Die Freundin meines besten Freundes..

Mein Name ist Christian, ich bin 20 Jahre alt und im Moment Single. Ich wohne noch zu Hause bei meinen Eltern zusammen mit 2 jüngeren Schwestern.

Ein paar hundert Meter weiter wohnt mein bester Kumpel Stefan auf den meine achtzehjährige Schwester Viktoria ein Auge geworfen hat, doch er hat schon eine Freundin worüber ich froh bin. Ich mag Stefan, allerdings nicht als Freund für meine Schwester. Ich fühle mich für sie ein wenig verantwortlich und achte darauf, dass sie nicht zu viel Alkohol trinkt oder mit den falschen Typen rumhängt.

Leider klappt das nicht immer.

Es waren gerade Sommerferien und Stefans Eltern wollten für eine Woche an die Ostsee fahren, da er nicht mitfuhr hatte er sturmfreie Bude. Wir nutzen die Gelegenheit um eine kleine Party zu feiern. Das Haus seiner Eltern ist sehr groß und hat sogar einen Pool, also sehr gut geeignet für unser Vorhaben.

Seine Eltern fuhren mittags los und wir begannen alles für den Abend vorzubereiten. Wir telefonierten erst einmal etwas um ein paar Freunden bescheid zu geben, dann gingen wir etwas Essen kaufen und natürlich auch eine Menge Alkohol.

Um 18 Uhr kamen auch schon unsere Freunde da wir vor der richtigen Party noch etwas grillen wollten.

Auch meine Schwester war dabei die von der ganzen Sache leider Wind bekommen hatte und um meinen Eltern nichts davon zu sagen musste ich ihr versprechen sie mitfeiern zu lassen. Schon nach wenigen Minuten versuchte sie mit Stefan zu flirten doch der ging, zu meiner Freude, gar nicht darauf ein zumal seine Freundin Claudia nicht weit weg war.

Wir aßen alle ein wenig, tranken die ersten Biere und machten unsere Späße. Ich unterhielt mich ein wenig mit Stefan der sich um das grillen kümmerte und begutachtete dabei die ganzen Mädels die etwas im Pool schwammen oder sich auf den Liegen in der Abendsonne rekelten. Besonders viel mir dabei Claudia auf.

Sie sieht total heiß aus in ihrem Bikini, sie hat kurze blonde Haare und strahlend blaue Augen. Sie hat einen schönen runden Arsch, lange Beine und tolle Brüste die grad so vom Bikinioberteil bedeckt wurden. Wäre sie nicht die Freundin von Stefan hätte ich mich schon längst an sie ran gemacht.

Gegen 22 Uhr begannen wir dann mit der eigentlichen Party. Wir legten Musik auf, holten den hochprozentigen Alkohol und feierten ausgiebig.

Es floss ziemlich viel Alkohol und so beschlossen wir alle im Wohnzimmer zu schlafen. Während sich die ersten schon hinlegten versuchte ich noch meine Ex zu einer kleinen Nummer zu überreden, normal war sie für so etwas immer schnell zu haben doch sie lehnte ab. Egal was ich machte sie wollte einfach nicht.

Etwas betrübt ging ich ins Wohnzimmer um mich auch schlafen zu legen. Die besten Plätze waren schon belegt, kein Wunder, aber neben Claudia auf dem Boden fand ich es auch schön.

Schon allein bei ihrem Anblick spürte ich wie sich mein Schwanz regte. Ich konnte nicht anders und fing an meine Beule leicht zu reiben, dann öffnete ich meine Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Mir war egal, dass so viele um mich herum lagen, durch den Alkohol bekamen die eh nichts mit. Wie von allein wanderte meine Hand auf Claudias Oberschenkel und ich streichelte sie leicht.

Da sie sich dabei nicht rührte wurde ich mutiger, ich drehte mich zur Seite so dass ich hinter ihr lag und rieb meinen Steifen an ihrem Po. Plötzlich bewegte sie sich und ich zog meinen Schwanz schnell zurück, doch sie drückte mir ihren Arsch entgegen als wollte sie es. Natürlich hatte ich nichts dagegen und rückte wieder näher an sie heran. Ich schob ihr Bikinihöschen zur Seite und dirigierte meinen Schwanz an ihre bereits feuchte Spalte, dann drang ich mit meiner Eichel in sie ein.

Langsam schob ich ihn immer weiter rein und als ich ganz in ihr steckte begann ich mit leichten Fickbewegungen, dabei stöhnte Claudia leise. Schon nach kurzer Zeit war ich fast soweit, damit auch sie ihren Orgasmus bekam bevor ich abspritzte stimulierte ich zusätzlich ihren Kitzler mit der Hand. Ihr Atmen wurde schneller und als ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war erhöhte ich das Tempo und stieß immer schneller in sie. Jetzt konnte ich mich nicht mehr länger zurück halten und pumpte ihr mein Sperma in mehreren Schüben in die Fotze, dabei kam auch sie zu ihrem Orgasmus.

