Die Fickparty

Schon länger träumte ich davon bei einer Sexorgie die Männer so regelrecht

verrückt zu machen, abzusaugen und mich besteigen zu lassen. Endlich war der Tag

gekommen an dem ich jegliche Vernunft über Bord geworfen habe und mich in

nuttigem Outfit auf den Weg in ein Pornokino gemacht hatte indem an diesem Tag

eine Transensexparty steigen sollte.

Die letzten 1-2 Tage war ich schon ganz wuschig da ich mich in dieser Zeit

bewusst nicht abgewichst hatte. Bei dem Gedanken an die Orgie setzte jedesmal

mein Hirn aus und mir wurde ganz anders. Wir waren zu zweit aufgebrochen.

Eine

bekannte Transe hatte mich aufgesammelt und wir waren etwa 45 Minuten unterwegs

bis wir am Kino ankamen.

Wir betraten die Räumlichkeiten und begaben uns erst einmal zur Bar wo wir uns

jede einen Kaffee bestellten 🙂 Es waren einige Kerle anwesend die uns mit ihren

geilen Blicken fast auffrasen. Einige Schwestern waren auch schon eingetroffen

und ein paar davon bearbeiteten schon einige Schwänze.

Gemütlich versuchte ich meinen Kaffee zu trinken konnte bei dem geilen Treiben

allerdings nicht ganz die Ruhe bewahren. Meine Begleiterin wurde schon von zwei

geilen Böcken angegraben und ging soeben auf die Knie und fing an deren steife

Schwänze zu verschlingen.

Ich hatte garnicht bemerkt wie sich ein recht schlanker Kerl auf den Barhocker

neben mich gesetzt hatte. Seine Hand berührte leicht mein bestrapstes Bein.

„Huch, Hallo Süsser“ – entgegnete ich ihm.

„Du siehst real noch viel schärfer

aus als auf Deinen Bildern Cassy“ – sagte er. „Oh Du kennst also meine Werke,

ich fühle mich geehrt“. „Selbstverständlich kenne ich Deine geilen Sauereien

sehr gut und habe schon sehr oft dazu abgerotzt. – Ich hätte mir niemals träumen

lassen Dich einmal persönlich zu treffen.“ Seine Hand glitt langsam mein Bein

hinauf in meinen Schritt wo natürlich zu spüren war das mich die ganze Situation

nicht kalt gelassen hatte.

„Ich seh schon Du spielst die Drecksau nicht bloss,

wie?“ Er packte mich am Arm, zog mich in die nächste freie Kabine und drückte

mich dort mit seinem Körper gegen die Wand. Seine Hand war wieder in meinem

Schritt und umfasste meinen harten Schwanz. Gleichzeitig ging ich an seine Hose

und bemerkte das sein Prügel auch schon ganz steiff war.

„Willst wohl meinen harten Schwanz lutschen Du Drecksau was?“ – sagte er erregt.

Wortlos setzte ich mich auf den Hocker und öffnete seine Hose. Sein Schwanz

sprang mir richtig entgegen und war exakt in Blasmaulhöhe.

Ich zog ihn am

Schwanz etwas näher zu mir und wichste ihn ein wenig. „Steck ihn endlich ins

Maul Transensau“ – hechelte er. Kurz darauf fing ich an den harten Fickschwanz

zu blasen. Der geile Bock stöhnte auf, nahm meinen Kopf in beide Hände und

benutzte meine Maulfotze in zügigem Tempo.

Ich hustete und musste unterbrechen.

Begann aber nach kurzer Verschnaufpause wieder an dem Schwanz zu lutschen wie

eine billige Strassennutte.

Der geile Kerl fing an zu schnaufen und steckte mir zu seinem Schwanz noch einen

seiner Finger in meine Maulfotze. „Komm schon lutsch ihn feucht du dreckige

Sau“. Mein Slip lag längst auf dem Boden und mein Schwanz stand schräg in die

Luft. Er nahm seinen Finger aus meinem Mund und ich blies weiter den Schwanz.

Dann rückte er ein Stück näher, beugte sich etwas nach vorne und begann mit dem

feuchten Finger in meine Arschfotze einzudringen.

Nach etwas analdehnung fingerte mich der Kerl wie ein Weltmeister.

Seine Stösse

in mein Blasmaul wurden heftiger und ich spürte das er bald abspritzen würde.

Ich zog den Schwanz aus meinen Maul und begann ihn abzuwichsen. Ich erschrak

leicht als er mir die Ficksahne ins Gesicht spritze. „Ohhh jaaa war das geil Du

versautes Dreckstück. Nächtes mal drück ich meinen Schwanz in Deine Fotze und

werde Dich richtig abficken.

Ich muss jetzt leider schon weg. Bleib geil. Ciao.“

Ich wischte mir die Soße aus dem Gesicht und begab mich auf die Toilette um mich

etwas herzurichten. Draussen in den Kinoräumen war auch einiges am laufen.

Einige Schwänze wurden geblasen und ich erkannte auch wie eine Schwester

lustvoll stöhnend Ihren Arsch hinhielt in dem der Schwanz eines muskolösen

geilen Fickers steckte.

