Die geilste Betriebsfeier
Veröffentlicht am 09.11.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenNachdem unsere Firma die Einladung des Lieferanten zur großen Sommerparty
erhalten hatte, wurde überlegt, welche Kollegen dort hinfahren sollten.
Da sich keiner freiwillig meldete, habe ich mich bereit erklärt, die
Einladung anzunehmen. Es ging immerhin um ein kostenloses Wochenende in
einem guten Hotel mit entsprechender Party sowie reichlich Essen und
Trinken. Also wurde ich zusammen mit meiner Frau von meinem Chef
angemeldet, um unsere Firma zu repräsentieren. Wie ich erst später
erfuhr, hatte meine Frau aber an dem betreffenden Wochenende keine
Zeit, da sie selber ein Treffen mit einer langjährigen Freundin
abgemacht hatte und dieses nicht verschieben konnte.
So entschied mein Chef, ich solle mit Frau Hauser zu der Sommerparty
fahren.
Jasmin Hauser war unsere Aushilfe – Mitte dreißig, blond,
frauliche Figur, sehr hübsches Gesicht und immer gutgelaunt. Ich mochte
sie sehr und war gespannt, wie sie reagieren würde. Am nächsten Tag kam
ihre positive Rückmeldung – ihr Mann war einverstanden, meine Frau
ebenfalls. Sie war ja „nur“ eine Kollegin…
Als das Wochenende kam, war ich schon etwas aufgeregt und gespannt, was
passieren würde.
Ich holte Sie mit meinem Auto ab und wir machten uns
gleich auf den Weg Richtung Autobahn. Wir unterhielten uns unterwegs
über Gott und die Welt und ich erfuhr einige interessante Dinge über
sie. So verging die Zeit bis zur Ankunft relativ schnell.
Nachdem wir am Mittag im Zielort ankamen, fuhren wir direkt in unser
Hotel. Dort wurden wir an der Rezeption damit konfrontiert, dass nur
noch Doppelzimmer verfügbar waren.
Nach kurzer Beratung war Jasmin
einverstanden, das Zimmer mit mir zu teilen. Wir nahmen unseren
Zimmerschlüssel in Empfang, fuhren mit dem Fahrstuhl in die dritte
Etage und marschierten mit unserem Gepäck in unser Zimmer. Es sah
wirklich toll aus – hell und freundlich mit einer geschmackvollen
Einrichtung und einem großen Bett. Nachdem wir unser Gepäck abgestellt
und alles inspiziert hatten, wollte Jasmin sich etwas frisch machen.
Ich
setze mich auf die gemütliche Couch und studierte einige Prospekte und
das geplante Programm für den heutigen Abend. „Ich werde gleich mal
duschen gehen…“ sagte Jasmin und sah mich dabei an. Ohne eine Reaktion
von mir abzuwarten, begann sie sich direkt vor mir auszuziehen. Ich
beobachtete sehr genau, was sie tat.
Kurz nacheinander zog sie ihr
T-Shirt und ihre Jeans aus und leget alles ordentlich über den Sessel,
so dass sie nur noch in einem schwarzen Spitzen-BH und einem schwarzen
String vor mir stand. Bewundernd schaute ich zu ihr herüber – ein
Anblick, den man gerne sieht. Sie hatte wirklich eine tolle Figur – und
diese Wäsche betonte ihre Formen ausgesprochen gut. Ich war fasziniert
und beobachtete sie weiter, was sie natürlich mitbekam.
„Was ist, hast
du noch nie eine halbnackte Frau gesehen…“ warf sie mir zu und
lächelte mich an. „Wir teilen schließlich heute ein Zimmer.“ Sie lief
herüber zu ihrer Tasche, die noch auf dem Bett stand, und kramte darin
herum. Ich warf einen Blick auf ihren tollen Hintern, den sie neckisch
in meine Richtung streckte. Mein Schwanz quittierte diese Geste bereits
mit einem leichten Zucken.
Der Anblick gefiel mir sehr. Ich schaute sie
weiter ungeniert an, denn mit dieser Offenheit hatte ich nicht
gerechnet. „Ich werde dann mal…“ sagte sie, wobei sie eine kleine
Flasche aus ihrer Tasche zog und in Richtung Bad ging. „O.K.
Ich
werden schnell das Auto ins Parkhaus fahren und bin gleich wieder da,“
entgegnete ich ihr, wobei ich mich von der Couch erhob und ihr freudig
nachsah. Sie verschwand im Bad und ich machte mich auf den Weg nach
draußen.
Kurz darauf kam ich wieder ins Zimmer. Jasmin war noch im Bad und fönte
sich die Haare, wie ich den Geräuschen entnehmen konnte. Auch ich hatte
nun das Bedürfnis, zu duschen.
Ich begann, mich auszuziehen. Als Jasmin
aus dem Bad kam, stand ich bereits nur noch im Slip vor ihr. Sie hatte
das große weiße Handtuch um ihren Körper geschlungen und oberhalb ihrer
Brüste befestigt. „So, ich geh dann auch mal eben duschen…“ sagte ich
zu ihr, während ich weiter Richtung Bad ging.
Sie nickte mir zu. Ich
beeilte mich, um zu sehen, was Jasmin mit mir als nächstes vorhatte. Bis
zur eigentlichen Veranstaltung hatten wir noch viel Zeit, die ich
natürlich mit ihr nutzen wollte.
Nachdem ich fertig war, schlang ich mir ebenfalls mein Handtuch um meine
Hüften und spazierte zurück ins Zimmer. Jasmin stand noch immer mit
ihrem Handtuch am Fenster und sah nach draußen in den Garten des
Hotels.
Sie hatte sich noch nicht angezogen. Ich trat hinter sie und
sah sie an, während sie weiter nach draußen schaute. „Na, auch fertig?“
fragte sie mich etwas provozierend.
Ich ging nun aufs ganze. Zärtlich streichelte ich mit meinen Händen über
ihre nackten Schultern und massierte leicht ihren Nacken.
