weg zurücklaufen, den sie gekommen war, als wie aus dem Nichts ein großes, dunkelgrünes Monster vor ihr stand. Sie war ihm direkt in die Arme gelaufen.
Mit einer Mischung aus Angst und Furcht blickte die Elfe zu dem Wesen auf, welches Kraft, Größe und Stärke ebenso zu vereinen schien, wie struppige Haare, faulen Atem und rindenähnliche Haut. Mit anderen Worten, was da vor ihr stand, war ein Oger.
Die Hände des Monsters griffen nach hier und Alria stieß einen lauten Schrei aus. Verzweifelt versuchte die vollkommen erschöpfte Elfe, sich wegzudrehen. Fast gelang es ihr.
Doch die kräftige Hand erwischte ihre Tunika. Mit einem lauten Geräusch zerriss das Kleidungsstück und die Elfe fiel nach vorne zu Boden.
Auf allen vieren versuchte die Elfe davon zu kriechen und verlor dabei die letzten Fetzen ihrer Kleidung. Es war ihr egal. Sie hoffte einfach nur zu entkommen, doch der Oger setzte ihr nach.
Alria hatte noch nie einen Oger aus der Nähe gesehen. Oger waren böse, gemeine Wesen. Gefährlich und ohne Skrupel. Vielleicht hätte dies unter normalen Umständen ausgereicht, um dem Monster zu entkommen.
Doch die zierliche Elfe war bereits von ihrer Flucht vor den Menschen ausgelaugt. Ihr Körper war schwach und so hatte es das grünhäutige Fabelwesen nicht schwer, sie einzuholen.
Der Oger beugte sie über sie und packte sie, zog sie an sicher heran, dreht sie zu sich und hielt sie fest an seinen Körper gedrückt, um die Elfe genauer zu begutachten. Er schnupperte an ihr, und sein heißer, wilder Atem streifte Alrias Gesicht, während sich ihre nackten Brüste an seiner behaarten Brust rieben. Zwischen seinen Hauern war ein Lächeln zu erkennen.
„Lecker Elfe“, grunzte das Wesen und sein Speichel tropfte dabei aus dem überbreiten Mund auf ihre üppigen Brüste.
„Geh weg, lass mich in ruhe!“, keuchte Alria kraftlos.
Sie konnte sich in seinen starken Armen nicht wehren. Ja, selbst wenn er sie nicht festhalten würde, konnte sie kaum noch laufen.
„Lecker Elfe jetzt mir!“, lächelte das Monster und rieb ihren Körper an dem seinen. Sie konnte das die behaarte Haut spüren, wie sie über ihre glatte, perfekte Elfenhaut rieb und das allein ekelte sie schon.
Doch was sie dann spürte, ließ sie die Augen weit aufreißen. Zwischen den Schenkel des Oger wusch ein gewaltiger Penis, der zuvor von seinem buschigen Schamhaar verdeckt war. Plötzlich spürte sie jedoch das kräftige Glied, wie es zwischen ihren Beinen rieb.
„Nein, nicht!“, winselte Alria verzweifelt, doch der Oger dachte nicht daran, von ihr abzulassen.
„Will lecker Elfe!“, grunzte das Monster. Er leckte ihr über die Wange.
„Jetzt!“
Alria konnte spüren, wie das gewaltige Glied an ihrer Scham rieb. Sie wollte sich entziehen, wollte sich wehren. In einem letzten Versuch griffen ihre Fingernägel nach seiner Haut und versuchten den Oger zu kratzen. Sie erwischte ihn auf der Höhe seiner Lenden, und trotz seiner robusten Gestalt schrie er laut auf.
Es war ein gewaltiger Laut, der noch in der Ferne zu hören war.
Für einen Moment löste sich sein Griff und die Elfe konnte sich von dem Oger lösen. Sie hatte sich gerade herausgewunden, als das Monster sie jedoch erneut packte und diesmal ihre Arme von beiden Seiten mit eisernem Griff umschloss.
„Du mir“, knurrte der Oger nun sichtlich wütend.
Die Arme der Elfe wurden auf den Rücken gedreht, und sie musste sich nach vorne beugen, damit er ihr die Gelenke nicht auskugelte. Trotzdem peitsche ein elektrisierender Schmerz durch ihren Körper und sie glaubte, bei lebendigem Leib zerrissen zu werden.
Sie wollte um Gnade flehen, doch aus ihrem Mund kamen nur noch schreie.
Den Oger störe es nicht. Im Gegenteil. Er genoss es und rieb sich voller Lust an ihrem offen da gebotenen Hinterteil. Immer wieder rieb er seine fette Eichel an ihrem Schamhaar, bis hinauf zu ihrem kleinen Poloch, welches so unschuldig wirkte.
