Die geile Mama
Veröffentlicht am 16.06.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie Story habe ich im Netz gefunden, und hoffe, dass sie euch auch gefällt.
Die geile Mama
Es war ein schwüler Mittag an einem Mittwoch im August. Michael ein
22-jähriger Student radelte mit seinem Rennrad durch sein kleines Dorf.
Er hatte Semesterferien und bei der Hitze war an Lernen überhaupt nicht
zu denken. Da seine Kumpels noch alle arbeiten waren und vor dem frühen
Nachmittag eh noch keiner zuhause sein würde mit dem es sich lohnt zum
Baggersee zu fahren fiel Michael wohl einfach nichts Besseres ein als
in der Gegend herumzuradeln. Vielleicht war ja sein bester Freund Tom
zuhause, der auch studierte und vielleicht schon am Mittag Lust hätte
zum See zu radeln.
Außerdem hatte Tom Hensen ja noch zwei hübsche
Schwestern: Sandra und Marie. Möglicherweise ergibt sich ja die
Möglichkeit mit ihnen Schwimmen zu gehen, dachte sich Michael. Sandra
war gerade zwanzig geworden und zu Michael immer superfreundlich, Tom
hatte ihm schon ein paar mal erzählt, dass Sandra ihn nett fände und
Michael hatte die Entscheidung getroffen, ihr eine Chance zu geben.
Wahrscheinlich gab es wenig bessere Möglichkeiten sie anzubaggern, als
an einem heißen Sommertag zusammen schwimmen zu gehen. Sandra hatte
auch noch eine kleine Schwester, Marie.
Sie war neunzehn und auch ein
echter Schuss. Eine echte Attraktion in diesem kleinen Nest. Marie
hatte schulterlanges, kastanienrotes Haar, einen Knackarsch und kleine,
toll geformte Brüste – aber sie hatte seit knapp sechs Monaten einen
Freund, eigentlich viel mehr mein Fall, aber Hauptsache was zu ficken
dachte sich Michael, zwischenzeitlich am Häuschen der Hensens
angekommen.
Dort kam ihm schon Toms Vater Peter entgegen, der gerade dabei war,
seinen Autoanhänger an seinem VW Touran zu befestigen. „Hallo Michael,
du möchtest bestimmt zu Tom.
Der ist oben auf seinem Zimmer – falls du
was mit ihm unternehmen möchtest, muss ich dich leider enttäuschen. Wir
wollten sofort zur Kiesgrube und dann zu meinem Bruder um ihm an seinem
Neubau zu helfen“. Tom entgegnete enttäuscht: “ Bei der Hitze? – Das
ist ja Selbstmord!“ „Tja, kannst ja mal Tom zu seiner Meinung dazu
fragen, weist´ ja wie du rein kommst“ antwortete Peter und wendete sich
wieder seinem Anhänger zu. Da Michael schon als Kind bei Familie Hensen
ein und ausgegangen war, ging er einfach durch das kleine Gartentörchen
um das Haus herum, um dann durch die Küche ins Haus zu kommen.
Dabei
musste er über den Rasen und die Gartenterrasse. Insgeheim hoffte Tom
vielleicht eines der Mädels beim Sonnen zu erblicken, dem war leider
nicht so.
Stattdessen lag dort auf der Sonnenliege Ellen, die Mutter von Tom,
Sandra und Marie. Sie schlief auf dem Bauch, nur bekleidet mit einem
weißen Bikinihöschen, das Oberteil lag auf dem Gras neben der Liege.
Ellen war trotz ihrer 45 Jahre noch ein richtiger Hingucker bemerkte
Michael schon leicht erregt. Sie hatte die gleichen kastanienroten
Haare wie ihre Tochter Marie, trug sie allerdings durchgestuft und
etwas kürzer.
Ihre Figur war rundum weiblich, zwar war sie nicht mehr
so superschlank wie ihre bildhübschen Töchter, denen sie wohl früher
figurtechnisch um nichts nachgestanden hatte, jedoch waren ihre Brüste
nach ihren Schwangerschaften groß geblieben, ohne dabei an Halt zu
verlieren. Als Michael sie da so liegen sah kam er augenblicklich ins
schwärmen. Er musterte ihren Körper. Ihre Brüste, auf denen sie ruhte,
zeichneten sich leicht an ihren Flanken ab.