„Hhmm, das
tut gut…“ sagte sie, wobei sie ein wohliges Stöhnen von sich gab. Ich
konnte erkennen, wie sie ihre Augen schloss und meine Berührungen
offensichtlich genoss. Es lag ein Kribbeln in der Luft und es knisterte
bereits mächtig. So leicht hatte ich es mir wirklich nicht vorgestellt.
Kurz darauf drehte sie sich zu mir um und schaute mir direkt in meine
Augen.
Ich nahm sie in meine Arme und drückte sie kurz an mich.
Schließlich zog ich an ihrem Handtuch, das sich schon ein wenig
gelockert hatte. Mit einer geschickten Drehung ihres Oberkörpers half
sie mir, so dass das Handtuch langsam zu Boden rutschte. Sofort
begutachtete ich ihren nun splitternackten Körper, indem ich einen
halben Schritt zurücktrat. Wie ich bereits vermutet hatte, hatte sie
wirklich eine tolle Figur.
Sie sah nackt einfach umwerfend aus. Der
üppige, feste Busen mit den kleinen, braunen Höfen und den bereits
steil aufragenden Brustwarzen zog sofort meine Blicke auf sich. Sie
hatte einen flachen Bauch mit einem sehr süßen Bauchnabel, in dem ein
kleiner, glitzernder Stein steckte. Darunter konnte ich keine Haare
erkennen – sie war zwischen den Beinen offenbar komplett rasiert.
Sie
bemerkte mein anerkennendes Nicken und legte mir Ihre Hände um meinen
Hals. Sofort sah sie mir tief in meine Augen an und gab mir einen
innigen Kuss. Ich merkte bereits, dass sich in meinen Lenden etwas
regte. Dann drückte ich sie erneut fest an mich.
Sie spürte meine
Hände, wie sie sanft über ihren weichen Rücken glitten und ihre
strammen Po-Backen massierten.
Auch sie zupfte an meinem weichen, feuchten Handtuch, das noch locker um
meine Hüften geschlungen war. Ohne Mühe gelang es ihr, dieses zu lösen.
Es rutsche schließlich zu Boden und ich stand ebenfalls splitternackt
vor ihr. Sie gab mit einen kurzen Kuss auf den Mund und rutschte
langsam an meinem Oberkörper herunter, bis sie auf ihren Knien stand.
Natürlich musste sie mein Geschlechtsteil sofort begrüßen und
untersuchen. Sie lächelte mich an und küsste flüchtig die Spitze,
fasste vorsichtig mit den Fingerspitzen der Linken den Penis, der sich
trotz seiner momentanen Schlaffheit angenehm fest und schwer anfühlte
und rieb ihn an den Wangen.
Dann drückte sie die Spitze an ihren Hals
und begrüßte damit ihre Brüste, indem sie seine Spitze schließlich an
ihren harten Knospen rieb. Mit der rechten Hand wog sie meine schweren,
prallen Hoden und massierte die weiche Haut meines Hodensacks.
Durch diese Berührungen dauerte es auch nur ganz kurze Zeit und mein
Penis begann sich aufzurichten. Schnell wuchs er zu weiterer Größe und
Länge an und meine rosafarbene Eichel, die bisher nur etwas aus der
Vorhaut herausgeschaut hatte, zeigte nun ihre beachtliche Größe
deutlicher. Oben quoll aus der Spitze ein kleiner Tropfen Saft, und
ohne nachzudenken, beugte sie sich vor und wischte diesen Vorboten der
Lust mit dem Zeigefinger ab, um ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zu
reiben.
Dabei überzog die schmierige Flüssigkeit ihre Fingerkuppen mit
schleimigen Fäden. Mein Glied stand nun völlig gerade und in schrägem
Winkel nach oben von meinem Körper ab. Sie wanderte wieder nach oben,
meinen muskulösen Bauch mit Küssen bedeckend, leckte an meinen
Brustwarzen, und fand schließlich zu meinem Mund, wobei sich unsere
Zungen sofort begrüßten und ihre tief in meinen Mund drängte. Meine
Hände streichelten dabei unablässig ihren üppigen, festen Busen und
wanderten über Rücken und Pobacken, während sie sich an mich drängte
und spürte, wie mein hartes Glied sich an ihrem festen flachen Bauch
rieb.
Erneut umfasste sie meinen großen Schwanz mit einer Hand.
Zärtlich begann sie ihn zu wichsen, worauf ich schon mächtig erregt
aufstöhnte. Ich genoss ihre Berührungen und fühlte mich sehr wohl,
während sie meinen großen Stab weiter massierte. Sie schaute mich an.
„Hmm, der fühlt sich nicht schlecht an…“ Danach kniete sie sich
langsam direkt vor mir auf den weichen Teppich und ich sah sie
erwartungsvoll an. Schließlich griff sie sich wieder meinen steifen
Schwanz und begann ihn wiederum zärtlich mit einer Hand zu wichsen.
Mit
der anderen Hand knetete sie sanft meine Hoden- das war schon
unheimlich heiß. Erneut schaute sie mir in die Augen und erhöhte
gleichzeitig die Intensität ihrer Bewegungen. Ich zuckte zusammen und
genoss ihre Zärtlichkeiten, wobei ich mich mit beiden Händen rückwärts
auf dem Schreibtisch abstützte.
Schließlich öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen sanft über
meine harte Eichel. Sofort merkte ich, wie ihre Zunge fordernd um
meinen Schwanz kreiste.
Sie verstand es wunderbar, mich richtig geil zu
machen. Ich spürte bereits, dass ich diese Art der Behandlung nicht
mehr lange aushalten würde. „Dann zeig mal, was du zu bieten hast. Zeig
mir, wie du spritzt…“ sagte sie für mich etwas überraschend in einer
kurzen Blaspause.
