Die geile Kur

Vor einigen Jahren war ich zur Kur in Süddeutschland. Die Klinik war relativ neu
und die Zimmer waren sehr schön. Ich hatte großes Glück, meine Anwendungen waren meist gegen 10 Uhr schon beendet und ich nutzte die Möglichkeit ein wenig
die Gegend zu erkunden. So etwa 20 km entfernt entdeckte ich einen schönen See
und nahm mir vor mal dorthin zum Baden zu fahren.

Zwei Tage später, es war herrliches Sommerwetter, fuhr ich hin. Ich stellte mein Fahrzeug auf den kleinen Parkplatz ab und lief den schmalen Trampelpfad zwischen dem Kornfeld und der Baumreihe am Ufer entlang bis ich einen schönen Platz fand. Ich ölte mich ein wenig ein und ließ mir dann die Sonne auf meinen nackten Körper scheinen. Irgendwann
setzte ich mich auf um eine Zigarette zu rauchen als ich gegenüber am anderen Ufer
(so etwa 100-150m) ein Pärchen entdeckte das voll am Ficken war.

Sie saß auf
ihm und war voll in Aktion. Sie war wohl eher dem dicken Lager zuzuordnen.
Diese Aussicht machte mich richtig geil, ich wäre zu gern näher dran gewesen.
Auf jeden Fall begann ich zu wichsen. Plötzlich hörte ich ein Rascheln und von der anderen Seite des Weges kam eine Frau. Ich war natürlich erschrocken und habe gleich aufgehört zu wichsen.

Ich rechnete schon mit einer entrüsteten Bemerkung.
Doch es kam ganz anders.“Mach ruhig weiter“ sagte sie zu mir mit einem frechen Grinsen und “Darf ich michhierher legen?“ wobei sie bereits in gut 5 Meter entfernt ihre Decke ausbreitete.
Sie dürfte so etwa Anfang 50 gewesen sein und hatte eine Figur, die man gerne
als vollschlank bezeichnete. Sie zog ihr Sommerkleid aus und zwei prachtvolle
Brüste wurden von der Sonne beschienen. Sie legte das Kleid zusammen und drehte sich herum um es auf die Decke zu legen. Dann zog sie den Schlüpfer aus und
präsentierte ihren prallen Arsch samt Votze.

Ich tat so als würde ich nicht direkt hinschauen als sie sagte “ Ich habe schon gesehen, daß Du genau hingeschaut hast!“ Wir kamen dann miteinander ins Gespräch und sie erzählte mir, daß sie mir
schon eine Weile zugeschaut hätte und auch das Pärchen als Ursache meines
handelns gesehen hätte. Während wir uns unterhielten spielte sie immer zwischendrin an ihre Möse und ich tat dasselbe mit meinem Schwanz. Sie fragte
ob sie ihre Decke neben meine legen dürfe was ich natürlich sofort bejahte.
Ich begann meinen Schwanz langsam zu massieren während ich den Anblick ihrer
Prachttitten und ihrer stark behaarten Votzenspalte genoß. Sie legte sich etwas zurück, stützte sich auf dem linken Ellenbogen ab und rieb sich mit der rechten Hand die Votze.

Deutlich war zu sehen, daß sie schon ganz naß war. Da kniete sie sich
plötzlich neben mich, schob meine Hand zur Seite und packte meinen Schwanz mit den Worten “laß mich machen“. Mal schob sie die Vorhaut hin und zurück, mal streichelte sie meine Eier um mir dann einen zu blasen. Es war ein herrliches Gefühl
und langsam wurde ich immer geiler.

Dann war es soweit, ich konnte es nicht mehr
zurückhalten und ich spritze ihr voll in den Mund. Sie schluckte alles runter und saugte noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz. “ Ich will jetzt Deine Möse lecken“ sprachs und legte mich auf den Bauch, denn sie hatte sich schon auf den Rücken gelegt. Ich schob meine Hände unter ihre Arschbacken und begann ihr Schenkel zu küssen.

Mir kam ein herrlicher Geruch von Ihrer Votze gemischt mit
einem sehr angenehmen Parfümduft entgegen. Mittlerweile war ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen und leckte den Saft aus der Spalte. Wir haben uns über alles mögliche unterhalten. Sie war auch zur Kur hier und wohnte sogar in der gleichen Klinik.