Ihr Teint war keinesfalls
käsig, wie man es vielleicht von rothaarigen Frauen erwarten könnte.
Nein Ellen war angenehmem gebräunt – im Kontrast zu ihrem weißen
Bikinihöschen, das ihren knackigen reifen Arsch verhüllte. Auf seiner
Wanderung an ihrem Körper vorbei konnte Michael sich einfach nicht von
ihrem Arsch lösen und schon bemerkte er wie sich sein Schwanz in seiner
Badeshorts verselbständigte. Ein Glück, dass ich keine Shorts unter der
Hose habe, dachte er sich und fasste sich unmittelbar an seinen steifen
Schwanz. Nach ein paar Wichsbewegungen brach Michael sein geiles Spiel
ab und entschloss sich, rauf zu Tom zu gehen.
Schließlich stand er
gerade so auffällig wichsend neben dem Haus, dass die Nachbarn oder
noch schlimmer, Ellens Mann Peter etwas von seinem geilen Treiben
mitbekommen hätten können.
Um in die Küche zu kommen musste er an Ellen vorbei. Sie spürte den
Schatten, der durch Michael entstand und auf ihren reifen Körper fiel.
Augenblicklich öffnete sie ihre Augen. Sie hatte seine Beule direkt
vor ihren Augen und erschrak. „Hi Ellen, alles klar?“ schoss es
Michael sofort aus der Kehle, „wollte nur mal kurz zu Tom!“, während er
knallrot anlief.
„Dann lass dich mal nicht stören, ich dachte schon du
wolltest zu mir“ scherzte Ellen ohne zu wissen, dass Michael sie am
liebsten sofort vernascht hätte. Michael eilte hinauf zu Tom, ohne dass
ihm Ellens Körper auch nur einmal zu aus dem Kopf ging.
Ihr ging es ähnlich. Hatte er vielleicht diese Riesenlatte wegen mir
bekommen, lieg ich nicht etwas freizügig hier im Garten rum, grübelte
sie und sie wurde sogleich feucht wurde. Sie merkte, das der Gedanke,
dass ein knackiger, sportlicher Student, sich an ihrem Körper aufgeilte
sichtlich Wirkung bei ihr zeigte und sie dadurch ein wenig geil wurde.
Die Situation war ihr unangenehm und Ellen beschloss sich
sicherheitshalber anzuziehen.
Aber was anziehen bei dieser brütenden
Hitze, am liebste hätte sie sich noch weiter ausgezogen. Währenddessen
unterhielten sich oben Tom und Michael über belangloses Zeug, Michaels
Latte war mittlerweile wieder abgeklungen.
Nach zehn Minuten beschlossen die beiden noch flott zusammen eine Cola
auf der Terrasse zu trinken bevor Tom sich aufmachte seinem Vater zu
helfen. Dort gesellten sich auch Peter und Ellen dazu. Ellen hatte ein
dünnes cyanblaues Sommerkleid gewählt, dass sie sich über ihren weißen
Bikini gezogen hatte.
Als sich Ellen und Michael begegneten stockte ihm
augenblicklich der Atem und sofort rührte sich wieder was in seiner
Hose. Da aber jetzt alle vier Personen am Gartentisch saßen konnte er
seinen Ständer schön unterm Tisch verstecken. Peter war allerdings in
Aufbruchstimmung. „Komm Tom, ich wollte eigentlich schon in 15 Minuten
bei meinem Bruder sein, das wird wohl nix.
Wir müssen ja schließlich
noch den Kies holen!“ Tom schien zwar sichtlich genervt, willigte aber
ein und stellte sich neben seinen Vater. Die einzige die widersprach
war Ellen: „Ach Peter, Familienleben findet doch hier gar nicht mehr
statt. Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du denkst ja an nichts anderes
mehr…und seit dein Bruder angefangen hat zu bauen sieht man dich gar
nicht mehr.
Man könnte ja meinen es sei deine Baustelle.“ Peter nickte
nur ab und ging, Tom eilte hinterher und rief noch: „Dann muss ich wohl
mal. Ich kann ja heut Abend mal vorbei schauen!“ und schon war er weg.
