Die geilsten Tage meines Lebens
Veröffentlicht am 07.12.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenTeil 3
Es empfiehlt sich Teil 1 und 2 zuerst zulesen.
Nun hoffentlich viel Spaß.
„ Zaghafte Hände berühren sanft meinen Bauch und streicheln ihn. Hände die mich an den Füßen liebkosen oder die Brüste massieren. So unschuldig voll Neugier, so rein bar jeder Gewalt oder des besitzen wollen. Längst bin ich wieder sehr feucht als der erste Finger in mein Loch eindringt und dabei sanft die Perle der Lust reibt.
Stöhnend gebe ich mich hin.“
Lippen legen sich auf die empfindlichen Warzen meiner Brüste die sofort lichterloh brennen und Blitze durch meinen aufgereizten Leib jagen.
Hände an meinem ganzen Körper, streichelnd, sanft, fordernd, suchend und erkundend. Ich winde mich auf dem Lager. Zögernd schiebt sich ein Körper über mein Gesicht, ich kann die Unsicherheit spüren und lasse meine Zunge über den nackten Schenkel streichen und es wird verstanden. Langsam senkt sich ein Geschlecht auf meinen Mund, es muss eines der ganz jungen Mädchen sein die sich im Schutz der Dunkelheit getraut hat mitzugehen, wahrscheinlich nicht ahnend was sie erwartet.
Na denn denke ich dir werde ich schon helfen.
Sanft schiebe ich meine Zunge in den Schlitz (sehr trocken) auf und ab gleitend bearbeite ich das nun langsam erwachende Lustzentrum. Voll auf diese kleine Spalte konzentriert nehme ich kaum wahr was mit dem Rest meines Körpers passiert.
Saft schießt in das enge Paradies ein, der köstliche Geschmack, dieser berauschende Duft, meine Zunge dringt in das nun zitternde Geschlecht ein, ich glaube das Jungfernhäutchen spüren zu können als sich das Mädchen im Höhepunkt windend in meinen Mund ergießt. Saugend ziehe ich mir ihren Klit ein so das sie auf der Welle bleibt, Unmengen ihres Ejakulates laufen mir links und rechts aus dem Mund.
Sie bricht über mir zusammen, ihr Kopf liegt auf meinem Bauch und Po und Scheide auf bzw. bei meinem Gesicht.
Ihr Duft füllt mich aus und ich nehme wieder wahr was mit dem Rest meines Körpers geschieht und kaum sind die Gedanken wieder dabei werde ich von einer Lustwelle davon getragen, habe das Gefühl im Universum zu fliegen.
Als die Landung aus dem All geglückt war spürte ich das das Mädchen von mir heruntersteigt, doch nicht etwa um mich zu verlassen sondern um sich auf mich zu legen. Tief kann ich den Kuss spüren so sanft, voll Dankbarkeit. Ihre leicht gewölbten Brüste streichen über meine aufgestellten Nippel, ich merke sie ist wirklich noch sehr sehr jung und doch war ihr heute etwas vergönnt das in meiner Welt oft nicht mal erwachsene Frauen fühlen durften. In ihrer Umarmung überrollt mich der nächste Höhepunkt und ich weine, voll von einem Gefühl der Liebe des Vertrauens der Sanftmut, bin eins mit der Welt in der ich nun lebe.
Jeder meiner nächtlichen Besucher verabschiedet sich mit einem gehauchten Kuss auf meine empfindlichen Stellen und nun bin ich allein. Selig vom erlebten erfüllt von Liebe gleite ich ins Land der Träume.
Der Tag beginnt mit meiner Waschung, keiner sagt etwas über den verschmierten Körper der sich unter ihren sanften Berührungen windet, alle lächeln den sie sehen wie glücklich ich bin. Ja so stellte ich mir das Paradies vor. Keine Hektik, keine Termine , Geld? Was ist das! Ich las mal was über die Umwandlung des Seins, der Autor schrieb von „Entschleunigung“, ich hatte sie gefunden.
