Die Frau unseres Nachbarn
Veröffentlicht am 01.07.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenSeit Jahren sind wir miteinander befreundet. Meine Frau und ich
verstanden uns schon immer super mit Bernd und Sarah. Ob bei ihnen im
Garten oder bei uns zu Hause, es waren immer sehr fröhliche Tage und
Abende, ohne dass es zu irgendwelchen Zweideutigkeiten kam. Gemeinsame
Ausflüge, gemeinsame Abendessen, ja, wir verstehen uns wirklich gut.
Niemand von uns hat wohl je gedacht, was sich da noch entwickeln würde.
Meine Frau und ich, das sind Maik und Gabi. Gabi ist 45 Jahre alt und
ich bin 42 Jahre alt. Wir sind seit 23 Jahren glücklich verheiratet.
Unser Leben ist rund, viele gemeinsame Interessen, beide in Jobs tätig,
die uns ausfüllen und unser Sexleben ist vom Allerfeinsten. Das Gleiche
gilt für unsere Freunde Bernd (42) und Sarah (35). Die Frauen arbeiten
zusammen in derselben Firma und sie sind die besten Freundinnen.
Für das, was dann passiert ist, habe ich keine Erklärung, aber ich
genieße diese Situation, obwohl das schlechte Gewissen schon des
Öfteren zwickt.
Also an einem dieser Abende saßen wir bei uns wieder zusammen,
erzählten, lachten und tranken. Über Gott und die Welt haben wir
gesprochen und kamen natürlich auch wieder auf das Thema Sex zu
sprechen. Alle bestätigten, dass das Thema Treue außer jeder Diskussion
stand.
Für Sarah war Bernd der erste und einzige Mann.
Meine Gabi zog sie damit
immer wieder auf. Sie hätte gar keine Vergleiche und könne doch
eigentlich nicht mitreden, da wir anderen alle schon andere Partner und
Partnerinnen hatten. Ein weiteres Thema war die Größe der Brüste. Gabi
hat sehr üppige, geile Brüste und Sarah war weit weniger ausgestattet.
An sich hatten wir das Gefühl, dass Sarah dies nichts ausmachte, denn
sie lachte und erzählte stets mit und hatte ihren Standpunkt dazu.
Zu später Stunde, Gabi und Bernd hatten schon fast zuviel getrunken und
Gabi ging zu Bett, verabschiedete sich auch Bernd. Sarah und Bernd
wohnen neben uns, deshalb war es nie ein Problem, wenn einer mal früher
alleine nach Hause ging.
Nun saßen Sarah und ich alleine in der Küche.
Ich hatte einen guten Tag,
wie man so schön sagt und der Alkohol machte mir nicht viel aus. Sarah
war schon leicht beschwipst und begann unser Gespräch wieder darauf
zu lenken, womit Gabi sie immer wieder ärgerte.
Sie fragte mich, ob ich denn auch so denke und ob die Größe der Brüste
so wichtig sei und ob es unbedingt notwendig wäre, dass eine Frau viele
Erfahrungen mit anderen Männern bräuchte.
Ich sagte nur, dass es aus meiner Sicht wichtig ist, dass die beiden
Partner sich in ihrer Beziehung wohl fühlen und den anderen so
akzeptieren, wie er ist.
Doch auf einmal merkte ich, dass Sarah mit
dieser Antwort nicht so recht zufrieden war. Sie rutschte näher zu mir
ran, prostete mir zu und fragte, ob ich sie denn auch so wenig
attraktiv fände. Ich schaute Sandra an, vielleicht einen Moment zu
lange, und sagte dann, dass sie sehr begehrenswert ist. Ihre Figur ist
doch super und insgesamt passe alles, dieser kleine Busen, der flache
Bauch, der etwas prallere, aber geile Po und ihr süßes Gesicht.
Ich versuchte ihr zu versichern, dass sie sich wegen nichts schämen
müsste. Auf ihre Frage, ob ich es wirklich so meine, dabei rutschte sie
noch näher ran, strich ich ihr instinktiv über ihre Wange und sagte
völlig gedankenlos, dass eine Frau wie sie so manchen Mann verrückt
machen könne.
Dabei war Sarah mittlerweile so nah bei mir, dass mich ihr betörender
Duft völlig wuschig machte. Sarah hatte eine sehr kurze Hose und ein
hautenges, weitgeschnittenes Oberteil an und ich betrachtete immer
wieder ihre schönen Beine und wagte auch öfters einen Blick in ihren
Ausschnitt.
Sie fühlte sich durch meine Blicke zu noch mehr Nähe
ermuntert und streichelte hin und wieder meine Hand. Ich hatte nur eine
Boxershorts und ein T-Shirt an und konnte mich nicht dagegen wehren,
dass sich in meiner Hose der kleine Mann begann zu entfalten. Immer
wieder fragte Sarah mich, ob ich denn auch kleine Brüste sexy fände.