Sie war seit 6 Jahren Wittwe und wohnte auf einem kleinen Dorf bei
ihrer Tochter und deren Familie im Anbau. Die ersten Jahre spielte Sex kaum eine Rolle aber seit einiger Zeit hatte sie gelegentlich richtig Lust darauf mal wieder mit
einem Mann zusammen zu sein. Einfach nur ab und zu mal richtig ficken, mehr wollte sie nicht. Zuhause , wo jeder jeden kennt, war so etwas halt nicht möglich.

Sie sagte mir ganz offen, daß sie hoffte in der Zeit ihrer Kur mal wieder einen Schwanz in die Möse zu bekommen. Sie machte einen sehr gepflegten Eindruck trotz ihrer ordinären Ausdrucksweise (was mir aber gefiel) und gestand mir, daß sie bei ihrem Mann so
nie gesprochen hätte, weil der das nicht mochte. “ Wenn ich geil bin will ich richtig ficken und nicht beischlafen und da gehört nun mal ein Schwanz und kein Penis dazu und der muß in ihre Votze gesteckt werden und nicht in ihre Scheide“
Wir haben uns dann auf den Abend verabredet um ein Tanzlokal in der Nähe zu besuchen. Wir haben den ganzen Abend getanzt und genossen es unsere Körper zu spüren.

Zurück an der Klinik stellte ich das Auto ganz hinten auf dem Parkplatz ab
wo es nicht so hell war. Wir knutschten rum und besorgten es uns gegenseitig mit der Hand. Ich hätte zwar lieber mit ihr gefickt aber es sollte eben nicht sein.
Am Vormittag trafen wir uns kurz vor der nächsten Anwendung. Wir waren beide eine Stunde später für diesen Tag fertig und fuhren dann zum See.

Wir beschlossen uns auf der anderen Seite nieder zu lassen wo gestern das Pärchen war. Dort konnte man etwas mehr unbemerkt sein, das hätte das Pärchen auch gekonnt. Wir haben rumgeknutscht und schön gefingert. Ihre Votze war schon ganz naß und mein Schwanz stand fest als sie sich auf mich setzte und diesen in ihrem Schoß verschwinden ließ.

Wir spürten uns richtig schön und fickten ganz langsam mit Genuß. Mal war sie die aktive mal ich. Ich streichelte ihre Prachtmöpse, sie mochte es, wenn ich an ihren Brustwarzen saugte oder diese ganz fest zwirbelte. Langsam wurden wir immer geiler und ich forderte sie auf sich hin zu knien damit ich sie von hinten nehmen konnte.

Den Prachtvollen großen Arsch vor mir schob ich meinen Schwanz langsam in ihre Votze. Meine Stöße wurden nach und nach immer fester und schneller und sie feuerte mich dabei immer mehr an “Ja, stoß richtig fest zu“
“Besorg es mir“ “fick mich“ Zwischendrin rieb sie sich ihre Votze oder streichelte meinen Eier. Der Anblick ihrer braunen Rosette zwischen ihren Arschbacken
ließ in mir den Wunsch aufkommen meinen Schwanz auch da einmal rein zu stecken. Ich stieß meinen Schwanz noch ein paar mal fest hinein und spritzte dann voll hinein.

Sie rieb sich ihre Votze und kam gleich im Anschluß. Sie ließ sich langsam nach unten gleiten und ich mit. Ich lag noch eine Weile auf ihr
bis mein Schwanz gan aus ihr herausgerutscht war. Wir waren so beschäftigt gewesen, daß wir gar nicht bemerkt hatten, daß das Pärchen vom Vortag mittlerweile auch wieder zum See gekommen war.

Sie winkten uns zu, sie waren auch am fummeln und haben uns wohl beobachtet. Sie lagen vielleicht 20 m entfernt und rückten dann aber noch etwas näher so daß man sie auch ganz sehen konnte.
Ich war mutig geworden und rief hinüber, daß sie ruhig noch etwas näher kommen
können, was sie auch taten. Wir waren dann vielleicht 6 Meter auseinander.
Er meinte, daß es bei dem schönen Wetter hier richtig Spaß machen würde.
Sie hatte begonnen ihm einen zu blasen wobei sie uns ihren Hintern zuwandte.
Sie war figürlich schon ganz schön füllig. “ Ich stehe ja nicht auf Frauen aber einen geilen Arsch hat sie“ sprach Anne und fing an mir auch einen zu blasen Langsam
rutschte sie an meine Seite und stellte ein Bein neben meinen Kopf so daß ich mich ganz ihrer Votze widmen konnte.

