Die geile Abifahrt
Veröffentlicht am 05.03.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenAlso Ziel für unsere Abifahrt hatten wir uns nach langen Diskussionen innerhalb der Klasse für Prag entschieden. Da der Terminkalender im letzte Abschlussjahr ja immer sehr voll gepackt ist wurde die Fahrt auf Mitte Dezember festgelegt. Wir alle waren froh mal eine kleine Pause zu haben bevor es in den Endspurt zum Abi ging. Wir trafen uns dann Sonntagmorgen alle am Hauptbahnhof in Frankfurt und machten uns auf die lange Fahrt Richtung Prag.
Im Zug herrschte ausgelassen Stimmung, nur ich war etwas in Gedanken.
Die Beziehung zu meiner damaligen Freundin kriselte gewaltig und es war mir klar das wir nach dieser Woche nicht mehr zusammen sein würden. Also saß ich etwas Abseits der Gruppe schaute zum Fenster raus und verfiel in meinen Gedanken. Bis mich die Stimme von unserer Referendarin Saskia wieder ins hier und jetzt holte.
Ist alles OK Max, fragte sie mit mitfühlendem Ton. Saskia, war der Fleisch gewordene Traum eines jeden Schülers. Lange blonde Haare, strahlend blaue Augen, große stramme Brüste, einen prallen runden Arsch und herrliche schlanke Beine. Selbst in den Winterklamotten sah sie noch heiß aus.
Nun um ehrlich zu sein ich weiß nicht warum aber ich klagte ihr mein ganzes Leid. Sie hörte sich alles an setzte sich im verlauf des Gesprächs neben mich und fing an zu erzählen das es ihr ganz ähnlich ginge. Ich war doch etwas erstaunt und konnte das auch nicht verbergen. Ich sagte zu ihr, Saskia nimm mir meine Offenheit jetzt bitte nicht übel aber so eine Klassefrau wie dich würde ich nie hergeben.
Ich würde mir den Arsch aufreißen um eine Beziehung mit dir zu retten. Du bist klug, witzig und siehst verdammt heiß aus. Sie lächelte, tätschelte mir das Knie und meinte, leider sehen das nicht alle so. Sie wollte gerade auf stehen als der Zug bremste.
Saskia verlor den Halt und landete genau auf meinem Schoß. Da ich meine schmutzige Phantasie während unsere Unterhaltung habe kreisen lassen, war mein Schwanz zu einer beachtlichen Größe herangewachsen. Das Saskia nun genau auf ihm drauf saß konnte ich das nicht mehr verbergen. Sie schaute mir in die Augen lächelte und sagte, Wenn ich mal offen sein darf so einen geilen Schwanz würde ich auch nicht wieder hergeben.
Sie stand schnell wieder auf damit keiner was merkte und ging mit den Worten, wir sehen uns noch, wieder zu ihrem Platz.
Wir kamen gegen sechs Uhr Abends in Prag an. Die Zimmer wurden verteilt und bezogen. Danach dann Treffen zum Abendessen. Bei der Zimmervergabe hatte ich Glück ein Schüler musste ein Einzelzimmer bekommen.
Das Los hat mich auserwählt. Wir gingen dann alle zusammen vom Hotel ins Restaurant. Ein gemütliches kleines Restaurant in dem es gute Böhmische Küche gab. Saskia setzte sich neben mich zunächst verlief das Essen ganz normal.
Doch als wir auf den Nachtisch warteten spürte ich Saskias Hand auf meinem Schenkel und sie wanderte langsam nach oben. Ich schaute sie an, sie grinste nur. Da wir auf einer Bank saßen viel ihr Spiel niemandem sonst auf. Ihre Hand wanderte immer höher und schließlich griff sie mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Jeans.
Mein Schwanz wurde wieder steinhart. Und Saskia sagte für alle zuhören. Oh wie sehr ich mich auf den Nachtisch freue. Als uns der Nachtisch serviert wurde lies sie nicht von mir ab.
Mit einer Hand genoss sie das Eis mit der anderen meinen Schwanz.
Nach dem Essen teilte sich unsere Gruppe, Saskia und ich gingen noch etwas in die Innenstadt um vielleicht den einen oder anderen Club auf zu tun. Wir wurden auch recht schnell fündig. Saskia schleifte mich auf die Tanzfläche.
Immer wieder rieben sich unser Körper aneinander und Saskia konnte sich bestätigen wie sehr sie mich anmachte. Plötzlich drückte sie sich ganz nahe an mich und ihr Hand rutsche in meine Jeans. Nun hatte sie meinen Schwanz pur in ihrer Hand. Sie umarmte mich mit der anderen Hand und küsste mich.
Ich erwiderte ihren Kuss sofort. unsere Zungen begannen zu kreisen. Ich war dieser Frau von nun an völlig verfallen. Mir war alles egal, meine Freundin, ob uns jemand sieht.
Ich wollte nur noch eines. Diese Frau und sonst nichts.