So vergingen meine Tage indem ich im Dorf herumlief, hier und da ein Schwätzchen führte, mit den Kindern spielte da und dort mal einen Rat gab und selbst unglaublich viel über das Wissen dieser Menschen erfuhr.
Als Hohenpriesterin von Gott n“ Bafe nahm ich auch an den Versammlungen der Stammesältesten teil die aus gleichen Teilen Frauen und Männern bestand. Hier wurden alle Entscheidungen die die Gemeinschaft betrafen gefällt so z.B. wer wohin zur Jagt geht, ob es erlaubt wird das dieses oder jenes Mädchen in die Hütte eines Jungen zog, wer zugelassen wird an meinen Huldigungen an Gott n“ Bafe teilzunehmen usw. Kurzum da auch jeder bei der Versammlung seine Anliegen vorbringen konnte und ernst genommen wurde herrschte in dieser Gemeinschaft Frieden.
Nie sah ich das sich irgendwer streitet oder einer sein Kind schlug, weder Diebstahl, Neid, oder Eifersucht war unter ihnen zu finden.
Wenn ein Mann eine andere Frau begehrte so sprach er mit ihr und wenn sie einverstanden war wurde ihr Hüttengefährte um Erlaubnis gefragt was nicht selten zur Folge hatte das sich die Frau eine Hütte mit zwei Männern teilte, umgekehrt wurde natürlich auch so verfahren.
Einmal wurde diese Gemeinschaft wirklich bedroht und zwar in Form eines Missionars der von einem der Jäger im Wald ziemlich entkräftet aufgefunden wurde.
Nach dem er wieder bei Kräften war musste er natürlich gleich loslegen und innerhalb von ein paar Tagen konnte man bemerken das sich etwas im Dorf veränderte.
Bei einer Versammlung wurde daraufhin beschlossen den Missionar wegzuschicken da er Unfrieden brachte und das war nicht unwesentlich mein Verdienst. So kehrte wieder Ruhe im Dorf ein. Manolo und Frederico begleiteten ihn zur nächsten Stadt und man höre und staune kamen wieder zurück. Auch ihnen gefiel das Leben im Dorf und da sie niemanden hatten der auf sie wartete wollten sie bleiben.
Nur bei den Anbetungen hatte ich bei den zweien das Gefühl das sie das Gebet nicht zu Ehren von Gott n“ Bafe zelebrierten sondern zu ihrem eigenen Vergnügen.
So vergingen die Zeit, täglich konnte ich meine Wollust ausleben außer an den Tagen an denen ich unberührbar war.
Ich muss wohl schon so schätze ich 1 Jahr dort gelebt haben als ich Mato kennenlernte.
Er musste für ein besonderes Ritual dessen Sinn ich leider noch nicht verstand lange allein im Wald leben. Er war bestimmt der größte und mächtigste aller Männer hier im Dorf und strahlte eine Wärme und Sanftmut aus die ich bei noch keinem Menschen erlebt habe. Zu allen war er gleich freundlich und erhob auch keinen Anspruch auf eine andere Behandlung.
Muskeln das ist das erste was mir einfällt wenn ich ihn beschreiben soll, ca. 2m groß ich denke 150 kg schwer und kein einziges Gramm Fett.
Hände die bestimmt dreimal so groß waren wie meine. Am auffälligsten war aber seine Haut und deren Farbe. Sie war noch viel weicher und samtiger als die der anderen und das soll was heißen, seine Hautfarbe schien das Schwarze noch schwärzer zu machen. Ich sah noch nie so einen dunklen Menschen.
Am Abend wurde ich wieder meinen Waschungen zugeführt, der Körper mit den Aphrodisierenden Oelen eingerieben und ich wurde zum Altar der Anbetung gebracht.
