Die geile Österreicherin

Nur kurz hatte sie das Abteil verlassen, dann kam sie, warf mir einen Blick zu, der mich vergessen ließ, dass ich eigentlich müde war, weil ich den ganzen Tag durch Bukarest getigert war. Vorsichtig, damit die anderen Reisenden nichts merkten, öffnete sie ihre Schenkel und ließ mich genießen, was sie mir so freizügig anbot. Ein Blick zu den anderen Mitreisenden zeigte mir, dass sich diese, froh einen Sitzplatz ergattert zu haben, dem Schlummer hingaben. Das Abteil war nicht voll besetzt, denn ich hatte in einem Anfall von Egoismus meinen Vierkantschlüssel zum Einsatz gebracht und kurzerhand das Abteil verschlossen, als der Andrang in Bukarest einsetzte.

Als jedoch die hübsche dunkelhaarige Schönheit sehnsüchtig ins Abteil schaute, winkte ich sie herein. Sie war Österreicherin, war genau wie ich durch Bulgarien getrampt und fuhr nun etappenweise im Nordorient – Express von Hauptstadt zu Hauptstadt. Zunächst wollte sie nach Budapest, dann nach Prag und schließlich nach Dresden zum Jazzfestival. Das alles hatte sie mir flüsternd in ihrem schönen österreichischen Dialekt erklärt.

Nun blickte ich also in ihre offenstehende Möse und schluckte erregt.

Sie lächelte, blickte mir in die Augen und griff sich dann zwischen die Beine. Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand spreizten die äußeren Schamlippen und der Zeigefinger ihrer rechten Hand streichelte den Kitzler. Obwohl im Abteil nur die schummrige Notbeleuchtung an war, konnte ich ihre schleimige Scheidenöffnung deutlich erkennen. In diese fuhr sie nun mit ihrem Zeigefinger und wichste mir ganz langsam und genussvoll etwas vor.

‚Das darf doch wohl nicht wahr sein!’, dachte ich und registrierte besorgt, dass meine Geilheitstropfen bereits die Unterhose nässten.

Ich zeigte verstohlen auf die Stelle, die sie so liebevoll verwöhnte und ließ eine Kusshand hinüberflattern. Sie musste ein Kichern unterdrücken, schien kurz zu überlegen und gab mir dann ein Zeichen, dass sie sich zu mir hinübersetzen wollte. Das war kein Problem, denn dort, wo eigentlich sechs Personen Platz gehabt hätten, saß auf meiner Seite links von mir am Fenster nur eine Dänin, die bis Berlin fahren wollte. Ich rückte in Richtung der Fensterdänin und „meine“ kleine Österreicherin konnte sich nun lang strecken.

Dass ihr Kopf unvorsichtigerweise zunächst auf meinem Steifen landete wurde schnell korrigiert. Ich deckte sie vorsorglich mit einer Decke zu und sie kuschelte sich glücklich zusammen.

„Du willst doch wohl nicht schlafen!“, flüsterte ich. Sie lächelte und schüttelte den Kopf. Die Decke wölbte sich, denn sie hatte unter derselben ihre Beine angewinkelt und die Schenkel gespreizt.

Das fasste ich logischerweise als Einladung auf. Getreu der alten Weisheit meiner längst vergangenen Jugend, die da lautet „Erst von oben nach unten und dann von unten nach oben!“ glitt meine Hand zunächst erwartungsvoll unter ihr T-Shirt, holte die köstlichen Möpse aus dem BH und streichelte sanft die harten Nippel. Wie kleine harte Pimmel reckten sie sich meiner Hand entgegen. Sanft kraulten meine Fingerspitzen um die Nippel herum und ich merkte, dass ihr dieses Spiel gefiel, denn die Warzenhöfe zogen sich zusammen und bildeten eine sensible Gänsehaut.

„Mach es mir!“, flüsterte sie kaum hörbar, „fingere mich, sonst kommt es mir von allein!“ Na, das musste doch nicht sein! Ganz langsam ließ ich meine Hand tiefer gleiten, überwand den störenden Rocksaum und griff ihr ohne weiteres Erkundigungstasten an ihre saftige Möse. Sie stöhnte leise und hob mir ihren Unterleib leicht entgegen. Als ich den sagenhaft großen Kitzler berührte, atmete sie schwer. Ich merkte, wie der Kitzler ein regelrechtes Eigenleben entwickelte, zuckte und sich zwischen meine Finger schmiegte.