Sie war vorher noch 'im Gebüsch‘ zum pinkeln gewesen aber trotz Toilettenpapier waren noch geringe Urinspuren festzustellen
die ich mit Genuß beseitigte. Mittlerweile war das Pärchen am Ficken. Sie saß auf ihm und man konnte schön sehen wie sein Schwanz rein und raus flutschte.
Der geile Anblick veranlaßte uns es denen gleich zu tun. “Ich möchte Dich gerne in den Arsch ficken“ worauf sie meinte aber dafür noch etwas tun zu müssen.
Sie nahm das Sonnenöl und rieb mir damit meinen Schwanz ein und dann ihr
kleines Arschloch.

Ich fingerte sie zuerst mit einem Finger bis ich dann bereits
mit drei Fingern in ihren Po eindrang. Dann brachte ich meinen Schwanz vor ihr Loch
und drückte dagegen. Langsam glitt meine Eichel immer mehr hinein und ich spürte,
daß ihr Schließmuskel hinter meiner Eichel war. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man das enge Loch um den Schwanz herum spürt.

Den beiden beim ficken zuzuschauen und dabei selbst auch zu ficken war eine supergeile Situation die uns alle 4 richtig antörnte und fast zeitgleich spritzten wir in unsere Frauen ab. Wir haben
uns dann noch ein wenig belanglos unterhalten wobei die beiden durchblicken ließen
man könnte noch Partnertausch machen. Das wollten wir aber nun doch nicht und nach einer Weile begaben wir uns auf den Heimweg. Am Abend gingen wir noch in ein kleines Lokal und dann ganz brav zu Bett, schließlich hatten wir ja schon unser Vergnügen.

Am übernächsten Tag war für Anne die Kur zu Ende und uns blieb nur noch der nächste Abend. Wir verzogen uns beizeiten auf ihr Zimmer, ihre Koffer waren schon fast alle gepackt. Sie stand vor mir am Schreibtisch und der pralle Arsch weckte meine Begierde. Ich wollte sie von hinten ficken ohne, daß wir uns groß auszogen.

Auch sie fand daran gefallen. Ich schob ihren Rock hoch, meinen Schwanz hatte ich schon aus der Hose geholt und nachdem ich das Höschen zur Seite gezogen hatte war der Weg frei und ich schob meinen Schwanz in ihre Möse.
Ich griff ihr unter die Bluse und befreite ihre Titten vom BH indem ich diesen einfach
drüber hob so daß die beiden schön voll schwingen konnte. Nachdem wir beide gekommen waren zogen wir uns ganz aus. Sie mußte dann auf Toilette und ich fragte ob ich mitkommen dürfe.

“Du bis ja ein richtig kleines Ferkel“ meinte sie lachend und natürlich durfte ich mitkommen. Sie zog mich mit in die Dusche
stellte sich breitbeinig hin und ließ es einfach laufen. Ich holte mir einen nassen Zeigefinger und leckte ihn ab. Wie ich das noch einmal machen wollte nahm sie meine Hand und lutschte den Finger selbst ab.

Ich leckte ihr dann die verbliebenen Tröpfchen aus ihrem kleinen Haarbusch. Wir fickten in der Nacht noch zweimal und am Morgen hieß es leider Abschied zu nehmen. Die nächsten Tage verliefen ganz normal, am See war auch nichts los. Am Samstag fuhr ich in ca 20 km entferntes Tanzlokal.

Es war schon recht voll aber am Tisch eines älteren Ehepaars bekamich noch einen Platz. Zwar fand hier kein Mumienschieben statt aber die meisten
Gäste waren so zwischen 45 und 60. Mit dem Ehepaar habe ich mich recht gut unterhalten. Bei einer Damenwahl wurde ich von der Frau aufgefordert.

