Die Freundin meines Sohnes
Veröffentlicht am 07.05.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.
Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.
Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.
Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.
Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben.
Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus.
Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.
Ihre kurzen Leibchen, den Bauch und den Nabel immer frei lassend … das
war schon ein gewaltiger Anreiz, dem ich immer mehr ausgeliefert war.
Ich konnte es einfach nicht mehr verhindern, immer mehr und immer
tiefer gehende Einblicke bei ihr zu wünschen … und so sehr ich mich
auch bemühte, zu vermeiden, dass diese groteske Vorliebe nach außen hin
sichtbar werden würde …
Es war einfach schwer – wie konnte ich denn überhaupt meine stets
stärker werdende Erregung verbergen, wenn ich mich in ihrer Nähe
befand. Meine Frau schöpfte interessanterweise überhaupt keinen
Verdacht …
und wenn ich so ganz besonders geil war und sie es
bemerkte, dann nützte sie diese Situation immer zu ihren Gunsten aus.
Nein, das wäre jetzt gemein, dies als quasi schamlos zu beschreiben –
ich denke sehr wohl: sie nutzte die Gelegenheiten zu unseren Gunsten
aus, denn es war immer wieder toll, mit ihr hemmungslosen Sex zu
treiben.
Und dennoch … es passierte immer häufiger, dass ich in Bilderfetzen
nicht meine wunderbare und reife Frau sich stöhnend unter mir winden
sah, wenn ich in sie eindrang und mich genussvoll brüllend in ihr
ergoss, sondern es mischte sich immer öfter dieses jungendliche ebene
Gesicht von Sophie dazwischen.
Es waren ihre von mir noch niemals
entblößten gesehenen jugendlichen Brüste, die unter den wilden Stößen
wippten, wenn ich meine Frau penetrierte …
Es ging schon immer mehr in eine fast krankhafte Richtung hin, dass ich
in stets länger anhaltenden Traumzuständen mit Sophie schlief … und
nicht mit meiner Frau.
Was war nur mit mir geschehen, fragte ich mich immer öfters.
Sollte ich
jemanden aufsuchen, egal ob Psychologe oder aber nur Freund, der auch
einen pubertierenden Sohn hatte, der ein hübsches Mädchen nach dem
anderen nach Hause brachte … und dann nichts mit ihnen tat, außer
eben harmlos lachen, DVDs anschauen, Händchen halten, Küsschen geben…
Oder taten sie doch mehr und ich bekam es eben einfach nicht mit …
ich musste schlucken bei dem Verdacht, der manchmal mein Gemüt
bewölkte, auf dass es mir siedend heiß den Rücken herab rieselte.
Meine Frau hatte weitaus mehr Vertrauensstellung zu unserem Sohn und sie
konnte mir insoferne bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern,
dass die beiden noch nicht so weit wären … wie sie aber auch betonte,
glaubte sie, dass der entscheidende Kick von unserem Sohn noch nicht
ausgegangen war. „Die Kleine …“ so meinte sie tiefsinnig, „…die
wäre wohl schon reif dazu“ Ich hatte mich ein wenig von ihr abgewendet,
denn wenn sie mir bei diesen Worten in die Augen gesehen hätte, dann
wäre dieses gierige hemmungslose Funkeln und Blitzen wohl kaum noch zu
verbergen gewesen!
Irgendwie war es verrückt, denn was sollte es mich denn betreffen – aber
ich fühlte mich förmlich erleichtert, mehr oder weniger eindeutig
erfahren zu haben, dass Sophie noch Jungfrau war. Und selbst wenn es
nicht stimmt, da ja meine Frau klarerweise nicht direkt gefragt hatte
…
aber ihre Aussage beruhigte mich ein wenig. Und zugleich machte sie
mich auf der anderen Seite immer nervöser, setzte mich unter Druck,
unter Zeitdruck – ganz so als hätte ich nur noch eine limitierte Anzahl
an Tagen zur Verfügung, eine entsprechende Handlung zu setzen.
Zu handeln? Was denn tun, was sollte ich alter Depp denn mit einem
derart jungen Mädchen überhaupt anfangen, geschweige denn … außerdem
war ich meiner Frau in all den Ehejahren nie untreu gewesen und hatte
diesem Faktum weder nachgetrauert noch hatte ich den Eindruck, dass sie
fremd gegangen wäre.
Also kurzum – was war mit mir seit einiger Zeit auf einmal los? Midlife
crisis schon Ende der Dreißig … lächerlich tat ich die instinktiv
wohl gar nicht so falsche Mutmaßung innerlich ab, versuchte ich wie ein
Bröselchen vom Tisch meiner wirren Gedanken zu wischen, aber dennoch:
verdrängen ließ sich diese dumpfe Gefühl nicht … und erst recht nicht
dieses innere und pochende Begehren.
Ich hatte schon wieder dieses andere Gefühl – nein: schlecht war es
nicht, es war so diese dumpfe Gewissheit, dass ich hier am
Schicksalsberg wandelte und auf einem gefährlichen Scheideweg meine
Schritte gelenkt hatte.
Abseits des üblichen Weges, den ich sonst
beschritt und eigentlich gehen sollte?
War es Schicksal oder aber Notwendigkeit – die einfachen und
entscheidenden Fragen und Kleinigkeiten im Leben … Frühling, die
Bäume schossen, die Blätter fingen an zu sprießen, die Sänfte fingen an
zu steigen … es war zu sehen, zu fühlen zu riechen, nicht nur in der
freien Natur allerorts zu spüren. Und meine Frau?
Eine Woche lang hatte sie diesmal ganz besonders arge Kopfschmerzen und
Krämpfe verbunden mit ihrer Regel beklagt und dann …
dann rief die
Firma und sie musste eine ganze Woche lang extrem dringend in einer
Bankfiliale als Controller einspringen: nach London um genau zu sein,
also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf die gewohnte
sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Schmarren … und das
bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich
aus dem Boden zu sprießen schienen und nicht nur die Bäume
ausschlugen…
Auch bei Peter und Sophie hatte ich immer mehr den gewissen Eindruck,
dass es wohl nur noch eine Frage von kurzer Zeit wäre, bis sich Peter
danach fühlen würde, den nächsten Schritt zu setzen und nicht mehr nur
Händchen halten würde sondern das Händchen und dann sonstiges auch wo
anders hin platzieren wollte.
Ich stöhnte dabei auf, als mir die Bilder
vor Augen abliefen, wie sich seine Hand auf ihren Oberschenkel legen
würde und weiter nach oben wanderte …
Sah ich in meinem Sohn wirklich so etwa wie einen Konkurrenten, fragte
ich mich gelegentlich … aber das war doch einfach lächerlich, das …
das entbehrte doch aller Basis, das war doch unsinnig, das war doch …
aber einen tollen geilen Busen hatte die Kleine schon !
Ich hatte schon ziemlich tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das
schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte – und Sophie vor
der Tür stand. Ein netter kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen
Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich meine Schwellung zwischen
den Beinen rasant anwachsen spürte. Die Freuden des Frühlings, die
Kürze der Röcke, die Durchsichtigkeit der T-Shirts, fort mit den
Vermummungen des Winters …
„Hallo, Herr …
Sommer“, meinte sie schüchtern und so verführerisch auf
mich wirkend zugleich: ihren wunderbaren Busen zwar hinter einem
T-Shirt verbergend, aber ich konnte doch bestens erkennen, dass sie nur
einen ganz zarten BH darunter trug, auch wenn der Ansatz der Bündchen
durch ihre langen und so wunderschönen tiefschwarzen Haare gut verdeckt
war.
Wie liebend gerne hätte ich mich vor ihr niedergekniet und meine vor
Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hoch geschoben, den
Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen hinauf, den schlanken Oberkörper
und dann … an ihren Nippeln drehen, an ihren dunklen Vorhöfen spielen
und endlich … sie fest umschließen, kneten und …
„Hallo Sophie …“ – ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht
gehuscht … Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie
einzulassen.
„Peter ist noch nicht da …“, meinte ich alsbald, während sie aus ihren
Sandalen geschlüpft war, fein säuberlich gefärbte rote Zehennägel
offenbarend, ein ganz sanfter aber erotischer Duft nach leichtem
Fußschweiß stieg auf – sicherlich waren ihre Füße zwar frisch
gewaschen, aber vom Fußweg her ein wenig erhitzt und dadurch leicht
verschwitzt geworden.
„Oh …“, tat Sophie überrascht, machte aber keineswegs Anstalten,
deswegen wieder gehen zu wollen.
„Kann ich … hier warten …“, meinte
sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren Zehenspitzen und
dem kühlenden Fliesenboden vollführte.
„Aber sicherlich, gerne … natürlich“, bot ich ihr bereitwillig an und
freute mich innerlich, wobei ich mich zugleich fragte, warum ich so
erfreut war.
Wie von selbst schien ich mir aber diese innere Frage zu
klären, indem ich ihr einen Vorschlag unterbreitete: „Wenn du willst –
du kannst in seinem Zimmer warten … du kannst aber auch ins
Schwimmbad springen … es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?“
Sophie schien kurz zu überlegen und ich glaubte fast, ihre Gedanken
lesen zu können, warum sie nicht sofort begeistert ihre Zustimmung gab,
in die erfrischenden Fluten unseres solargeheizten Hallenbades zu
tauchen und vielleicht auch einige Runden im damit verbundenen deutlich
frischeren Freibad zu schwimmen. Hatte sie die Regel, schoss mir
instinktiv in den Kopf oder aber …
hatte sie keinen Badeanzug mit,
sodass sie nicht sehr schnell meinem Vorschlag zustimmte.
Ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis,
dass ich mit meiner zweiten Vermutung wohl am richtigsten lag. „Ich
habe aber … keinen …“ hatte sie begonnen und dann den Satz
abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war.
Diese feine zarte
Röte – wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf
Unschuld, Unerfahrenheit, Jugend hin!
Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort
„… keinen Bikini mit …?“ – und Sophie lief jetzt erst recht rot an
und nickte mir erleichtert und bejahend zu.
„Kein Problem“, lächelte ich sie an und bot ihr alsbald zwei mögliche
und sehr nahe liegende Lösungen an.
„Also ich glaube …
meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie du …
Sie ist zwar auf längerer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was
borgen. Oder … warum nicht in BH und Slip – schaut doch ohnehin fast
so aus wie ein Bikini.“
Dass keiner hinschauen würde, was ich normalerweise auch angehängt
hätte, das hatte ich in diesem Satz gar nicht eingeflochten, denn es
hätte bei Gott nicht gestimmt. Ganz im Gegenteil, ich brannte förmlich,
ihre Körperformen so unverhüllt wie nur erdenklich zu sehen.
Dieses junge Mädchen schien angebissen zu haben und lächelte mich an,
indem sie mit einem Schwung ihre langen Haare wiederum nach hinten
warf, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein
direktes Blickfeld bringend. Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in
die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach
unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres
Oberkörpers oder erst recht noch tiefer … hin zu ihrer Scham und den
strammen Schenkeln.
„Gute Idee …“, lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und
lenkte ihre Schritte in Richtung wohl bekanntes Hallenbad.
„Ich … muss noch was tun …“, meinte ich fast zögerlich, so gerne ich
sie begleitet hätte – aber das wäre wohl komisch erschienen, wenn ich
das angeboten hätte, auch wenn es mir so sehr auf der Zunge lag, den
Vorschlag zu unterbreiten.
„Ich …“, schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch
grinsen ließ. „Ich richte aber uns beiden gerne eine große Limonade
her, so richtig erfrischend …
vielleicht mit einem kleinen Schuss
…“. Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so hellhörig und
unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes hormonell bedingtes
Stöhnen nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.
„Mit einem kleinen Schuss … Wodka …
was meinst du?“ – stellte ich
sie fast ein wenig auf die Probe, wie sehr sie trotz ihrer jugendlichen
Jahre dieser Versuchung von Alkohol widerstehen könnte oder aber nicht.
Wiederum lief das junge Mädchen schon wieder rot an … wie wunderbar
färbten sich doch ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten,
sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie lächelnd und mit einem
kleinen Augenzwinkern zustimmte. „Ich darf zwar noch nicht …“, dann
schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben,
„…
aber wenn Sie mich nicht verraten …“ und weg war sie hinter der
Tür zum Bad verschwunden.
Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige
begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich in die Küche eilte.
Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.