Ich zog meinen schlaffen Schwanz heraus, steckte ihn zurück in die Hose und wollte schlafen.

Dann drehte sich Claudia auf einmal um und erschrak, sie dachte wohl ich wäre ihr Freund. Sie stand auf, aber anstatt weg zu gehen so wie ich es erwartet hatte nahm sie meine Hand und führte mich in das nächste Zimmer. Dort angekommen zog sie sich sofort das Höschen aus und setzte sich breitbeinig auf das Sofa.

„Jetzt kannst du mich richtig ficken.“

Wie angewurzelt blieb ich im Zimmer stehen.

„Willst du etwa nicht? Also dein kleiner Freund scheinbar schon.“

Ich sah an mir runter und bemerkte die riesige Beule in meiner Hose. Ich riss sie herunter und ging auf Claudia zu, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sofort ihr die Brüste zu kneten und daran zu saugen.

Während ich diese mit meinen Händen bearbeitete bewegte ich mich mit meiner Kopf weiter nach unten bis ich an ihren Kitzler kam, ich kreiste mit der Zunge um diesen herum und berührte ihn hin und wieder ganz leicht. Dabei fing Claudia an zu stöhnen. Ich saugte am Kitzler, leckte durch ihre Spalte und drang dann mit der Zunge in sie ein. Immer wieder stieß ich mit der Zunge in sie und fickte sie damit bis sie ihren Orgasmus heraus schrie.

Trotzdem hörte ich nicht auf sie weiterhin zu lecken denn ich wollte ihr so noch einen weiteren verschaffen, doch sie packte meinen Kopf und zog mich nach oben, dann küsste sie mich.

„Steck ihn mir endlich rein und fick mich.“

Ich tat ihr den gefallen und stieß ihn ihr mit einem mal bis zum Anschlag hinein. Ich verharrte kurz so und küsste sie noch mal bevor ich meinen Schwanz immer wieder feste in sie rammte.

„Los schneller… fick mich schneller… jaaaaaaaahhh… stoß fester… ooooh jaaaaaaaahhh…“

Ich stieß noch ein paar Mal zu bevor ich meinen Schwanz wieder heraus zog, dann drehte ich sie auf den Bauch so dass sie mir ihren Arsch entgegenstreckte und setzte meinen Steifen an ihrer Rosette an. Mit etwas Druck drang ich in sie ein, zog ihn wieder ein Stück zurück und drang dann etwas weiter ein. Das tat ich so lange bis ich ganz in ihr war.

Anschließend begann ich wieder sie zu ficken, dabei klatschten meine Eier jedes Mal gegen ihren Arsch. Es war wieder soweit, der Druck in meinem Schwanz erhöhte sich und ich spürte mein Sperma nach oben steigen. Ich rammte meinen Steifen noch ein paar mal in sie bis sie ihren Höhepunkt erreichte, dann zog ich ihn heraus, drehte sie herum und spritzte ihr meinen Samen ins Gesicht und in den Mund. Sie schluckte alles was in ihrem Mund landete und leckte auch alles von ihrem Gesicht.

Anschließend zog sie sich wieder ihr Höschen an, legte sich ins Wohnzimmer schlafen und tat so als wäre nichts geschehen.

Ich ging noch kurz ins Badezimmer um dann auch zurück ins Wohnzimmer zu gehen.

Dabei kam ich an der Terrassentür vorbei und schaute hinaus zu den Liegen, was ich da sah konnte ich kaum glauben.

Etwa zwei Stunden zuvor aus der Sicht von Stefan:

Ich hatte etwas zu viel getrunken und mich daher schon recht früh hingelegt. Mitten in der Nacht wachte ich auf und hörte ein Stöhnen ein paar Meter von mir entfernt. Es war zu dunkel um etwas erkennen zu können aber mir war klar was die Geräusche zu bedeuten hatten, da trieben es gerade zwei. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkannte ich Christian bei ein paar eindeutigen Bewegungen.

Der muss echt geil gewesen sein wenn er umgeben von allen anderen mit einer fickte, wer das war konnte ich allerdings nicht sehen denn sie wurde von Christian verdeckt. Wie gebannt starrte ich auf die Beiden und erschrak als ich sah mit wem er es gerade getan hatte.

Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich ihr noch verzeihen können denn so wie sie hochschreckte sah es aus als wusste sie nicht mit wem sie es tat, doch das sie ihn mit in ein anderes Zimmer nahm war zu viel. Nachdem sie in dem Zimmer verschwunden waren ging ich ihnen hinterher um sie zur Rede zu stellen, doch als ich vor der Tür stand überlegte ich es mir anders. Ich ging nach draußen auf die Terrasse um etwas frische Luft zu schnappen und mich erst mal zu beruhigen.