Wir feierten bis der Club zu machte dann sind wir Richtung Hotel. Saskia hatte ihr Zimmer eine Etage über der meinen.
Wir küssten uns noch mal im Flur und sie ging nach oben und verabschiedetet sich bis später. Ich war schon etwas geknickt denn ich erwartete schon das es jetzt noch zur Sache gehen würde, aber ich wollte jetzt auch keinen Druck machen. Also bin ich in mein Zimmer und wollte nur noch schnell Duschen. Ich seifte mich gerade ein als ich glaubte jemanden zu hören.
Ich drehte das Wasser ab öffnete die Dusche. Da stand Saskia völlig nackt vor mir. Ich lächelte sie an, sie stieg zu mir in die Dusche und meinte nur, du glaubst doch nicht das ich mir deinen geilen Schwanz noch länger entgehen lasse. Sie schaltete das Wasser wieder ein und spülte die Seife von meinem Schwanz.
Dabei wichste sie ihn sachte. Er wuchs zu seiner vollen Größe heran. Max du hast so einen geilen Schwanz, sagte sie als sie vor mir in die Knie ging. Ich hätte dir am liebsten schon im Restaurant vor allen anderen einen geblasen.
Dann schloss sie ihre Lippen um meine Eichel und spielte mit ihre Zunge an meinem Eichelrand. Wow mir flog fast das Hirn raus. Mit ihrem Zungenpiercing reizte sie mich zusätzlich. Ich stöhnte laut auf, packte sie am Haar und drückte ihr meinen Schwanz tief in ihre Kehle.
Anfangs würgte sie etwas doch sie hatte es schnell raus und schluckte ich ganz. Die etwas härte Art schien ihr zu liegen. Denn auch fasste mich nicht mit Samthandschuhen an. Sie biss mir immer wieder in den Schwanz und knete meiner Eier wobei sie ab und an auch etwas fester zudrückte.
Ja du geile Sau, du bläst phantastisch, ich wette du saugst nen Golfball durch nen Gartenschlauch. Als mir langsam der Saft hoch stieg drückte ich sie weg von mir ich wollte noch mehr. Ich zog sie hoch zu mir küsste sie und ging nun vor ihr in die Knie. Ich roch die Geilheit die aus ihrer total rasierten Pussy strömte.
Ich küsste die Innenseite ihrer Schenkel nun legte Saskia einer ihrer Beine auf meine Schulter und ich begann sie zu lecken. Ich war gierig und wild. Meine Zunge tobte durch ihr Pussy, die Lippen entlang, an den Kitzler wieder in die Pussy und so weiter und so weiter. Saskia packte mich am Kopf drückte mich fester in ihren Schoß und verlangte das ich mehr am Kitzler lecken sollte.
Ich kam dem nach es dauerte nicht lange und ihr Stöhnen wurde intensiver und sie wurde von einen Orgasmus durchströmt. Saskia war nun doch etwas erschöpft. Ich hielt sie in den Armen streichelte sie und küsste sie. Ich saugte an ihren geilen Nippeln die sich langsam wieder aufrichteten.
Als sie wie bei Kräften war drehte ich sie um, drückte sie an die Wand der Dusche und stieß ihr meinen Schwanz in die feuchte Pussy. Saskia stieß einen spitzen kurzen Schrei heraus. Ich begann gleich im schnellen Takt sie zu ficken. Sie bockte mir entgegen.
Ja komm du geile Fotze das wolltest du doch die ganze Zeit, schrie ich sie an. Ist das alles was du kleiner Ficker kannst, konterte sie. So trieben wir uns gegenseitig immer weiter. Mit der Zeit stieg mir der Saft wieder ins Rohr.
Als ich es nicht mehr halten konnte lies ich von Saskia ab, sie kniete sich vor mich und ich spritzte ihr meine Ladung ins Gesicht. Wow sah das geil aus. Sie leckte meinen Schwanz schön sauber. Der zu ihrer Verwunderung kaum was an seiner Härte verloren hatte.
Sie schaute zu mir auf und fragte schließlich, kannst du nochmal. Ich lachte nur, sog sie wieder hoch und setzte diesmal meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Saskia zog ihre Arschbacken schon weit auseinander und ich drang schon langsam in sie ein. Diesmal fickte ich sie mit langsamen kräftigen Stößen in ihren geilen engen Arsch.
Nach einiger Zeit wurde der Druck in meinen Eiern wieder zu groß, also schoss ich Saskia meine zweite Ladung in ihren Arsch. Sie wurde davon schon etwas überrascht. Oh du geile Sau hast mir in den Arsch gespritzt, das hat noch nie jemand gemacht, meinte sie dazu. Na dann wurde es mal zeit meinte ich nur.
Wir duschten dann noch zusammen und gingen dann jeder in sein eigens Bett.
Es ist wohl klar das die ganze Woche noch das eine oder andere geile Erlebnis folgte.
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