Peter war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten wird, weil er
noch dringend nachsitzen muss und sich auf die morgige Schularbeit
vorbereiten muss …
ich solle das Sophie ausrichten, dass es wohl noch
zwei Stunden dauern wird, tut mir leid, hatte er noch gemeint. Er klang
wirklich irgendwie in Stress oder aber verärgert, dass er seine
Freundin nicht erreichen oder aber auch nicht gleich treffen konnte.
„Nicht so tragisch“, meinte ich und log instinktiv sofort weiter,
„…sie ist ohnehin heute nicht oder noch nicht gekommen, also lass dir
ruhig Zeit. Die Schularbeit und eine ordentliche Note darauf …
das
weißt du doch, das ist mehr als dringend notwendig.“
Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber
Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte
den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus … ein erfrischender Duft
stieg in meine Nase.
Eine leichte Verdünnung des scharf säuerlichen Getränks mit perlendem
Sodawasser, dann goss ich einen zaghaften Schluck Wodka dazu und
kostete. Immer noch ein wenig zu sauer, aber vom Alkohol konnte man
kaum etwas schmecken oder aber erahnen.
Ich leerte einen kräftigen Schuss nach und sondierte vorsichtig erneut
… ein wenig Zucker dazu und nochmals viel Wodka. Immer noch war das
nach meinem Dafürhalten kaum zu merken, nicht heraus zu schmecken …
aber wenn Sophie es nicht gewohnt wäre, dann …
Was hatte ich
eigentlich geplant, gehofft und erwartet, schoss mir wiederum einem
schlechten Gewissen gleich durch den Kopf, als ich den Krug Limonade
mit zwei Trinkgläsern und Strohhalmen sowie einem kleinen Schirmchen,
auf dem Cocktailkirschen und ein kleines Feigenstückchen aufgespießt
war, ins Schwimmbad trug.
Sophie hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem
Liegestuhl zusammengelegt und planschte vergnügt im Wasser. Leichte
Eifersucht kam in mir auf – wie gerne hätte ich doch mit jenen Wellen
und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper an
allen Stellen umschmeicheln konnten und durften. Sich an ihm
anschmiegten, anpressten, ihn massierten und wie auf breiten Armen
tragen konnten.
Sophie war ein wenig am Rücken geschwommen, kräftige Fußbewegungen
anstellend und auch wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem
leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war,
so konnte ich doch sofort jenes schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck
ausmachen, das zwischen ihren Beinen wie ein Hinweissc***d prangte: Als
Wegweiser für meine Gedanken und wieder stark anschwellende Begierde.
Als sie mich sah, schien sie sich ihrer halben Nacktheit wiederum
bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten
Kraulbewegungen zum Beckenrand herzu. Ich reichte ihr bereitwillig das
ihr zugedachte Glas Limonade und gierig sog sie am Strohhalm und leerte
fast das halbe Glas auf einmal, sehr zu meiner innerlichen Freude.
„Mmmmh“, lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, „…
schmeckt wirklich köstlich.“ Und dann blickte sie wiederum tief in
meine Augen und mein Herz drohte zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones
„…
und da ist wirklich Alkohol drinnen …“
„Ganz ganz wenig, ein klitzekleiner Schuss gerade mal …“, log ich
immer professioneller und hatte ihr das Glas aus der Hand genommen,
füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie
vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte. Hatte sie den feinen
Hauch der winzigen Berührung gespürt, fragte ich mich, wie ich ihren
kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde lang gestreichelt hatte.
Fühlte sie die Aura meines Begehrens genau so wie ich … oder aber war
sie einfach unschuldig in jeglicher Bedeutung des Wortes zurück in die
Fluten abgetaucht.
„Ich … muss noch was fertig stellen“, meinte ich fast ein wenig mit
Selbstmitleid, während ich wiederum meinen Rückzug antrat.
„Schade … bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten zu müssen“,
meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom
Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst
wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte.
Die Haare
schüttelte, die in einem langen schwarzen Bogen sich um ihre Schultern
legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das
warme Wasser einen feinen Nebel im Vorgarten gebildet hatte.
Ich glaube, ich habe schon noch einen Bericht fertig geschrieben, aber
es fiel ganz schwer, mich zu konzentrieren und nicht stets an dieses
blutjunge und so reif wirkende Mädchen zu denken, das da draußen halb
nackt im Pool sich räkelte und hoffentlich immer mehr von dem süßen
alkoholischen Getränk in sich hinein süffelte.
Eine halbe Flasche Wodka … war das nicht doch zu viel gewesen, schalt
ich mich gelegentlich.
Ich ging nochmals in die Küche, um das zu
überprüfen: ja – tatsächlich, fast genau ein viertel Liter von diesem
mild wirkenden vierzig prozentigen Gesöff war in den Krug verteilt
worden.
Ich sah auf die Uhr – noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Peter
nach Hause kommen, sagte ich mir. Mit mir selbst und meinem Gewissen,
zumindest aber den Gedanken kämpfend, ging ich zwischen Küche und Büro
einige Male auf und ab, dann hatte ich mich entschieden und lenkte
meine Schritte erneut ins Hallenbad hinein, um wohl je nach Gelegenheit
erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere
Einblicke erheischen zu können … auf ihre durch die Nässe schon fast
durchsichtige Unterwäsche, ihre jugendlichen und doch so weiblichen
Formen…
Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum
glauben – der Krug war leer, nur noch einige kleine restliche
Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast
geleert … meine kleine Sophie, wie muss es dir wohl gemundet haben,
grinste ich tief in mich hinein.
Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, immer noch am Rücken
liegend und quasi toter Mann oder aber tote Frau spielend …
denn sie
lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die fleischfarbene
Unterwäsche den ersten Eindruck erweckte, als wäre sie schon
splitternackt.
Der schwarz sich abzeichnende Bereich ihrer gekrausten Schamhaare …
schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen
Lippen gespürt, da ja meine Frau es vorzog, sich zu rasieren.
Auch ich hatte es immer lieber, keine Haare aus dem Mund fingern zu
müssen … aber bei diesem junge Mädchen da sehnte ich mich förmlich
danach, dieses schon seit Jahren nicht mehr erlebte wiederum …
was
war nur los mit mir, versuchte ich mich noch in letzten Versuchen zu
schelten, das Gewissen doch obsiegen zu lassen.
Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, wie sie mir zuwinkte und
wenn ich mich nicht sehr täuschte – oder aber wollte ich das genau so
empfinden – dann stammelte sie in ihrer Sprache ganz so als hätte sie
eine schwere Zunge.
„Komme Sie auch … herein?“
Ich hatte gar nicht geantwortet, wohl nicht einmal eine Sekunde lang
überlegt, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu
einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem
Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem Slip bekleidet, ins
Wasser.
Ich konnte unter Wasser genau erkennen, dass sie jetzt nicht mehr am
Rücken lag, sondern mit leichten Tretbewegungen darauf wartete, dass
ich neben ihr auftauchen würde.
Prustend schoss ich einen halben Meter neben ihr aus dem Wasser und
schüttelte das leicht nach Chlor duftende Wasser aus meinen Haaren.
„Wirklich herrlich erfrischend …“, lächelte ich die Freundin meines
Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.
Sie wirkte älter und reifer …
ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von
einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen
Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und voller wirkend, als
sie so schon waren.
Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass
das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde, aber schon hatte
ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur
noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.
„Ich bin der Hai …“, grinste ich sie an und prustete kleine
Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst gefährlich
wirken möge.
„Der weiße Hai …“ und ich machte Anstalten, als würde ich mich jetzt
im Spaß auf sie stürzen wollen, um sie zu beißen und unter Wasser zu
ziehen.
Sophie quietschte, sie lachte, sie strampelte und spritzte mir mit
kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, auf dass ich
untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen
Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über
Wasser in kräftigen Delphinbewegungen, um dabei erst recht laut zu sein
und den wilden brüllenden Hai zu spielen, der auch kräftig im Wasser
plantschte und seinerseits Fontänen verschoss … dann wieder unter
Wasser, um schnell die Lage zu beurteilen.
Es war ein leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel
zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern,
mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po
ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte !!) …
Und immer hörte ich dieses spielerische Lachen und Brüllen des jungen
Mädchens, das wohl noch nicht im geringsten ahnte, wie sehr mich diese
spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, aufgeilte.
Ich tauchte auf und schüttelte erneut mein Haar auf dass die Tropfen wie
im Bogen von mir sprangen. Nicht weit von mir entfernt, lachte mich
Sophie an – sie schien vom Herumtollen im Wasser, oder aber war es doch
schon die Wirkung des köstlichen Fruchtsaftes, bereits ein wenig
ermüdet zu sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des
Schwimmbades zurückziehen wollte, um sich ein wenig auszurasten.
Vielleicht hatte sie jetzt auch von dem kindlich anmutenden Spiel
genug.
Ich breitete meine Hände aus, dadurch symbolisierend, dass ich ihr den
Weg in jedem Fall abschneiden würde, soferne sie jetzt flüchten wollte
und sie wich vor mir zurück, lachend und brüllend zugleich … genau in
die Ecke des Bades, genau dorthin, wo der Tisch mit dem restlich
verbliebenen Getränk stand.
Sophie lachte, sie lächelte, aber ihre Augen flackerten ein wenig
ängstlich fast …
auch wenn es von mir nur ein Spiel war. Ein Spiel?
War es wirklich ein Spiel, fragte ich mich … als ich halb tauchend,
halb schwimmend zu ihr herzu schoss und sie so in die Ecke gedrängt
hatte, dass sie sich bereits mit dem Rücken an beiden Wänden angedrückt
hatte.
„Hab ich dich …“ lächelte ich sie an und versuchte dabei ganz
gefährlich und möglichst haiähnlich dreinzublicken, den Mund aufreißen
und die Zähne fletschen, als ob ich sie in den Hals oder aber die mir
gezeigte Schulter beißen würde.
War es wirklich noch ein Spiel … sie wusste es wohl auch genau so
wenig wie ich, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor
ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten. So
nahe, dass ich ihren Atem fühlte, der längst diese feine Ausdünstung
nach Alkohol, nach Wodka in sich aufgenommen hatte. So nahe, dass ich
das untrügliche Gefühl hatte, ich spürte ihre hitzige Abstrahlung,
ihren jugendlich dampfenden Körper, den Duft von Jugend, Hitze und
Unschuld …
Was hatte ich gedacht, was hatte ich erwartet – ich kann mich nicht mehr
erinnern, es war und es ging wie im Traum, so einfach und so langsam
zugleich, wie in Zeitlupe.
Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch die Zeit hatte, ein Nein zu sagen
oder aber zu formulieren, oder aber welche Art und Weise des Protestes
auch immer ihr zur Verfügung gestanden wäre … und ob ihr Nein das
spielerische gewesen wäre, oder aber ob sie schon längst erkannt hatte,
dass ich etwas ganz anders wollte, als weißer Hai mit ihr spielen.
Und auch wenn sie hätte aufschreien wollen – es war niemand im Haus,
weit und breit wäre nach außen hin auch kein Laut zu vernehmen gewesen
und …
ihr Lippen, die waren schon versiegelt worden … von meinen.
Ganz vorsichtig und behutsam, zärtlich hatte ich mich an sie heran
gedrückt, ihren Mund mit meinen Lippen verschlossen … ich sah, dass
sie ihre Augen nur kurz entsetzt aufgerissen hatte, dann schloss sie
die Augen und ich hatte den Eindruck, als würde sie sich fallen lassen,
genau so wenig darüber nachdenken wollen wie ich, was hier mit uns zu
geschehen drohte.
Was wir gerade dabei waren, Verbotenes zu tun …
Ein vorsichtiges, ein sanftes Fühlen von Lippe und Zunge des jeweils
anderen, ein behutsames Abtasten, dann ein immer noch zaghaftes aber
schon forscheres Weiterdringen und Erkundigen des jeweils anderen …
und als würde ein Ruck durch unseren Körper gehen, ein fast
hemmungsloses Aneinanderpressen und Eindringen der Zungen. Ein
spielerischer Kampf, ein Schlängeln der weichen warmen Zunge, feine
zärtliche Bisse in Lippen und Wange …
ein Mischen von Speichel und
heißem Atem jeweils in den anderen hineingehaucht.
Immer wilder und heftiger presste sich Sophie mir entgegen, während ich
sie in die Ecke des Schwimmbades gedrängt hatte und meine stählerne
Erregung so an ihren Schenkel andrückte, dass sie eindeutig fühlen
musste, was da gegen sie pochte.