Ellen schüttelte nur noch mit dem Kopf und sagte. „Siehst du Michael
soviel ist man hier noch als Mutter gezählt.“ Michael schwieg.
Ellen war ihr Familienleben schon lange ein Dorn im Auge. Wenn sie so
nachdachte: In ihrem Ehebett war schon lange tote Hose.
Peter trank
sich lieber einen beim Fußball, anstatt es ihr mal ordentlich zu
besorgen. Dabei war sie noch im besten Alter, regelmäßig geil und sah
nun wirklich noch knackig aus, was sie auch regelmäßig von ihren
Arbeitskollegen bestätigt bekam. Sie arbeitete halbtags bei einer
großen Bank. Oft hatte sie schon überlegt doch einfach mal auf eine
Anmache einzugehen und sich mal auf der Arbeit richtig durchvögeln zu
lassen aber sie hatte sich nie getraut.
An die Stelle von Peters
Schwanz war ihr Vibrator getreten.
Nun ja, jetzt sitze ich hier mit dem besten Freund meines Sohnes und der
sagt nix zu diesem ganzen Scheiß, dachte sie sich. Wie kam sie
überhaupt auf die Idee jetzt über ihr Sexleben zu philosophieren? Um
wieder ins Gespräch zu kommen und die peinliche Situation zu kaschieren
fragte Michael nach Sandra und Marie und ob die beiden wenigstens Lust
hätten mit an den Baggersee zu fahren. „Da muss ich dich enttäuschen,
die sind eben zum shoppen aufgebrochen. – Warum? An einer von beiden
interessiert?“ fragte Ellen kess.
Diese Frage hätte Ellen jetzt besser
nicht gestellt, da Michael sich ertappt fühlte und wiederum knallrot
wurde.
„Aha, wer ist es denn Marie oder Sandra? Ich tippe mal Sandra, Marie ist
ja schließlich vergeben.“ Ellen bereute die frage schon als Michael
dann doch noch spontan antwortete: „Na die Sandra, ich glaub wir wären
ein nettes Pärchen, Tom hat gesagt sie findet mich auch ganz nett.“ „Na
wenn das so ist, du bist ja auch keine schlechte Wahl, wenn ich noch
mal in deinem Alter wäre und so knackig wie meine Töchter, wer weiß.“
Ellen wollte ihn zwar nicht geil machen, redete sich aber um Kopf und
Kragen. Ellens Art sich zu äußern brachte nämlich Michaels Schwanz
wieder zum stehen. „Ich find dich auch so noch richtig sexy Ellen. Hab
dich eben auf der Liege gesehen.
Von deinem Körper können die meisten
Mädels in meinem Alter nur träumen. Wirklich!“ Dabei hatte Michael
keinen sehnlicheren Wunsch als diese reife Frau zu besitzen und sie
nach allen Regeln der Kunst richtig durchzuficken. Ellen wurde nun auch
wieder richtig feucht aber gleichzeitig kamen ihr wieder die Zweifel.
Sie beschloss die Situation erstmal zu entschärfen und schlug vor. „Na
wenn das so ist dann können wir uns ja noch ein Eischen gönnen und uns
danach in die Sonne legen.“ Jens nickte und schwatzte“ Wenn es dir
nichts ausmacht Ellen.
Hab eh keine Lust alleine an den See zu fahren.“
„Na klar, kannst ja hier auf Sandra warten und mit deiner ollen
Schwiegermutter in spe in der Sonne faulenzen“ blinzelte Ellen.
Mittlerweile lag eine richtig geile Stimmung in der Luft. Eigentlich
waren beide scharf und warteten nur noch bis der erste die Initiative
ergriff. Dennoch hatte gerade Ellen Angst, Michael hier zu Hause zu
verführen, da ja die Mädels zurückkommen könnten, oder unerwarteter
Besuch kommen könnte. Aber bis jetzt spielte sich ja alles in ihrem
Kopf ab.