Ganz sacht massierte ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte ihn leicht, lockerte den Griff, gab ihn frei und strich mit der Kuppe des Zeigefingers darüber. Dann fuhr ich zwischen ihre auseinander klaffenden Schamlippen, für mit dem Zeigefinger, dann mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihr heißes Liebesloch. Während ich mit der linken Hand wieder die Brustwarzen stimulierte, bewegte ich nun meine rechte Hand schneller. Sie atmete, als würde sie einen Sprint absolvieren.

Mit beiden Händen zog sie ihre Möse weit auseinander, meine Hand badete regelrecht in ihrem Mösenschleim – dann kam es ihr. Ich merkte es, als ihre Schamlippen noch praller wurden, meine Finger in ihrer Scheidenöffnung eingepresst wurden und sich kurz darauf ihre Scheide weit zu öffnen schien, als wolle sie meine ganze Hand in sich aufnehmen.

Sie biss in die Decke, um unsere Mitreisenden durch ihre Wollustschreie und das geile Stöhnen nicht aufzuwecken. Die Wellen des Orgasmus durchrasten ihren Körper und versetzten sie in einen regelrechten Schüttelfrostanfall. Ihre Hände pressten sich auf meine, so als hätte sie Angst, etwas Wichtiges zu verlieren.

Daran dachte ich mitnichten. In ihren abklingenden Orgasmus hinein setzte ich meine Fingerei fort und bescherte ihr einen zweiten, noch intensiveren, Orgasmus. Glücklich strahlten mich ihre Augen an, dann schüttelte sie leicht den Kopf, als sie merkte, dass ich nach dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ weiter fingern wollte.

„Jetzt du!“, flüsterte sie. Ich war nun doch etwas erschrocken, überlegte, wie sie das wohl anstellen würde.

Ich hatte natürlich keine Lust, wegen öffentlicher Unzucht aus dem Zug geschmissen zu werden. Aber sie war nicht nur ein geiles sondern offensichtlich auch ein kluges Mädchen. Wir wechselten vorsichtig die Plätze, das heißt, nicht ganz, denn mein Kopf ruhte fast auf dem Schoß der Dänin, während meine geile Reisebekanntschaft meine Oberschenkel auf ihrem Schoß zurechtlegte. Ich ahnte, was sie vorhatte.

Meine Ahnung wurde zur Gewissheit, als sie den Reißverschluss meiner Hose öffnete, die Gürtelschnalle öffnete und mein bestes Stück ins Freie beförderte. Nein, ganz ins Freie nicht, denn er befand sich ja unter dem schützenden Zelt der Decke.

Zart umschloss ihre Rechte meine Latte. Sie streichelte die Bällchen, fuhr dann die Unterseite des Schaftes entlang, bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und ließ diesen Ring ganz sacht am Schwanz auf- und abgleiten. Ab und zu verrieb sie die Sehnsuchtstropfen über der Eichel und am Schaft, so dass sich ihre Hand wie ein Zylinder am geölten Kolben bewegte.

Ihre Hand griff nun fester zu, ihre Bewegungen wurden schneller, fordernder. Gleich musste ich kommen – und meine Hose, die Decke und den Sitz versauen! Was war das? Sie blickte forschend im Abteil umher, lächelte zufrieden, lüpfte dann die Decke und schwupp, umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz. Sie streichelte und knetete den Hodensack, hob und senkte ihren Kopf, trällerte mit der Zunge über die Eichel und saugte, und saugte und leckte und massierte meinen Schwanz, der zu zucken begann, dann spuckte er seine Ladung in den gierigen Schlund der kleinen Polin, die nun schluckte, als hätte sie den ganzen Tag nichts zu trinken gehabt.

Mit feucht glänzenden Lippen, denen aber ihre vor Wonne glänzenden Augen durchaus Konkurrenz machten, tauchte sie wieder auf, ein liebevolles Nachwichsen und Streicheln, so wie ich es gern habe, und das „Jetzt du“ war zum glücklichen Ende gelangt.

Sie schaute mich fragend an. Ich nickte und warf ihr wieder eine Kusshand zu. Dann rutschte ich in Richtung Tür, so dass nun mein Kopf auf ihrem Schoß zu liegen kam. Sie küsste mich, und es störte mich überhaupt nicht, dass ihre Lippen nach mir schmeckten.

