Die geile Cornelia

Hallo, Leute…!

Ich will euch hier einmal von meiner Freundin Cornelia, genannt Conny, erzählen.

Conny ist jetzt 23 Jahre alt und ich bin nun etwas mehr als zwei Jahre mit ihr zusammen.

Kennengelernt habe ich sie auf einer Party, die Björn, ein Kollege von mir zu seinem Geburtstag gegeben hat.

Conny kam damals mit männlicher Begleitung zur Party, mit mir ist sie dann bereits kurz darauf wieder gegangen.

Es klappte alles ziemlich schnell bei uns, so, wie ich es gern habe.

Nicht erst lange herum reden, sondern gleich zur Sache kommen, darauf stehe ich….!

Conny liegt so ungefähr auf der gleichen Wellenlänge wie ich, was den Sex und alles drum herum betrifft.

Wahrscheinlich sind wir auch deswegen noch immer zusammen.

Aber ich will von Anfang an beginnen.

Wie schon erwähnt, ging ich zu der Geburtstagsfete meines Kollegen Björn.

Ich bin begeisterter Biker und fahre eine 750er Honda.

Daher laufe ich auch meist in Lederklamotten herum.

So auch an jenem Abend, an dem ich Conny kennenlernte.

Wieder einmal hatte ich meine knall enge, schwarze Nappalederhose an, die mit langen Schnüren an den Seiten zusammengebunden war.

Der breite Gürtel mit der silbernen Schnalle in der Form eines flügelspreizenden Adlers lag lose um meine Taille.

Darüber trug ich, es war gerade Hochsommer, ein schwarzes Sweat-Shirt, das weit nach unten hin ausgeschnitten war. Dadurch kam meine üppige Brustbehaarung sehr gut zur Geltung.

Über allem hatte ich meine Lederweste mit den aufgesetzten Taschen angezogen.

Meine Füße steckten in schmal geschnittenen, halb hohen Bikerstiefeln.

Ich trage mein dunkelbraunes Haar fast schulterlang und natürlich stets gut gestylt.

Deshalb muss ich wohl gleich von Anfang an einen enormen Eindruck auf Conny gemacht haben, als sie mit ihrem Begleiter, einem mittelblonden Typen, der etwas linkisch wirkte, auf die Party kam, denn sie begutachtete mich lange und auffällig von oben bis unten.

Ich fand die Frau auch sofort toll, wie sie mit ihrem engen, kurzen Lederrock, den schwarzen Strümpfen und den hohen Schuhen langsam auf mich zukam.

Die weiße Bluse, die einen feinen Spitzenbesatz an der Knopfleiste hatte, ließ Conny schon fast wie eine Rocksängerin a la Ulla Meinecke oder so ähnlich aussehen.

Nur das kurzgeschnittene, rötliche Haar und die blasse, fast schon weiße Haut von Conny störte mich ein wenig. Doch alles in allem sah die Frau aber schon spitzenmäßig aus…!

Sie hatte lange Beine, eine leicht geschwungene, ausladende Taille und einen wohl proportionierten Busen, nicht zu klein, nicht zu groß.

Ihre Bluse war weit geöffnet und gab einen verhältnismäßig tiefen Einblick frei.

Ob sie einen BH trug konnte ich nicht feststellen, doch ich vermutete, daß sie `unbehalftert` ging.

Conny stellte sich nur einen Schritt vor mich hin und sah mir mit ihren grünen Katzenaugen ins Gesicht.

„Hi..!“ sagte sie und hielt mir die Hand hin. „Ich bin die Cornelia, aber alle nennen mich nur Conny.

Ich habe dich noch nie hier auf einer der Partys von Björn gesehen.“ Ich nahm ihre Hand und schüttelte sie.

„Ich bin der Udo.“ entgegnete ich. „Alle nennen mich nur Udo, weil es für Udo wohl kaum eine Abkürzung oder eine Koseform gibt. Ich war auch noch nie auf einer Party von Björn, aber er war schon ein paarmal bei mir auf einer Fete.“ Conny warf mir einen Blick zu. War sie über meine Erwiderung verärgert, die sich angehört hatte, als wolle ich sie wegen ihres Spruches mit `Cornelia` und `Conny` veralbern ?

Ich hatte Conny zwar gleich sympathisch gefunden, als sie herein gekommen war, doch ich mochte es ganz und gar nicht, wie sie sich verhalten hatte, denn sie hatte ihren Begleiter einfach stehen lassen und war, ohne sich nur im geringsten um ihn zu kümmern, gleich auf mich zugelaufen.

Deshalb hatte ich ein wenig unwirsch reagiert.

Doch es schien Conny überhaupt nicht auszumachen, denn sie setzte einen Augenblick später ein breites Grinsen auf.

„Spitze gekontert.“ rief sie begeistert.

„Ich mag Männer, die schlagfertig sind.“ „Wie schön für mich.“ grinste ich nun auch und hob mein Glas, dass ich in der Hand hielt, an meinen Mund.

Ich nahm ein paar tiefe Züge, bis es leer war.

„Wenn du dir was neues zu trinken holst, dann bring´ mir doch was mit…!“ meinte Conny.

„Was möchtest du denn ?“ fragte ich.

„Egal, am besten das, was du trinkst.“ meinte Conny.

„Ich trinke Cola, auch wenn du es nicht für möglich hältst.“ flüsterte ich ihr verschwörerisch ins Ohr.

Conny sah mich schon wieder mit diesem Blick wie gerade eben an, fing dann aber erneut an zu grinsen.

„Ist doch in Ordnung.“ gab sie mir zu verstehen. „Machen wir uns heute halt einmal einen Cola-Rausch. Soll ja auch was nettes sein. Und ist mal was anderes…!“ Ich seufzte und schüttelte den Kopf.

Was war das nur für eine Frau…!?

Konnte sie gar nichts abschrecken ?

„Na dann warte mal hier.“ forderte ich sie auf und ging zu dem Tisch, den Björn in der Ecke des Raumes aufgebaut hatte, und auf dem die Getränke standen.

Ich füllte mein Glas, nahm ein sauberes dazu und goß es ebenfalls voll.

Langsam schlenderte ich dann zu meinem Platz zurück.

Conny stand noch immer dort und wartete auf mich.

Wortlos reichte ich ihr das volle Glas.

Wir tranken beide einen guten Schluck.

„Wieso trinkst du nur Cola ?“ wollte sie wissen.

„Weil ich mit meinem Feuerross hier bin und heute Abend auch damit wieder heim fahren will.“ erklärte ich ihr.

„Du fährst ein Motorrad ?“ fragte Conny erstaunt.

„Meinst du, das hier wäre mein Faschingskostüm ?“ kam meine gereizte Gegenfrage, bei der ich an mir herab sah.

„Es muss nicht immer ein Biker sein, der sich so kleidet wie du.“ verteidigte sich Conny.

„Es soll ja auch Leute geben, die mit dieser Art von Kleidung ihre Vorlieben beim Sex signalisieren wollen.“ Peng…! Das saß, – ich war sprachlos, und das sollte schon etwas heißen…

„Bist du immer so direkt ?“ fragte ich.

Etwas anderes viel mir im Moment wirklich nicht ein.

„Immer…!“ nickte Conny mit ernster Miene.

„Das finde i c h nun wieder gut…!“ gestand ich ihr. „Ich muss dir sagen, irgendwie und irgendwo hast du recht, Sternchen. Nicht nur, dass die Klamotten fürs Motorrad fahren bestens geeignet sind, ich finde sie sexy, erotisch, geil…!“ Ein wenig wollte ich sie wieder auf die Schippe nehmen, doch Conny wollte es wahrscheinlich nicht so recht merken.

„Ich finde Lederklamotten auch geil…“ meinte sie. „Sie haben so was a****lisches…!“ „Aha,“ nickte ich verstehend, „da habe ich schon wieder was dazu gelernt.“ „Wir sollten einmal ´ne Runde tanzen gehen !“ sagte Conny zu mir.

„Du solltest besser mal ´ne Runde mit deinem Begleiter tanzen.“ maulte ich.

„Sieh´ dir den armen Kerl doch nur mal an ! Der steht da drüben, wie bestellt und nicht geliefert.“ „Ach laß den Typen doch, wo er ist.“ entgegnete Conny mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Glaubst du etwa, das ist mein Lover oder so etwas ? Da traust du mir aber einen schlechten Geschmack zu. Ich kenne den Burschen schon eine ganze Zeit von Björns Partys her, aber das war´s auch schon…! Er hat mich von zu Hause abgeholt und hierher mitgenommen, mehr ist da nicht ! Ich bin absolut solo und suche mir die Männer, die mir gefallen, noch immer selbst aus.“ „Und ich gefalle dir ?“ wollte ich nun wissen, denn ich sah die ganze Sache jetzt doch etwas klarer als zuvor, wo ich noch gedacht hatte, Conny wäre auf dem besten Weg, ihren Partner blitzschnell ´abzulegen´.

Da hätte ich mich ja beinahe selber in den Hintern getreten, dachte ich. Da bot sich mir die Chance, eine geile Mutter aufzureißen und ich machte blöde Bemerkungen wobei ich Gefahr lief, die `Käthe` schon gleich zu Beginn zu vergraulen…!

„Du gefällst mir sogar sehr…!“ gab Conny offenherzig zu.