Sie reagierte nicht abweisend, nur noch erregter und erhitzter – ihre
Zunge schnellte wie eine bissige Schlange nach vor und kämpfte in
meinem Mundraum, sie stöhnte und brüllte unterdrückte Schreie in mich
hinein, als sie merkte, dass meine Finger an ihrem Rücken hoch
gewandert waren und am kleinen Häkchen des BH zu nesteln begannen.
Ich weiß nicht, ob sie ein Nein oder aber Nicht zum Ausdruck hatte
bringen wollen, ich hätte es in meiner Erhitzung wohl ohnehin kaum
gelten lassen oder aber wahr haben wollen.
Dieser feine Ruck, der durch ihren Körper ging, als hätte ich einen
Pfeil abgeschossen, da das Gummibändchen sich gelöst hatte und ihr BH
nur noch von ihrem wunderbaren Busen und meinem Andrücken des
Oberkörpers gehalten wurde.
Ein leicht aufkeimender Protest, ein fein formuliertes Nein, das aber
sofort von meinen Lippen umschlossen wurde und gleich wieder zum
Stillschweigen verurteilt wurde, ein Protest, der kein wirklicher war
… eine Schüchternheit, die sich immer mehr legte, so wie sie sich in
meine Arme zurückfallen ließ, in die Ecke des Bades von mir gedrängt,
umgeben von Fliesenwand und harter männlicher Geilheit, von vorne
pochend.
Sophie sagte nichts, aber sie zitterte, wie sie merkte, dass meine Hand
ihren Oberschenkel berührte und meine Finger eindeutig auf ein
erstrebtes Ziel hinzuwandern schien.
Sie riss die Augen auf, sie schien aus meiner Umklammerung sich befreien
zu wollen, ein spitzer erschrockener Schrei, als sie fühlte, wie meine
Finger am Gummiband ihres Slips nestelten.
„Nein … nicht …“ – ja, ich hörte es, auch wenn sie kaum reden
konnte, so sehr wie meine Zunge in ihren Mund eingedrungen war, so sehr
ich in meinen Gedanken wünschte, dort meine Erregung ein- und austanzen
zu lassen. Zwischen diesen heißen Lippen meine Männlichkeit zu
versenken, nicht nur meine heiße Zunge.
Ich antwortete nicht, ich widersprach ihr nicht – aber ich änderte auch
nichts an meinem Verhalten.
Die Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig angehoben –
ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein, sie schien
sich winden zu wollen, doch war sie eingeklemmt wie in einem riesigen
Schraubstock, gebildet aus Fliesenwänden und männlicher auf sie
eindrückender Geilheit.
Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so
harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl der Geilheit
verbreitend – noch mehr mich erregend, noch mehr daran arbeitend, dass
meine harte Männlichkeit sich längst schon aus dem kleinen Slip
gezwängt hatte.
Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und
verrutschten BH kämpfen zu wollen …
dieses Terrain war schon
aufgegeben. Die letzte Bastion einer Bekleidung war noch zu verteidigen
und doch hatten meine Fingerkuppen schon ihre wunderbar krausen Haare
erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Busches eingenommen, den Sturm
auf tiefer liegende Gefilde erst beginnend.
Sie schrie kurz auf, sie sträubte sich heftiger unter Wasser – aber so
eng an meinen Körper herangedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte.
Sie schrie auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Ruch die ganz
Hand unter ihr Höschen geschoben hatte.
Nicht mehr zaghaft, langsam und
vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr
tun würde, mit oder ohne ihre Zustimmung. Das alles in eine feste
Handbewegung gelegt .. sie zitterte, sie schrie kurz auf, wie gesagt
… und dennoch schien sie unentschlossen zu sein, wie weit sie
überhaupt zulassen würde, was ich vielleicht von ihr alles haben
wollte.
Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft bewaldeter Hügel, ihre
beiden anderen Lippen – mit festem Griff, aber dennoch unendlicher
Zärtlichkeit, die ich auf meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im
Wasser in der Schwebe.
Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger
entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich nur auf ein Signal
zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare
Spalte zu teilen, zu fühlen, wie innerlich nass sie schon sein möge,
die Nässe von außen her total ignorierend.
Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes ängstliches
Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt … dann
hatte sich unser Blick getrennt, als meine Lippen sie zärtlich küssten.
Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren
begehrlichen Weg.
Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die
wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem festen Busen, der sich weißlich
vom restlich brauen Körper abhob.
Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebekoseeinheiten meiner
Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zuge, nur auf
der Spitze tanzend – sie brüllte auf, sie stöhnte als ich ihren festen
Nippel so zärtlich zu verwöhnen begann.
Mit der Zunge umspielte ich den harten Nippel ihrer rechten Brust,
umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann
auch mit meinen Lippen zu umschließen …
immer noch mit umkreisender
Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Busen in mich hinein.
In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während
ich zugleich saugte und sie massierte …
Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr
lassen solle – sie tat es nicht. Doch auch wenn sie es getan hätte …
ich glaube nicht, dass ich in meiner Lust, in meiner Steigerung, in
meiner wilden Geilheit noch überhaupt zu stoppen oder hemmen gewesen
wäre.
Hatte sie je solche Berührungen von meinem Sohn schon genossen, fragte
ich mich groteskerweise, während ich genüsslich mit Zunge, Lippen und
Zähne ihre weiblichen Formen erforschte, knetete und liebkoste.
Wann war ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip
steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten, ihr eine
feine und sanfte flächige Massage zu geben, noch gar nicht im
Bestreben, ihren länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen
… nein: ihr meine Erregung weiterzugeben, sie ebenso aufzugeilen, sie
fühlen zu lassen, wie sehr ich nach ihr brannte.
Schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt – und jetzt erst recht
lichterloh entflammt, ein Flächenbrand werdend, wenn sie mich nicht
endlich hemmen und einbremsen könne … nur wie ?
Ich ließ von ihrem Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen
ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund,
feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor
Geilheit, Ängstlichkeit und Neugierde … mit ihrer Hemmung und
moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes
denn hier im Bad gerade machte …
Ihre Augen schienen hunderte Fragen formuliert zu haben, aber keine
einzige davon wurde in Worte geformt, kein einziges Wort auch nur kam
über ihre Lippen, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch,
das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre
Verunsicherung, gepaart mit Neugierde und erotischer Wissbegier.
Die breite Liege, fast einem hochgestellten Bett gleichend … von allem
Anfang an war mir schon klar gewesen, wohin der Weg nur führen könne,
als ich sie zur Ausstiegsleiter halb hingetragen, halb hingedrängt
hatte.
Der BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, die blanken
Brüste schon längst offenbarend.
Sophie war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr
Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits total
verrutscht war, sodass ihr bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser
schillerte.
„Komm …“, ich hatte Sophie zur Leiter hingedrängt, und ein wenig
unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten,
kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, die Metallstufen
hinauf.
Ihre geilen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf-
und abtanzten, sich rhythmisch bewegten, ich konnte nur stöhnen, wie
geil sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu
beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, mit dem Penis dort hinein zu
… konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen,
Lust bereiten zu wollen.
„Komm …“, auf dem nassen Fliesenboden angekommen drängte ich sie
weiter, teils an der Hand führend, teils halb umarmend hin zu Liege.
Ob sie wusste, was kommen würde … ob sie mir zutraute, es mir ihr
treiben zu wollen, Sophie – die junge Freundin meines Sohnes.
War das überhaupt vorstellbar?
Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege
hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch
stark verunsichert jetzt auf der Kante der breiten Liege saß.
Nur kurz war ich vor ihr gestanden – aber ich konnte ihren fast entsetzt
wirkenden Augen so eindeutig ansehen, dass sie Angst hatte, nicht
wusste, was ihr geschehen würde, was sie tun solle, was überhaupt …
denn ihr Blick war nur kurz auf mein erregt aus dem Slip
hervorstehendes Glied gefallen.
In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel bis
zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht
noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip
verborgen, gesehen hatte.
Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, dieses
meinen erregten Schwanz auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von
ihrem Mund und Lippen verwöhnen zu lassen. Hatte sie das schon mit
meinem Sohn getrieben …
oder anderen Jugendlichen, oder aber …
So sehr ich mich danach sehnte, ihren Mund, ihre Lippen, ja ihren Rachen
auf diese intime Art und Weise erkunden zu wollen, so sehr wollte ich
aber vor allem diese junge offenbar recht unerfahrene Mädchen
verwöhnen, ihr sämtliche Liebe und Geilheit zukommen lassen, auf dass
sie alle ihre Hemmungen verlieren möge.
Ich kniete mich vor ihr nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht
aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden
BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.
„Komm …
lass dich … fallen“, meinte ich zu ihr und hatte sie sanft
zurück gedrückt, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten
kam.
Mit immer noch schreckhaft aufgerissenen Augen, sprachlos hinterfragend
wie weit ich wohl gehen würde, wusste sie nicht, was sie mit ihren
Händen anfangen solle, als ich mich auf sie gelegt hatte, ihren Busen
mit meinem muskulösen Oberkörper platt drückend.
Sie schien mit sich zu kämpfen, ob sie die Hände auf meinen Körper legen
sollte, um mich zu drücken, weg zu schieben, oder aber auf sich selbst
hin zu pressen, zu kratzen …
und quasi taten- und wehrlos entschied
sie sich, nichts zu unternehmen. Kraftlos und untätig lagen ihre Hände
entlang ihres Körpers, als würde sie stramm zu liegen versuchen … Was
für ein typisch prägnantes Zeichen der Verkrampfung, die ich noch lösen
müsste, eher überhaupt an weiteres zu denke wäre …
Und auch sonst: jegliche Fragen oder aber Proteste, die sie gestellt
hätte, sie wären erstickt geworden durch meine Lippen, die sich an ihre
hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle
suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur
zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde.
Sodann in mich eindrang, in
meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss,
aber ebenso zärtlich wie ich …
Sophie erschauderte, als ich meinen Körper nach unten zu schieben
begann, eine heiße und feuchte Spur meiner Lippen und heißen Küsse und
leckenden Zunge auf ihrem nackten Oberkörper hinterließ.
Eine jede ihrer wunderbaren Brüste verwöhnte, hinein biss, ganz sanft
und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes
Stöhnen genoss … dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels
drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham ach nur
noch so mangelhaft bedecken konnte.
Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem
Unterleib … meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel
pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den anfänglichen Widerstand
immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.
Sie schrie auf, entsetzt, aber immer noch unterdrückt und so wunderbar
schüchtern wirkend, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband
ihres Slips verhakt hatten, darunter sich verkrallten und an ihrem
letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen und zerren begannen.
Ich hörte zwar ihr ängstliches „Nein …
bitte nicht …“ – doch meinte
sie es wirklich ernst, denn ihr Körper sprach ganz anders als ihr
kurzer mündlicher Einwand. Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich
zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge
gespreizt, der ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gepackt hatte
und langsam und so genussvoll ihre langen gebräunten Schenkel entlang
hinunterzog.
„Nein nicht …“, nochmals der verbale Versuch, das Abrutschen ihres
Slips zu stoppen, der schon ihre Kniekehle passiert hatte.
„Das …
dürfen Sie … nicht“ – wie schwer schien es ihr doch, das zu
formulieren, und wie anders reagiert doch ihr Körper, auf dem einzelne
Wasserperlen zu zittern schienen oder aber wurden sie von innen her
durch ihre Hitze zum Sieden gebracht.
„Hab keine Angst … ich tu dir nichts …“ – wie konnte ich dies nur
sagen, fragte ich mich zugleich, wo ich doch alles nur erdenkliche mit
diesem jungen Ding tun wollte, nur eben sicherlich nicht mit
körperlicher Gewalt, und wo ich mir doch sagte, dass ich sofort von ihr
ablassen würde, wenn sie sich nur wirklich dagegen wehren würde.
Nicht nur sanfte, vorsichtige und zarte verbale Einwürfe einbringen
würde, die mich durch den immer eindeutigeren Beweis ihrer
Unerfahrenheit und Unschuld eher nur noch mehr aufgeilten und
anstachelten, denn hemmen und bremsen konnten.
Mit einem nicht ausgesprochenen Triumphschrei über meinen Lippen
streifte ich ihren nassen Slip über die Knöchel ab … Sophie: dieses
junge Mädchen, die Freundin meines Sohnes – sie lag splitternackt vor
mir.
Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig
beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante …
den
Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser
flüchten könne … gerötet und heftig atmend, dennoch so unterdrückt
wirkend.
„Hab keine Angst …“, versuchte ich sie mit weiteren honigsüßen Worten
zu beruhigen, während längst schon mein Blick, meine Geilheit sich auf
ihre gekrausten Haare konzentriert hatten, den dunkelrot und erhaben
sich abzeichnenden Schlitz konzentriert hatte. Wie sie ihre
Weiblichkeit so nahe vor meinen Augen, meinen gierigen Lippen und
meiner dürstenden Zunge sich mir wie auf dem Präsentierteller darbot.
„Ich will dir helfen…“ – was auch immer ich damit wohl meinte, während
meine Hand ihren jugendlichen zarten Oberschenkel prüfend und vor
Geilheit zitternd hinaufwanderte. Entlang der so feinfühlig weichen
Innenseite streichelte.
„Was … nein…“, ihr erneuter Einwand, verbunden mit einem sanften
Zittern, ein wenig Kälte durch die Nässe des langes Bades.
Vor allem
aber Angst, was wohl passieren würde … das strahlten ihre Augen aus,
die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen,
den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.
„Nur … streicheln, ganz sanft …“ meinte ich beruhigend, ihren
Einspruch nicht berücksichtigend, während mein Finger genießerisch
schon fast sein Ziel erreicht hatte.
Eher sprach ich für mich … meine
Geilheit, meine Erotik in sie überfließen zu lassen, auf dass sie
angesteckt werden solle.
Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler
erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner
Fingerkuppe zu massieren, kaum fühlbar und doch so intensiv.
„Nein …
bitte nicht“, sagte Sophie vorsichtig und zaghaft – aber in
ihrer Stimme war keine Kraft, die dieser Aussage Glaubhaftigkeit hätte
zukommen lassen. Eher schien ein kurz entspannendes Zittern – einem
Schauer gleich – durch ihren Oberkörper zu laufen, durch ihren Kopf,
den sie ein wenig weiter in die Liege zurücksinken ließ, als ob sie
sich entspannen würde.
Ich vernahm noch irgendwie ein letztes fein gehauchtes „Nein …“, aber
das klang jetzt auch schon so, als wäre es ihrerseits nur noch ein
reines Lippenbekenntnis, nicht im geringsten ernst gemeint, sondern
immer mehr ihrer Lust und ihrem Körper folgend als dem Verstand, der ja
förmlich ein Nein herausschreien und vehement protestieren musste.
Dieses junge Mädchen machte auch keinen Versuch, etwas gegen mein
sanftes Streicheln und die gefühlvollen Berührungen an ihren intimsten
Stellen zu unternehmen.
Ja fast im Gegenteil – ich glaubte alsbald, ein leichtes Seufzen
wahrgenommen zu haben, das über ihre offen stehenden und immer noch
unglaublich wirkende Lippen kam.
Für mich war es Ansporn genug, weiter zu machen. Mein Schwanz, immer
noch halb im Slip verborgen, fühlte sich steinhart an, als ob ich damit
den Fliesenboden aufmeißeln könnte, wenn ich weiter so dagegen
andrückte.
Ich wagte kaum zu glauben, geschweige denn näher nachzudenken, was ich
hier machte: Die blutjunge Freundin meines Sohnes streicheln, sie
leicht fingern …
die klare Absicht, ihr einen Orgasmus zu bereiten,
sie hemmungslos zu machen, gefügig auf all das, was noch kommen möge.
Schon ließ ich vorsichtig, fein fühlend und prüfend, genießerisch meinen
Zeigefinger durch ihren Schlitz gleiten … oh Gott – wie geil: er war
nass, aber eindeutig nicht dieses dünne Gefühl vom Badewasser, sondern
diese kräftig duftende und schmierige, öligere und dickere Konsistenz
von ihren eigenen Säften … aus der Tiefe ihrer Scheide herausgetreten
…
Ich konnte gar nicht anders, ganz vorsichtig, ganz feinfühlige
Kreisbewegungen um ihr im Schamhaar so verborgen wirkendes Löchlein –
ein sanftes Eindringen in ihr Mösenloch, nur mit der Fingerkuppe
probierend.
Sie schrie auf, als wäre sie durch meinen Finger elektrisiert worden …
so extrem feucht, ja schleimig und eng wirkte ihre Öffnung auf mich, so
heiß schien es aus ihr zu dampfen.
„Streichelt Peter dich nie da unten?“ fragte ich das junge Mädchen und
sah ihr tief in die Augen, die sie ob der intimen Frage entsetzt
aufgerissen hatte. Eine Tomate würde gegen sie verblassen, so rasch zog
sie eine dunkelrote Farbe auf und hüstelte verlegen an einer Antwort
herum.
„Ein bisschen … nein … nicht so“, antwortete Sophie leise
und steigerte die Rötung auf ihren Wangen, dann schüttelte sie leicht
den Kopf, fast unmerklich.
Es galt mir als Signal, dass ich unbedingt nachfassen müsste, ich sah es
als riesige Chance, ich konnte kaum noch klar denken …
vermutlich
zeigte auch in mir der Genuss von Wodka – in der Küche aus der Flasche
getrunken – seine Wirkung. Oder aber, genau so möglich, weil bereits
erhebliche Mengen von Blut abgezogen waren, um diese gewaltige Erektion
aufbauen zu können, die sich ungeniert aus meiner Hose zu wölben
begann.
„Hat dich mein Sohn schon mal zu einem Orgasmus gebracht?“, bohrte ich
weiter genüsslich in sie hinein und hing an ihren Lippen, die ein
weitere zögerliche Antwort zu formen begannen, ein wenig überlegten,
dann kam ein hastiges. „Nein …
nicht so richtig“, war ihre so
erregende Antwort, zwar zögerlich aber sie schien vollkommen ehrlich
gemeint zu sein.
Dann stöhnte sie lauter, fast erleichtert, zugleich aber auch irgendwie
als wäre es ein Hinweis, dass sie danach lechzte, diese sagenumwobenen
Gefühle selbst kennen zu lernen. Zumindest wollte ich ihre Aussage so
und nicht anders interpretieren, nicht anders verstehen als die
Freigabe ihres Körpers … endlich das zu spüren, was so manche ihrer
Mitschülerinnen wohl prahlenderweise, ob gelogen oder ehrlich sei
dahingestellt, schon gefühlt hatten.
Zusätzlich war mein Ehrgeiz erst recht geweckt worden – ich wollte
dieses junge Mädchen unbedingt zum Orgasmus bringen, ihr schöne Gefühle
bereiten, ihr am eigenen Leib fühlen lassen, wie schön Sex mit einem
Mann sein konnte.
Ich ließ mit dem Finger von ihrer Pussy ab, leckte prüfend und
genießerisch daran – köstliche Säfte in mich schlürfend, dann rutschte
ich rasch nach unten, den Kopf zwischen ihre geöffneten Oberschenkel
verbergend.
„Was machen Sie da? … …
nein … nicht…“
Aber ich reagierte nicht im geringsten auf ihren zarten Einwand, sondern
drückte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich besseren,
fast schon ungehemmten Zugang zu ihrer duftenden Scheide hatte. Schon
längst, nur noch eine Fingerlänge von ihrer glänzenden behaarten Lippen
entfernt, konnte ich sie schon riechen – ihre zarten feinen, unschuldig
und ängstlich anmutenden Düfte noch fein vermischt mit der Chlorierung
unseres Badewassers.
Ich kann kaum beschreiben, wie geil ich darauf war, die Kleine endlich
lecken zu können, ihren zart geäußerten Widerstand langsam brechen
würde, sie derart aufzugeilen, dass sie bereit wäre, alles mit mir
machen zu wollen …
es selbst zu wollen.
Egal wer sie war, egal wie jung sie war … mein Ziel stand schon längst
fest.
Ich konnte nicht anders, ich wollte nichts anderes – dieser geile
Anblick ihrer teils wild wuchernden Schamdreiecks, die schon leicht
klaffende schleimig wirkende Längsfurche …
ich konnte nicht anders,
als meinen Kopf zwischen ihre zitternden Beine sinken zu lassen, meine
Zunge ausfahren lassen und diese geschwollene Klitoris ganz sanft zu
berühren.
Erneut schrie Sophie auf wie elektrisiert und stöhnte: „Oh, nein! …
Gott, … nein ..“ und ließ sich auf ihren Rücken in die Liege
zurücksinken. Wie wunderbar wand sich ihr strammer jugendlicher Körper
unter meiner Zunge und wie geil machte es mich erst recht, als ihr
Unterleib leicht zu zucken und zu vibrieren schien.
„Oh mein Gott“, stöhnte sie immer wieder, manchmal gut hörbar, dann
wiederum fast schüchtern zwischen ihren zusammengepressten Lippen
herausgedrückt, als würde sie sich ihrer Laute und gelebten Gefühle
schämen.
Für mich bedeutete all dies nur noch mehr gesteigerter Ansporn, sie
weiter zu verwöhnen, dieses junge Mädchen zu befriedigen, in den
wunderbaren Säften ihres Schlitzes förmlich zu baden, meine Lippen,
meinen Mund damit zu benetzen und sie zu riechen, spüren, fühlen …
Ein Rotieren mit Lippen, Zunge und feinsten Bissen in ihre wülstig
geschwollenen Schamlippen, ein permanentes Auf und Ab meines Kopfes
zwischen ihrem Schoß. Härchen, die in meinen Mund kamen, wollte ich gar
nicht mit einem störenden Finger entfernen – ich schluckte sie einfach,
denn meine Finger hatte ich auf ihrem Busen verkrallt und knetete ihre
festen Formen, spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie zwischen meinen
Fingern, zog sanft aber bestimmt an ihnen an …
um sie auch dort zu
erregen.
Hatte sie vor kurzem noch schüchtern gestöhnt, sich ihre Gefühle eher
kaum zu äußern getraut, so schien sie ihre Hemmung desto mehr ablegen
zu können, je mehr meine Zunge in und über ihren Öffnungen tanzte, sie
immer weiter öffnete, auskostete, leckte, mit Lippen verschloss. Ich
genoss ihre Nässe, wie sie meine Lippen verschmierten … meine Nase,
mit der ich ihre Klitoris massierte, während ich die Zunge einem feinen
Bohrer gleichend in ihre Öffnung presste und sie auf diese Art und
Weise zu ficken begann …
sanfte und immer festere Stoßbewegungen mit
diesem Minipenis versuchend.
Ich spürte und genoss es, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, ich
rotierte und leckte ihren Kitzler noch fester und schließlich war es
endlich soweit, dass sie auch aktiv wurde und eingriff:
Sophie packte meinen Kopf, riss an den Haaren und drückte mich dadurch
noch fester in ihren nass duftenden Schoß. „Oh!, Oh! … Oh, mein Gott,
…
ahh …ooohhhh, … ooooohhhh!“ schrie sie enthemmt und ich war
froh, dass die Verbindungstür in den Garten hinaus verschlossen war, so
brüllte dieses junge Mädchen.
Ihr Unterleib zuckte und vibrierte nach außen hin sichtbar. Ihre
kontrahierende Scheide warf einem kleinen Krater gleich noch mehr
duftende Säfte aus.
Ich hielt sie fest und presste sie in die Liege, um
ihren Kitzler weiter und fester, noch intensiver und geiler lecken zu
können.
Ihr Gebrüll ging in eine zuckendes Stöhnen und dann in ein sanftes und
permanentes Wimmern über. Ich konnte und wollte von ihr nicht ablassen,
ganz im Gegenteil ich leckte weiter und schob nun noch meinen
Mittelfinger vorsichtig prüfend in ihr schlüpfrig enges Loch.
Wiederum reagierte sie darauf, als hätte ich gerade dort an ihrer
intimsten weiblichen Stelle ein blankes Stromkabel angelegt.
Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in ihrer Pussy hin und her, eher
prüfend und fühlend … denn sie war so unglaublich eng, so erregend
eng.
Ob sie leicht gar noch … warum nicht ?
Dieses feine, vorsichtige und zum Lecken begleitenden Fingern schien für
meine kleine Sophie schon wieder genug gewesen zu sein, um zum zweiten
Mal zu kommen.
Sie richtete sich auf der Liege kurz hoch, ihre Brüste zitterten so
wunderbar, als sie ihren Oberkörper aufgebäumt hatte und schrie erneut:
„Ooohhh, oooh,… oh mein Gott …“
Ich sah es, ich fühlte es, ich roch und genoss es unsagbar, wie ihre
Scheide zu zucken und vibrieren begann … ich merkte es so wunderbar
auf meiner unaufhörlich leckenden und tanzenden Zunge.