Dann sah ich Viktoria ein paar Bahnen im Pool schwimmen und mir kam eine Idee.

Wie konnte ich mich besser an beiden rächen als es mit seiner kleinen Schwester zu treiben. Ich wusste wie sehr es ihn störte wenn seine Schwester was mit einem Typen hatte und da sie auf mich stand sollte es nicht schwer sein sie dazu zu bringen.

Ich zog mich komplett aus und sprang ins Wasser. Als sie das hörte blieb sie auf der Stelle stehen und schaute sich um. Während dessen schwamm ich unter Wasser zu ihr und tauchte hinter ihrem Rücken wieder auf.

Ich umarmte sie von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Na was machst du hier um die Uhrzeit.“

„Das sieht man doch, ich schwimme ein paar Bahnen weil ich nicht schlafen konnte. Und was machst du hier?“

„Ich hab dich hier draußen ganz allein gesehen und dachte mir ich könnte dir ein bisschen Gesellschaft leisten und wir machen uns hier draußen eine schöne Zeit.“

„Klingt gut, aber an was hast du dabei genau gedacht?“

„Komm mit und ich zeige es dir.“

Wir schwammen gemeinsam zu den Stufen, dann nahm ich ihre Hand und wir gingen zu den Liegen. Dort setzten wir uns hin und ich fing sofort an sie zu küssen.

„Lieber nicht, wenn mein Bruder das erfährt bringt er dich um.“

„Er wird das schon nicht erfahren.“ Eigentlich war es genau das was ich wollte, er sollte sehen wie ich es mit seiner Schwester trieb.

„Und was wenn doch?“

„Lass das mal meine Sorge sein und genieß es einfach.“

„Das werde ich, das wollte ich nämlich schon sehr lange.“

Nun küssten wir uns wieder und ich streichelte über ihre kleinen Brüste. Dabei glitt ihre Hand an meinen Schwanz der sich gleich aufrichtete.

Sie drückte mich mit dem Rücken auf die Liege und setzte sich über mein Gesicht, so dass ich sie lecken konnte und nahm meinen Schwanz in den Mund. Während ich ihren Kitzler leckte und mit den Fingern fickte fuhr sie mit der Zunge den Schaft entlang, über die Eichel und nahm ihn dann fast komplett in den Mund. Nun bewegte sie ihren Kopf auf und ab und wichste meinen Schwanz noch zusätzlich mit der Hand.

„Sag mir wenn du kommst, ich will dass du mir auf die Titten spritzt.“

Ich konnte mich kaum noch darauf konzentrieren was ich machte, so geil war es wie sie meinen Schwanz blies.

„Ich komme gleich.“

Sie nahm ihn aus dem Mund und machte nur noch mit der Hand weiter. Immer schneller wichste sie meinen Schwanz bis ich ihr mein Sperma auf die Brüste spritzte.

Sie stieg von mir herunter und lächelte als sie sah dass mein Schwanz immer noch steif war.

Sie stieg wieder über mich mit dem Gesicht zu mir, hielt meinen Steifen an ihr Loch und ließ ihn in sich gleiten. Dann begann sie auf mir zu reiten. Dabei verteilte sie das Sperma auf ihren Brüsten und leckte darüber. Sie beugte sich nach vorne, rieb ihre Brüste an meinem Oberkörper und küsste mich.

Dann sah ich ihn, Christian, er stand in der Terrassentür und starrte uns an.

Das brachte mich in fahrt. Ich griff ihr an den Arsch, hielt sie so etwas in der Luft und rammte ihr meinen Schwanz wie besessen von unten in ihre Fotze, dabei fing sie laut an zu stöhnen. Das machte ich so lange bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.

Das reichte mir aber noch nicht. Ich legte sie bäuchlings auf die Liege und stieß ihr meinen Schwanz wieder komplett in die Fotze, dann vögelte ich sie weiter.

Immer noch konnte ich seine Blicke im Rücken spüren, daher hörte ich auch nach ihrem zweiten Orgasmus nicht auf.

„Los spritz endlich in mich, ich brauche es.“

Erst jetzt hatte ich ein Einsehen, ich stieß noch zwei, drei mal zu und entlud mich dann in ihr.

Zuerst wollte ich mich nur rächen, aber das war so geil, das konnte ich ruhig öfters haben.

Als ich meinen Schwanz raus zog und mich neben sie legte war Christian nicht mehr da.

Ob er mich wohl darauf anspricht? Und wenn ja, was wird er wohl sagen?

Bei den Gedanken schlief ich ein.

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