„Deine Schlagfertigkeit, dein Biß, mit dem du anderen begegnest…, so etwas finde ich Spitze. Da kommt wenigstens keine Langeweile auf, wenn man sich unterhält.“ „Hmm…!“ machte ich. „Weißt du, im allgemeinen bin ich gar nicht so, aber ich habe gedacht, du würdest den Typen da drüben, mit dem du gekommen bist, einfach mal so abservieren. So was mag ich nämlich gar nicht, weißt du ? Ich muß dann immer daran denken, wie ich mich fühlen würde, wenn ich in einer solchen Situation wäre.“ „Mensch, bist du ehrlich…!“ rief Conny.

„Es macht richtig Bock, mit dir zu quatschen, weißt du das ? Einen solch geradlinigen Typen wie dich habe ich noch nie kennengelernt.“ „Freut mich, wenn es dir gefällt.“ gab ich zurück. „Aber wo waren wir eben mit unserer Unterhaltung stehen geblieben ?“ „Bei deiner Lederkleidung, die du sexy und erotisch findest.“ teilte Conny mir mit. „Ich finde sie übrigens auch absolut geil… Deshalb trage ich ja auch Leder.

Wer weiß, vielleicht liegen wir sogar ein wenig auf der gleichen Wellenlänge !“ „Auf welcher Wellenlänge liegst d u …?“ fragte ich.

„Es muß zu allererst einmal Spaß machen.“ erklärte Conny freimütig. „Es muss Phantasie dabei sein und, was auch ganz wichtig ist, es muss abwechslungsreich sein.“ Conny drückte sich ziemlich direkt aus und schien mit ihrer Erklärung sofort wieder auf das Thema `Sex` gekommen zu sein.

„Wenn das so ist,“ gab ich zurück, „dann liegen wir original auf der gleichen Wellenlänge…!“ „Du machst mich irgendwie an, weißt du das ?“ sagte Conny gerade heraus. „Dein Outfit, deine Art, wie du dich verhältst, ich finde alles an dir erotisch…!“ „So was hat aber noch keine so offen zu mir gesagt.“ entgegnete ich. „Aber mach´ ruhig weiter, ich höre so was gern.

Wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich auch nicht gerade weglaufen, wenn du dich mit mir einlassen wolltest.“ „Ist das dein Ernst ?“ fragte Conny. „Ich würde mich nämlich schon gern mit dir einlassen.“ Verblüfft sah ich die Rothaarige an.

Dies Angebot war doch wohl mehr als deutlich, fand ich.

„Na, worauf warten wir dann eigentlich noch ?“ schoss es aus mir heraus.

„Das frage ich mich auch…!“ grinste Conny. „Was ist, hauen wir ab ?“ „Von mir aus gern.“ rief ich. „Wohin,…zu dir oder zu mir ?“ „Ist mir egal,“ meinte Conny, „Hauptsache es klappt mit uns heute Abend noch.“ „Bist du immer so spontan ?“ fragte ich, als wir uns von der Party `abgeseilt` hatten und vor meinem Bike standen, dass ich vor der Tür abgestellt hatte.

„Natürlich.“ klärte Conny mich auf.

„Das habe ich dir doch vorhin auf der Fete schon mal gesagt. Und wenn mir ein Mann gefällt, wenn er meine erotische Phantasie anregt, dann beginnt bei mir alle zu kribbeln und ich muss „es“ haben. Dann ist es mir egal, ob e r es mit mir macht, oder ob ich es mir s e l b e r machen muss, was auch schon vorgekommen ist.“ „S e l b s t brauchst du es heute bestimmt nicht zu machen.“ versprach ich ihr. „Ist nur gut zu wissen, dass ich deine Phantasie anrege…!“ Grinsend holte ich den Ersatzhelm aus dem Top Case, dass hinten auf dem Gepäckträger meiner Maschine montiert war und reichte ihn zu Conny herüber.

„Bist du schon mal auf so einem Hobel gefahren ?“ fragte ich.

„Ja, einmal.“ gab Conny zu.

„Doch ich muss dir sagen, so ganz wohl war mir nicht bei der Sache. Deshalb bitte ich dich, nicht so durch die Gegend zu hämmern.“ „Großes Ehrenwort.“ sagte ich und setzte meinen Helm auf.

Dann half ich Conny, ihren Helm zu schließen.

Ihr kurzer Rock rutschte weit nach oben, als sie sich hinter mich auf die Stitzbank schob.

„Fahr zu mir…!“ rief Conny und nannte ihre Adresse.

Die Straße war mir sogar bekannt, doch sie lag am anderen Ende der Stadt.

Ich startete und fuhr langsam los.

Es ging quer durch München, bis ich vor dem Haus stand, in dem Conny wohnte.

„Wir sind da !“ rief ich, stellte den Motor ab und wartete, bis Conny abgestiegen war, ehe ich meine Beine selbst über die Sitzbank hob.

Wir entledigten uns unserer Helme und gingen sofort ins Haus und in Connys Wohnung.

Sie bewohnte ein Appartement im Tiefparterre, also halb im Keller.

Ihre `Hütte` war sauber und geschmackvoll eingerichtet.

Wir legten unsere Helme in dem winzigen Flur auf den Boden und begaben uns in den Wohnraum.

Conny fragte mich, ob ich etwas trinken wollte, doch danach stand mir jetzt nicht der Sinn.

Ich blieb unschlüssig mitten im Raum stehen.

Sie setzte sich auf einen Stuhl und öffnete ihre Schuhe. Dann zog sie sie aus, erhob sich wieder und brachte sie hinaus in den Flur.

Als sie wieder in den Wohnraum zurückkam, ging sie ganz dicht an mir vorbei, hob ihre Hand und strich einmal ganz kurz über meine Brust. Schamlos grinste sie dabei.

Dann hatte sie ihr breites Bett erreicht, daß der Mittelpunkt des Raumes zu sein schien.

Schwungvoll ließ sie sich darauf fallen und drehte ich sofort auf den Rücken.

Conny sah mich an und streckte ihre Arme nach mir aus.

„Dann komm, lasse uns anfangen, ich bin geil wie schon lange nicht mehr…!“ sagte sie.

Ohne zu Zögern lief ich die paar Schritte auf Connys Bett zu und kniete mich darauf.

Sofort legte ich mich neben sie.

Ihre Arme glitten um meinen Hals und sie zog mich zu sich heran.

Dann gab sie mir einen kurzen, schmatzenden Kuss auf den Mund.

„Lasse´ uns heute Abend einmal alles ausprobieren.“ flüsterte sie „Was meinst du mit `alles` ?“ fragte ich leise zurück.

„Na eben alles !“ entgegnete Conny.

„Alles, was es so gibt. In die Muschi, in den Po, mit der Zunge…eben alles…! Einen Tittenfick habe ich auch schon mal gemacht ! War ´ne feuchte Angelegenheit, als mir der Typ anschließend sein Zeug über den ganzen Busen gepfeffert hat.

Aber es war irgendwie toll, das Ganze….“ „Womit willst du beginnen ?“ wollte ich wissen.

„Ich denke, du hast auch ein wenig Phantasie.“ hielt sie mir vor. „Hast du zumindest vorhin auf der Party gesagt. Dann lasse deiner Phantasie doch einmal freien Lauf.

Ist doch egal, ob von hinten, von vorn, mit dem Mund, von oben, von unten, mit der Faust, ich mache eben alles mit…! Das habe ich dir doch gesagt.“ „Du willst es mit der Faust gemacht bekommen ?“ fragte ich.

„Warum nicht ?“ kam Connys Gegenfrage. „Ist doch mal ganz schön ! Ich hatte mal einen Freund, dem kam es nur, wenn er mich mit der Faust befriedigt hat und ich ihm dabei einen ´runter holte.“ „Und das geht bei dir, so mit der Faust ?“ fragte ich neugierig.

„Ist anfangs ein bisschen beschwerlich, mit dem Einführen, meine ich, doch wenn die Faust erst einmal drin ist, dann ist das eine verdammt geile Sache. Ich finde, so eine Faust in die Muschi gedrückt zu bekommen, ist d a s Gefühl an sich und überhaupt…! Die Königin unter den Sexpraktiken, und ich muss sagen, bisher hat es bei mir immer ganz gut geklappt.“ entgegnete Conny. „Also, was ist, wollen wir mit ´ner Faustnummer beginnen ? Hast du Bock da drauf ?“ „Aber klar…!“ rief ich.

Conny lächelte und knöpfte sich die Bluse auf.

„Ich sage dir gleich, ich mag es auch mit Sexspielzeugen.

Ich habe ich ´ne ganze Menge hier bei mir zu Hause. Davon müssen wir unbedingt auch ein paar ausprobieren.“ sagte sie.

„Was hast du denn für tolle Sachen ?“ wollte ich wissen. „So was interessiert mich nämlich auch sehr. Nur die Bräute, die ich bisher hatte, mochten solche Sachen nicht.

Toll, daß ich nun endlich mal eine erwischt habe, die Bettspielzeuge gut findet und sogar selbst welche besitzt.“ „Ich habe da so verschiedene Sachen.“ teilte Conny mir ungeniert mit. „Vibratoren, für den vorderen Bereich und den hinteren Bereich, Liebesringe, Sachen zum aufpumpen und so weiter. Alles, was Spaß macht, ob allein, oder zu zweit…!“ Sie erhob sich neben mir und streifte sich die Bluse vom Körper.

Ich hatte vorhin, auf der Party schon ganz richtig vermutet, Conny trug k e i n e n BH.

Ihre runden, jedoch straffen Brüste sahen sehr erotisch aus.