Sie küsste kurz meine Schwanzspitze und knabberte an
der Eichel. Anschließend schob sie sich das gute Stück wieder tief in
ihren saugenden Mund und massierte gleichzeitig den Schaft mit beiden
Händen. Offenbar wollte sie mich nun wirklich zum ersten mal fertig
machen. Ich gab nun jede Zurückhaltung auf.
Bald begann mein bestes
Stück, zu zucken. Langsam stieg der Saft aus meinen harten Hoden auf
und Ich rief unter heftigem Stöhnen, dass ich gleich kommen würde. Ich
versuchte, mich zurückzuziehen, doch sie behielt mein Glied im Mund und
saugte gierig weiter. „Aahh…
jaahhh, oohh… jaaahhh…“ stöhnte ich.
Ich konnte und wollte mich ihrem fordernden Zungenschlägen nun nicht
mehr entziehen und begann schließlich, tief in ihren Mund zu spritzen.
Sie versuchte mein Sperma vollständig zu schlucken, doch schon nach den
ersten gewaltigen Schüben musste sie einsehen, dass sie an dieser Menge
ersticken würde. Es lief bereits zu ihren Mundwinkeln herab, worauf sie
mein Glied frei gab. Ich entzog mich und spritzte ihr noch einige
weitere Schübe des warmen Samens in dicken Klecksen über ihr Gesicht
und in die Haare und auch auf ihren festen Busen klatschten noch einige
Spritzer.
Ich bekam langsam weiche Knie, denn sie hatte eine beinahe
unglaubliche Ladung aus mir herausgeholt. Sie massierte mit den
Fingerkuppen ständig weiter, so dass meine prall gefüllten Hoden auch
die letzten Tropfen Samenflüssigkeit für sie freigaben. Sie sah mich
mit ihrem verschmierten Gesicht an und lächelte mir zu. Abschließend
schloss sie nochmals ihre Lippen um meine pralle Eichel und spielte mit
ihrer Zunge an meinem Stab.
Ich schloss die Augen und zuckte erneut
zusammen, während sie mir genüsslich die letzen Reste aus der
Schwanzspitze saugte und wichste. Schließlich lies sie von mir ab und
erhob sich, wobei ich ihr natürlich behilflich war. Ich gab ihr einen
kurzen Kuss auf den verschmierten Mund, wobei ich meinen eigenen Saft
schmeckte, und lächelte sie dankbar an. „Ich werde mich mal eben
waschen…“, sagte sie und verschwand in Richtung Badezimmer.
„Dann
können wir gleich in die nächste Runde gehen…“ ergänzte sie, wobei
sie sich noch kurz zu mir umdrehte und ihr Handtuch wieder aufhob.
Natürlich wollte und sollte sie auch noch ihren Spaß haben, nachdem ich
gerade voll auf meine Kosten gekommen war.
Ich sah ihr nach und fand, dass sie einen tollen Körper hatte. Ihr
fraulicher aber nicht zu dicker Hintern schwang bei jedem Schritt sanft
hin und her, während sie schließlich im Bad verschwand.
Erwartungsfroh machte ich es mir auf dem Bett bequem. Kurz darauf
erschien sie wieder und lief direkt auf das große Bett zu. Ich konnte
erneut einige Blicke auf ihren fraulichen Körper werfen, der mich schon
sehr anmachte.
Sie sah mich an und krabbelte auf allen Vieren auf dem
Bett zu mir herüber. Sofort warf ich mich auf sie und rollte sie
spielerisch zur Seite, wobei ich fast ganz auf ihr lag. Wir küssten uns
intensiv und ich streichelte ihren Oberkörper. Vor allem ihren tollen
Brüsten widmete ich mich ausgiebig, was sie offenbar sehr geil machte.
Langsam glitt ich tiefer, bis ich schließlich zwischen ihren weit
gespreizten Beinen lag.
Ohne zu zögern begann ich, ihre heiße Spalte
mit meiner Zunge zu verwöhnen – zunächst langsam und zärtlich, dann
schneller und härter. Sie wurde zunehmend unruhiger und wand sich immer
schneller hin und her. Mit zwei Fingern massierte ich zusätzlich noch
ihren Kitzler, was sie schließlich zu einem überraschenden, aber sehr
heftigen Orgasmus brachte. Laut schrie sie ihre Geilheit heraus und
zuckte dabei mehrfach heftig zusammen.
Nachdem sie sich wieder etwas
beruhigt hatte, ließ ich von ihr ab und legte mich neben sie. Erneut
küssten wir uns intensiv, wobei sie sich auf mich rollte. Ich schlang
meine Arme um sie und drückte ihren nackten Körper fest an mich. „Ich
will dich jetzt richtig spüren…
Bitte lass uns endlich ficken…“
sagte sie, wobei sie mich gierig ansah. Ich grinste sie an und freute
mich schon darauf, sie gleich zu spüren, was sich auch in meinen Lenden
bemerkbar machte. Mein Schwanz hatte schon fast wieder seine volle
Größe erreicht, was auch sie erfreut zur Kenntnis nahm. Sie rutsche
langsam von mir herunter und kniete sich vor meine gespreizten Beine,
wobei sie sich gleich meinen Stab schnappte und ihn kräftig mit beiden
Händen massierte.
Sie verstand es wirklich, mich nach dem ersten
Höhepunkt erneut heiß zu machen. Sehr geschickt beugte sie sich nach
vorne und öffnete ihren Mund, Schließlich begann sie, an meinen Penis
zärtlich zu knabbern und zu saugen. Ich spürte, wie ihre Zunge um meine
Eichel kreiste und mich damit unheimlich hoch brachte. Sie blies
wirklich absolut geil, was ich sehr genoss.
Kurz darauf ließ sie von
mir ab und kletterte über mich, wobei sie ihren Unterleib genau über
meinem steil aufgerichtetem Stab platzierte.