Sanft wurden die Arme in die dafür vorgesehenen Schlingen gelegt, dann wurden wieder die Beine an die jungen Bäume gebunden die sie dann wenn man sie losließ weit spreizten. Wie am ersten Tag erregte es mich immer maßlos den Menschen so präsentiert zu werden zumal sich die ersten Münder auf die vor Geilheit geschwollenen Nippel meiner Brüste legen während ich noch vorbereitet wurde. Weit werden die Beine auseinander gezogen wenn die Männer die Stämme der Bäumchen langsam loslassen. Es ist nicht unangenehm diesen Zug zu spüren, weiß ich doch das nun mein vor Saft überquellendes Geschlecht allen gut zugänglich ist.
Hart drängt sich eine Zunge in mein Inneres, bearbeitet den Lustknopf und ich kann die Woge spüren die sich tief in mir aufbaut.
Klagend sich nach Erfüllung sehnend entrinnt mein Seufzen den der erste dringt in meine Grotte ein. Ich werde von der Lust fortgespült und lasse mich fallen.
Sanft schiebt sich eine samtene Penisspitze in meinen Mund ich schmecke den geilen Saft der in kleinen Tröpfchen daraus hervorquillt. Immer tiefer, immer mehr wird der Mund ausgefüllt und ich bearbeite mit der Zunge dieses herrliche Gebilde das soviel Lust schenkt. Pochend signalisiert mein Geschlech das es auf den nächsten Orgasmus zutreibt und während ich merke wie sich der Luststab in mir entlehrt komme ich auch und auch das Glied in meinem Mund kann von seinem Besitzer nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden und pumpt sein herrliches Sperma tief in den Rachen.
Langsam flaut die Erregung ab und wieder werde ich gereinigt.
Die jungen Frauen die für diese Aufgabe ausgewählt wurden sind sehr geschick bei ihrer Arbeit. Immer wieder werden die erogensten Zonen meines Körpers stimuliert so das ich immer auf einem gewissen Level der Geilheit bleibe, zu jeder Zeit bereit den nächsten Speer in mir aufzunehmen.
Langsam treten die Mädchen zurück. Erstaunt schaue ich auf und da steht mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, Mato.
Tief versenkt sich sein Blick in meinen Augen, ich habe das Gefühl er kann auf den Grund meiner Seele schauen. Er ist wie alle hier nackt und ein unglaublich langer und dicker Schwanz steht wippend von seiner Körpermitte ab.
Ich will ihn in mir spüren und auch wieder nicht. Habe ich Angst? Fasziniert betrachte ich ihn als er wieder meinen Blick mit seinen Augen fixiert. Ohne jede Hast legt er sein Monstrum auf den Schamhügel der blanken Scheide und bewegt es hin und her. Ich kann das Gewicht spüren als er etwas tiefer geht so das der Schaft durch meine Spalte pflügt.
Wie kann man nur so kraftvoll sein und dabei so sanft ich zerfließe vor Lust.
Die Eichel direkt vor dem Eingang positioniert legt er seine riesigen Hände auf die Brüste die sich ihm entgegenstrecken. Unendlich langsam schiebt er die Eichel in die gereizte Öffnung, keuchend nehme ich sie auf, kann spüren wie die geschwollenen Schamlippen zur Seite gedrängt werden, wie der Klit zusammengedrückt wird obwohl er erst zu einem viertel in mir ist. Meine Spalte dehnt sich immer weiter und keuchend vor Lust nehme ich alles auf was er mir gibt. Nun ist er ganz in mir und verharrt einen Augenblick schaut mir in die Augen und sieht zu wie ich von einer Lustwelle überrollt werde.
Es ist nicht zu glauben aber ich bin gekommen ohne das er sich bewegte, mir wurde fast Angst wenn ich darüber nachdachte was noch alles kommen sollte.
Langsam zog er sich zurück um dann wieder seinen Pfahl ganz in mir zu versenken nicht aber ohne mir ein brünstiges Stöhnen zu entlocken.
Ich kann spüren wie sein Teil am Muttermund anschlägt als er das Tempo erhöhte, dabei sang er ein merkwürdiges Lied. Immer mehr wurde ich in eine Art von Trance versetzt, immer deutlicher konnte ich ihn spüren, es gab nur noch ihn und mein williges ihm ausgeliefertes Fleisch.