„Na, gefallen sie dir ?“ fragte sie anzüglich und hielt mir ihren Oberkörper entgegen. „Du darfst sie ruhig mal anfassen.“ Ich legte meine Hände flach auf Connys Busen und ließ die Brustwarzen leicht zwischen meinen Fingern hin und her gleiten.

„Mmmh ja, das tut schon richtig gut, wenn man so heiß ist, wie ich…!“ meinte sie.

Dann griff sie an ihre Taille und öffnete den Knopf an ihrem engen Rock.

Mit einem kurzen Ruck zog sie den Reißverschluss herunter.

Sie wand ihren Oberkörper aus meinem Griff heraus und stellte sich neben das Bett.

Geschmeidig, mit grazilen Bewegungen ließ sie den Rock an ihrem Körper herunter gleiten.

Schnell zog sie ihre schwarzen Strümpfe aus und griff an das Gummi ihres Slips, den sie ebenfalls rasch herunterzog.

Hatte ich gedacht, sie stünde nun nackt vor mir, so hatte ich mich getäuscht.

Unter ihrem Slip trug Conny ein breites, gürtelähnliches Gebilde, dass sich eng um ihre Lenden schmiegte und den Blick auf ihren Schoß verwehrte.

Es hatte in etwa die Form eines knappen Tangaslips.

Von Connys Schamlippen war nichts zu sehen, sie befanden sich komplett unter diesem breiten Gummiband.

„Was ist denn das ?“ fragte ich. „trägst du einen Keuschheitsgürtel oder so was ?“ „Das ist mein Heißmacher.“ klärte sie mich auf.

Dann spreizte sie die Beine ein wenig auseinander und schob sich das Gummiteil über die Beckenknochen herab.

Ich wußte im nächsten Moment gar nicht, wohin ich zuerst starren sollte, auf Connys Schamgegend, wo dichtes, rötliches Haar wuchs, oder auf die Nachbildung des Männerschwanzes, der in der Innenseite des Gummiteils befestigt war und nun aus ihrer Muschi heraus glitt.

„Siehst du, so habe ich immer einen drin, wenn ich mal ausgehe und nicht weiß, ob ich was echtes bekomme.“ meinte Conny.

„Und mit so einem Ding in der Spalte kann man den ganzen Abend herumlaufen ?“ fragte ich verblüfft.

Dass sie ihre Sexspielzeuge auf diese Art benutzte, hätte ich nun doch nicht gedacht.

„Du glaubst gar nicht, wie das Ding anmacht.“ erklärte sie mir. „Ab und zu führe ich auch schon mal ein paar Liebeskugeln ein, doch das ist mehr was zum Trainieren der Muskeln.

Wenn sie eine gewisse Zeit drin sind, dann spüre ich sie gar nicht mehr so richtig. Nur das Einführen ist immer ganz toll.

Aber das Teil hier,“ Conny warf mir das Gebilde zu, „macht herrliche Gefühle, solange es drin ist. Beim Stehen und beim Sitzen. Was glaubst du, wie geil ich gerade geworden bin, als wir mit dem Motorrad gefahren sind und ich mit dem Ding drin bei dir hinten auf dem Bock saß ? Bei jedem Schlagloch habe ich gedacht, ich kriege einen Orgasmus. Das Ding ist wirklich absolut toll.“ Ich nahm das Gebilde in die Hand und betrachtete es genau.

Splitternackt, wie sie nun war, drehte Conny sich um und lief auf eine Tür zu.

„Ich brauche etwa fünf Minuten.“ sagte sie.

„Du kannst dich ja schon mal ausziehen.“ „Was hast du vor.“ rief ich, doch ich bekam keine Antwort.

Conny ging in den Raum hinter der Tür und ich hörte ein paar Sekunden später Wasser plätschern. Es müsste wohl das Badezimmer sein, in das sie hineingegangen war.

Wahrscheinlich duschte sie noch `vorher`…!

Ich erhob mich nun auch von dem Bett und begann, meine Klamotten auszuziehen.

Ich konnte das alles, was mir hier widerfuhr, gar nicht so recht glauben.

Da hatte ich erst vor knapp drei Stunden eine Frau kennengelernt, und war jetzt schon bei ihr zu Hause, und bereitete mich auf eine heiße Nummer vor, die ich mit ihr zu machen beabsichtigte. Es hatte alles so einfach hingehauen, so unkompliziert geklappt, bis jetzt.

Es kam mir vor, wie ein süßer Traum und ich hatte Angst, auf zu wachen, bevor es mit Conny so richtig losging.

Etwas verschobene Ansichten in Sachen Sex hatte sie ja s c h o n, fand ich.

Ging mit einem Gummischwanz in der Muschi auf eine Party !!!

Geilte sich daran so richtig auf, dass sie sofort einen Mann mit zu sich nach Hause nahm um mit ihm ihre diversen Praktiken auszuprobieren.

Ich war gespannt, was noch alles auf mich zukommen würde und nahm mir vor, alles mitzumachen, was Conny zu tun beabsichtigte.

Eine solche Gelegenheit bekam man doch wahrscheinlich nur ein einziges Mal im Leben und ich dachte gar nicht daran, sie ungenutzt verstreichen zu lassen.

Nur noch mit meinem Slip bekleidet, warf ich mich auf das Bett.

Das Wasser im Badezimmer war schon vor einer ganze Weile wieder abgestellt worden und trotzdem kam Conny noch nicht zurück.

Mein Schwanz wuchs von ganz allein in meiner Unterhose, als ich mir vorzustellen begann, das ich gleich mit Conny Sex haben würde und dass sie es mich sogar mit der Faust machen lassen wollte, was ich zwar schon öfters mal in Pornofilmen gesehen hatte, aber selbst noch nie mit einer Frau getan hatte.

Mein Slip beulte sich weit aus, als mein Schwanz immer mehr anschwoll.

„Scheiß´…was soll´s…!“ grunzte ich und zog mir im Liegen die Unterhose vom Leib. „Sie sieht ja gleich d o c h alles.

Da brauch` ich nichts mehr zu verbergen…!“ Die Tür zum Badezimmer ging plötzlich auf und eine nackte Conny trat heraus.

Ich starrte auf ihren Intimbereich.

Dort, wo sich vor ein paar Minuten noch dichtes, wolliges Schamhaar befunden hatte, war jetzt nichts als blitzblank rasierte Haut zu erkennen.

Füllig wölbten sich Connys Schamlippen nach außen.

Mit ihrem blank rasierten Schoß kam sie auf mich zu und kniete sich neben mich auf das Bett.

„Mann, ist das ein Ding…!“ rief sie und sah meinen Schwanz genau an. „Wenn ich den so steif stehen sehe, dann möchte ich ihn am liebsten sofort ausprobieren.“ „Warum hast du dich unten herum rasiert ?“ wollte ich wissen.

„Wir wollten es doch mit der Faust machen, oder nicht ?“ fragte sie mich.

Ich nickte.

„Da ist es besser, wenn keine Haare an der Muschi sind, die beim Eindringen der Faust eventuell ziepen könnten.“ erklärte Conny. „Die Haare wachsen doch auch wieder nach. Und außerdem habe ich es ganz gern, eine blanke Nummer zu machen.

Ich weiß nicht, aber ich meine, ich spüre dann ein bisschen mehr. Es ist dann alles irgendwie intensiver. Vielleicht kommt das ja auch nur davon, dass es ein ungewohntes Gefühl ist, einen Männerschwanz in die nackte Spalte rein geschoben zu bekommen. Keine Haare, die stören, nur blanke, empfindliche Haut.

Ist immer ein geiles Feeling….!“ Die Ausdrucksweise von Conny war zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig, was eine Frau anging, doch ich war andrerseits auch froh, keine `Trauerpflaume` erwischt zu haben, die sich für jedes unbedachte Wort zierte und alles auf der Goldwaage abwägt.

Conny starrte immer wieder auf meinem Schwanz und schien sich an dessen Anblick regelrecht aufzugeilen.

„Lasse´ mich mal anfassen.“ sagte sie und ihre Hand schnellte nach vorn.

Fest umklammerte sie meinen Prachtkerl und zog behutsam die `Pelle` herunter.

„Boh…!“ gab sie von sich. „Das ist wirklich alles echt…! Und das Ding kriege ich gleich sogar noch rein geschoben…!“ „Nun sag´ bloß, du hast bisher nur immer kleinere gehabt.“ rief ich. „S o groß ist er doch auch wieder nicht ! Es gibt größere, wie meinen.“ „Im Ernst, einen so großen habe ich tatsächlich noch nicht gehabt.“ entgegnete Conny. „Einer meiner Vibratoren ist zwar noch ein Stück größer, aber deiner ist echt…! Ich freue mich schon richtig darauf, wenn du ihn mir gleich so richtig tief rein schiebst.

Wollen wir die Faustnummer nicht später machen ? Wenn wir jetzt erst einmal vögeln, dann spüre ich dein dickes Ding so richtig. Nach dem Fausfick fühle ich bestimmt nicht mehr so viel davon.“ „Na gut.“ entschied ich. „Machen wir zuerst die richtige Nummer.“ „Ich bin dann nachher bestimmt auch weiter und geschmeidiger.“ vermutete Conny. „Bei so einem Kaliber…!“ „Nun erzähl´ mir mal nicht so viel, sonst bilde ich mir am Ende noch was auf meinen Schwanz ein.“ riet ich ihr.

„Das kannst du auch.“ entgegnete Conny und legte sich neben mich auf den Rücken.

Ihre Beine ließ sie flach auf dem Bett liegen, spreizte sie jedoch weit auseinander.