Mit einer Hand drückte sie sich meinen harten Penis gegen ihre
Schamlippen. Freudig sah ich, wie sie sich langsam auf meine
Schwanzspitze fallen lies. Stück für Stück verschwand das gute Stück in
ihrer feuchten, engen Spalte, wobei sie laut aufstöhnte. Ich genoss
diesen wunderbaren Anblick ihrer weit gespreizten Beine mit meinem
Schwanz dazwischen.
Sie stütze sich mit ihren Händen nach hinten auf
meinen Oberschenkeln ab und begann langsam, auf mir zu reiten. Sehr
rhythmisch bewegte sie ihren Körper und bei jedem Stoß wippten ihre
herrlichen Brüste im Takt. Gespannt beobachtete ich ihre Bewegungen mit
wachsender Geilheit. Sie steigerte das Tempo und stöhnte nun lauter und
heftiger mit weit geöffnetem Mund.
Ich richtete meinen Oberkörper auf
und griff an ihre Titten. Sofort massierte ich das feste Fleisch, um
ihre Erregung weiter zu steigern. Sie sah mich mit weit geöffneten
Augen an. „Jaaahhh …
ooohhh …aahhh…mach weiter, ich komme
gleich…jaahhh, fick mich…. oohhh…“ Sie warf ihren Kopf mit den
langen, blonden Haaren in den Nacken und ich leckte über ihre harten
Knospen. Zärtlich aber fest knabberte ich daran, was sie erneut zu
einem lauten Seufzer veranlasste. Schließlich gab es für sie kein
halten mehr.
Ihr ganzer Körper begann heftig zu zucken und sie schrie
ihren ersten Höhepunkt laut heraus. Ich spürte, wie ihre Scheide sich
zusammenzog und sie meinen Stab damit noch heftiger massierte.
Gleichzeitig überflutete ihr warme Flüssigkeit ihre Scheide und ich
spürte, wie sie an meinem Stab herunterlief.
Ich merkte bereits, wie sich meine Eier zusammenzogen, doch ich hatte
noch mehr mit ihr vor. Langsam beruhigte sie sich wieder und sie
richtete sich auf, wobei sie ihre Arme um mich schlang. Immer noch
zuckend gab sie mir einen innigen Kuss, wobei unsere Zungen
leidenschaftlich miteinander spielten.
Zufrieden sah sie mich mit ihren
blauen Augen an, während ich mit meinen Händen über ihren weichen
Rücken strich. Ich blieb schließlich an ihren Arschbacken hängen.
Sofort massierte ich das feste Fleisch und strich ihr durch ihre
Pospalte. Sanft zog ich ihre Backen auseinander und ertastete ihrem
Anus, wobei sie erneut stöhnte. Ich spürte, dass sie auch hier sehr
feucht war, da sich eine Menge ihres ausgelaufenen Saftes diesen
Bereich verteilt hatte.
Daher schob ich ihr langsam einen Finger in ihr
Arschloch und wartete auf eine Reaktion. Ich sah sie an und sie sah
mich an, während sie erneut kurz zuckte und die Augen schloss.
Offensichtlich schien sie es zu genießen, dass ich sie auf diese Art
verwöhne. Ich bohrte ihr nun einen zweiten Finger in Ihren Darm und
begann, diese langsam zu bewegen. Sie streckte mir ihren Hintern
entgegen und stöhnte erneut laut auf.
Langsam begann sie, sich wieder
auf mir zu bewegen, wodurch mein harter Schwanz, der immer noch tief in
ihrer Muschi steckte, wieder massiert wurde. „Ich will meinen Schwanz
da rein stecken und dich ficken“, sagte ich ruhig zu ihr, während ich
meine Finger etwas heftiger in ihrem Anus bewegte. Ich verschmierte
ihren Saft noch etwas an ihrem Hintertürchen und drückte sie
schließlich von meinem Schwanz. Mit einem schmatzenden Geräusch
flutschte er aus ihrer rasierten Muschi.
Ich legte mich wieder lang auf
den Rücken. Sie hob ihren Unterleib gleich wieder an und rutschte etwas
nach vorne, so dass ich meinen Stab genau unter ihrem Arsch postieren
konnte. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz fest und ich sah, wie
sie ihren Unterleib langsam absenkte. Sie wollte sich tatsächlich in
den Arsch ficken lassen.
Ich versuchte, meinen harten Schaft in ihr Arschloch zu schieben,
benötigte aber einige Versuche.
„Oh mann, bist Du eng!“ sagte ich und
forderte sie auf, locker zu bleiben. Schließlich gab ihr Schließmuskel
meinem Drängen nach, als ich meinen heißen Pfahl in sie rammte. Sie
schrie vor Schmerz und Lust gleichzeitig. Sie begann nun langsam , mit
langen gleichmäßigen Stößen auf meinem Penis zu reiten.
Ihr zum
Zerreißen gespannter Schließmuskel umklammerte mein hartes Glied und
verursachte auch bei mir lustvolle Schmerzen. Ich stöhnte laut auf,
während ich sie anal stieß. Bald wurden auch meine Stöße schneller und
härter, da sich meine kochenden Eier erneut bemerkbar machten. Ich rieb
mit meinen Händen nochmals über ihre Brustwarzen und zwirbelte sie
zwischen meinen Fingern.
Sie massierte zwischenzeitlich mit einer Hand
ihre heiße Spalte und ihren knallroten Kitzler, der deutlich erkennbar
war, und schrie ihre Geilheit heraus. Ich konnte erkennen, wie sie
unter heftigsten Zuckungen erneut einen supergeilen Orgasmus erlebte.
Auch ich war nun fast wieder soweit. Kurz vor meinem Höhepunkt stieg sie
schnell von mir herunter und mein Stab glitt aus ihr heraus. Sie kniete
sich direkt neben mir auf das Bett und beugte sich leicht nach vorne.
Sofort begann sie, mit beiden Händen an meinem Rohr zu wichsen.