Trotz der Schmerzen und des Widerwillens reagierte Alrias Körper auf diese Berührung. Ihr Schamhaar war bald angefeuchtet von dem eigenen Lustnektar. Ein klitschiges Sekret, welches sich um die Eichel des Monsters schmiegte, der sie von ihren Schamlippen forttrug und bis zu ihrem Poloch verteilte. Es folgten mehrere versuche in sie einzudringen.
„Nein, nicht, bitte“, flehte Alria, die inzwischen wieder etwas Fassung gewonnen hatte.
Es half nichts.
Der Oger ließ sich nicht beirren und so spürte sie, wie er seine Eichel an ihrer Rosette rieb und gegen dieses enge Loch der elfischen Jungfrau drückte. Sein gnadenloser Griff um ihre Handgelenke verhinderte, dass sie sich ihm entziehen konnte. Im Gegenteil. Er zog sie förmlich seinen Probestößen entgegen, welche dadurch den Widerstand ihres Polochs mehr und mehr überwanden.
Schließlich half nichts mehr und der Oger führt mit von Geilheit getriebenem Eifer seine fette Eichel durch den aufgepressten Schließmuskel.
Alria entwich ein gewaltiger Schrei. Der Schmerz raubte ihr die Sinne. Es fühlte sich an, als würde er ihren Unterleib in zwei Hälften reißen und doch schien es nicht enden zu wollen. Nein, es endete nicht.
Der Oger drang langsam mit seinem monströsen Riemen in den Darm der Elfe vor, die er voller Genuss in den engen Arsch fickte.
Das Biest war erwacht und wollte sein Verlangen stillen. Ohne pause, ohne Unterlass, stieß der Oger sein Geschlecht in den heißen Darm der Elfe. Laute, klägliche Schreie entkamen ihrer zierliche Kehle, während ihre Brüste im Takt seiner Stöße baumelten. Von außen sah es so aus, als hätte die Elfe große Lust, doch in ihrem Inneren tobten Höllenfeuer.
Gnadenlos trieb die Bestie seinen Riemen immer weiter in das auseinandergedrückte Loch, welches immer noch viel zu klein war, um die volle Größe seiner Männlichkeit aufzunehmen.
Ohne pause fickte der Oger die Elfe. Laute Schreie ekstatischer Lust kamen wie Urlaute männlichen Verlangens aus seinem Mund. Sie hallten hinab in den Wald und versetzten selbst Kilometer entfernt noch das Wild in Panik.
Schneller, immer schneller wurden seine Bewegungen, mit denen er sich an dem zierlichen Leib der jungen Elfe verging. Sein genießendes Grunzen wurde zu einem Hecheln, während ihre verzweifelten Schreie mehr und mehr zu einem tonlosen Wimmern verkamen.
Speichel tropfte aus dem weit aufgerissenen Mund des Elfenmädchens. Strähnen ihres blonden Haares fielen ihr seitlich über Wangen und Schultern.
Schließlich kam es dem Oger und er goss seinen heißen Samen tief in ihren Bauch. Schübe des monströsen Saftes wurden in sie hineingepresst, während das laut keuchende Monster fest an ihren Handgelenken zog. Kräftige Schübe weiteren Spermas flossen mit pulsierenden Bewegungen.
Es wirkte fast so, als würde ihr flacher, zarter Bauch durch die schrie Menge des zähen Saftes aufgepumpt, so dass sich eine sichtbare Wölbung bildete. Langsam löste sich der Griff des Ogers.
Kraftlos und benommen vom Schmerz fiel Alria nach vorne. Der Penis rutschte dabei aus ihrem Hintern und offenbarte das weit geöffnete Poloch, aus welchem nun der weiße Saft des Monsters sickerte. Besinnungslos lag die Elfe leise wimmernd auf dem moosigen Boden.
Speichel und Sperma tropften aus Mund und Darm. Breitbeinig stand der Oger über ihr. Sein weiße Samen tropfte von seinem halbsteifen Glied auf ihre Pobacken herab. Ein lüsternes Lächeln umspielte seine Miene.
„Gebt uns fort die Elfe, Monster“, ertönte plötzlich der militärische Ton eines menschlichen Soldaten.
Der mit glänzender Rüstung, Schild und Speer bewaffnet aus dem Wald heraus trat. Im folgten drei weitere Männer, die beim Anblick des Ogers jedoch ein wenig ängstlich wirkten. „Übergebt uns die Elfe! Befehl des Fürsten!“
Der Oger betrachte die Menschen und fletschte dabei seine Hauer. Er griff nach einem großen Ast an einem Baum, der den Durchmesser eines menschlichen Oberarms hatte, und riss ihn ab.
Mit dieser Waffe stellte er sich dem Schergen des Hexenfürsten entgegen und grunzte: „Meine Elfe!“
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