„Komm über mich, Udo. Lasse dich mal so richtig tief rein gleiten. Ich werde alles in mir aufnehmen.“ Ich erhob mich und krabbelte zwischen ihre Schenkel, die Conny nun sofort steil anwinkelte.

„Ich bin so nass, ich laufe gleich aus.“ sagte sie seufzend und schlang ihre Arme um meinen Hals.

„Ich werde ihn dir jetzt einmal gönnen.“ entgegnete ich und hob mein Hinterteil hoch.

Meine Schwanzspitze, die vor ihren Schamlippen gelegen hatte, rutschte die schmale Furche zwischen Connys Hintern und ihrer Muschi entlang.

Conny spreizte ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander und sog laut die Luft in ihre Lungen.

Ihre Zähne gaben kurz klappernde Geräusche.

„Ho-o-oh…!“ gab Conny mit zitternder Stimme stöhnend von sich.

Ihr Körper wurde von einem bebenden Schauer geschüttelt.

Eine Frau, die so ´abging`, wie Conny, hatte ich bisher noch nicht gehabt.

Es war eine geile Sache, sehen zu können, dass sie so heiß war.

Langsam rutschte meine Schwanzspitze nun zwischen den oberen, oder wenn man so will, den vorderen Teil von Connys Schamlippen.

„Genau da…!“ stieß sie hervor. „Da geht´s rein…!“ „Na dann…!“ flüsterte ich und ließ mich vorsichtig auf ihren Körper zu gleiten.

Ganz sanft schob sich meine Penisspitze zwischen ihre Schamlippen, drückten sie ein Stück auseinander und glitt in die heiße, weiche Muschi von Conny ein.

„Uudooo….!“ rief sie und verkrampfte ihre Hände, die sie um meinen Hals gelegt hatte.

Ihr Kopf drückte sich weit nach hinten auf das Bett.

Dadurch kam mir ihr Oberkörper ein Stück entgegen.

Ganz behutsam berührten ihre Brustwarzen meine Brust.

Waren es meine Brusthaare, die vielleicht ein wenig kitzelten, oder war es die sanfte Berührung unserer Oberkörper, die Connys Brustwarzen schlagartig klein und hart werden ließen, und deshalb weit hervortraten ?

Ich versenkte meinen Schwanz indessen ganz langsam weiter in Connys pitschnasse Spalte.

Endlich steckte der Lümmel ganz in Conny drin.

Ich stützte mich mit beiden Armen vom Bett ab und schob meinen Oberkörper weit nach hinten, und ich jetzt einen wunderbaren Ausblick auf Connys Busen hatte.

„Dein Teil füllt mich ganz aus…!“ stöhnte sie.

„Ist d a s ein Gefühl….!“ „Es wird gleich noch besser, verlass dich drauf.“ erwiderte ich und hob meinen Hintern ein Stück in die Höhe.

Dadurch rutschte mein Lümmel fast komplett wieder aus Connys Liebeshöhle heraus.

Sofort stieß ich wieder zu und bohrte meinen Schwanz tief in ihre nasse, heiße Möse hinein.

Conny kniff sie ihre Augen fest zusammen, biss sich mit den Zähnen auf die Lippen und machte eine fast schon schmerz verzerrte Grimasse, als mein Ständer tief in sie einfuhr.

„Aaah…“ kam es leise und unterdrückt aus ihrem Mund.

„Was ist los ?“ wollte ich wissen. „Du bist doch patschnass von innen. Das gleitet doch wunderbar weich hinein. Tut es etwa trotzdem weh…?“ „Ein bisschen schon.“ nickte Conny.

„Aber das bin ich wohl selber schuld.“ „Wieso ?“ fragte ich.

„Spürst du nichts ?“ fragte Conny.

„Natürlich,“ nickte ich, „ein schönes, nasses Pfläumchen, in dem man sich so richtig wohlfühlen kann.“ „Spinner…!“ grinste Conny. „Das meine ich doch nicht. Merkst du nicht an deiner Schwanzspitze, die du mir so herrlich tief rein geschoben hast ?“ „Nein,“ schüttelte ich den Kopf, „ich wüsste jetzt echt nicht, was du meinst.“ „Ich habe mir gerade im Badezimmer zwei Orgasmus kugeln eingelegt.“ klärte Conny mich auf.

„Ich wusste ja nicht, dass du so ein Prachtding hast. Jetzt hast du mir die Kugeln beinahe in den Gebärmutterhals gedrückt.

Das war ein bisschen unangenehm.“ „Das konnte ich doch nicht wissen !“ verteidigte ich mich.

„Das habe ich auch nicht behauptet.“ entgegnete Conny. „Aber ich glaube, es ist besser, ich nehme die Teile wieder heraus, sonst sind sie nachher da, wo ich sie nicht mehr herausbekomme.“ „Steige ich also wieder aus.“ seufzte ich und hob mein Hinterteil hoch, sodass mein Schwanz aus Connys Spalte heraus glitt.

Aufrecht kniete ich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und beobachtete, wie sie mit der rechten Hand an ihre blanken, haarlosen Schamlippen griff und sich selbst ihren Mittelfinger tief in die Möse schob.

Ein paar Sekunden wühlte sie regelrecht darin herum, dann zuckte sie die Schultern.

„Ich bekomme die Kordel nicht zu fassen.“ meinte sie. „Du hast die Dinger mit dem Faden soweit rein gedrückt, ich komme nicht mehr heran.“ „Und was jetzt ?“ fragte ich schuldbewusst.

Conny grinste mich an.

„Nun, jetzt müssen wir genau das machen, womit wir eigentlich beginnen wollten.“ meinte sie.

„Du steckst deine Hand rein und holst die Kugeln raus. So einfach ist das.“ „Ich hoffe nur, das funktioniert auch…!“ antwortete ich noch immer skeptisch.

„Verlass dich drauf…“ entgegnete Conny.

„Wir müssen nur alles bei mir ein wenig gleitfähiger machen. Dann flutscht das schon. Und um ganz ehrlich zu sein, ich freue mich schon richtig darauf. Deinen Freudenspender habe ich ja jetzt schon gespürt, auch wenn es nur ganz kurz war.

Doch die Nacht ist noch lang, da kann ich ihn bestimmt noch öfter haben.“ Sie hob ihre Beine kerzengerade hoch und warf sie über meinen Kopf hinweg.

Dann stand sie vom Bett auf und lief zu ihrem großen Schrank, der an der Seitenwand des Appartements stand.

Sie zog eine Schublade heraus und nahm eine weiße Tube von dort mit zurück zum Bett.

Wieder legte sie sich neben mich auf den Rücken und öffnete den Tubenverschluss.

Dann drückte sie ein klares Gel aus der Tube heraus, dass sie direkt auf die Schamlippen laufen ließ und es sofort mit einer Hand dort verteilte.

„Hier.“ sagte sie und hielt mir die Tube entgegen. „Reibe eine Hand damit ein.“ Ich nahm die Tube, drückte nun auch eine gehörige Portion des Gels auf meine Flosse und verteilte das Zeug gleichmäßig.

Meine Hand wurde ein wenig kühl und total glitschig.

Conny schob sich den Rest des Gels mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand tief in die Spalte hinein, nachdem sie ihre Beine, die wieder flach auf dem Bett lagen, weit gespreizt hatte.

„Jetzt dürfte es gehen.“ meinte sie. „Komm, steck mir deine Hand rein…!“ Ich legte die Tube beiseite, legte mich schräg von der Seite her auf Connys Körper und presste meine Hand leicht auf ihre Schamlippen.

Conny spreizte ihre Beine nun soweit es eben ging auseinander und zog ihre Pobacken zusammen.

Dadurch kam ihr Schoß leicht in die Höhe und ihre Liebesöffnung klaffte ein wenig auf.

Ich schob erst einen Finger hinein und bewegte ihn leicht hin und her.

Als ich merkte, das alles ganz leicht ging, das Gel, dass ich an den Händen und Conny in der Spalte hatte, war ein ausgezeichnetes Gleitmittel, streckte ich die Finger meiner Hand und drückte sie gemeinsam, eng aneinander liegen lassend, in Connys Scheide.

Ohne den geringsten Widerstand glitt meine Hand mit den gestreckten Fingern hinein und schob die nackten, haarlosen Schamlippen ganz weit auseinander.

Conny lag ganz ruhig auf dem Bett und schien sich mit geschlossenen Augen auf mein Tun zu konzentrieren.

Schließlich waren alle meine Finger in ihrem Unterleib verschwunden.

Nur noch der Daumen ragte hervor.

Ich legte ihn ganz eng in die Handfläche und drückte weiter.

Conny pustete einmal laut die Luft aus ihren Lungen, als mein Handballen, die dickste Stelle meiner Hand, zwischen ihre Schamlippen glitt.

Es war, als hätte ich einen kleinen Widerstand überwunden, aber als der Daumen nun auch an den Schamlippen vorbei geglitten war und in Connys Lustgrotte steckte, ging alles sehr, sehr leicht.

„Mmmhhh…“ knurrte Conny leise, aber sie hatte meine Hand im Körper.

Es war ein unbeschreiblich exotisches Gefühl, was ich da hatte.

Alles war warm, feucht und wunderbar weich.

Eng legten sich Connys Schamlippen um mein Handgelenk, dass aus ihrem weit geöffnetem Schoß herausragte.

Ich hatte es tatsächlich geschafft ihr meine ganze Hand in den Unterleib zu schieben….!