Bereits
nach wenigen Bewegungen konnte ich mich nicht mehr beherrschen. „Ja,
las es raus…“ sagte sie, wobei sie mich erwartungsfroh ansah. Ich
zuckte heftig zusammen und stöhnte laut – da kam auch schon der erste
kräftige Schub des heißen Saftes aus meiner Penisspitze geschossen und
landete direkt auf ihren Titten. Sie wichste zärtlich aber kräftig
weiter und meine Eier pumpten weitere Schübe in hohem Bogen heraus.
Fasziniert starrte sie auf meinen Stab und die heftigen, nicht enden
wollenden Spritzer, die schließlich auf meiner Brust und meinem Bauch
landeten.
Sie wichste wirklich alles aus mir heraus und die Reste
kleckerten über ihre Hände oder liefen an den Innenseiten meiner
Oberschenkel herunter auf das Laken. Völlig fertig schloss ich die
Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten an meinem Penis. Nach einiger Zeit
ebbte mein Orgasmus ab und ich sah sie wieder an. Sie kniete noch neben
mir und ließ meinen immer noch harten Schwanz los.
Sie lächelte mich
zufrieden an und beugte sich zu mir herunter. Schließlich gab sie mir
einen Kuss auf den Mund und sah mich danach an. „Ich glaube, das wird
noch ein geiles Wochenende…“, sagte sie. Dagegen hatte ich nichts
einzuwenden…
———-
Nach dem überaus geilen Nachmittag mit meiner Kollegin Jasmin wurde es
nun Zeit, sich anzuziehen, um die Abfahrt des Busses zur Sommerparty
nicht zu verpassen.
Nachdem wir beide nochmals geduscht und uns
frischgemacht hatten, war ich auf Jasmins Outfit für den Abend gespannt.
Sie zog einen dunkelroten BH und einen passenden String an und dazu
passend ein enganliegendes, bordeauxrotes Kleid – bei dem warmen Wetter
eine gute Wahl. Sie sah wieder toll aus. Ich schlüpfte in meine feine
Jeans und wählte ein einfaches Kurzarmhemd.
Dann konnte es losgehen. Pünktlich wurden wir vor dem Hotel abgeholt und
es ging direkt ins Firmengebäude des Lieferanten.
Nach einem kurzen
Rundgang und der anschließenden Begrüßung durch den Chef der Firma ging
es los – zunächst mit kühlen Getränken und zwanglosen Gesprächen mit
den anderen Gästen. Es gab eine kurze Produktpräsentation und
anschließend die Möglichkeit, die vorgestellten Neuheiten mit den
Verkaufsmitarbeitern näher in Augenschein zu nehmen. Jasmin langweilte
sich ein wenig, ertrug es aber tapfer.
Nach dem Abendessen wurde die Stimmung bei cooler Musik eines DJ´s und
toll gemixten Cocktails schlagartig besser und wir amüsierten uns
prächtig. Ich hatte anschließend noch ein kurzes Gespräch mit dem für
uns verantwortlichen Sachbearbeiter der Firma.
Als ich Jasmin danach suchte, fand ich sie an der Bar auf der überdachten
Terrasse.
Sie unterhielt sich mit einer anderen Dame sehr angeregt und
ich wagte es, die Unterhaltung zu stören. „Hallo, da bist du ja wieder.
Ich möchte dir gerne Kathrin vorstellen. Sie kommt aus Frankfurt und ist
Fotografin,“ sagte Jasmin. „Wir haben uns schon eine Weile nett
unterhalten…“ ergänzet sie.
Ich begrüßte Kathrin mit einem „Hallo, ich
bin Florian…“, gab ihr die Hand und sah sie intensiv an. Kathrin war
deutlich älter als wir, hatte dunkle, glatte Haare, strahlende, blaue
Augen und trug ein schulterfreies, silbergraues Top und eine schwarze,
enge Hose. Sie war mir vorher schon aufgefallen, als sie um die Tische
lief und einige Fotos vom Buffet und der Gäste beim Essen gemacht
hatte. Wie sich jetzt im Gespräch herausstellte, war sie alleine hier
auf dieser Veranstaltung.
Sie war eine sehr nette und gutaussehende
Erscheinung und war mir sofort sympathisch. Sie und Jasmin luden mich
ein, mich zu sich zu setzen. Sofort unterhielten wir drei uns prächtig
über Gott und die Welt. Wir redeten und lachten zusammen und hatten
eine Menge Spaß.
Kathrin gefiel mir und Jasmin war auch sehr angetan – es
war eine sehr harmonische Runde. Der Alkohol in den Cocktails tat sein
Übriges, es war sehr lustig mit den beiden Damen.
Schließlich neigte sich der Abend dem Ende entgegen und wir wurden
wieder mit den Bussen abgeholt, um in unsere Hotels gefahren zu werden.
Jasmin erklärte mir, dass Sylvia noch kein Zimmer hat. Sie wollte
eigentlich noch nach Hause fahren – hat aber nun doch etwas zuviel
getrunken. „Hast du etwas dagegen, wenn wir sie mitnehmen? Sie kann
doch auf der Couch in unserem Zimmer schlafen.
Wir haben doch Platz
genug …“ Sie sah mich bittend und erwartungsvoll an – und ich stimmte
schließlich zu, obwohl ich die Nacht gerne alleine mit Jasmin verbracht
hätte. Gesagt – getan. Kathrin fiel Jasmin und mir um den Hals und gab
jedem von uns einen Kuss auf den Mund, um sich bei uns zu bedanken.
„Ihr seid echt lieb zu mir, ich hoffe, das werdet ihr nicht bereuen…“
sagte Kathrin und zwinkerte mir zu. Etwas verlegen lächelte ich sie an,
weil ich nicht wusste, was sie vorhatte und wie sie das meinte.
Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir in unserem Hotel an und nahmen
gleich unsere Schlüssel an der Rezeption in Empfang.