Ich steckte nun einen zweiten Finger in ihre nasse enge Scheide, und
führte kreisende Bewegungen in ihrer feuchten Grotte durch und Sophies
Orgasmus schien nur von ihrem nächsten abgelöst zu werden.
Sie atmete
stoßweise und heftig, sie schien zu wimmern und zu zittern zugleich Sie
kam und kam, als würde ihr Orgasmus nicht mehr enden wollen. Ich war so
begeistert und angeregt von der Leidenschaftsfähigkeit dieses jungen
Mädchens und so geil darauf, dass ich sie in einen solchen Zustand
versetzen konnte, dass ich mich selbst wie in einem unkontrollierbaren
Rauschzustand fühlte. So wie ihre junge zuckende Scheide einfach nicht
genug bekommen konnte, so ging es auch mit mir: ich leckte weiter,
fingerte sie weiter und sie kam erneut und immer wieder.
Dann ließ ich ein wenig von ihr ab, zog meine Finger aus ihrem
oberflächlich leicht geöffneten Eingang und beobachtete genüsslich, wie
der Saft aus ihrem Eingang lief.
Meine junge Freundin atmete schwer und öffnete schließlich wiederum ihre
bislang zumeist geschlossenen Augen. Sie lag mit gespreizten Beinen da,
stützte sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab und schien etwas zu mir
sagen zu wollen, der ich interessiert zwischen ihre blutroten
Schamlippen abgetaucht war und mit den Fingern ganz behutsam ihre
Lippen auseinander zog, um noch tiefer mit meiner heißen Zunge in sie
lecken zu können.
Ich wusste es, nicht nur dass ich es erahnte hatte, was sie mir sagen
hätte wollen – ich sah es auch, ohne Mediziner zu sein. Diese wunderbar
erscheinende feine weißliche Verdickung, weiter innen an ihrem Eingang
zur Scheide …
„Ich habe noch nicht …“, fing sie zitternd und
unsicher an, die Augen geschlossen habend … und ich glaube,
spätestens jetzt wäre mein Slip geplatzt, wenn ich ihn nicht schon
längst zuvor von mir abgestreift hätte.
„Ich bin noch …“ – sie konnte den Satz kaum fortsetzen, sie schien
sich zu schämen, es kam nicht nur dem mir ohnedies bekannten Geständnis
gleich, es war wohl auch wie eine Warnung, vorsichtig zu sein.
Zumindest wollte ich es so und nicht anders verstehen „…
ich bin noch
… Jungfrau …“.
Noch heute klingt dieser gehauchte, sich schämende Satz in meinen Ohren,
noch heute sehe ich sie vor mir liegen, nackt, wunderschön, zitternd
… ängstlich und doch so neugierig geil, dass ich wohl niemals anders
reagieren könnte als wie sofort und instinktiv
„…
hab keine Angst …“
Als ich mich kurz erhoben hatte, halb hockend, um mich über sie hin zu
legen, da fiel ihr Blick auf meinen erregt, dick und steil abstehenden
Penis … einen feinen Spermafaden der Vorfreude von der dicklichen
Eichel ziehend. Mir war nicht entfallen, wie sehr sie darauf gestarrt
hatte, fast unglaublich wirkend, ein wenig Angst sprach aus ihrem
fragenden Blick … aber was sie wirklich sagen oder fragen hätte
wollen, kam nicht über ihre Lippen.
Ich schien es zu erahnen … und wenn es ihr erster Schwanz war … dann
war sie wohl von Länge und auch Dicke beeindruckt, um nicht eher zu
sagen: ängstlich berührt.
„Hab keine Angst …“ flüsterte ich ihr erneut zu, fast ein wenig heiser
ob der Erregung.
Was für ein reizender Anblick voller noch unschuldiger Geilheit, schoss
mir durch den Kopf, in der knappen Sekunde da ich sie splitternackt vor
mir auf der Couch liegen sah, ehe ich mich vorsichtig auf sie hinauf
legte … und sie mit meinem Körper, nass vor Hitze und Schweiß,
zudeckte.
„Langsam, langsam“, sprach ich mir genau so zu wie auch für das
zitternde junge Ding als Trost gedacht, während ich zärtlich über ihre
glühend heiße Wange streichelte, die Augen betrachtend, in denen sich
der Ansatz von ersten Tränentropfen abzeichnete. Meine Hand wanderte
ihren gespannt wirkenden Körper herab, die Mulde des Halses fühlend,
dann bemächtigte ich mich wieder ihrer festen und so strammen Brust.
Mit dem Daumen fuhr ich über ihre erregten Warzen, deren zunehmende
Härte ich so sensitiv nachspürte auf dass ich den Nippel unbedingt
rollen und mit ihm spielen musste..
Ich umfing ihre ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der hart durch
seine Handfläche reibenden Warze ließ auch meine Erregung nochmals
steigen, auch wenn ich dies gar nicht mehr für möglich erachtet hatte.
„Hab keine Angst …“ sprach ich ihr zu, während ich mich aufrichtete
und zwischen ihre geöffneten Beine hin hockte.
Sanft ergriff ich Sophies Beine, hob und winkelte sie ein wenig an und
drückte sie sodann im Schenkelbereich möglichst weit auseinander.
In
dieser traumhaften Stellung klafften ihre bereits so nass gewordenen
Schamlippen wie von allein ganz weit auseinander. Ihre dunkelroten
Schamlippen waren so erwartungsvoll und so empfangsbereit
aufgeschwollen, ihr Kitzler stach einem winzigen Fingerstummel
gleichend so aberwitzig hervor. Wann immer eine Jungfrau ihre
Bereitschaft signalisierte, genommen zu werden, dann dieses blutjunge
Mädchen hier. Denn mit in ihrem ganzen Körpergehabe signalisierte sie
und bettelte förmlich darum, endlich gepflückt zu werden.
Endlich
defloriert.
Ich setzte vorsichtig, genussvoll an … schon viele Jahre her, ein
Mädchen defloriert zu haben. Ohne merklichen Widerstand versank meine
dickliche Eichel in ihrem Liebeskanal, ein wenig weiter noch, dann
spürten wir beide die Barriere.
Ich konnte es ihren Augen ansehen, dass
Sophie wohl ebenso gespannt war, wie dieses feine Häutchen, das sich
meinem noch zaghaft feinen Pochen entgegen stemmen wollte. Mit kleine,
etwas heftigeren Bewegungen aus der Hüfte heraus gefedert, klopfte ich
immer wieder dagegen an … behutsam auf Sophies Reaktion und Zuckungen
zu achten.
Sehr zu meinem Leidwesen und Verwunderung, schien sie ein wenig
Schmerzen zu haben, so ungewohnt gedehnt zu werden, zugleich aber waren
es nicht nur Signale des Schmerzens sondern immer wieder mit Lust
gepaart.
Mein Speer glänzte von ihren eigenen intimsten Säften, als ich ihn
wieder aus ihrem Scheideneingang zurückgezogen hatte, und dann erneut
in sie eindrang … ein wenig fester anpochend, immer weiter in sie
vordringend … den Druck erhöhend.
Ich fühlte in ihr und mit ihr, wie ich erneut an dieser letzten Barriere
anstand – dieser unzulängliche Wächter ihrer bereits resignierenden
Jungfernschaft.
Ein Gefühl, als würde sich ein feiner Stoff vor mir
spannen, an der Spitze meines Speeres, dessen Eichel feinfühlig sich
durch das winzig offenbarte Löchlein einschleichen wollte. Diese
Spannung, der feine Druck, ein fester Widerstand, ein wenig nachgebend,
das heiße Gefühl, als würde zarteste Seide in ihr reißen, ein feines
Nachdrücken … dieser spitze schmerzhafte Schreie von Sophie, dann
schienen alle Widerstände auf ein Mal überwunden zu sein und langsam,
aber beharrlich versankt ich weiter in sie hinein. In diese frisch
gepflückte Frucht …
In meine Sophie … meine ehemals virginale Sophie … meine junge
kleine zur Frau gemachten Freundin meines Sohnes.
„Ich bin in dir …
ganz in dir …“ stöhnen meinen heißen Lippen und
ich warte auf dass sie sich an meine stramme Männlichkeit gewöhnen
möge. Ich bin verankert in dir, Sophie, ich spüre deine mich
umzuckende, umschmeichelnde Weiblichkeit, deine samten ausgekleidete
allerfeinste Innenhaut umarmt und liebkost den nun längst willkommenen
ersten Eindringling.
Wir sind am Ziel meiner geheimen Träume – unserer vielleicht sogar
gemeinsamen Träume? Ich sehe deine Tränen, wie einige wenige deine
erröteten Wangen herab kullern als untrügliche Zeugen für diese so
süßlich brutal zwischen deinen Beinen zerrissenen Schmerz. Heiß und
fast lautlos vergossene Tränen, die nun immer mehr zu Zeugen unser
beider höchster Lust und Freude werden.
Ich spüre, wie du – meine
kleine Sophie – zugleich weinen, lachen und schreien möchtest –
überbordende Gefühle und dennoch unbeschreiblich zugleich.
Wie eng, wie heiß sie war … und dennoch schlüpfrig, wie ich es für
eine Jungfrau nicht erwartet hatte. Kein Handschuh, kein Kondom hätte
fester oder enger anliegen können – war mein instinktives Gefühl.
Einer
zweiten Hautschicht gleich schien sich ihre junge Vagina um meinen
harten Prügel gewölbt zu haben.
Sophie zitterte, sie schrie noch einmal auf … als ich mich behutsam
auf ihr zurecht gerückt hatte … noch längst nicht in der Absicht,
mich in ihrer gerade erst fast brutal aufgestoßenen Enge zu bewegen.
Nein. Zuwarten – die ängstlichen Augen, fast ungläubig aufgerissen sehen
sie mich an, als wollten sie nicht glauben, was soeben hier gemeinsam
vollendet wurde.
Ihr feines vorher noch ängstlich wirkendes Krallen ihrer Nägel in meinem
Rücken – es lässt nach, so wie sie sich jetzt fallen lässt, sich
hingibt dessen, was noch kommen mag … wenn ich mich endlich in ihr zu
bewegen beginnen werde, ihr jenes noch nie selbst gespürte Gefühl geben
will, gestoßen, gefickt, gevögelt, gebumst zu werden …
wie auch immer
es die kichernden Mädchen und ihre Freundinnen in der Schulpause sich
zuflüstern mögen: oh ja – ich will und werde dies alles mit dir noch
machen.
Und dennoch nein … noch nicht … noch warte ich zu, noch gebe ich
Sophie alle Zeit dieser Welt, das Pulsieren meines harten Stabes zum
ersten Mal in ihrer nicht mehr jungfräulichen Scheide zu spüren, die
Enge, diese lustvolle Enge zu genießen …
ehe ich mich in ihr bewegen
werde …
Sie lächelt mich an … ich fühle es immer mehr, wie sie sich entspannt,
wie das enge und ängstliche innere Umklammern meines in ihrem Fleisch
steckenden Pflocks langsam nachlässt. Wie in gleichem Ausmaß eine
fühlbar sanfte Entspannung durch ihren ganzen Körper geht …
wie sie
fast in dieser Liege zu versinken scheint.
Vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, sie sanft zu ficken,
genießerisch langsam meinen Speer zurück ziehend und wieder in ihrer
Scheide versenkend.
Zunächst schrie sie noch bei jedem Stoß, eine Kombination aus Schmerz,
immer noch Angst und Ungläubigkeit zugleich, doch dann ging dieses
feine Gebrüll und sanft unterdrückte Weinen immer mehr in lustvolles
Stöhnen und heftigeres Röcheln über, so dass ich mich nun auch
kräftiger zuzustoßen wagte. Begeistert heftiger und fester zustieß.
Vorsichtig und fast schamhaft, als solle sie mich nicht dabei bemerken,
betrachtete ich vorsichtig meinen glänzenden Schaft, fast unmerklich
einen Finger an diese Glitschigkeit anlegend, die in ihr pendelnd ein-
und ausfuhr.
Ich bemerkte wohl diese feine Rötung, ein blässliches Rot … als
untrügliches weiteres Zeichen ihrer ehemals intakten Jungfräulichkeit
… Vorsichtig führte ich den Finger als weitere Probe an meine Lippen
heran.