Es zuckte überall um meine Hand herum in Connys Spalte.

„Das…das ist immer wieder ein Erlebnis…!“ stöhnte sie. „Beweg´ dich mal vorsichtig…!“ Ich schob meine Hand ganz vorsichtig hin und her.

Conny keuchte laut.

Winzige Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.

Wie hielt sie das alles nur aus ???

„Kannst du die Kordel von den Kugeln fühlen ?“ fragte sie mich nach ein paar Augenblicken.

Ich konzentrierte mich auf meine Fingerspitzen. Da war tatsächlich etwas…!

„Ich glaube, ich habe sie.“ teilte ich ihr mit.

„Dann zieh´ sie am besten sofort raus, bevor sie noch weiter rein rutschen.“ sagte Conny.

Ich bewegte meine Finger behutsam, bis ich die Kordel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt hatte.

Dann zog ich langsam meine Hand zurück.

Weit wölbten sich Connys Schamlippen nach außen und rollten sich regelrecht an meinem Handgelenk entlang.

Conny biss sich auf die Lippen und zog geräuschvoll die Luft durch die Zähne in ihre Lungen.

Mit leicht zusammengekniffenen Augen lag sie breitbeinig vor mir und zuckte ein wenig zusammen, als ich meine Hand weiter zurückzog und mit der dicksten Stelle, meinem Daumen, diesen eigenartigen Widerstand spürte, wie meine Faust durch die enge Öffnung ihres Scheideneinganges glitt.

Dann erschien mein Daumen und eine Sekunde später meine Finger zwischen Connys Schamlippen.

Den dicken Faden der Liebeskugeln förderte ich dabei gleich mit zu Tage.

Ich zog meine Hand komplett aus Connys Möse und die beiden Kugeln, die an dem Faden hingen, folgten kurz danach.

Connys Schamlippen klafften einen Moment weit auseinander, legten sich jedoch sofort, nachdem meine Hand heraus geglitten war, wieder faltig und runzelig dicht zusammen.

„Mensch, war das toll…!“ gab ich von mir und hielt Conny die Kugeln entgegen. „Da sind die Teile.“ Die Rothaarige nahm die Kugeln in die Hand und warf sie achtlos auf das Bett.

„Jetzt, wo du schon mal dabei bist, versuche, die geballte Faust rein zu schieben.“ forderte sie mich auf und spreizte ihre Beine wieder weit auseinander.

Ich ballte die Hand zur Faust und legte sie wieder vor Connys Schamlippen.

Sie griff sich mit beiden Händen zwischen ihre Beine und schob ihre Möse ein Stück weit auseinander, sodass ihre Schamlippen straff gespannt wurden und eine richtige Höhlung zwischen ihnen entstand.

Ich meine Faust ein Stück hinein, was sogar klappte.

Wahrscheinlich waren Connys Scheidenmuskeln mittlerweile vom ersten Eindringen meiner Hand schon sehr gedehnt.

Diesmal war der bereits erwähnte Widerstand, den mir ihre Körperöffnung entgegensetzte, sogar noch ein wenig größer als zuvor.

Conny presste ihre Augen fest zu, legte ihren Kopf auf dem Bett weit in den Nacken und biß sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe.

„Sollen wir aufhören ?“fragte ich.

„Untersteh´ dich…!“ presste Conny hervor. „Ich will es jetzt von dir gemacht bekommen.

Schieb´ ruhig weiter.

Ich halte das schon aus. Ist nur immer beim Einführen ein wenig eng. Gleich wird es besser, nein, gleich wird es wunderschön…!“ Ich drückte meine Faust vorsichtig tiefer in Connys Unterleib, bis von meiner Hand nichts mehr zu sehen war. Nur noch mein Unterarm.

beginnend mit meinem Handknöchel, ragte aus ihrer Möse heraus und ließ ihre blanken, haarlosen Schamlippen ganz weit auseinander klaffen.

„Drück sie tiefer rein…!“ forderte sie mich auf. „Ich will so viel wie möglich davon spüren.“ Ich schob meine Faust noch ein Stückchen weiter, bis Conny sich erneut auf die Lippen biß.

„Genug…!“ sagte ich bestimmend und hielt meine Faust still.

Conny nickte stumm „Aber du kannst sie ein bisschen bewegen.“ meinte sie. „Das ist ein geiles Gefühl…!“ Plötzlich merkte ich, dass sich Connys Hand um meinen Schwanz legte.

Mit kräftigen Bewegungen begann sie, meine Pelle auf und ab zu bewegen.

Ich versuchte, das Bewegungstempo meiner Faust mit dem Rhythmus abzustimmen, mit dem Conny meine Vorhaut bewegte.

„Booh, ist das geil…!“stieß sie hervor.

Immer wieder zuckten ihre angewinkelten, jedoch weit gespreizten Schenkel ein gutes Stück zusammen, wenn ich meine Faust zurückzog. Drückte ich sie wieder ein Stück in Connys Möse, gingen ihre Beine jedes Mal ganz weit auseinander, als wollten sie damit viel Platz in der engen Spalte für meine Faust schaffen..

Conny zog die Vorhaut meines Schwanzes stramm nach unten und legte ihren Daumen auf meine Eichelspitze.

Sanft stich sie nun darüber.

Unwillkürlich begann mein Liebespfahl zu zucken.

Ich war bald so erregt, dass ich vergaß, meine Faust in Connys Körper zu bewegen.

Voll konzentrierte ich mich nur noch auf das Gefühl, dass mir von meiner Eichel aus durch den gesamten Body strömte.

„Heh…!“ rief Conny. „Ich bin auch noch da. Vergiss mich nicht !“ Eilig bewegte ich sofort meine Faust aufs Neue in Connys Unterleib.

„Puuuhh…!“ seufzte sie genussvoll.

Wir geilten uns beide so richtig aneinander auf.

Nach ein paar Minuten meinte Conny: „Wollen wir jetzt mal mit der richtigen Vögelei weiter machen ? Ich hätte jetzt Bock, von dir dein Ding wieder rein geschoben zu kriegen.“ „Ja, laß uns mal ´ne richtige Nummer schieben.“ entgegnete ich und zog meine Faust vorsichtig zurück.

Erneut verspürte ich den bereits erwähnten, leichten Widerstand, als meine Faust an Connys Schamlippen vorbei glitt.

Und wieder einmal biss sich Conny auf die Lippen und stieß dabei einen knurrenden Laut aus.

Sie spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass ihre Knie schon bald seitwärts auf dem Bett zu liegen kamen.

Als meine Faust komplett aus ihrem Körper heraus war, fasste sich Conny zwischen die Beine.

Prüfend steckte sie sich den Finger in die Liebesöffnung.

„Ist im Augenblick ein wenig weit, das Ganze. Hast du Lust auf eine 69 Stellung ?“ fragte sie gerade heraus.

„In ein paar Minuten ist bei mir wieder alles normal groß.

Solange können wir es doch mit der Zunge machen. Was meinst du, Udo ?“ „Und was ist mit dem Gel, dass du dir an deine Spalte geschmiert hast ?“ wollte ich wissen.

„Das ist nichts schlimmes.“ erklärte Conny. „Im Gegenteil, es hat sogar einen eigenen Geschmack. Und zwar nach Pfefferminz.

Es gibt doch auch Pariser mit Geschmack. Und das Gel hat die gleiche Grundsubstanz.“ „Na schön,“ sagte ich, „versuchen wir´s…“ Conny drückte mich, der ich noch immer halb über ihrem Körper lag, einfach beiseite, sodass ich auf meinem Rücken zu liegen kam.

Dann erhob sie sich neben mir und krabbelte über mich und zwar so, dass ihr Kopf in die Richtung meiner Füße zeigte.

Flach legte sie sich mit ihrem Bauch auf mich und positionierte ihre Liebesspalte, die durch ihre gespreizten Beine ein wenig geöffnet war, direkt vor mein Gesicht.

Ein frischer Duft, wahrscheinlich durch das Gel hervorgerufen, mischte sich mit Connys eigenem Körpergeruch und strömte mir in die Nase. Es war keineswegs unangenehm…!

Ich spürte, wie Conny mit einer Hand die Vorhaut meines Schwanzes wieder herunter zog.

Dann wurde es warm und feucht an meiner Eichelspitze als sie sich meinen Prachtkerl in den Mund schob.

Sofort legte sich Connys Zunge auf meine Eichel und bewegte sich daran hin und her.

Ich legte beide Hände auf ihre Pobacken, zog die Spalte noch ein bisschen weiter auseinander, hob meinen Kopf ein wenig an und streckte nun ebenfalls meine Zunge weit heraus.

Dan vergrub ich meinen `Geschmackslappen` tief zwischen Connys Schamlippen.

Ein fast schon erfrischender Geschmack nach Pfefferminz war zu spüren, so, als wenn ich einen Riegel Kaugummi im Mund gehabt hätte. Es war kein bisschen ekelig…!

Schnell bewegte ich meine Zunge hin und her und berührte zwischendurch immer wieder einmal die harte Stelle, an der sich Connys Kitzler befand.

Sie zuckte dann jedes Mal zusammen und schnaufte laut.

Dabei behielt sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund und ließ ihre Zungenspitze intensiv über meine Eichelspitze gleiten.

Nun saugte sie sich auch noch sehr stark an meinem Ständer fest, was zur Folge hatte, dass es leicht zu kribbeln begann.

Ich stieß ihr von unten her mein pralles Ding tief in den Rachen hinein.

Mehr als die Hälfte meines Schwanzes nahm Conny in ihrem Mund auf.