Sie fragte immer hartnäckiger und irgendwann sagte ich, dass ich das
für ihre Situation nicht beurteilen könne, da ich ja ihre Brüste nicht
kenne.
Diese mehr als Beendigung dieses Themas gedachte Antwort nahm Sarah zum
Anlass ihr T-Shirt langsam hochzuschieben und mir ihre zwar kleinen,
aber dennoch märchenhaft geilen Brüste zu zeigen.
Ich starrte wie gebannt auf diese geilen Titten und musste einfach
zugreifen. Ich massierte sie zart und dann immer fester und machte mir
keine Gedanken über das Verbotene, was ich da tat. Ich zwirbelte an
ihren Brustwarzen, die sich ganz versteiften.
Ich beugte meinen Kopf
vor und begann diese himmlischen Geschenke der Natur zu küssen und zu
saugen. Sarah entwich ein leises Stöhnen und sie drückte mit ihren
Händen meinen Kopf ganz fest gegen ihren Oberkörper. Es war mir, als
würde ich stundenlang Sarahs Brüste küssen und mit ihnen spielen. Es
war einfach geil und ich spürte, wie zufrieden Sarah war.
Nach einer Ewigkeit nahm ich meinen Kopf hoch und sagte ihr, dass sie
stolz sein kann, so fest, so erregbar, so zart seien Ihre apfelgleichen
Titten. Sarah hatte einen hochroten Kopf und schaute mich so selig an.
Ich stand auf, um mich abzulenken und als ich genau neben ihr stand,
mein Schwanz war nun vollends steif und rutschte aus meinen Shorts,
griff sie einfach nach meinem Schwanz. Sie wichste ihn leicht, schaute
mir in die Augen und ich verlor fast den Verstand.
Ohne Vorwarnung zog
sie meinen Schwanz zu ihrem Gesicht, öffnete ihren Mund und sagte, dass
sie auch etwas für mich tun will und ja Erfahrungen sammeln wolle.
Ganz behutsam begann sie meinen Schwanz zu streicheln. Sie betrachtete
ihn und seufzte und dann öffnete sie ihren Mund und ihre Lippen
umschlossen meine Eichel. Dabei schaut sie zu mir nach oben.
Unsere
Blicke trafen sich und sie verwöhnte mich himmlisch. Ihre Zunge spielte
an meiner Eichel, sich bewegte ihren Kopf hin und her und mit der Hand
massierte sie meine steife Männlichkeit. Mein Schwanz verschwand immer
wieder fast völlig in ihrem Mund. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf
stand.
Mit einer Souveränität und einer Übung blies sie mir den Schwanz
und ich hatte Mühe, nicht in ihrem Mund abzuspritzen.
Ich schob meine Hände dabei in den Ausschnitt ihres T-Shirts und
massierte wieder ihre Titten, was sie noch geiler machte und mich dies
an meinem Schwanz spüren lies. Sie blies, wie eine Göttin und man
könnte glauben, dass sie tausend Schwänze so befriedigt hätte.
Mein Schwanz begann zu pochen und zu zucken und ich spürte, dass ich
gleich einen Abgang bekommen würde und wollte mich zurückziehen.
Aber
Sarah hielt mich fest, schaute nach oben zu mir, zwinkerte mir zu und
es gab kein Halten mehr. Mein Schwanz explodierte in ihrem Mund. Ich
pumpte mein Sperma in ihren süßen Fickmund und Sarah lies ihn nicht
raus. Sie schluckte meine ganze Ladung und saugte und leckte meinen
Schwanz ganz sauber.
Dann lehnte sie sich zurück, grinste mich an und
nahm einen schluck aus ihrem Glas.
Ich verstand die Welt nicht mehr und wollte sie auch nicht verstehen.
Der besten Freundin meiner Frau hatte ich die Brüste verwöhnt und sie
hat sich dann in ihren Mund ficken lassen, bis zum Abgang. Es war so
geil.
Sarah saß vor mir und ich zog ihr T-Shirt aus, dann zog ich sie zu mir
hoch.
Wir hatten seit einer Ewigkeit kein Wort mehr gewechselt. Es
sprachen nur unsere geilen Körper und unsere verbotene Lust. Als Sarah
mit nacktem Oberkörper vor mir stand, kniete ich vor sie nieder und zog
ihr das Höschen aus. Völlig nackt stand sie nun vor mir, mein Kopf war
genau auf der Höhe ihres Schoßes.
Ich umfasste ihren nackten Po und zog
sie nah an mein Gesicht. Mit einem Kuss auf ihr rasiertes Mäuschen
begann ich mit meiner Zunge die Konturen ihrer Schamlippen
nachzuzeichnen. Ich atmete ihre Geilheit förmlich ein. Sarah schob ihre
Hüfte vor, stellte ein Bein auf den Stuhl und so konnte meine Zunge
sanft in ihre Lustgrotte eindringen.