Unverkennbar, sowohl Geruch als auch dieser metallische
Geschmack … ihr Blut, ihre Jungfräulichkeit geopfert auf meinem
aufgestachelten Altar.
Das feine Schaukeln ihres Busens, getrieben von meinen immer noch
vorsichtigen Stößen, hinein in diesen engen und saugenden so wunderbar
meine Männlichkeit massierenden Muskelschlauch.
Jede einzelne Bewegung meines jetzt immer kräftiger in diese eben erst
aufgebrochene Feige treibenden Schwanzes entging nicht dem Takt ihrer
im gleichen Rhythmus wippenden Brüste und ein jedes Auf und Ab meines
Pfahles, die schmatzenden Geräusche der Bewegung …
das alles ließ
meine junge Gespielin immer mehr und lauter stöhnen. Immer
genussvoller. Schon längst waren nur noch in Ausnahmefällen fein spitze
Schmerzensschreie von ihren Lippen zu vernehmen – fast nur noch tiefes
gutturales Stöhnen, beginnendes Röhren, ein Zittern in der Stimme, eine
Geilheit verbreitend, die sich mit meiner messen konnte …
Der Anblick meines von ihr her zart rötlich gefärbten Pflockes, der ihre
Schamlippen zur Seite drängt, wenn ich mich erneut in sie hineinpfähle
– nie werde ich dieses Bild vergessen.
Der Duft der jung aufgebrochenen Frucht, die danach zu trachten scheint,
den ungewohnten kräftigen Eindringling noch länger zurückhalten zu
wollen, wenn ich mich aus ihr zurück ziehe und dabei die nun doppelt
geröteten Schamlippen geil ein weiteres Stück mit heraus ziehe – nie
werde ich diesen wunderbaren Geruch aus meinem Gedächtnis streichen
können.
Der Anblick der sich weit zur Seite drängenden Schamlippen, wenn ich
tief in ihre Spalte einfahre – nie werde ich dieses geile Bild
vergessen können.
Wie sehr sie mich umklammerte, mich anzugreifen getraute, vorsichtig
aber getrieben von schierer Geilheit ihre Nägel in meinen Rücken
krallte und stöhnte, schrie, brüllte … es genoss, hemmungslos
genommen zu werden, sich förmlich um meinen Kolben zu stülpen schien.
Nicht genug bekommen konnte, von dem ewigen Rein- Rausspiel, dem ewigen
Hin und Her zwischen Mann und soeben zur Frau gewordenem jungen
Mädchen.
Ebenso wenig genug kriegen konnte wie ich, von diesem Gefühl, in ihrer
engen und heißen Scheide zu tanzen, selbst mit genüsslichem Stöhnen
fühlen konnte, wie sich ihr enger Muskelschlauch förmlich in Wellen
auf- und ab zu bewegen begann, ganz als ob mein Schwanz von ihr
gemolken werden wollte.
Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken ihres
intimsten Muskelschlauches verbunden mit Röcheln und Brüllen,
tierischem Gestöhne aus orgiastischen Paarungen …
Und wie sie kam …
und wie sie brüllte … und wie ich es genoss.
Ich hatte nicht darüber nachdacht, ob heute ein gefährlicher Tag wäre,
ihr ein Kind zu machen … das alles waren keine Wertigkeiten, die
zählen konnten im Vergleich dazu, wenn man ein derart junges geiles
Mädchen entjungfern und sodann hemmungslos und bis zur
Besinnungslosigkeit ficken kann.
Mit ein paar letzten und besonders
kräftigen und tiefen Stößen bockte ich mich brüllend in ihrer klaffende
Scheide, als ob ich ihr all meinen Samen bis ins Hirn spritzen wolle,
so schrie ich dabei meinerseits meine ungezügelte Lust lauthals heraus.
Ich brach auf ihrem zitternden, verschwitzten Körper zusammen, keuchend
und stammelnd wie sie … Tränen in ihren Augen, die sie ein wenig
verschämt mit der Hand zur Seite wischte.
Was hatte sie erwartet? Ein zur Seite Rollen wie in schlechten Romanen
oder nach langen Ehejahren ?
Ich glaube, es war ihr gar nicht bewusst, was vielleicht überhaupt noch
auf sie zukommen würde, als ich mich kurz aus ihrer sanften
Umklammerung befreit hatte und sie sanft dazu drängte, sich umzudrehen
…
auf allen vier vor mir auf dem Liegestuhl zu knien.
Oh ja – doggy style – sich in Hündchenstellung vor mir hin zu kauern,
ihre geilen knackigen Arsch mir zu präsentieren.
Ich rückte das junge Mädchen ein wenig weiter zurück, auf dass sie ihre
so wunderbaren geilen prallen Pobacken mir derart verlockend
entgegenstreckte, dass ich mich ganz extrem zurückhalten musste, sie
nicht sofort wild zu packen und sie erneut hemmungslos zu ficken,
besinnungslos … bis zum Umfallen.
Auch wenn ich gerade erst in ihr
abgespritzt hatte, als wäre es mein erstes und letztes Mal zugleich in
diesem Leben gewesen …
„Oh ja … gut so …“, lobte ich sie, während ich sie mir zurecht
rückte, den Rücken ein wenig hineindrückte, den Po noch praller nach
oben strecken ließ, ihre Beine ein wenig mehr spreizte.
Sie hatte den Kopf auf die Matratze des Liegestuhls sinken lassen,
zwischen ihre Hände, sie schien sich zu erholen vom ersten gewaltigen
Fick ihres Lebens, vielleicht war ihr schwindlig, ein wenig schlecht
vom vielen Alkohol, den sie so unwissentlich aber maßlos zu sich
genommen hatte …
sie atmete tief und heftig, keuchte fast und stöhnte
auf.
Nicht erschreckt – fast so als hätte sie erwartet, dass ich ihr
duftendes schäumendes Löchlein vorsichtig fingern würde, vorsichtig
fühlen wo ich gerade noch meinen so erregten Speer hatte genüsslich
ein- und ausfahren lassen. Wo ich sie ausgeschäumt hatte, genüsslich
bis zum Exzess.
Sophie zitterte ein wenig, als sie meine Finger spürte, dennoch schien
sie es irgendwie nicht zu wagen, sich umzudrehen, um zu sehen, was ich
hinter ihrem Rücken jetzt machen würde.
Sie musste merken, wie nahe ich
schon wieder an sie herangerückt war, wie ich abschätzte, dass ich sie
in dieser Höhe und Stellung gut nehmen könnte …
Der Duft – dieser unvergleichliche Duft, ein einmaliges Erlebnis. Die
wunderbare Mischung aus Erregung, ihren Säften gemischt mit meinen und
vor allem … dieser feine Hauch von Blut, die verlorene Unschuld, nur
noch feine blässlich rosa Abzeichen formende schäumende Tropfen, die
aus ihrer von mir deflorierten Scheide langsam tropften.
Ich konnte gar nicht anders … ich musste einfach herabtauchen,
zwischen diese beiden wunderbaren festen prallen Pobacken, ihre junge
zitternde Weiblichkeit aus aller nächster Nähe betrachten, einen Hauch
von Kuss auf ihre stark duftenden und dunkelrot geschwollenen und von
unserem Tun gekorierten Schamlippen platzieren.
Langsame genussvolle Bewegungen meiner flachgedrückten Zunge und meine
saugenden Lippen, die unsere gemeinsamen Säfte ein wenig auskosteten
und dadurch ihre triefenden Schamlippen immer mehr zu öffnen begannen.
Als meine rauhe Zunge mit vibrierenden Zuckungen über ihre heiß
aufgefickten und rot gespaltenen Schamlippen streichelte, brüllte
Sophie erregt auf – sie schien es nicht glauben zu können, dass ich
unsere vermischten Säfte kosten wollte …
ihr feines zartes Blut zu
mir nehmen mit ihren Sekreten und meinem Samen gemischt.
Ich aber schluckte nicht, wie sie vielleicht vermutet hatte, sondern
behielt diese duftenden Schleimklumpen in meinem Mund, denn ich legte
meine beiden Hände geradezu zärtlich aber dennoch mit erregtem
Nachdruck auf ihre Pobacken, und schob dadurch ihren festen Muskel
auseinander.
Aus allernächster Nähe hatte ich den besten und beeindruckendsten Blick
auf ihre so unschuldig wirkende Rosette, diese feinen unscheinbar
gerunzelten Ränder, der aufgeworfene Muskelkranz.
Ich konnte und wollte gar nicht anders, als diesen sanften so schwülstig
dumpfen Geruch in mich aufsagen, den sie von dort verbreitete …
dort
ebenso feine Schweißperlen zeigend vom vorangegangen Fick.
Ich musste und ich wollte genüsslich an Sophies Rosette lecken, leicht
daran knabbern an diesen zart gerunzelten Rändern … meine
Zungenspitze zu einem winzigen Bohrer zu formen um unsere gemeinsam im
Mund gesammelten Liebessäfte dort hinten hinein zu träufeln. Meine
heiße junge Gespielin auch dort zu benässen, zu drücken, zu lecken,
ganz fein, fast nicht merkbar in sie auch hinten einzudringen !
Ich machte sie nass, meine geile junge Freundin – dort hinten, wo wohl
erst recht noch nie jemand auch nur seinen Finger hatte anlegen können
…
wenn nicht sie selbst bei ganz anderen Gelegenheiten als jetzt
angedacht war.
Fast ungläubig wirkte ihr Blick, den sie vorsichtig zweifelnd, immer
noch heftig atmend über ihre Schulter zurück warf – sie schien nicht
richtig verstehen zu wollen oder aber können, was ich da plante. War
sie so unschuldig naiv in dieser Beziehung, dass sie wirklich nicht
wusste, was ich da vermutlich von ihr wollte ? Erahnte sie es, als sie
den Kopf wieder zwischen den Schultern absenken ließ – oh meine Sophie,
wie geil du wirkst, erneut wie ein Opferlamm.
Es geilte mich auf und erregte mich unbeschreiblich – mein eben noch in
ihr abgespritztes Glied wuchs wieder und nahm meine Erregung in sich
bereitwillig auf, zu alter Geilheit und Steife zurückgekehrt.
Jetzt
näherte sich mein Finger ihren wunderbaren prallen Backen und erneut
tauchte ich zielgerichtet und treffsicher hinab zwischen ihre
wunderbare Pofalte … und es geilte mich auf, dass die Freundin meines
Sohnes in ihrer Unschuld und Naivität noch immer nicht zu erahnen
schien, was das Vorspiel zum eigentlichen Ziel haben würde.
Alsbald spürte sie jedoch meine Fingerkuppe an ihrer geschrumpelten Haut
um ihren Tabueingang herum behutsam rotieren und sondieren, bis ich
mich entschloss meine Fingerkuppe mitten auf und direkt über ihrer so
manierlich einladenden verschlossenen Rosette zu platzieren.
Erst jetzt und damit erstmalig zuckte Sophie instinktiv erschreckt auf,
aber auch jetzt wirkte all dies immer noch zugleich vollkommen
ahnungslos und unschuldig in einer Art und Weise, die mich bis ins
unendliche zu reizen schien.
Bis jetzt hatte diese junge unschuldige Ding kaum auf meine Aktionen
reagiert sondern alles nur gewähren dulden lassen, was ich in meiner
ausgelebten Phantasie an ihrem jungen Körper austollen konnte und
wollte.
„Nein … nicht …“ meinte sie ein wenig verlegen, „… Herr Sommer“
und ich wahrte den Anschein, indem ich den Finger zurückzog und im
Gegenzug mein wiederum zur vollen Steife geschwollenes Glied zwischen
ihren Schamlippen platzierte.
Sie schrie auf, als ich sie erneut zu penetrieren begann – diesmal ganz
ohne Vorspiel, das aber nicht wirklich nötig erschien, so sehr tropfte
es beständig aus ihrer Scheide. Wie geil war es, meine Finger in ihren
Po zu verkrallen, mit ihren Arschbacken zu spielen, sie auseinander zu
zwängen und wieder zu pressen und sie dabei regelrecht nach Strich und
Faden zu ficken, durchzubumsen, wie sie es bis vor kurzem wohl nicht
für möglich gehalten hatte, dass das mit ihr passieren würde.