Bei jedem herausziehen wird mein Geschlecht mit nach aussen gestülpt, nie hab ich so etwas gefühlt. Ein Höhepunkt nach dem anderen überrollt meinen Leib nur noch wimmernd kann ich mich artikulieren und bin soweit in das gnädige Dunkel zu entfliehen um diesem intensiven Gefühlen zu entgehen. Aber der Gesang und das harte bearbeiten meiner Brüste die so habe ich das Gefühl bald platzen weil sie spannen genau wie der Takt mit dem meine Weiblichkeit bearbeitet wird verhindern das ich flüchten kann.
Einige Höhepunkte muss ich noch „erleiden“ bis sein Samen sich in meine Vulva ergießt. Links und rechts läuft sein Saft an den Schenkeln herunter, es müssen Mengen gewesen sein die er in mich spritzte. Total am Ende werde ich aus meiner ansonst so angenehmen Zwangslage befreit. Hilfreiche Hände stützen mich als man mich auf ein weiches Lager bettet.
Mombo setzt einen Becher an meinen Mund, gierig trinke ich das kühle Nass das mich augenblicklich wie Feuer durchrinnt und wie von Zauberhand werde ich wieder extrem geil. Was ist los mit mir, eben noch total am Ende und nun will ich mehr und mehr.
Sie helfen mir auf und wie eine aufgezogene Puppe gehe ich auf den Altar zu. Alle weichen etwas zurück.
Ich kann das brennen zwischen den Beinen wahrnehmen fühle das herabrinnen des Spermas und meines Schleims der signalisiert das ich bereit bin den nächsten zu empfangen.
Wie ich später erfuhr diente der zweite Teil nur dazu meiner Lust gerecht zu werden.
Bäuchlings lege ich mich auf den Altar, die Füße auf dem Boden und spreize meine Beine, drücke den Po hoch und biege meinen Rücken durch. Eine Geste die wohl überall verstanden wird.
Während ein Glied seinen Weg in die Lustgrotte findet bahnt sich ein Phallus seinen Weg in den Mund.
Schmatzend fährt der Harte ein und aus und der Heiße in meinem Mund wird bearbeitet bis ich endlich das köstliche Nass aus seinem inneren schmecken kann. Ein Finger wird in das Hintertürchen gebohrt kurz danach kommt ein zweiter hinzu, ich werde geweitet. Blitze stehen vor meinen Augen als der Schwarze seinen Liebesstab gefühlvoll in den Darm schiebt.
Intensiv nehme ich ihn wahr, jede Einzelheit die diesen Schwanz ausmacht. Keuchend entlädt sich einer in den Mund der ihn so willig bearbeitet hat.
Nun werde ich umgebettet. Derjenige der sich meines Hintertürchens bemächtigt hat liegt auf dem Rücken, hart steht sein Liebesstab, ich werde einfach auf ihn gehoben so das ich mit dem Rücken zu seinem Gesicht bin.
Ohne Wiederstand gleitet der Pfahl in meine Rosette. Er zieht meinen Oberkörper zurück hackt seine Beine ein und zieht die meinen auseinander.
Schon liegt einer zwischen meinen gespreizten Schenkeln und saugt sich am vorwitzig herausstehenden Klit fest. Ich kann nicht mehr denken, bin nur noch Lust.
Geschickt schiebt der Farbige sich über mich. Er dringt ohne zu Zögern in die überreizte Scheide ein. Nun werde ich von zweien abwechselnd gestoßen, taktgleich stoßen sie immer wieder in die willig dargebotenen Löcher. Mato streichelt über mein Haar, lächelt mich an und wieder versinke ich in seinen schwarzen Augen.
Eine Bemerkung von ihm veranlasst eines der Mädchen sich breitbeinig über mich zu stellen.