Ich leckte und saugte ihre geile
Feuchtigkeit, die einer enormen Nässe wich. Sarah seufzte, stöhnte und
genoss es. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte ihren Orgasmus,
sie zitterte, verkrampfte, presste mich an sich und ich trank ihre Lust
aus ihrem Schoß. Die ganze Zeit hielt sie meinen Kopf mit ihren beiden
Händen fest an ihrem Schoß und ich konnte sie mit meiner Zunge zum
Gipfel der Lust führen.
Da mein Zungenspiel an Sarahs Maus ja ein wenig dauerte, konnte sich
mein Partisan wieder erholen.
Ich stand auf, wir beide nahmen uns in die Arme und unsere Körper waren
so eng beisammen, dass ich ihre nackte Geilheit an mir spüren konnte,
mit jedem Detail. Nach ewigen Minuten trat Sarah einen Schritt zurück,
betrachte meinen sich wieder aufstellenden Schwanz und sagte endlich
wieder ein Wort. Doch was sie jetzt sagte, machte mich ihr völlig
hörig.
Sie ging rückwärts zum Tisch, an dem wir vor Stunden saßen,
setzte sich drauf, spreizte ihr Beine ganz weit, lies mich ihren Schoß
in seiner ganzen Schönheit betrachten und flüsterte mir zu: Maik und
jetzt zeigst Du mir, wie ein anderer Mann mich durchfickt. Ich will es
jetzt wissen. Ich will es wissen, wie es ist, wenn ein fremder Schwanz
meine Muschi vögelt. Stoß mich mit ganzer Härte, mach es mir.
Ich hatte
solche Worte noch nie aus ihrem Mund gehört und reagierte völlig
fremdbestimmt.
Ich trat zwischen ihre weit gespritzten Beine, setzte meinen steifen
Schwanz an ihre feuchte Maus, strich mit der Eichel ein paar mal über
ihre Schamlippen und als sie ich sie betteln hörte, dass ich es endlich
tun soll, stieß ich meinen Schwanz in ihre Vötzchen. Es war so
flutschig, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Tief in ihr
verharrte ich einen Augenblick.
Wir schauten uns in die Augen und sie
sagte noch einmal, dass sie es jetzt wissen will. Ihre Geilheit trieb
mich so an und ich vögelte sie mit wechselndem Tempo. Ich umfasste
ihren Po und rammte meinen Schwanz hemmungslos in ihr geiles Loch. Mal
hielt ich mit beiden Händen ihren Po, mal knetete ich mit einer Hand
ihre kleinen Titten.
Es war der Wahnsinn. Ihre Nässe lief an meinen Beinen runter, mehrmals
bäumte Sarah sich auf und ich spürte ihre Orgasmen und als ich dann
nicht mehr an mich halten konnte und mein Sperma tief in ihre Votze
pumpte, musste Sarah sich den Mund zu halten, um nicht zu schreien.
Keiner von uns hat die ganze Zeit darüber nachgedacht, ob wir vielleicht
erwischt werden könnten. Wir bestanden nur aus Geilheit, Lust und
Verlangen.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus meiner neuen Freundin heraus. Wir
schmiegten uns aneinander und standen noch eine Ewigkeit so zusammen.
Dann flüsterte Sarah mir ins Ohr, dass es doch ein paar Unterschiede
gäbe und sie ja nun verschiedene Männer kenne. Ich weiß bis heute
nicht, wie sie es meinte.
Irgendwann später sagte sie mal zu mir, dass
sie mich nicht mit Bernd vergleiche, sie genieße uns beide.
Wenn Gabi sie zukünftig necken werde mit dem Thema, würde sie in sein
reingrinsen und sich sagen, ok Gabi, Du hast Recht.
Ich habe die ganze Zeit Sarah nicht wieder erkannt. Aus der lieben,
treuen und sympathischen Freundin war hier eine geile, begabte und
erfahrene Sexgespielin geworden.
Seit diesem Abend nutzen Sarah und ich jede Gelegenheit, um uns zu
berühren, um uns zu spüren und um hemmungslos zu vögeln. Mit vielen
Tricks schaffen wir es beide unsere Partner ins Bett zu kriegen und
Zeit für uns zu haben. Sarah ist so was von geil. Es gibt wenig, was
wir nicht miteinander ausprobiert haben.
Ihren Mund, ihren Po und ihr
süßes Vötzchen, Sarah lässt sich in alle ihre Möglichkeiten ficken und
ich glaube, ach was, ich weiß, wir werden noch viel miteinander
erleben.
Allerdings dürfen meine Gabi und ihr Bernd niemals etwas davon erfahren.
Das wäre das Ende unserer Beziehungen.
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