Sie hatten noch nichts Verbotenes getan und keiner der beiden
wusste ob beide überhaupt so weit gehen würden. Ellen forderte Michael
auf: „Hol du doch schon mal zwei Eis im Keller, ich muss noch mal
schnell nach oben.“ Sie war mittlerweile so feucht, dass sie sich
Michael unmöglich so zeigen konnte. „Ist schon gut, bin dann schon mal
mit dem Eis draußen!“ antwortete Peter während Ellen schon auf dem Weg
nach oben war. Dabei ließ sie ihren Arsch so geil wippen, dass Michaels
Hose beinahe explodierte.
Während Ellen noch ihre Höschen von ihrem
Geilsaft trocknete hatte sich Michael schon draußen seiner Klamotten
entledigt und saß mit seinem muskulösen Körper in seiner Badeshorts auf
Ellens Liege.
Als diese hinaus kam staunte sie nicht schlecht und setzte sich neben
ihn. Beim Eis essen kamen sie sich immer näher und saßen schließlich
wie zwei frisch verliebte nebeneinander. „Danke für das Eis“ sagte
Michael und fragte ob er sich dafür irgendwie erkenntlich zeigen
könnte. „Ja du kannst mir mein Kleid ausziehen und mich eincremen“
sagte Ellen nicht ganz ohne Hintergedanken.
Dies ließ sich Michael
nicht zweimal sagen und zog ihr das Kleid über den Kopf. Danach
schauten sie sich Tief in die Augen. Ellen lächelte ihm mit ihrem
Sommersprossenlächeln zu und legte sich wieder bäuchlings auf die
Liege. Michael begann sie zärtlich mit der Sonnencreme zu massieren.
„Willst du das Top nicht auch ausziehen?“ fragte Michael und öffnete
ohne eine Antwort abzuwarten den Knoten.
Ellen war mittlerweile in eine
andere Welt abgetaucht und genoss die Berührungen ihres jugendlichen
Verehrers. Er strich ihr liebvoll seitlich an den üppigen Brüsten
vorbei, was Ellen mit einem leisen Stöhnen quittierte und sich noch
mehr fallen lies. „Danke das ist schön“ brummte sie. Ihr Mann hatte sie
schon Jahre nicht mehr so sanft angefasst wie dieser Junge, der
eigentlich in ihre Tochter verschossen war.
Michael rieb sie zärtlich
ein, massierte sie von ihren Schultern bis an den Ansatz ihres Höschens
ohne ihre Brüste zu vergessen. Seine Hände waren überall und strichen
ihr auch sanft durch das Haar. Eigentlich hatte das nichts mehr mit
Massage zu tun. Es war schon vielmehr ein Vorspiel.
Michael flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist wunderschön Ellen, dein Mann ist
zu beneiden“ während er geschickt die beiden Knötchen öffnete, die das
Bikinihöschen an den Seiten zusammenhielten.
Er strich erst über ihre
Außenschenkel um sich dann ihrem Po zu widmen. Ellen wahr schon völlig
in Trance als sie bemerkte, dass Michael das Höschen behutsam
umgeklappt hatte und nun ihr blanker Hintern in der Sonne entblößt vor
Michael lag. Ihre schon leicht schimmernden, geschwollenen Schamlippen
lagen unter einem wunderschönen, kurz gehaltenen roten Bären. „Sie
schreckte auf drehte sich um und schrie: Michael was machst du.
Ich
könnte deine Mutter sein. Wir dürfen das nicht tun. Wenn uns die
Nachbarn sehn. Wir liegen hier wie auf dem Präsentierteller.
Mach mir
mein Höschen wieder zu. Lass uns rein gehen.“ – Warum reingehen, wenn
wir nur zusammen sonnen wollen? fragte sich Michael und schloss daraus
das Ellen auch zu allem bereit war. Er kannte nun kein Halten mehr.
Sein Schwanz pochte in seinen Shorts. Ihm waren die Nachbarn
scheißegal, sollten sie doch sehen wie er die Mutter seines besten
Freundes verführte und danach durchfickte.
Er wollte nur noch Sex mit
dieser Frau. Jetzt und sofort, hier im Garten.
Liebevoll näherte er sich ihrem Kopf, drehte ihn leicht zur Seite und
gab ihr einen langen feuchten Kuss. Zuerst wollte sich Ellen ihm noch
entziehen und zog den Kopf zur Seite, sie protestierte: „Nein Michael,
versteh´ doch das geht nicht. Sei vernünftig.“ Ihr Unterkörper lief
allerdings zeitgleich förmlich aus.