Sie war schon etwas rundlich aber ich spürte schon, daß sie sich an mich drückte, mehr als normal gewesen wäre. Ich spürte ihre Brüste, den Bauch und sogar den Venushügel
recht deutlich. Zwar hatte ich keinen Steifen in der Hose aber er regte sich schon.
Ihr Mann hatte es nicht so sehr mit der Tanzerei, wie ich später erfuhr. So tanzte ich mehrfach mit seiner Frau.

Ihr war mein steifer Schwanz nicht entgangen und sie drückte fest dagegen. Im Verlauf des Abends wurde auch mancher nicht ganz
stubenreiner Witz ausgetauscht. Das Ehepaar verbrachte in der Nähe seinen Urlaub
in einem kleinen Wochenendhaus. Es lag auf dem Weg zur Klinik und sie luden
mich noch auf ein Glas Wein ein.

Wir erzählten uns so manchen ordinären Witz
und seine Frau steuerte auch ein paar ganz deftige bei. Ich erzählte dann einen Witz, den ich noch aus meiner Dienstzeit beim Bund kannte. Auf eine Stube war ein neuer Rekrut eingezogen. Man erzählte ihm, daß am Abend die Stunde der Wahrheit käme.
Mittlereile waren alle von Ausgang zurück und er fragte nach der Stunde der Wahrheit.

Man führte ihn an den Tisch und sagte ihm, daß jeder neue seinen Schwanz drauflegen müsse. Die Länge wird dann markiert und der Name dazu geschrieben. Er schaute sich die einzelnen Markierungen an. Da fiel ihm eine ganz kurze, vielleicht 5 cm von der Tischkante entfernte Markierung auf.

Er lachte und meinte nur so ein Kurzer. Du Depp messe einmal von der anderen Seite bekam
er als Reaktion. “ Mich würde jetzt interessieren wer von Euch beiden den Größten
hat“ Wir waren nicht betrunken aber doch gut drauf und waren dabei. Wir stellten uns vor sie und sie legte unsere Schwänze frei.

Ihr Mann hatte ordentlich was hängen, deutlich größer wie meiner. Sie massierte unsere Schwänze die allmählich steif wurden und siege da, als beide richtig schön hart waren war der meine sogar
um einen Zentimeter länger. Wir machten dann ein Kartenspielchen mit dem Ziel,
daß derjenige sie als erster ficken sollte der zuerst nackt dastand. Das Spielerglück war auf meiner Seite.

Sie kniete vor ihrem Mann, der auf dem Sofa saß und lutschte seinen Schwanz. Er feuerte mich an “ Los besorg es Ihr“ Ich schob meinen Schwanz
in ihre rasierte Votze die nicht naß sondern am überlaufen war. Sie war ja nicht sehr groß und hatte die Beine fast zusammen so daß ich das Gefühl hatte in einer engen Votze zu stecken. Es dauerte auch nicht sehr lange, daß es nicht mehr zurückhalten
konnte.

Mit einem “mir kommt's“ spritze ich alles hinein. Er sagte “ Laß mich jetzt ficken“ und bestieg sie nachdem ich meinen Schwanz heraus gezogen hatte. Ich setzte mich auf das Sofa und schaute den beiden zu. Ihre Titten schwangen hin und her.

Er legte sich dann auf den Boden und sie setzte sich auf seinen Schwanz.
Es war ein heiler Anblick wie sein Schwanz hin und her glitt. Und darüber ein echt geiles Arschloch, das mich anmachte. Ich schnappte mir das auf dem Tisch stehende Ölfläschchen rieb meinen Schwanz ein und brachte ihn in Position. Dann schob ich
ihn mit einem Stoß hinein.

Sie schrie kurz auf aber er flutschte dann problemlos hin und her. Wir Männer konnten unsere Schwänze deutlich spüren. Sie hatte als erste
einen Orgasmus und ihr Mann und ich kamen kurz danach fast zeitgleich. Wir gingen
dann zusammen unter die Dusche.

Das Wassergeräusch löste bei uns dreien das Bedürfnis aus zu pinkeln und wir ließen es einfach laufen. 3 Tage später haben wir uns nochmals getroffen und dann war meine Zeit auch schon rum. Die Kur hat nicht nur meinen Gelenken gut getan sondern acu meinem Schwanz.