Nichtsdestotrotz huschte ich in die Toiletten, machte mich ein wenig frisch und

peppte mein makeup wieder etwas auf.

Aus der Toilettenkabine hinter mir kamen

eindeutige Fickgeräusche heraus und neugierig wie ich bin ging ich in die

mittlere Kabine um durch das „glory hole“ ein wenig zu spionieren. Ich erkannte

meine Reisebegleiterin die gerade sehr hart in ihren Arsch gefickt wurde und

ihre Lust nicht gerade Leise herausschrie.

Gerade als ich die Kabine verlassen wollte steckte jemand seinen Schwanz durch

das Glory hole an der gegenüberliegenden Seite. Da muss ich wohl ran, dachte ich

und ging wieder auf die Knie um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Besitzer

des Schwanzes war wohl sehr sehr geil und kam sehr schnell…

wieder in mein

Gesicht… Mist… also die ganze Prozedur nochmal.

Ich schlenderte zurück in den Kinobereich… die Reihen hatten sich ein wenig

gelichtet und einige waren wohl in die Kabinen verschwunden.

Da ich immer noch

geil war und so langsam endlich kommen wollte ging ich in den Raum mit einer

kleinen runden couch in der mitte, direkt vor der Leinwand. In dem Film wurde

grade eine Brasilianerin heftig in den Arsch gevögelt.

Ein paar geile Böcke waren mir schon mit heraushängendem Schwanz

hinterhergedackelt. Ich setzte mich auf die runde couch und wartete ab was

passieren würde. Ich befreite meinen Schwanz und wichste ihn ein wenig.

Schon

nach kurzer Zeit waren die ersten beiden geilen Böcke näher gekommen und hielten

mir ihre Schwänze hin. Direkt in Blasmaulhöhe fing ich nun an die beiden hart zu

blasen.

Als die anderen sahen was hier passierte kamen einige von ihnen näher und

schauten mir beim blasen zu. Zwei weitere Böcke reihten sich ein und streckten

mir die Schwänze entgegen and denen ich dann abwechselnd zu lutschen begann…

„Mach ein Hündchen Du Sau!“ flüsterte mir einer der Kerle ins Ohr. Ich kniete

mich auf alle Viere und versuchte dabei die Schwänze weiter zu lutschen.

Sofort

merkte ich schon wie er sich an meiner Arschvotze zu schaffen machte und einen

Finger hinein steckte. „Flutscht ja wie Butter in Dein Fickloch! Meine Vorficker

haben Dich bestimmt gut zugeritten Transenstute, ja?“ – „Teste die Arschvotze

doch einfach Du geiler Bock!“ erwiderte ich. Er zog den Finger aus dem Loch und

setzte mit seinem hartgeblasenen Schwanz an meinem Fotzenloch an. Langsam

drückte er ihn in mein Arschloch.

Immer tiefer bis langsam der Anschlag erreicht

war. Ich stöhnte laut auf. Er bliebe eine Weile so damit meine Arschvotze sich

daran gewöhnt meinte er.

Er begann mich langsam zu stossen. Schlug mir mit der flachen Hand einmal auf

die Arschbacken.

Ich wurde dabei richtig geil. Vorne blies ich immer noch 3

Schwänze gleichzeitig. Es waren aber schon wieder neue. Zwei der Böcke hatten

ihren Saft bereits in meine Haare und ans Kinn gespritzt.

Mein Ficker hatte die

Fotze jetzt richtig eingeritten und begann nun mich heftig zu stossen. Er fickte

meine Arschfotze wie ich es brauche. Nach einer Weile spritze er seinen

Fickschleim voll in mich hinein und ich dachte schon es wäre vorbei… aber ein

der nächste geile Bock und hatte ihn schon abgelöst…

dieser war nicht mehr so

behutsam und stecke seinen harten Schwanz sofort in mein Hintertürchen… nach

wenigesn Stössen schon spritze er ab… auch in mein Gesicht spritze es

mehrmals… der dritte Ficker war ein muskolöser Kerl, der etwas zärtlicher

vorging aber dennoch recht schnell zur Sache kam.

Seine Stösse machten mich so

geil, dass ich vergass zu blasen und endlich meinen Schwanz begann zu wichsen.

Ich wichste mich so lange bis ich kurz vorm Abspritzen war… merkte aber das

der Ficker noch nicht ganz soweit ist… Er hämmerte mittlerweile sehr heftig

seinen Riemen in meine Fotze… seine Stösse kamen immer schneller und ich

merkte das er bald spritzen würde…

ich wichste mich weiter und merkte auf

einmal wie sein warmer Saft in meine Fotze eindrang… in diesem Moment rotze

ich alles auf die couch vor mir… Zwei Kerle spritzen mich noch an dabei… EIN

GEILER FICK!

Ich rückte einiges zurecht und suchte die Toilette auf.

Man war wohl schon auf

der Suche nach mir da die Rückreise bevorstand. An dem tag hatte ich bestimmt

über 10 Schwänze geblasen und geile böcke zum abspritzen gebracht. Es war ein

geiles Erlebnis.

(c) 2006 Cassy Cassard / Cassard Studios

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