Im Foyer traf ich
noch Herrn Leubrecht, einen früheren Geschäftspartner, der mich begrüße
und mit mir plauderte. „Wir gehen dann schon mal hoch…“ rief Jasmin
mir zu und verschwand mit Kathrin im Fahrstuhl. Nachdem ich das kurze
Gespräch mit dem Herrn Leubrecht beendet hatte, wünschte ich ihm eine
gute Nacht. Ich stieg in den Fahrstuhl und machte ich mich auf den Weg
nach oben.
Ich hatte die Zimmertür dem Zweitschlüssel geöffnet und trat
in den kleinen Flur, als ich bereits Jasmin und Kathrin aus dem Zimmer
leise kichern hörte. „Hallo ihr Hübschen, ich bin da…“ rief ich durch
die Tür. Ich trat in das Zimmer und traute meinen Augen nicht. Eng
umschlungen lagen die beiden Damen auf dem Bett und küssten sich
intensiv.
Jasmin war offensichtlich ganz nackt und lag unter Kathrin, die
noch einen kleinen, schwarzen String anhatte. Sehr zärtlich
streichelten Sie sich gegenseitig am ganzen Körper. Fasziniert und mit
wachsender Erregungstand ich in der Tür und beobachtete ich das wilde
Treiben der beiden Damen. Kathrin knetete anschließend Jasmins Titten und
saugte an ihren Nippeln, die schon ziemlich hart waren und steil nach
oben standen.
Schließlich rutschte sie an Jasmins Körper langsam
herunter und blieb mit ihrem Kopf zwischen den gespreizten Beinen von
Jasmin liegen. Ich überlegte, ob ich mich an dem Spiel beteiligen
sollte, ging dann aber herüber zur Couch und setze mich, wobei mich
beide ansahen und anlächelten. Ich konnte sie von hier aus sehr gut
beobachten und war gespannt, was passieren würde.
Sie hatten offensichtlich viel Spaß dabei, sich gegenseitig so zu
verwöhnen und sich mir zu präsentieren. Ich konnte sehen, wie Kathrin
schließlich ihre Zunge in Jasmins Spalte steckte und sie langsam und
zärtlich leckte.
Jasmin streckte ihre Arme aus und genoss mit einem
lauten Seufzer die Liebkosungen von Kathrin. Die steigerte das Tempo
langsam und verwöhnte Jasmin immer heftiger. Jasmin stöhnte laut und
rhythmisch und sie stieß Kathrin ihren Unterleib entgegen. Das ließ mich
natürlich nicht kalt.
Schnell erhob ich mich von der Couch und zog ich
mich komplett aus, um meinen bereits mächtig steifen Schwanz zu
befreien. Ich setzte mich wieder auf die Couch und begann langsam, ihn
zu wichsen. was Kathrin, die genau in meine Richtung blickte, mit einem
lüsternen Augenzwinkern zur Kenntnis nahm. Sie wandte sich aber wieder
Jasmin zu und verwöhnte sie weiter mit ihrem Mund.
Sie leckte immer
schneller die triefende Spalte, was Jasmin sehr genoss. Sie schloss die
Augen, spreizte ihre Beine noch weiter und ließ sich nun fallen. Kathrin
streichelte mit ihren Händen über Jasmins Oberkörper und saugte und
leckte unaufhörlich an ihrer Pussy. Sie wollte sie nun offensichtlich
fertig machen, was ihr kurz darauf auch gelang.
Ziemlich überraschend
und plötzlich zuckte Jasmin zusammen und schrie auf . „Jaaahh…,
aaahhh…, mmhhh,…. jeeehhtzt… ooohhh…, aaahhhh…“.
Sie hob
ihren Kopf und wand sich schnell und unkontrolliert hin und her,
während Kathrin ihre Bemühungen an ihrer Spalte nur langsam aufgab. Nach
einigen Sekunden war es vorbei – Jasmin war heftig gekommen und
beruhigte sich langsam wieder. Sie stöhnte noch einige Male laut und
heftig und ihr ganzer Körper zuckte mehrfach zusammen. Das war schon
eine geile Nummer, die die Damen mir boten und ich bekam ebenfalls
große Lust, mich an Ihren Spielchen zu beteiligen.
Jasmin war offenbar
ziemlich fertig. Nachdem Kathrin von ihr abgelassen hatte, erhob sie
sich und sah zu mir herüber. Dann gab sie Kathrin einen kurzen Kuss auf
den Mund. „Danke, das war echt geil.
Jetzt sollten wir uns mal um den
Herren kümmern, der scheint auch Druck zu haben…“ sagte sie und beide
sahen mich und meinen steifen Penis, den ich immer noch leicht wichste,
mit großen Augen an.
Jasmin erhob sich als erste um kam splitternackt direkt zu mir herüber.
Sie sah schon gut aus mit ihrer rasierten Spalte und den fraulichen
Hüften. Ich beobachtete ihren tollen Körper sehr genau. Sie setzte sich
neben mir auf die Couch und kuschelte sich an mich. Ich nahm sie in den
Arm, gab ihr einen innigen, langen Zungenkuss und drückte sie fest an
mich.
Sofort wanderte ihre Hand zwischen meine Beine und sie begann,
meinen Stab zärtlich zu wichsen und meine Eier zu kraulen, bis ich kurz
vor meinem Orgasmus war. Das schien sie zu merken und ließ zunächst von
mir ab. Kathrin beobachtete uns noch vom Bett aus und strich sich durch
ihre Haare. „Na los, komm rüber.
Ich glaube, er braucht jetzt eine
heiße Nummer…“ sagte Jasmin zu ihr. Schließlich kletterte auch Kathrin
vom Bett.
Schamlos kam sie direkt auf uns zu und lächelte mich an. Ihre Blicke
gingen abwechselnd zu meinen Augen und zu meinem mittlerweile
knochenharten Schwanz, der steil zwischen meinen Beinen hochstand. Ich
konnte ihren wunderbaren Körper nun endlich ausgiebig begutachten – sie
hatte eine tolle, schlanke Figur mit einer ordentlichen Hüfte, einem
recht üppigen, aber festen Busen mit kleinen Höfen und leicht nach oben
gerichteten, dunkelroten Nippeln.