Mato stützt meinen Kopf so das ich das Geschlecht des jungen Mädchens gut erreichen kann. Suchend , tastend bemächtigt sich meine Zunge ihres Geschlechtes und als sie ihren Höhepunkt herausschreit ist es auch um mich geschehen. Ihr Saft füllt den Mund ich kann nicht schlucken den ein Urschrei der Lust kommt über meine Lippen, tief spüre ich wie sich die beiden Männer in mich ergießen, wimmernd breche ich auf bzw. unter ihnen zusammen.
Das war der Sex meines Lebens.
Der „geschundene Körper“ wird nun den älteren Frauen übergeben die mich voller Freude in meine Hütte tragen. Dort werde ich liebevoll umsorgt, ich fühle mich geborgen, satt und zufrieden.
Dann kamen die Tage an denen ich eigentlich unrein sein sollte.
Das ganze Dorf wartete auf meine Ankündigung die in Form eines roten Tuches welches ich um meinen Kopf legte auf die Unterbrechung der Anbetung. Doch nichts geschah. Verdammt, mein Doc in Hamburg hat gesagt es könne nichts passieren und ich hoffte das auch nichts geschehen ist.
Nach 3 — 4 Wochen mit den üblichen Symptomen wurde es aber zur Gewissheit. SCHWANGER! Sofort dachte ich an all die Schauergeschichten die Schwangere erzählt bekommen und die ich so auch schon gehört habe. Ich überlegte ernsthaft zurückzugehen in die sogenannte Zivilisationum um dort zu gebären. Aber das ganze Dorf war aus dem Häuschen und wenn ich vorher schon „verehrt“ wurde hatte ich nun das Gefühl Gott gleich zu sein.
Kein Wunsch der nicht erfüllt wurde teils bevor ich ihn äußerte, täglich wurde ich gehegt und gepflegt so das es eigentlich schon lästig war.
Ich wollte die Frauen und Männer auch nicht enttäuschen und nachdem ich mit einer der Alten gesprochen hatte beschloss ich zu bleiben.
Nun veränderte sich auch die Anbetung. Auf Grund meines Zustandes wurde ich nicht mehr auf dem Altar gespreizt, bekam auch keine Getränke die mein Verlangen oder meine Empfindungen vergrößerten. Vorsichtig werde ich auf den Bauch gelegt und die Beine werden locker auseinandergezogen. Sanfte Hände massieren meine Schultern, den Rücken, stimulieren meine willigen Löcher.
Behutsam werde ich anal geweitet während eine Hand meine Lüsterne Perle zum jubilieren bringt. Bestimmt schiebt der erste seinen Schwanz in mein williges Hintertürchen und schon werde ich auf der Welle der Lust davongespült.
Auf eine Matte gelegt wartet einer der Männer, ich lege mich auf ihn, führe seinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in mein Geschlecht ein und werde sofort wieder im Hintertürchen beglückt. Die zwei sind gut denn sie stimmen ihren Takt ab.
Überall werde ich gestreichelt während ich in liebevoller Umarmung auf dem Mann liege der meinen Mund mit seinen Küssen verwöhnt. So bringen sie mich wieder auf das Gleis der Gefühle das in einem wunderbaren Höhepunkt endet.
Die Intensität der Anbetung und die Sanftheit oder Rücksicht zeigen mir das ich hier wirklich geliebt werde.
Es dürfen auch zur Zeit nur ausgesuchte Männer bei mir liegen um mich nicht zu überfordern oder gar dem Kind in mir Schaden zuzufügen.
Nun erfahre ich auch welche Aufgabe Mato hat. Er ist ein N´Nagor was soviel wie frei übersetzt „ Kindermacher“ heißt.
Als Hohenpriesterin sollte ich mindestens eine Tochter gebären die dann mein Amt als Nachfolgerin übernimmt wenn sie alt genug ist.
Es war zu alten Zeiten auch so das Mutter und Tochter gemeinsam die Anbetung zelebrierten wenn die Tochter alt genug und die Mutter jung genug war, also zwei Hohenpriesterinen im Dorf lebten.
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