Sie saugte mit rotierender Zunge, was das Zeug hielt !!!

Ich begann zu schnaufen und zu stöhnen.

Zum einen hatte ich noch nie vorher ohne Kondom einen geblasen bekommen, zum anderen war das, was Conny da gerade bei mit machte, so intensiv zu spüren, dass ich schon bald regelrecht Sterne vor den Augen sah.

Ich bemühte mich, ihr meinerseits auch so viel wie möglich von meiner Zunge spüren zu lassen und drückte sie soweit es eben ging, in ihre Möse.

Es schien Conny doch recht gut zu gefallen, denn ihr Schoß kam plötzlich noch einmal ein Stück auf mein Gesicht zu.

Nun konnte ich sogar meinen Kopf wieder flach auf das Bett legen, ohne mit dem Lecken aufzuhören.

Schnell ließ ich meine Zunge zwischen ihrem Scheideneingang und den gespreizten Schamlippen entlang gleiten.

Dabei kam ich jetzt immer öfter mit der Zungenspitze an ihren Kitzler.

Conny begann laut durch die Nase zu schnaufen.

Durch den Mund atmen konnte sie ja zur Zeit nicht, da sich mein Schwanz tief darin befand.

Eng schmiegten sich Connys Lippen um den Schaft meines Freudenspenders.

Durch ihre wechselnden Kopfbewegungen wurde mein Schwanz in ihrer Mundhöhle aus und ein bewegt.

Es war fast wie in einer richtigen Muschi…zwar nicht so eng, aber genauso schön warm und feucht. Connys saugen an meiner Schwanzspitze und das rotieren ihrer Zunge riefen zusätzlich noch irre Gefühle bei mir hervor.

Allmählich fühlte ich „es“ bei mir kommen….!

„Hör auf..!“ keuchte ich, „Sonst hast du gleich eine ganze Ladung im Mund.“ Conny ließ meinem Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stieg von mir herunter.

„Nicht daß du denkst, ich würde mich davor fürchten, eine volle Breitseite abzubekommen,“ meinte sie, „Aber spar dir dein Zeug noch ein bisschen auf. Du kannst es mir lieber gleich da hin spritzen, wo es eigentlich hingehört. In den Mund kannst du es mir immer noch mal rein laufen lassen.

Das finde ich nämlich ganz schön geil…Aber jetzt will ich deinen Schwengel erst wieder einmal ganz rein geschoben kriegen.“ Sie ließ sich neben mir auf den Rücken nieder und spreizte ihre Beine weit auseinander.

„Komm Udo…!“ bat sie mich.

Ich glitt, wie bereits vorhin, flach über sie und fixierte mit erhobenem Hintern meine Schwanzspitze zwischen ihre nassen Schamlippen.

Weich und widerstandslos glitt ich mit einem Stoß tief in ihre Muschi.

Conny griff mit beiden Händen an meine Taille und zog mich zu sich heran.

„Ooooh ja…!“ stöhnte sie. „Stoß` ganz fest zu. Schieb` das Teil tief rein….! Ich spüre dich so groß in mir…! Udo…zeig´s mir….!“ Ich begann, mein Hinterteil auf und ab zu bewegen.

Weit bohrte sich mein Schwanz in Connys Liebesgrotte.

Sie keuchte und stöhnte unter mir und warf ihren Kopf mit geschlossenen Augen hin und her.

Mit ihren Händen, die sie noch immer um meine Lenden gelegt hatte, zog sie mich bei jedem Stoß unterstützend fest zu sich heran.

„Ist das geil, einen so großen drin zu haben…!“ keuchte sie. „Da fühlt man so richtig, wie weit das Ding rein geht…! Es ist himmlisch, mit dir zu vögeln…Sieh nur zu, dass du nicht so schnell kommst…Ich will noch richtig was davon haben…

Jaaah….gibs mir….!“ „Wenn ich mal zwischendurch Pause machen kann,“ stöhnte ich, „kann ich bis morgen Mittag.“ „Ich hoffe es….“ gab Conny zurück.

Ich presste meinen Schwanz tief in Connys Loch und verhielt mich still, denn ich fühlte meinen Saft herannahen.

„Pause…!“ gab ich von mir.

„Es ist Klasse…!“meinte Conny, die mich nun tief in sich aufgenommen hatte. „Ich habe so was noch nie gespürt, so herrlich weit drin und so groß….einfach geil, die ganze Sache.“ „Hast du bisher nur mit Zwergen gebumst ?“ wollte ich wissen.

„Das nicht,“ sagte Conny, „die anderen Typen waren nur nicht so mächtig gebaut wie du. Es hat zwar immer Spaß gemacht, doch mit dir ist es absolut das beste…! Nicht nur, dass du so groß bist, du kannst auch viel länger wie die anderen bisher… Bei den meisten, die ich bisher hatte, wäre jetzt schon alles vorbei gewesen.

Du machst das genau richtig. Ruhst dich einfach aus, läßt mich dein Teil weiterhin spüren und gibst mir, was ich brauche.“ „Dann wollen wir mal weiter machen.“ gab ich zurück und begann erneut, meinen Schwanz in Connys heißes, blank rasiertes Möschen zu bewegen.

Schon nach wenigen Stößen fing Conny wieder an zu keuchen und zu stöhnen.

Obwohl ich vorhin noch mit meiner Faust ihre Muschi ganz schön ausgedehnt hatte, war sie verhältnismäßig eng.

Hinzu kam, dass Connys Scheidenmuskeln stetig zuckten, wenn ich mein Zepter tief in ihre Spalte einführte.

Ein paar Minuten bewegten wir uns weiter auf diese Art und Weise.

Dann bekam ich allmählich von der Anspannung meines Körpers ein Muskelzucken in Armen und Beinen.

„Was hältst du von Stellungswechsel.“ keuchte ich.

„Von mir aus…“ gab Conny schnaufend zurück.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und ließ mich neben ihr auf das Bett fallen.

„Komm,“ forderte ich sie auf, „reite mal auf mir. Gib dem Udo mal so richtig die Sporen…!“ Conny erhob sich und warf ein Bein über meine Lenden.

Dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und ließ ihn, nach oben hin abgeknickt, zwischen ihre Schamlippen gleiten.

Langsam rutschte sie mit ihrem Unterleib vor und zurück.

Bewegte sie sich nach hinten, kam meine Schwanzspitze, besser gesagt meine blanke Eichel vorn zwischen ihren haarlosen Schamlippen zum Vorschein.

Conny sah an sich herunter und beobachtete, wie sich mein Liebesstab zwischen ihren Schamlippen bewegte, die dadurch weit auseinander geschoben wurden.

„Das sieht ja irre aus.“ meinte sie. „Und es macht verdammt a n…!

„Steck´ ihn dir lieber wieder rein.“ forderte ich sie auf.

„Bei dir drin ist es herrlich feucht und schön warm.“ Conny nickte und streckte ihre Beine.

Dadurch hob sich ihr Schoß ein gutes Stück von meinem Becken ab.

Sie fasste sich zwischen die gespreizten Beine, mit denen sie rechts und links neben meinem Körper auf dem Bett kniete, und fasste meinen Schwanz an.

Sofort zog sie die Vorhaut straff und führte sich mein bestes Stück zwischen die blanken Schamlippen.

Dann setzte sie sich wieder und mein bestes Stück versank erneut in ihrer heißen Spalte.

Conny schnaufte laut, als sich das edle Teil weit in ihre Liebeshöhle bohrte.

„Das rein schieben ist immer das Beste…!“ keuchte sie. „Wenn die Keule so langsam tief rein rutscht, dann könnte ich vor Wonne vergehen…!“ Ich grinste und presste mein Hinterteil zusammen damit mein Schwanz ganz eindringen konnte.

„Poooh…“ machte Conny und saß kerzengerade auf mir.

Nun fasste ich sie an ihre Taille, genau wie sie es vorhin bei mir gemacht hatte und zog sie mit dem Becken zu mir heran.

Conny begann auf mir zu reiten.

Erst ganz langsam und vorsichtig, dann jedoch immer schneller werdend, bewegte sie ihr Becken vor und zurück, so wie sie es gerade beim `aufsitzen` getan hatte.

Nur steckte jetzt mein Schwanz i n ihrer Möse und nicht mehr davor.

„Das ist irre…!“ keuchte sie. „Absolut geil…! Deine Schwanzspitze rutscht beim aus und ein Fahren immer genau über meinen G-Punkt…! Mann Udo, wenn du wüsstest, was ich gerade empfinde…Oooh ja…!“ Durch unsere derzeitige Stellung konnte sie sich meinen Pfahl in einem Winkel ein gleiten lassen, der für sie die größte möglichste Reizung in ihrer Liebesgrotte hervorrief.

Ich hielt meinen Ständer nur weit nach oben gestreckt, indem ich meine Pobacken anspannte und ein Hohlkreuz machte.

Conny machte es sich quasi selbst, erregte mich dabei aber gleichzeitig mit.

Sie pustete laut die Luft aus ihren Lungen, wenn sie durch den Mund ausatmete.

Einatmen tat Conny durch die Nase, was ebenfalls sehr geräuschvoll vor sich ging.

Fast zehn Minuten lang schob sie sich nun schon meinen prallen Schwanz in der Spalte auf die für sie angenehmste Art und Weise hin und her.

Nachdem sie sich meinen Liebesstamm mal wieder tief `einverleibt` hatte, hörte sie plötzlich mit ihren Bewegungen auf.

