Die Fickparty
Veröffentlicht am 24.06.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenSchon länger träumte ich davon bei einer Sexorgie die Männer so regelrecht
verrückt zu machen, abzusaugen und mich besteigen zu lassen. Endlich war der Tag
gekommen an dem ich jegliche Vernunft über Bord geworfen habe und mich in
nuttigem Outfit auf den Weg in ein Pornokino gemacht hatte indem an diesem Tag
eine Transensexparty steigen sollte.
Die letzten 1-2 Tage war ich schon ganz wuschig da ich mich in dieser Zeit
bewusst nicht abgewichst hatte. Bei dem Gedanken an die Orgie setzte jedesmal
mein Hirn aus und mir wurde ganz anders. Wir waren zu zweit aufgebrochen.
Eine
bekannte Transe hatte mich aufgesammelt und wir waren etwa 45 Minuten unterwegs
bis wir am Kino ankamen.
Wir betraten die Räumlichkeiten und begaben uns erst einmal zur Bar wo wir uns
jede einen Kaffee bestellten 🙂 Es waren einige Kerle anwesend die uns mit ihren
geilen Blicken fast auffrasen. Einige Schwestern waren auch schon eingetroffen
und ein paar davon bearbeiteten schon einige Schwänze.
Gemütlich versuchte ich meinen Kaffee zu trinken konnte bei dem geilen Treiben
allerdings nicht ganz die Ruhe bewahren. Meine Begleiterin wurde schon von zwei
geilen Böcken angegraben und ging soeben auf die Knie und fing an deren steife
Schwänze zu verschlingen.
Ich hatte garnicht bemerkt wie sich ein recht schlanker Kerl auf den Barhocker
neben mich gesetzt hatte. Seine Hand berührte leicht mein bestrapstes Bein.
„Huch, Hallo Süsser“ – entgegnete ich ihm.
„Du siehst real noch viel schärfer
aus als auf Deinen Bildern Cassy“ – sagte er. „Oh Du kennst also meine Werke,
ich fühle mich geehrt“. „Selbstverständlich kenne ich Deine geilen Sauereien
sehr gut und habe schon sehr oft dazu abgerotzt. – Ich hätte mir niemals träumen
lassen Dich einmal persönlich zu treffen.“ Seine Hand glitt langsam mein Bein
hinauf in meinen Schritt wo natürlich zu spüren war das mich die ganze Situation
nicht kalt gelassen hatte.
„Ich seh schon Du spielst die Drecksau nicht bloss,
wie?“ Er packte mich am Arm, zog mich in die nächste freie Kabine und drückte
mich dort mit seinem Körper gegen die Wand. Seine Hand war wieder in meinem
Schritt und umfasste meinen harten Schwanz. Gleichzeitig ging ich an seine Hose
und bemerkte das sein Prügel auch schon ganz steiff war.
„Willst wohl meinen harten Schwanz lutschen Du Drecksau was?“ – sagte er erregt.
Wortlos setzte ich mich auf den Hocker und öffnete seine Hose. Sein Schwanz
sprang mir richtig entgegen und war exakt in Blasmaulhöhe.
Ich zog ihn am
Schwanz etwas näher zu mir und wichste ihn ein wenig. „Steck ihn endlich ins
Maul Transensau“ – hechelte er. Kurz darauf fing ich an den harten Fickschwanz
zu blasen. Der geile Bock stöhnte auf, nahm meinen Kopf in beide Hände und
benutzte meine Maulfotze in zügigem Tempo.
Ich hustete und musste unterbrechen.
Begann aber nach kurzer Verschnaufpause wieder an dem Schwanz zu lutschen wie
eine billige Strassennutte.
Der geile Kerl fing an zu schnaufen und steckte mir zu seinem Schwanz noch einen
seiner Finger in meine Maulfotze. „Komm schon lutsch ihn feucht du dreckige
Sau“. Mein Slip lag längst auf dem Boden und mein Schwanz stand schräg in die
Luft. Er nahm seinen Finger aus meinem Mund und ich blies weiter den Schwanz.
Dann rückte er ein Stück näher, beugte sich etwas nach vorne und begann mit dem
feuchten Finger in meine Arschfotze einzudringen.
Nach etwas analdehnung fingerte mich der Kerl wie ein Weltmeister.
Seine Stösse
in mein Blasmaul wurden heftiger und ich spürte das er bald abspritzen würde.
Ich zog den Schwanz aus meinen Maul und begann ihn abzuwichsen. Ich erschrak
leicht als er mir die Ficksahne ins Gesicht spritze. „Ohhh jaaa war das geil Du
versautes Dreckstück. Nächtes mal drück ich meinen Schwanz in Deine Fotze und
werde Dich richtig abficken.
Ich muss jetzt leider schon weg. Bleib geil. Ciao.“
Ich wischte mir die Soße aus dem Gesicht und begab mich auf die Toilette um mich
etwas herzurichten. Draussen in den Kinoräumen war auch einiges am laufen.
Einige Schwänze wurden geblasen und ich erkannte auch wie eine Schwester
lustvoll stöhnend Ihren Arsch hinhielt in dem der Schwanz eines muskolösen
geilen Fickers steckte.