Michael erkannte dies. Da er ihren
Kopf mit der rechten Hand fixiert hatte war seine Zunge schnell wieder
zwischen ihren Lippen. Nun beendete auch Ellen ihren nicht ernst
gemeinten Widerstand und gab sich Michael in einem leidenschaftlichen
Kuss hin. Michael hatte seine Hand zwischenzeitlich schon an ihrem
Arsch postiert und strich angeregt durch ihre Kimme bis runter zu ihrer
pochenden Pussy.
Diese Berührungen ließen ihr ein erstes unterdrücktes
Stöhnen entgleiten. „Uuuuuuuuhhhhh, ………aaaaaahhhh“ entglitt es
ihr.
Michael war jetzt richtig in Fahrt und strich ihr mit ein wenig
Sonnencreme mit einem Finger durch ihre kleine enge Rosette, die dort
jungfräulich unter ihm lag. Langsam drang er in Ellen ein. Sie zuckte
und ihr Schließmuskel wehrte sich.
Der intensive Kuss und die
zärtlichen Worte bewirkten aber augenblicklich eine Entspannung ihres
Hintereingangs und Michaels Finger glitt tief in ihren Arsch. „Was
machst du da, ich werde wahnsinnig“ keuchte Ellen und ließ sich
vollends gehen. Ihr Stöhnen intensivierte sich als Michael den Kuss
löste und von ihrem Ohrläppchen abwärts zärtlich ihren Rücken leckte.
Sanft glitt er über ihre Schulterblätter, leckte an den Seiten ihrer
Titten und machte sich dann auf den Weg ihren Rücken entlang bis er
Ellens Po erreicht hatte. Diesen küsste er innig, zog langsam seinen
Finger aus ihrem Arsch und begann mit seiner Zunge dem Finger
nachzueifern.
Flink verwöhnte seine Zunge ihren Anus und glitt dann den
Damm hinunter bis zu ihren zart benetzten Schamlippen, die unschuldig
unter ihrem kleinen Roten Busch ruhten. Michaels Hände hatten sich
zwischenzeitlich an die Flanken von Ellens herrlichen Brüsten begeben
und massierten sie kräftig, dabei umschlossen Ellens Tatzen die von
Michael und kraulten sie sanft. “ Machs
mir…….aaaahhhhhh……jaaaaaaaaahhh Michael, fingere meine Muschi,
ich will dich“ stammelte Ellen obszön.
Ihr war jetzt alles scheißegal, sie wollte nur noch von diesem geilen
jungen Hengst bestiegen werden. Michael besorgte es ihr aber zunächst
einmal mit der Zunge.
Er zwirbelte ihren Kitzler und drang dann
kraftvoll mit seiner Zunge in ihr triefendes Loch ein. Dann glitt er
wieder hinaus und wiederholte das geile Spiel von vorne. Ellen ächzte
vor Geilheit und winselte unkontrolliert immer lauter werden.
Aaaaah……jaaaaaaa..machs mir in den Arsch,
……….Ooooooh………. aaaaaaahh,
…………..tiefer…..tiiiiiefer.
Michael liebkoste ihren Intimbereich so geil wie sie es noch nie für
möglich gehalten hatte.
Nach wenigen Minuten unter der Behandlung von
Michaels Zunge kam es Ellen und sie brüllte ei lautes “ Jaaaaaaaaaaah,
……..ich …koooooohhhme“ hinaus. Das musste die ganze Nachbarschaft
gehört haben.
Ellen sah aber nur noch Sterne und wollte endlich einen Schwanz in ihrer
heißen Pussy haben. Sie bettelte: „Bitte fick mich, fick mich Micha,
bitte fick mich!“ Dieser zog sich jetzt zügig seine Shorts hinunter und
lag nackt mit seinem großen Schwanz vor ihrem Eingang. Er überlegte ob
er sie sofort von hinten besteigen sollte, entschloss sich aber sie
erst noch mal so richtig zum Höhepunkt zu fingern.