Ich hatte zuvor so intensiv und heftig in ihr abgespritzt, dass ich
nicht befürchten musste, erneut in Sophie zu kommen, so sehr sich ihre
Scheidenmuskeln auch abzumühen schienen, mir gleichermaßen einen
erneuten Orgasmus zu entlocken. Ein Orgasmus, von dem sie erneut
geschüttelt wurde …
sie zitterte, sie wankte ein wenig instabil auf
all ihren Vieren.
Welch traumhafter Anblick, aber beobachten zu können, dass ihr
Polöchlein ein ganz klein wenig sich der Bewegung angeschlossen hatte,
mitzugehen, wenn ich ihren Muskel auseinander zog und dann genüsslich
wieder zusammenpresste.
Sophie schien nichts dabei zu erahnen, was ich wiederum plante, wenn ich
meinen Penis so weit aus ihrem duftend schmatzenden Loch zurück zog und
diese schmierige Härte einige wenige Male zwischen ihren Pobacken auf-
und ab bewegte, um dann erst recht wieder hart und genießerisch
grunzend mich in ihre Scheide zu pfählen. Längst glänzten ihre
Pobacken, als ob sie eingerieben worden wäre von meinem Samenerguss und
ihren eigenen Säften …
Ein winziger Pool hatte sich gebildet, es hatte für mich den Anschein,
als würde dieser feine Strahlenkranz ihrer Rosette einen winzigen Damm
bilden, von dem das kleine schmierige Rinnsal zurückgehalten wurde.
Ich fickte sie mit aller Kraft und voller brüllenden Genuss, ohne ihr
Stöhnen und fast schon wimmerndes Röcheln übertönen zu können, ich
fickte sie vor allem, um sie abzulenken. Nur kurz hatte sie wohl das
feine Andrücken meines Zeigefingers gemerkt, als ich wiederum ihre
Pobacken ganz genüsslich weit auseinander zog – und ohne wirklich
großen Probleme konnte ich meinen Finger in das zwischenzeitlich
geweitete Loch stecken.
Es hatte den Anschein, als hätte sie diesen erneuten Angriff nur mit
Verzögerung mitbekommen, so sehr war sie von ihren Orgasmen abgelenkt,
es war als hätte ich den Schließmuskel überlisten können und als würde
dieser sich ganz wütend jetzt auf meinen Finger stürzen wollen, wo er
die Hinterlist erst erkannt hatte.
Fast wütend schloss sich ihr Muskel um meinen Finger, als könnte er ihn
einer Zange oder einem Maul gleichend abbeißen und endlich wieder
verjagen … aber beharrlich beließ ich meinen Finger bis zum Anschlag
in ihrem engen und ach so heißen Hintereingang. Ich hatte den Eindruck,
dass sich ihr leicht gedehnter Schließmuskel fast dankbar wiederum
beruhigte, als auch ich meinen Finger nicht weiter bewegte oder noch
tiefer in sie zu dringen versuchte.
„Nein …
bitte nicht …“, meinte sie erneut – und wiederum sprach
echte Angst aus ihren Augen, als sie verstanden hatte, was ich mit
meinem anderen Finger anstellte. Zwar streichelte ich ihre Klitoris,
ihre feuchten dampfenden Schlitz, während ich sie beständig fickte,
aber immer wieder streifte ich diese duftende Feuchtigkeit, zu Schaum
gefickten Samen und ihre Säfte an dem in ihr hinten steckenden Finger
ab, um ihn zu schmieren.
Ihr Schließmuskel schien sich schon an meinen Finger gewöhnt zu haben,
der bis zum Anschlag in ihr steckte … und ich fühlte über ihn auf
geilste und unbeschreibliche Art und Weise durch ihre enge Membran
hindurch, wie ich ihre immer noch jungfräuliche enge Scheide fickte.
Vorsichtig hatte ich begonnen, den Finger in ihr zu bewegen – ganz
feinfühlig leichte Kreisbewegungen einmassieren, dabei zu trachten,
immer wieder ein wenig der duftenden Feuchtigkeit zu erheischen und sie
zu hinein zu reiben.
„Nein … nicht dort …“ meinte sie erneut – diese unschuldigen Augen,
dieses Leuchten, dieses Flackern … aber so recht konnte ich ihr das
alles nicht abnehmen.
Nein: das wollte ich ihr nicht abnehmen.
„Hab keine … Angst“ – schon wieder diese vorsichtigen Worte von mir.
Und wenn sie sich nur zurückerinnern würde, wie ich die gleichen Worte
nur vor wenigen Minuten verwendet hatte, dann wüsste sie wohl, wie das
gemeint war …
Ihr Muskelring schien sich an die beständig dehnende Massage bereits ein
wenig gewöhnt zu haben, zumindest protestierte er nicht sofort, als ich
vorsichtig versuchte, meinen Finger wieder aus ihrem Poloch heraus zu
ziehen.
Zwar hatte er sich einem Handschuh gleich um mich herumgestülpt
und schien mich nicht frei geben zu wollen, aber mit einem feinen Plopp
gelang es doch.
Sophie schrie auf – wiederum blickte sie erschreckt und ängstlich über
ihre Schultern zurück, was ich jetzt plante, als ich zugleich auch
meinen Schwanz aus ihrer heißen Scheide gezogen hatte.
Wiederum streifte ich die zähen Schleimfäden über ihrem Po ab, diesmal
aber weit offenkundiger mit den Fingern die Latte absteifend und in
ihren noch ein wenig offen stehenden Hintereingang stopfend.
Die anderen Finger hatten sich ganz ungeniert und kräftig an der Nässe
ihrer tropfenden Scheide bedient, und einer tropfenden Kanne gleich
platzierte ich die feuchten Finger über ihrem Hintereingang.
Sie schrie auf, erneut dieses entsetzte „Nein … so nicht“, als ich
ganz aufgegeilt begonnen hatte, diese zähen Schleimfäden in sie zu
stopfen. In ein Loch, über dem fast ein „exit only“ wie in Stein
gemeißelt zu sein schien … in ihren intimsten Bereich, den sie noch
niemals auf diese Art und Weise als erotisch bedacht hatte.
Ihr Körper aber verriet sie, widersprach ihren verbalen Protesten …
mit Hartnäckigkeit und sanften weitenden Massagen war es mir ganz
leicht gelungen, sie so weit zu dehnen, dass ich mit den Fingerkuppen
von zwei bis drei Fingern immer mehr Flüssigkeit in sie einarbeiten
konnte.
Sie brüllte auf – sie schien keine Ahnung zu haben, wodurch das
Aufklatschen verursacht worden war, als ich mich so zielgerecht über
ihr Loch gebeugt hatte und kräftig Speichel in sie tropfen ließ.
Sophie hielt es nicht für möglich, dass es mein Daumen war, der an ihrem
Hintereingang platziert war und den ich genüsslich in ihr versenkte,
den spürbaren aber dennoch erlahmenden Widerstand ihrer Schließmuskels
schon leichter überwindend, tiefer hinabsinkend in die Enge und Hitze
ihres Darmes.
„Nein …
nicht dort …“ fast kam es einem Weinen gleich, einem
entsetzten Umblicken, wie sie mitbekam, dass ich ihre beiden Löcher
gestopft hatte – vorne mit meinem immer noch hart geschwollenen Penis
und hinten mit meinem Daumen.
„Es wird … unendlich … geil für dich …“, stöhnte ich ihr zu – aber
ich glaube, ich konnte sie nicht recht überzeugen davon, über ihre
diesbezügliche mentale Blockade hinweg zu kommen.
„Nein nicht … das
…geht dort nicht …“, meinte sie wenig überzeugend, mit diesem
Argument mich überreden zu können und sie wandte den Blick nicht ab von
mir.
„Entspann dich nur …“ – ich konnte und wollte nicht viel länger
warten, die Geilheit in mir schien wohl nach außen hin sichtbare Funken
zu schlagen, mir war so unbeschreiblich heiß, Schweiß floss in Strömen
an Brust und Rücken herab.
„Keine Angst …“ und dennoch zitterte sie erst recht, als sie sehen
konnte, wie ich meinen tropfen Penis zwischen ihren Pobacken angesetzt
hatte.
„Nein … nein … bitte nicht …“, jetzt schrie sie fast in einer Art
von Hysterie, denn sie fühlte, wie ich versuchte, die Eichel an Stelle
meines zurückgezogenen Daumens zu platzieren. Sie verkrampfte, sie
schrie, sie zwickte und quetschte mich …
es schien keine Möglichkeit
zu geben, auf diese Art und Weise in sie einzudringen.
„Entspann dich … es wird ganz … schön …“ – ob sie mir das
überhaupt noch glauben wollte, ob sie mir traute …
aber ein wenig
hatte sie sich schon wieder beruhigt, als ich den Penis wieder in ihre
Scheide tauchte.
Ganz kurz nur, nur um erneut Feuchtigkeit auf meinen Spitze aufzunehmen,
erneut zwischen ihre Backen einzutauchen, wiederum ihre Backen weit zu
spreizen … es schien nicht zu gehen … verdammt noch mal, wie eng
sie nur war!
Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, ihren Kopf hinunter auf dass
sie nicht mehr auf allen vieren kniete, sondern mit ihrem Oberkörper
auf der Liege lag, ihren Po schob ich ein wenig mehr über die Kante
zurück und drückte sie nieder.
Sie wehrte sich nicht dagegen, aber sie schrie auf in einem Ton, den ich
noch nicht gehört hatte, wie ich ihre Hände nach hinten gezogen hatte.
„Komm spreize deine Arschbacken …“ Sie zitterte, sie schluchzte …
sie brüllte immer wieder auf, obwohl ich sie gar nirgendwo berührte
aber langsam wie in Zeitlupe waren ihre Hände zurück gewandert. Ich
hieß ihre Finger willkommen, verkrallte ihre Nägel in ihren festen
Pobacken und schaffte ihr erneut an. „Komm …
spreize deinen …
geilen Arsch …“ Ich kann es kaum beschreiben, fast hätte ich
abspritzen können, so unendlich erotisch war der Anblick, wie sie ihre
eigenen Muskelberge auseinander zog, wie sie diesen feinen Strich, der
die beiden Hemisphären mir so deutlich präsentierte, wie ich ihn noch
nie gesehen hatte. In der Mitte, einer geröteten Zielscheibe gleich,
das Ziel meiner Begierde prangend … leicht geöffnet, leicht zuckend
…
einfach geil.
„Oh ja … bleib so …“ – es war so unbeschreiblich geil, wie sie auf
mich wartete. Konnte es wirklich sein, dass sie jetzt bereit war, auch
hinten gefickt zu werden …
ich torkelte fast, so sehr musste mein
Blut in die pochende Erregung abgezogen worden sein, so sehr war ich
nur noch von dem einen besessen, sie auch dort zu füllen.
Sie ahnte wohl jetzt, warum ich so tief in ihre Scheide eingetaucht war,
warum ich meinen Spieß in ihr förmlich zu drehen schien, auf dass ich
möglichst alle Feuchtigkeit um ihn herumschmieren würde.
Sophie stöhnte auf, aber ich hatte sie wiederum wissentlich davor
abgelenkt, was ich mit ihrer Rosette tun wollte, indem ich erneut
fester in ihre Pussy eindrang und mich in ihrer kochend heißen und
immer noch so traumhaft engen Scheide auf- und ab bewegte.
Meinen Blick jedoch – den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrem so
lustvoll noch verschlossenen Hintereingang, der mit absoluter
Sicherheit noch nie betreten worden war …
wohl nicht einmal in ihren
Gedanken. Und ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich dies
erregte, dieses junge Mädchen an einem Nachmittag gleich zwei Mal auf
die wunderbarste und geilste Art und Weise zu entjungfern.
Sophie meine junge Gespielin schrie auf … aber voller Geilheit …
und
sie erregte mich noch mehr, als sie dann endlich spürte, wie ich erneut
meine Eichel auf ihrem immer noch leicht offen stehenden Arschloch
ansetzte.
„Oh ja … entspann dich … gut so …“, lobte ich das zitternde
Mädchen, das jetzt erst recht ihre Backen auseinander zu reißen schien,
je mehr ich Druck auf ihren Muskel ausübte.
Millimeterweise, ganz langsam, unvergleichlich langsam – kaum messbar
schien sich meine Eichel vorerst an ihrem Löchlein platt zu drücken,
dann ein wenig in ihr Loch eindringen zu können. Dann war es, als würde
eine Unendlichkeit vergehen, in der ich spürte, wie ich mich in ihr
breit zu machen schien, ihren Muskel zu überwinden begann …
„Oh mein Gott …“, sie schrie auf, eher erschrocken, denn aus Schmerz –
das konnte ich ihrer Stimmlage schon aller bestens anhören, als ich mit
einem feinen und weithin hörbaren Plopp in sie hineinrutschte. Ein
wenig nur, nicht sonderlich weit mit meiner strammen Länge, aber
fühlbar so tief, dass mein gesamte so formbare Eichel in ihr
verschwunden war.