„Ich halte das nicht mehr lange aus.“ meinte sie keuchend.

„Wer hat denn vorhin gesagt, die Nacht sei noch lang und er wolle noch eine Menge erleben ?“ fragte ich.

„Du machst mich so heiß…!“ beschwerte sich Conny. „Ich kann nichts dafür, aber ich bin so geil, ich glaube, ich werde gleich laut schreiend k o m m e n….!“ „Dann tu´s doch…!“ forderte ich sie auf.

„Ob ich dein dickes Ding dann noch in mir aushalte, ist fraglich.“ erklärte sie mir.

„Du kannst es ja dann mit dem Mund bei mir zu Ende bringen.“ grinste ich.

Connys Bemerkung von vorhin lag mir noch in den Ohren.

Nicht nur, daß ich, wie bereits erwähnt, noch nie ohne Pariser einen geblasen bekommen hatte, im Mund einer Frau hatte ich dadurch zwangsläufig auch noch nie abgespritzt.

Das wollte ich immer schon mal probieren, doch ich hatte meine bisherigen Partnerinnen nie dazu überreden können.

Und Conny hatte sich vorhin quasi selbst angeboten, mich in ihrem Mund kommen lassen zu wollen.

„Das würde dir nichts ausmachen, es mir in den Mund zu spritzen, anstatt in die Muschi ?“ fragte sie.

Ich schüttelte den Kopf.

„Überhaupt nicht.“ gab ich zurück.

„Also gut, ich lasse es bei mir kommen, dann blase ich dir einen…!“ sagte sie.

„Hau rein, Mädchen….!“ munterte ich sie auf.

Conny verlegte sich nun auf eine andere Taktik.

Sie bewegte nun nicht mehr ihr Becken, sondern drückte die Beine neben mir auf dem Bett ein kleines Stück durch.

Nun glitt ihr gesamter Unterleib auf und ab.

Dabei blieb sie über mir in aufrechter Position.

Ich sah nach unten, auf die Stelle, an der sich mein Schwanz in ihre Möse schob.

Deutlich konnte ich jetzt erkennen, wie der pralle Schaft meines Freudenspenders zwischen Connys Schamlippen steckte und diese weit auseinander drückte.

Glitt mein Schwanz hinein, in Connys Spalte, schoben sich die Schamlippen straff nach innen, ein Stück i n ihren Körper.

Spannte Conny ihre Schenkel an, sodass ihr Unterleib emporkam und mein Schwanz ein Stück aus ihrer heißen, feuchten Möse herausrutschte, wölbten sich die Schamlippen weit nach außen und legten sich wie eine enge Manschette um den Schaft meines edlen Teiles.

Conny beugte ihren Oberkörper weit nach hinten und stützte sich mit ihren Armen, die sie hinter sich legte, auf meinen Knien ab.

Nun konnte ich noch deutlicher beobachten, wie sich mein Glied tief in ihren Körper schob.

„Ooooh ja…uuuhhh…“ keuchte Conny.

„Das ist die einzig wahre Art….Dein Ding massiert jetzt so richtig intensiv meinen G-Punkt…! Das…das ist ja nicht….nicht mehr zum Aushalten..!“ „Dann lasse es kommen…!“ stöhnte ich.

Conny nickte heftig und trieb sich bei jedem Stoß, den sie sich quasi selbst gab, meinen Schwanz tief in die Möse.

Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem ging lauter.

„Oh Udo…!“ presste sie hervor. „Oh jaaah…ich…ich komme….!“ Connys Unterleib plumpste regelrecht auf mein Becken und mein Schwanz rutschte augenblicklich komplett in ihre Spalte.

Es zuckte stark in Connys Liebesgrotte. Alles schien sich dort zusammenziehen zu wollen.

Mit weit nach hinten gelegtem Kopf stöhnte Conny laut ihren Orgasmus heraus.

Dabei wurde ihr Körper steif wie ein Brett.

Nach ein paar Sekunden war dann alles vorbei.

Ihre Körperstarre verschwand von einem zum anderen Moment und mit einem langen, tiefen Seufzer erhob sich Conny von mir.

Mit einem leicht verklärten Blick sah sie mich an und lächelte zufrieden.

Dann ließ sie sich neben mir auf das Bett gleiten.

„Mensch, war das toll…!“ sagte sie. „So was habe ich wirklich noch nie erlebt.

So intensiv habe ich noch nie einen Schwanz gespürt. Und vor allen Dingen, du hast mich tatsächlich total geschafft, Udo…! Ich bin so fertig, ich könnte jetzt nicht mehr….!“ Sie beugte sich zu mir vor und gab mir einem Kuss auf die Wange. „Danke…!“ flüsterte sie.

„Wofür ?“ wollte ich wissen.

„Für die schönste, geilste und aufregendste Nummer meines Lebens.“ antwortete Conny.

„Es ist gut, wenn man weiß, dass es einer Frau gefallen hat.“ meinte ich. „Das baut auf…“ „Du bist aber reichlich aufgebaut…!“ grinste Conny und fasste meinen voll erigierten Schwanz an, ohne den Blickkontakt mit meinen Augen zu verlieren.

Sofort zog sie die Vorhaut straff und ließ ihren Daumen über die Eichelspitze gleiten.

Das Gefühl war so erregend, dass ich zusammenzuckte.

„Ich werde dir jetzt mal so richtig echt einen blasen…“ sagte Conny leise.

Ohne meine Reaktion abzuwarten rutschte sie an meinem Body herab, legte sich quer über ihr Bett und drehte sich auf den Bauch.

Dann schob sie sich meinen Schwanz mit heruntergezogener Vorhaut zwischen die Lippen.

Nur meine Eichelspitze lag in ihrem Mund.

Conny saugte sich stark daran fest und tippte mit ihrer Zunge immer wieder auf die frei liegende Eichel.

Zwischendurch ließ sie ihre Zunge kurz einmal komplett über meine Genuss Wurzel kreisen.

Ich stöhnte vor Wonne, denn das Gefühl, dass ich hatte, war sehr intensiv.

Nach ein paar Minuten nahm Conny ihre Hand von meinem Schwanz und öffnete ihren Mund ganz weit.

Gleichzeitig ließ sie ihren Kopf ein Stück nach unten sinken, sodass mein Schwanz weit in ihren Rachen ein gleiten konnte.

Dann schloss sie ihren Mund wieder und ihre Lippen legten sich stramm um meinen Penis Schaft.

Nun steckte mein Ständer zu gut zwei Drittel seiner Länge in ihrem Mund.

Ohne meinen Schwanz anzufassen, hob Conny ihren Kopf in die Höhe und zog dadurch meine Vorhaut mit ihren Lippen nach oben.

Ich fühlte, wie sich meine Pelle über die Eichel schob.

Plötzlich stieß Conny von oben her mit ihrer Zunge zwischen die Vorhaut und kreiste langsam um das noch frei liegende Stück der Eichel herum.

Dabei saugte sie sich wieder spürbar am Schaft meines Schwanzes fest.

Ich stöhnte vor Erregung und Conny ließ ihren Kopf wieder auf meinen Körper zu gleiten.

Meine Vorhaut wurde durch ihre festsitzenden Lippen wieder herunter geschoben und meine Schwanzspitze drang erneut tief in ihren Rachen ein.

Connys Zunge glitt am prallen Schaft meines Gliedes entlang und preßte sich davor.

Nun legte sich mein bestes Stück genau in den Gaumen ihrer Mundhöhle.

Einen Moment lang bewegte Conny ihre Zunge an meinem Penis entlang, dann hob sie wieder ihren Kopf und das Spielchen mit der nach oben fahrenden Vorhaut und der rotierenden Zungenspitze von Conny begann aufs neue.

Ich war völlig enthemmt…! Bunte Kreise bewegten sich vor meinen Augen.

So hatte mich noch nie zuvor eine Frau mit ihrem Mund befriedigt.

Keuchend und stöhnend bewegte ich mich unter Conny und stieß ihr dabei immer wieder meinen Schwanz tief in den Rachen, wenn ich die Reizung meiner Eichel durch ihr Zungenspiel nicht mehr aushielt.

Allmählich fühlte ich es bei mir kommen.

Ich konzentrierte mich voll auf den bevorstehenden Orgasmus.

Ich konnte es das erste Mal in meinem Leben einfach mal eben so im Mund einer Frau kommen lassen…!

Ein absolut geiles Gefühl war das und ich war schon gespannt darauf, wie Conny sich verhalten würde, wenn sie meine Spermaladung in den Mund geschossen bekam.

Allein schon die Vorstellung, dass ich ohne Kondom einen geblasen bekam, heizte mich ganz schön an.

Immer wieder drehten sich meine Gedanken im Kreis: `Die Alte macht es ohne Lümmel tüte und wartet sogar darauf, mein Zeug gleich in den Mund gespritzt zu bekommen….` Mein Keuchen wurde lauter, der Drang zum abspritzen wurde intensiver.

Ich brauchte es nur laufen zu lassen !

Sie wollte mein Zeug haben…! Sie sollte es bekommen…!

„Jetzt…!“ stöhnte ich und wollte im letzten Moment doch noch mein Glied aus Connys Mund herausziehen, indem ich meinen Hintern ganz tief auf das Bett zurück drückte und mein Schwanz dadurch fast aus ihrem Mund herausgerutscht wäre.

Conny schob blitzschnell ihren Mund auf mich zu, sodass sie meine Gliedspitze augenblicklich wieder tief im Mund hatte.