Dazu führte er ihr
seinen Daumen in das schon vorgeweitete Arschloch ein und drang
zärtlich mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in
ihre Muschi ein. „Ich will endlich deinen Schwanz!“ ärgerte sich Ellen
einen kurzen Augenblick, verlor dann aber vollends die Fassung als sie
merkte, dass ihr zugleich der Arsch und die Rosette gestopft wurden.
Michael kniff seine Hand, die nahezu komplett in den Eingängen Ellens
versenkt war, leicht zusammen. Der Druck fühlte sich wahnsinnig an.
Ellen stöhnte jetzt noch lauter als zuvor und jammerte “ Ach Micha ich
möchte deine Stute sein, nimm mich,…….jaaaaaaaaahhh.“ Nach wenigen
Minuten dieser Bearbeitung kam es ihr erneut. Mit einem heißen Kuss
unterdrückte Michael ihren Lustschrei.
Ellen hätte sonst die ganze
Nachbarschaft zusammengeschrieen. Ihr Körper zuckte rhythmisch und um
Michaels Hand machte sich eine wohlige Wärme breit.
Nachdem Ellens Orgasmus abgeklungen war forderte Michael sie auf. “ Dreh
dich um kleine, ich will dich jetzt besamen.“ Ellens Antwort kam knapp
und präzise: „Ja nimm deine kleine Schlampe, nimm mich!“ Sie schämte
sich ihrer unkontrollierten versauten Sprache und wunderte sich
außerdem, dass sie obwohl sie bereits zwei Orgasmen gehabt hatte, noch
immer nicht voll befriedigt war. Sie wollte noch mehr, sie wollte es
noch intensiver.
Ihr Mann hatte ihr auch schon einmal zwei Orgasmen geschenkt, dazu hatte
er aber damals fast die halbe Nacht benötigt und danach war ihr Appetit
auf mehr dahin gewesen.
Aber jetzt wollte sie nur noch den zukünftigen
Lover ihrer Tochter und gleichzeitig besten Freund ihres Sohnes in sich
spüren. Hart und ohne Tabus. Aber wieder liebkoste Michael zuerst mal
ihren Körper, ihre Stirn und ihre Wangen um seine Zunge dann wieder
tief in ihren Mund zu stoßen. Heiß und innig küssten sich die zwei
Verliebten.
Dann schickte Michael seine Zunge wieder auf Wanderschaft;
den Hals hinab zu Ellens kleinen Knospen, die wie zwei kleine rote
Blümchen steif von ihren festen Brüsten abstanden. Er knabberte an
ihnen und umschlang sie liebevoll und kraftvoll zugleich mit seinen
Lippen. Dieses Spiel brachte Ellen wieder auf Touren, sie schloss die
Augen und ließ sich ein weiteres Mal gehen.
Michael fuhr, Ellen abküssend, noch mal an ihrer Vorderseite entlang bis
er sanft ihr Lustzentrum umkreiste und mit seiner Zunge die
Innenschenkel hinaufstrich um Ellens Lippen sanft zu küssen.
Er rutschte wieder hinauf zu ihr, nahm seinen harten Penis in seine
Hände und drang dann langsam in Ellen ein. Sie biss sich dabei auf die
Zähne und legte ihre Hände auf seinen Arsch.
Sie war kurz vor´m
explodieren und wollte Michaels Schwanz in sich hinein drücken. Doch
Michael hatte sich im Griff und trieb Ellens Geilheit noch weiter in
die Höhe als er ganz ganz langsam in sie eindrang um dann mit einem
festen Stoß bis an ihre Gebärmutter vorzustoßen und dann seinen Schwanz
dort ruhen zu lassen.
„Oooooh Aaaaah, Jaaaaah!“ schrie Ellen bei diesem Stoß und zuckte dann
wie wild mit dem Unterkörper damit Michaels Lanze in ihrer Pussy und
an ihrer Gebärmutter noch mehr dieser geilen Gefühle hervorzaubern
konnte. Ellen hatte jetzt alles vergessen. Die beiden lagen so ca.
fünf
Minuten aufeinander, schauten sich gegenseitig in die Augen und küssten
sich so zärtlich wie sie noch nie zuvor einen Menschen geküsst hatten.