Nichtsdestotrotz huschte ich in die Toiletten, machte mich ein wenig frisch und
peppte mein makeup wieder etwas auf.
Aus der Toilettenkabine hinter mir kamen
eindeutige Fickgeräusche heraus und neugierig wie ich bin ging ich in die
mittlere Kabine um durch das „glory hole“ ein wenig zu spionieren. Ich erkannte
meine Reisebegleiterin die gerade sehr hart in ihren Arsch gefickt wurde und
ihre Lust nicht gerade Leise herausschrie.
Gerade als ich die Kabine verlassen wollte steckte jemand seinen Schwanz durch
das Glory hole an der gegenüberliegenden Seite. Da muss ich wohl ran, dachte ich
und ging wieder auf die Knie um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Besitzer
des Schwanzes war wohl sehr sehr geil und kam sehr schnell…
wieder in mein
Gesicht… Mist… also die ganze Prozedur nochmal.
Ich schlenderte zurück in den Kinobereich… die Reihen hatten sich ein wenig
gelichtet und einige waren wohl in die Kabinen verschwunden.
Da ich immer noch
geil war und so langsam endlich kommen wollte ging ich in den Raum mit einer
kleinen runden couch in der mitte, direkt vor der Leinwand. In dem Film wurde
grade eine Brasilianerin heftig in den Arsch gevögelt.
Ein paar geile Böcke waren mir schon mit heraushängendem Schwanz
hinterhergedackelt. Ich setzte mich auf die runde couch und wartete ab was
passieren würde. Ich befreite meinen Schwanz und wichste ihn ein wenig.
Schon
nach kurzer Zeit waren die ersten beiden geilen Böcke näher gekommen und hielten
mir ihre Schwänze hin. Direkt in Blasmaulhöhe fing ich nun an die beiden hart zu
blasen.
Als die anderen sahen was hier passierte kamen einige von ihnen näher und
schauten mir beim blasen zu. Zwei weitere Böcke reihten sich ein und streckten
mir die Schwänze entgegen and denen ich dann abwechselnd zu lutschen begann…
„Mach ein Hündchen Du Sau!“ flüsterte mir einer der Kerle ins Ohr. Ich kniete
mich auf alle Viere und versuchte dabei die Schwänze weiter zu lutschen.
Sofort
merkte ich schon wie er sich an meiner Arschvotze zu schaffen machte und einen
Finger hinein steckte. „Flutscht ja wie Butter in Dein Fickloch! Meine Vorficker
haben Dich bestimmt gut zugeritten Transenstute, ja?“ – „Teste die Arschvotze
doch einfach Du geiler Bock!“ erwiderte ich. Er zog den Finger aus dem Loch und
setzte mit seinem hartgeblasenen Schwanz an meinem Fotzenloch an. Langsam
drückte er ihn in mein Arschloch.
Immer tiefer bis langsam der Anschlag erreicht
war. Ich stöhnte laut auf. Er bliebe eine Weile so damit meine Arschvotze sich
daran gewöhnt meinte er.
Er begann mich langsam zu stossen. Schlug mir mit der flachen Hand einmal auf
die Arschbacken.
Ich wurde dabei richtig geil. Vorne blies ich immer noch 3
Schwänze gleichzeitig. Es waren aber schon wieder neue. Zwei der Böcke hatten
ihren Saft bereits in meine Haare und ans Kinn gespritzt.
Mein Ficker hatte die
Fotze jetzt richtig eingeritten und begann nun mich heftig zu stossen. Er fickte
meine Arschfotze wie ich es brauche. Nach einer Weile spritze er seinen
Fickschleim voll in mich hinein und ich dachte schon es wäre vorbei… aber ein
der nächste geile Bock und hatte ihn schon abgelöst…
dieser war nicht mehr so
behutsam und stecke seinen harten Schwanz sofort in mein Hintertürchen… nach
wenigesn Stössen schon spritze er ab… auch in mein Gesicht spritze es
mehrmals… der dritte Ficker war ein muskolöser Kerl, der etwas zärtlicher
vorging aber dennoch recht schnell zur Sache kam.
Seine Stösse machten mich so
geil, dass ich vergass zu blasen und endlich meinen Schwanz begann zu wichsen.
Ich wichste mich so lange bis ich kurz vorm Abspritzen war… merkte aber das
der Ficker noch nicht ganz soweit ist… Er hämmerte mittlerweile sehr heftig
seinen Riemen in meine Fotze… seine Stösse kamen immer schneller und ich
merkte das er bald spritzen würde…
ich wichste mich weiter und merkte auf
einmal wie sein warmer Saft in meine Fotze eindrang… in diesem Moment rotze
ich alles auf die couch vor mir… Zwei Kerle spritzen mich noch an dabei… EIN
GEILER FICK!
Ich rückte einiges zurecht und suchte die Toilette auf.
Man war wohl schon auf
der Suche nach mir da die Rückreise bevorstand. An dem tag hatte ich bestimmt
über 10 Schwänze geblasen und geile böcke zum abspritzen gebracht. Es war ein
geiles Erlebnis.
(c) 2006 Cassy Cassard / Cassard Studios
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