Sie saugte sich wieder daran fest und ließ ihre Zunge schnell um die Eichel rotieren.

Dann fasste sie erneut um das Stück meines Gliedes, dass sich nicht in ihrem Mund befand.

An diesem Stück begann sie schnell und intensiv zu onanieren.

„Oooh…jaaah, ich….ich komme….!“ stöhnte ich.

Conny machte einfach weiter.

Wie eine Fontäne schoss die Ladung Sperma aus meiner Eichelspitze heraus und verteilte sich in Connys Mund.

Als sei nichts geschehen, saugte sie einfach weiter.

Das Spiel ihrer Zunge wurde langsamer und sie zog die Vorhaut wieder straff herunter.

Ein paarmal spuckte mein Prachtkerl noch kleinere Portionen Sperma aus, die ebenfalls komplett von Connys Mund aufgesaugt wurden.

Dann presste sie ihre Hand um meinen Penis Schaft und schob die Vorhaut langsam nach oben.

Der allerletzte Rest meines edlen Saftes wurde dadurch aus dem prallen Schwellkörper heraus gedrückt.

Ein paar Sekunden nuckelte und saugte Conny noch an meinem Schwanz herum, ehe sie ihre Lippen öffnete und mein bestes Stück aus ihrem Mund leiten ließ.

Kein Tröpfchen war danebengegangen !

Conny hatte alles geschluckt.

Sie sah mich grinsend an und schob ihren Körper an meinem entlang, bis sie wieder lang ausgestreckt neben mir lag.

„Hat´s gefallen ?“ fragte sie mich.

„Und wie…!“ nickte ich begeistert.

„Warum wolltest du zum Schluss dein Ding wegziehen ?“ fragte Conny.

„Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass du es bei mir im Mund kommen lassen solltest.“ „War nur so´n Reflex.“ verteidigte ich mich.

„Beim nächsten Mal kannst du diesen blöden Reflex ruhig unterdrücken.“ meinte Conny. „Ich habe das nämlich ganz gern, wenn ein Mann mir seinen Saft gibt. Dabei ist es mir egal, w i e ich das Zeug bekomme. Hauptsache, ich b e k o m m e es…!“ „Ist okay.“ entgegnete ich.

Wir streichelten uns an unseren intimen Stellen.

Für mich war es etwas Besonderes, über Connys blank rasierte Muschi zu streichen.

Da, wo sonst bei meinen bisherigen Partnerinnen, – und bei Conny bis vorhin ebenfalls, – in der Regel dichtes krauses Haar war, fühlte ich nun warme, glatte und sehr weiche Haut.

Connys Spalte war noch immer sehr feucht, sodass ich ab und zu immer mal wieder mit einem meiner Finger zwischen ihre Schamlippen glitt.

Berührte ich dabei die winzige harte Stelle ihres Kitzlers, zuckte Conny zusammen.

Sie umspielte hingegen sanft meine Hoden und griff zwischendurch öfters mal an meinen Schwanz, der jetzt, nach meinem Abspritzen gar nicht mehr so prall und groß war wie vorhin.

Doch es schien Conny nicht zu stören, denn sie ließ mein edles Teil nicht los.

„Meinst du, du könnest heute noch mal ?“ fragte sie mich.

„Ich weiß es nicht.“ gab ich zurück.

„Kannst du denn heute noch mal mit dem Pfeffer im Hintern, so wie du es mir gerade gezeigt hast ?“ „Ich glaub´ schon…!“ nickte Conny. „Du hast mich so verrückt nach deinem Teil gemacht, ich glaube, ich könnte es gleich noch einmal vertragen.“ „Nun, dann versuch´, den Lümmel wieder auf totale Größe kommen zu lassen.“ grinste ich.

„Das wird aber ein ganz schönes Stück Arbeit, wie es so aussieht.“ meinte Conny. „Man soll es nicht glauben, dass dieser Winzling das größte `Gerät` war, dass ich bisher von einem Mann eingeführt bekommen habe. Der war vorhin so dick und groß, dass ich ganz zu Anfang dachte, er reißt mir alles auseinander und jetzt ist es so ein Würmchen…!“ „Es liegt an dir, ihn wieder wachsen zu lassen.“ erwiderte ich.

„Lasse´ dir was einfallen.“ Conny erwiderte nichts darauf sondern schmiegte sich ganz eng an mich.

Meinen Schwanz ließ sie keine Sekunde lang los, sondern bewegte langsam die Vorhaut auf und ab.

Dabei glitt sie mit ihrem Daumen über die Eichelspitze, wenn diese gerade frei lag.

Ein wenig richtete sich mein Liebesstab zwar nach ein paar Minuten auf, aber so richtig prall wie vorhin wurde er nicht.

Schließlich, nach fast einer halben Stunde, gab Conny es auf.

„Ist ja auch nicht schlimm.“ meinte sie. „Wir haben es doch schließlich beide gehabt, heute Abend. Und morgen ist auch noch ein Tag. Da geht es weiter, oder…?“ „Wenn du willst, gern.“ sagte ich.

Conny drehte sich um und löschte das Licht.

Dann kuschelte sie sich eng an mich.

Ich nahm sie in meine Arme.

Eng umschlungen sind wir dann auch kurz darauf entschlummert.

Den nächsten Tag, es war ein Sonntag, haben wir fast komplett im Bett verbracht.

Wir probierten einige von Connys Sexspielzeugen aus.

Zuerst machten wir es mit einem großen Vibrator, den man mittels eines Gummiballes aufpumpen konnte.

Conny schob sich das Teil in die Muschi und ich sollte es mit der Pumpe vergrößern.

Sie hielt ganz schön was aus, ehe sie meinte, es wäre dick genug.

Dann haben wir es mit einem Erektionsring gemacht, den Conny mir über die Eichel schob und so positionierte, daß er hinter der Schwanzspitze, wo der Schaft meines Liebeszepters begann, richtiggehend einrastete.

In diesem Gummiring waren kleine, harte Perlen eingelassen, die Connys Spalte reizten.

Sie bekam, solange ich diesen Ring trug, sogar mehrmals kurz hintereinander einen Orgasmus.

Mein Schwanz stand wie eine Eins, weil durch den Ring ein Blutstau in meinem Freudenspender entstand und er dadurch kein bisschen schlaff wurde.

Dann haben wir es noch einmal verkehrt herum gemacht.

Conny saß oben, ich lag unten.

Meinen Schwanz hatte sie sich in den Hintern geschoben und vorn, in die Muschi einen kleinen Vibrator eingeführt, der komplett rein ging.

Das war ein absolut irres Feeling, denn die Schwingungen des Vibrators übertrugen sich von Connys Möse bis in ihren Darm, in dem mein Teil steckte und so richtig schön massiert wurde.

Spät nachmittags haben wir dann noch eine Runde mit meinem Feuerstuhl gedreht.

Natürlich musste Conny unbedingt wieder ihr spezielles Höschen anziehen, in dem der künstliche Schwanz eingearbeitet war.

Wir sind zum englischen Garten gefahren und gingen dort ein wenig spazieren.

Dort haben wir uns auch bei den `Nackten`, die dort auf den Wiesen herumlagen, wieder Appetit auf ein flottes Nümmerchen geholt, das wir am Abend auch gemacht haben.

Wir probierten wieder mehrere Positionen aus, bis wir dann kurz vor Mitternacht, nachdem ich eine volle Spermaladung in Connys rasierte Möse hinein gejagt hatte, wieder eng umarmt einschliefen.

Seitdem sind wir fest zusammen, Conny und ich.

Und wir wollen es, wenn möglich, auch bleiben.

Durch unsere Offenheit, was den Sex betrifft, haben wir keinerlei Probleme, unsere Phantasien auch in die Tat umzusetzen.

Wir haben so ziemlich alles durchprobiert, was es so an Praktiken gibt.

Es ist immer wieder erregend, `es` mit Conny zu machen.

Und wo wir es bisher überall gemacht haben…!

Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt, wenn man, wie ich, eine `Alte` hat, die alles, aber auch wirklich alles mitmacht.

Sogar im Wald, unter freiem Himmel, auf der Sitzbank meiner Maschine habe ich Conny schon mal so richtig durchgevögelt.

Später hat sie mir dann gesagt, darauf würde sie besonders stehen !

Zwischendurch benutzen wir immer mal wieder eins von Connys Sexspielzeugen.

Da geht dann meist bei uns beiden absolut die Post ab.

Manchmal braucht man eben etwas Abwechslung beim Sex.

Doch der Gebrauch dieser Sachen ist im Laufe der Zeit eigentlich recht selten geworden.

Conny ist immer noch `rattig`, wenn sie meinen, wie sie sagt, dicken, prallen Schwanz sieht, ihn anfassen kann und erst recht, wenn sie ihn in eine ihrer Körperöffnungen hinein geschoben bekommt.

Das mit der Faust machen wir allerdings regelmäßig, mindestens einmal in der Woche.

Conny ist ganz verrückt danach, also tu´ ich ihr den Gefallen und stecke ihr meine Faust rein.

Dafür kann ich ihr jedes Mal eine volle Ladung in den Mund schießen, wenn sie mir einen bläst.

Conny ist nach dem Sex, den wir regelmäßig und oft miteinander haben, immer total fertig und komplett befriedigt.

Aber auch ich habe in Conny eine Partnerin gefunden, die mich jedes Mal voll ´ran` nimmt.

Eine Partnerin, die nicht lange um den heißen Brei herum tanzt, sondern gleich zur Sache kommt. So, wie ich es gern habe…..!!!

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