„Dein Schwanz gefällt mir“, flüsterte sie, griff zu demselben und drückte ihn zärtlich. „Jetzt ein Schlafwagenabteil, das wär das Richtige!“ Recht hatte sie! Auch mir stand der Sinn nach einer heißen Nummer mit ihr. Wer so blasen kann wie sie, der ist bestimmt auch eine Klassefickerin, schoss es mir durch den Kopf. Krampfhaft überlegte ich: Hier im Abteil – unmöglich, auf der Toilette – igitt, was also war die Lösung? Auch sie schien zu überlegen, und offensichtlich hatte sie im Gegensatz zu mir eine Lösung unseres gemeinsamen Problems gefunden.

Ihre Augen blitzten in einer erregenden Mischung von Spitzbübigkeit und Geilheit. „Komm mit!“, forderte sie mich auf. Schnell die Sachen in Ordnung gebracht, dann … .

„Nimm aber die Decke mit, draußen ist es kalt!“, verlangte sie. Schau an, so einfach ist das Problem also zu lösen, bewunderte ich ihren Einfall, da ich ahnte, was sie ausgeheckt hatte.

Wir gingen bis zum Ende des Ganges, dorthin, wo nahe der Waggontür Notklappsitze angebracht waren. Da sich dort auch ein Aschenbecher für die „Unverbesserlichen“ befand, konnten wir eine Raucherpause zelebrieren.

Dass die Raucherpause auch zur Fickpause wurde konnte niemand mitbekommen, denn erstens war der Gang des Waggons menschenleer und zweitens hatten wir ja die Decke zum „Wärmen“ mit. Genial, das Mädel!

Engumschlungen standen wir nun da, von der Decke umhüllt. In der linken Hand hielt jeder die Zigarette, die rechte Hand war mit köstlicheren Dingen beschäftigt. Meine Rechte wechselte zwischen ihren festen Titten und ihrer geschmeidig glatten Möse hin und her, während ihre Rechte sich auf eine Stelle meines Körpers konzentrieren konnte.

Es dauerte nicht lange, da hielt sie wieder einen steifen Gegenstand in ihrer Hand, der im Gegensatz zur Zigarette nicht kleiner sondern größer wurde. Und ich merkte, wie ihre Schamlippen anschwollen und der Kitzler zu zucken begann.

Ich setzte mich nun auf einen der Notsitze, und schob die Hose bis über die Knie. Ich wollte ihr nacktes Fleisch auf meinem spüren, kein Fetzen Stoff sollte den direkten Körperkontakt stören.

Sie ließ sich, mit der Rückenpartie zu mir, auf mir nieder, nachdem ich ihr beim „Einfädeln“ geholfen hatte. „Endlich“, stöhnte sie voller Lust, „so habe ich es mir vorgestellt und gewünscht, als ich ihn in der Hand hielt!“ „Ich auch, mein Schwanz fühlt sich wohl in deiner Votze!“ Diese ordinären Reden erregten sie zusätzlich, denn sie hüpfte nun auf meinem Steifen auf und nieder. So wie sie ihn vorhin im Abteil mit ihren Lippen verwöhnt hatte, tat sie nun das Gleiche mit ihren Schamlippen und ihren Scheidenmuskeln. Ich umfasste sie von hinten und massierte ihre Möpse, die bei jeder ihrer Fickbewegungen auf und nieder hopsten.

Mein Saft stieg unaufhaltsam, ich stieß ihr meinen Unterleib entgegen. Immer wilder wurden unsere Bewegungen. Wie gut, dass wir unsere Geilheit auch hinausächzen und –stöhnen konnten. „Gib es mir, du fickst Klasse!“, stöhnte sie und steigerte ihr Tempo.

Dann hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie wurde vom Orgasmus durchgeschüttelt, ihr Liebessaft ölte meine Stange noch mehr ein.

Ich bewegte mich weiter, merkte, wie sie ihre Votzenmuskeln abwechselnd anspannte und lockerte. Das gab mir den Rest.

„AAAAAHHHHH, JAAAAAAA! Ich spritze! Jetzt, JAAAAAAAA…!“ Ich jagte meinen Samenstrahl in ihr heißes Loch und bescherte ihr so einen weiteren Orgasmus.

Langsam beruhigten wir uns. Sie drehte sich halb zu mir herum und hauchte: „Danke für den Klassefick! Wie gut, dass ich nicht 1. Klasse gebucht habe.“

Nun erst machten wir uns bekannt: Ich sagte ihr, dass ich Hans heiße, sie nannte mir ihren Namen – Calinella. Calinella, überlegte ich, wo war mir der Name schon einmal begegnet?!

Aber wir hatten ja noch reichlich Zeit – zum Überlegen und zum Entspannen.

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