Sie zitterte, sie brüllte, sie weint ein wenig …
wohl aus Schrecken, aus Schande, aus Unglaublichkeit, was ich mit ihr
anstellte, kaum aus Schmerz, denn ihr Muskel rebelliert kaum auf den
ungewohnten Eindringling.
„Nein nicht … es brennt …“, meinte sie und sah mich flehentlich an.
Ich zeigte Gnade – ich wollte ihr ja unter keinen Umständen wirklich
Schmerzen bereiten. Erneut das Rein- Raus Spielchen in ihrer glucksend
nassen Scheide, erneut dieser platzierter Speichelvolltreffer aus
meinem Mund, sanfte Massagen mit meinem Daumen, ehe ich diesen wieder
ersetzte durch mein triefend nasses Glied. Sie stöhnte … und es ging
bereits viel leichter und auch ein wenig weiter und tiefer, ehe ich
wieder ihr Zucken und ihre Verkrampfung fühlte, auf dass ich mich
erneut zurück zog, um das gleiche Prozedere zu wiederholen.
Es war geil, unbeschreiblich geil, bei einem jeden Versuch ein wenig
weit in sie einzudringen, beständig zu sehen, wie sie geweitet wurde,
wie ihr Loch immer länger und aufnahmebereiter offen stehen blieb,
während ich es verwöhnte, liebkoste, mit Spucke auffüllte und sodann
wiederum mein geschwollenes Glied hinein versenkte.
„Oh ja … gut so … bleib ruhig …“, sprach ich dem schluchzenden
jungen Mädchen zu, das sich nur anfangs dagegen gesträubt hatte, auch
anal von mir entjungfert zu werden.
„Oh ja … oh ja … oh mein Gott
…“ konnte ich nur stöhnen, „… du bist so eng und …
heiß und …
geil …“ Sie musste es selber fühlen, wie tief ich schon in ihr
eingedrungen war, wie sehr ich sie schon gedehnt und geweitet hatte.
Sie musste es erahnen, dass ich schlussendlich ganz in sie hinein
gedrungen war, als sie die feinen Stoppeln meiner in der letzten Woche
nicht rasierten Schamhaare fühlte, wie ich sie in ihre Pobacken
piekste.
„Oh Sophie …“ ich konnte sie nur loben, fast hätte ich weinen müssen
und können vor unglaublicher Geilheit, dass sie es mir erlaubte, auch
Analsex mit ihr zu haben.
„Ich bin in dir … ganz drinnen … ganz
tief …“ – sie schrie auf, sie brüllte und erstmals seit langer Zeit
verspürte ich wieder kurz dieses beißende Gefühl ihrer Schließmuskels,
diese Ungläubigkeit, als hätte sie erst jetzt so richtig verstanden,
dass ich meine ganze Länge auch in ihrem Arsch versenkt hatte.
Sie schluchzte …
sie vibrierte, sie lachte und sie stöhnte. Ein
Gemisch aus noch niemals gefühlten Dehnungen an Stellen, die sich
niemals für möglich erachtet hatte, das Bewusstsein, heute bereits
mehrfach alle nur erdenklichen Grenzen gesprengt zu haben.
Sich zu bewegen jenseits des Limes der Geilheit … was konnte einen
dort nur noch erwarten.
Gefickt zu werden vom Vater ihres Freundes, oh
nein: nicht nur gefickt, sondern entjungfert, doppelt defloriert,
vaginal und auch anal … jenseits aller nur erdenklichen
Vorstellbarkeit.
Ich weiß nicht, was ihr durch den Kopf ging, aber ich merkte wohl ihre
Zuckungen und Wellenbewegungen, die ihren Körper jetzt überall zu
durchfluten schienen – und noch immer hatte ich mich nicht in ihr
bewegt, nur ihr unglaubliche Enge und Hitze, ihre doppelte verlorene
Jungfernschaft genossen.
Sie stöhnte und brüllte, aber auch ich genoss es, als ich mich wiederum
vorsichtig auf ihrem Analtrakt zurückzog, die ganze Länge herausholte,
so wunderbar beobachtete, wie ich von innen her wiederum ihren
Schließmuskel wölbte, ein erneutes Plopp, dann pfählte ich meinen
dampfen heißen Speer wiederum in ihre Scheide, stieß fest zu, einige
Male auf und ab, nur um mich sodann erneut über ihrem bereitwillig
offen stehenden Hintereingang zu platzieren.
… Ich denke, Sophie hatte gar keine Vorstellung, was mit ihr geschah –
besser gesagt was ich in meiner grenzenlosen Geilheit mit ihr an diesem
geilen Nachmittag alles anstellte.
Analsex mit meiner Frau – ja den gab es schon: zwar selten aber dennoch
wohl öfters als in den üblichen Ehen, da war ich mir schon gewiss …
aber niemals hatte ich mich so in ihr und mit ihr ausgetobt, wie wir
beide es hier erstmalig miteinander trieben.
Das war schon lange nicht mehr ein normales und vorsichtiges Eindringen,
das war ein hemmungsloses Pfählen, einmal vorne, dann wieder hinten,
dadurch ein wenig Zeit gewinnend auf dass ich nicht erneut abspritzen
wollte.
Die unglaubliche Betrachtung, wie ihre beiden Löcher erwartungsvoll und
fast überrascht wirkend immer noch offen blieben, auch wenn ich schon
längst das jeweils andere Loch wieder kräftig füllte und meine heftigen
Stoßbewegungen in ihrem jeweils offen stehen Lock begeistert
mitverfolgen konnte … ihr gähnend aufklaffendes gerötetes Poloch
genauso wie ihre schmatzende tropfende Scheide.
Ich konnte nicht anders, als mich in ihr auszutoben, mich ihrem Brüllen,
ihrem Stöhnen, ihrem Grunzen und teils auch Wimmern anzuschließen …
mich in ihr zu verlieren, in einem geilen Rhythmus, der keines ihrer
Löcher verschonen konnte.
Sophie hatte nicht einmal den Hauch eines Protestes angestellt – sie
musste doch irgendwie erahnen können, was ich jetzt noch von ihr wollte
… oder aber doch nicht, war sie schon fast in Ohnmacht gefallen und
röchelte von Orgasmen geschüttelt nur noch so vor sich hin?
Ihr gerötetes, offen stehendes Poloch … glitzernd von Sperma, ihren
eigenen Säften, Spucke …
duftend, der prägnante Geruch von Analsex
… ein erstmalig fast grotesk wirkendes Bedauern in mir, dass ich sie
nicht gleichzeitig vorne und hinten in ihre willigen und immer noch
fast jungfräulich engen Öffnungen stoßen konnte.
Meine ersten beiden Finger waren in ihr fast ansatzlos verschwunden …
ich spürte auf geilste Art und Weise durch ihre hauchdünne enge Membran
hindurch, wie ich einem Kolben gleich mit meinem fast schon schmerzend
angeschwollenen Schwanz in ihrer Scheide ein und ausfuhr.
Hatte ich ein „Oh ja …“ gehört oder war das selbst von meinen Lippen
entfahren, in aller nur erdenklichen Geilheit, als ich einen weiteren
Finger dazu gesellt hatte, der ihr Poloch weitete und kontinuierlich zu
stoßen begonnen hatte.
Wie fein fühlte ich ihren leichten Widerstand am Kraterrand zum
bisherigen Tabueingang, wie geil fühlte es sich erst an, als ich alle
Finger, den Daumen inklusive zu einem Bohrer, einem Meißel gleich
geformt hatte, den ich mit feinen aber festen Stößen an ihr hinten
ansetzte.
Fisting … ja – manchmal schon mit meiner Frau getan, aber hier und
jetzt und mit einem so jungen Mädchen, das gerade erst ihre
Jungfräulichkeit vorne und hinten verloren hatte. Fisting in ihren
knackigen Arsch, der sich immer mehr öffnete, ja förmlich danach schrie
…
ich konnte es kaum glauben, zu sehen und zu fühlen, wie weit meine
Finger schon in ihr verschwanden, wenn ich zu stieß. Und immer fester
und weiter, immer tiefer, sie öffnend, immer tiefer … oh mein Gott,
mich in ihr versenkte.
Fisting in den Po einer Frau – nein, das hatte ich noch nie getan, mich
auch noch nie danach gefühlt und dennoch: hier mit Sophie, oh meine
liebe kleine geile Sophie …
dieses Fisting, das war nicht mehr von
dieser Welt.
Sie zitterte, fast brach sie schon zusammen, fast fiel sie immer noch so
hündchenhaft und unterwürfig vor mir liegend und hockend, um … sie
schrie, sie brüllte, sie tobte ihre Leidenschaft genau so aus, wie ich
meine Geilheit an ihrem jugendlichen Körper, der danach schrie, danach
verlangte, ja mehr noch wollte, als ich fast geben konnte.
„Oh ja …
fester … fester …“ – ich traute meinen Ohren kaum, wie
sehr sie mich anzufeuern schien, es ihr noch fester zu besorgen, ich
konnte meinen Augen kaum glauben, wie weit ich mit meiner Faust in sie
eindrang, wie ich sie schon direkt spalten musste … immer noch nicht
genug, immer noch angefeuert von ihr, immer noch ging es weiter … die
ganze Faust …
schon fast der Unterarmansatz.
Und ihr wiederholter Orgasmus war so hart, so heftig, fast brutal
wirkend … in Wellen durchschoss es ihren jugendlichen zitternden
Körper, vorne wie hinten, auf dass ich fast den Eindruck hatte, sie
wollte sowohl meinen Arm zerdrücken als auch meinen Penis abquetschen.
Als ich beim hemmungslosen Fisting mit dem Uhrband an ihr anstreifte,
schien es mich wie ein Keulenschlag zu treffen, wie sehr ich mich an
ihr enthemmt haben musste, wie sehr Sophie auch immer noch danach
schrie …
ich konnte nicht mehr. Ich konnte nur noch eines,
abspritzen, in ihr vorne, dann meine Faust aus ihrem verwüstet
scheinenden Hintereingang zu ziehen und dieses zuckende gähnende offen
stehende Loche mit meiner duftenden Sahne zu garnieren.
….
Zwei Tage später war auch meine Frau wieder von der Dienstreise zurück
gekehrt – und Peter und seine Freundin waren zum Essen erschienen, ein
entzückendes Kleidchen, das ihre von mir so geschundenen Formen dezent
verdeckte, die Erinnerungen aber sofort wieder hoch kommen ließen.
Es war fast ein wenig peinlich – aber ich glaube, man merkte uns nicht
an, was geschehen war.
Sophies Gang war auffällig anders, als ich sonst ihren beschwingten Gang
gewohnt war … als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit
steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf
den Sessel setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht
gut und schon gar nicht gerade sitzen.
Meiner Frau war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte
ganz unschuldig die Frage, was denn mir ihr los sei.
Dass „meine“ Sophie daraufhin rot wurde, mochte anfangs noch die
versammelte Tischrunde verwundert haben, aber sie hatte wohl auch schon
zu Hause eine ähnliche Ausrede parat haben müssen, so spontan und
ehrlich kam diese über ihre roten Lippen.
„Ich habe … vom Radfahren her …
einen ganz riesigen Muskelkater und
habe mich auch dabei ein wenig aufgewetzt auf … na ja … delikaten
Stellen – Sie wissen schon … wo ich meine …“.
Es fiel mir schwer, nicht hell aufzulachen und die soeben eingelöffelte
Suppe übern den Tisch hinweg zu prusten ob der Situationssc***derung.
Instinktiv war mir auch die quasi Ausrede Nummer eins der Defloration –
der medizinisch diagnostizierte Fahrradunfall eingefallen und ich
grinste tief in mich hinein.
Als Sophies prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelte
ich sie erfreut an, aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum eine rote
Farbe der Tomate gleichend aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe
ganz sicherlich nicht. Wie denn auch …
wo doch mein gesamtes Blut
schon längst anderswohin abgezogen worden war…
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Kommentare
paul Juni 6, 2020 um 4:53 pm
unter welche n namen kann ich mehr von dir lesen