Dann nahm Michael langsam wieder Fahrt auf und stieß Ellen langsam,
immer schneller werdend in ihre Möse. „Oh ja das ist gut, besorg´s mir
kleiner!“ wimmerte Ellen und Michael stieß immer härter in ihr reifes
williges Fleisch. Beide hatten jetzt total ihre Kontrolle verloren und
vögelten wie die Besessenen. Ellen, ich wollte dich schon immer ficken,
Ich liebe dich!“ grunzte Michael.
Ellen antwortete nur mit einem
unterdrückten Stöhnen: „Ich dich auch, zeig mir wie und mach´s mir.“
Michael rammte ihr jetzt seinen Kolben hart und wie in Extase in ihre
Muschi. Dann wurde er wieder langsamer und beide drehten sich. Ellen
setzte sich auf sein prächtiges Gemächt und stülpte ihre heiße Muschi
über seinen Schwanz. Dann begann sie zu reiten.
Kreisend drehte sie ihr
Becken um Michaels Schwanz, der durch diese Bewegungen immer härter
wurde. Er fasste ihr an ihre wunderschönen Brüste, die wie zwei
Granatäpfel unter seinen Händen wippten. “ Du hast so wunderschöne
Titten Ellen“ sagte er. Ellen schrie nur noch unkontrolliert und war
nicht mehr in der Lag zu antworten.
Wiederum fickten sie in einer
Intensität von der sie früher nur geträumt hatten.
Als Ellens Unterleib anfing zu zucken und sich ihr dritter Orgasmus
einzustellen vermochte unterbrach Michael die wilde Fickerei in dem er
ihren Oberkörper anhob und seinen Schwanz aus Ellen hinausgleiten ließ.
“ Es steht schon 2:0 für dich! Lass mich erstmal aufholen, bevor du
gleich fertig bist“ neckte Michael Ellen. Sie entgegnete nur sauer:
„Man, ich war kurz vorm kommen, bitte machs mir, ich bin so scharf auf
dich. Glaubst wohl du hast mich im Griff.“ „Wenn du so scharf auf ihn
bist, dann blas mir doch schön einen und dann mach ich es dir so schön
wie noch nie“ versprach Michael.
Die geile Ellen willigte ein und nahm sogleich Michas steifen Schwanz in
die Hände um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu umfassen und seine
beschnittene Eichel mit der Zungenspitze zu liebkosen. Sie hatte seinen
schönen jugendlichen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihrem Mund und
schämte sich dann doch innerlich dafür, dass sie diesem jungen
notgeilen Typen in ihrem eigenen ehelichen Garten einen blies.
Wenn das
einer sähe oder wenn ihre Tochter oder gar ihr Mann dahinter kommen
könnten. Gar nicht auszudenken. Doch sie schmiss alle Zweifel über Bord
und blies. Schließlich hatte Michael ihr ja auch schon zwei
wunderschöne Orgasmen geschenkt und jetzt hat er es verdient verwöhnt
zu werden.
Ellen lutschte an diesem großen beschnittenen Schwanz so gut
wie sie es konnte nach ihren 22 Ehejahren Übung. Und sie konnte
überwältigend blasen. Michael stöhnte nur noch apathisch.
Aaaaaaaaaah…………Jaaaaaaaaaaaaah…….Ellen……….
jaaaaaaaah…….oooooooh,……….. das ist so
schön………………..jaaaaaaaaaah
Langsam strich er ihr durch ihr Haar und Ellen merkte an der
unglaublichen härte seines Schwanzes, dass er nicht mehr lange brauchen
würde.
Wenige Sekunden später merkte Michael auch schon wie ihm der
Saft emporstieg. Er schrie nur noch. Ellen…………….. ich
kooooooooommmmme.
Sie lutschte einfach weiter und presste ihren Kopf noch enger an
Michaels Schwanz.
Mit einem lauten Stöhnen kam Michael in ihr und
schoss ihr alles in die geile Mundvotze. Ellen blickte unterwürfig aber
glücklich mit ihrem vollen Mund zu Michael nach oben. Dann schluckte
sie alles runter und säuberte Michaels Schwanz liebevoll mit der Zunge.