Sie sah wirklich geil aus und ich
freute mich schon sehr darauf, diesen tollen Körper zu verwöhnen.
Lediglich der kleine schwarze String verdeckte noch die wohl
interessanteste Stelle ihres Körpers. Direkt vor uns blieb sie stehen
und begann, sich ohne Musik zu bewegen. Es wurde eine geile Show, in
der sie sich mehrmals mit ihrer Zunge verführerisch über die Lippen
leckte. Sie knetete ihre tollen Brüste und glitt mit ihren Händen über
ihren Oberkörper.
Sie drehte sich und wackelte direkt vor meinem
Gesicht mit ihren Hüften und ihrem tollen Hintern. Meine Erregung
steigerte sich unwillkürlich – sie machte mich richtig heiß.
Schließlich spielte sie mit ihren Händen an ihrem Slip, bückte sich und
zog den kleinen Stofffetzen mit einer geschickten Bewegung herunter,
wobei sie mit bewusst ihren Po entgegenstreckte. Das war wirklich ein
klasse Anblick – deutlich konnte ich ihre Schamlippen und ihre Rosette
erkennen. Ich musste mich schon ein wenig bremsen, um bei diesen
Aussichten nicht schon abzuspritzen, zumal Jasmin wieder an meinem
Schwanz spielte.
Schließlich richtete Kathrin sich wieder auf und
drehte sich zu mir um. Sie zwinkerte mir zu und lächelte erneut
verführerisch. Endlich konnte ich ihre Spalte von vorne sehen. Sie war
fast komplett rasiert – lediglich ein schmaler Streifen mit kurzen,
dunklen Haaren bedeckte ihren Venushügel.
Kathrin war wirklich ein
geiles Luder. Ohne weitere Vorwarnung stellte sie sich breitbeinig über
meinen Schoß und griff nach meinem steinharten Schwanz. Mit lüsternem
Blick sah sie mich an und grinste frech und geil. Sie rieb zusammen mit
Jasmin meinen Stab mit einer Hand sehr zärtlich und zog mit der anderen
Hand ihre heißen, nackten Schamlippen weit auseinander.
Deutlich war
ihr geschwollener Kitzler zu erkennen. „So, dann wollen wir mal sehen,
ob du mich auch schön ficken kannst. Besorg es mir bitte. Ich brauch es
jetzt auch.“ sagte sie, wobei sie mich erneut lüstern ansah.
Sie war
wirklich absolut geil und als sie ihren Unterleib langsam absenkte und
sich meine glühende Penisspitze an ihre Schamlippen drückte, stöhnten
wir beide laut auf. Sie schloss kurz die Augen und trieb meinen
pochenden Stab bewusst ganz langsam immer tiefer in ihre nasse,
triefende Spalte, bis sie schließlich auf meinem Schoß saß. Jasmin und
ich konnten deutlich erkennen, dass sie meinen Penis fast komplett in
ihrem heißen Loch verschwinden ließ. Schließlich stütze sie sich mit
beiden Händen auf meinen Schultern ab und hob ihren Körper langsam
wieder leicht an.
Ich hatte Mühe, nicht schon zu kommen – der Anblick und das Gefühl, wie
sie sich auf meinem Schwanz bewegte, war absolut geil.
Sie stoppte
erst, kurz bevor meine Eichel rausrutschte, um sich dann mit einem
lauten Stöhnen wieder auf mich fallen zu lassen. Jasmin war noch etwas
näher an uns herangerutscht und hatte ihre Hand zwischenzeitlich wieder
um meinen Schwanz gelegt, um ihn zusätzlich zu massieren. Ich gab ihr
einen heißen Zungenkuss, während Kathrin erneut ihren Körper anhob und
laut keuchte. Ich griff mit einer Hand zwischen Jasmins Beine und
versuchte, ihre heiße, rasierte Spalte zu massieren.
Sie merkte, was
ich vorhatte und öffnete diese, um mir den ungehinderten Zugang zu
ermöglichen. Ich schob ihr vorsichtig zwei Finger in ihr triefendes
Loch und massierte sofort ihren Kitzler. Sie stöhnte auf und ihre
Lippen saugten sich nochmals an meinen fest. Sie schnappte nach Luft
und keuchte, wobei ich meine Bemühungen etwas verstärkte.
Kathrin begann
währenddessen, schneller auf mir zu reiten. Auch ich stöhnte und stieß
ihr meinen steifen Stab entgegen, wobei ich ihre Bewegungen auf meinem
Schoß sehr genoss. Kurz darauf konnte sie es nicht mehr halten – das
geile Vorspiel mit Jasmin hatte sie so heiß gemacht, dass sie ihren Kopf
weit in den Nacken warf und mit einem langgezogenen Aufschrei ihren
ganzen Körper auf mich fallen ließ. „Aaaahh…, jaaahhh,…mmhhh…
ooohhh…jaahh…“ Schnell griff ich mit meiner freien Hand an ihre
festen Brüste und massierte die harten Nippel mit meinen Fingern, was
sie zu heftigen Zuckungen veranlasste.
Jasmin sah Kathrin fasziniert an
und keuchte erneut, als ich ihr wieder meine Finger in ihre nasse
Spalte schob. Kathrin dagegen hatte ihre Augen leicht geöffnet und
genoss mit weiteren, schnellen Bewegungen auf meinem Schwanz ihren
abklingenden Orgasmus, zumal Jasmin inzwischen ihre Hand an Kathrins
Schamlippen gelegt hatte und diese ebenfalls massierte. Nur langsam
beruhigte sich Kathrin wieder. Immer noch zuckte und stöhnte sie,
während sie von Jasmin und von mich zärtlich gestreichelt wurde.
Auch
ich intensivierte meine Fingerspiele zwischen Jasmins weit gespreizten
Beinen. „Jaahh, …weiter, …oohhh, fick mich mit deinen Fingern…
aaahhh… ich kooommeee…“ stöhnte sie kurz darauf, wobei sie bereits
heftig zu zucken begann. Erneut schrie sie ihren Höhepunkt heraus und
blieb anschließend fast regungslos neben mir liegen.