Diese sinnliche Behandlung ließ auch gar keine Pause für Michaels
Ständer zu und so war er schon wieder geil. Nachdem Ellen ihm den
Schwanz sauber geleckt hatte, küssten sich beide zärtlich und Michael
schmeckte noch sein eigenes Sperma in Ellens Mund, das sich mit seinem
und ihrem Speichel vermischte.
„Wie willst du es haben mein Schatz? – Ich bin zu allem bereit.
Ich
liebe dich und will dich glücklich machen“ sagte Michael. „Ich dich
auch“ antwortete die total scharfe Ellen, “ Machs mir hart von hinten
ich will dich mit jeder Ader in mir spüren“.
Ellen kniete sich vor der Liege auf dem Rasen hin und Michael setze
seinen wieder stehenden Penis an ihrer Muschi an. Er schob ihn ihr
langsam in ihre Muschi, was Ellen direkt wieder mit einem quiekenden
Stöhnen quittierte. Er machte es wie bei ihrem ersten ersten Fick und
ließ sie langsam zappeln.
„Was soll der Scheiß, fick mich besorge es
mir du Arsch!“ bettelte Ellen. Michael begann ihr langsam den Kolben
hinein und wieder hinauszuschieben, dann drang er wieder so weit in sie
ein wie er konnte, nahm Ellens baumelnde Euter in die Hände um dann
wieder voll loszuficken.
„Jaaaahhh, nimm mich Michael, ich will deine Stute sein“ winselte sie.
„Ja wenn das so ist dann stößt dich dein Hengst jetzt in den siebten
Himmel“ antwortete Michael und begann Ellen hart zu nehmen. Die
winselte nur noch und schrie „Aaaaaahhh……., jaaaaaaah,…….ist
das schön.“ Zwischenzeitlich hatte Michael auch schon wieder zwei
Finger in Ellens Rosette geschoben, was sie noch schärfer machte. Nach
einiger Zeit fragte Michael sie: “ Darf ich dich in deinen Arsch ficken
mein Schatz?“, „Mir ist alles egal mein Schatz, nur mach schnell ich
brauch dich“ jammerte Ellen.
Also nahm Michael die Flasche mit der Sonnecreme und ließ sie schön in
ihre Rosette tropfen und rieb sie damit ein.
Dann zog er in Windeseile
seinen Kolben aus ihrer Muschi und schob ihn dann ohne großen
Widerstand in Ellens geile Arschvotze. Mit harten tiefen Stößen trieben
beide ihrem Orgasmus entgegen. Michael war schon kurz vor dem zweiten
Orgasmus als er noch mal das Tempo verringerte um gleichzeitig mit
seiner Geliebten zu kommen. Nach zwei Minuten signalisierte auch Ellen
winselt, dass er härter stoßen und nicht nachlassen solle, sie würde
kommen.
Hart fickte Michael seinen Schwanz und schoss ihr die ganze
Ladung schreiend in die Rosette. “ Jaaaaaahhh Ellen ich kooooommmmee.
Das ist so geil aaaaaaaahhhh. Ellen stöhnte auch nur noch laut “ Ja
Michael, ich auuuuuuuuuuch!“ Danach blieben die zwei noch einige
Minuten eng umschlungen liegen. Michael hatte seinen Schwanz wieder
entspannt in Ellens Muschi geparkt als sich der Garagentorantrieb in
Bewegung setzte.
Die Mädels kamen zurück. Schnell zogen sich beide an
und setzten sich an den Gartentisch. Den Bikini hatte Ellen noch
schnell versteckt, weil sie ihn nicht mehr so flott anziehen konnte.
„Na, hallo Michael. Was machst du denn hier?“ druckste Sandra
verschwitzt hinaus.
„Ach ich“, sagte Michael entspannt “ Ich wollte
eigentlich mit euch schwimmen gehen.“ „Super Idee, hatte auch schon
vor, dich anzurufen. Mama wenn es dir recht ist fahre ich mit dann
Michael schwimmen“ freute sich Sandra. „Na klar, ne Abkühlung tut
Michael bestimmt bei der Hitze mal gut!“ scherzte Ellen und blinzelte
Michael an: “ Fahrt ruhig!“
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