Nach einigen
Sekunden erhob sich Jasmin, umarmte Kathrin und gab ihr einen heißen
Zungenkuss, den Kathrin sofort erwiderte. Ich beugte mich vor und
streckte den Damen meine Zunge ebenfalls entgegen, woraus sich ein
scharfer Dreier-Zungenkuss ergab. Schließlich löste sich Jasmin und
lächelte Kathrin an. „Wir sollten unserem geilen Stecher auch mal eine
Erleichterung verschaffen.
Er hat sich bisher so tapfer zurückgehalten,
dass er sich das nun verdient hat, oder…?“ meinte sie. Kathrin und
Jasmin sahen mich beide lächelnd an und ich war gespannt, was sie
vorhatten, da ich nicht einfach in Kathrins heißer Spalte kommen wollte.
„O.K. ihr beiden, dann lasst euch mal was einfallen, um mir einen
spritzigen Abgang zu verschaffen…“ antwortete ich. „Es hat sich schon
eine Menge Saft aufgestaut.
Es wird sicherlich für euch beide reichen,“
meinte ich schließlich.
Die beiden lösten sich voneinander und Kathrin stieg von mir herunter
wobei mein knochenharter Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus
ihrem triefenden Loch rutschte. Jasmin griff sich diesen prompt und
lächelte mich an. Kathrin positionierte sich auf der anderen Seite neben
mir und kniete sich auf den weichen Teppich. „Wir wollen jetzt deinen
Saft,“ sagte sie und sah Jasmin und schließlich mich an.
„Dann bedient
euch mal…“ antwortete ich, während Jasmin ebenfalls an mir
herunterrutschte und sich hinkniete. Blitzschnell hatte ich je eine
Hand der Damen an meinem pochenden Stab und an meinen Eiern. Sofort
begannen sie mit einer geilen Massage meines besten Stückes. Jasmin
knetete behutsam meine Hoden und meine Prostata, währen Kathrin mit
festem Griff die gesamte Länge meines Stabes wichste.
Das war kaum noch
auszuhalten – die Behandlung der beiden war einfach nur heiß und ich
war erneut kurz davor, abzuspritzen. Doch wie auf Kommando unterbrachen
beide ihr Spiel und gaben sich gegenseitig erneut einen heißen
Zungenkuss. Anschließend sahen sie mich beide an. Offenbar erkannten
sie meinen flehenden Blick, mich nun endlich zu erlösen.
Kathrin beugte sich zuerst über meine geschwollene Schwanzspitze und
stülpte sofort ihre Lippen darüber.
Blitzschnell verschwand der Schaft
in ihrem saugenden Mund und ich spürte, wie ihre Zunge um meine Eichel
kreiste. Sie blies einfach göttlich. Jasmin deutete an, dass sie auch
saugen möchte und beugte sich ebenfalls über meinen Schoß. Kathrin
entließ meinen Penis kurz aus ihrem Mund und sofort schnappte sich
Jasmin den harten, glühenden Prügel.
Auch sie schob sich den Schaft tief
in ihren Mund und saugte und knabberte an meiner Schwanzspitze. Ich
spürte bereits, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde.
Schließlich gab auch Jasmin meinen Schwanz wieder frei und nun
knabberten und leckten beide Damen an meiner Penisspitze. Ich spürte
eine Hand – ich weiß nicht von wem – an meinem Schaft, die mich
zusätzlich mit heftigen Wichsbewegungen massierte. Ich war nun soweit
und wollte die volle Ladung loswerden.
Es gab nun kein halten mehr.
Meine Hoden zogen sich zusammen und ich spürte den heißen Saft
aufsteigen. Die Zungen der beiden spielten immer noch an meiner Eichel
und ohne weitere Vorwarnung kam ich mit einem lauten Stöhnen.
Schließlich schoss der erste große Schub meines heißen Saftes in hohem
Bogen aus meinem glühenden Prügel und landete direkt seitlich auf
Kathrins Gesicht. Weitere, heftige Ladungen folgten kurz danach und auch
Jasmin, die sich beim ersten Schuss etwas erhoben hatte, um meine
weiteren Ladungen zu beobachten, bekam einen dicken Spritzer mitten in
ihr hübsches Gesicht. Kathrin hielt meinen Stab mit ihrer Hand fest und
wichste ihn weiter, so dass sie noch einen weiteren Schuss Sperma in
ihren weit geöffneten Mund bekam.
Mir wurde nun etwas schwindlig und
ich spürte, dass die beiden zunächst alles aus mir herausgeholt hatten.
Nur langsam konnte ich mich wieder konzentrieren, als ich sah, wie sich
Kathrin und Jasmin mit ihren verschmierten Gesichtern gegenseitig einen
intensiven Kuss gaben und sich gegenseitig mein Sperma ableckten – ein
super heißer Anblick für ich.
Schließlich beugte sich Kathrin noch mal über meinen Schwanz. Sie nahm
ihn nochmals in ihren heißen Mund und leckte ihn zärtlich sauber. Durch
ihre Zunge und ihre erneuten Wichsbewegungen an meinem Schaft zuckte
ich nochmals intensiv zusammen – sie holte nun auch die allerletzten
Reste aus mir heraus. Schließlich ließ sie von mir ab und richtete sich
wieder auf.
Ich war fix und fertig. So eine große Menge hatte ich
selbst vorhin bei Jasmin nicht verschossen. Jasmin und Kathrin lächelten
mich an. Schließlich krabbelten beide wieder zu mir auf das Sofa und
gaben mir einen Kuss.
Sie schmeckten noch etwas nach meinem Sperma –
das störte mich aber nicht. Es war einfach nur geil mit diesen beiden
Frauen und ich freute mich bereits auf die nächste Runde mit Ihnen.
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